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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 10.September 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Heimspiel-Test gemeistert; DEG schlägt Iserlohn mit 3:1!

(DEL)  Die neue PENNY DEL-Saison kann kommen! In ihrem ersten und einzigen Vorbereitungsspiel auf heimischen Eis brauchte die Düsseldorfer EG eine Weile, bis sie so richtig in Schwung kam. Sie steigerte sich über drei Drittel kontinuierlich und siegte letztlich verdient mit 3:1 (0:1; 1:0; 2:0) gegen die Iserlohn Roosters.
(DEG/pdeg)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Cologne Stadium Series im Zeichen des Diversity Day – ab sofort Tickets sichern!

(DEL)  Im Rahmen der Cologne Stadium Series finden unsere Heimspiele gegen die Fischtown Pinguins (22. Dezember 2022) und Augsburger Panther (08. Januar 2023) im RheinEnergieSTADION statt. Und jetzt steht fest: Die Spiele werden bunt! Denn die beiden Freiluftspiele werden im Zeichen des Diversity Day stehen.
Ab sofort sind Tickets für die Cologne Stadium Series erhältlich!
Haie-Geschäftsführer Philipp Walter: „Wir freuen uns sehr, dem Diversity Day in dieser Saison eine besonders große Bühne geben zu können. Akzeptanz, Gleichberechtigung, Vielfalt und Toleranz sind wichtige Werte, die uns als Club am Herzen liegen. Die Erfahrungen haben gezeigt, wie wertvoll der Diversity Day für betroffene Menschen sein kann und wie groß der Dank ist.“
2019 stellten die Kölner Haie und der 1. FC Köln erstmals ihr Heimspiel unter das gemeinsame Motto „LEBE WIE DU BIST!“ und wurden dafür bei der Cologne Pride Show mit einem Sonderpreis geehrt. Auch 2021 setzte sich der KEC für Toleranz und Vielfalt ein und generierte durch die Versteigerung von Sondertrikots und den Verkauf von Diversity-Pucks Erlöse zugunsten des Jugend- und Begegnungszentrums „anyway“, eine der wichtigsten Einrichtungen der schwul-lesbischen Community in Köln. Zudem wurden gemeinsam mit dem 1. FC Köln Workshops für Kinder und Jugendliche organisiert und anyway zum Besuch des Heimspiels am Diversity Day eingeladen, um dort den Spendenscheck entgegenzunehmen.
Auch bei der Cologne Stadium Series wird es wieder Aktionsstände, besondere Fan-Artikel, Diversity-Day-Trikots sowie Aktionen rund um den Spieltag geben. 
(KEC/js)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Startschuss für den neuen DEL2-Onlineshop - Erste Produkte sind bereits erhältlich

(DEL2)  Pünktlich zur Jubiläums-Saison der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) fällt der Startschuss für den neuen Onlineshop. Dieser ist ab sofort über die DEL2-Website und über https://eisenbach-sport.de/DEL2 erreichbar.
Im Jahr 2014 begann die zweite Liga mit eigenen Merchandise-Produkten. Ein Startsortiment für die zehnte Saison ist bereits erhältlich. Die Liga arbeitet jedoch bereits mit dem neuen
Merchandising-Partner Eisenbach Sport an weiteren Artikeln, die in Kürze über den Shop erhältlich sein werden. Beiden Partnern ist es wichtig, wieder mehr Vielfalt und Innovationen in den Merchandising-Bereich zu bringen.
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Gemeinsam mit Matthias Eisenbach werden wir in den kommenden Wochen den Onlineshop weiter ausbauen. Dabei werden wir für die DEL2-Fans neben den Artikeln ihrer Lieblingsclubs ein zusätzliches Angebot an Artikeln rund um die DEL2 bieten. Somit wollen wir auch die zehnte Saison zu etwas Besonderem machen und die Entwicklung unserer Liga unterstreichen."
Matthias Eisenbach, Geschäftsführer Eisenbach Business GmbH: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und wir werden den Eishockey-Fans nicht nur eine Vielzahl von neuen Merchandising-Artikeln anbieten können, sondern auch einen guten Service inklusive schnellem Versand. Dabei ist uns zukünftig der Dialog und Austausch mit Clubs und Fans sehr wichtig, um langfristig einen echten Mehrwert für alle zu schaffen.“
(DEL2/dk)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers auch in Landshut erfolgreich… EV Landshut vs. Bayreuth Tigers 2:4 (1:2, 1:2, 0:0)

