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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 16.September 2022 

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
Verletzungspech vor Auftaktwochenende

(DEL)  Die Adler Mannheim müssen noch vor dem PENNY DEL Ligastart am morgigen Freitag auf Joonas Lehtivuori langfristig verzichten. Aufgrund einer Schulterverletzung fällt der Verteidiger rund zwei Monate aus. Daneben werden Neuzugang Tyler Gaudet und Verteidiger Philipp Preto mindestens das Auftaktwochenende angeschlagen verpassen.
Lehtivuori zog sich zu Beginn der Vorbereitung eine Verletzung an der Schulter zu, die nach eingehenden Untersuchungen am vergangenen Dienstag operativ versorgt werden musste. „Mit Joonas fehlt uns ein ganz wichtiger Baustein unserer Defensive und unserer Special Teams. Wir wünschen ihm eine gute und schnelle Genesung“, äußert sich Adler-Manager Jan-Axel Alavaara zum Ausfall des 34-Jährigen.
Neben Gaudet und Preto, die sowohl am Freitag im Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings sowie am Sonntag in München aufgrund kleinerer Blessuren nicht zur Verfügung stehen, fehlt den Adlern derzeit auch Verteidiger Thomas Larkin. Doch der 31-jährige Rechtsschütze macht große Fortschritte und könnte früher als zuvor angenommen in den Spielbetrieb zurückkehren.
(AM/ap)
  
   
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Torreiches Eröffnungsspiel: Red Bulls verlieren in Köln

(DEL)  Red Bull München muss sich zum Auftakt der PENNY DEL-Saison 2022/23 mit 3:6 (1:1|0:2|2:3) bei den Kölner Haien geschlagen geben. Andreas Eder, Patrick Hager und Austin Ortega erzielten vor 13.177 Zuschauern die Treffer gegen effiziente Domstädter.
Die Red Bulls mit einem Traumstart: Eder besorgte nach schönem Zusammenspiel mit Ryan McKiernan die 1:0-Führung (4.). Nur eine Minute später vereitelte Haie-Schlussmann Mirko Pantkowski gegen Hager die nächste große Chance der Münchner. Das Team von Don Jackson danach überlegen, Köln aber ebenfalls mit guten Offensivaktionen. Eine davon führte zum 1:1-Ausgleich durch Maximilian Kammerer (16.).
Intensives Eishockey im Mittelabschnitt. Beide Teams hatten starke Momente und mehrmals die Führung auf dem Schläger. Münchens Goalie Mathias Niederberger und der Pfosten verhinderten den zweiten Haie-Treffer durch Louis-Marc Aubry (27.), auf der Gegenseite setzte Frederik Tiffels den Puck in Überzahl ans Gestänge (29.). Es ging hin und her, effizienter war aber das Heimteam: Kammerer im Powerplay (33.) und Aubry bei angezeigter Strafe (39.) sorgten für einen Kölner Zwei-Tore-Vorsprung nach 40 Minuten.
Die Red Bulls mit einem schwungvollen Beginn im Schlussabschnitt, doch an Pantkowski war zunächst kein Vorbeikommen. Die Haie wiederum machten es in der Offensive besser: Aubry stellte in Überzahl auf 4:1 (47.). Nur wenige Sekunden später legte Brady Austin das fünfte Tor nach (48.). Auf der Gegenseite sorgte Hagers Anschlusstreffer im Powerplay für Hoffnung (51.). In einer turbulenten Schlussphase erhöhte Jon Matsumoto per Empty-Net-Treffer (57.), ehe Ortega – München weiterhin mit dem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis – den 3:6-Endstand (59.) markierte.
Patrick Hager:
„Wir sind sehr gut rausgekommen, haben aber viele Chancen liegen gelassen. Wenn wir die Chancen nutzen und es von vorne gestalten können, wird es einfacher. Das haben wir nicht, dann verlierst du in Köln.“
(EHCM/rbmm)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender in der DEL2 gewählt - Frank Kottmann übernimmt das Amt des DEL2-Aufsichtsratsvorsitzenden von Dr. Peter Merten

(DEL2)  Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates der DEL2: Frank Kottmann, Mitglied des Aufsichtsrates der DEL2, tritt die Nachfolge von Dr. Peter Merten an, der nach fast neun Jahren seine Funktion als Vorsitzender abgibt. Jedoch wird er als Vertreter des Deutschen Eishockey-Bundes weiterhin Mitglied des Gremiums sein.
Der Aufsichtsrat hat in einer Sitzung am Donnerstag Frank Kottmann als neuen Vorsitzenden gewählt. Der 54-Jährige ist bereits seit Mai 2017 Mitglied und kennt die DEL2 sehr gut. Er ist zudem im Vorstand bei CHG Meridian AG sowie Gesellschafter und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ravensburg Towerstars.
Zum fünfköpfigen Gremium gehören neben dem DEB-Vertreter und Kottmann zudem die Deutsche Eishockey Liga vertreten durch Gernot Tripcke sowie ebenfalls durch die Clubs gewählten Vertreter Karl Aicher und Hendrik Jan Ansink, welcher vom Aufsichtsrat als Kottmans Stellvertreter benannt wurde.
Frank Kottmann, Aufsichtsratsvorsitzender DEL2: „Die Liga hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt und mit der Wiedereinführung des Auf- und Abstieges wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Auf dem Erreichten dürfen wir uns jetzt aber nicht ausruhen. Es gilt, die DEL2 weiter voranzubringen. Ich möchte mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freue mich, die DEL2 nun als Aufsichtsratsvorsitzender zu begleiten.“
René Rudorisch, Geschäftsführer DEL2: „An dieser Stelle möchte ich mich bei Dr. Peter Merten herzlich für sein Engagement als Vorsitzender bedanken. Seit Dezember 2013 hielt er dieses Amt inne und wir freuen uns, dass er weiterhin der DEL2 zur Seite steht. Mit Frank Kottmann wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, der den Eishockeysport liebt, schätzt und weiterentwickeln möchte. Der Aufsichtsrat ist für die Clubs und für mich eine wichtige Institution.“
(DEL2/dk)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Der „Startschuss“….

