Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 14.Oktober 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 33 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Sonnenschutz.de wird Premium Partner der Eisbären

(DEL)  Die Eisbären Berlin können sich weiterhin auf die Unterstützung ihres Sponsors Sonnenschutz.de verlassen. Der führende Anbieter für Sonnenschutz in Berlin und Brandenburg ist seit 2018 Partner des Hauptstadtclubs und seit der laufenden Saison Premium Partner der Eisbären.
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG trifft auf Bremerhaven und München - O`Donnell und Svensson wieder dabei!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG steht vor einem kniffligen Wochenende: Bevor es am Sonntag, 16. Oktober, um 16.30 Uhr im eigenen Stadion gegen Tabellenführer und Meisterschaftskandidat EHC Red Bull München geht, reisen die Rot-Gelben nach Bremerhaven. Dort geht es am Freitag, 14. Oktober, um 19.30 Uhr bei den Fischtown Pinguins um die nächsten Punkte. 
(DEG/pdeg)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Zwei wichtige Terminänderungen - Heimspiel gegen Schwenningen auf 18.01. verschoben +++ DEL WINTER GAME startet um 16.30 Uhr

(DEL)  Unser Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings wird vom 05. Februar 2023 auf den 18. Januar 2023 verlegt (19.30 Uhr). Grund ist das „Robbie Williams“-Konzert, welches auf den 05.02. optioniert war.
Eine weitere wichtige Termininfo: Das DEL WINTER GAME am 03. Dezember 2022 gegen die Adler Mannheim wird aus organisatorischen Gründen bereits um 16.30 Uhr (statt um 17 Uhr) beginnen.
Das nächste Heimspiel der Kölner Haie in der LANXESS arena steigt am Sonntag gegen die Eisbären Berlin. Spielbeginn des PENNY DEL-Klassikers ist um 14 Uhr (nicht um 15.15 Uhr!).
(KEC/js)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
CHL-Auslosung: Red Bulls treffen im Achtelfinale auf den EV Zug

(DEL)  Red Bull München trifft im Achtelfinale der Champions League auf den schweizerischen Meister EV Zug. Das hat die Playoff-Auslosung am Donnerstagnachmittag in Zürich ergeben. Aus der PENNY DEL sind neben den Red Bulls noch die Straubing Tigers und die Grizzlys Wolfsburg im Wettbewerb vertreten. Die Achtelfinalhinspiele finden am 15. und 16. November statt, in der Woche darauf kommt es am 22. und 23. November zu den Rückspielen. Die genauen Termine werden in den nächsten Tagen von der CHL fixiert und bekanntgegeben.
Die Red Bulls haben von Trainer Don Jackson nach dem kräftezehrenden Programm der vergangenen Wochen am Donnerstag eine Auszeit bekommen. Kapitän Patrick Hager verfolgte die Auslosung deshalb von der Couch aus. „Ich freue mich riesig auf dieses Achtelfinale. Alle bisherigen Partien zwischen Zug und München waren hochklassig und interessant, nichts anderes erwarte ich, wenn wir im November gegeneinander spielen. Obwohl es sicherlich äußerst schwer werden wird, wollen wir das Viertelfinale erreichen“, so Hager.
Der EV Zug hat die Gruppenphase mit 17 von 18 möglichen Punkten sowie einem Torverhältnis von +18 abgeschlossen und steht zum insgesamt fünften Mal in den Playoffs der Champions League. Seit der Gründung der europäischen Königsklasse im Jahr 2014 hat sich der schweizerische Meister als eines von nur drei Teams (Tappara Tampere, Frölunda Göteborg) stets einen Startplatz gesichert. Red Bull München steht zum siebten Mal in Folge in der K.-o.-Runde.
Die beiden Mannschaften sind sich nicht unbekannt: In der vergangenen Saison spielten München und Zug in der Gruppe D gegeneinander. Das Hinspiel im Olympia-Eisstadion ging mit 3:4 verloren, beim Rückspiel in der Schweiz setzte sich die Mannschaft von Don Jackson mit 6:1 durch und löste damit das Ticket für die Playoffs. Auch in der Spielzeit 2018/19 mussten sich die Red Bulls im ersten Vergleich vor heimischer Kulisse geschlagen geben (2:3). Auswärts folgte erneut der Turnaround (2:0) und der damit verbundene Einzug ins Viertelfinale.
Bei der Auslosung in der Schweiz wurden nicht nur die Achtelfinal-Spielpaarungen bestimmt, sondern auch die Position im Playoff-Baum. Red Bull München würde in einem möglichen Viertelfinale entweder auf Mountfield HK oder Färjestad Karlstad treffen. Im Halbfinale könnte dann Titelverteidiger Rögle Ängelholm, Red Bull Salzburg, Tappara Tampere oder der HC Davos warten. Der Finalgegner am 18. Februar 2023 wäre eine der restlichen acht Mannschaften (Fribourg-Gottéron, Jukurit Mikkeli, Lulea HF, Grizzlys Wolfsburg, Skelleftea AIK, ZSC Lions, Straubing Tigers, Frölunda Göteborg).
Das Achtelfinale der CHL im Überblick:
EV Zug (SUI) vs. Red Bull München (GER)
Mountfield HK (CZE) vs. Färjestad Karlstad (SWE)
Fribourg-Gottéron (SUI) vs. Jukurit Mikkeli (FIN)
Lulea HF (SWE) vs. Grizzlys Wolfsburg (GER)
Rögle Ängelholm (SWE) vs. Red Bull Salzburg (AUT)
Skelleftea AIK (SWE) vs. ZSC Lions (SUI)
Tappara Tampere (FIN) vs. HC Davos (SUI)
Straubing Tigers (GER) vs. Frölunda Göteborg (SWE)
Alle Termine bis zum Finale
Achtelfinale:
15./16. November 2022 (Hinspiel)
22./23. November 2022 (Rückspiel)
Viertelfinale:
6./7. Dezember 2022 (Hinspiel)
13. Dezember 2022 (Rückspiel)
Halbfinale:
10./11. Januar 2023 (Hinspiel)
17./18. Januar 2023 (Rückspiel)
Finale:
18. Februar 2023
(EHCM/rbmm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Neustart mit neuem Chef an der Bande

(DEL2)  Am kommenden Wochenende steht für die Bayreuth Tigers mit dem vom Co- zum Cheftrainer beförderten Marc Vorderbrüggen an der Bande ein Neustart an. Zunächst geht es am Freitag um 19:30 Uhr zu den Kassel Huskies, die aktuell auf Platz 3 der DEL2 stehen. Am Sonntag gastieren zur gewohnten Zeit um 17 Uhr die Eispiraten Crimmitschau im Tigerkäfig.
Nach zwei knappen Niederlagen zum Saisonauftakt haben die Huskies unter dem neuen Cheftrainer Bo Subr eine Siegesserie hingelegt. Mit Siegen in Dresden, Krefeld und Ravensburg sowie Heimerfolgen gegen Regensburg, Freiburg und Heilbronn steht man bei sechs Siegen in Folge und damit im Spitzenfeld der Liga. Topscorer der Nordhessen ist Sommerneuzugang Joel Lowry (5 Tore + 4 Assists) vor Youngster Alec Alroth (5 + 3), der im Sommer aus Memmingen kam, und Timothy McGauley (2 + 4) sowie Verteidiger Max Faber (0 + 6). Im Tor teilen sich Gerald Kuhn und der US-Amerikaner Jake KIelly die Aufgaben wobei letzterer die leicht bessere Fangquote aufweisen kann - beide sind damit wichtige Stützen der bisher besten Defensive der Liga mit nur 14 Gegentoren.
Mit bisher 8 gesammelten Punkten liegen die Eispiraten in Reichweite der Tigers, die bei 5 Zählern stehen. Bei den Sachsen wechseln sich Siege und Niederlage im bisherigen Saisonverlauf ab. Am vergangenen Derby-Wochenende verlor man vor heimischer Kulisse mit 1:3 gegen Dresden, konnte aber am Sonntag in Weißwasser nach Verlängerung doppelt punkten. Der Siegtreffer durch Yannik Hänggi fiel dabei in eigener Unterzahl. Top-Scorer im Sahnpark ist Patrick Pohl (5 + 4) vor den beiden finnischen Neuzugängen Jasper Lindsten (2 + 6) und Henri Kanninen (2 + 5). Im Tor steht mit Ilya Sharipov ebenfalls ein Neuzugang, der eine Fangquote von knapp über 90 Prozent vorweisen kann.
Marc Vorderbrüggen freut sich auf die anstehenden Aufgaben: „Natürlich bin ich in der neuen Rolle etwas aufgeregt, aber die Vorfreude ist groß. Ich gehe in jedes Spiel, um es zu gewinnen - und das wollen wir auf dem Eis in jeder Sekunde zeigen.“ Nach den Niederlagen der vergangenen Wochen geht der Blick nach vorne: „Die Jungs müssen den Spaß am Eishockey wiederfinden, aktuell sind sie sehr verkrampft und haben wenig Selbstvertrauen. Dazu müssen die Basics stimmen: Wir wollen ordentlich stehen, zusammenhalten und hart arbeiten. Dann haben wir auch gegen die starken Gegner am Wochenende eine Chance“, blickt Vorderbrüggen voraus: „Damit wir in Bayreuth Erfolg haben, müssen alle zusammenstehen - auf und neben
dem Eis. Die Jungs brauchen die positive Energie der Fans von den Tribünen und werden alles tun, um den Turnaround zu schaffen.“
Im Lager der Tigers ist man optimistisch, dass Mike Mieszkowski nach seiner Verletzung vom Spiel in Bad Nauheim wieder mitwirken kann. Patrick Kurz wird dagegen krankheitsbedingt nicht auflaufen können wie der Langzeitverletzte Paul Fabian. Weitere Spieler sind leicht erkrankt oder angeschlagen, hier muss man die Einheiten bis zum Wochenende abwarten, ob ein Einsatz möglich ist.
Für das Heimspiel gegen Crimmitschau gibt es eine besondere Ticket-Aktion: Alle Fans, die am Sonntagnachmittag (13 Uhr) das Heimspiel der Spielvereinigung Bayreuth besuchen, wird es an der Tageskasse im Eisstadion vergünstigte Tickets geben: Gegen Vorlage der Tageskarte vom Spiel gegen Verl oder der Dauerkarte der „Oldschdod“ gibt es in allen Kategorien einen Nachlass von 2€ pro Ticket.
(BT/kno)
   
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Freiburg und Bayreuth / Trio kehrt zurück – Georgiy Saakyan kommt aus Bremerhaven

