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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 29.September 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 19 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in München

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben die Neuauflage des Finales 2022 in der PENNY DEL verloren. Die Berliner unterlagen am Mittwochabend beim EHC Red Bull München mit 1:4.
(EHCM/rbmm)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Die DEG ist wieder zuhause! Daheim gegen Iserlohn, auswärts in Berlin

(DEL)  Vier Siege, vier Ergebnisse mit einem Tor Differenz, drei Siege, nur eine Niederlage, aber auch nur ein Sieg mit drei Punkten. Kein Powerplay-Tor, aber auch kein Gegentreffer bei einem Mann weniger. Von den Zahlen her kann die DEG mit ihrem Saisonstart durchaus zufrieden sein. Sieben Zähler aus vier Begegnungen sind eine gute Blanz, zumal drei der vier Begegnungen auswärts stattfanden. Am morgigen Donnerstag (29. September, 19.30 Uhr) treten die Düsseldorfer EG nun endlich wieder im heimischen PSD BANK DOME an. Gast sind die Iserlohn Roosters aus dem Sauerland. Am Sonntag (2. Oktober, 15.15 Uhr!) reisen die Rot-Gelben zum Deutschen Meister, den Eisbären Berlin.  
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Sieg gegen Meister Berlin: Red Bulls bauen Erfolgsserie aus

(DEL)  Red Bull München hat die Eisbären Berlin im ersten Aufeinandertreffen seit der PENNY DEL-Finalserie 2022 mit 4:1 (1:0|1:0|2:1) bezwungen. Austin Ortega, Ben Street, Maximilian Kastner und Ben Smith verbuchten die Münchner Treffer vor 3.048 Zuschauern im Olympia-Eisstadion und sicherten ihrem Team den vierten Sieg in Serie.
Das erste Ausrufezeichen im Topspiel setzten die Red Bulls: Ortega vollendete ein sehenswertes Solo zum 1:0 (3.). Tobias Ancicka im Eisbären-Kasten ohne Chance und danach mit viel Arbeit, denn München machte Druck und erspielte sich zahlreiche Hochkaräter. Trotz deutlicher Überlegenheit trennte beide Teams nach 20 Minuten lediglich ein Treffer.
Die Mannschaft von Trainer Don Jackson auch im Mittelabschnitt gedankenschneller. Konrad Abeltshauser und Ortega mit weiteren Topchancen, Ancicka verhinderte einen höheren Rückstand. In der 30. Minute war der Schlussmann nach einem Powerplay-Spielzug der Münchner erneut geschlagen: Zach Redmond setzte Street ein – und der fälschte zum 2:0 ab. Die Gäste aus der Hauptstadt wurden zum Ende des Drittels hin zwingender, spätestens beim starken Mathias Niederberger war aber Endstation.
Berlin schwungvoll im Schlussabschnitt, München defensiv stabil – und vorne mit einem Pfostentreffer durch Chris DeSousa (44.). Wenig später waren die Eisbären in Überzahl erfolgreich: Marcel Noebels markierte den Anschlusstreffer (47.). Die Red Bulls hatten mit dem 3:1 durch Kastner die perfekte Antwort parat (49.). Es ging hin und her. Der Pfosten verhinderte noch in derselben Minute den zweiten Eisbären-Treffer durch Giovanni Fiore. In der Schlussphase erzielte Smith bei seiner PENNY DEL-Saisonpremiere den 4:1-Endstand (59.) und machte damit den Deckel drauf.
Ryan McKiernan:
„Ich bin stolz darauf, wie wir gespielt haben. Wir haben im Puckbesitz gute Entscheidungen getroffen und unser bestes Eishockey gezeigt.“
(EHCM/rbmm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Beste Saisonleistung bringt den Huskies den zweiten Heimsieg in Serie

(DEL2)  Das zweite Heimspiel in Folge für die Kassel Huskies. Am Mittwochabend empfingen die Schlittenhunde den EHC Freiburg in der Kasseler Eissporthalle und feierten mit einem klaren 4:0 Erfolg ihren zweiten Heimsieg kurz nacheinander.
Beide Teams präsentierten sich in einer taktisch geprägten Anfangsphase zunächst sicher. Die Huskies erarbeitete sich ab der 7. Spielminute ein leichtes Übergewicht und gingen dann auch in Führung. Joel Lowry eröffnete mit seinem Treffer zum 1:0 (9.). Von da an waren die Gastgeber voll im Spiel. Durch eine doppelte Überzahl für Kassel fand das Spiel nun erst einmal vor dem Freiburger Gehäuse statt. Gute Kasseler Möglichkeiten vereitelte dann die Freiburger Defensive um Gästetorhüter Luis Benzing. Im 5 gegen 4 fiel dann schließlich das 2:0 durch Stephan Tramm (13.). Die Huskies blieben am Drücker und belohnten sich: In der 17. Minute positioniert sich Darren Mieszkowski vor dem Torhüter und fälscht unhaltbar
Das zweite Drittel startete zunächst etwas ausgeglichener. Gegen nun wieder stabilerer Freiburger behalten die Huskies jedoch die Spielkontrolle und verpassen im Powerplay einen weiteren Treffer. Als die Gäste gefährlich vor das Tor der Huskies kamen, war Jerry Kuhn zur Stelle. Gegen Ende des Drittels gerieten die Gastgeber zunächst in Unterzahl und blieben überstanden diese auch zu Beginn des Schlussdrittels.
Dann fiel das vermeintliche 4:0 durch McGauley, welches jedoch aufgrund von Torraumabseits nach Videobeweis wieder zurückgenommen wurde. Knapp sechs Minuten vor Schluss nahmen die Gäste eine Auszeit und ihren Torhüter Benzing aus dem Tor. Die Blau-Weißen blieben diszipliniert und behielten ihre gute Zuordnung bei. Nach einigen Möglichkeiten auf das 4:0 per Emty-Net war es schließlich Kapitän Denis Shevyrin, der in der 60. Spielminute ins leeres Tor zum Endstand traf.
Die Gäste aus Freiburg zeigten unter erschwerten Bedingungen ein passables Auswärtsspiel, diverse Stammkräfte nicht dabei, nie aufgegeben. Die Mannen von Trainer Bo Subr zeigen sich mit ihrem dritten Erfolg in Serie immer besser strukturiert, steigerten sich bisher von Spiel zu Spiel und haben am 5. Spieltag ihre bis dato beste Saisonleistung auf das Eis gebracht. Bejubelt wurde zudem der Shutout für Jerry Kuhn.
Am kommenden Sonntag reisen die Kassel Huskies zum Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen (18:30 Uhr) und wollen dort ihren positiven Trend fortsetzen.
(ECK/lt)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
DAUERKARTEN-VERKAUF ABGESCHLOSSEN - ZEHN PREISE AN ONLINE-KÄUFER VERLOST