(DEL2)  … für die neue – die insgesamt 10. Spielzeit seit Bestehen – DEL2-Saison fällt am morgigen Freitag. Dabei kommt es für die Bayreuth Tigers zum Wiedersehen mit den Eisbären aus Regensburg, die man im Frühjahr 2016 – Fans aus beiden Lagern werden sich nur zu gut erinnern können – „auf dem Weg in die DEL2“, in vier dramatischen und engen Partien, bezwingen konnte. Somit steht am Freitag um 20.00 Uhr, wenn man in der Donau-Arena die Schläger kreuzt, die erste Pflichtspielpartie zwischen beiden Teams seit mehr als sechs Jahren auf dem Programm.
Wenig „Bewegungen“ nimmt man wahr, betrachtet man sich den Kader der Oberpflälzer etwas genauer. Nach den Abgängen von Peter Flache und Goalie Peter Holmgren, die beide dem Eishockeysport „Lebe wohl“ gesagt haben sowie Tomas Pilhal, der ein Engagement in seiner tschechischen Heimat angenommen hat, musste man diese Leistungsträger ersetzen. Mit Patrick Demetz kommt ein junger Defender aus Leipzig. Für den Angriff verpflichtete man die „Deutschland-Neulinge“ Topi Piipponnen aus Finnland, der knapp 180 Partien in der Liiga auflief sowie Radim Matus aus Tschechien. US-Boy Kyle Osterberg, der 2019/2020 für ein Jahr in Deggendorf aktiv gewesen ist, verletze sich in der Vorbereitung so schwer, dass dieser für einen längeren Zeitraum ausfallen wird. Ebenfalls aus den USA, aber zuletzt in der Slovakei aktiv, kommt Goalie Devin Williams, welcher noch vor Saisonstart mit einem deutschen Pass ausgestattet werden konnte. Ansonsten vertraut man den Mannen um Chef-Coach Max Kaltenhauser, die als Aufstiegshelden gelten, wie Richard Divis, Nikola Gajovsky, Erik Keresztury oder den in Bayreuth bekannten Constantin Ontl, der insgesamt 33 Einsätze in Gelb-Schwarz absolvierte.
Das „bunte“ Vorbereitungsprogramm, welches Partien gegen die Zeller Eisbären, den ESV Kaufbeuren, die Heilbronner Falken, die Kassel Huskies sowie den HC Banik Sokolov mit sich brachte, zeigte Licht und Schatten. Drei Mal ging man als Sieger vom Eis und musste entsprechend vier Niederlagen verarbeiten.
Auch wenn die Rolle es favorisierten Teams eher bei den Tigers liegen sollte, wird man Regensburg nicht unterschätzen, die mit einem zum großen Teil eingespielten Team, und vor eigenem Publikum, den Saisonstart möglichst positiv gestalten wollen werden.
Für sieben Vergleiche gingen die Landshuter in der Vorbereitung auf die Saison aufs Eis. Dabei konnte man beim in Landshut durchgeführten Brauhaus Cup die Augsburger Panther sowie die Ravensburg Towerstars bezwingen und verlor nur ein Match gegen Straubing. Im Anschluss an das Turnier ging es gegen die Liga-Konkurrenz. Dabei behielten bei zwei Vergleichen zwischen den Tigers und dem EVL in beiden Partien die Bayreuther die Oberhand, wie auch Ravensburg, gegen die man nochmals testete. Ein Heimspiel gegen die Selber Wölfe gestaltete man siegreich.
Das Team um Chef-Coach Heiko Vogler, auf welches man am Sonntag um 17.00 Uhr im Bayreuther Tigerkäfig trifft, unterzog sich einer etwas größeren Verwandlung. So konnte tauschte man auf drei Kontingent-Stellen das Personal. Mit Brett Cameron aus Kassel sowie Nick Pageau sowie Tyson McLellan aus Freiburg holte man Akteure, die bei ihren bisherigen Stationen in der DEL2 stets überzeugen konnten und jeweils prominente Rollen im Team einnahmen. Nicht weniger Erwartungen stellt man sicherlich an den „deutschen Sektor“, der in dieser Saison die Niederbayern verstärkt. David Zucker, Samir Kharboutli, Jakob Meyenschein, Thomas Brandl oder Jan Pavlu sollten allesamt als Leistungsträger auftreten, ebenso wie Goalie Sebastian Vogl, dessen Arbeitsplatz in den letzten 10 Jahren eine Liga höher angesiedelt gewesen ist. Hinzu gesellt sich, in seiner zweiten Saison in Landshut, mit Marco Pfelger einer der besten deutschen Angreifer der Liga.
Zwei Vergleiche in der Vorbereitung, bei welchen jeweils die Tigers den Sieg vom Eis tragen konnten, werden im Lager der Oberfranken nicht überbewertet – zeigen jedoch, dass man sich durchaus etwas ausrechnen darf. Vor allem beim Spiel mit voller Anzahl von Feldspielern gelang den Niederbayern über 120 Minuten kein Treffer, sodass man optimistisch nach vorne, und auf die im letzten Jahr oftmals wackelige Defensive zurückblickend – und im besten Fall – Ad acta legen kann.
Die Trainings-Woche in Bayreuth verlief außerordentlich gut. Das Team ist komplett, sodass man aus den Vollen schöpfen kann. „Wir haben gut trainiert. Die Jungs sind absolut fokussiert. Wir alle freuen uns jetzt auf den Start der Hauptrunde. Hinzu kommt, dass wir die Qual der Wahl haben, was das Line-Up angeht. Eine durchaus angenehme Situation“, blickt Assistent-Coach Marc Vorderbrüggen optimistisch auf das Wochenende.
Und weiter: „Natürlich werden wir Regensburg nicht unterschätzen. Dort müssen wir aufpassen. Das ist ein gefährlicher Gegner. Das Spiel hat Derby-Charakter und die Mannschaft – gestützt von den Fans, der Stadt und dem kompletten Umfeld – schwimmt auf einer Euphorie-Welle. Wir müssen wach und bereit sein!“
Die kürzlich ausgetragenen, und für die Tigers erfolgreichen, Duelle gegen Landshut – den Sonntags-Gegner sind in den Köpfen der Verantwortlichen bereits obsolet. „Vorbereitung war gut und schön und wir versuchen das Positive mitzunehmen aber die Spiele zählen nichts mehr. Wir wissen, dass gegen Landshut jede Sekunde zählt. Dass wir schnell ins Spiel finden müssen und versuchen müssen, ihnen unser System aufzuzwingen. Wir werden über 60 Minuten unser Spiel machen müssen, um erfolgreich zu sein“, so Vorderbrüggen abschließend zu Saisonstart der Bayreuth Tigers.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Es geht wieder los! Eispiraten am Auftaktwochenende gegen Selb und Bad Nauheim