(DEL2)  Mit Eric Stephan, Christian Kretschmann und Patrick Kurz pausierten drei erfahrene Akteure in Landshut auf Seiten der Tigers. Trotz des Fehlens dieser Jungs starteten die Tigers gut in die Partie und kamen schnell zu ersten Chancen – Blomqvist und Järveläinen fanden zunächst in Vogl ihren Meister, doch nach drei Minuten konnte Mieszkowski eine zurückspringende Scheibe – welche Bindels aufs Tor gebracht hatte – reaktionsschnell verwerten und die frühe Führung für sein Team erzielen. Kurz darauf nahm der Torschütze die ersten Strafminuten der Partie, was Landshut zu einem ansprechenden Überzahlspiel, das jedoch ohne Erfolg blieb, nutzen konnte. Nur kurz mit voller Mannschaftsstärke unterwegs, war es Blomqvist, der die nächste Strafe nahm und wieder versuchten die Landshuter mit schnellen Passstafetten die Tigers-Abwehr auszuhebeln, was durchaus einige Male gelang und Schmidt auf den Plan brachte, der ein ums andere Mal gut reagieren musste um keinen Treffer hinzunehmen. Eine gute Möglichkeit eröffnete sich Ewanyk, der nach einem Fehlpass der Landshuter Abwehr freie Schussbahn hatte. Besser machte es Blomqvist, der in der 14. Minute über die rechte Seite auf Vogl zulaufen konnte und diesen mit der Rückhand überwand. Als Cornet und, nach dessen Rückkehr aufs Eis, Pruden erneut für die Tigers auf die Strafbank mussten, war es – im vierten Überzahlspiel des Abends für die Gastgeber -soweit. Brandl nahm einen Pass von Eberhardt und traf mit der Scheibe millimetergenau ins rechte obere Toreck zum Anschlusstreffer.
Schnell nach Wiederanpfiff war es McLellan, der blank vor Schmidt auftauchte, diesen aber nicht überwinden konnte. Fast im Gegenzug setzte Järveläinen zu hoch an und wieder nur Augenblicke später schnappte sich Meier die Scheibe an der eigenen blauen Linie, lief einen schnellen Konter, bei dem er von Brückner gefoult wurde – beim darauf gegebenen Penalty verpasste der junge Stürmer der Tigers den Torerfolg nur knapp. Nach 26 gespielten Minuten war es wieder einer der „Youngsters“ im Team der Tigers, der Aufmerksamkeit auf sich zog. Abgeklärt und mit überlegtem Spiel brachte er die Scheibe zu Järveläinen, der selbige vors Tor schlug. Der dort im Slot lauernde Cornet brauchte nur noch die Kelle hinhalten, um auf 3:1 – aus Sicht der Tigers zu stellen. Auch wenn die Tigers in diesem Abschnitt etwas smarter agierten und weniger Strafen nahmen, so sprach das Schiedsrichter-Gespann eine dieser gegen Cabana aus, der aus ihrer Sicht von der Bank aus zu früh ins Spiel eingegriffen hatte. Diese Gelegenheit nutzten die Gastgeber im Powerplay durch Zucker, der per Abstauber erneut den Anschlusstreffer aufs Tableau schreiben konnte. Eine schöne Kombination, die Miezwkowski selbst vorbereitet, verwandelte dieser, als er von dem miteingesetzten Nikkilä schnell die Scheibe zurückbekam und damit den alten Abstand wiederherstellen konnte. Eine Druckphase der Niederbayern zum Ende des Abschnitts verteidigten die Tigers souverän, zusammen mit dem gut aufgelegten Schmidt.
Keine Strafen, keine Tore – gerade für die Landshuter hatte dies im Schlussabschnitt, wenn auch keine positive, Bewandtnis. Wie bereits im Match in Bayreuth, gelang den Mannen um Heiko Vogler – und insgesamt über 120 Spielminuten – kein Treffer gegen die Tigers, wenn alle Akteure auf der Eisfläche waren. Zu Anfang des 3. Drittels waren es die Tigers, die durch Cabana, Raab oder Nikkilä zu Gelegenheiten kamen. Eine schnell vorgetragene Kombination über Bindels, Cabana und Mieszkowski brachte ebenfalls keinen Erfolg. Die in diesem Abschnitt und in Teilen bemühten Landshuter, die jetzt nur noch wenige Chancen kreieren konnten, fehlte nun auch etwas das Engagement aus den ersten 40 Minuten, sodass die Gäste aus Oberfranken das Match routiniert zu Ende spielen und „nach Hause“ bringen konnten.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
1:2! Eispiraten verlieren gegen die EXA Icefighters Leipzig

(DEL2)  Im Testspiel gegen die EXA Icefighters aus Leipzig müssen die Westsachsen eine Niederlage einstecken. Am kommenden Sonntag treffen die Eispiraten in Crimmitschau auf ihren direkten Konkurrenten aus Weißwasser.
(EC/nz)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Erneute Testspielniederlage gegen Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben auch das zweite Vorbereitungsspiel gegen die Kassel Huskies verloren. Eine Woche nach dem 5:6 in Hessen mussten sich die Dresdner am Freitagabend in der JOYNEXT Arena mit 1:4 geschlagen geben. Nicklas Mannes erzielte vor 1.230 Zuschauern den einzigen Treffer der Eislöwen.
Die Eislöwen starten gut ins Spiel, erspielten sich ein Übergewicht und setzten Kassel gut unter Druck. Den ersten Fehler in der Defensive nutzten die Hessen aber eiskalt aus. Hans Detsch spielte den Puck aus dem Gewühl vor das Tor von Janick Schwendener, wo Jake Weidner lauerte. Der Kasseler Angreifer ließ dem Dresdner Keeper keine Chance (7. Minute). Zehn Minuten später musste Schwendener erneut hinter sich greifen. Das Schema war nahezu das Gleiche. Die Eislöwen schauten alle auf den Puck und verloren Stephan Tramm aus den Augen. Der Huskies-Verteidiger hatte keine Mühe auf 2:0 für die Schlittenhunde zu stellen.
Im zweiten Drittel starteten die Eislöwen mit einem Powerplay, was aber nicht zum Anschlusstreffer genutzt werden konnte. Es waren erneut die Huskies, die zuschlagen konnten. In der 27. Minute bekam Tomas Sykora den Puck, zog vor das Eislöwen-Tor und schloss von da erfolgreich ab. Schwendener war die Sicht genommen, der Keeper damit erneut machtlos.
Im Schlussabschnitt ging es aber nicht um Schadensbegrenzung, die Eislöwen wollten weiter nach vorn spielen und zum Treffer kommen. Als ein Powerplay gerade abgelaufenen war startete Nicklas Mannes durch. Der Verteidiger leitete einen Konter ein und kam nach Doppelpass mit Niklas Postel wieder an die Scheibe. Mit seinem Abschluss konnte Mannes Jake Kielly im Kasseler Tor überwinden. Die Dresdner liefen weiter an und drängten auf den Anschlusstreffer. Der sollte aber auch trotz sechstem Feldspieler nicht mehr fallen. Stattdessen kamen die Huskies noch zum vierten Tor. Sykora klaute David Suvanto die Scheibe und hatte keine Mühe den Puck im leeren Dresdner Tor unterzubringen.
Niklas Mannes, Torschütze Dresdner Eislöwen: „Wir haben hinten zu viel zugelassen, das müssen wir dringend abstellen. Vorn müssen wir mehr Tore schießen und unsere Powerplaychancen nutzen. Wir müssen die Scheibe sicher hinten raus spielen und nicht so viele Turnover zulassen.“
Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Sonntag um 18:30 Uhr beim DEL-Aufsteiger Löwen Frankfurt mit der Generalprobe vor dem Saisonauftakt in der DEL2 am 16. September gegen Ravensburg.
(ESCD/ka)
  
   
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Die Generalprobe steht an - Die Eisbären Regensburg sind am Sonntag in der erdgas schwaben arena zu Gast

