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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 28.September 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Liga verhängt Geldstrafe gegen Bietigheim Steelers

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) verhängt eine Geldstrafe gegen die Bietigheim Steelers. Grund dafür ist ein Verstoß gegen die Richtlinie. Die Partie zwischen den Steelers und dem ERC Ingolstadt konnte am Freitag (23.09.22) nicht stattfinden, da die Eisfläche nicht bespielbar war.  
Das Spiel zwischen beiden Mannschaften wird am 05.10.22 (19.30 Uhr) nachgeholt.
Ebenso erhalten die Iserlohn Roosters eine Geldstrafe seitens der Liga. Grund dafür ist eine verspätete Anreise zum Spiel bei den Löwen Frankfurt (23.09.22).
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
PENNY wird neuer Team Partner der DEG

(DEL)  Als Partner und Unterstützer des deutschen Eishockeys fungiert PENNY seit 2020 als Ligapartner und Namenssponsor der PENNY DEL. Nun hat sich das beliebte Unternehmen auch für eine Partnerschaft mit dem achtmaligen Deutschen Meister DEG entschieden. PENNY präsentiert sich dabei insbesondere mit einem Bandenpaket bei den Heimspielen der Rot-Gelben. Beide Partner möchten die Kooperation aber auch darüber hinaus aktivieren und mit Leben füllen. 
Marcus Haus, Bereichsleiter Marketing bei PENNY: „Die DEG besitz große Strahlkraft innerhalb des deutschen Eishockeys und gehört zu den absoluten Traditionsvereinen. Der Standort Düsseldorf mit seinem Einzugsgebiet ist für unser Unternehmen zudem sehr wichtig. Deswegen war es uns ein großes Anliegen, eine direkte Partnerschaft mit der DEG einzugehen. Wir freuen uns auf eine spannende Saison!“ 
Christopher Schlenker, Director Sales bei der DEG: „Es ist phantastisch, wie sich PENNY seit Jahren als starker Partner für das deutsche Eishockey engagiert. Wir sind deshalb sehr froh, dass das Unternehmen nun auch eine offizielle Partnerschaft mit uns eingeht. Das zeigt auch, welche Bedeutung die DEG innerhalb der Liga besitzt und bestärkt uns in unserer Ausrichtung.“
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG holt ersten Sieg in Bietigheim; 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat das zweite Spiel der kleinen Auswärtstour bei den Bietigheim Steelers mit 4:3 n.P. gewonnen. In einer äußert engen Partie behielten am Ende die Düsseldorfer die Nase vorn. Matchwinner war Alex Barta, der den entscheidenen Treffer im Penaltyschießen erzielte.
(DEG/pdeg)
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
Gaudet fällt aus

(DEL)  Die PENNY DEL Saison 2022/23, sie steht für Tyler Gaudet unter keinem guten Stern. In seinem erst zweiten offiziellen Spiel im Trikot der Adler am vergangenen Sonntag blieb der Angreifer nach einem Zweikampf hinter dem gegnerischen Tor Mitte des letzten Drittels mit schmerzverzehrtem Gesicht liegen, konnte nur gestützt das Eis verlassen. Nun haben erste medizinische Untersuchungen ergeben, dass Gaudet den Adlern bis auf Weiteres nicht zur Verfügung stehen wird.
In den kommenden Tagen soll der Neuzugang aus Wolfsburg noch einmal einem Spezialisten vorgestellt werden. Erst danach werden die Adler über die genaue Diagnose und die prognostizierte Ausfalldauer informieren können.
(AM/ap)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Daniel Wiedemann neuer Leiter Marketing & Sponsoring beim ESVK - Gebürtiger Kaufbeurer verstärkt das Team um Geschäftsführer Michael Kreitl