(DEL2)  Endlich wieder DEL2! Am Freitagabend starten die Eispiraten in die neue Saison 2022/23. Auf das Team von Trainer Marian Bazany wartet mit den Selber Wölfen am morgigen Abend (16.09.2022 – 19:30 Uhr) direkt ein unangenehmer Gegner. Am Sonntag steht im Sahnpark gegen den EC Bad Nauheim (18.09.2022 – 17:00 Uhr) das erste Heimspiel der Saison an. Ausgangslage, Gegner, Personal und Trainerstimmen - im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.
Die Eispiraten Crimmitschau starten morgen Abend in die Jubiläumssaison der DEL2. Die zweithöchste Spielklasse geht in ihre mittlerweile zehnte Spielzeit. Für das Team von Cheftrainer Marian Bazany stehen zum Auftaktwochenende dieser besonderen Serie gleich zwei harte Aufgaben an - vor allem nach der abgeschlossenen Testspielphase. „Natürlich sind wir mit den Ergebnissen der Vorbereitung, die in allen Bereichen zu unruhig war, nicht zufrieden. Wir hatten nur vier Wochen, um uns vorzubereiten, mussten Einheiten aufgrund der Eisqualität ausfallen lassen und hatten wegen kranker und verletzter Spieler nie das komplette Team zusammen auf dem Eis“, fällt das Fazit des 47-jährigen Headcoaches ernüchternd aus. „Wir haben am vergangenen Wochenende aber viele gute Ansätze gegen Leipzig und Weißwasser gesehen und sind nun bereit für den Auftakt“.
Timo Gams und Henri Kanninen senden positive Signale – Sharipov startet in Selb
Dabei müssen die Eispiraten auf die beiden Langzeitverletzten Nick Walters und Valentino Weißgerber verzichten. Ole Olleff gehört hingegen wieder zum Lineup und auch Timo Gams und Henri Kanninen haben diese Woche erstmals wieder mit dem Team trainiert und positive Signale gesendet. „Wer am Ende tatsächlich mit nach Selb fährt und dort auch spielt, zeigt sich wohl recht kurzfristig. „Ich kann dazu heute noch keine genaue Aussage treffen. Wir müssen noch einige Dinge mit den Physios und Ärzten besprechen“, erklärt Bazany, der morgen im Tor auf Neuzugang Ilya Sharipov setzt. Auch eine Unterstützung aus Leipzig und Bremerhaven ist an diesem Wochenende möglich.
Da hatte doch der Eishockeygott seine Finger im Spiel! Zum Start der Jubiläumssaison kommt es gleich zum sächsisch-fränkischen Derby zwischen den Selber Wölfen und den Eispiraten Crimmitschau, deren Städte nur knapp 100 Kilometer trennen. Ältere Eispiraten-Fans erinnern sich sicherlich noch an die Duelle in den 90er- und 2000er-Jahren, in denen es auf und neben dem Eis schon heiß her ging. Auch am morgigen Freitagabend wird eine volle NETZSCH-Arena mit zwei frenetischen und lauten Anhängern erwartet.
Kaum einer hatte damit gerechnet, dass sich die beiden Teams in dieser Saison wieder begegnen. Doch der Tabellenletzte hielt in den Playdowns der vergangenen Spielzeit letztlich doch die Klasse. In der Vorbereitung gab es für die Mannschaft des neuen Cheftrainers Sergej Waßmiller, der im Sommer Herbert Hohenberger ersetzte, vier Siege und drei Niederlage aus sieben Spielen. Zuletzt stand für die Franken ein 5:1-Sieg in der Generalprobe gegen die Saale Bulls Halle zu Buche. Bestens bekannt sind in Crimmitschau Goalie Michael Bitzer und Stürmer Lukas Vantuch, die beide schon das Eispiraten-Jersey trugen. Auch Martin Hlozek ist kein Unbekannter, bestritt er 2020 doch ein Probetraining unter dem damaligen Coach Mario Richer.
Die Vorbereitungen im Kunsteisstadion Crimmitschau laufen auf Hochtouren, damit das Stadion zum ersten Heimspiel am Sonntag besten präpariert ist! Im Rahmen des zweiten Spieltages empfangen die Eispiraten den EC Bad Nauheim im altehrwürdigen Sahnpark und wollen in diesem Zuge auch die ersten drei Punkte auf dem heimischen Eis einfahren. Wer aber den Gegner kennt, weiß, wie schwer dieses Unterfangen wird.
Das Team von Harry Lange konnte sich in der Vorsaison gleich drei Mal gegen die Westsachsen durchsetzen. Aus ihren sieben Testspielen in der Saisonvorbereitung konnten die Roten Teufel, die mit Christoph Körner auch einen ehemaligen Eispiraten-Crack in ihren Reihen haben, allerdings nur zwei Siege einfahren. Die Generalprobe gegen den EHC Freiburg ging am vergangenen Sonntag mit 2:5 daneben. Und auch der Start in die neue DEL2-Spielzeit hat es für die Kurstädter in sich. Am morgigen Freitag empfangen die Wetterauer gleich den DEL-Absteiger und Aufstiegsaspiranten Krefeld.
Für ihr Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim bauen die Eispiraten extrem auf den Support ihrer Anhänger, die dem Team einen entscheidenden Push geben sollen. Bereits im Vorfeld wird es einen Fanmarsch vom Theater ins Stadion geben. Tickets sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkrungen gibt es aktuell keine.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Saisonauftakt gegen Ravensburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen starten am Freitagabend mit dem Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars in die neue DEL2-Saison. Gespielt wird in der JOYNEXT Arena 19:30 Uhr. An der Abendkasse und online über Etix sind noch ausreichend Tickets verfügbar. Die Arenatüren und die Kasse öffnen 18:30 Uhr.
Mit vier Siegen und zwei Niederlagen haben die Eislöwen ihre Saisonvorbereitung bestritten, davon alle drei Partien gegen DEL-Teams gewonnen. Die beiden Niederlagen setzte es gegen den DEL2-Kontrahenten Kassel.
Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Wir haben eine sehr bodenständige Mannschaft, die die Ergebnisse der Vorbereitung einzuschätzen und einzuordnen weiß. Da hebt nach den drei Siegen gegen Düsseldorf, Iserlohn und Frankfurt keiner ab. Genauso wenig haben unsere Jungs nach den Niederlagen gegen Kassel den Kopf nicht in den Sand gesteckt. Ab Freitag geht es nun um Punkte und die sammeln wir hoffentlich direkt gegen Ravensburg.“
Die Towerstars kommen dabei mit einem neuen Mann hinter der Bande. Tim Kehler hat zur neuen Saison die Geschicke als Trainer der Ravensburger übernommen. Kehler ist kein Unbekannter, trainierte in den vergangenen Spielzeiten die Kassel Huskies. Mit Ravensburg trainiert der 51-Jährige nun erneut ein Top-Team der DEL2.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ravensburg gehört für mich zu den Top Vier Teams der Liga. Sie haben ihr Team aus der letzten Saison auch größtenteils zusammengehalten, aber mit Tim Kehler einen neuen Trainer. Er lässt einen ähnlichen Stil spielen, wie ich. Das sollte ein gutes spannendes Spiel werden.“
SpradeTV wird auch in der neuen Saison wieder live von allen DEL2-Spielen berichten.
Am Sonntag steht das erste Auswärtsspiel der neuen Spielzeit an. 16:30 Uhr wartet der EHC Freiburg.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Kracher-Saisonauftakt gegen die Eispiraten Crimmitschau - Die 2. DEL2-Saison beginnt für die Selber Wölfe mit zwei echten Highlights