(DEL2)  Vor den Eispiraten Crimmitschau steht einmal mehr ein schweres Wochenende in der DEL2. Zunächst treffen die Westsachsen am morgigen Freitag im Sahnpark auf den EHC Freiburg (14.10.2022 – 20:00 Uhr). Am Sonntag gastieren die Mannen von Cheftrainer Marian Bazany schließlich bei den Bayreuth Tigers (16.10.2022 – 17:00 Uhr). Ausgangslage, Gegner, Personal und Stimmen eines baldigen Rekordspielers – im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.
Ein ganz besonderes Punktspielwochenende wird es allemal für André Schietzold, der zum Heimspiel gegen Freiburg den langjährigen Rekord von Torsten Heine für die meisten Einsätze brechen wird. Er bestreitet sein 635. Spiel im Eispiraten-Trikot. „Es ist am Ende nur eine Zahl, jedoch ein ganz schöner Meilenstein. Ich bin schon so lange in diesem Club und habe eine besondere Verbindung mit den Fans und den Verantwortlichen. Natürlich bin ich sehr stolz, diese Marke nun zu erreichen“, erklärt der Mann mit der Trikotnummer 13, lenkt den Fokus aber schnell wieder auf die kommenden Gegner: „Wir werden uns gezielt auf beide Mannschaften einstellen. Wir erwarten zwei gute Teams und müssen alles geben und auch den Drang zum Tor erhöhen. Es würde uns vielleicht guttun, auch mal in Führung zu gehen, um so mit einem besseren Gefühl weiterzuspielen“.
Schietzolds Rekord und beide Spiele am Wochenende nicht auf dem Eis miterleben werden weiterhin die beiden Langzeitverletzten Nick Walters und Valentino Weißgerber, welche sich in der Rehabilitation befinden. Ebenso nicht im Kader wird Tamás Kánya sein, der mit einem Fingerbruch noch rund fünf Wochen fehlen wird. Wieder mit dabei sind allerdings Mathieu Lemay, Ilya Sharipov und Scott Feser. Cheftrainer Marian Bazany kann zudem auf die Unterstützung aus Bremerhaven bauen. Förderlizenzspieler Georgiy Saakyan, der zuletzt verletzt ausfiel, wird an diesem Wochenende für Crimmitschau auflaufen und soll wichtige Spielpraxis sammeln, um sich wieder für den DEL-Kader zu empfehlen.
Am Freitagabend gastieren die Wölfe des EHC Freiburg im Kunsteisstadion Crimmitschau und bitten die Eispiraten zum Tanz. Das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann rangiert aktuell auf dem siebten Tabellenplatz und konnte aus bisher acht Spielen 14 Punkte einfahren. Nach drei Niederlagen in Serie schafften die Breisgauer erst am vergangenen Wochenende einen Befreiungsschlag und konnten sowohl die Bayreuth Tigers als auch die Krefeld Pinguine, nebenbei die kommenden Gegner der Westsachsen, jeweils mit 4:1 besiegen.
Dabei sind es zwei Kontingentspieler, welche bei den Freiburgern herausstechen. Der Kanadier Shawn O’Donnel, der mit lediglich einem Tor, aber ganzen elf Assists bereits zwölf Scorerpunkte sammeln konnte, und Tor Immo, der seinem Vornamen bisher durchaus gerecht wurde und neben seinen fünf eigenen Treffern weitere sechs Buden vorbereiten konnte. Im Tor vertraut Hoffmann sicherlich wieder auf Patrik Cerveny. Der Deutsch-Tscheche, welcher einst selbst sieben Spiele für die Eispiraten absolvierte, kann aktuell eine Fangquote von 92.67 Prozent vorweisen.
Bei ihrem Heimspiel hoffen die Eispiraten natürlich wieder auf die tolle Unterstützung ihrer Fans. Besonders André Schietzold hätte sich diesen bei seinem Jubiläumsspiel mehr als redlich verdient. „Wir wollen natürlich auch für André spielen und ihm zu seinem Rekord einen Sieg schenken“, powert Cheftrainer Marian Bazany.
Vor der Saison 2022/23 wurden die Bayreuth Tigers im Fan- und Expertenkreis der DEL2 ohne Zweifel zu den Topteams der Liga gezählt. Der Start der Franken verlief bis dato aber nicht wie gewünscht. Die Tigers, die bislang erst fünf Zähler aus neun Spielen einfahren konnten, stehen aktuell auf dem 13. und somit vorletzten Tabellenplatz. Auf die jüngsten Niederlagen gegen Freiburg (1:4) und Heilbronn (4:6) folgte zu Beginn dieser Woche schließlich die Entlassung des Trainers Robin Farkas, der nun von seinem bisherigen Co-Trainer Marc Vorderbrüggen beerbt wird.
Vorderbrüggen kam vor der Saison von den Ravensburg Towerstars nach Bayreuth und dürfte die Eispiraten aus der vergangenen Playoff-Viertelfinal-Serie also noch bestens kennen. Ohnehin gleichen die Tigers eher einem angeschlagenen Boxer, welchen man nicht unterschätzen sollte. Schließlich brachte die Shoppingtour im Sommer große und erfahrene Namen wie Sami Blomqvist, Philippe Cornet, Petteri Nikkilä oder Ex-Eispirat Travis Ewanyk mit sich. Nicht zu vergessen sind Ville Järveläinen oder Christian Kretschmann. Im Tor vertraut man seit dieser Spielzeit zudem auf Olafr Schmidt. Eine schlagkräftige Truppe also, welche sich vor allem zur Heimpremiere von Marc Vorderbrüggen gut präsentieren möchte, die es aber dennoch zu schlagen gilt.
Tickets für das Heimspiel gegen den EHC Freiburg sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkrungen gibt es aktuell keine. Das Spiel des der Eispiraten gegen die Breisgauer wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen empfangen Weißwasser zum Sachsenderby

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen bestreiten am Freitagabend ihr erstes Sachsenderby der Saison in der JOYNEXT Arena. Zu Gast sind die Lausitzer Füchse. Gespielt wird 19:30 Uhr. Am Sonntag geht es für das Team von Trainer Andreas Brockmann zum aktuellen Spitzenreiter nach Landshut.
Eine Woche nach dem Auswärtssieg in Crimmitschau steht am Freitagabend das erste Sachsenderby der Saison in eigener Arena an. Das aktuelle Tabellenschlusslicht, die Lausitzer Füchse kommen nach Dresden. Seit sieben Spielen sind die Weißwasseraner sieglos in der DEL2. Die Eislöwen dagegen konnten ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Gerade in der Defensive haben wir eine bessere Ordnung. Wir spielen strukturierter, ohne dass wir defensiv passiv spielen. Offensiv haben wir derzeit auch in jedem Spiel unsere Chancen.“
Mehr als 3.500 Tickets sind für das Sachsenderby am Freitag verkauft worden. Die JOYNEXT Arena wird damit erstmals in dieser Saison voll werden. Das pusht die Mannschaft zusätzlich.
Janick Schwendener, Torhüter Dresdner Eislöwen: „Die Derbys sind vor allem für unsere Fans ganz besondere Spiele, das nehmen wir auch so war. Wenn die Arena dann voll ist und es lauter wird, dann ist das für uns auch geiler zu spielen. Am Ende ist es aber ein Spiel, in dem es auch um drei Punkte und die wollen wir natürlich hier in Dresden behalten.“
Gespielt wird am Freitag 19:30 Uhr. Die Abendkasse und die Arenatüren öffnen bereits um 18:00 Uhr. Im Anschluss an das Sachsenderby gegen Weißwasser steigt die erste AFTERGAME PARTY der Saison in der JOYNEXT Arena mit DJ NEBEX.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen zum derzeitigen Spitzenreiter, dem EV Landshut. Die Niederbayern stellen mit Tyson McLellan und Marco Pfleger aktuell die beiden Topscorer der DEL2. Dazu drehte der EVL erst am Sonntag gegen Kaufbeuren einen 0:4-Rückstand in einen 6:4-Erfolg.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Es geht weiter Schlag auf Schlag in der DEL2

(DEL2)  Mit den deutlichen Siegen über Bayreuth (4:1) und Krefeld (4:1) und somit einem Sechs-Punkte-Wochenende im Rücken startet das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann in die nächsten Spieltage der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga.
Den Anfang macht das Auswärtsspiel in Crimmitschau am kommenden Freitag um 20 Uhr. Die Sachsen haben einen mäßigen Saisonstart hinter sich. Nach acht Spieltagen können die Eispiraten acht Punkte auf ihrem Konto verzeichnen und belegen damit den elften Tabellenplatz. Zuletzt gab es jedoch einen Sieg nach Verlängerung im Derby gegen die Lausitzer Füchse. Besonders das Überzahlspiel der Crimmitschauer kann sich dabei mehr als sehen lassen. Mit einer Erfolgsquote von 28 % gehört das Team hier zu den vier besten Powerplay-Mannschaften der Liga. Mit Maxim Rausch haben die Eispiraten zudem einen Ex-Wolf in ihren Reihen, welcher in der Saison 2020/21 das Trikot des EHC Freiburg trug.
Zum Derby-Heimspiel am Sonntag um 18:30 Uhr sind dann die Ravensburg Towerstars zu Gast in der Echte Helden Arena. Die Ravensburger sind gut in die neue Spielzeit gestartet und konnten sich schnell im oberen Tabellendrittel festsetzen. Zuletzt musste sich das Team von Kim Kehler jedoch gleich zweimal geschlagen geben (1:2 gegen Bayreuth und 2:3 gegen Kassel). Mit 16 Punkten aus acht Spielen stehen die Towerstars damit knapp über dem EHC Freiburg auf dem vierten Tabellenplatz. Auch beim zweiten Gegner an diesem Wochenende stechen die Specialteams besonders heraus. Mit einer Überzahlquote von 37,5 % und einer Unterzahlquote von 89,5 % stellen die Oberschwaben ligaweit die beiden besten Specialteams. Doch auch die Wölfe sind hier respektabel auf dem dritten Platz zu finden und werden alles daransetzen, diese Quote weiter auszubauen.
Nach dem Heimspiel geht es für die das Team von Wölfe-Cheftrainer Robert Hoffmann bereits am Dienstag schon wieder weiter. Dann ist das Wolfsrudel ab 19:30 Uhr bei den Heilbronner Falken für das nächste „Baden-Württemberg-Derby“ zu Gast. Die Falken haben sich ihren Saisonstart ganz anders vorgestellt. Bis auf einen Sieg (6:4 gegen Bayreuth) gab es bei den Heilbronnern bisher noch wenig Grund zum Feiern. Mit Alexander Tonge haben die Falken trotz allem einen der besten Scorer der Liga in ihren Reihen, sind qualitativ gut aufgestellt und daher nicht zu unterschätzen.
Tickets für das „Derby“-Heimspiel der Wölfe am Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars gibt es über den Onlineshop oder an der Abendkasse. Alle Spiele können selbstverständlich auch im Livestream über Sprade.TV verfolgt werden.
(EHCF/mm)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker treffen auf Bad Nauheim, Regensburg und Selb / Freitag- und Dienstagabend Heimspiele – Sonntag Auswärtsspiel in der Oberpfalz  