(DEL2)  Daniel Wiedemann verstärkt ab 01. Oktober 2022 die Geschäftsstelle und wird als Leiter Marketing [&] Sponsoring für den ESVK tätig sein. Nach seinem BWL-Studium sammelte der gebürtige Kaufbeurer in verschiedenen Branchen reichhaltige Erfahrungen im Finanzbereich und war zuletzt als Head of Finance in der Industrie tätig. Als Leiter Marketing [&] Sponsoring wird sich der 39-jährige Diplom-Kaufmann in Zusammenarbeit mit Michael Kreitl und seinem Team hauptsächlich um die Betreuung und Akquise von Sponsoren kümmern. Weiterhin gehören der Auf- und Ausbau bestehender sowie die Erarbeitung und Umsetzung neuer Strategien in den Bereichen Marketing, Sponsoring und Events zu seinem Aufgabengebiet.
Daniel Wiedemann zu seiner neuen Aufgabe: "Für mich ist der ESVK eine Herzensangelegenheit. Als Trainer der Eishockeyschule und vor allem Fan bin ich dem Verein schon seit Jahren verbunden. Ich freue mich sehr darauf Teil des Teams um Michael Kreitl zu werden. Mit meiner beruflichen Erfahrung und meiner kommunikativen Art möchte ich dazu beitragen, dass wir den ESVK gemeinsam erfolgreich weiterentwickeln. Wenn wir es - zusammen mit der Mannschaft auf dem Eis - schaffen, dass die Besucher nach den Pandemie-Beschränkungen wieder gerne ins Stadion kommen, dann haben wir viel erreicht. Ich möchte, dass sich hier jeder Zuschauer wohlfühlt, nach dem Spiel zufrieden nach Hause gehen kann und das Team zum nächsten Heimspiel wieder unterstützt."
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zur Verstärkung auf der Geschäftsstelle: "Uns war schon lange bewusst, dass wir auch unser Geschäftsstellenteam verstärken bzw. vergrößeren müssen. Die vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen im operativen Bereich eines DEL2 Clubs werden einfach immer umfangreicher und größer. Daher sind wir sehr froh und glücklich darüber, dass wir mit Daniel Wiedemann nun die ideale Verstärkung für den Bereich Marketing [&] Sponsoring beim ESVK gefunden haben."
(ESVK/pb)
  
   
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Endspurt in der Vorbereitung – Start der Punktrunde – neue Hymne

(OLS)  Mit dem SC Riessersee gastierte im letzten Vorbereitungsspiel vor der Punktrunde einer der Ligafavoriten im Hungerbachdome. Dieser Favoritenrolle wurden sie in den ersten Minuten auch völlig gerecht. Der Altmeister machte ordentlich Druck und nutzte die Spielräume, die der HCL den Gästen bot, gnadenlos aus. Und so stand es schon nach kurzer Zeit 0:4 für den SCR. Erst dann kamen die Riverkings besser ins Spiel. Jetzt stand man besser am Mann, machte die Räume eng und spielte körperbetonter. So entwickelte sich ab dem zweiten Drittel eine enge Partie mit einem phasenwiesen Chancenplus auf Landsberger Seite.
Kaum 30 Sekunden waren im zweiten Drittel gespielt da verkürzte Steven Ipri in Überzahl auf 1:4. Ebenfalls in Überzahl legte in der 26. Minute Manuel Malzer nach. Er traf mit einem schönen Schuss in den Winkel zum 2:4. Landsberg machte in der Folge immer wieder Druck und zwang so Riessersee zu Strafzeiten. Als dann kurz vor der zweiten Pause abermals in Überzahl Frantisek Wagner zum 3:4 traf, war die Partie endgültig wieder offen. Im letzten Drittel entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Allerdings sprang trotz guter Chancen nichts mehr Zählbares heraus und so war HCL Trainer Sven Curmann kurz vor Schluss gezwungen, den Torwart zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis zu nehmen. Diese Gelegenheit nutzte der SCR zum Endstand von 3:5. Fazit: Hätte man die ersten 10 Minuten nicht verschlafen, wäre durchaus mehr zu holen gewesen.
Nach einer durchaus zufriedenstellenden Vorbereitung mit 4 Siegen aus sechs Spielen startet der HCL nun am kommenden Freitag 30.9. um 20 Uhr mit dem Heimspiel gegen den EV Füssen in die Punktrunde. Bei diesem Spiel wird den Fans auch abseits des Eises einiges geboten.
Direkt vor dem Spiel wird um 19.45 die neue Hymne der Riverkings veröffentlicht und präsentiert werden. Dazu hatten sich auf eine tolle Faninitiative hin, der aus Landsberg stammende „In Extremo“ Schlagzeuger Specki T.D. mit den ehemaligen Mitgliedern seiner ersten Band OSSB, Martin Fuchs, Olli Miller und Christoph Kantsperger zusammengetan und die Nummer eingespielt.
Ex HCL Spieler Johannes „Jojo“ Hicks, der inzwischen international bekannte Autor diverser Fernseh- und Spielfilme Korbinian Hamberger, sowie auch Specki T.D. steuerten den Text bei. Mit an Bord ist auch die Landsberger Eishockeylegende Gerhard Petrussek mit einem Spezialauftritt.
Herausgekommen ist dabei eine emotional-rockige Hymne mit Ohrwurm-Charakter, gewürzt mit jeder Menge Humor und Selbstironie. Neben dem Genuss im Stadion kann die Hymne ab 30.09. 20 Uhr auch auf allen gängigen Plattformen im Internet käuflich erworben, oder gestreamt werden. Der Song heißt „Wir sind die Riverkings! Die Interpreten nennen sich EL LABOGA.
Die Saison offiziell eröffnen werden mit dem Puckdrop Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl und TSV Landsberg Spieler und 60er Legende Sascha Mölders.
Karten aller Kategorien für dieses Spiel gibt es ab sofort im Internet unter www.hc-landsberg.de im Reisebüro Vivell am Landsberger Hauptplatz und an der Abendkasse. Wer noch einen Dauerkarte benötigt, kann diese ebenfalls über die Internetseite des HC Landsberg bestellen.
(HCL/js)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders bieten Zehnerkarten zu den Heimspielen an / Für zehn Eintritte zahlen – Elfter Eintritt gratis