(DEL2)  Die Vorbereitungsphase auf die am 16.09.2022 startende DEL2 Spielzeit 2022/2023 neigt sich nun in schnellen Schritten dem Ende zu. Für den ESV Kaufbeuren steht dabei am Sonntagabend die sogenannte Generalprobe auf dem Programm. Die Mannschaft von Trainer Marko Raita trifft im letzten von dann insgesamt acht Testspielen auf den DEL2 Ligakonkurrenten Eisbären Regensburg. Spielbeginn in der erdgas schwaben arena ist um 18:30 Uhr. Der Einlass in die Halle ist dabei ab 17:30 Uhr.
Tickets für die Generalprobe:
Vergünstigte Tickets für das Testspiel gegen die Eisbären Regensburg sind aktuell im Ticket-Online-Shop und an den Abendkassen erhältlich.
Livestream:
Das Spiel der Joker gegen die Eisbären Regensburg wird wie gewohnt per kostenpflichtigen Livestream auf SpradeTV übertragen. Einen Liveticker gibt es in der gewohnten Art dazu auf unserem Twitter Kanal.
Der Kader der Joker für das letzte Testspiel:
Trainer Marko Raita muss weiter auf die Verletzten Fabian Koziol, Yannik Burghart und Maximilian Hops verzichten. Leon van der Linde wird die U20 Mannschaft am Wochenende bei den beiden Spielen in Köln verstärken.
Tickets für die Punkterunde:
Eintrittskarten für den DEL2 Saisonauftakt gegen die Kassel Huskies sind ebenfalls im Ticket-Online-Shop sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK Geschäftsstelle erhältlich.
(ESVK/pb)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS VERLIEREN TESTSPIEL GEGEN STARKE OLTENER

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars mussten sich dem Vizemeister der Swiss League EHC Olten mit 1:5 geschlagen geben. Insbesondere im zweiten Spielabschnitt fehlte den Towerstars der Zugriff ins Spiel.
Beim vorletzten Testspiel der Vorbereitung hatten es die Towerstars mit einem anspruchsvollen Gegner zu tun. Der EHC Olten empfahl sich wie die Towerstars als Vizemeister der vergangenen Saison und hatte Mitte August bei einem Vorbereitungsturnier unter anderem die Schwenninger Wild Wings bezwungen. Nicht mit dabei waren auf Ravensburger Seite die beiden Stürmer Luigi Calce sowie Marvin Feigl, die am Wochenende beim Kooperationspartner Memmingen im Kader stehen. Wie im Vorfeld gemeldet fehlten auch Pawel Dronia und Tim Sezemsky, als sechster Verteidiger kam dafür Simon Gnyp vom ERC Ingolstadt zum Einsatz.
In den ersten Minuten eines insgesamt schnell vorgetragenen Abschnitts hatten die Towerstars gleich einmal Gelegenheit, ihr Powerplay zu testen. Zu einer zwei Minuten Strafe der Gastgeber nach knapp zwei Minuten kam kurz danach ein weiterer Ausschluss hinzu. Die doppelte Überzahl bescherte allerdings dem Gegner den ersten Treffer, nachdem es in der neutralen Zone zu einem zu durchsichtigen Ravensburger Pass kam. Simon Seiler und Dominic Weder zogen auf und davon und ließen beim 2 gegen 0 Break dem Ravensburger Keeper Jonas Langmann keine Chance. Auch danach hatte der Swiss League Club deutlich mehr vom Spiel und ließ die Scheibe blitzschnell durch die Angriffszone laufen. Nach siebeneinhalb Minuten spiegelte sich dies prompt im Spielstand wider. Cedric Hächler sorgte mit einem verdeckten Schlenzer aus der Halbdistanz für das 2:0.
Ab der zweiten Hälfte des ersten Spieldrittels hatten sich die Towerstars aber ins Spiel hineingebissen. Der Spielaufbau und die Pässe waren präziser, auch liefen die Scheiben schneller in der Oltener Zone. Die Riesenchance auf den Anschlusstreffer verpasste Louis Latta in der 14. Minute, als er auf rechter Seite durchbrach und nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Die fällige Überzahl brachte zwar nichts ein, dafür folgten in der 18. Minute aber weitere dramatische Szenen im Torraum der Oltener – das gab Hoffnung für den zweiten Spielabschnitt.
Die ersten Wechsel lieferten durchaus einen offenen Schlagabtausch, doch alsbald erhöhten die Hausherren das Tempo und in der 24. Minute schlug der Puck zum 3:0 im Ravensburger Tor ein. Nach einem Puckverlust in der neutralen Zone passte die Abstimmung nicht und Stanislav Horansky veredelte den schnellen Konter eiskalt ins lange Eck. Der EHC Olten bestimmte auch danach klar das Spiel und es war sicherlich Jonas Langmann zu verdanken, dass zunächst weitere Gegentreffer ausblieben. Machtlos war er allerdings 104 Sekunden vor der zweiten Pause. Gegen die Towerstars war eine Strafzeit angezeigt, das 6 gegen 5 Powerplay nutzte erneut Dominic Weder konsequent zum 4:0. Kurz zuvor hatte das Team von Coach Tim Kehler ein paar gute Szenen in der Angriffszone, doch bei den entscheidenden Pässen vor das Tor fehlte die Genauigkeit.
Trotz des klaren und vermeintlich vorentschieden Spielstands kämpften die Towerstars im Schlussabschnitt vehement für den Anschlusstreffer. Und dieser fiel dann endlich nach rund acht Minuten. Wieder saß ein Spieler der Eidgenossen auf der Strafbank, diesmal war das Powerplay dann erfolgreich. Einen Pass an den rechten Pfosten von Josh MacDonald drückte Nick Latte zum 4:1 über die Linie.
Schreckminute dann vier Minuten später. Florin Ketterer bekam einen Schlagschuss ab und musste das Spiel vorzeitig beenden. Neben dem verletzten Verteidiger fehlten danach zwei weitere Kollegen aufgrund von Strafzeiten. Die doppelte Unterzahl konnten die Oberschwaben noch überstehen, doch dann traf Benjamin Neukom aus halbrechter Position zum 5:1 unter die Latte. Das Spiel war damit endgültig durch, danach brannte nichts mehr an.
Am Sonntag um 15.45 Uhr schließen die Towerstars die Vorbereitung in Zürich gegen die GCK Lions ab.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Testspielniederlage in Halle - Saale Bulls Halle vs. Selber Wölfe 3:2 (1:0; 1:2; 0:0; 1:0) n.V.