(DEL2)  Am Freitag um 19:30 Uhr empfangen die Selber Wölfe die Eispiraten Crimmitschau in der NETZSCH-Arena. Am Sonntag reist das Wolfsrudel dann zum Titelfavoriten nach Kassel (Spielbeginn um 18:30 Uhr). Für das Heimspiel gegen die Westsachsen ist eine stattliche Zuschauerkulisse zu erwarten. Beide Partien werden live auf Sprade TV und in Einblendungen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Endlich ist die Vorbereitung vorbei, endlich geht es richtig los! Spieler, Verantwortliche und Fans aller DEL2-Clubs freuen sich auf den Saisonstart am Freitag. Die Selber Wölfe empfangen um 19:30 Uhr die Eispiraten Crimmitschau. Eine Partie, die gleich eine stattliche Zuschauerkulisse verspricht. Während die Wölfe eine ganz passable Vorbereitung zeigten, kann man in Westsachsen zumindest mit den Ergebnissen nicht wirklich zufrieden sein. Doch ähnlich wie in Selb war man in Crimmitschau gleich mit Verletzungssorgen konfrontiert und man darf Vorbereitungsspiele auch nicht überbewerten. Die als einer der Top-Favoriten gehandelten Kassel Huskies hingegen scheinen – im Gegensatz zur vergangenen Saison - schon von Beginn an bereit zu sein und wussten bei ihren Testspielen durchweg zu überzeugen. Während am Sonntag die Trauben für die Wölfe sehr hoch hängen werden, sollte man am Freitag vor heimischer Kulisse auf einen Gegner auf Augenhöhe treffen.
Richard Gelke: „Gerade die ersten Spiele sind sehr intensiv, da jedes Team direkt punkten und einen guten Saisonstart haben will. Deshalb werden wir zuhause alles reinlegen, um gegen Crimmitschau die ersten Punkte zu holen. Ich gehe fest davon aus, dass die Halle voll werden wird, gerade weil es ein kleines Derby ist, und hoffe, dass wir eine gute Unterstützung von den Zuschauerrängen bekommen. Wir müssen von Beginn an hellwach sein, gut ins Spiel starten, von der Strafbank wegbleiben, defensiv kompakt stehen und wenig Chancen zulassen. Gegen Kassel geht es gleich gegen einen der großen Brocken der Liga. Für mich sind die Huskies einer der Titelfavoriten. Da müssen zusehen, dass wir die “Busbeine” schnell rausbekommen, kompakt stehen, wenig Fehler machen, wenig Chancen zulassen und unsere eigenen Angriffe effizient nutzen. Wenn wir aus diesem Spiel Kapital schlagen könnten, wäre das überragend. Aber jetzt konzentrieren wir uns erst einmal voll auf das Spiel gegen Crimmitschau und fokussieren uns im Anschluss daran auf den Sonntag.” In dieser Woche hat sich das Wolfsrudel jedenfalls bestens auf die ersten beiden Partien der DEL2-Saison 2022/2023 vorbereitet, wie uns der neue Selber Leitwolf verrät: “Wir haben im Training diese Woche nochmal akribisch an unseren Fehlern aus den Vorbereitungsspiele gearbeitet und haben viel Videoanalyse betrieben. Zudem spürt man, dass die Jungs jetzt alle heiß drauf sind, dass es endlich richtig losgeht. Jetzt geht es um Punkte, jetzt geht es um alles. Wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf den Saisonstart!”
Neben dem Langzeitverletzten Feodor Boiarchinov muss Headcoach Sergej Waßmiller dieses Wochenende definitiv auf Leon Fern und Kevin Lavallée verzichten. Steven Deeg und Nikita Naumann sind mittlerweile wieder ins Training eingestiegen. Ob es bereits für einen Einsatz am Wochenende reicht, steht bei beiden jedoch noch nicht fest. Dafür werden die beiden Förderlizenzspieler Jimmy Martinovic und Lucas Flade vom DEL-Kooperationspartner Bietigheim Steelers tatkräftig das Wolfsrudel unterstützen.
Der Vorverkauf für das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau läuft sehr gut, so dass wir dringend dazu raten, sich Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events) oder bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk zu sichern. Für Kurzentschlossene haben wir – so lange noch Tickets verfügbar sind – ab 18:00 Uhr die Abendkassen geöffnet. Die NETZSCH-Arena öffnet auch um 18:00 Uhr ihre Pforten. Saisonkarten können am Freitag ab 15:00 Uhr bis zum Spielbeginn in der Geschäftsstelle abgeholt oder erworben (Bezahlung in bar oder per EC-Karte) werden.
(SW/oo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR trifft zweimal auf Leipzig - Seit Mittwoch Kurztrainingslager in Sachsen