(OLS)  Die EV Lindau Islanders haben sich kurz vor dem Start in die neue Saison für eine zusätzliche und äußerst fanfreundliche Ticketvariante entschieden, der Zehnerkarte. Das Special an dieser Karte ist, dass man für zehn Eintritte bezahlt und einen elften Eintritt gratis dazu bekommt. Dies ermöglicht den Fans und Zuschauern der Islanders aber und vor allem auch den Gästefans eine gewisse Flexibilität, denn die Zehnerkarten werden nicht personalisiert und sind übertragbar, sodass der Käufer selbst, zum Beispiel über die Saison verteilt für zehn Heimspiele bezahlt und eines gratis dazu bekommt oder ggfs. auch bei einem Spiel bis zu maximal 10 weitere Personen mit ins Stadion nehmen könnte. Die Fans und Zuschauer sind somit sehr flexibel unterwegs. Die Zehnerkarten wird es ab dem Heimspiel gegen Passau am 30. September zum Verkauf geben.
Zur leichteren Handhabung werden die Karten beim Eintritt abgeknipst und es wird sie in zwei verschiedene Varianten geben.
120,00 € Normalpreis
60,00 € Kinder / Jugendliche von 6 bis einschließlich 17 Jahren
Bei den Zehnerkarten der Jugendlichen wird am Eingang das Alter des Inhabers, sowie seiner möglichen Begleiter kontrolliert werden.   
Gekauft werden können die Zehnerkarten dann bei den Heimspielen an der Kasse vor dem Eingang zur Eissportarena, es ist nur eine Barzahlung möglich. Gültig sind diese bis zum Saisonende 2022/2023, inklusive Pre-Playoffs, Playoffs oder auch einer möglichen Abstiegsrunde. 
(EVL/cs)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen auch das Derby

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben auch das dritte Spiel der Saison gewonnen. Mit 4:1 (1:1/2:0/1:0) bezwang die Mannschaft um Kapitän Dominik Lascheit die Hannover Indians am Dienstagabend vor heimischer Kulisse.
In der dritten Partie innerhalb von fünf Tagen gab es personell eine kleine Entlastung. Niklas Jentsch kehrte nach abgebüßter Strafe in den Kader zurück. Ansonsten blieb die Mannschaft im Vergleich zum Spiel in Leipzig unverändert.
Die Gastgeber kamen gut in die Partie, erlebten aber schon früh eine Schrecksekunde. Förderlizenzspieler Ilja Fleischmann bekam einen Check gegen den Kopf und blieb verletzt liegen. Nach kurzer Behandlungspause ging es für den Stürmer allerdings weiter, während Hannovers Jayden Schubert für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste. Die Crocodiles nutzten die Überzahl und gingen durch Lascheit mit 1:0 in Führung (8.). Die Antwort der Gäste ließ zunächst auf sich warten, doch sie kam. In der 19. Spielminute glich Elvijs Biezais aus und sorgte für das 1:1 zur Pause.
Im zweiten Spielabschnitt mussten die Hausherren zunächst zwei Unterzahlsituationen überstehen und eroberten sich anschließend die Führung zurück. Mit einem zielgenauen Schuss sorgte Dennis Reimer für das 2:1 (27.). Keine zwei Minuten später schlugen die Hamburger ein zweites Mal im Powerplay zu. Max Schaludek fälschte einen Schuss von Sebastian Moberg in das Hannoveraner Gehäuse ab (28.).
Die Gäste fanden nicht die Mittel, um die starke Defensive der Crocodiles zu knacken. Auch vier Unterzahlsituationen überstanden die Hanseaten noch im Schlussabschnitt, sodass Philip Kuschel in der letzten Minute mit dem 4:1 ins leere Indians-Tor den Schlusspunkt setzen konnte.
„Ganz starker Sieg! Wir haben sehr klug gespielt. Das Team hat richtig stark zusammengearbeitet, gekämpft, Schüsse geblockt. Heute hat alles gepasst“, sagte Sebastian Moberg.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons siegen im Thriller von Essen - Entscheidung nach 26 Penaltys