(DEL2)  Die Wölfe mussten auf Fern, Lavallée, Deeg, Pata, Naumann und Serikow verzichten, dafür schickte Kooperationspartner Bietigheim die Verteidiger Flade und Martinovic mit nach Halle und Stürmerneuzugang Hlozek feierte sein Debüt für seine neue Mannschaft. Aufgrund der Umstellungen in der Abwehr passte die Rückwärtsbewegung manchmal nicht, woran man sicherlich bis zur Revanche am Sonntag noch arbeiten wird.
Das Spiel begann gleich munter, nach einer Doppelchance für Schwamberger und im Nachschuss Gelke folgte postwendend die kalte Dusche für die Jungs vom Vorwerk. Nach einem Zuordnungsfehler in der Rückwärtsbewegung konnte Hildebrand mit einem schönen Move den Selber Verteidiger verladen und Weidekamp bezwingen. Danach gab es Chancen auf beiden Seiten mit Feldvorteilen für Halle. Die vielen Überzahlsituationen ab Mitte des 1. Drittels blieben beiderseits ungenutzt. So ging es mit einer leistungsgerechten Führung für die Saale Bulls in die erste Pause.
Zu Beginn des 2. Drittels zeigten die Wölfe mehr Präsenz und Laufbereitschaft, blieben aber in der Rückwärtsbewegung weiterhin anfällig. In der 25. Minute hatte Thompson etwas Platz und Zeit, was er mit einem Handgelenkschuss zu 1:1 ausnutzen konnte. Dieses Unentschieden hatte nicht lange Bestand, in der 29. Minute brachte Suchomer die Saale Bulls wieder in Führung. Sein Schlagschuss wurde kurz vor dem Tor unglücklich von einem Wölfe-Schlittschuh ins eigene Tor abgefälscht. Diesmal hatten die Wölfe eine Antwort parat, nach herrlicher Kombination von Gelke und Trska vollendete Kruminsch souverän zum 2:2. Danach wurde es auf dem Eis nickliger. So mussten Miglio und Thompson auf Seiten der Wölfe sowie bei den Hallensern Schmid und Tousignant zeitgleich in die Kühlbox. Am Spielstand änderte sich nichts mehr, mit dem 2:2 ging es zum Pausentee.
Das letzte Drittel begann mit 3 Riesenchancen für Halle. Ein längeres doppeltes Überzahlspiel der Saale Bulls verteidigten die Waßmiller-Mannen ohne Schaden. Im weiteren Verlauf neutralisierten sich beide Teams. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit bekamen unsere Wölfe ein 4-minütiges Überzahlspiel zugesprochen, das sie aber nicht nutzen konnten. Die Verlängerung musste den Sieger bringen und das glücklichere Ende war auf Seiten der Saale Bulls. In Überzahl erzielten sie den nicht unverdienten Siegtreffer durch Tousignant.
(SW/oo)


selberwoelfeSelber Wölfe
Wichtige Informationen für das Spiel gegen Halle - Sonderöffnungszeiten der Geschäftsstelle für die Abholung und den Verkauf von Saisonkarten/Waldparkplatz gesperrt

(DEL2)  Am Sonntag steigt um 18:30 Uhr die Testspiel-Revanche der Selber Wölfe gegen die Saale Bulls Halle. Ab 13:00 Uhr bis zum Spielbeginn hat die Geschäftsstelle geöffnet. Hier können Saisonkarten abgeholt, bezahlt oder auch direkt gekauft werden. Aufgrund des Festival Mediaval stehen die Parkplätze im Wald hinter der NETZSCH-Arena nicht zur Verfügung.
Saisonkartenverkauf am Sonntag ab 13:00 Uhr:
Am Sonntag hat die Geschäftsstelle der Selber Wölfe GmbH ab 13:00 Uhr für die Abholung und den Verkauf von Saisonkarten geöffnet. Bezahlt werden können die Karten in bar oder per EC-Karte. Nähere Informationen zu den Saisonkarten sind hier zu finden: https://www.selberwoelfe.de/eishockeyerlebnis-auf-einem-neuen-level/
Eingeschränkte Parkmöglichkeiten am Sonntag:
Aufgrund des parallel stattfindenden Festival Mediaval stehen die Parkplätze im Wald hinter der NETZSCH-Arena nicht zur Verfügung. Wir bitten alle Besucher unseres Testspiels gegen die Saale Bulls Halle um Verständnis, dass sie auf umliegende Parkmöglichkeiten ausweichen und dadurch bedingt längere Wege in Kauf nehmen müssen. Alternative Parkmöglichkeiten befinden sich z.B. am Schulzentrum oder am Kundenparkplatz von Edeka Egert.
(SW/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Ersatzgeschwächter DSC hat mit Erding keine Mühe

(OLS)  Für den Deggendorfer SC gab es am Freitagabend den nächsten Testspielerfolg zu feiern: Auswärts beim Bayernligisten aus Erding siegte das starke dezimierte Team von Trainer Jiri Ehrenberger mit 2:5.
Der Deggendorfer Übungsleiter nahm nach den Ausfällen von Cheyne Matheson, Niklas Pill, Petr Stloukal, Thomas Greilinger, René Röthke und Benedikt Schopper einige personelle Veränderungen vor. Viele junge Spieler wurden in die Verantwortung geschickt und auch Verteidiger Alex Grossrubatscher gab sein Debüt als Stürmer.
Die Deggendorfer wirkten von der ersten Minute an spritzig und gingen früh durch Silvan Heiß in Führung. Zwar glichen die Gladiators im weiteren Drittelverlauf noch aus, doch Yannic Bauer vollendete einen schnell vorgetragenen Konter über Curtis Leinweber und Silvan Heiß mit einem präzisen Schuss zum 1:2 Pausenstand.
Auch im zweiten Abschnitt blieb der DSC über weite Strecken spielbestimmend und legte in Person von Sascha Maul das 1:3 nach. Dabei setzte sich der Stürmer vor dem Tor durch und versenkte den Puck durch die Schoner des Erdinger Keepers. Einzig im Powerplay blieben die Hausherren gefährlich, jedoch ließen sich Timo Pielmeier und ab der 30. Minute Justin Köpf nicht überwinden.
Im Schlussdrittel kamen die Gäste zwar noch einmal auf 2:3 heran, doch erneut Yannic Bauer mit einem tollen Rückhand-Treffer zerstörte die Comeback-Hoffnungen der Gladiators umgehend wieder. Den Schlusspunkt setzte Silvan Heiß, der ähnlich wie bei seinem ersten Treffer, toll freigespielt wurde und problemlos zum 2:5 Endstand einnetzte.
Für den Deggendorfer SC geht es am Sonntag mit dem nächsten Testspiel weiter. Dann trifft die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger auf heimischem Eis um 18:30 Uhr auf den Nord-Oberligisten Icefighters Leipzig.
(DSC/mh)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – HC Landsberg Riverkings 3:5 (0:2, 1:1, 2:2)