(DEL2)  Innerhalb von fünf Tagen stehen für den ESV Kaufbeuren nun die Spieltage 9, 10 und 11 auf dem Programm. Die Mannschaft um Verteidiger Simon Schütz hat dabei zwei Heimspiele und ein Auswärtsspiel zu absolvieren. Die Gegner in der energie schwaben arena sind dabei der EC Bad Nauheim und die Selber Wölfe. Das Auswärtsspiel steigt beim DEL2 Aufsteiger Eisbären Regensburg.
Freitagabend Heimspiel gegen Bad Nauheim:
Am Freitagabend ist der EC Bad Nauheim in der energie schwaben arena zu Gast. Die Mannschaft von Trainer Harry Lange hat in der DEL2 Tabelle aktuell den achten Tabellenplatz inne. Die Hessen haben dabei nach acht absolvierten Spielen 13 Punkte auf dem Konto. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr
After Work Aktion am Dienstagabend:
Das Heimspiel der Joker am Dienstagabend gegen die Selber Wölfe steht dann unter dem Motto AFTER WORK. Alle Infos dazu gibt es hier zum Nachlesen. Klick. Die Selber Wölfe liegen derzeit auf dem neunten Tabellenplatz. Das Team von Trainer Sergej Wassmiller hat nach bisher acht gespielten Partien zehn Punkte eingeheimst. Spielbeginn ist ebenfalls um 19:30 Uhr.
Tickets:
Eintrittskarten für das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim und die Selber Wölfe sind im Ticket-Online-Shop (Klick zum Shop),in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und ab 90. Minuten vor Spielbeginn auch an den Abendkassen erhältlich.
Sonntag in die Oberpfalz :
Am Sonntag geht es für die Joker dann auf Reisen. Dabei ist der ESVK bei den Eisbären Regensburg in der Stadtwerk.Donau-Arena zu Gast. Der Aufsteiger liegt in der DEL2 Tabelle nach einem guten Start in die Saison mit acht absolvierten Spielen und 10 Punkten auf dem Konto auf dem zehnten Platz.
Der Kader der Joker:
Nach aktuellen Informationen aus der ESVK-Trainerkabine wird es im Gegensatz zum letzten Wochenende wohl nur zwei Änderungen geben. Torhüter Maximilian Meier steht nach dem er am letzten Wochenende in Nürnberg weilte wieder in Kaufbeuren und steht somit auch im Kader der Joker. Verzichten müssen die Wertachstädter dafür auf Nico Appendino. Der Junge Verteidiger wurde vom Kooperationspartner Red Bull München zurück in den DEL-Kader berufen. Verletzungsbedingt fehlen weiterhin Fabian Koziol und Yannick Burgahrt.
Live dabei aber nicht im Stadion:
Die Spiele des ESVK gegen den EC Bad Nauheim und die Selber Wölfe werden selbstverständlich Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker vom Spiel mit allen wichtigen Informationen über das Spielgeschehen.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Fan-Stammtisch im Augustiner am 26. Oktober - EVL-Spieler stehen den Fans Rede und Antwort

(DEL2)  Nach dem großen Zuspruch in der Sommerpause setzt der EV Landshut seinen Fan-Stammtisch auch während der DEL2-Saison 2022/23 fort. Und der erste Termin steht schon vor der Tür! Der EVL lädt seine Fans am Mittwoch, den 26. Oktober 2022 um 18 Uhr zum Fan-Stammtisch im Augustiner an der Landshuter Martinskirche ein.
Dabei stellen sich dann Kapitän Max Forster, Andreas „Blacky“ Schwarz , Thomas Brandl und DEL2-Toptorjäger Marco Pfleger den Fragen der Anhänger*innen und lassen den Saisonstart Revue passieren.
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
Vorschau auf das Wochenende der Towerstars

(DEL2)  Für die Heilbronner Falken, die am Freitagabend um 20 Uhr zu Gast in der CHG Arena sein werden, lief der Saisonstart nicht gerade glücklich. In den ersten sieben Spielen setzte es sieben, teils unglücklich entstandene Niederlagen. Erst am vergangenen Sonntag ging das Team von Jason Morgan beim 6:4 gegen Bayreuth als Sieger vom Eis. Towerstars Coach Tim Kehler warnt jedoch eindringlich davor, die Unterländer anhand der ersten Hauptrundenwochen zum Außenseiter abzustempeln. „Die Falken haben auch bei ihren Niederlagen einige Tore erzielt“, betont der Coach und verweist auch auf das Spiel in Kassel, in dem Heilbronn erst nach Penaltyschießen unterlag und nur einen einzigen Gegentreffer während der regulären Spielzeit zuließ. „Umso beachtlicher sind einige Ergebnisse, da teils wichtige Spieler gefehlt haben“, ergänzt Tim Kehler.
Dieses Problem haben die Towerstars derzeit eher nicht. Außer dem verletzten Marvin
Drothen sind alle Cracks an Bord. Möglicherweise gibt es bis zum Wochenende noch zusätzliche Verstärkung aus Ingolstadt, aber auch sonst wäre die Ravensburger Aufstellung voll. Die personellen Voraussetzungen im Kampf um wichtige Punkte für den Verbleib in der DEL2 Spitzengruppe stehen also auf „Grün“.
Auch am Sonntag beim Gastspiel in Freiburg muss für die Ravensburger Cracks alles passen. Die Breisgauer haben aktuell zwei Punkte weniger auf der Habenseite als die Towerstars und gelten mit ihrem ausgewogen besetzten Kader als Konkurrenz um die direkten Playoff-Plätze. Mit ihrem Ergebnis vergangenen Sonntag sorgte das Team von Trainer Robert Hofmann besonders für Aufstehen. So wurde der PENNY DEL Absteiger Krefeld Pinguine mit 4:1 in die Schranken verwiesen.
Eintrittskarten:
Tickets für das Heimspiel am Freitagabend um 20 Uhr gibt es im Fanshop in der Marktstraße 20, allen VVK-Partnern von Reservix, online im Ticket-Webshop sowie an der Abendkasse.
Wichtiger Hinweis zum Parken:
Aufgrund der Regionalmesse „Oberschwabenschau“ steht das Parkareal der Oberschwabenhalle bis auf Weiteres nicht zur Verfügung. Zuschauer, die mit dem PKW anfahren, erhalten ausreichend Alternativflächen:
- Rundel-Areal, Ecke Bleicher- und Ulmerstraße
- Parkflächen der Agentur für Arbeit, Zufahrt ab 2 Stunden vor Spielbeginn über die Eywiesenstraße
-Scheffelplatz und Bechtergarten
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Becherwürfe mit Geldstrafe sanktioniert - Die Selber Wölfe wurden für die Becherwürfe nach der Partie gegen den EC Bad Nauheim durch die Liga mit einer Geldstrafe sanktioniert

(DEL2)  Ihren Unmut über die Leistung der Unparteiischen drückten einige Unbelehrbare nach dem Heimspiel der Selber Wölfe gegen den EC Bad Nauheim durch das Werfen von Gegenständen aus. Die Zeche in Form einer Geldstrafe muss nun der Club zahlen. Der bittet seine Fans um Vernunft und um sachdienliche Hinweise zu den Werfern.
Das Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche oder gar auf Spieloffizielle ist weder ein hilfreiches Verhalten der Zuschauer, noch ist dies durch die Organisation der Selber Wölfe gut zu heißen. Ganz im Gegenteil: Die Selber Wölfe sind von der Liga mit einer Geldstrafe bedacht worden und befinden sich bis Saisonende auf Bewährung. Bei einem weiteren Vorfall dieser Art, wird die Strafe noch einmal empfindlicher ausfallen. Die Verantwortlichen appellieren deshalb eindringlich an die Vernunft der Zuschauer, denn vorher getroffene Entscheidungen werden aufgrund von Becherwürfen bestimmt nicht zurückgenommen.
Darüber hinaus bitten die Verantwortlichen der Selber Wölfe darum, dass sich die Werfer selbst melden, um für ihr Verhalten gerade zu stehen. Weiterhin werden auch Zeugen, die einen oder mehrere Werfer eindeutig identifiziert haben, gebeten, diese namentlich bei den Selber Wölfen zu melden.
(SW/oo)


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe treffen zu Hause auf die Eisbären Regensburg / Wichtiges Wochenende bei prekärer Personalsituation für die Selber Wölfe: Vor zu erwartender toller Kulisse gegen Aufsteiger Regensburg und bei den Lausitzer Füchsen sollen Punkte her – bereits am Dienstag wartet der Tabellenzweite Kaufbeuren

(DEL2)  Nach zuletzt magerer Punkteausbeute wollen die Selber Wölfe zu Hause im Nachbarschaftsduell gegen den Aufsteiger Eisbären Regensburg sowie beim aktuellen Schlusslicht Lausitzer Füchse wieder punkten. Bereits am Dienstag geht es dann zum Tabellenzweiten ESV Kaufbeuren. Ein dickes Brett, wie uns Wölfe-Verteidiger Michael Schaaf verraten hat. Noch dazu schwappt die Krankheitswelle gerade voll durch die Kabine. Karten für das Heimspiel sind im Vorverkauf online bzw. bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk sowie an der Abendkasse erhältlich. Alle Partien werden live auf Sprade TV und in Einblendungen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Die Selber Wölfe, bei denen Peter Trska den goldenen Helm des Topscorers übernehmen wird, zeigten durchaus ansprechende Leistungen in den letzten Partien, belohnten sich aber nicht ausreichend. So führte man zuhause gegen Bad Nauheim bereits mit 3:1, wich aber dann vom Spielplan ab und musste eine Niederlage nach Verlängerung einstecken. Beim haushohen Favoriten Dresdner Eislöwen spielte man über 60 Minuten gut mit, lag bis kurz vor Spielende nur mit einem Tor zurück, versuchte noch mal alles für den Ausgleich, kassierte jedoch in der letzten Spielminute den entscheidenden Gegentreffer ins verwaiste Tor. Lob gab es durchweg auch von den gegnerischen Trainern für das Wolfsrudel, doch nun ist es eigentlich an der Zeit, auch wieder einen Weg zu finden, solche Spiele zu gewinnen. Das wird an diesem Wochenende allerdings ein schweres Unterfangen, denn aktuell hüten einige Wölfe krank das Bett.
Ein Wiedersehen mit Altbekannten wird es am Freitag in der NETZSCH-Arena geben: Die Eisbären Regensburg – viele Jahre Rivalen der Selber Wölfe in der Oberliga Süd – sind seit dieser Saison ebenfalls wieder in der DEL2 aktiv und schlagen sich bislang passabel, rangiert man doch punktgleich direkt hinter den Selber Wölfen auf Platz 10 in der Tabelle. Schwer tun sich die Oberpfälzer allerdings in der Ferne, dort konnten die Eisbären noch keinen einzigen Punkt entführen. Diese Serie soll nach Geschmack der Wölfe auch nach der Partie am Freitag weiter Bestand haben.
Sonntagsgegner Weißwasser ist alles andere als zufriedenstellend in die Saison gestartet. Magere 4 Punkte konnten die Lausitzer Füchse bislang einfahren, die Selber Wölfe hingegen haben schon deren 10 für sich verbuchen können.
Ein richtig dickes Brett hat das Rudel von Headcoach Sergej Waßmiller dann bereits am Dienstag beim aktuellen Tabellenzweiten ESV Kaufbeuren zu bohren. Die Allgäuer sind wahre Meister im Betonanrühren und kassierten in 9 Partien erst 17 Gegentore.
Michael Schaaf: „Nach den zuletzt zwei schmerzhaften Heimniederlagen gegen Landshut und Bad Nauheim hatten wir ein gutes Auswärtsspiel in Dresden, wo uns ein wenig Glück und Kaltschnäuzigkeit gefehlt haben, um etwas mitzunehmen. Jetzt geht es darum, die Kleinigkeiten wieder richtig zu machen, ein bisschen mehr die Beine bewegen, vielleicht ein wenig aggressiver spielen und vor allem positiv bleiben, um dann auch wieder Punkte einzufahren. Die Spiele gegen Regensburg und Weißwasser werden aufgrund der Tabellensituation sehr wichtig für uns sein. Das Spiel in Kaufbeuren am Dienstag wird aufgrund der aktuellen Form der Kaufbeurer ein richtig dickes Brett für uns. Die werden ein defensives Bollwerk aufbauen, das wir natürlich versuchen werden zu durchbrechen. Aber jetzt schauen wir erst einmal auf das kleine Derby gegen die Eisbären Regensburg. Von Drittel zu Drittel, von Spiel zu Spiel. Wir wollen wieder zu unserem Spiel finden und dieses vor allem auch über 60 Minuten durchziehen, was wir zuletzt etwas vermissen haben lassen. Das haben wir zu Beginn der Saison besser gemacht. Wenn wir dies umsetzen, werden wir auch wieder erfolgreich sein. Denn wir sind eine gute Mannschaft, haben gute Charaktere, gute Skills und werden am Freitag wieder damit anfangen, alles zu geben, um die 3 Punkte einzufahren. Ich hoffe natürlich auch auf gute Unterstützung von den Rängen, damit wir gemeinsam wieder in die Erfolgsspur kommen.“
Lineup:
Dicke Sorgenfalten hat Headcoach Sergej Waßmiller auf der Stirn, wenn er sich gerade seinen Kader anschaut. Eine Krankheitswelle ist voll durch die Wölfe-Kabine geschwappt und nach aktuellem Stand wird man nur mit einem Rumpfkader auflaufen können. Beim ein oder anderen Spieler besteht allerdings noch Hoffnung, dass ein Einsatz am Freitag möglich ist. Aktuell fallen aus: Boiarchinov, Fern, Woltmann, Hammerbauer, Hlozek, Vantuch, Lavallée, Kruminsch, Gelke, Deeg, Silbermann, Pata und Naumann.
Tickets für das Nachbarschaftsduell gegen die Eisbären Regensburg sind online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk und auch – nach Verfügbarkeit - an den Abendkassen erhältlich. Hallenöffnung ist am Freitag bereits ab 18:00 Uhr. Zeitgleich öffnen auch die Abendkassen. Behördlich angeordnet wurde eine strikte Trennung der Fanlager. Es werden 300-400 Gästefans aus der Oberpfalz erwartet, so dass von einer echten Derbyatmosphäre in der NETZSCH-Arena auszugehen ist.
(SW/oo)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
KOOPERATION MIT DEN EISBÄREN MACHT EINSATZ VON LEWIS ZERTER-GOSSAGE MÖGLICH - ANGREIFER IST AB SOFORT FÜR WEISSWASSER SPIELBERECHTIGT