(OLN)  Einen Punkt verloren, zwei Punkte und Herzen der Fans erobert – der Herforder Eishockey Verein erlebte bei den ESC Wohnbau Moskitos Essen eine denkwürdige Begegnung und eine Achterbahnfahrt an deren Ende ein 4:3 SO (2:0/0:1/1:2/0:0/1:0)-Erfolg für die Ice Dragons stand. Dabei mussten die Ostwestfalen in den letzten beiden Minuten der regulären Spielzeit den 3:3-Ausgleich nach 3:1-Führung hinnehmen und nach torloser Verlängerung über 26 (!) Penaltys den Weg zum Sieg finden. Am Ende waren es Rustams Begovs und Kieren Vogel, die für die Entscheidung zugunsten der Herforder sorgten.
Der HEV, der auf Killian Hutt, Daniel Bartuli (beide noch angeschlagen geschont) sowie Marius Garten (privat verhindert) verzichten mussten, stand in der Startphase gut in der Defensive und baute ruhig und mit Übersicht die eigenen Angriffe auf. In der 6. Minute nutzte Max Pietschmann einen Abpraller und brachte die Ostwestfalen mit 1:0 in Führung. Die Ice Dragons änderten ihre Taktik in der Folge nicht und agierten weiterhin mit Übersicht. In der 9. Minute war erneut Max Pietschmann zur Stelle und schloss einen schnellen Angriff mit seinem zweiten Treffer ab. Zwar wurde Essen nun gefährlicher vor dem Tor von Kieren Vogel, doch sollte die 2:0-Führung für den HEV bis zur ersten Pause Bestand haben.
Im zweiten Spielabschnitt begann der Gastgeber mit viel Druck und drängte Herford zunächst ins eigene Drittel. Doch die Ice Dragons verteidigten weiterhin konzentriert und spätestens beim Goalie der Ice Dragons war Endstation. Nachdem die erste Angriffswelle der Moskitos im zweiten Durchgang überstanden war, hatten auch die Gäste gute Gelegenheiten, um die Führung auszubauen. In den letzten rund 90 Sekunden schnürte Essen dann seinen Gegner noch einmal ein. Herford gelang es nicht, sich zu befreien und schließlich war es Kevin Bruijsten, der in der 40. Minute den Anschluss herstellte, womit Spannung für den Schlussabschnitt garantiert war.
Essen drängte nun auf den Ausgleich, ließ jedoch einige gute Gelegenheiten aus, was sich rächen sollte. In der 46. Minute konterte Herford und André Gerartz ließ sich die Chance nicht nehmen und vollendete einen Alleingang zum 3:1. In der beginnenden Schlussphase hatte der HEV dann die Möglichkeit, für die Entscheidung zu sorgen. Fünf Minuten spielte die Mannschaft von Chefcoach Milan Vanek in Überzahl, die zwischenzeitlich sogar für zwei Minuten doppelt war, doch der vorentscheidende Treffer wollte einfach nicht gelingen. So warf Essen noch einmal alles nach vorne, nahm den eigenen Goalie Fabian Hegmann zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis und erzielte tatsächlich in der 59. Minute zunächst den Anschlusstreffer und glich 21 Sekunden vor der Schlusssirene schließlich sogar noch zum 3:3 aus. Für beide Treffer war Mitch Bruijsten verantwortlich, der somit dafür sorgte, dass beide Teams an diesem Abend zu Punkten kommen würden.
Doch wer sollte nun den Bonuspunkt ergattern? Fünf Minuten lang lieferten sich beide Teams im 3auf3 der Verlängerung einen offenen Schlagabtausch, der aber letztlich noch keinen Sieger hervorbrachte.
Es folgte ein denkwürdiges Penaltyschiessen, das in die Herforder Eishockeygeschichte eingehen dürfte. Beide Torhüter entschärften Penalty für Penalty. Dann traf Logan DeNoble, doch Robin Slanina egalisierte mit dem nächsten Versuch, womit immer noch keine Entscheidung gefallen war. Mit dem 25. Penalty traf schließlich Rustams Begovs und brachte die Ice Dragons erneut in Führung. Als Kieren Vogel anschließend seinen 12. Penalty des Abends abwehrte, war der Zusatzpunkt mit im Gepäck der Herforder.
„Aus Essen muss man erst einmal zwei Punkte mitnehmen und damit dürfen wir sehr zufrieden sein, auch wenn wir kurz vor Schluss den 3. Punkt verlieren“, zeigte sich Milan Vanek nach dem dramatischen Spiel zufrieden mit dem Erreichten. Für den Herforder Eishockey Verein folgt nach drei Tagen Pause der nächste 3er-Pack mit einem Auswärtsspiel in Erfurt (Freitag) sowie den Heimspielen gegen Herne (Sonntag) und Diez-Limburg (Dienstag). Für die Heimspiele sind Tickets im Online-Vorverkauf unter www.scantickets.de erhältlich, sämtliche Begegnungen der Oberliga werden auch auf www.sprade.tv live übertragen. 
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostock Piranhas
Piranhas müssen in die Verlängerung und gewinnen dort mit 3:2