(DEL2)  Der Dauerkarten-Verkauf der Lausitzer Füchse ist abgeschlossen. Insgesamt haben sich 856 Füchse-Fans für eine Dauerkarte entschieden und werden regelmäßig die Heimspiele in der Eisarena Weißwasser besuchen. Die Lausitzer Füchse freuen sich über die treue Unterstützung.
„Wir sind mehr als dankbar, dass sich auch in dieser Saison zahlreiche Fans für eine Dauerkarte entschieden haben. Der Rückhalt der Fans ist unabdingbar, das haben wir vor allem zu Corona-Zeiten festgestellt. Umso mehr freut es uns, dass trotz dieser schwierigen Zeiten für die Gesellschaft die Unterstützung unserer blau-gelben Fangemeinde nicht abreißt“, so Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Wie angekündigt erhielten alle Dauerkartenbesitzer/innen, die ihre Dauerkarte online erworben haben, die Gewinn-Chance auf einen von zehn lukrativen Preisen (Ehrenbully, VIP-Karte, Auswärtsreise uvm.). Diese zehn Preise sind verlost und die Gewinner bzw. Gewinnerinnen auf der Webseite der Lausitzer Füchse benannt worden. Alle Gewinner/innen können sich anhand Ihrer Dauerkartenplätze identifizieren und sind dazu angehalten, sich bei der Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse via Telefon, per Mail oder persönlich zu melden.
(EHCL/sr)


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
LEGENDENTRIKOTS ZU ERSTEIGERN - AUKTION LÄUFT BIS MONTAG, 03. OKTOBER

(DEL2)  Die Original und getragenen Trikots aus dem "Spiel der Legenden" können ab sofort ersteigert werden.
Am 10. September fand die große Hockeytown-Party mit dem legendären Eishockey-Duell zwischen Weißwasser und Berlin statt. Mit von der Partie waren Thomas und Michael Bresagk, „Ede“ Bartlick, Ronny Arendt, Sebastian Klenner und Mirko Lüdemann sowie Wolfgang Plotka, Sven Felski, Jens Baxmann und viele weitere namhafte Spieler. Alle Legendenspieler, die an diesem Tag anwesend waren, haben obendrein ihr Trikot signiert.
Die Legendentrikots sind mit den alten Dynamo-Logos versehen und gibt es in dieser Art nur einmal. In Erinnerung an Klaus Hirche ist auf dem Trikot der Weißwasseraner zusätzlich das Symbol der "Schwarzen Maske" abgebildet. Das Startgebot der Trikots liegt passend zum 90-jährigen Bestehen bei 90,00 EUR. Der gesamte Erlös geht an den Nachwuchs des Eissport Weißwasser e.V
(EHCL/sr)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Islanders und BMW Unterberger Lindau bieten „Lucky Shot“ mit 10.000 Euro Preisgeld an - Premiere am Freitag im Heimspiel gegen Passau Black Hawks

(OLS)  Ein besonderes Gewinnspiel erwartet die Zuschauer der EV Lindau Islanders bei ausgewählten Heimspielen in der Eissportarena. Beim „Lucky Shot“, präsentiert von BWM Unterberger Lindau, kann der Gewinner ein Preisgeld von 10.000 Euro gewinnen. Zum ersten Mal wird der 10.000-Euro-Schuß beim Saisonauftakt am Freitag (30. September 2022 / 19.30 Uhr) im Heimspiel gegen die Passau Black Hawks ausgetragen.
Gelingt es einem zuvor ausgelosten Zuschauer, ausgestattet mit einem handelsüblichen Eishockeyschläger und dem regulären Spielpuck, gemäß den Regularien des Eishockey-Weltverbandes IIHF mit nur einem Versuch von der Mittellinie aus durch eine Öffnung in der Torwand direkt zu treffen, gewinnt der Teilnehmer das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Im Detail sieht der Ablauf so aus: In der 1. Drittelpause wird der Event „10.000 Euro Schuss“ durch den Stadionsprecher und durch eine Darstellung auf der Videoleinwand angekündigt. Ebenso wird der Teilnehmer für den „10.000 Euro Schuss“ unter Aufsicht gezogen und dokumentiert. Kurz vor der 2. Drittelpause wird durch den Stadionsprecher und durch eine Darstellung auf der Videowand der Gewinner bekannt gegeben. Das Event auf dem Eis zum „10.000 Euro Schuss“ findet dann direkt nach der Eisaufbereitung statt. Der Teilnehmer wird vom Stadionsprecher oder einer anderen Off-Ice-Person auf das Eis begleitet. Er bekommt eine kurze mündliche Instruktion.
Geschossen wird ab der Mittellinie auf die Torwand. Der Puck muss ruhen. Der Teilnehmer hat nur einen Versuch! Übungsschüsse sind nicht gestattet. Gelingt es dem Teilnehmer, ausgestattet mit einem Helm, Eishockeyschläger und dem Spielpuck, nach den Regularien des IIHF direkt mit nur einem Versuch von der Mittellinie aus durch die eine Öffnung in die Torwand zu treffen, so gewinnt der Teilnehmer das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. Sollte der Teilnehmer den Puck vor dem eigentlichen finalen Gewinnschuss berühren bzw. schießen, so wird der Teilnehmer disqualifiziert!
(EVL/cs)


lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders empfangen zum Ligastart die Passau Black Hawks am Bodensee - Sonntag geht es zu den Aufsteigern des EHC Klostersee nach Grafing