(OLS)  Am Mittwoch machte sich der Weiß-Blaue Tross nach der morgendlichen Trainingseinheit auf den Weg nach Leipzig um dort in ein Kurztrainingslager einzusteigen. Neben verschiedenen Trainingseinheiten auf dem Eis, sind auch weitere Teambuildingaktionen geplant. „Am Donnerstag geht unsere Mannschaft am Vormittag aufs Eis, um zu trainieren und am Nachmittag sind die Jungs auf einer Drachenboottour unterwegs um noch enger zusammen zu rücken.“ So Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.
Auf die Reise nach Sachsen müssen Verteidiger Ryker Killins und Lukas Koziol verzichten, da beide leicht erkrankt sind. Außerdem fehlen noch die RedBull Förderlizenzspieler Sebastian Cimmerman und Vait Oswald, beide werden in München bleiben. Wie bereits im Laufe dieser Woche berichtet, fällt auch Christoph Eckl längere Zeit aus, so daß der Kader am Freitag für das Vorbereitungsspiel in Leipzig etwas ausgedünnt ist. Das Spiel beginnt bereits um 19 Uhr, dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen mit den ehemaligen SCR Akteuren Moritz Miguez und auch Victor Östling die in dieser Saison für Leipzig auf Torejagd gehen werden.
„Unser Team wird vormittags noch eine Trainingseinheit im Leipziger Eisstadion absolvieren und am Abend freuen wir uns dann auf das Spiel gegen die EXA Icefighters Leipzig. Nach der Begegnung fahren wir dann wieder nach Hause ins Werdenfelser Land.“ so erneut Christakakis.
Bereits am Sonntag treffen sich beide Clubs erneut, denn dann steht das letzte Vorbereitungsheimspiel für den SC Riessersee im heimischen OEZ auf dem Programm. Das Heimspiel gegen Leipzig beginnt am Sonntag wie gewohnt um 18 Uhr.
Tickets für das Heimspiel am Sonntag gegen Leipzig gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3Aeclb4 oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Sitzplätze kosten 15,00 Euro, Stehplätze sind für 10,00 Euro erhältlich. Es gilt freie Platzwahl!
Beide Spiele vom Wochenende werden live auf Sprade-TV übertragen.
(SCR/pv)
  
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Eishockey Gemeinschaft Diez-Limburg & die Stadt Diez feiern am 18.09.2022 ab 15 Uhr gemeinsam 350 Jahre Schloss Oranienstein im Eissportzentrum

(OLN)  Knapp 9 Jahre lang baute man im Auftrag der Fürstin Albertine Agnes von Oranienstein auf den Ruinen eines ehemaligen Benediktinerinnenklosters das Schloss Oranienstein. Bis 1815 gehörte es den Grafen bzw. Fürsten von Nassau-Dietz, einem Geschlecht, welches dem niederländischen Königshaus entsprungen ist.
Im Laufe der Geschichte wurde das Schloss für diverse Zwecke genutzt, verschiedenste Herrscher und Herrscherstaaten verfügten darüber. Seit 1956 wird das Schloss durch die Bundeswehr genutzt, aktuell durch das Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung. Zusätzlich ist seit dem 01. April 2012 die Lion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft m.b.H. mit einer Servicestation vor Ort vertreten. Auch das Nassau-Oranien Museum kann auf dem Komplex besucht werden.
Bereits das komplette Jahr gilt als Festjahr für dieses Ereignis, so gab es bereits im Juli eine große Geburtstagsparty mit 400 Gästen auf dem Schloss. Auch fanden dort sogenannte Gesprächs- und Wandelkonzerte statt, welche reichlich Anklang fanden. An diesem Samstag wird ein Ensemble aus den Niederlanden zu Gast sein und ein Konzert geben. Am Sonntag kommen unsere Rockets ins Spiel.
In einem Gespräch zwischen Stadtbürgermeisterin Annette Wick und dem 2. Vorsitzenden der EG Diez Limburg kam die Idee auf, ein Eishockeyspiel gegen eine Mannschaft aus den Niederlanden anlässlich der 350 Jahrfeier zu veranstalten. Mit dem Snackpoint Eaters Limburg aus Geleen, hatte man hier auch schnell ein passendes Team gefunden.
„Ich hoffe, dass die Halle voll wird, denn mit Sicherheit wird dies ein tolles und interessantes Spiel werden. Ich bin froh, dass die Organisation so schnell und reibungslos funktioniert hat. Es war praktisch mit einem Anruf erledigt“, so Annette Wick.
Der 2. Vorsitzende Willi Lotz ist zuversichtlich, dass es ein gutes Spiel wird, so hat man bereits am vergangenen Wochenende das Spiel in Geleen mit 5:4 gewinnen können.
Für die Mannschaft wird das Wochenende ein absoluter Härtetest. Denn nicht nur das man aktuell täglich 3 Mal trainiert, so hat man am kommenden Wochenende gleich 3 Testspiele in 3 Tagen.
Freitag empfängt man die Höchststadt Alligators aus der Oberliga Süd, Samstag ein Auswärtsspiel beim Regionalligisten in Neuwied und dann am Sonntag das Spiel gegen die bereits genannten Snackpoint Eaters aus den Niederlanden.
Das Spiel findet wie bereits erwähnt am Sonntag, den 18.09.2022 ab 15 Uhr statt. Die Kassen werden ca. 1 Stunde vor Beginn öffnen. Möchte man vorab seine Karten bestellen, so kann man dies im Ticketshop auf der Website erledigen. (https://egdl.de/tickets/tagestickets)
(EGDL/dl)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Saale Bulls angeschlagen: Viele Ausfälle in finalen Testspielen