(OLN)  Ihre ersten zwei Punkte der neuen Saison in der Oberliga Nord holten am Dienstagabend die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs beim 3:2 nach Verlängerung gegen die Black Dragons Erfurt.
Endlich – im dritten Anlauf erstmals ein Spiel der Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs in der Oberliga Nord 2022/23, das pünktlich begann. Und endlich auch der erste Erfolg: Mit 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 1:0) nach Verlängerung gewannen die Ostseestädter am Dienstagabend in der heimischen Eishalle Schillingallee gegen die Black Dragons Erfurt.
Zum ersten Mal in der laufenden Serie konnte Dante Hahn wieder mit eingreifen.
Der REC geriet durch die im ersten Drittel einzige Chance der Gäste recht früh in Rückstand, aber die Männer schüttelten sich kurz und kamen dann selbst auch zu Möglichkeiten (Pauker/7. und Hahn/8. knapp vorbei, Seifert/9. und Voronov/10. gehalten). Relativ schwach war allerdings, wie eine 1:16 Minuten lange 5:3-Überzahl ungenutzt blieb.
In den Mitteldurchgang einer fehlerbehafteten Partie starteten die Piranhas stark, trafen nicht nur zum 1:1, sondern u. a. ebenfalls durch Tom Pauker den Pfosten (28.), doch später tat wieder Erfurt mehr fürs Spiel.
Letztlich ging es beim Stand von 2:2 in die Verlängerung, in der Brett Parnham zum Sieg traf.
Trainer Chris Stanley ist froh über die ersten beiden Punkte
REC-Trainer Chris Stanley sah die Begegnung so: „Wir sind natürlich sehr froh über die ersten beiden Punkte. Den Beginn des Spiels haben wir leider verschlafen, da machten wir viele Dinge nicht richtig. Dann kämpften wir uns aber besser in die Partie und hatten unsere Chancen. Im letzten Drittel war eigentlich Erfurt druckvoller. Deshalb sind wir umso froher, noch zwei Punkte geholt zu haben. Insgesamt war es ein hartes Stück Arbeit.“
(NNN/at)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
MIGHTY DOGS-TRAINER ANDREAS KLEIDER: „DIE MANNSCHAFT WAR GENAU SO PLATT, WIE ICH DAS WOLLTE“

(BYL)  Das Testspielwochende gegen Pegnitz und Bayreuth 1b brachte für den ERV Schweinfurt zwei Niederlagen. Am Freitag geht es noch einmal gegen den ESC Haßfurt, am Sonntag beginnt die Saison.
Das war nicht schön für die Fans“, gab ERV Coach Andreas Kleider nach der zweiten Testspiel-Niederlage des Wochenendes gegen den Landesligisten aus Bayreuth unumwunden zu. „Aber es war genau das, was ich wollte“, fügte er an und meinte damit nicht das Ergebnis, sondern den physischen Zustand der Mannschaft, die nach 14 Tagen, an denen entweder trainiert oder gespielt wurde, am Ende ihrer Kräfte war. „Ich wollte eigentlich, dass die Mannschaft schon am Freitag in einem Loch ist, damit wir das nicht erst zum Saisonstart erreichen“, hatte Kleider die gesamte Trainingssteuerung der vergangenen Wochen auf diesen Punkt abgestellt. „Am Montag bekommt die Mannschaft jetzt frei und ab Dienstag werde ich die Jungs psychisch und physisch wieder aufbauen, damit wir in den letzten Test am Freitag gegen Haßfurt so gehen können, als würde die Saison starten.“
Dann wird Kleider vermutlich alle Spieler an Bord haben. Denn Neuzugang Joey Sides, der bereits im Sommer für die zweite Kontingentstelle neben Dylan Hood verpflichtet wurde, ist planmäßig am Sonntag in Schweinfurt angekommen. „Er war nicht im Icedome, weil er nach einem 20-Stunden-Flug erstmal geschlafen hat, wird aber am Dienstag mit uns aufs Eis gehen.“ Trainiert hat der Routinier zuletzt in den USA, sodass bei ihm kein großer Trainingsrückstand zu erwarten ist.
Und auch der in der vergangenen Woche verpflichtet Verteidiger, Sean Fischer, der am Freitag gegen Pegnitz bereits mit von der Partie war, aus privaten Gründen aber gegen Bayreuth nicht zur Verfügung stand, wird dann wieder mit von der Partie sein. „Mit ihm haben wir einen Spieler dazubekommen, der unsere Mannschaft aufwertet. Er hat enorme Erfahrung, ist ein absoluter Vollprofi uns Super-Charakter. Das er sich für uns entschieden hat, ist wie ein Sechser im Lotto“, schwärmt Kleider geradezu vom 37-jährigen Deutsch-Kanadier, der unter anderem schon in allen deutschen Profiligen auf dem Eis stand.
„Er strahl unheimlich viel Ruhe aus und ist ein perfekter Überzahlspieler, der für seine Mitspieler die Zeit gewinnt, um das Powerplay erfolgreich abzuschließen.“ Das dies gegen Bayernliga-Aufsteiger Pegnitz nur einmal gelang, wollte Kleider ebenso wenig überbewerten, wie die Niederlage gegen Bayreuth. „Gegen Pegnitz waren wir im ersten Drittel nicht wach genug, dann aber für mich unerklärlicherweise ab dem 2. Drittel läuferisch stärker und haben zum Schluss ein dummes Tor bekommen. Gegen Bayreuth hat uns nach den beiden harten Wochen einfach die Geschwindigkeit und Präzision gefehlt, um das Spiel erfolgreicher zu gestalten.“
All das erwartet er nun nach einer Trainingswoche, die ihren Schwerpunkt im taktischen Bereich haben wird, im Duell mit Haßfurt und damit einen Fingerzeig für den Saisonstart zwei Tage später.
(ERVS/imd)
  