(OLS)  Die Vorbereitung der EV Lindau Islanders ist Geschichte, ab jetzt geht es nur noch um Punkte in der Oberliga Süd: Am Freitag (30. September / 19:30 Uhr) erwarten die Lindauer die Black Hawks aus der Drei-Flüsse-Stadt Passau zum Start in die Saison 2022/2023 im Eichwald. Am Sonntag (02. Oktober / 17:30 Uhr) geht es dann nach Grafing zum Traditionsverein und Aufsteiger aus der Bayernlinga, dem EHC Klostersee. Beide Spiele können wie gewohnt auch live bei SpradeTV gebucht und verfolgt werden.
Zum Start in die Oberliga Süd Saison 2022/2023 empfangen die Inselstädter die EHF Passau Black Hawks im Lindauer Eichwald. Beim Gast aus der Drei-Flüsse-Stadt gab es im Sommer ebenfalls einen großen Umbruch. Erfahrene Spieler wie Marcel Pfänder, Niklas Pill und Sascha Maul verließen die Passauer in Richtung Deggendorf, Manuel Malzer zog es nach Landsberg und Goalie Leon Meder zu den Indians nach Memmingen. Auch auf den Kontingentstellen gab es Veränderungen, Carter Popoff (CAN) und Jakub Cizek (CZE) ersetzten Ex-Islander Jeff Smith (USA) und den Dänen Anders Poulsen. Der Kader wurde insgesamt nochmals verjüngt, soll im dritten Jahr Oberligazugehörigkeit aber wenn möglich in den Kampf um die Pre-Playoff-Plätze einsteigen. „Passau hatte auch einen Umbruch im Kader und hat in der Pre-Season gezeigt, dass mit ihnen in der Saison wieder zu rechnen ist“, sagt Headcoach Stefan Wiedmaier zum Auftakt-Gegner.
Die Mannen aus der Drei-Flüsse-Stadt sind für die Islanders deshalb ein schwerer Gegner zu Beginn der Saison. Den ebenfalls neu formierten Black Hawks wollen die Lindauer in der Lindauer Eissportarena aber mit Offensivpower begegnen und in der Defensive gut stehen. In der vergangenen Saison taten sich die Islanders gegen die Black Hawks häufig schwer. Wichtig wird deshalb sein, einen guten Start ins Spiel zu haben, um die Passauer nicht zu großen Chancen kommen zu lassen. Wenn dies gelingt und über 60 Minuten der Einsatz und der Wille im Team der Lindauer stimmen, könnte es für die Inselstädter mit dem erhofft positiven Start in die Saison losgehen.
Am Sonntag wartet beim ersten Auswärtsspiel der neuen Saison dann das bisher unbekannteste Team für die Islanders. Der EHC Klostersee, Meister und Aufsteiger aus der Bayernliga, ist schwer einzuschätzen und genau das macht die Mannen aus Grafing so unberechenbar. Der EHC hat seine Aufstiegsmannschaft fast komplett zusammengehalten und ist entsprechend eingespielt, was sich auch an den Ergebnissen in der Vorbereitung zeigte. „Klostersee hat letztes Jahr einen Titel gewonnen, der Stamm des Teams ist zusammen geblieben“, beschreibt Stefan Wiedmaier den Gegner am Sonntag. „Zum Heimauftakt zu einer Mannschaft zu kommen, die weiß, wie gewinnen geht, und die auf die neue Liga brennt, ist immer sehr gefährlich.“  
Eine brisante Mischung also, welche die Islanders da am Sonntag in Grafing erwartet. Mit Fabian Zick, der schon einiges an Erfahrung in der Oberliga und der DEL2 sammeln konnte, konnte man sich zudem punktuell gut verstärkt.
Kurz vor dem Ligastart können die Islanders zudem noch ihre Kapitäne bekannt geben. Der erfahrene Neuzugang Vincenz Mayer wird in der kommenden Saison das Team der Islanders mit dem „C“ anführen. Als seine Assistenten gewählt wurden Florian Lüsch, Martin Mairitsch und Daniel Stiefenhofer.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians legen los: Kracher-Auftakt für den ECDC

(OLS)  Mit zwei schweren Partien, darunter das Topspiel gegen Weiden, starten die Memminger Indians in die neue Saison. Nach dem Auswärtsauftritt in Bad Tölz am Freitag folgt das Aufeinandertreffen mit dem letztjährigen Hauptrundenmeister aus Weiden am Hühnerberg (Sonntag, 18 Uhr). Tickets für den Kracher-Auftakt vor heimischer Kulisse sind bereits erhältlich. 
Nachdem am vergangenen Wochenende zahlreiche Spieler der Indians verletzungsbedingt pausieren mussten, können die Memminger zum Start der neuen Oberliga-Saison wohl auf den nahezu kompletten Kader zurückgreifen. Alle verletzten Akteure sollten zum Start in die neue Spielzeit wieder eingreifen können, lediglich ein bis zwei Spieler sind krankheitsbedingt noch fraglich. Der Vorverkauf für das erste Heimspiel (Sonntag, 18 Uhr) läuft bereits auf Hochtouren. Aufgrund der Ansetzung direkt vor dem Feiertag am 03. Oktober und dem attraktiven Gegner, erwarten die Verantwortlichen eine große Kulisse am Hühnerberg. 
Die Gegner:
Bad Tölz (Auswärts, Freitag: 19:30 Uhr): Am Freitag treffen die Indians auf die Tölzer Löwen. Der Absteiger aus der DEL2 wartet mit einem runderneuerten Kader auf die Memminger. Das erste Spiel der neuen Saison soll bei den Gastgebern aus Oberbayern die Aufbruchstimmung vollends entfachen. Trainer Foster verfügt über eine großteils junges und talentiertes Team, was aber auf einige prominente Führungsspieler zurückgreifen kann. Vor allem die Kontingentspieler Nick Huard und Tyler Ward sollen bei den Löwen vorangehen, Max Brandl und auch der Ex-Indianer Ludwig Nirschl sind weitere bekannte Namen und Leistungsträger.
Weiden (Heim, Sonntag: 18 Uhr): Beim ersten Heimauftritt der Oberliga-Spielzeit kommt es gleich zum ersten Topspiel der Saison. Gegen den EV Weiden gab es im vergangenen Jahr immer hart umkämpfte und enge Spiele. Der letztjährige Hauptrundenmeister gilt auch in dieser Saison als heißer Titelanwärter und Favorit. Der bereits starke Kader rund um Kapitän Dennis Thielsch und die starken Kontingentspieler Tomas Rubes und Edgars Homjakovs wurde im Sommer noch einmal kräftig ergänzt. Ex-Indianer Fabian Voit, Luca Gläser, Robert Hechtl und Kontingentspieler Kurt Davis kamen allesamt aus der zweiten Liga in die Oberpfalz. Top-Transfer Nardo Nagtzaam, letztjähriger Topscorer der Oberliga, fällt vorerst noch verletzt aus.
Ticket-Info: Für die Partie am Sonntag sind, inklusive Dauerkarten, bereits am Mittwoch mehr als 1000 Tickets verkauft worden. Weiterhin können Karten im Vorverkauf erworben werden, auch eine Abendkasse wird angeboten. Dauerkarten können online noch bis Freitagabend vorbestellt werden, anschließend ist ein Kauf nur noch in der Geschäftsstelle an Spieltagen möglich. Erstmals bieten die Indians nun auch an, während dem Bestellvorgang via Ticketmaster die Eintrittskarte zum VIP-Ticket upzugraden. Dies kann nun bei jeder Bestellung für einzelne Spieltage ausgewählt werden.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Oberliga Auftakt gegen Lindau und Landsberg – Heimspiel am Sonntag um 17:30 Uhr

