IHP Nachrichten
Freitag 21.Oktober 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga BayernBezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest und Regionalliga West.
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Freitag 21.Oktober 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga BayernBezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest und Regionalliga West.
Deutschland DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Deutsche Eishockey Liga 2 Der Energy Drink mit dem BÄÄÄM! präsentiert sich im Liga-Netzwerk (DEL2) Der POWERPLAY-Business-Club der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) erhält weiteren Zuwachs. Der Energy Drink Take Off, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, wird ab sofort dem Liga-Netzwerk angehören. Take Off ist bereits mit einem echten „BÄÄÄM!“ in die Partnerschaft mit der Sports Trade GmbH eingestiegen und sorgte mit einem aufmerksamkeitsstarken Schiedsrichtertrikot-Design für heiße Diskussionen unter den Eishockey-Fans. Nun gehört der Energy Drink und sein Markenbotschafter, das rote “BÄÄÄM!“, auch zum POWERPLAY Business Club. Seit 1998 ist der Energy Drink Take Off in vielen Tankstellenshops und Kiosken erhältlich und besitzt eine große Fangemeinde in Deutschland. Die Take Off Produktrange umfasst neben dem klassischen Energy Drink unter anderem eine Zero Variante ohne Zucker und den Take Off Fruit Mix mit Beeren und Granatapfel. Neu ist die Geschmacksrichtung Take Off Wassermelone. „In kaum einem Sport macht es so häufig BÄÄÄM! wie im Eishockey. Die Verbindung zu meinem Energy Drink Take Off wird sich daher jedem Fan sicher auf Anhieb erschließen. Aber natürlich möchte ich nicht nur auf dem Eis meine treuen Fans begeistern. Ich sorge auch abseits davon für zahlreiche begeisternde Momente – wie zum Beispiel im Business Club"“, ist sich das BÄÄÄM!, der Markenbotschafter von Take Off, sicher. René Rudorisch, Geschäftsführer DEL2: „Es ist schön zu sehen, wie sich unser Business Club entwickelt und neuen Zuspruch erhält. Der gemeinsame Austausch ist für uns wichtig und es freut uns, die Marke Take Off nun auch in unserem Netzwerk zu begrüßen. Eine Marke, die vor Energie und Leidenschaft sprüht und perfekt zu unserem Motto ´Herzblut Eishockey´ passt. Wir blicken der Zusammenarbeit mit Freude entgegen.“ (DEL2/dk) |
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Bayreuth Tigers Gegen Weißwasser und Regensburg in die Erfolgsspur (DEL2) Am kommenden Wochenende stehen für die Bayreuth Tigers wie gewohnt zwei Spiele auf dem Programm: Nachdem man unter der Woche durchatmen konnte, während die Konkurrenz den 11. Spieltag absolvierte, geht die Reise am Freitagabend zu den Lausitzer Füchsen nach Weißwasser, wo die Partie um 19:30 Uhr startet. Am Sonntag steht dann das erste „Rückspiel“ der Saison an, wenn die Eisbären Regensburg erstmals seit dem entscheidenden Spiel 4 im Playoff-Halbfinale 2016 zu einem Pflichtspiel im Tigerkäfig gastieren. Bully ist hier zur gewohnten Zeit um 17 Uhr. Auf einen Sieg zum Saisonauftakt gegen Heilbronn folgte für die Lausitzer Füchse eine Serie von 7 Niederlagen, seitdem gelangen aber drei Siege in Folge. Zuletzt siegte man am Dienstag mit 3:1 bei den Kassel Huskies. Insgesamt stellen die Füchse vor den Tigers die zweitschwächste Offensive der Liga, konnten bei „nur“ 22 geschossenen Toren 13 Punkte sammeln und liegen damit aktuell auf Platz 11 der Tabelle - acht Punkte