    
forstnatureboyzForst Nature Boyz
Knappe Niederlage gegen EV Fürstenfeldbruck - Leistungssteigerung war zu erkennen

(BLL)  Am Freitag Abend gastierte der EV Fürstenfeldbruck in der Peißenberger Eishalle zum Freundschaftsspiel gegen die Nature Boyz vom SC Forst. Nachdem die Hausherren schon mit 3:1 führten, stand am Ende eine 6:7 (3:1, 0:3, 3:2, 0:1)-Niederlage nach Penaltyschießen auf der Stadionuhr.
Spiele gegen den ewigen Landesligarivalen aus dem Nachbarlandkreis verlaufen sehr oft knapp und spannend, so auch an diesem Spieltag. Die Nature Boyz begannen recht offensiv, ließen sich jedoch in der 8. Spielminute vom Gegner überrumpeln und kassierten zu diesem Zeitpunkt überraschend das 0:1. Doch postwendend glichen die Hausherren durch Tobias Dietz auf Zuspiel von Michael Krönauer und Julian Kraus aus. Die Angriffe rollten meist auf das Tor der Gäste, die Bemühungen wurden belohnt, denn in der 15. Spielminute brachte Manuel Weninger auf Zuspiel von Daniel Anderl und Benjamin Kauterbau die Gastgeber in Überzahl mit 2:1 in Führung. In der 18. Spielminute erhöhte Daniel Anderl auf Zuspiel von Benjamin Katerbau gar auf 3:1.
Wer nun dachte, die Forster Überlegenheit würde sich im zweiten Spielabschnitt fortsetzen, sah sich getäuscht. Die Crusaders kamen immer besser ins Spiel, während ihre Gegner immer unkonzentrierter wirkten. Es klappte bei den Mannen um Trainer Robert Kienle nicht mehr viel, der spielerische Faden ging verloren. So war es nicht verwunderlich, dass die Gäste ihren Rückstand in eine Pausenführung umwandelten. InVon der 25. Minute bis zur 33. Minute erzielten sie drei Treffer, zum 3:4-Pausenstand.
Das letzte Spieldrittel begann wiederum mit einer Überlegenheit der Gäste. In der 49. und 50. Minute erhöhten diese zum Zwischenstand von 3:6. Die Fans befürchteten jetzt eine höhere Niederlage, doch ein Forster gibt niemals auf. Der Wille, sich gegen die Niederlage zu stemmen, wurde belohnt, als in der 54. Minute Julian Kraus auf Zuspiel von Michael Krönauer auf 4:6 verkürzte. Zwei Überzahlspiele brachten die Hausherren wieder heran, denn Tobias Zimmert auf Zuspiel von Daniel Anderl war für den 5:6-Anschlußtreffer verantwortlich. Kapitän Andreas Krönauer war es vorbehalten, 21 Sekunden vor Schluß auf Zuspiel von Maximilian Rohrbach zum 6:6 auszugleichen.
In der Verlängerung konnten die Nature Boyz die klareren Chancen erspielen, doch zu ungenau agierten sie bei der Chancenverwertung. So kam es, wie es kommen mußte, das Penaltyschießen musste einen Sieger hervorbringen. Auch da wieder Spannung pur, denn erst der jeweils 9. Penalty eines jeden Teams brachte die Entscheidung zu Gunsten der Crusaders.
(SCF/ws)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Erstes Meisterschaftsspiel: FASS empfängt Eisbären