(OLS)  Die Passau Black Hawks starten am Freitag den 30. September beim EV Lindau in die Oberliga Saison 2022/23. Nur zwei Tage später empfangen die Habichte am Sonntag um 17.30 Uhr die HC Landsberg Riverkings in der Eis-Arena Passau.
Fünf Spiele haben die Black Hawks in der Saisonvorbereitung absolviert. Dabei holten sich die Dreiflüsse Städter drei Siege gegen die Teams aus Pisek und Miesbach. Dem gegenüber stehen zwei Niederlagen gegen Klattau und Deggendorf. Die Entwicklung der Mannschaft während der Vorbereitung stimmt und so gehen die Passau Black Hawks zuversichtlich ins erste Oberliga Wochenende. „Wir hatten nicht viel Zeit auf dem Eis, haben diese aber maximal genutzt“. erklärt Trainer Petr Bares. So zeigten sich Black Hawks insbesondere gegen Pisek, Klattau und Deggendorf eine sehr gute Leistung und hätten mit etwas mehr Konsequenz vor dem Tor alle fünf Vorbereitungsspiele für sich entscheiden können. „Das waren alles Teams die schon wesentlich früher auf dem Eis trainieren konnten und auch schon mehr Spiele in der Vorbereitung absolviert haben“. In der Rückwärtsbewegung anfällig zeigten sich die Black Hawks beim Auswärtsspiel in Miesbach. Dort kassierte die Bares Truppe sechs Gegentore, konnte aber das Spiel trotzdem mit 6:7 für sich entscheiden.
Mit Lindau und Landsberg treffen die Black Hawks auf zwei Mannschaften mit welchen sich die Dreiflüsse Städter in der kommenden Saison messen werden und wollen. Den nach zwei Spielzeiten in der Oberliga Süd wollen die Habichte nun endlich den Sprung in die Playoffs schaffen. Der EV Lindau holte sich in der abgelaufenen Saison den neunten Platz und qualifizierte sich damit für die Pre-Playoffs. Sonntagsgegner Landsberg beendete die Saison auf Platz zwölf hinter den Passau Black Hawks und verpasste damit die Playoff Qualifikation.
Drei Siege und drei Niederlagen sind die Testspielbilanz der Lindau Islanders. Im letzten Testspiel unterlagen die Lindauer DEL2 Absteiger Tölz nur knapp mit 3:4 nach Verlängerung. Der EVL Vorsitzende Bernd Wucher lobt insbesondere den Zusammenhalt der Lindauer Mannschaft. „Da herrscht ein ganz anderer Spirit auf dem Eis“. Verstärkt hat sich der EV Lindau mit einem alten Bekannten. Vincenz Mayer wechselte von DEL2 Club Ravensburg an den Bodensee. Der ehemalige Passauer war in Ravensburg einer der Leistungsträger und führte die Mannschaft in den letzten fünf Spielzeiten als Kapitän an. Mayer erzielte in der DEL2 beeindruckende 229 Punkte und 342 Spielen. Dazu gesellen sich mit den Kontingentspielern Albin Lindgren, Martin Mairitsch und Arturs Sevcenko drei weitere Spieler die Spiele im Alleingang entscheiden können. Der EV Lindau dürfte mit seinem verbesserten Kader also erneut ein Kandidat für die Playoff Qualifikation sein.
Um die Playoffs zu erreichen müssen die Passau Black Hawks insbesondere ihre Heimspiele erfolgreich bestreiten. Mit den Landsberg Riverkings kommt gleich der erste Konkurrent um die ersten zehn Plätze in die Eis-Arena Passau. Mit vier Siegen aus sechs Spielen haben die Landsberger eine sehr gute Vorbereitung gespielt. Geschlagen geben musste sich der HCL lediglich dem Bayernligisten Miesbach in einem torreichen Spiel mit 12:9 sowie dem SC Riessersee mit 3:5. Verstärkt haben sich die Landsberg unter anderem mit Manuel Malzer, welcher in der letzten Saison noch das Trikot der Black Hawks trug. Im Sturm scheint sich vor allem die Verpflichtung von Kontingentspieler Jason Lavallee auszuzahlen. Der Kanadier traf in der Saisonvorbereitung fast nach Belieben.
Die junge Black Hawks Mannschaft ist also am ersten Wochenende der neuen Saison gleich richtig gefordert. Petr Bares wird seine Mannschaft für die beiden Spiele sehr gut vorbereiten, sodass die Habichte in beiden Spielen Chancen auf Punkte haben werden. Leider gibt es vor dem Start in die Oberliga Süd Saison aber bereits die erste Hiobsbotschaft. Stürmer Michael Franz hat sich eine Verletzung im Bereich des Oberkörpers zugezogen und fällt für mindestens sechs Wochen aus.
Tickets für das Heimspiel am Sonntag, 02. Oktober um 17:30 Uhr gegen Landsberg erhalten Sie Online auf ETIX.com. Das Spiel wird außerdem auf Sprade.tv live und in HD Qualität übertragen. 
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Ticketverkauf für die ersten vier Heimspiele gestartet - Ab sofort auch 10er Karte erhältlich

(OLS)  Die Vorbereitung ist vorbei beim SC Riessersee. Am kommenden Freitag startet die neue Saison in der Oberliga Süd. Zur Auftaktpartie sind die weiß-blauen zum Oberbayernderby bei den Starbulls Rosenheim zu Gast. Zwei Tage später, am 02.10.2022 um 18:30 Uhr empfangen die Werdenfelser die Höchstadt Alligators zum Heimspielauftakt in die neue Saison. Die Partie steht unter dem Motto „Bereit für ein neues Kapitel?!“. Nach fünf Siegen sowie zwei knappen Niederlagen in der Vorbereitung ist das Team von Headcoach Pat Cortina bereit und heiß auf den Start der Punkterunde. Mit einem erfolgreichen Auftaktwochenende wollen Lubor Dibelka und Co. mit Rückenwind in die Saison starten und ein neues Kapitel, nach zwei schwierigen Jahren, beginnen. Dafür braucht das Team die Unterstützung aller weiß-blauen Fans. Angetrieben von einer stimmungsvollen Kulisse möchten die weiß-blauen im Olympia Eissportzentrum am kommenden Sonntag den ersten Heimsieg der neuen Saison einfahren!
Ab sofort ist daher für die Auftaktpartie gegen die Höchstadt Alligators, sowie für die drei weiteren Septemberheimspiele - Landsberg Riverkings, EV Lindau Islander & EV Füssen – der Ticketverkauf über unseren Onlineshop gestartet. Die Ticketpreise sind auch dieses Jahr stabil geblieben und nicht angestiegen: „Die aktuelle Situation in Deutschland stellt viele Menschen vor finanzielle Schwierigkeiten. Auch uns als Verein betreffen die gestiegenen Kosten, sei es bei der Energie, den Lebensmittelkosten oder dem Strompreis. Trotzdem haben wir die Tagesticketpreise für die Hauptrunde die dritte Saison in Folge nicht angehoben. Wir spielen Eishockey für unsere Fans und möchten keinen unserer Anhänger verlieren, weil er sich Eishockey nicht mehr leisten kann. Wir brauchen möglichst viele Fans in unserem Olympia Eissportzentrum. Aus diesem Grund haben wir auch zum ersten Mal eine 10er Karte eingeführt. Online oder in unserer Geschäftsstelle kann das Ticket zum Preis von acht Einzelspielen erworben werden. So können unsere Fans zehn Spiele live erleben und sparen sich das Geld für zwei Spiele.“, erklärt Sebastian Ziener, Marketing, Ticketing & Sponsoring beim SC Riessersee.
Zudem gibt es ab der neuen Saison die bereits angesprochenen 10er Karten. Ab sofort sind diese im Onlineshop oder in der Geschäftsstelle der Werdenfelser erhältlich. Fans zahlen dabei den Preis für acht Spiele und können zehn Spiele live im Stadion erleben.
(SCR/sz)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Derby-Kracher und Emotionen am Freitag im ROFA-Stadion