(OLN)  Start in das finale Testspiel-Wochenende mit dezimiertem Kader: Unseren Saale Bulls stehen letztmalig zwei Back-to-back-Vorbereitungsspiele vor dem Saisonauftakt bevor. Unser Team reist am Freitag zum Liga-Konkurrenten Hannover Indians. Anbully im Pferdeturm ist 20 Uhr.
Doch leider muss unser Cheftrainer Marius Riedel auf eine Vilezahl unserer Akteure verzichten. Unser Trainer geht mit nur 13 + 1 Kufencracks auf Eis.
Die Verletztenriege Thomas Merl, Sören Sturm und Patrick Schmid fällt wie in den vergangenen Partien bekanntlich aus. Krankheitsbedingt stehen zudem Lukas Valasek, Dennis Schütt und Tatu Vihavainen nicht mit auf dem Eis. Goalie Sebastian Albrecht tritt durch seine anstehende Vaterschaft die Fahrt zu den Indians nicht an.
Die Starting Six muss unser Cheftrainer Marius Riedel umstellen. „Dadurch werden Reihen aus der Not geboren“, so der Coach. Die Aufgabe für seinen Bulls-Kader ist klar. Riedel wolle vor allem an der Abwehr arbeiten. „Meine Jungs sollen das Verhalten in der defensiven Zone besser verstehen – genau wissen, was sie wann und wie zu tun haben.“
Mit Blick auf das vergangene Heimspiel gegen den DEL2-Gegner Selb und 44 gesammelten Strafminuten seitens beider Mannschaften ergänzt Riedel. „Wir wollen an der Disziplin arbeiten.“ Und fügt schmunzelnd hinzu: „Das ist immer gut.“
Am Sonntag steht dann das dritte Testspiel im heimischen Sparkassen-Eisdom auf der Agenda. Das Rückspiel steigt 18.30 Uhr gegen die Hannover Indians. Nach der Generalprobe ist vor dem Saisonauftakt: Den begehen unsere Saale Bulls am 23. September in Herne (Anbully 20 Uhr). Dann ist endlich wieder Eiszeit.
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons bitten Erfurt zum Drachenduell - Black Dragons zu Gast in Herford

(OLN)  Duell der Artgenossen – der Herforder Eishockey Verein bestreitet sein nächstes Spiel der PreSeason. In der Freitagsbegegnung sind ab 20.30 Uhr die TecArt Black Dragons Erfurt zu Gast in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“.
In der Vergangenheit lieferten sich beide Teams oftmals spannende Spiele und die heimischen Fans dürfen sich in jedem Fall auf eine sehr interessante Begegnung freuen. Ähnlich wie die Ice Dragons, besiegten auch die Gäste aus Erfurt zuletzt die Hannover Indians in heimischer Halle. Nach einer 1:3-Niederlage am Pferdeturm, revanchierten sich die schwarzen Drachen daheim mit einem 4:2, mussten diesen Sieg jedoch mit mehreren verletzten Spielern teuer bezahlen.
Herford zeigt bislang eine gute Vorbereitungsphase, gewann gleich zwei Mal gegen die Hannover Indians und holten auch gegen die Hammer Eisbären eines von zwei Duellen. Gerne möchte die Mannschaft von Coach Milan Vanek diesen guten Eindruck bestätigen und gegen Erfurt wieder Werbung bei Fans für die anstehende Oberligasaison machen. „Es ist schon ein sehr intensives Programm, was wir gerade absolvieren. Den Jungs merkt man auch die Belastung an, aber wir trainieren gerade diesen Rhythmus, der uns auch in der Meisterschaft erwartet“, gibt Milan Vanek einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Eisfläche.
Gegen die TecArt Black Dragons gibt es eine besondere Aktion für alle Sportlerteams. Beim Sportlertag haben Mannschaften, die in ihrer üblichen Teamstärke und im Teamoutfit erscheinen, freien Eintritt. Eine Anmeldung per Email unter d.quernheim @herforder-ev.de ist jedoch hierfür erforderlich. Bis zwei Stunden vor Spielbeginn ist der Online-Vorverkauf unter www.scantickets.de geschaltet, zudem öffnet eine Abendkasse mit Beginn des Einlasses um 19.30 Uhr. Tickets gibt es zum Preis von 10,- €, Kinder von 8 bis 12 Jahren zahlen 3,- €, Kinder bis 7 Jahren haben freien Eintritt. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen, einen Liveticker gibt es unter www.fdo-herford.de/liveticker .
Auch für die Sonntagsbegegnung gegen Duisburg, für die kurzfristig das Heimrecht getauscht wurde, sind Tickets im Online-Vorverkauf unter www.scantickets.de erhältlich. Auch für dieses Spiel öffnet die Abendkasse ab 17.00 Uhr, bevor das letzte Vorbereitungsspiel der PreSeason 22/23 für die Herforder ab 18.00 Uhr startet.        
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
RIESSERSEE-DOPPEL ZUM ABSCHLUSS DER PRE-SEASON