vor den Tigers. Topscorer in der Lausitz ist der kanadische Sommerneuzugang Lane Scheidl (2 Tore + 7 Vorlagen) vor Clarke Breitkreuz (5 + 4) und seinem Landsmann Hunter Garlent (3 + 4). Erst in der vergangenen Woche kam Lewis Zerter-Gossage von Kooperationspartner Berlin nach Weißwasser ausgeliehen. Ihm gelangen in nur 3 Spielen schon 4 Scorerpunkte. Bedingt durch die langfristige Verletzung von Goalie Nikita Quapp wurde der finnische Torhüter Ville Kolppanen verpflichtet, der zuletzt in Kassel 47 von 48 Schüssen halten konnte. Zum Saisonauftakt „ärgerte“ Regensburg die Tigers beim Heimsieg zum ersten Spiel nach dem Aufstieg in die DEL2. Diese Heimstärke zeigt sich seitdem kontinuierlich: 5 der 6 Heimspiels bisher konnten die Eisbären für sich entscheiden, nur gegen den aktuellen Tabellenführer Kaufbeuren setzte es am Sonntag eine knappe Niederlage. Auswärts gelang bisher nur ein Sieg aus fünf Partien, dieser am vergangenen Wochenende in Selb. Topscorer im Team von Trainer Max Kaltenhauser ist bisher Richard Divis (4 + 8) vor Corey Trivino (6 + 5), Topi Piipponen und Nikola Gajovsky (beide 5 + 3). Punktbester Defender ist Tomas Gulda (0 + 4). Im Tor liefert der Deutsch-Amerikaner Devin Williams bisher eine Fangquote von gut 91 Prozent, ihm zur Seite steht Patrick Berger. Insgesamt setzt man in der Donau auf einen weitgehend eingespielten Kader, dem im Frühjahr der Aufstieg gelungen ist. Viele Spiele sind schon mehrere Spielzeiten zusammen auf dem Eis. Nach den Leistungen vom vergangenen Wochenende gehen die Tigers positive an die kommenden Aufgaben: „Wir werden wieder alles reinlegen und wollen den nächsten Schritt gehen“, blickt Cheftrainer Marc Vorderbrüggen voraus: „Die Basis für den Erfolg wird sein, dass wir unsere Ziele umsetzen: Wir wollen Scheiben zum Tor bringen, bereit sein für die zweiten Chancen und die Pucks gewinnen. Wichtig wäre auch, dass wir mal das erste Tor machen und mit einer Führung im Rücken spielen können.“ Immer noch ist der ein oder andere Spieler erkrankt, hier wird man die Entwicklung bis zum Wochenende abwarten müssen, wer auflaufen kann. Unabhängig von der Personalsituation bleibt Vorderbrüggen aber optimistisch: „Wir dürfen und werden nicht verzweifeln. Auch am Wochenende werden wir alles tun, um den Dosenöffner zu finden und den Sieg einzufahren.“ Neuzugang Brendan Gracel kann unter Umständen am Sonntag beim Heimspiel gegen Regensburg erstmals mitwirken. (BT/kno) |
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Dresdner Eislöwen DEL-Absteiger kommt nach Dresden (DEL2) Mit dem Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine geht es für die Dresdner Eislöwen am kommenden Wochenende in der DEL2 weiter. Gespielt wird am Freitagabend 19:30 Uhr in der JOYNEXT Arena. Der Premiumpartner der Eislöwen Sachsenlotto wird die Partie präsentieren. Die personell sehr angespannte Lage bei den Dresdner Eislöwen scheint sich allmählich zu entspannen. So haben einige Spieler, die zuletzt krankheitsbedingt mit Fieber fehlten, das Training wieder aufgenommen. Ob diese Spieler am Freitag dann auch zum Einsatz kommen, entscheidet sich am Freitagmorgen. In der Arena wird es im Bereich der Kasse einen Stand der Fanbetreuung geben, wo Tickets für den geplanten Sonderzug am 28.12.2022 nach Bad Nauheim verkauft werden. Ein Normalticket kostet 120 Euro, ein VIP-Ticket 170 Euro. Anmeldungen über die Eislöwen-App sind weiterhin möglich. Mit den Krefeld Pinguinen treffen die Eislöwen am Freitagabend auf den Aufstiegskandidaten und -favoriten Nummer Eins. Trotz sieben Siegen aus den ersten neun Spielen haben sich die Pinguine von ihrem Cheftrainer Leif Strömberg getrennt. Aktuell belegt der DEL-Absteiger den vierten Tabellenplatz mit 21 Punkten. Die Eislöwen sind Sechster mit 17 Zählern. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das Wichtigste wird sein, dass wir Energie finden. Die letzten drei Spiele haben sehr viel Kraft gekostet. Wir müssen alles reinschmeißen und diszipliniert spielen gegen diese Top-Mannschaft. Wir fokussieren uns auf uns und dann schauen wir, was am Ende rauskommt. Natürlich wollen wir die Punkte hier in Dresden behalten.“ Für Abwehrspieler Mike Schmitz wird es eine ganz besondere Partie. Der 27-Jährige hat den Nachwuchs der Krefelder durchlaufen und sogar 81 Spiele für die Pinguine in der DEL bestritten. Mike Schmitz, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Am Anfang wird es sicher komisch sein, wenn ich die Farben sehe und dann merke, dass ich blau-weiß trage und nicht schwarz-gelb. Aber es wird dann schnell Normalität einkehren, zumal ich gar nicht mehr so viele in der Krefelder Organisation kenne und mich damit voll und ganz auf mein und unser Spiel konzentrieren kann. Gerade die Reihe um Marcel Müller ist sehr gefährlich. Da müssen wir dafür sorgen, dass sie nicht zu viel zum Zug kommen.“ Gespielt wird am Freitagabend 19:30 Uhr in der JOYNEXT Arena. Die Arenatüren und die Abendkasse öffnen 18:30 Uhr. Am Sonntag geht es für die Eislöwen dann zum Auswärtsspiel nach Ravensburg. (ESCD/ka) Dresdner Eislöwen Sachsenlotto neuer Eislöwen-Premiumpartner (DEL2) Die Sächsische Lotto-GmbH kooperiert als Premiumpartner mit den Dresdner Eislöwen. Seit der Spielzeit 2021/2022 gehört Sachsenlotto zu den Unterstützern der Eislöwen. Für die laufende Saison ist die Kooperation im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Verein TeamSportSachsen, dem die Dresdner Eislöwen ebenfalls angehören, ausgebaut worden. Der Premiumpartner ist weiterhin auf den Hosen der Mannschaft sowie der Präsentationskleidung zu sehen. Darüber hinaus ist Sachsenlotto auf dem Eis präsent und verlost zu den Heimspielen der Dresdner Eislöwen exklusive Plätze direkt an der Bande. Schon seit 1713 gibt es in Sachsen eine staatliche Lotto-Gesellschaft – dank August dem Starken. Heute agiert Sachsenlotto seit Oktober 1990 in den drei Bezirksverwaltungen Chemnitz, Dresden und Leipzig. Sachsenlotto ist ein regionales Unternehmen, das für die Zufriedenheit der Kunden und für die Bereitstellung gemeinnütziger Mittel im Freistaat arbeitet. Die erwirtschafteten Mittel der regionalen, staatlichen Lotteriegesellschaft unterstützen zahlreiche soziale und kulturelle Leistungen für alle im Freistaat – so profitiert durch die zielgerichtete gemeinnützige Verwendung über den Staatshaushalt jeder Bürger in Sachsen indirekt von den abgeführten „Lotto-Geldern“. Frank Schwarz, Geschäftsführer Sächsische Lotto-GmbH: „Wir freuen uns, auch in dieser Saison im Rahmen der Partnerschaft mit dem Verein TeamSportSachsen und den Dresdner Eislöwen zusammenzuarbeiten. Die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann spielt tolles und mitreißendes Eishockey. Auch wir fiebern bei jedem Spiel unserer Partnervereine mit.“ Steve Maschik, Leiter Sponsoring Dresdner Eislöwen: „Eine Partnerschaft wie ein Sechser im Lotto. Passender geht es nicht. Wir freuen uns, dass die Sächsische Lotto-GmbH uns in dieser Saison als Premiumpartner unterstützt und am Freitag das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine präsentieren wird.“ (ESCD/ka) |