(OLS)  Spektakulärer könnte der Saisonauftakt für die Eishockey-Cracks und die Fans der Starbulls Rosenheim in die Spielzeit 2022/23 nicht sein. Am Freitagabend kommt es gleich zum Derby-Kracher gegen den oberbayerischen Rivalen SC Riessersee mit den Ex Rosenheimern Alexander Höller und Kevin Slezak. Der erste Puck fällt bei diesem Highlight des ersten Spieltags der Eishockey-Oberliga Süd im Rosenheimer ROFA-Stadion um 19:30 Uhr. Wegen der hohen Zuschauererwartungen beginnt der Stadion-Einlass bereits um 18 Uhr!
Es wird ein emotionaler Saisonauftakt am Freitagabend im ROFA-Stadion. Bevor der erste Puck fällt, verabschiedet sich die Starbulls-Familie noch einmal gebührend von Oliver Häusler. Verein und Fans sagen gemeinsam „Servus“ zum Ende Juni 2022 im Alter von 47 Jahren völlig unerwartet verstorbenen langjährigen Rosenheimer Nachwuchstrainer und früheren Torwart. Der sehr gut laufende Ticket-Vorverkauf deutet darauf hin, dass dies in sehr stimmungsvoller Kulisse – als Ziel sind 4.700 Besucher ausgerufen – passiert. 
Die Zuschauer dürfen sich am Freitagabend unter anderem aber auch auf ein frisch herausgeputztes ROFA-Stadion mit dem neuen, spektakulären LED-Ring, eine erneuerte Einlaufshow und auf ein Einlagespiel der U7- bzw. U9-Nachwuchsmannschaft in der Drittelpause freuen – und natürlich auf ein rassiges und spannendes oberbayerisches Eishockey-Derby. Mit den gastgebenden Starbulls und den Gästen vom SC Riessersee stehen sich gleich am ersten Spieltag zwei Teams mit zahlreichen Neuzugängen gegenüber, die zum Kreise der Favoriten um Meisterschaft und Aufstieg in die DEL 2 zählen. Für die Gäste aus Garmisch-Partenkirchen stürmen mit Alexander Höller und Kevin Slezak zwei Spieler, die in der vergangenen Saison noch das Rosenheimer Trikot getragen haben. Ein weiterer spektakulärer und mit großem Scoring-Potenzial aufwartender Neuzugang beim SCR ist der aus Bad Tölz zurückgekehrte Lubor Dibelka. Mit Ryker Killins haben die Blau-Weißen einen mit großen Vorschusslorbeeren ausgestatteten kanadischen Verteidiger verpflichtet und der tschechische Stürmer Robin Soudek (vergangene Saison 49 Punkte in 45 Spielen) präsentierte sich in der Vorbereitungsphase bereits in torgefährlicher Frühform.
Während die Gäste vom Fuße der Alpspitze wohl weitgehend komplett und mit vier Sturmreihen antreten können, sieht es bei den Starbulls am Freitagabend enger aus. Michael Knaub (gesperrt) und Lukas Laub (verletzt) fehlen sicher, der ein oder andere Spieler ist noch leicht angeschlagen. „Wir werden neun Stürmer und sechs Verteidiger haben“, prognostiziert Rosenheims neuer Cheftrainer Jari Pasanen, der erst nach dem Abschlusstraining am Donnerstag entscheidet, ob Andreas Mechel oder Christopher Kolarz das Starbulls-Tor im Auftaktmatch hütet.
Dem weiterhin von Pat Cortina trainierten Gegner aus dem Werdenfels zollt der 58-jährige Deutsch-Finne Pasanen großen Respekt: „Riessersee ist deutlich besser und breiter aufgestellt, als in der letzten Saison. Sie spielen jetzt technisch viel besser und schneller. Das hat man auch in den beiden Vorbereitungsspielen gegen uns gesehen“. In diesen Pre-Season-Vergleichen behielten die Starbulls auf eigenem Eis mit 3:2 die Oberhand, auswärts unterlagen die Grün-Weißen dagegen mit 2:4, wobei die Vorentscheidung im ersten Drittel fiel, als Riessersee drei schnelle Gegenstöße gegen zu sorglos stürmende Starbulls in eine 3:0-Führung ummünzte.
„Wir müssen taktisch clever und geduldig spielen. In manchen Situationen und Phasen eines Spiels kann weniger mehr sein. Und dann dürfen wir keinesfalls mit der Brechstange agieren“, gibt Jari Pasanen ein wichtiges Rezept auf dem Weg zu einem Auftaktsieg gegen einen Gegner mit viel Qualität vor. Der Tatsache, dass sich die beiden Teams bereits in der Vorbereitung doppelt duellierten, misst er keinen entscheidenden Faktor zu: „Die Mannschaften kennen sich natürlich jetzt schon etwas besser. Es waren zwei faire Spiele, zwei wirklich gute Tests. Aber das Spiel jetzt wird damit nicht zu vergleichen sein und einen ganz anderen Charakter haben“.
Nach dem Derby-Kracher zum Auftakt geht es für die Starbulls gleich mit zwei nicht minder großen Herausforderungen weiter. Am Sonntagabend gastiert Jari Pasanen mit seiner Mannschaft beim von Jiri Ehrenberger trainierten Deggendorf SC und bereits zwei Tage später steht das Auswärtsspiel bei den Blue Devils Weiden auf dem Programm. Beide Mannschaften haben sich im Vergleich zur Vorsaison ebenfalls verstärkt und beim amtierenden Hauptrundenmeister der Oberliga Süd in Weiden hat man im Gegensatz zur letzten Spielzeit den Aufstieg in die DEL 2 nun auch offiziell als Ziel ausgerufen.
Für das erste Starbulls-Heimspiel am Freitag um 19:30 Uhr gegen den SC Riessersee sind Eintrittskarten online auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab 17:30 Uhr an der Tageskasse am ROFA-Stadion erhältlich.
Die kommentierte Liveübertragung des Starbulls-Heimspiels gegen den SC Riessersee ist auf www.sprade.tv buch- und abrufbar. Gleiches gilt für die beiden anstehenden Rosenheimer Auswärtsbegegnungen gegen den Deggendorfer SC am Sonntag (Spielbeginn im Stadion an der Trat um 18:45 Uhr) und gegen die Blue Devils Weiden am Dienstag (Hans-Schröpf-Arena, 20 Uhr).
(SBR/mh)
   
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Rockets ringen Duisburg nieder