(DEL2)  Die Eisbären Berlin haben auf die aktuellen Verletzungen in den eigenen Reihen reagiert und mit Lewis Zerter-Gossage einen weiteren Spieler verpflichtet. Da der 27-Jährige Angreifer in Besitz eines deutschen Passes ist, wird für die Lizenzierung keine Ausländerlizenz benötigt. Zerter-Gossage erhält einen Vertrag bis Saisonende und wird zunächst an die Lausitzer Füchse ausgeliehen.
Der 1,88m große und 94 Kilogramm schwere Offensivspieler stammt aus Montreal. Nach seiner High School-Zeit und einer Saison un der Britisch Columbia Hockey League lief der Rechtsschütze ab 2015 für die Havard University auf, für die er in der Spielzeit 2018/2019 als Kapitän fungierte. Im Laufe dieser Saison wechselte er dann in die Organisation der New York Rangers und spielte für die Hartford Wolf Pack in der American Hockey League (AHL). Auch in der folgenden Spielzeit ging er in Hartford aufs Eis. Hinzu kamen 21 Partien in der East Coast Hockey League (ECHL) für die Maine Mariners sowie die Reading Royals. In der Saison 2020/21 erfüllte sich Zerter-Gossage den Traum, im Geburtsland seines Vaters zu spielen. In elf Oberliga-Partien sammelte er für die Blue Devils Weiden sechs Scorerpunkte (4 Tore, 2 Assist). In der vergangenen Spielzeit lief der Rechtsschütze wieder für die Maine Mariners auf, für die er in insgesamt 23 ECHL-Spielen sieben Treffer erzielte und acht weitere Tore seiner Mitspieler vorbereitete. Zudem absolvierte er auf Leihbasis acht Partien für die Tucson Roadrunners in der AHL.
Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer erklärt: „Lewis Zerter-Gossage wird unserem Kader mehr Tiefe verleihen. Er ist ein guter Offensivspieler im besten Eishockeyalter. Er ist technisch versiert und hat ein sehr gutes Spielverständnis. Natürlich ist es förderlich, dass er einen deutschen Pass besitzt. Da Lewis etwas länger nicht mehr im Einsatz war, wird er zunächst noch Spielpraxis bei den Lausitzer Füchsen sammeln. Wir sind uns sicher, dass er bei den Eisbären und den Lausitzer Füchsen den nächsten Schritt in seiner Entwicklung nehmen wird.“
„Ich freue mich riesig, ein Teil der Eisbären Berlin zu sein. Ich fühle mich geehrt, ab sofort einer solch erfolgreichen Organisation anzugehören. Ich bin stolz auf meine deutschen Wurzeln und glücklich, meine Laufbahn im Heimatland meines Vaters fortzusetzen“, sagt Lewis Zerter-Gossage.
Lewis ist bereits in Weißwasser und ab sofort auch für die Lausitzer Füchse spielberechtigt. So wird er am heutigen Abend beim Derby in Dresden schon zu seinem ersten Einsatz kommen. In Weißwasser wird er künftig mit der Nummer 27, heute jedoch mit einer anderen Rückennummer, auflaufen.
(EHCL/rb)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen

(OLS)  Die Tölzer Löwen spielen am Wochenende gleich zwei oberbayerische Derbys. Am Freitag gastieren die Isarwinkler beim EC Peiting – am Sonntag ist der SC Riessersee zu Gast in der RSS-Arena.
Der ECP ist ebenfalls sehr gut in die Saison gestartet und wird alles dransetzen, auch die Tölzer Löwen zu schlagen. Die Löwen wollen Ihre weiße Weste behalten und weiterhin ungeschlagen bleiben. „Wir werden sicherlich nicht mehr unterschätzt nach unserem Start und wissen um die Schwere des Auswärtsspieles. Peiting hat sich gut verstärkt und schon gezeigt, zu was sie fähig sind,“ so Trainer Ryan Foster. Weiterhin nicht im Kader stehen Philipp Schlager und Hansi Sedlmayr. Ansonsten ist die Mannschaft am Wochenende komplett.
Am Sonntag kommt es dann nach vier Jahren Pause wieder zum Lokalderby gegen den SC Riessersee. Das letzte Derby gewannen die Tölzer Löwen im eigenen Stadion. „Es ist was Besonderes, dieses Derby ist schon lange her als es gespielt wurde. Wir wollen ein Zeichen setzen und haben viele Tölzer Spieler in der Mannschaft, die stolz sind ihr Heimtrikot zu tragen. Wir werden hart spielen aber es ist ganz wichtig, dass man seine Emotionen im Griff hat und diszipliniert auftritt,“ so Trainer Ryan Foster.
Karten gibt es nach wie vor unter www.toelzer-eissport.de in allen Kategorien. Inzwischen sind bereits mehr als 1500 Karten verkauft. Die Kassen am Spieltag haben an der RSS-Arena ab 15.30 Uhr geöffnet.
Gästefans mit einer Stehplatzkarte werden gebeten ausschließlich den Seiteneingang auf der Nordseite-zu nutzen
(TL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Niederbayernderby, Teil 1 – Deggendorfer SC empfängt die Passau Black Hawks

(OLS)  Am kommenden Freitag um 20 Uhr kommt es für den Deggendorfer SC zum ersten Derby der neuen Oberliga Süd Spielzeit. Zu Gast in der Festung an der Trat sind dabei der Lokalrivale, die Passau Black Hawks.
Nach zuletzt zwei Spielzeiten im hinteren Tabellenbereich erleben die Black Hawks aktuell den erfolgreichsten Ligastart seit dem Wiederaufstieg in die Oberliga. Nach fünf Spielen stehen die Passauer mit aktuell vier Siegen und einer Niederlage auf dem vierten Tabellenplatz.
Die Philosophie der Drei-Flüsse-Städter mit vielen jungen Spielern und einigen, wenigen erfahrenen Cracks die Oberliga aufzumischen, scheint bislang aufzugehen. Besonders zu lohnen scheint sich für die Passauer Verantwortlichen auch die Kooperation mit dem EV Landshut. Sage und schreibe neun Spieler des EVL sind für die Black Hawks spielberechtigt und geben dem Kader die nötige Tiefe. Besonders aufhorchen ließen die Passauer, als sie vergangenen Freitag die Starbulls Rosenheim mit 2:1 nach Verlängerung bezwangen.
Die Topscorer im Team von Neu-Trainer Petr Bares sind dabei die drei Kontingentspieler. Mit Zack Dybowski (2 Tore, 6 Vorlagen), Carter Popoff (2 Tore, 5 Assists) und Jakub Cizek (4 Tore, 2 Assists) können die Passauer in dieser Spielzeit auf deutlich mehr Torgefahr und Scoring zurückgreifen.
Die Lage im Deggendorfer Lazarett hat sich vor dem Derby allerdings nochmal deutlich verschlechtert. Neben den bereits bekannten Ausfällen von René Röthke, Curtis Leinweber und Leon Zitzer stößt nun auch noch Benedikt Schopper hinzu, der mit einer Oberkörperverletzung am Wochenende pausieren wird. Zudem steht auch hinter dem Einsatz von Lukas Miculka und Sascha Maul ein Fragezeichen.
Dennoch blickt der Deggendorfer SC positiv nach vorne und will nach dem ersten Dreier vergangenen Sonntag in Landsberg auch das Derby gegen die Black Hawks siegreich gestalten.
Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Sonntag 262.Derby gegen Bad Tölz - Freitag kommt Lindau | Spielbeginn 20 Uhr