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Selber Wölfe Selber Wölfe wollen zurück in die Erfolgsspur - Zuhause gegen den EHC Freiburg und bei den Eispiraten Crimmitschau soll die Durststrecke überwunden werden (DEL2) Nur 2 Punkte konnte das Wolfsrudel aus den letzten 7 Spielen mitnehmen. Doch nach Ausreden – wie die tatsächlich vorhandene krankheitsbedingte Schwächung am letzten Wochenende - sucht das Team um Kapitän Richard Gelke nicht. Vielmehr will man aus Fehlern lernen und vor allem die negativen Gedanken ausblenden, um wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Gelingen soll dies bereits am Freitag ab 19:30 Uhr in der NETZSCH-Arena gegen den EHC Freiburg und am Sonntag ab 17:00 Uhr bei den Eispiraten Crimmitschau. Eintrittskarten für das Heimspiel gibt es online (https://www.selberwoelfe.de/tickets/), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk oder an der Abendkasse. Beide Partien werden zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Nur 2 Punkte aus den letzten 7 Partien, dies ist die zugegebenermaßen magere Ausbeute der Selber Wölfe. In der Tabelle ist man auf Rang 13 abgerutscht. Gerade am vergangenen Wochenende gegen Regensburg und Weißwasser hatte man sich mehr ausgerechnet, zumindest bis die Erkältungswelle mit voller Wucht über die Wölfe-Kabine hereingebrochen ist. Zwar meldete sich der Großteil der Erkrankten am Freitag spielfähig, doch bei 100% war keiner der betroffenen Spieler. Kapitän Richard Gelke will dies aber gar nicht als Ausrede gelten lassen, sondern sieht das Team in der Pflicht, aus den Fehlern zu lernen und gewisse Dinge besser zu machen als zuletzt. Freitagsgegner EHC Freiburg konnte aus den letzten 6 Begegnungen 2 gewinnen und rangiert in der Tabelle auf dem 9. Platz. Die Eispiraten Crimmitschau nehmen den 10. Platz ein und nahmen 11 Punkte aus den letzten 6 Partien mit. Freiburg stellt mit dem Schweden Tor Immo den drittbesten Scorer der Liga (17 Scorerpunkte). Selbs US-Boy Nick Miglio belegt in dieser Wertung mit 12 Punkten Rang 10 und Crimmitschaus Deutsch-Tscheche Filip Reisnecker ist mit 11 Punkten 14. Nahezu ausgeglichen sind die Torhüterleistungen der drei Teams, Freiburgs Cerveny konnte 91,12 % aller Schüsse abwehren, Bitzer im Wölfe-Tor kommt auf einen Wert von 90,97 % und Eispirat Sharipov auf 90,65 %. Kevin Lavallée: „Kaufbeuren hat eine sehr gute Qualität in der Mannschaft und es ist kein Wunder, dass sie aktuell ganz oben stehen. Sie waren körperlich und läuferisch stärker als wir. Auswärts ist es enorm wichtig, gut zu starten, was uns leider nicht gelungen ist. Später hatten wir dann auch ganz gute Chancen, aber das hat dann nicht mehr gereicht. In den letzten Spielen hatten wir immer wieder Phasen, in denen wir nicht unser bestes Niveau abgeliefert haben. Und dann reicht es in der DEL2 einfach nicht, Punkte mitzunehmen. Deshalb müssen wir in den nächsten Begegnungen über die kompletten 60 Minuten eine konstant gute Leistung zeigen. Darüber, dass wir jetzt einige Partien hintereinander verloren haben, dürfen wir gar nicht so nachdenken. Wenn, dann sollte das eher eine Motivation für uns sein. Nach dem Motto “jetzt ist es wirklich mal an der Zeit, dass wir das ändern”. Das schöne ist, dass wir jetzt am Freitag zuhause