(RLO)  Am kommenden Samstag (01.10.22, 19:00 Uhr) ist Derbytime im Erika-Heß-Eisstadion. FASS Berlin empfängt zum Auftakt der Meisterschaft in der Regionalliga Ost die Eisbären Juniors. 
Nach der unfreiwilligen Pause am vergangenen Wochenende – der SCC Adler hatte das Testspiel abgesagt – freuen sich die Weddinger auf das erste Duell um die „Nummer 2 in der Hauptstadt“. Seit dem Regionalliga-Aufstieg der Eisbären Juniors trafen beide Teams sieben Mal aufeinander. Bisher hat FASS jedes dieser Spiele gewonnen, und diese Serie wollen Headcoach Christopher Scholz und sein Team am Samstag fortsetzen. Allerdings gehen die Hohenschönhausener mit Rückenwind in die Partie, denn sie haben das Saisoneröffnungsspiel gegen den ES Weißwasser am vergangenen Wochenende gewonnen. Mit den Zugängen Ulmer und Ginsburg aus dem DNL-Team sowie dem genesenen Can Matthäs sind die Eisbären Juniors ein klarer Kandidat für die oberen Ränge. Scholz ist dennoch entspannt: „Unser Team arbeitet im Training hart und konzentriert. Wenn wir das am Samstag umsetzen, werden wir das Eis auch zum achten Mal in Folge als Sieger verlassen.“
Das Tagesticket gibt es ab 18:00 Uhr an der Abendkasse für nur 6 Euro (VIP-Tagesticket 16 Euro). Natürlich lohnt sich weiter der Kauf eines Saisontickets für nur 89 Euro (VIP-Saisonticket 209 Euro) – entweder an der Abendkasse oder Bestellung bei sylvana.hoch @fass-berlin.de. 
(FASSB/ah)
  
    
chemnitzcrashersChemnitz Crashers

(RLO)  Am Samstag startet für uns der Pflichtspielbetrieb in die REGIONALLIGA OST Saison 2022/2023. Mit Tornado Niesky kommt eine Wundertüte zum AUFTAKTSPIEL nach Chemnitz. Gewöhnlich spielen die Lausitzer sehr körperbetont. Wir halten mit einer jungen, athletischen und dynamischen Mannschaft gegen und peilen ganz klar drei Punkte an.
Unser kurzfristiges Ziel ist es, bereits in der ersten Saisonhälfte an erfolgreiche Zeiten vor Corona anzuknüpfen. Wir wollen unser Wohnzimmer zum HEXENKESSEL für alle Gastmannschaften anheizen. Volle Hütte und Stimmung, dass die Hallendecke bebt. Das Thema allein anzugehen, überschreitet unsere Kapazitäten. Damit wir unsere Zuschauer und Fans nach zwei eingeschränkten Jahren hinter ihren warmen Öfen wieder hervorlocken können, brauchen wir euch und eure Netzwerke. Unsere Kampfansage: Wir peilen 1000+ ZUSCHAUER an.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE I - Bitte teilt unsere „Spielankündigung“ in euren Netzwerken, druckt „Spielankündigung“ und „Heimspielplan“ aus und präsentiert sie in euren Räumlichkeiten für alle Sportler, Sportbegeisterte, Mitarbeiter und Geschäftspartner ersichtlich. Mehr Zuschauer bei unseren Heimspielen, bedeutet für euch gleichzeitig mehr Reichweite und Wahrnehmung eurer Werbung in unseren Medien und in unserer Eissporthalle. Auch wir erhöhen unseren Druck Richtung Sichtbarkeit in unseren Sozialen Medien und mit Plakataktionen.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE II – Hiermit bitte ich alle kommunalen und regionalen Medien(-partner), uns in gesteigertem Umfang analog und digital zu pushen. Die Zuarbeit von Informationen erfolgt über mich. Unsere Trainer und Sportler stehen für Interviews bereit. Der Kontakt ist bitte über mich herzustellen. Veröffentlicht bitte unsere Spielpläne! DANKE.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE III – Wir suchen an einer hoch frequentierten Straße nach einer Möglichkeit, uns mit einem riesen Spielankündigungsbanner (mind. 6 x 10m) zu präsentieren. Wer Flächen oder Ideen dazu hat, meldet sich bitte bei mir persönlich!
Ich bedanke mich vorab für eure Unterstützung.
Save the date!!! Saisoneröffnung in Chemnitz am Sa., 1.10., 16:30 Uhr – Chemnitz Crashers vs. Tornado Niesky – in unserem Wohnzimmer!
Für das erste Heimspiel gegen Tornado Niesky bieten wir allen Partnern VERGÜNSTIGTE EINTRITTSKARTENPAKETE an. Die Kartenpakete können bis Freitagmittag in unserer Geschäftsstelle (Terminrücksprache: info @crashers.de „Kartenpaket“) bestellt und abgeholt werden. Kartenpakete ab 100 Tickets bringen wir im Chemnitzer Umland (20km ab Eissporthalle) bis Freitagmittag persönlich zu euch.
Paket I: ab 25 bis 49 Tickets zu 8,00€ statt 9,00€
Paket II: ab 50 bis 99 Tickets zu 7,50€ statt 9,00€
Paket III: ab 100+ Tickets zu 7,00€ statt 9,00€
(ESVC/tb)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe starten Samstag in die Meisterschaft - Eislöwen Dresden Juniors zu Gast im Wolfsbau