(OLN)  Das erste Heimspiel der neuen Saison war eine langwierige Angelegenheit, die Mannschaften auf Augenhöhe. Der Kader der Diez-Limburger mit nur wenigen Änderungen. Michael Brunner war nach seiner Sperre wieder mit an Board und im Tor feierte Jonas Vogt Premiere. Letzterer war für Tommi Steffen eingesprungen, welcher wegen leichten gesundheitlichen Problemen vorsorglich geschont wurde.
Im ersten Drittel hatten die Rockets die Nase vorn und man vergab die ein oder andere gute Chance. Dennoch waren es die Duisburger, die durch Marvin Cohut von der blauen Linie in der 10. Minute den Führungstreffer erzielten.
Mit einer sehenswerten Körperbewegung konnte in der 16. Minute Paul König zum 1:1 ausgleichen. Kurz vor Ablauf des 1. Drittels kassierte David Lademann noch eine 5.-minütige Strafzeit wegen Bandenchecks. Pascal Behlau musste daraufhin verletzt vom Eis. Die EG Diez-Limburg wünscht Pascal gute und schnelle Besserung.
Das darauffolgende Powerplay wurde im 2. Drittel erfolgreich von den Füchsen genutzt. So war es Cornelius Krämer, welcher in der 21. Minute zum 2:1 nach einer Drehung ganz trocken den Puck im Netz versenkte. Ein stetiges hin und her entwickelte sich.
Aber auch aus diesem Drittel sollte niemand mit einer Führung herausgehen. So war es Felix Fleischer, der sich vor dem Tor gegen 2 Duisburger behaupten konnte und seinen ersten Treffer im Seniorenbereich erzielte. Damit endete ein ausgeglichenes 2. Drittel, in dem die Füchse deutlich besser wurden.
Auch der letzte Abschnitt dieser Partie sollte mit einem Unentschieden enden. Nach 2 starken Schüssen von Egils Kalns auf der einen Seite, musste Felix Fleischer sich in den Schuss auf das freie Tor von Jonas Vogt werfen, um einen Gegentreffer erfolgreich zu vermeiden. Wenige Minuten später traf Duisburg doch noch ein letztes Mal an diesem Abend. Pontus Wernerson Libäck lockte die Abwehr der Rockets in Richtung Mitte, ehe er es doch selbst über Außen machte und schoss dem sich breitmachenden Vogt über den rechten Schoner.
Es folgten wieder einige gute Chancen auf beiden Seiten. Sandis Zolmanis konnte per One-Timer im Powerplay, knapp 9 Minuten vor Ende, den verdienten Ausgleichstreffer erzielen.
In der Overtime waren die Rockets ganz klar am Drücker, konnte sich aber erst bei einem erneuten Überzahlspiel durch den Importspieler Sandis Zolmanis die ersten 2 Punkte sichern. Das Endergebnis lautete somit 4:3.
Am Freitag erwartet die EG Diez-Limburg ein schwieriges Auswärtsspiel in Tilburg. Die Niederländer liegen mit 3 von 9 Punkten noch etwas hinter Ihren eigenen Erwartungen.
Sonntag erwartet uns mit Rostock ein spannender Gegner am Heckenweg. Die Partien in den vergangenen Spielzeiten waren für die Zuschauer immer sehenswert und torreich. Spielbeginn ist hier 18 Uhr, Einlass um 17 Uhr.
(EGDL/dl)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions empfangen Indians - Spitzenreiter nach 3 Spieltagen

(OLN)  Saisonstart gelungen. Nach drei Spieltagen stehen die Scorpions an der Tabellenspitze der Oberliga Nord.
Ehe die Scorpions am kommenden Sonntag, am 2.Oktober 19:00 Uhr in der ARS Arena, die Indians zum ersten Derby der noch jungen Saison empfangen, müssen sie noch am Freitag 30. September auswärts bei den Moskitos in Essen antreten.
„Wir werden uns ganz besonders konzentriert auf die Begegnung mit den Indians vorbereiten„ so Coach Kevin Gaudet, „da wir alles daran setzen wollen, die Erfolgsserie der letzten Jahre gegen das Team vom Pferdeturm fortzusetzen“.
Mit dem Aufeinandertreffen von Scorpions Coach Kevin Gaudet auf Indians Coach Lenny Soccio treffen zwei große Namen im deutschen Eishockey aufeinander, die nach dem Aufstieg der Scorpions in die DEL für viele Jahre zusammengehört haben. Lenny Soccio als erfolgreicher Spieler der Scorpions, Kevin Gaudet als sein Trainer.
Dieses Spiel lenkt schon heute den Blick auf den 17. Dezember, wenn beim Wintergame in der Heinz von Heiden Arena die beiden Teams ebenfalls aufeinander treffen.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons erneut mit vollem Programm - Herford mit nächstem 3er-Pack

(OLN)  Den guten Start bestätigen – der Herforder Eishockey Verein blickt auf einen guten Saisonstart in der Oberliga Nord zurück. Mit fünf Punkten aus drei Spielen darf das erste Wochenende mit einem 3er-Pack als erster Erfolg gewertet werden. Einem 1:2 in Tilburg folgte zunächst ein spannendes 6:4 zuhause gegen Rostock und am späten Dienstagabend ein dramatischer 4:3-Sieg bei den Moskitos Essen im Penaltyschiessen.
Mit Schwung geht es nun in das nächste Eishockeywochenende und erneut stehen gleich drei Spiele auf dem Plan.
Am Freitag sind die Ostwestfalen zu Gast in der „Kartoffelhalle“ zu Erfurt. Ab 20.00 Uhr kommt es dort zum nächsten Drachenduell zwischen den Black Dragons und den Herforder Ice Dragons. Bereits in der Vorbereitung gab es dieses Duell in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“, aus dem Herford mit 5:3 als Sieger hervorging. Nun geht es jedoch um Punkte und die Karten werden neu gemischt. Erfurt holte bislang erst einen Zähler in Rostock, verkaufte sich jedoch gegen beide Hannoveraner Teams sehr gut. Gegen die Indians gab es ein 0:3, bei den Scorpions verloren die schwarzen Drachen mit 3:5. Erfurt wird alles versuchen, um dieses Mal die Punkte in der heimischen Halle zu behalten und die rote Laterne schnell abzugeben.
Doch das Spiel in Erfurt hat auch für die Ostwestfalen eine besondere Chance parat. Nach dem guten Saisonstart besteht die Möglichkeit, mit einem Sieg am folgenden Sonntag den heimischen Zuschauern vor dem Feiertag am Montag ein noch größeres Highlight zu bieten, als es die Partie ohnehin schon darstellt. Je nach Ausgang der Freitagsbegegnungen kann die Begegnung gegen die Herne Miners ein echtes Spitzenspiel werden. Ab 18.00 Uhr ist in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ eine Mannschaft zu Gast, die bislang sehr positiv auf sich aufmerksam macht. Drei Siege in der regulären Spielzeit sorgen für ein blitzsauberes Punktekonto und so ist Herne neben den Hannover Scorpions mit 9 Zählern derzeit gemeinsam an der Tabellenspitze. Dabei hatte das Team vom Gysenberg ein äußerst schwieriges Programm. Nach einem 5:4 gegen den letztjährigen Oberliga Nord-Meister Saale Bulls Halle, folgte ein 6:4 bei den Hannover Indians und zuletzt ein 6:4 gegen Tilburg. Drei Siege gegen drei absolute Topteams. Mit Sicherheit werden die Miners unmittelbar vor dem Feiertag von einer großen Anzahl an Fans begleitet und in der Ferne unterstützt und so sind die ostwestfälischen Eishockeyzuschauer gefordert, um auch ihren Ice Dragons bestmöglich und lautstark den Rücken zu stärken, was sich die Mannschaft von Chefcoach Milan Vanek durch die bisherigen Auftritte mehr als verdient hätte.
Bereits am Dienstag kommt es zum nächsten Heimspiel der Herforder Kufencracks. Gegen die EG Diez-Limburg trifft man auf einen Dauerkonkurrenten der vergangenen Jahre und die Spiele gegen die Raketen versprechen immer spektakuläres Eishockey. Für dieses Duell haben sich die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins wieder eine besondere Aktion einfallen lassen. Beim Studententag haben alle Studenten und Schüler freien Eintritt. Eine gute Gelegenheit vor dem Semesterstart oder in den begonnenen Herbstferien live vor Ort dabei zu sein, um die Herforder Ice Dragons hautnah zu erleben.
Unwahrscheinlich ist am kommenden Wochenende der Einsatz von Jan-Niklas Linnenbrügger. Nach einem Check beim Gastspiel in Essen zog er sich Verletzungen im Kopf- und Nackenbereich (Gehirnerschütterung und Prellungen) zu, die komplett auskuriert werden müssen.   
Für die Heimspiele gegen Herne und Diez-Limburg sind Tickets im Online-Kartenverkauf unter www.scantickets.de erhältlich. Zudem startet ab Freitag auch wieder der Kartenvorverkauf im Fachmarkt des Marktkaufs Herford am Deichkamp.  Mit dem Einlass 60 Minuten vor Spielbeginn öffnet auch eine Abendkasse. Für Daheimgebliebene werden die Begegnungen der Oberliga Nord live auf www.sprade.tv übertragen. Für den kostenlosen Eintritt beim Studententag ist ein gültiger Studentennachweis oder Schülerausweis erforderlich.
(HEV/som)
  