(OLS)  Am Freitag um 20 Uhr kommt es zum ersten Duell gegen die Lindau Islanders in dieser Saison. In der abgelaufenen Spielzeit konnten beide Heimspiele gegen das Team um den ehemaligen Riesserseer Torhüter Matthias Nemec mit jeweils 5:2 gewonnen werden. Nach dem Heimspiel kommt es dann am Sonntag um 18 Uhr zum ersten Oberlandderby der Saison gegen die Tölzer Löwen. Zuletzt standen sich beide Clubs zu Punktspielen in der Saison 2017/18 gegenüber. An die Begegnung, die am 22.12.2017 im Olympia Eissportzentrum ausgetragen wurde, erinnern sich noch die meisten. Das Spiel endete mit 6:1 vor 6.341 Zuschauern, was zu dem damaligen Zeitpunkt „Ausverkauft“ bedeutet hat. Nun kommt es zum 262. Oberlandderby gegen die Löwen. Die Statistiker haben ausgerechnet, dass in den bisherigen 261 absolvierten Spielen, die Tölzer Löwen auf 116 gewonnene Spiele kommen und der SC Riessersee auf 119. Die übrigen 26 Spiele endeten unentschieden. Die Torbilanz der beiden Traditionsclubs ist auf Derbyebene ebenfalls ziemlich ausgeglichen. 975 Tore erzielten die Weiß-Blauen, 932 Treffer stehen bei „Schwarz-Gelb“ zu buche. In der Neuzeit sind die Tölzer Löwen nach ihrem Abstieg aus der DEL2 in der Oberliga angekommen, die neuformierte Mannschaft steht aktuell auf dem dritten Tabellenplatz.
Beide Spiele vom Wochenende werden live auf Sprade-TV übertragen.
Tickets für das Heimspiel am Freitag gegen Lindau im Olympia-Eissportzentrum Garmisch-Partenkirchen gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3Aeclb4 oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein.
(SCR/pv)
  
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Gegen zwei Top 5 Teams

(OLN)  Hannover und Halle- wieder zwei starke Gegner für die Rockets am Freitag und Sonntag. Am Freitag (Hannover Indians) haben die Rockets aber den Vorteil, dass man zunächst am Diezer Heckenweg spielt und keine lange Busfahrt ansteht.
Mit Hannover und Halle warten am Wochenende zwei Teams, die nach Startschwierigkeiten so langsam in der Saison 22/23 angekommen sind.
Zwei Teams mit großer Qualität und Kandidaten für die ersten 5 Plätze in der Oberliga Nord.
Die Indians sind mit stotterndem Motor aus der Sommerpause gekommen und trennten sich vor kurzem von einem der letzjährigen Topscorer der Oberliga Nord, Elvijs Biezais. Der Lette wurde durch den Schweden Johan Skinnars ersetzt, welcher am Freitag sein Debüt für die Indians geben wird.
Trainer Andreij Teljukin über den Gegner am Freitag:
„Die Indians sind schlecht gestartet, aber kommen immer besser rein in die Saison. Sie haben ein gutes Team. Wir versuchen hinten gut zu stehen, konzentriert zu sein und vorne werden sich Chancen ergeben.“
Das Team von Andreij Teljukin und Igor Gross ist sich seiner Rolle in den kommenden Spielen bewusst, jedoch schaut Teljukin zufrieden auf das letzte Spiel in Erfurt zurück:
„Sonntag ist gut für uns gelaufen. Im letzten Drittel haben wir viel defensiv arbeiten müssen. Das gehört zu einem Auswärtsspiel einfach dazu. Wir haben gut gearbeitet und das ist gut und positiv.“
Die gute Arbeit der Mannschaft auf dem Eis überträgt sich auch auf das Umfeld und eine kleine Euphorie-Welle ist auszumachen.
„Die Euphorie ist zu spüren. Man merkt es täglich, wenn man zur Halle kommt. Die Gesamtstimmung ist einfach besser“, berichtet Kapitän David Lademann.
Die gute Stimmung hilft hoffentlich dem Team auch am Sonntag beim schweren Auswärtsspiel in Halle. Die Saale Bulls werden mittlerweile von Ex-Raketentrainer Marius Riedel trainiert. Riedel lieferte vor 2 Jahren gute Arbeit und führte die EGDL, welche er ab Februar unter seinen Fittichen hatte, bis in die Preplayoffs. Danach musste Marius Riedel wieder zu seinem alten Job zurück und kümmerte sich um die Talente der DEL 2. Das Team der Händelstädter hat sich im Sommer nochmals gut verstärkt und verfügt über einen starken und ausgeglichenen Kader.
David Lademann schätzt die Rollenverteilung trotz zuletzt guter Leistung Rockets wie folgt ein:
„Wir spielen am Wochenende gegen zwei starke Teams. Hannover war letztes Jahr im Playoff Halbfinale und Halle ist der Vorrundenmeister der letzten Saison. Auch wenn beide Startschwierigkeiten hatten, sind wir der Underdog. Wir müssen uns gut verkaufen, unser ganz einfaches Spiel spielen und auf unsere Chancen warten.“
Lademann ist jedoch mit der Entwicklung des Underdogs zufrieden:
„Ich bin zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf. Wir haben ja bereits auch schon Tiefpunkte gehabt und uns davon erholt. Positiv, das wir da auch zurückschlagen konnten. Das ist wichtig, dass wir als junge Mannschaft daraus viel lernen.“
Wer am Wochenende im Trikot auflaufen kann, entscheidet sich wie in den letzten Wochen erst am Spieltag.
„Paar Spieler sind diese Woche krank gewesen. Wir werden es am Freitag erst genau wissen“, berichtet Andreij Teljukin.
(EGDL/dl)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Derby-Highlight: Neun Saale Bulls fehlen in Leipzig

(OLN)  Es ist der Klassiker schlechthin. Uns steht der Derbykracher gegen die Icefighters Leipzig bevor. 20 Uhr ist Anbully in Leipzig. Unser Coach Marius Riedel und seine Mannen nehmen nur eine kurze Reise auf sich: in die Nachbarstadt und zum derzeitigen Tabellennachbarn.
Unsere Saale Bulls sind heiß auf das 54. Mitteldeutsche Derby. Niklas Hildebrand freut sich riesig auf die Begegnung: „Die Spiele bei unserem Nachbarn sind hochemotional und umkämpft. Es sind immer viele Fans vor Ort und sorgen für gute Stimmung.“
Die personelle Situation bleibt indes angespannt. Nur 13 der 22 Spieler stehen unserem Coach zur Verfügung. Thomas Merl, Sören Sturm und Patrick Schmid stehen wegen ihrer Langzeitverletzung nicht zur Verfügung. Neben weiteren Verletzten können einige Spieler krankheitsbedingt – unter anderem wegen Covid-Infektionen – nicht ran. Sergej Stas sitzt seine zweite Strafe einer Spieldauer ab.
„Die Vorfreude ist gedämpft. Wir gehen geschwächt in das Derby“, weiß unser Sportlicher Leiter Kai Schmitz. Schmitz hofft, dass wir bald komplett sind. „Bisher standen wir mit unserem Team nicht einmal mit voller Kapelle auf dem Eis. Erst wenn wir vollzählig sind, sind wir stark.“ Unsere Saale Bulls schalten dennoch auf Angriff: „Wir werden mit unserem kleinen Kader alles geben und freuen uns auf unseren Gegner.“
Die Bilanz beider Vereine ist ausgeglichen. Vier Siege stehen seit Saisonbeginn jeweils zu Buche. Drei Niederlagen kassierten unsere Bulls. Einmal weniger verloren die Icefighters. Beide Partien gab der Liga-Rivale in der Overtime ab. Auf der Habenseite der Saale Bulls stehen in den bisherigen 53 Aufeinandertreffen 28 Siege. Wir freuen uns auf das Highlight und auf Aktion auf dem Eis.
(MECH/nsb)
  
    
hammer eisbaerenHammer Eisbären
Spielabsage für Freitag

(OLN)  Das Spiel morgen gegen die Dragons muss leider abgesagt werden. Corona ist immer noch ein Thema und wird gerade jetzt in den kälteren Monaten wieder in den Vordergrund rücken. Die TecArt Black Dragons aus Erfurt können nicht genug Spieler für das Spiel morgen in der Beta Finanz Eissportarena bereitstellen.
Wir wünschen allen Infizierten einen schnellen und harmlosen Verlauf.
Sobald ein Termin für das Nachholspiel feststeht, werden wir euch natürlich informieren.
Für unsere Eisbären geht es dann erst am Sonntag gegen die Hannover Indians weiter. Das Spiel startet um 19 Uhr im Eisstadion am Pferdeturm.
(LHH/jh)
  
    
hannoverindiansHannover Indians
Spielverlegung gegen TecArt Black Dragons Erfurt

(OLN)  Während sich unsere Mannschaft derzeit auf dem Weg zum heutigen Auswärtsspiel bei der EC Diez-Limburg befindet, müssen wir die Spielverlegung unseres Heimspiels bekannt geben, welches am kommenden Dienstag am Pferdeturm hätte stattfinden sollen.
Aufgrund mehrerer verletzten und mit Corona-infizierten Spieler, bekommt Erfurt am Dienstag noch keinen ausreichend spielfähigen Kader zusammen. Daher haben sich die Hannover Indians mit den Kollegen aus Erfurt frühzeitig verständigt, die Partie zu verlegen.
Neuer Termin für diese Partie ist nun am Dienstag, 08.11.2022 um 20 Uhr bei uns am Pferdeturm.
Heute Abend in Diez-Limburg gibt unser schwedischer Neuzugang Johan Skinnars sein Debüt im Indians Trikot. Skinnars kam am späten Dienstag Abend auf dem Flughafen Langenhagen aus Schweden an und steht seit Mittwoch mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Eis.
In der letzten Saison spielte Johan Skinnars noch für die Aalborg Pirates in der ersten dänischen Liga und konnte mit seinem Team die Meisterschaft in Dänemark gewinnen.
Der 33-jährige Schwede konnte hierzu in der regulären Saison in 22 Spielen 16 Scorerpunkte (7 Tore, 9 Vorlagen) und in den Playoffs in 13 Spielen 4 Tore und 6 Vorlagen beisteuern.
Wir wünschen Johan eine schöne Zeit bei uns in Hannover und eine erfolgreiche Saison.
(ECH/ag)
  
   
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Hohe Hürden für die Ice Dragons - Herford drei Mal gegen Top 5-Teams

(OLN)  Volle Konzentration – der Herforder Eishockey Verein hat in den kommenden drei Begegnungen hohe Hürden zu überspringen. Bei den Hannover Scorpions, gegen die EXA Icefighters Leipzig und gegen die Tilburg Trappers sind die Ice Dragons in der Außenseiterrolle, werden jedoch alles versuchen, um den Favoriten ein Bein zu stellen. Wie man Chefcoach Milan Vanek in der frühen Phase der Saison kennengelernt hat, wird sein Team Spiel für Spiel an die Sache herangehen, keine Ausreden gelten zu lassen und versuchen, viel Kampfkraft auf das Eis zu bringen.
In der Freitagsbegegnung geht es zum Topfavoriten Hannover Scorpions. Bei sieben Begegnungen und 21 Punkten haben die Niedersachsen eine blütenreine Weste und sind bereits jetzt das gejagte Team der Oberliga Nord. Motivation genug also für die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung, sich den starken Skorpionen zu stellen und vielleicht selbst zum ersten Team zu werden, welches ab 20.00 Uhr in der ARS-ARENA dem Gastgeber ein Bein stellt.
In die Kategorie Schwierig fällt in jedem Fall die Heimbegegnung gegen die EXA Icefighters Leipzig. Das Team von Sven Gerike hat durch sehr harte Arbeit in den vergangenen Jahren einen konstanten Platz in den PlayOffs erreicht und hat in dieser Saison das Ziel, sich das Heimrecht mit einem Top 4-Platz zu sichern. Bis dahin ist es zwar noch ein langer Weg, doch die Leipziger sind bereits zu diesem frühen Zeitpunkt auf Kurs. Ab 18.00 Uhr werden die Ice Dragons in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ versuchen, die Icefighters auf ihrem Weg ein wenig zu bremsen.
Bereits am Dienstag folgt das nächste Heimspiel für den Herforder Eishockey Verein. Ab 20.00 Uhr sind die Tilburg Trappers zu Gast, bei denen man nach guter Leistung zum Saisonauftakt knapp mit 1:2 unterlag. Die Niederländer sind aktuell das einzige Team, gegen das die Ice Dragons bislang ohne jeden Punktgewinn in der Vergangenheit blieben. Oftmals erzeugten die Trappers besonders in der Startphase der Begegnungen viel Druck und genau diesem muss man versuchen standzuhalten, will man erstmals etwas Zählbares gegen Tilburg mitnehmen.
Tickets für die Heimspiele sind im Online-Vorverkauf unter www.scantickets.de bis zwei Stunden vor Spielbeginn erhältlich, zudem gibt es eine Vorverkaufsstelle im Marktkauf Herford (Fachmarkt Deichkamp). Mit dem Einlass 60 Minuten vor Spielstart öffnet jeweils auch eine Abendkasse.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
Anzahl der Topgegner reißt für den ERSC nicht ab - Wild Lions am Freitagabend beim Spitzenreiter in Peißenberg