(BYL)  Erste Niederlage für den EHC Klostersee in der laufenden Vorbereitung. Beim 3:5 gegen die Landsberg Riverkings gab´s für die Grafinger einen "echten" Vorgeschmack auf die Punkterunde in der Oberliga Süd. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie gab die Effektivität den Ausschlag für den positiven Spielausgang zugunsten der Gäste.
Bei den Rot-Weißen wiesen die Reihen schon vor dem ersten Bully einige Lücken auf. Mit Marinus Kritzenberger und Yannick Kischer in der Defensive sowie Florian Gaschke und Matthias Baumhackl fehlten vier Stammkräfte. Schon nach wenigen Minuten musste Trainer Dominik Quinlan seine Angriffslinien radikal umbauen, weil auch noch Lynnden Pastachak vom Eis musste, nachdem er einen Schlagschuss auf die Hand abbekommen hatte.
Der 0:2-Rückstand aus dem ersten Abschnitt resultierte aus zwei fast identischen Situationen. Gerade hatten die EHCler eine Strafzeit überstanden, die Ordnung im Fünferblock aber noch nicht wieder hergestellt, als es jeweils von der rechten Landsberger Angriffsseite in den kurzen Winkel "klingelte". Im zweiten Abschnitt arbeitete die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer hart für den Anschlusstreffer (35.). Nach diesem 1:2 nahm man zunächst den Schwung mit, bevor ein Abwehrfehler zum alten Abstand führte.
Auch nach dem 1:4 zu Beginn des letzten Durchgangs gab sich der Klosterseer Minikader nicht auf. Zwei Mal trafen Mannschaft von Dominik Quinlan bei einem weiteren Gegentor noch.
(EHCK/fb)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Black Hawks überzeugen beim 6:3 Sieg über Pisek

(OLS)  Die Passau Black Hawks sind erfolgreich in die Vorbereitung auf die neue Oberliga Saison gestartet. Am Freitag besiegte das Team von Coach Petr Bares den IHC Pisek aus der tschechischen zweiten Liga vor 250 Zuschauern mit 6:3. Die Habichte zeigten sich trotz der sehr harten und anspruchsvollen Vorbereitung läuferisch stark. Bereits nach vier Minuten durften die Habichte das erste mal jubeln. Santeri Ovaska erzielte das erste Black Hawks Tor der neuen Saison. Es entwickelte sich im Anschluss ein Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. So war es auch nicht verwunderlich, dass es mit einem Spielstand von 2:2 in die erste Drittelpause ging. Im Mittelabschnitt konnten die Hausherren dann vorlegen. Jonas Franz und Neuzugang Jakub Bitomsky erhöhten für die Black Hawks, Lukas Prasek netzte auf Seiten von Pisek ein. So ging es mit einem Spielstand von 4:3 in das dritte Drittel. Dort machten dann zwei Neuzugänge alles klar! Jakub Cizek und Brett Schäfer sorgten mit ihren Treffern für den 6:3 Endstand. Mit dem Ergebnis und dem Auftritt der Mannschaft wird Trainer Petr Bares und der sportliche Leiter Christian Zessack mit Sicherheit zufrieden sein. Freilich klappt im ersten Spiel nach der Vorbereitung noch nicht alles. „Die Mannschaft hat heute einen guten Eindruck gemacht. Darauf können wir aufbauen und jetzt gilt es weiter Gas zu geben“. so Christian Zessack in seiner kurzen Analyse nach dem Spiel.
Weiter Gas geben können die Habichte bereits am Sonntag beim Auswärtsspiel beim HC Klatovy. Dort ist die Bares-Truppe dann erneut gegen eine technisch starke Mannschaft gefordert. Klatovy spielt wie Pisek in der zweiten tschechischen Liga. Dies entspricht mit Deutschland verglichen der Eishockey Oberliga. Über der ersten und zweiten tschechischen Liga ist noch die Extra Liga angesiedelt. Auf jeden Fall müssen die Passau Black Hawks am Sonntag wieder ihre beste Leistung abrufen um gegen Klatovy mit einem Sieg vom Eis zu gehen. Am Ende zählen aber für Trainer Petr Bares nur die Fortschritte welche die Mannschaft in der Saisonvorbereitung macht.
Freuen dürfen sich die Fans der Passau Black Hawks bereits auf den kommenden Freitag. Da empfangen die Habichte dann den ewigen Rivalen aus Deggendorf zum Testspiel in der Passauer Eis-Arena. Tickets sind ab Anfang der Woche auf ETIX verfügbar.
(EHFP/czo)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Hohe Niederlage in der Wedemark

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den Hannover Scorpions am Freitagabend mit 0:9 (0:1/0:7/0:1) verloren.
Trainer Henry Thom musste bei den Niedersachsen krankheitsbedingt auf Sebastian Moberg, Max Spöttel, Luis Müller und Dominic Steck verzichten. Die Erkältungswelle, die in der Woche durch die Kabine geschwappt war, hatte nicht nur auf die Aufstellung Auswirkungen. Die Crocodiles wirkten von Beginn an kraftlos, kamen schwer in die Zweikämpfe und mussten in der 12. Spielminute in Unterzahl das erste Tor hinnehmen.
Im zweiten Spielabschnitt führte die Kraftlosigkeit aus Seiten der Gäste zu Aussetzern in der Defensive, die die Gastgeber reihenweise ausnutzte. Gleich sieben Mal musste Kai Kristian in weniger als 18 Minuten hinter sich greifen. Der sträflich im Stich gelassene Schlussmann der Hamburger wurde schließlich in der zweiten Pause durch Nils Kapteinat ersetzt.
Im letzten Drittel schalteten die Scorpions einen Gang zurück und die Crocodiles bekamen mehr Ordnung ins Spiel. Der Ehrentreffer wollte nicht mehr gelingen, stattdessen setzte Hannovers Christoph Kabitzky mit dem 0:9 den Schlusspunkt (51.).
„Im zweiten Drittel haben wir nicht stattgefunden und haben uns haarsträubende Fehler erlaubt. Das wird eine lange Videoanalyse. Sonntag müssen wir es dann besser machen“, sagt Philip Kuschel.
Am Sonntag folgt das direkte Rückspiel beider Mannschaften im Eisland Farmsen. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Erste Derbyrunde geht an Hamm - Ice Dragons unterliegen bei den Eisbären mit 2:5