(OLN)  Zum Abschluss der intensiven Vorbereitung treffen unsere EXA IceFighters Leipzig zweimal auf den Altmeister SC Riessersee. Heute spielen beide Teams im Eiszirkus gegeneinander und am Sonntag kommt es zum Rückspiel unter der Zugspitze. Auf Seiten unserer Eiskämpfer werden dabei sicher weiter Florian Eichelkraut, Marvin Miethke und Tim Heyter fehlen. Auch bei Michael Burns lassen die Verantwortlichen Vorsicht walten und werden ihn an diesem Wochenende nicht einsetzen. Dafür kann es sein, dass sowohl von den Kooperationspartnern aus Crimmitschau und auch Chemnitz personelle Verstärkung zur Verfügung gestellt wird.
Die Eishockeyabteilung des SC Riessersee blickt auf eine erfolgreiche und beinahe 100-jährige Vergangenheit zurück. Mehr Tradition geht kaum. Der zehnmalige Deutsche Meister galt viele Jahre als eine der Hochburgen im deutschen Eishockey und als eine echte Nachwuchsschmiede, in der die Talente am Fließband produziert wurden. Viele deutsche Eishockeylegenden waren in Garmisch-Partenkirchen aktiv. In der Ahnengalerie sind unter anderem Gerhard und Udo Kießling, Lorenz Funk, Franz Reindl, Ernst Höfner, Georg Holzmann, Joseph „Beppi“ Heiß und natürlich Alpenvulkan Hans Zach vertreten.
Aber nicht nur in der Historie wartet der SC Riessersee mit klangvollen Namen auf. Auch in der Gegenwart stehen beim heutigen Gast einige bekannte Personen unter Vertrag. Natürlich muss man hier Headcoach Pat Cortina als Ersten nennen. Der ehemalige deutsche und italienische Nationalcoach betreut den Süd-Oberligisten seit der letzten Saison. In seinem Kader stehen einige Akteure, die den Fans in Leipzig geläufig sind. Moritz Israel und Felix Linden sind ehemalige Eiskämpfer. Jan Niklas Pietsch, Thomas Schmid, Lukas Koziol und Sam Verelst haben einige Jahre im Norden stark performt.
„Wir freuen uns auf das Duell mit dem Altmeister SC Riessersee. Die Bayern sind ein würdiger Abschluss unseres Vorbereitungsprogramms. Sie gehören in dieser Saison sicher wieder zu den Top-Teams in der Oberliga Süd und wollen beim Thema Aufstieg in die DEL2 ein Wörtchen mitreden“, sagt unser Headcoach Sven Gerike vor dem heutigen Heimspiel, das diesmal schon um 19 Uhr beginnen wird.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
Anspruchsvoller Doppeltest für die Wild Lions - Am Freitag kommt Pegnitz, Samstag die Chemnitz Crashers

(BYL)  Die Saisonvorbereitung beim ERSC Amberg ist in vollem Gang. An diesem Wochenende wartet ein anspruchsvoller Doppeltest auf die Wild Lions, wo Ligakonkurrent EV Pegnitz und der ESV Chemnitz die Gegner sein werden. Das verspricht weitere wichtige Aufschlüsse für ERSC-Coach Dirk Salinger.
Am heutigen Freitag, 20 Uhr, ist die Aufgabe besonders reizvoll, denn mit den Pegnitz IceDogs kommt ein alter Rivale an den Schanzl. Die Oberfranken haben am Ende der letzten Spielzeit den Aufstieg in die Bayernliga geschafft und werden so auch in der Punkterunde auf den ERSC treffen. Gecoacht wird der EVP weiterhin vom Amberger Markus Hausner, der weitgehend auf den Aufstiegskader zurückgreifen kann, darunter auch die Leistungsträger Roman Navarra, Ondrej Holomek und Patrick Dzemla. Die IceDogs können sich fast heimisch fühlen, denn auch sie absolvieren ihre Vorbereitung derzeit im Amberger Eisstadion.
Am Sonntag, 18.30 Uhr, sind die Chemnitz Crashers zu Gast in Amberg. Der letztjährige Tabellendritte der Regionalliga Ost ist ebenfalls ein echter Gratmesser. Das Team von Coach und Ex-Spieler Jiri Charousek zählt auch heuer zum engeren Favoritenkreis in der Regionalliga. Die Kontingentstellen werden vom 38-jährigen Tschechen Karel Novotny und dem 21-jährigen Letten Toms Prokopovics besetzt. Besondere personelle Veränderungen blieben weitgehend aus, weshalb die Crashers mit einem eingespielten Team nach Amberg kommen.
Für die Löwen hat Dirk Salinger unter der Woche die Trainingsintensität nochmals erhöht, das Team ist weiterhin mit großem Eifer dabei. An diesem Wochenende könnte auch Förderlizenzspieler Anthony Hermer von den Weidener Blue Devils erstmals zum Einsatz kommen.
Auch am Samstag ist der ERSC Amberg im Einsatz – allerdings nicht auf dem Eis. In der Zeit von 11 – 14 Uhr findet die Mannschaftsvorstellung im Hagebaumarkt an der Fuggerstraße statt, und zwar nicht nur von den Wild Lions, sondern auch von der U23/1b-Mannschaft und allen Nachwuchsteams. Abschließend ist eine Autogrammstunde geplant.
Ab 16 Uhr startet dann am Eisstadion ein Fanfest mit Essen und Getränken – bei jedem Wetter. Zudem gibt es die Gelegenheit, Game-Worn-Trikots der vergangenen Saison zu erwerben.
(ERSCA/js)
  