   
hernerev2007Herner EV
Der dritte Sieg in Folge! – Herne schlägt auch Tilburg

(OLN)  Der Herner Eissportverein auch das dritte Spiel der laufenden Oberliga Nord-Saison für sich entschieden. Gegen die Tilburg Trappers gab es einen 6:4 (1:2/3:1/2:1)-Heimsieg. Bereits am Freitagabend (20 Uhr) geht es in der Hannibal-Arena gegen die EXA IceFighters Leipzig weiter.
Danny Albrecht, der am Sonntag in Hannover ausfiel, stand gegen Tilburg wieder an der Bande und musste kurzfristig krankheitsbedingt auf Nils Liesegang verzichten. Ansonsten standen ihm alle Akteure zur Verfügung. Auch Alexander Komov und Niklas Hane meldeten sich einsatzfähig.
Im ersten Abschnitt dominierten die Gäste aus den Niederlanden das Geschehen vor 664 Zuschauern am Gysenberg. Tilburg belagerte das Tor von Björn Linda, der immer wieder gut reagierte und seine Mannschaft früh im Spiel hielt. Herne nutzte hingegen den ersten Fehler in der Trappers-Defensive konsequent. Dennis Swinnen schnappte sich den Puck und legte ihn mustergültig für Nicolas Cornett auf, der seinen ersten Saisontreffer erzielte. Doch Tilburg blieb spielbestimmend. Reno De Hondt glich zum 1:1 aus, Jonne De Bonth fälschte wenig später einen Schuss von Giovanni Vogelaar zur verdienten Pausenführung der Trappers ab
Mit Beginn des zweiten Abschnitts änderte sich die Partie. Chris Seto glich schnell zum 2:2 aus und auch die erneute Führung der Gäste, durch einen Schuss von Alexei Loginov, warf die Miners nicht aus der Bahn. Erst war es Leon Köhler, dem ein Abpraller auf die Kelle fiel, dann beschenkte sich Michel Ackers selbst zum Geburtstag. Der HEV-Kapitän brachte sein Team in eigener Überzahl in Führung. „Wir haben ab Drittel zwei zu viele Turnover und Chancen zugelassen“, ärgerte sich der erfahrene Trappers-Coach Doug Mason.
Im Schlussdrittel konnte Herne die Führung in den ersten zehn Minuten souverän verteidigen, Tilburg nahm zu viele unnötige Strafen. Eine davon nutzte Kevin Kunz zur Vorentscheidung. In Überzahl vollendete er ein gutes Zuspiel von Leon Köhler zum 5:3. Zwar konnte Wouter Sars einen Schuss von Giovanni Vogelaar noch mal zum Anschlusstreffer abfälschen, doch Dennis Swinnen machte mit einem Empty-Net-Goal alles klar.
„Das erste Drittel ging klar an Tilburg. Wir haben die Räume nicht eng genug gemacht und standen in der eigenen Zone zu breit. Im zweiten Abschnitt haben wir deutlich einfacher gespielt. Dadurch fanden wir unsere Energie wieder und auch die Zuschauer mitnehmen können“, bilanzierte Danny Albrecht.
Am Freitag geht es für sein Team zuhause gegen die EXA IceFighters Leipzig weiter. „Das wird wieder ein sehr schnelles und intensives Eishockeyspiel. Kommt alle zum Gysenberg und genießt die Partie“, lädt der HEV-Coach alle Eishockeyfans für den Freitagabend in die Hannibal-Arena ein.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Saisonstart für den EHC Königsbrunn

(BYL)  Das lange Warten für alle EHC-Fans hat endlich ein Ende, denn am Sonntag startet Königsbrunn in die neue Saison. Ab 17 Uhr treffen die Brunnenstädter dann auf die "Eishogs" des EC Pfaffenhofen, danach wird die Mannschaft bei einer Feierlichkeit im Außenbereich offiziell vorgestellt.
Die Gäste aus Oberbayern haben in dieser Saison einen größeren Umbruch hinter sich. Fünf Spieler, darunter Thomas Hingel und Elias Maier, verließen die Eishogs. Am schmerzlichsten war aber der Abgang des 25-jährigen Top-Scorers Nick Endress, der zur Konkurrenz nach Miesbach wechselte. Endress erzielte allein in der letzten Saison in 33 Spielen 51 Scorerpunkte und zeigte sich speziell gegen Königsbrunn immer in Torlaune. Dafür stehen nun elf neue Akteure im Kader von Pfaffenhofen. So wie auch schon in den letzten Jahren laufen wieder zwei kanadische Kontingentspieler für die Eishogs auf. Aus Erding wechselte der 23-jährige Angreifer Tom Callaghan zu den Oberbayern. Bei seinem Vorgängerverein kam er allerdings nur auf 3 Einsätze, in denen er dafür aber dreimal traf und eine Vorgabe verbuchen konnte. Sein 22-jähriger Landsmann Bailey Bilney-Morissette spielte zuvor in der dritten französischen Liga bei Jets d’Evry Viry Centre Essonne und erzielte in 13 absolvierten Spielen 13 Treffer und legte 15 weitere auf. Beide zeigten ihre Gefährlichkeit in den Vorbereitungsspielen und trafen schon für die Eishogs. Ebenfalls neu ist Headcoach Petr Fical, der in seiner Zeit als Spieler in der DEL viel Erfahrung sammeln konnte und auch in einigen Spiele für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Eis stand. In der Vorbereitung lief es zuerst nicht so gut für seine Mannschaft. Nach der knappen 2:3 Auswärtsniederlage gegen Buchloe kamen die Eishogs in Stuttgart bei den Rebels mit 2:10 unter die Räder. Beim Rückspiel zwei Tage später auf eigenem Eis konnten sich die Oberbayern aber wieder rehabilitieren und verloren erst mit 2:3 nach Penaltyschiessen. Danach folgte ein erster Sieg gegen den österreichischen Drittligisten SC Hohenems, mit 3:2 hatte Pfaffenhofen das bessere Ende für sich. Zuletzt schickten die Eishogs den Landesligisten EV Moosburg mit einem sehr deutlichen 8:2 nach Hause. Die Bilanz spricht für den EHC, in der letzten Saison gewann der Königsbrunn alle drei Spiele gegen Pfaffenhofen, zwei davon allerdings sehr knapp mit nur einem Tor Unterschied. Am Sonntag wird sich zeigen, wie die aktuellen Kräfteverhältnisse sind.
Der EHC Königsbrunn hat seinen Kader mittlerweile komplettiert. Auf der Torhüterposition sind neben Stefan Vajs künftig Markus Kring und Timo Weiss gesetzt. Unter der Woche konnten einige Spieler ihre Blessuren vom letzten Vorbereitungsspiel auskurieren, lediglich der Einsatz von Max Lukes und Lukas Häckelsmiller sind noch unklar. Coach Bobby Linke hat sein Team auf den ersten echten Prüfstein eingestellt, die Mannschaft ist heiß auf den Beginn der Punkterunde.
Vorstand Tim Bertele freut sich schon auf ein gutbesuchtes und schönes Spiel am Sonntag: „Wir sind froh, dass es endlich wieder um Punkte geht. Mit der Vorbereitung bin ich sehr zufrieden, die Mannschaft hat gezeigt, welches Potenzial in ihr steckt. Ich hoffe Sonntag nach den beiden Corona-Saisons mal wieder auf ein volles Stadion, der Vorverkauf läuft bereits vielversprechend. Einschränkungen wie Maskenpflicht oder Ähnliches gibt es keine mehr.“
Aufgrund des erwartet hohen Besucherandrangs bittet der EHC um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen den EC Pfaffenhofen wird auch als Stream kostenpflichtig per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
https://www.sprade.tv/team/100/
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – ESC Haßfurt „Hawks“