(BYL)  Das Auftaktprogramm der Eishockey-Bayernliga hält weitere „Kracher“ für den ERSC Amberg parat. Nach den Heimspielen gegen Kempten und Miesbach steht an diesem Freitagabend die Reise zum aktuellen Tabellenführer an. Um 20 Uhr sind die Wild Lions bei den Peißenberg Miners gefordert und nicht nur der Gegner könnte da Probleme machen.
Mitte der Woche fehlte beim ERSC ein halbes Dutzend Spieler im Training, teilweise angeschlagen oder mit diversen Erkältungssymptomen. Wie sich das weiterentwickelt hat, wird sich erst zur heutigen Abfahrt mit dem Mannschafsbus erweisen. Von den zuletzt fehlenden Akteuren gab es zumindest bei Kapitän Kevin Schmitt grünes Licht. Auch Coach Dirk Salinger wird wohl seinem Assistant Bernhard Keil wieder zur Seite stehen. Der hatte nach dem Spiel gegen Miesbach erkannt, dass man „nicht attraktiv aber effektiv“ gespielt habe und die Abwehr vor dem überragenden Timon Bätge „stabil gestanden“ sei. Eines sollte man aber noch verbessern: „Mehr von der Strafbank fernbleiben“.
Die Peißenberg Miners gehören zum engsten Favoritenkreis in der Bayernliga und haben diese Einschätzung bislang bestätigt. Aus den drei Begegnungen holten sie mit drei Siegen das Optimum an Punkten und überzeugten vor allem mit viel Durchschlagkraft im Angriff – was 21 erzielte Treffer eindeutig belegen. Dafür verantwortlich zeichnet sich vor allem ein Trio, mit den US-Zwillingen Brett und Derek Mecrones – neu vom Oberligisten Duisburg – sowie und vor allem Rückkehrer Dominik Krabbat. Der 34-jährige traf auch in der Oberliga für Peiting nach Belieben und ist jetzt wieder im Kader des TSV. Die drei haben zusammen über die Hälfte der Miners-Treffer erzielt, darüber hinaus können auch Dejan Vogl und Athanassios Fissekis ein Spiel schon mal alleine entscheiden.
Das bedeutet Schwerstarbeit für die Amberger Defensive und natürlich die Außenseiterrolle in diesem Duell – aber damit sind die Wild Lions schon mehrfach gut zurechtgekommen.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Piraten empfangen Tabellenzweiten - ESV Buchloe trifft im einzigen Spiel des Wochenendes auf die Ulmer Devils

(BYL)  Erneut nur eine Partie bestreitet der ESV Buchloe an diesem Wochenende. Während man am Freitag regulär spielfrei hat, wartet am Sonntag dann eine ganz harte Nuss. Ab 17 Uhr empfängt man nämlich mit dem aktuell tabellenzweiten Devils Ulm/Neu-Ulm eines der bisherigen Überraschungsteams der Liga.
Der erste Saisonsieg letzten Sonntag gegen Waldkraiburg hat den Buchloern gut getan. Nach zwei Niederlagen zum Start konnte das Team von ESV-Trainer Christopher Lerchner in einem verrückten Spiel die ersehnten ersten Zähler einfahren. Das knappe 6:5 gegen die Löwen hat aber dennoch einmal mehr gezeigt, dass noch jede Menge Arbeit vor Team und Trainer liegt. Denn wie so oft gaben die Buchloer nach einem ordentlichen ersten Drittel im Mittelabschnitt das Heft wieder völlig aus der Hand. Doch dass die Moral im Team stimmt, bewiesen die Freibeuter anschließend auch und so drehte man gegen Waldkraiburg im Schlussdrittel noch einen 2-Tore-Rückstand in einen Sieg und konnte sich so mit dem ersten Saisonerfolg belohnen.
„Das Positive aus diesem Spiel mitnehmen“, so lautete die Devise von Lerchner nach diesem Achterbahn-Partie. Ziel muss es für die Rot-Weißen künftig sein, über das gesamte Spiel Konstanz ins eigene Spiel bringen und weniger Fehler zu machen. Denn einfacher wird es an diesem Wochenende bestimmt nicht. Schließlich gastiert am Sonntag der aktuelle Tabellenzweite in der Buchloer Sparkassenarena. Dass dies die Ulmer Devils sind, mag den ein oder anderen vielleicht ein wenig überraschen. Die vergangene Spielzeit verlief für die Ulmer nämlich alles andere als rosig. In der Hauptrunde zog man immer wieder den Kürzeren und musste als Tabellenletzter in die Abstiegsrunde. Schon dort zeigte das Team von Trainer Martin Jainz aber ein anderes Gesicht und holte mehr Zähler als in der gesamten Hauptrunde zuvor, womit man sich den Ligaverbleib sichern konnte. Und diesen Schwung haben die Devils auch in diese Saison mitgenommen. Mit sieben Punkten aus drei Spielen ist dem VfE ein fast perfekter Start gelungen, der momentan Tabellenplatz 2 bedeutet. Schon zum Auftakt überraschte man zu Hause gegen Erding und siegte mit viel Einsatzwillen 4:2. Während man in Waldkraiburg anschließend trotz gutem Spiel denkbar knapp mit 1:2 nach Penaltyschießen unterlag, konnte die Donaustädter am letzten Sonntag dann gegen Pfaffenhofen ein echtes Schützenfest feiern. 11:2 hieß es am Ende gegen zugegebenermaßen ersatzgeschwächte Icehogs. Dennoch ist klar: Mit den Ulmern ist in diesem Jahr zu rechnen. „Ulm hat ein funktionierendes Team und das Momentum auf seiner Seite“, meint Christopher Lerchner, der somit natürlich ein ganz schweres Spiel am Sonntag erwartet.
Vor allem auf die zwei brandgefährlichen tschechischen Kontingentspieler Dominik Synek und Martin Podesva muss die ESV-Defensive aufpassen. Beide haben mit 18 Scorerpunkten – jeweils sieben davon erzielten die beiden am letzten Sonntag im Spiel gegen Pfaffenhofen – schon eine bestechende Frühform. Aber auch sonst überzeugte die Mannschaft von Verteidiger-Legende und Trainerneuling Martin Jainz vor allem als Kollektiv. Zudem wurden mit Simon Klingler, Julian Tischendorf und Torhüter David Heckenberger im Sommer gleich drei starke Neuzugänge vom Oberligisten EV Lindau verpflichtet, die dem Team noch mehr Qualität verleihen.
Es wartet also ein heißer Tanz auf die Piraten – wie schon so oft gegen Ulm in den letzten Jahren in Bayern- und Landesliga. Trotzdem will ESV-Coach Christopher Lerchner den Schwung des letzten Drittels aus dem Waldkraiburg-Spiel möglichst mitnehmen, um auch gegen die Teufel aus Ulm vor heimischer Kulisse die nächsten Punkte einzusammeln.
(ESVB/chs)
  
    
TSVPeissenbergPeißenberg Miners
Zwei Hürden stehen den Miners bevor

(BYL)  Freitag ist Heimspieltag, zumindest im Oktober, und diesen Freitag empfängt der TSV Peißenberg den ERSC Amberg. Um 20:00 Uhr treten die Männer um Trainergespann Ihsen & Staltmayr gegen die starken Wildlions aus Amberg an, welche am vergangenen Sonntag gegen die Favoriten aus Miesbach gewannen, zwar erst nach Penaltyschießen, dennoch Sieg ist Sieg. Lediglich gegen die Sharks aus Kempten mussten sie sich bisher knapp mit einem 1:2 geschlagen geben. Die Zwei Spitzenstürmer Köbele und Kirchberger sind den Ambergern seit der letzten Saison geblieben, zusammen konnten sie schon nach Drei Spielen satte Neun Punkte vorweisen. Gegen die Wildlions hatten sich die Miners schon in der vergangenen Saison schwer getan, mal sehen wie das dieses Jahr so läuft. 
Das Heimspiel wird wie immer über SpradeTV übertragen und auch unser Stüberl "zum griabigen Hunt" hat für alle Zuschauer auch vor dem Spiel geöffnet. Wir freuen uns auf euch!
Am Sonntag geht es für die Miners dann auf eine weite Reise in's schöne Frankenland zu den MightyDogs aus Schweinfurt. Auch sie stehen mit Fünf Punkten nach Drei Spielen im mittleren Abteil der Bayernligatabelle und verzeichnen bisher einen Sieg, sowie einen Sieg nach Penaltyschießen und eine knappe Niederlage (3:4) gegen den TEV Miesbach. Besondere Aufmerksamkeit dürfte man vermutlich Stümer Dylan Hood und dem 20-jährigen Stürmer Nils Melchior schenken, Melchior erzielte in den bisherigen Drei Spielen bereits Vier Tore und steuerte einen Assist bei. Ziel ist es, die Mightydogs zu bändigen und Drei Punkte nach Oberbayern zu holen. Spielbeginn in Schweinfurt um 18:00 Uhr.
(TSVP/as)
  
    
EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
ECP muss beide Wochenendspiele absagen

(BYL)  Nachdem sich die personelle Situation im Lager des EC Pfaffenhofen während der Woche nicht verbessert, sondern eher weiter verschlechtert hat, blieb den Verantwortlichen leider keine andere Wahl, als die beiden für das Wochenende angesetzten Spiele am Freitag zuhause gegen den TEV Miesbach und am Sonntag beim ESC Dorfen abzusagen. In der Mannschaft grassiert eine Grippewelle von der inzwischen ein Großteil der Spieler betroffen ist. Hatte der ECP für die Partie letzten Sonntag in Neu-Ulm gerade noch eine spielfähige Mannschaft auf die Beine stellen können, sind inzwischen auch aus diesem Aufgebot noch zusätzliche Ausfälle hinzugekommen, sodass Stand Mitte der Woche sage und schreibe 16 Mann nicht zur Verfügung stehen würden. In Absprache mit den beiden betroffenen Vereinen und dem BEV werden das Heimspiel gegen Miesbach nun auf den 01.11. und die Partie in Dorfen auf den 27.11. verlegt. Spielbeginn ist jeweils um 17:30 Uhr. Der EC Pfaffenhofen möchte sich ausdrücklich beim TEV Miesbach und beim ESC Dorfen für das Verständnis und die schnelle Einigung auf Ausweichtermine bedanken. 
(ECP/oex)
  