(RLO)  Am kommenden Samstag, dem 01.10.22, um 17:00 Uhr starten die Schönheider Wölfe im heimischen Wolfsbau gegen das Regionalligateam des ESC Dresden in die Meisterschaft der Regionalliga Ost 2022/2023. Nach nur wenigen Trainingseinheiten in Crimmitschau, dem dreitägigen Trainingslager in Nejdek und lediglich zwei Testspielen darf man gespannt sein, wie sich das Team von Coach Sven Schröder nach der doch eher bescheidenen Saisonvorbereitung zum Hauptrundenstart gegen die Elbflorenzer präsentiert. Die Gäste aus der Landeshauptstadt hatten keinerlei Probleme mit der Vorbereitung auf den Ligaalltag. Schon im Sommer stand in Dresden Eis zur Verfügung, was dafür spricht, dass die Eislöwen Juniors mit einem guten Gefühl in die Meisterschaft starten werden. Der Kader ist recht gut besetzt und sollte in der Lage sein, eine gute Platzierung zu erreichen. Auch in dieser Spielzeit sollen wieder junge Talente des DNL-Teams mit in den Kader rutschen und diesem so mehr Tiefe verleihen. Im letzten Testspiel am vergangenen Samstag in Chemnitz verloren die Dresdner knapp mit 2:4.
Für die Schönheider Wölfe wird es wichtig sein, am Samstag mit einem Erfolg in die Meisterschaft zu starten. Wölfe-Coach Sven Schröder wird mit seinem Team sicher noch einige Zeit brauchen, den richtigen Rhythmus zu finden, kann man auch im heimischen Wolfsbau erst ab Mitte dieser Woche trainieren. Das letzte Testspiel macht aber Mut, denn auch wenn spielerisch noch viel Luft nach oben ist, die Defensive stand beim 1:0-Erfolg in Amberg. Schönheides Trainer Sven Schröder zum Meisterschaftsauftakt: „Für uns wird es ein weiteres Testspiel unter Wettkampfbedingungen werden. Wir hatten in den letzten drei Wochen jeweils nur ein Eistraining und ein Testspiel. Das ist natürlich viel zu wenig und wir müssen nun schauen, von Woche zu Woche unseren Rhythmus, unsere Automatismen und unsere Qualitäten wieder zu erarbeiten. Im Normalfall und mit normaler Vorbereitungsphase wären wir natürlich Favorit gegen Dresden, aber unter den aktuellen Gegebenheiten wird das ein 50/50 Spiel und wir sollten am Samstag versuchen, an unser aktuelles Maximum zu kommen, um die Punkte im Wolfsbau behalten zu können!“ Für das Heimspiel am Samstag gegen Dresden können ab sofort unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events schon die Tickets online gekauft werden.
(SW/mg)
  
     
    

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ratingenRatinger Ice Aliens
U11 eröffnet die Eiszeit  am Mittwoch

(RLW)  Die Stadt Ratingen hat den Ice Aliens verbindlich zugesagt, dass am Mittwoch die Eisaufbereitung abgeschlossen ist und die Ice Aliens ab diesem Termin die Fläche nutzen können. Damit endet die Durststrecke, die den Mannschaften der Ice Aliens einiges an logistischem Aufwand abverlangte.
Als erste Mannschaft wird die U11 von Trainer Wilczek ab 15:00 Uhr das neue Eis genießen dürfen. Eben jene U11, die am vergangenen Samstag zum ersten Pflichtturnier in der Regionalliga West (Hauptrunde) in Krefeld im Einsatz war.
Als Gegner standen Gastgeber KEV, die DEG und der ESC Darmstadt bereit. Gespielt werden in dieser Altersklasse jeweils zwei Halbzeiten, zunächst auf Kleinfeld und anschließend auf der halben Eisfläche (längst geteilt).
Gegen Darmstadt gab es zwei ungefährdete, deutliche Siege. Gegen Krefeld und Düsseldorf taten sich die Ice Aliens vor allem auf dem Kleinfeld recht schwer. Dagegen gestalteten sie die Spiele in der zweiten Hälfte lange ausgeglichen, mussten sich schlussendlich aber den besseren Gegnern beugen. In Anbetracht des Trainingsrückstandes haben sich die Kids aber sehr ordentlich geschlagen. Die DEG schloss das Turnier als Sieger ab, gefolgt vom KEV und den Ice Aliens.
(RIA/pia)
  
 
 
 Mittwoch 28.September 2022 www.icehockeypage.de 
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