(BYL)  Derby Teil 2 – Generalprobe im Icedome! Freitagabend, volles Haus, Derby, der ERV Schweinfurt trifft auf den ESC Haßfurt – Eishockey Herz, was willst du mehr? Aus Sicht der Mighty Dogs-Fans ist diese Frage wohl leicht zu beantworten: einen erneuten Heimsieg gegen den ESC! Das Unterfranken-Derby startet am Freitag, den 30. September, um 20.00 Uhr. Für die Jungs um Headcoach Andreas Kleider ist es nach den zwei verlorenen Partien gegen Pegnitz und Bayreuth die Generalprobe vor dem Saisonstart 2022/23. Entsprechend wird Headcoach Andreas Kleider seine Mannen einstellen:
„Das sehe ich als „Punktspiel“ an und entsprechend werde ich meine Jungs darauf einstellen. Das Derby ist somit die Generalprobe für das Spiel am Sonntag zum Rundenauftakt gegen den ESC Dorfen. Das Training habe ich folglich darauf abgestimmt. Heißt, weniger Intensiv und dafür mehr auf Taktik etc.  Die letzten 14 Tage waren hart und das hat man der Mannschaft auch angesehen. Deshalb habe ich der Mannschaft auch am Montag einen freien Tag gegeben.“
Größte Frage bei den Anhängern, ob der Neuzugang aus den USA, Joey Sides, spielen wird, kann Andreas Kleider auch beantworten:
„Grundsätzlich sollte ich am Freitag auf meinen kompletten Kader zurückgreifen können. Somit auch auf Joey Sides und Sean Fischer. Joey hat im Training bereits gezeigt, dass man ihm das Eishockey nicht mehr beibringen braucht. Es sollte aber allen klar sein, dass man ihm ca. 2-3 Wochen noch Zeit geben muss, um sich einzugewöhnen. Auch Sean sollte wieder mit dabei sein.“
Auch der ESC braucht ein Erfolgserlebnis, nach der Niederlage im ersten Derby gegen die Mighty Dogs mussten sich die Hawks zwei weitere Male in der Vorbereitung auf die kommende Landesliga-Saison geschlagen geben. Beim Bayernligisten Amberg verlor das Team um Petr Sikora trotz eines Hattricks von Sramek mit 6:3 und beim Regionalligisten Lauterbach konnten die Haßfurter das Tempo im letzten Drittel nicht mehr mitgehen – Endstand 7:4.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg startet auswärts in die Punktesaison gegen Peißenberg

(BYL)  Die Jagd nach Punkten in der Eishockey Bayernliga wird kommendes Wochenende auch für den EHC Waldkraiburg eröffnet. Um sich langsam akklimatisieren zu können, starten die Löwen, sowie der Rest der Liga, mit jeweils nur einem Spiel und das führt die „Blau-Gelben“ am Sonntag, den 02.10.2022 um 17:45 Uhr nach Peißenberg zu den „Miners“.
Die Vorbereitungsphase für Waldkraiburg lief, entgegen der letzten Jahre, alles andere als rosig. Einzig das Heimspiel gegen die „Aibdogs“ aus Bad Aibling konnte der Verein für sich entscheiden. Weitere Spiele gegen Miesbach (2x), Königsbrunn und Geretsried gingen streckenweise sehr deutlich an die jeweiligen Gegner. Viel Arbeit also für den seit rund zwei Wochen neuen Übungsleiter des EHC Waldkraiburg Markus Berwanger. Zwar sind zuletzt auch Fortschritte erkennbar gewesen, gereicht hat dies jedoch nicht um der einstigen (Mit-)Favoritenrolle in der Eishockey Bayernliga gerecht zu werden.
Am Sonntag also geht es in das rund 150km entfernte Peißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau. Somit teilen sich die „Miners“ ein KFZ-Kennzeichen mit einem weiteren Ligakonkurrenten, den Schongau „Mammuts“. Selbstverständlich trat man im Zuge der Vorbereitung auch zu diesem Derby an. Waren die „Miners“ in der Aufstiegsrunde der abgelaufenen Saison noch zwei Zähler hinter den „Mammuts“, so konnten die „Miners“ dieses Spiel im Vorfeld zur neuen Saison deutlich mit 7:3 für sich entscheiden. Auch gegen die Oberligisten vom SC Riessersee zeigte man lange Zeit eine starke Leistung bevor man sich zum Ende hin mit 2:4 geschlagen geben musste. Eine weitere knappe Niederlage erfuhr man gegen den anderen Teilnehmer der Oberliga-Süd: EV Lindau.
Peißenberg scheint, auch dank der Mithilfe der beiden Kontingent-Brüder Brett und Derek Mecrones, die zusammen in vier Spielen ganze zehn Tore erzielen konnten, bestens gewappnet für die Bayernliga-Saison und die Begegnung gegen die Löwen.
Ob es eine Sprade.tv-Übertragung des Spiels aus Peißenberg geben wird ist bisher leider noch unklar. Das TV-Team der „Miners“ kämpft derzeit hart gegen die Grippe und kann dies erst am Spieltag entscheiden.             
(EHCW/aha)
  
 
 
 Donnerstag 29.September 2022 www.icehockeypage.de 
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