(OLN)  Das Auf und Ab der Testspielphase – der Herforder Eishockey Verein musste sich im ersten Testspielderby mit 2:5 (1:2/1:0/0:3) bei den Hammer Eisbären geschlagen geben. Beide Teams zeigten nach ihren sehr guten Auftritten in ihren jeweiligen ersten Saisonspielen, dieses Mal deutlich mehr Ungenauigkeiten im Spielaufbau, wodurch man sich oftmals gegenseitig neutralisierte. Dennoch sahen die Besucher eine umkämpfte Begegnung, die der Gastgeber in den Schlussminuten für sich entschied.
Im ersten Drittel mussten die Eishockeyfans nicht lange auf Tore warten. Christopher Schutz traf bereits in der 3. Spielminute für die Heimmannschaft und Herford hatte in Person von André Gerartz keine 60 Sekunden später die Antwort mit dem 1:1-Ausgleich parat. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichener Spielabschnitt mit Chancen auf beiden Seiten. Eine dieser Gelegenheiten nutzten zwei Minuten vor der ersten Pause die Hammer Eisbären zur 2:1-Führung durch Corvin Rosenthal, womit es erstmals in die Kabine ging.
Im zweiten Durchgang stockte bei beiden Kontrahenten immer wieder der Spielaufbau und so kam es nur zu gelegentlichen Torchancen, die jedoch die beiden Torhüter Daniel Filimonow für Hamm und Justin Schrörs auf Herforder Seite vereitelten. So sorgte dann eine doppelte Überzahl für die Ostwestfalen für das 2:2, als André Gerartz aus kurzer Distanz zum Ausgleich einnetzte. In der Schlussphase des zweiten Drittels häuften sich zwar noch einmal die Tormöglichkeiten, ein weiterer Treffer fiel bis zur Pausensirene jedoch nicht mehr.    
Im letzten Drittel verpassten es die Herforder, die sich bietenden Torgelegenheiten zu Beginn des Schlussabschnitts auszunutzen. Als Hamm die eine oder andere gefährliche Situation unbeschadet überstanden hatte, setzte der Gastgeber seinerseits zum Endspurt an. Kyle Brothers brachte die Eisbären in der 54. Minute abermals in Führung, Mike Ortwein ließ nur eine Minute später das 4:2 folgen und sorgte für die Vorentscheidung. Coach Milan Vanek nahm rund vier Minuten vor dem Ende der Begegnung Goalie Justin Schrörs zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Zwar setzten sich die Ice Dragons noch einmal vor dem gegnerischen Tor fest, doch Kevin Lavallee erzielte mit einem EmptyNet-Goal 30 Sekunden vor dem Ende den 5:2-Endstand.
„Vieles, was in Hannover schon gelang, funktionierte heute nicht mehr so gut. Besonders das Passspiel war auf beiden Seiten ungenau. Das wird nun mitgenommen, um es zu analysieren und im Training und den nächsten Spielen zu verbessern“, gab Coach Milan Vanek schon einmal einen Ausblick auf das nächste Duell gegen die Hammer Eisbären am Sonntag. Dann kommt es um 18.00 in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zur direkten Revanche und der HEV wird versuchen, die Derbystatistik dieser Saison wieder auszugleichen.     
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
Auftakt der Testspielreihe für den ERSC - Am Sonntag kommen die Vilshofener Wölfe

(BYL)  Nun beginnt auch offiziell die „Eiszeit“ auf heimischem Geläuf für den ERSC Amberg. Nach Einheiten noch im August in Weiden absolvierten die Löwen um Trainer Dirk Salinger und dessen Co Bernhard Keil am Donnerstagabend nun ihr erstes Training im Stadion am Schanzl. Hier zeigte sich schon, dass der Ehrgeiz und die Vorfreude auf die anstehende Bayernliga-Saison gleichermaßen groß sind. Das Coach-Duo hatte den kompletten 27-Mann-Kader zur Verfügung. Und bereits am Wochenende ist der Auftakt zu einer Reihe von fünf Vorbereitungsspielen. Hierzu erwarten die Wild Lions am Sonntag, 18.30 Uhr, die Vilshofener Wölfe aus der Landesliga Gruppe 1.
Die Niederbayern konnten sich im Vorjahr den Klassenerhalt erst durch einen 4.Rang in der Abstiegsrunde sichern. Für ein besseres Abschneiden der Wölfe soll nun ein neuer und sehr bekannter Trainer sorgen: Kim Collins coachte unter anderem Teams wie Deggendorf, Crimmitschau, Weiden oder in der DEL die Schwenninger Wild Wings. Selbst aktiv war der 60-jährige vor allem in Klostersee, Miesbach und bei den Augsburger Panthern. Die auffälligsten Akteure der Wölfe sollten der letztjährige Topscorer Patrick Geiger sowie der tschechische Angreifer Miroslav Tejko aus Budweis sein.
Aus Amberger Sicht ist man natürlich gespannt auf die eigenen Neuzugänge im Kader, wobei es ja eher überschaubare Veränderungen im Vergleich zur Vorsaison gab und das Löwen-Team deshalb eine relativ schnelle Findungsphase haben könnte.
Am Sonntag besteht außerdem die Möglichkeit für die Eishockey-Fans, die vorbestellten Saisontickets zu erwerben. Ab 17.30 Uhr sind die Karten am Nebeneingang (rechte Stadionseite) erhältlich.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Furioses Finale im ersten Test - ESV Buchloe tut sich gegen Pfaffenhofen lange schwer, doch am Ende Platz der Knoten doch noch