spielen. Zuhause kommen wir jedes Spiel sehr stark aus der Kabine und wir werden gleich zu Beginn des Spiels versuchen, ein Zeichen zu setzen. Zudem haben wir die Fans im Rücken, die uns sehr stark pushen. Auch am Sonntag gegen Crimmitschau müssen wir nicht weit fahren. Sowohl gegen Freiburg als auch gegen Crimmitschau können wir gewinnen. Und das muss auch unser Mindset sein. Wir müssen über 60 Minuten hart und aggressiv spielen. Nicht warten, was die anderen machen, sondern wir müssen unser Tempo setzen. Wir haben gezeigt, dass wir in dieser Liga gewinnen können. Wir müssen nun nur zurück in die Erfolgsspur kommen.“ Lineup: Die erkrankten Spieler sind mittlerweile alle zurück im Kader. Verletzt ausfallen wird neben Boiarchinov auch Vantuch. Die die Bietigheim Steelers selbst einige Ausfälle zu beklagen haben, wird vom PENNY-DEL-Kooperationspartner leider keine Verstärkung kommen. (SW/oo) |
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Deggendorfer SC Einziger Spieltag am Wochenende: DSC empfängt die Memmingen Indians (OLS) Am kommenden Sonntag um 18:45 Uhr empfängt der Deggendorfer SC zum einzigen Spiel an diesem Wochenende auf heimischem Eis die Memmingen Indians. Nur hauchdünn scheiterten die Indians in der vergangenen Spielzeit am Aufstieg in die DEL2. Im Aufstiegsfinale unterlagen die Memminger nur denkbar knapp den Eisbären Regensburg und mussten die bittere Pille der Finalniederlage schlucken. Um in dieser Saison einen weiteren Schritt nach vorne zu machen, gelang es den Verantwortlichen der Indians, fast den kompletten Kader zusammenzuhalten. Der größte Schwächung dürfte hingegen der Abgang von Trainer Sergej Waßmiller sein, der die Schwaben in den vergangenen Jahren zu einem der Topteams der Oberliga Süd formte. Ihm folgt der 47-jährige Schwede Björn Lidström, der in der vergangenen Spielzeit in den zweiten Ligen der Schweiz und seiner Heimat Schweden aktiv war. Lidström dürfte Deggendorf noch bestens in Erinnerung haben. In der Saison 1997-98 war der frühere Verteidiger für den Deggendorfer EC aktiv, gleichsam seine einzige Spielerstation außerhalb seines Heimatlands. Dennoch läuft die bisherige Spielzeit alles andere als rund für die Memminger. Mit nur sechs Punkten nach sieben Spielen steht der Vorjahresfinalist auf dem zehnten Tabellenplatz. Doch nicht nur beim DSC, sondern auch bei den Schwaben hat die Pechsträhne in Bezug auf Verletzungen zugeschlagen. Mit Jaroslav Hafenrichter und Sergei Topol fehlen den Indians gleich zwei absolute Leistungsträger langfristig. Im Lazarett des Deggendorfer SC bleibt die Lage weiterhin unverändert. Mit Curtis Leinweber, René Röthke, Benedikt Schopper, Leon Zitzer und Lukas Miculka fehlen DSC-Headcoach Jiri Ehrenberger gleich fünf wichtige Spieler. Hoffnung besteht hingegen bei Förderlizenzspieler Christoph Schmidt. Sollte die aktuelle Lage bei den Eisbären Regensburg unverändert bleiben, wird Schmidt am Sonntag für den DSC auflaufen. Spielbeginn am Sonntagabend ist um 18:45 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen. (FSC/mh) |