   
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – ESC Hassfurt „Hawks“

(BYL)  Derby Nr. 1 im Icedome – im Rahmen der Saisonvorbereitung treffen die Jungs um Headcoach Andreas Kleider zweimal auf den ewigen Rivalen des ESC Haßfurt. Am Sonntag gastieren die Hawks um 18 Uhr zur ersten Partie im Icedome, ehe es am Freitag, dem 30. September erneut in Schweinfurt heißt „Derbytime“.  Nachdem unsere Mighty Dogs am vergangenen Sonntag bereits das erste Testspiel in Lauterbach absolviert haben, ist es für den ESC Haßfurt um Neu-Trainer Petr Sikora (51) die erste Partie in der Saisonvorbereitung des Landesligisten. In der abgelaufenen Saison platzten die Aufstiegsträume der Hawks erneut, dieses Mal im Play-off-Halbfinale beim SC Reichersbeuern. Im entscheidenden dritten Halbfinalspiel unterlagen die Haßfurter den Oberbayern mit 5:1.
Für die Fans beider Lager ist dies natürlich das Spiel der Spiele und letztendlich wünscht sich jeder, dass seine Mannschaft als Sieger vom Eis geht. Bei beiden Trainern dürfte der Ausgang der Partie eher „egal“ sein. Headcoach Andreas Kleider zum ersten Heimspiel im Icedome:
„Kurz gesagt eigentlich, ist auch dieses Spiel für mich eher eine Konditionseinheit. Im Vergleich zum ersten Spiel in Lauterbach haben wir die Spielzüge etwas besser drauf und man darf nicht vergessen, dass wir noch am Anfang der Vorbereitung stehen. Klar, es ist Haßfurt und ich weiß um die Bedeutung bei den Fans. Wichtig ist für mich, dass wir uns entsprechend auf den Saisonstart am 02.10.2022 gut vorbereiten und wir keine Verletzungen aus der Vorbereitung mitnehmen. Zudem sind wir auch noch weiterhin nicht komplett.“
Das bei der Mannschaft auch ein Tief aufkommen wird, ist für den Headcoach klar:
„Wir trainieren aktuell täglich und da kommt mit Sicherheit auch ein kleines Tief bei der Mannschaft. Die zwei Wochen länger ohne Eis können wir nicht so ohne weiteres aufholen. Aber wir nutzen die verbleibende Zeit entsprechend und wollen auf den Punkt da sein.“
Eine Frage dürfte bei den Fans besonders unter dem Fingernagel brennen: werden Hood und Sides am Sonntag auflaufen? Die Antwort lautet: Jein.
Während Sides noch in den Staaten verweilt und sich dort auf die Saison vorbereitet, ist der Topscorer der vergangenen Saison in Schweinfurt angekommen und hat gestern bereits mit der Mannschaft trainiert. Andreas Kleider kann aktuell noch nicht sagen, ob man unsere #88 am Sonntag im Icedome spielen sehen wird:
„Dylan ist seit Dienstag in Schweinfurt und stand gestern das erste Mal auf dem Eis mit den Jungs. Ob er Sonntag spielen wird, können wir aktuell noch nicht sagen. Der Jetlag ist hier nicht außer acht zu lassen und Dylan fühlt sich aktuell noch etwas müde. Somit wollen wir kein unnötiges Risiko eingehen.“
Bevor es am Sonntag zum Derby in Unterfranken kommt, laden die Mighty Dogs ihre Fans und Gönner zur Mannschaftspräsentation am Samstag ein. Ab 16 Uhr findet im Eingangsbereich (aufgrund der Wetterlage wurde die Vorstellung nach Innen verlegt) die Mannschaftspräsentation statt. Neben dieser können Fans sich noch Saisonkarten sichern, das neue Trikot bestellen oder allgemein im Fanshop stöbern. Zudem ist an diesem Tag im Bereich des Catering alles günstiger im Vergleich zum Ligaalltag. Alle Getränke sind für 2 € plus Pfand, Schnäpse für 1€ oder Bratwurst für 3€, Steak für 4€ und Pizza/Flammkuchen für 5 € zu bekommen.
Nach der Präsentation der Mighty Dogs für die Saison 2022/2023 haben die Fans die Möglichkeit, sich persönlich an die Spieler zu wenden und um das ein oder andere Gespräch zu führen. Und wer es bis 16 Uhr nicht aushält, kann bereits ab 13 Uhr zum öffentlichen Training in den Icedome kommen.
(ERVS/imd)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Nächster Test gegen Luchse Lauterbach

(RLO)  Am Samstag (17.09.2022, 19:00 Uhr) steht das nächste Testspiel an, wenn FASS Berlin im Erika-Heß-Eisstadion die Luchse Lauterbach empfängt. Kassenöffnung ist um 18:00 Uhr, das Tagesticket kostet 6 Euro (VIP-Tagesticket 16 Euro).
Die Gäste aus Osthessen sind Meister der Hessenliga und Aufsteiger in die Regionalliga West. Vor einem Jahr hat FASS in der Vorbereitung in Lauterbach mit 3:9 gewonnen, aber die Gäste haben sich für die anstehende Regionalliga-Saison verstärkt. So können sich die Fans auf einen reizvollen Ost-West-Vergleich freuen.
FASS-Headcoach Christopher Scholz blickt zufrieden auf das Rostock-Wochenende zurück: „Wir haben uns gegen einen höherklassigen Gegner sehr gut präsentiert und die Regionalliga Ost würdig vertreten. Obwohl beide noch am Anfang der Vorbereitung standen, waren es Spiele mit einigem an Tempo und Intensität. Das hat natürlich auch unseren Jungs Spaß gemacht.“ Gegen Lauterbach soll dort angeknüpft werden: „Wir werden wieder auf einen Gegner treffen, der uns fordern wird. Da wollen wir zeigen, dass die Abstimmung und die Abläufe sowohl in der Offensive als auch in der Defensive immer besser funktionieren.“
(FASSB/ah)
  
 
 
 Freitag 16.September 2022 www.icehockeypage.de 
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