   
ERC LechbruckERC Lechbruck
Für den ERC beginnt die Landesliga-Hauptrunde mit dem Lokalderby

(BLL)  Die Vorbereitungsphase ist nun zu Ende und ab Freitag wird es ernst für die Flößer, denn der Auftakt in die Hauptrunde der Eishockey-Landesliga beginnt für den ERC mit dem Lokalderby beim EV Pfronten. Für die Lecher zählt es erfolgreich in die Liga zu starten und die Falcons wollen sich gleichzeitig für den verpatzten Auftakt letzte Woche in Burgau rehabilitieren. Für Spannung im Ostallgäuer Landesligaderby ist also gesorgt, los geht’s um 20:00 Uhr in der Eissporthalle Pfronten.
Es ist gerade einmal vier Wochen her, da kreuzten die Flößer mit den Falcons in der Vorbereitung die Schläger. Dabei behielten die Pfrontener mit 4:1 die Oberhand, nachdem ein schwaches erstes Drittel des ERC den Ausschlag für die Niederlage gab. Nun werden die Karten neu gemischt und beide Mannschaften wollen natürlich das Derby siegreich gestalten. Der EVP konnte nur zwei Testspiele absolvieren: Gegen den Bayernligisten VfE Ulm/Neu-Ulm setzte es eine deutliche 3:12-Niederlage, gegen die Flößer konnte, wie bereits erwähnt, gewonnen werden. Die geplanten Duelle gegen den EV Bad Wörishofen und den EV Fürstenfeldbruck mussten jeweils von den Gegnern abgesagt werden. Somit hatte die Mannschaft von Neu-Trainer Michael Bielefeld den zeitlichen Leerlauf mit Training zu überbrücken und bekam dann letzte Woche zum Landesligaaufgalopp mit dem ESV Burgau gleich einen dicken Brocken vorgesetzt. Mit 2:8 zogen die Falcons dabei deutlich den Kürzeren. Gut integriert wurde der schwedische Neuzugang Lukas Lithen, der für die Falcons die erhoffte Verstärkung zu sein scheint. Von ihm wünschen sich die Pfrontener Verantwortlichen, dass er als „Knipser“ für die notwendigen Tore sorgen wird, um das Saisonziel „sicheres Tabellenmittelfeld und Klassenerhalt“ zu erreichen.
Die Flößer hingegen konnten fünf Testspiele absolvieren und somit einiges ausprobieren. Das Team von Headcoach Christian Kratzmeir und Co-Trainer Kamil Drimal nutzte die vergangenen zwei Wochen, um sich den Feinschliff zu verpassen. Erfreulich ist, dass Verteidiger Tobias Dressel nach langer Verletzungspause wieder das Eistraining aufgenommen hat. Ihm wird die notwendige Zeit gegeben, so dass er gegen Pfronten noch nicht im Kader stehen wird, aber perspektivisch ist das ein gutes Zeichen für die ERC-Abwehr. Auch die kurzfristige Verpflichtung von Torhüter Patrick Dietl stärkt die Lechbrucker Defensive. Ob er bereits mit in Pfronten dabei ist, entscheidet sich kurzfristig. So leicht wie im Testspiel will man es den Falken nicht mehr machen: „Da haben wir das 1. Drittel total verschlafen und waren dann nicht durchschlagskräftig genug, um den Zwei-Tore-Rückstand noch zu unseren Gunsten zu drehen. Ich erwarte erneut ein enges Spiel, in dem sich beide Teams nichts schenken. Was gibt es denn Schöneres als mit einem Lokalderby in die Punktrunde zu starten? Ich freue mich auf das Spiel und hoffe dass uns viele ERC-Anhänger in Pfronten unterstützen werden“, so Vorstand Manfred Sitter.
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Derby zum Heimspielauftakt

(BLL)  Gleich zweimal ist der EV Pfronten an diesem Wochenende Gastgeber, am Freitag um 20 Uhr empfangen die Falcons den Nachbarn aus Lechbruck und am Sonntag um 17 Uhr ist der SC Reichersbeuern zu Gast im Pfrontener Eisstadion. Nach der Niederlage in Burgau stehen der Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld somit zwei weitere schwierige Aufgaben bevor. Um nicht von Beginn an im Tabellenende fest zu sitzen, werden unbedingt die ersten Punkte am Wochenende benötigt. Doch die beiden Gegner haben es in sich, der SC Reichersbeuern zählt seit Jahren zu den Topfavoriten der Liga und wird auch diese Saison um den Titel mitspielen. Aber auch die Flößer aus Lechbruck spielten eine starke Saison und konnten sich für die Aufstiegsrunde qualifizieren. Den Falcons gelang, wie im Jahr zuvor auch, ein Sieg in der Vorbereitung gegen den ERC Lechbruck, allerdings mussten die Pfrontener im ersten Pflichtspiel danach eine empfindliche Niederlage gegen die Flößer hinnehmen. Damit sich dies nicht wiederholt, werden die Falcons eine erneut gute Leistung abrufen müssen, wie beim 4:1 Erfolg. Trainer Michael Bielefeld und seine Mannschaft erhoffen sich sowohl im Derby, wie auch im Spiel gegen den SC Reichersbeuern die zahlreiche Unterstützung ihrer Fans.
(EVP/jk)
  
    
blackbearsfreisingBlack Bears Freising
Black Bears Freising mit Vorbereitungsauftakt beim Berger-Gedächtnis-Turnier in Regen

(BBZL)  Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit und das im Sommer durch Gregor Tomasik und Nils Hanfstingl neu zusammengestellte Black Bears Freising Team reiste mit voller Vorfreude nach Regen zum legendären Berger Gedächtnis Turnier, welches nach über zehn Jahren wieder stattfinden konnte.
Aufgrund des außerplanmäßigen deutlich späteren Vorbereitungsbeginn auf fremden Eis und mit nur vier Trainingseinheiten im Gepäck machte sich das Black Bears Team um Nils Hanfstingl und Gregor Tomasik am Samstag Vormittag auf den Weg nach Regen um sich zum ersten Mal in der Vorbereitung auf die Hauptrunde in der Bezirksliga Spielpraxis und Spielfitness einzuholen.
Leider mussten alle weiteren Vorbeitungsspiele abgesagt werden, was eine Abschätzung, wie das Turnier sportlich für die Black Bears ablaufen könnte, sehr schwierig gestalten lies.
Dies war für die sportliche Leitung um Nils Hanfstingl und Gregor Tomasik auch nicht der Fokus an diesem Wochenende.
Wichtiger war es, dass man dem im Sommer aufgrund der vielen Kaderveränderungen neu formierten Team, die Möglichkeit gibt am Wochenende länger als Team zusammen zu sein und weiter zusammenzuwachsen.
Mit zwei Torhütern, sechs Verteidigern und 12 Stürmern reisten die Black Bears nahezu vollständig in den bayerischen Wald.
Personell musste die sportliche Leitung lediglich auf die beiden Routiniers Felix Kammermeier und Daniel „Bonzo“ Schmidt, die sich am Wochenende noch im Urlaub befanden, den familiär verhinderten Johannes Sedlmeier und den leider kurzfristig erkrankten Luca Lindner verzichten.
Bereits vor der Partie am Samstag Abend war den Black Bears bewusst, dass das Duell mit den Hausherren aus Regen aufgrund der im Sommer stark personell verstärkten und erfahrenen Mannschaft, ein erster großer Test wird.
Nachdem Coach Nils Hanfstingl erst am Sonntag Vormittag anreisen konnte, wurde das Spiel am Samstag noch vom sportlichen Leiter Gregor Tomasik geführt.
Mit fast ausschließlich neu zusammengestellten Defensiv- und Offensivreihen bei den Black Bears aus Freising legte Gregor Tomasik den Fokus gegen die Red Devils aus Regen auf einfaches Eishockey in den unterschiedlichen Zonen um die Torgefährlichkeit der Red Devils Regen entgegenzuwirken und sich zudem so eigene Chancen ausspielen zu können.
Die Regener Mannschaft legte bereits nach Spielbeginn ein hohes Tempo vor und konnte in der 5. Spielminute zum 1:0 einnetzen. Nur eine Minute später erhöhten die Hausherren bei eigener Überzahl mit einem unhaltbaren Schuss von der blauen Linie auf 2:0.
Die Führung konnte in der 10. Minute auf 3:0 erhöht werden.
Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Drittelpause.
Nach Wiederanpfiff drückten die sichtbar eingespielten Red Devils aus Regen weiter und im zweiten Spielabschnitt mussten sich die Black Bears, trotz auch nun einiger eigenen hochkarätigen Chancen mit nun 7:0 geschlagen geben.
Der Anschluss der Freisinger wäre nun aber bereits mehr als verdient gewesen.
Man konnte allerdings noch erkennen, dass sich die neuen Teamkameraden bei den Black Bears und die daraus zusammengestellten Reihen noch etwas auf dem Eis kennenlernen und finden müssen.
Nun ging es in die zweite Drittelpause und die sportliche Leitung der Black Bears Gregor Tomasik sprach in der Pause noch ein paar wichtige Punkte vor der Mannschaft an, die im dritten Drittel wunderbar von den Black Bears umgesetzt werden konnten.
Mit schönen Kombinationen konnten sich die Black Bears im dritten Drittel nun endlich belohnen und überwanden den sonst starken Schlussmann der Regener in der 42. Minute durch den Torschützen Nikolas Schünemann zum 7:1.
Nur drei Minuten später konnte Neuzugang Florian Rattenberger auf 7:2 stellen.
Die Freisinger kontrollierten das letzte Spieldrittel und spielten sich nun weitere sehr hochkarätigen Chancen raus, was eine Auszeit der Regener mit sich zog.
Der im gesamten Spiel überragende Freisinger Goalie Manuel Hanisch wechselte zehn Minuten vor Spielende und der junge Black Bear Goalie Daniel Wagner hütete das Freisinger Tor für die restliche Spielzeit.
Trotz seines jungen Alters strahlte er Ruhe an die Vordermannschaft aus und zeichnete sich selbst auch einige Male hervorragend gegen die erfahrenen Regener Offensivakteure aus.
Die Black Bears drückten weiter in der Offensive und dies wurde ein weiteres Mal in der 57. Spielminute belohnt als Vincenz Stegner den Puck nochmal im Regener Netz zappeln lies.
Das Drittelergebnis war dadurch auf 3:0 aus Freisinger Sicht gestellt und die Mannschaft hat in diesem Drittel auch gezeigt, welche Qualität diese Saison in der Mannschaft steckt, wenn Sie noch weiter zusammenwächst und Spielfluss bekommt und sich dadurch geregelte Abläufe im Freisinger Spielsystem eingliedern.
Mit dem letzten Drittel konnten die Black Bears aus Freising sehr zufrieden sein und um ein Haar hätte der junge Black Bears Goalie Daniel Wagner eine weiße Weste behalten.
Sieben Sekunden vor der Schlusssirene konnten die Regener Offensive den Black Bears Goalie doch noch überwinden und somit trennten sich die Regener und Freisinger Mannschaft in einem insgesamt fairen Spiel mit 8:3.
Das Highlight des Tages waren für alle Black Bears aber die beiden mitgereisten Fans aus Freising, Thomas und Philipp, die bereits vor Spielbeginn und während des gesamten Spiels lautstark die Mannschaft anfeuerten.
Die Black Bears Mannschaft genoss im Anschluss des Spiels einen super Teamabend im Burggasthof Weissenstein bei bester bayerischer Küche und hervorragender Bewirtung.
Es wurde mit den Fans viel und lange gelacht an dem Abend.
Um 0:30Uhr schickte Herr Tomasik die gesammelte Mannschaft aber in Ihre Zimmer, denn am nächsten Tag stand noch das zweite Spiel des Turniers gegen den EHC Mitterteich auf dem Programm.
(SEF/as)
  