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Passau Black Hawks Black Hawks empfangen Aufsteiger EHC Klostersee – Auswärtstrip nach Memmingen (OLS) Nach nur einer Partie am vergangenen Wochenende, sind die Passau Black Hawks in dieser Woche wieder in ihrem normalen Spiel Rhythmus. Am Sonntag ist der Aufsteiger aus Grafing um 17:30 Uhr zu Gast in der Eis-Arena Passau. Klostersee dominierte in der vergangenen Bayernliga Saison die Liga nach belieben und hat sich somit den Aufstieg in die Oberliga Süd mehr als verdient. „Die Duelle gegen Grafing sind ja schon fast Tradition“. freut sich Black Hawks Vorstand Christian Eder über das Duell der beiden Mannschaften. Dass in der Oberliga ein anderer Wind als in der Bayernliga weht, musste der Aufsteiger in den ersten sieben Spielen leidvoll erfahren. Nur einen Punkt konnte die Mannschaft von Trainer Dominik Quinlan sammeln. Bei zwei Statistiken offenbaren sich die bisherigen Schwächen des Aufsteigers. Die Penalty-Killing Quote liegt bei nur 69.7% dazu konnten die Grafinger nur 33,9% der Bullys gewinnen. Zu wenig um gegen die etablierten Oberliga Teams den ersten „Dreier“ einfahren zu können. Trotzdem werden die Passau Black Hawks den Aufsteiger nicht unterschätzen. „Wir müssen hundert Prozent in unser Spiel investieren. Klostersee wird versuchen unser Spiel zu stören. Wir müssen da Lösungen finden“. Und genau diese Lösungen wird Black Hawks Trainer Petr Bares seiner Mannschaft mit auf dem Weg geben. Bevor allerdings das Spiel in der Eis-Arena Passau auf dem Spielplan steht, müssen die Habichte beim ECDC Memmingen ran. Die letztjährige Überraschungsmannschaft ist nach dem Abgang von Trainer Sergej Waßmiller noch dabei sich zu finden. Zwei Siege und vier Niederlagen stehen auf dem Konto der Memminger. Dabei wurde die Mannschaft zur neuen Saison gezielt verstärkt, die Leistungsträger blieben soweit an Bord. Das Tor der Indians hütet in dieser Spielzeit der letztjährige Black Hawks Keeper Leon Meder. Insbesondere auf die Angreifer Matej Pekr und Gints Meija müssen die Black Hawks aufpassen. Dazu wird es wichtig sein, in der Rückwärtsbewegung besser zu agieren als in den vergangenen beiden Spielen gegen Tölz und Deggendorf. Am Wochenende werden die Habichte wieder auf einige Spieler verzichten müssen. Es fehlen weiterhin Michael Franz und Levin Vöst. Dazu steht hinter dem einen und anderen Spieler noch ein Fragezeichen. Die Passau Black Hawks freuen am Wochenende sich wieder auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans. Tickets für das Heimspiel gegen den EHC Klostersee am Sonntag um 17:30 Uhr erhalten Sie Online auf ETIX.com sowie an der Abendkasse. Das Spiel wird außerdem live und in HD Qualität auf sparde.tv übertragen. (EHFP/czo) |
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SC Riessersee Wochenende Nr. 4 mit nur einem Spiel für den SCR - Werdenfelser müssen am Freitag beim EHC Klostersee ran (OLS) Die Stimmung ist, nach dem vergangenen Wochenende, gut beim SC Riessersee. Nach einem schwachen Start scheint sich das Team um Headcoach Pat Cortina langsam zu finden. Am vergangenen Wochenende erspielten sich die Werdenfelser alle sechs Punkte, zwei Mal schlug man den Gegner recht deutlich. Stotterte der Motor zum Auftakt in das vergangene Wochenende im ersten Drittel gegen den EV Lindau noch etwas, bezwang man das Team vom Bodensee letztendlich souverän mit 6:2. Am Sonntag folgte das große Derby gegen die Tölzer Löwen. Von der ersten Minute an ließen die Garmisch-Partenkirchner keine Zweifel, wer am Ende die prestigeträchtige Partie gewinnen sollte. 