(BYL)  Der ESV Buchloe hat am Freitagabend vor rund 200 Zuschauern sein erstes Testspiel gegen den Ligakonkurrenten Pfaffenhofen knapp aber verdient mit 3:2 (0:1, 0:0, 3:1) gewonnen. Dabei sah es lange Zeit nach einem eher holprigen Start aus, denn bis in die Schlussphase mussten die Piraten einem 0:2 Rückstand hinterherlaufen, weil man in der Offensive trotz einiger Chancen einfach nicht zwingend genug agierte. Dann platzte der Koten allerdings doch noch spät, weshalb man mit drei Toren doch noch einen erfolgreichen Auftakt feiern konnte.
Von Beginn an entwickelte sich ein durchaus unterhaltsames Spiel zweier Mannschaften, die beide ihre Möglichkeiten hatten. Aber die zwei starken Torhüter – Johannes Wiedemann auf Buchloer und Jonathan Korneder auf Gästeseite – waren stets wachsam. Und auch das Aluminium stand einem möglichen Buchloer Torerfolg erst einmal im Weg, wie beispielsweise bei einem Schuss von Maximilian Schorer (3.). Als alles schon nach einem torlosen Auftaktdrittel aussah, glückte den Gästen doch noch die Führung. Einen eher fragwürdigen Penalty versenkte Robert Gebhart gekonnt zum 0:1 (19.).
Auch im Mittelabschnitt änderte sich anfangs nicht allzu viel auf dem Eis. Die Hausherren ließen weiterhin – vor allem auch in eigener Überzahl – die nötige Konsequenz im Abschluss vermissen. Stellenweise agierte man zu umständlich, teilweise zu harmlos im Torabschluss und das ein oder andere Mal fehlte auch einfach das nötige Quäntchen Glück zum Ausgleich. Die Buchloer waren Offensiv zwar die aktivere Mannschaft, doch ein Tor wollte vorerst einfach nicht gelingen. Da aber auch ESV-Schlussmann Johannes Wiedemann weiter fehlerfrei blieb, ging es mit dem immer noch knappen Rückstand in die zweite Pause.
Und das letzte Drittel sollte dann mit dem nächsten Nackenschlag beginnen. Ausgerechnet in eigener Überzahl tauchte ECP-Stürmer David Felsöci plötzlich alleine vor Wiedemann auf. Dieser parierte erst noch glänzend, doch gegen den Nachschuss von Thomas Callahan war auch er machtlos (44.). Es drohte also ein verpatzter Auftakt, gegen den sich die Piraten aber nun nochmals vehement wehrten – auch weil man durch einige Undiszipliniertheiten der Gäste immer wieder in Überzahl agieren durfte. Und dann platzte nach 51 Minuten endlich der Knoten – und zwar so richtig! Denn binnen 23 Sekunden stand es nach dem 0:2 plötzlich 2:2. Erst hatte Alexander Krafczyk mit zwei Mann mehr auf dem Eis mit einem platzierten Schuss in den Winkel auf 1:2 verkürzt, ehe Maximilian Hermann Augenblicke später zum 2:2 traf. Und es sollte noch besser kommen: Mit einer schön herausgespielten Aktion über Maximilian Hermann und Philip Wolf traf der Kapitän Christian Wittmann höchstpersönlich kurz vor Schluss zum Sieg und bescherte seinen engagierten Kollegen doch noch einen gelungenen Auftakt in die Testspielphase.
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenKempten Sharks
Finnen machen den Unterschied - ESC Kempten verliert mit 5:2 beim EV Füssen

(BYL)  Gänsehautatmosphäre am Kobelhang gab es am Freitagabend bei der Begegnung der beiden Allgäuer Clubs. Kemptens Neuzugang Eric Nadeau wurde nach 17 Jahren in Füssen von seinem Ex Club offiziell vor den Fans verabschiedet. Stehende Ovationen gab es dabei verdienterweise für den inzwischen 48jährigen.
Geschenke auf dem Eis hatten die Hausherren allerdings nicht zu verteilen, wie erwartet legte der Oberligist los wie die Feuerwehr und setzte die ESC Verteidigung immer wieder unter Druck. Allein dem starken Jakob Nerb im Tor war es zu verdanken das bis zur 9. Spielminute noch keine Tore fielen, dann war aber auch er machtlos gegen Bauer Neudecker, der mit der Rückhand nach einem Solo zum 1:0 einnetzte.
 Kempten tat sich sichtbar schwer mit dem Spielaufbau, erst eine 5 min. + Spieldauer Strafe gegen Füssens Victor Knaub wegen eines Bandenchecks brachte die Sharks besser in die Partie. Per Nachschuss war es dann Neuzugang Dan Przybyla der das 1:1 erzielte. Trotz zahlreicher weiterer Chancen der Gastgeber blieb es nach 20 Minuten bei diesem Resultat.
Doch unmittelbar nach der Pause dann doch das 2:1, Füssen hatte das Drittel in Überzahl begonnen. Die beiden starken Finnen in Reihen der Schwarz Gelben wirbelten ordentlich und Jere Helenius netzte zum zweiten Mal ein. Auch Neudecker traf ein zweites Mal und so ging es mit 4:1 in den letzten Abschnitt. Kempten nun besser im Spiel es ergaben sich auch mehr Chancen für die Illerstädter. Rückkehrer Michel Maaßen war es dann der von Mauro Seider und Tryoutspieler Linus Voit hervorragend in Szene gesetzt wurde. Eiskalt netzte er in Unterzahl zum 4:2 ein. Voit auf Kemptener Seite durfte das Eis jedoch auch vorzeitig verlassen, nach einem Bandencheck kassierte auch er eine 5 min.+ Spieldauer. Erneut Hellenius mit Treffer Nr.3. Setzte dann den Schlusspunkt zum 5:2 unter die Partie.
Was bleibt nach einem durchaus hart und intensiv geführten Vorbereitungsderby? Zwei starke Torhüterleistungen beim ESC, nach 30 Minuten übernahm David Blaschta für Jakob Nerb, beide zeigten etliche gute Paraden. Eric Nadeau, der auch nach dem Spiel noch von den Fans beider Vereine gefeiert wurde. Und ein sichtbarer Klassenunterschied, der Vorsprung im Training und bei den Testspielen des Oberligisten war deutlich zu erkennen. Brad Miller weiß woran es in den nächsten Wochen zu arbeiten gilt, die Vorbereitungsspiele sind Momentaufnahmen und die Ergebnisse nicht zu hoch zu bewerten.
(ESCK/th)
  
    
tev-miesbachTEV Miesbach
Nachbericht TEV Miesbach EHC Waldkraiburg

(BYL)  Nach zuletzt zwei Duellen gegen die Oberligisten Klostersee und Bad Tölz war am Freitagabend der EHC Waldkraiburg aus der Bayernliga zu Gast im MiaHelfnZam-Stadion.
TEV Trainer Michael Baindl musste neben Sebastian Deml (gesperrt) und Michael Grabmaier (verletzt) auf Anian Geratsdorfer verzichten.
Für die Gäste war es der erste Test in dieser Saison und sie kamen recht gut aus der Kabine. Zwar hatte der TEV ein Chancenübergewicht, in Führung gingen aber die Gäste. Ein Schuss von Philipp Seifert rutschte Timon Ewert durch zum 0:1. In der Folge erarbeitet sich der TEV einige Chancen, die Gäste lauerten aber auf Konter und trafen dabei zweimal den Pfosten. Nach einem Fehler im Aufbau bei den Gästen war Nick Endress alleine durch und traf flach durch die Beine von Christoph Lode zum 1:1. Gegen Ende des Drittel hatten die Gäste noch zwei Powerplaymöglichkeiten, wo sie den TEV ordentlich unter Druck setzten und dem zweiten Treffer sehr nahe waren.
Der TEV kam zum zweiten Drittel druckvoll aus der Kabine und kam dadurch zu mehreren Powerplaymöglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten nützte Ales Furch zum 2:1, als er einen Schuss von Matthias Bergmann entscheidend abfälschte. Nur kurz darauf legte Bohumil Slavicek ab für Stefan Mechel und der traf per Direktschuss zum 3:1. Stark herausgespielt war dann der vierte Treffer des TEV’s durch Florian Heiß. Maxi Meineke erkämpfte sich die Scheibe, spielte tief für Benedikt Pölt, welcher klasse die Übersicht behielt und Heiß freispielte, der trocken zum 4:1 traf. Zwei Minuten vor der Pause verkürzte dann Florian Brenninger per Schuss in die kurze Ecke auf 4:2.
(TEVM/sh)
  