    
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken 1b
1b startet gegen die TSG Reutlingen in die Landesligasaison

(LLBW)  Heute Abend steht für unsere 1b das erste Saisonspiel gegen die Black Eagles Reutlingen an. Trotz der nur kurzen Vorbereitung mit drei Trainingseinheiten und ohne Vorbereitungsspiel sind unsere Jungs heiß auf den Saisonstart.
In diesem Jahr lassen die Routiniers Andre Nunold, Stephan Machura, Pascal Sefrin und Jens Reichelt den jungen Wilden den Vortritt und wollen nur bei Bedarf ins Spielgeschehen eingreifen. Neu im Kader der 1b darf Trainer Tomas Vodicka den Letten Karlis Plume begrüßen. Zusätzlich wird auch Julian Weis gelegentlich die Defensive der 1b verstärken.
Kein unbekannter ist Florian Wendland, die sportliche Leitung der Hornets hat sich dazu entschieden, dass Florian zum Saisonstart die 1b mit seiner Erfahrung unterstützt. Er kennt die Jungs der 1b und soll als Führungsspieler der Mannschaft helfen. Ralf Wolf lässt sich allerdings die Option offen, Florian zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Kader der ersten Mannschaft zu berufen. Aufgrund der hohen zeitlichen Belastung durch seine Beschäftigung in der ICE-Arena war bisher die Teilnahme an den Trainingseinheiten der ersten Mannschaft noch nicht möglich.
Marco Voltz, Janik Schalch, Deniz Kettenring, Kirill Kostenok, Patrice Woitowitz, Ioannis Grammatikis und Alexander Baier werden in dieser Saison leider nicht mehr für die 1b auflaufen.
Auf der Torhüterposition wird auch dieses Jahr Kai Wieland die 1b verstärken. Gemeinsam mit Jannik Weber, Sergej Kastargin und dem derzeit noch verletzten Sebastian Harth bildet er das Torhüterquartet der 1b.
Auch rund um das Team hat sich einiges getan. Die Betreuer der letzten Saison Milena Hartmann und Marco Trautmann haben ihre Ämter nach der Saison niedergelegt. Der Verein, die Vorstandschaft und die Mannschaft bedanken sich für eure Unterstützung in den vergangenen Spielzeiten. Matthias Kettenring übernimmt die sportliche Leitung der 1b und wird von Jörg Krauß, Torben Ratka und Christoph Betz als Betreuer unterstützt.
(EHCZ/me)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
baerenneuwiedBären Neuwied
Bären sind wieder breiter aufgestellt

(RLW)  Es gibt in der Eishockey-Regionalliga West mit ihrem großem Leistungsgefälle Spiele, vor denen wissen die mitfavorisierten Neuwieder Bären, dass sie unter normalen Umständen gewinnen sollten, es gibt solche – wie das mit 3:2 nach Verlängerung gewonnene Heimspiel gegen die Ratinger Ice Aliens vor knapp zwei Wochen –, in denen der Gegner nicht allzu weit entfernt ist und es gibt die Partien dazwischen. Zwei davon hat der EHC an diesem Wochenende zu bestreiten. Am Freitagabend gastiert die Mannschaft von Trainer Leos Sulak ab 20 Uhr bei den Eisadlern Dortmund, am Sonntag empfängt sie ab 19 Uhr die Lauterbach Luchse im Neuwieder Icehouse.
„Wenn wir unsere Leistung abrufen und konzentriert auftreten, sind auf jeden Fall zwei Siege möglich. Aber eine zu lasche Herangehensweise dürfen wir uns in beiden Begegnungen nicht leisten. Dortmund und Lauterbach sind nicht zu unterschätzen“, sagt Neuwieds Manager Carsten Billigmann über die nächsten beiden Kontrahenten aus Westfalen und dem Vogelsbergkreis.
Dortmund hat mit Robin Loecke, dem ehemaligen Iserlohner DEL-Profi Matthias Potthoff, Oliver Kraft, Tommy Kuntu-Blankson, Igor Furda und Co. etliche ehemalige Leistungsträger der Hammer Eisbären in seinem Aufgebot. Auch der ehemalige Neuwieder Förderlizenzspieler Noah Bruns jagt seit dieser Saison für die Eisadler dem Puck hinterher.
Die Luchse Lauterbach sind ein Rückkehrer in die Regionalliga West. Zuletzt in der Saison 2018/19 ein Gegner der Neuwieder, kehrten die Hessen zuletzt in den Spielbetrieb im eigenen Landeverband zurück und geben nun nach dem Meisterschaftsgewinn in der Hessenliga als Gastmannschaft ihr Comeback in Nordrhein-Westfalen. „Sie stellen eine junge Mannschaft, die von erfahrenen Spielern wie Tobias Schwab, Emanuel und Julian Grund sowie André Bruch geführt wird“, weiß Billigmann über den zweiten Gegner des Wochenendes zu berichten.
Konnte EHC-Trainer Leos Sulak beim knappen Sieg gegen Ratingen auf gerade einmal elf Feldspieler zurückgreifen, so sieht es in personeller Hinsicht für die bevorstehenden Aufgaben wieder besser aus. Die Erkältungswelle, die das Team vor knapp zwei Wochen ereilte, ist inzwischen wieder abgeebbt. Zudem sind die gegen Ratingen gesperrten Verteidiger Daniel Pering und Kirill Klyuyev wieder einsatzberechtigt. Gute Nachrichten gibt es auch von Youngster Tim Vogel. Beim Neuzugang aus Bad Nauheim bewahrheitete sich der befürchtete Kreuzbandriss zum Glück nicht. Seine ersten Ligaspiele für die Deichstädter wird der unlängst nachverpflichtete Alexander Spister absolvieren, von dem sich Manager Billigmann und Trainer Sulak ob seiner Oberliga-Erfahrung und Qualitäten einiges versprechen.
(EHCN/rw)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens am Freitag in Neuss

(RLW)  Die Ice Aliens sind erfolgreich in die Saison gestartet. Nach zwei Siegen und einer Niederlage nach Verlängerung gegen den Favoriten aus Neuwied stehen sie an der Tabellenspitze der Regionalliga West. Allerdings haben die Neuwieder Bären ein Spiel weniger ausgetragen. Cheftrainer Frank Gentges ist mit dem bisherigen Auftreten seines Teams zufrieden. Allerdings hat er auch Schwachpunkte ausgemacht, an denen gearbeitet wird. So fordert er für die nächste Partie eine bessere Chancenverwertung. Dabei hofft er darauf, dass die Reihe der Brazda Brüder mit Benni Hanke vollständig auflaufen kann. Definitiv fehlen werden die Verletzten Benedikt Pricken und Brian Westerkamp, hinter Maik Klingsporn steht ein Fragezeichen.
Auch der nächste Gegner der Ice Aliens, der Neusser EV, hatte an den besonderen Umständen, die zurzeit herrschen, zu leiden. Eine kurze Vorbereitungszeit und nur drei Testspiele standen auf dem Programm. Das erste Regionalligaspiel ließ erkennen, dass die Neusser noch nicht richtig in der Saison angekommen sind. Gegen die Wiehl Penguins setzte es auf eigenem Eis eine 3:1 Niederlage. Trainer Geisler analysierte nach dem Spiel, dass seine Mannschaft ab dem zweiten Drittel weniger Tempo und Aggressivität gezeigt habe, besonders in der Defensive. Er ist sich der Herausforderung, die auf sein Team wartet, bewusst: "Am Freitag geben wir die Favoritenrolle eindeutig an Ratingen ab. Die Aliens haben sich trotz einiger Abgänge gezielt verstärkt, insbesondere auf der Torhüterposition. Das wird eine schwere Aufgabe für uns." Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Liste der Ausfälle am vergangenen Wochenende weiter vergrößert hat: Neben Marius Hornig, Finn Mariaux, Leon Offer, Marc-André Lütty und Tom Orth muss Geisler nun auch auf Berk Karota und Max Tillmann verzichten.
Unter den gegebenen Voraussetzungen scheint die Begegnung für die Ice Aliens eine lösbare Aufgabe zu sein. Allerdings weiß auch Coach Gentges, dass sein Team einen konzentrierten und disziplinierten Auftritt benötigt, um erfolgreich zu sein. Beginn des Aufeinandertreffens im Südpark ist um 20:00 Uhr.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
FASS will Erfolgsserie gegen Dresden fortsetzen

(RLO)  Am Samstagabend (15.10.22, 19:00 Uhr) empfängt FASS Berlin im Erika-Heß-Eisstadion die Eislöwen Juniors vom ESC Dresden. Die Kasse öffnet um 18:00 Uhr, der Eintritt kostet nur 6 Euro (VIP-Tagesticket: 16 Euro).
Die Gäste aus der sächsischen Landeshauptstadt sind mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Allerdings ist am Kader erkennbar, dass noch mehr als in der Vergangenheit Spieler aus der Fünf-Sterne-Nachwuchsabteilung über die Regionalliga an den Seniorenbereich herangeführt werden sollen. FASS erwartet also einen Gegner mit einer gesunden Mischung aus „alten Hasen“ und hungrigen Talenten, was ein attraktives Spiel verspricht.
Sieht man vom verletzten Marvin Miethke und vom gesperrten Felix Kübler ab, steht den Weddingern der komplette Kader zur Verfügung. Außerdem geht die Mannschaft mit dem Rückenwind von zwei Auftaktsiegen (6:3 gegen die Eisbären Juniors, 1:3 bei den Chemnitz Crashers) in die Partie. Headcoach Christopher Scholz: „Mir hat besonders gefallen, wie wir in Chemnitz 60 Minuten als Team hoch konzentriert gearbeitet haben. Wenn wir das gegen Dresden wiederholen, werden wir die drei Punkte in Berlin behalten.“
Die Besucherinnen und Besucher können sich am Samstag nicht nur auf ein gutklassiges Eishockeyspiel freuen. Eine Tombola mit attraktiven Preisen wird zusätzlich für Spannung sorgen.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Freitag 14.Oktober 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!