6:1 hieß am Ende das Ergebnis zugunsten des zehnfachen deutschen Meisters: „Das letzte Wochenende war gut für uns. Wir hatten zwei solide Spiele, in denen jeder einzelne Spieler seinen Beitrag geleistet hat. Dabei geht es mir weniger um Punkte oder Tore, sondern mehr darum, dass das gesamte Team gut zusammengearbeitet hat. Wir waren in beiden Spielen das bessere Team und unsere Einstellung und Arbeitsmoral war, wie sie sein sollte. Es hat ein bisschen gedauert, bis wir da hingekommen sind. Am kommenden Wochenende geht es nun darum, diese Einstellung und Arbeitsmoral beizubehalten.“, so Headcoach Pat Cortina. Das kommende Wochenende wartet mit nur einer Partie auf den Sportclub. Die Mannen von Headcoach Pat Cortina sind in Grafing, beim Aufsteiger EHC Klostersee, zu Gast. Der Liganeuling rangiert aktuell mit nur einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz – lediglich gegen den EV Füssen konnte man bisher einen Punkt erspielen. Die Partie am Freitagabend im Stadion des EHC Klostersee wird das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams seit dem 22. Februar 2019 sein. Damals trafen beide Clubs in der Verzahnungsrunde der Oberliga mit der Bayernliga aufeinander. Der damalige erstplatzierte aus Garmisch-Partenkirchen schlug den Tabellenzweiten aus Grafing am Ende mit 4:0. Die Tore für den SCR erzielen damals 2 x Jakob Mayenschein, Daniel Reichert sowie Florian Vollmer. „Das kommende Wochenende wird unsere mentale Stärke zeigen. Da wir nur ein Spiel haben darf es uns nicht passieren dass wir mit dem Kopf schon im Wochenende sind und das Spiel am Freitag etwas vernachlässigen. Wir müssen daher demütig und fokussiert auf die Freitagspartie bleiben. Der EHC Klostersee wird ein neuer, unbekannter Gegner für uns sein über den wir noch nicht so viel wissen. Daher ist es wichtig, dass wir uns auf unser Spiel fokussieren und den nächsten Schritt in unserem Entwicklungsprozess gehen. Dafür müssen wir die Dinge aufs Eis bringen die uns erfolgreich machen.“, blickt Pat Cortina voraus auf die morgige Partie. (SCR/sz) |
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Ice Dragons Herford Ice Dragons wollen sich Punkte zurückholen - Herford zu Gast in Diez-Limburg (OLN) Chance auf Revanche – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Oberliga Nord Hauptrunde auswärts auf die EG Diez-Limburg. Ab 20.00 Uhr hat die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung im Eissportzentrum Diez die Gelegenheit, sich für die 3:4-Heimniederlage vor wenigen Wochen zu revanchieren. Die Rockets der EGDL sind gut in die Saison gestartet und haben aktuell 14 Punkte auf der Habenseite, womit man sich derzeit auf Platz 8 der Tabelle wiederfindet. Besonders die starke lettische Sturmachse Bajaruns – Kalns – Zolmanis hat im bisherigen Verlauf für Furore gesorgt und zusammen bereits 61 Scorerpunkte auf dem Konto. Die Ice Dragons werden die Reise nach dem gestrigen Stand wieder mit einem etwas größeren Kader antreten. Nachdem Logan DeNoble bereits am Dienstag nach überstandener Erkrankung zurückgekehrt war, darf wohl auch Killian Hutt nun wieder für sein Team auflaufen. Erstmals mit dabei sein wird auch Stefan Dreyer, der von den Dinslaken Kobras nach Herford wechselt und bereits in Diez-Limburg spielberechtigt sein wird. Aufgelöst wird hingegen der Vertrag mit Jan-Niklas Linnenbrügger, der jedoch dem Verein zukünftig in anderer Funktion erhalten bleiben soll. Für alle, die den Weg nach Diez-Limburg nicht antreten können, wird die Partie live auf www.sprade.tv übertragen. (HEV/som) |