   
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Start in die Vorbereitung auswärts in Marienbad

(BLL)  Nach dem unterhaltsamen Aufgalopp im Legendenspiel beginnt für unsere Bayreuther Jungs nun die eigentliche Vorbereitung auf die kommende Landesligasaison.
Geplant war ursprünglich am Freitag ein Heimspiel gegen den EHC Regensburg, der das Spiel leider absagen musste. Zudem war für Sonntag ein Auswärtsspiel in Schönheide angesetzt, doch da in der dortigen Halle noch kein Eis bereitet werden durfte, musste auch dieses Spiel leider ausfallen. So kam die Möglichkeit, am Samstag beim HC Mariánské Lázně anzutreten, durchaus gelegen. Vor Jahresfrist hatte dieser in der Vorbereitung seine Visitenkarte im Bayreuther Kunsteisstadion abgegeben, nun kommt es zum Rückspiel in Marienbad.
Im letzten Jahr hatte der EHC das Aufeinandertreffen mit dem tschechischen Viertligisten mit 5:2 für sich entscheiden können.
Bully in Marienbad ist am Samstag um 17.00 Uhr.
(EHCB/sr)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Knappe Niederlage im ersten Test gegen Rostock

(RLO)  Im ersten Testspiel der Saison zeigte FASS Berlin schon eine gute Leistung, unterlag aber trotzdem gegen Oberligist Rostock Piranhas mit 4:5 (3:3, 1:1, 0:1).
Beide Teams haben einen Umbruch im Team zu verarbeiten. 12 Abgänge gibt es bei den Piranhas, 13 Spieler sollen diese ersetzen. Außerdem versucht zurzeit ein Testspieler zu einem Vertrag zu kommen. FASS hat zwar „nur“ fünf Abgänge zu ersetzen, diese haben es aber in sich und sollen durch sechs Neuzugänge ersetzt werden. Rostock absolvierte in den letzten 14 Tagen ein Trainingslager in Hamburg, sie hatten also auch schon genug Eis unter den Kufen. Im ersten von zwei Tests traten die Gäste trotz einiger Ausfälle mit 15 Feldspielern an, FASS bot 19 Feldspieler auf, es fehlte verletzungsbedingt nur Philipp Grunwald, der allerdings schon wieder im Trainingsbetrieb steht. Im Tor begannen bei den Gästen Christopher Strasen, bei FASS Patrick Hoffmann. Neu bei den Weddinger ist auch ein alter Bekannter am Stadionmikrofon. Dirk Franke präsentierte das Team 2022/23 und führt die Zuschauer auch weiterhin mit seinen Ansagen durch die Spiele und im Anschluss durch die Pressekonferenz.
Nach Zuspiel von Nico Jentzsch (rechts) erzielte Felix Kübler (verdeckt) seinen ersten Treffer für die Weddinger.Nach einem ersten Angriff von FASS kamen die Gäste und hatten gleich in der ersten Minute zwei Chancen, darunter einen Metalltreffer. Nach vier Minuten konnten die Piranhas erstmals zubeißen, Dante Hahn nutzte einen Fehler aus und traf per Bauerntrick. Rostock kam dann zu einem erfolglosem ersten Powerplay, und kurz darauf kam FASS ebenfalls zu einem solchen und sie machten es besser. Markus Babinsky hämmerte den Puck von der blauen Linie ins Tor und so stand es nach zehn Minuten 1:1. 27 Sekunden später führte FASS, denn Felix Kübler traf nach einem Konter und kam so ebenfalls zu seinem ersten Treffer im FASS-Trikot. Und weitere 53 Sekunden später stand es 3:1, diesmal konnte Daniel Volynec einen Konter verwerten. Doch Rostock stürmte weiter und konnte bis zur 16. Minute den Ausgleich erzielen. Keegan Dansereau traf doppelt für sein Team (14., 16.). Mit diesem Spielstand ging es trotz weiteren Chancen auf beiden Seiten in die Pause.
Mit Chancen beider Teams ging es im zweiten Drittel weiter. Für Jacques Michael Becker war die Partie nach 23 Minuten zu Ende, er kassierte nach einem Kniecheck eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Das Powerplay nutzten die Akademiker zwei Minuten später zum 4:3 durch Felix Braun. FASS spielte weiter gut mit. Die Abwehr stand gut, auch wenn es immer wieder Chancen der Gäste gab. Es gab auch gute Konter, die immer wieder gefährlich waren. Nach 34 Minuten gelang Rostock dennoch der Ausgleich, Keegan Dansereau schoss den Puck unter die Latte und kam so zu seinem dritten Treffer in diesem Spiel. Bis zur zweiten Pausensirene schaffte es beide Teams nicht, das Ergebnis zu ändern, für die Weddinger war dies ein verdientes Zwischenergebnis.
Senna Lindemann vom Sponsor of the Day, der finnischen Biermarke KUKKO, mit den Spielern des Tages Babinsky (FASS, links) und Dansereau (Rostock, rechts) sowie Sprecher Dirk Franke.Die Gastgeber überstanden zu Beginn des letzten Drittels eine Restüberzahl der Gäste und spielte danach wieder gut mit. Rostock hatte zwar klar mehr Spielanteile und gute Torchancen, sie scheiterten aber immer wieder in der Abwehr oder am guten Patrick Hoffmann. 129 Sekunden vor dem Ende gelang den Piranhas doch noch der Siegtreffer, Dante Hahn sorgte für den letzten Treffer des Spiels.
Insgesamt hat FASS eine starke Leistung gezeigt, auf der sicherlich aufgebaut werden kann.
Am Sonntag folgt in Rostock das Rückspiel, Beginn ist um 19:00 Uhr. Beide wissen dann in etwa, wo sie stehen.
(FASSB/ns)
  
 
 
 Samstag 10.September 2022 www.icehockeypage.de 
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