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Region Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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Amberg Wild Lions Keine unlösbaren Aufgaben für den ERSC - Wild Lions gegen Waldkraiburg und in Pfaffenhofen (BYL) Nachdem der ERSC Amberg zuletzt vornehmlich gegen die aktuellen Spitzenteams der Eishockey-Bayernliga anzutreten hatte, wartet nun am Freitag ein Gegner auf „Augenhöhe“. Um 20 Uhr ist im Stadion am Schanzl zum „Löwen-Duell“ der EHC Waldkraiburg zu Gast, ein Spiel der Tabellennachbarn. Am Sonntag, 17.30 Uhr, tritt der ERSC in Pfaffenhofen an. Amberg und Waldkraiburg liegen punktgleich – getrennt mit nur einem Treffer Differenz – auf den Rängen Acht (Waldkraiburg) und Neun des Klassements. Die Gäste sind bislang in allen drei Auswärtsbegegnungen zwar leer ausgegangen, haben sich dabei aber äußerst teuer verkauft: 1:3 beim Spitzenreiter Peißenberg, 5:6 in Buchloe und 3:5 beim Ligafavoriten Miesbach – die Ergebnisse zeigen, dass das Team von Coach Markus Berwanger keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden darf. Der Waldkraiburger Trainer war erst kurz vor Saisonbeginn für die Gebrüder Piskunov bei den „Löwen“ verpflichtet worden, hatte deshalb auch keine lange Eingewöhnungsphase. Vor eigenem Publikum wurden Ulm (2:1 nach Verlängerung) und Erding (4:1) bezwungen. Das Team selbst benötigte keine besondere Eingewöhnung, denn die wichtigsten Spieler wie die letztjährigen Topscorer Michal Popelka und Christian Neuert blieben erhalten. Die Leistung der Mannschaft hat sich zuletzt von Spiel zu Spiel steigern können. Beim ERSC Amberg hat das letzte Wochenende einige Fragezeichen hinterlassen. Die Leistungen gegen das Spitzenduo aus Peißenberg und Königsbrunn waren in vielen Punkten akzeptabel und in beiden Partien waren Punktgewinne für den ERSC nicht ausgeschlossen. Letztendlich entschied jeweils die Chancenverwertung gegen die Wild Lions, die allerdings auch einige verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen hatten. Für dieses Wochenende sieht Chris Spanger, der sportliche Leiter, dahingehend aber Licht am Horizont. Bis Mitte der Woche war die eine oder andere Personalie zwar noch fraglich, „doch personell wird es auf jeden Fall besser aussehen, als zuletzt“, ist Spanger sicher. Sonntagsgegner Pfaffenhofen belegt vor diesem Wochenende punktlos und mit 29 Gegentreffern den letzten Rang. Freilich war das Team vom Trainer-Duo Petr Fical/Rod Poindexter krankheitsbedingt schwer gebeutelt. Am vergangenen Doppelspieltag mussten beide Partien wegen 16 (!) Ausfällen im Kader abgesagt werden. Zum Punktspielstart in Königsbrunn konnten sich die IceHogs mit 1:4 noch relativ achtbar aus der Affäre ziehen, gegen Ulm und Peißenberg war dann nur noch Mindestbesetzung angesagt. Der ERSC sollte favorisiert in die Begegnung starten, darf aber den Gegner keinesfalls unterschätzen. (ERSCA/js) |
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Buchloe Pirates Die nächsten Prüfsteine warten - ESV Buchloe trifft am Wochenende auf die nächsten unbequemen Gegner (BYL) Es läuft noch nicht so wirklich rund beim ESV Buchloe. Nach drei Niederlagen und nur einem Sieg zum Auftakt in die neue Bayernligasaison ist noch einiges an Luft nach oben. Das letzte Spiel am vergangenen Sonntag gegen Ulm war hier ein Paradebeispiel. Während man Vorne zu viele eigene Chancen ungenutzt ließ, lud man den Gegner in der eigenen Defensive immer wieder mit einfachen Fehlern zum Toreschießen ein. Und so stand gegen die Devils Ulm unter dem Strich eine sicherlich vermeidbare, letztlich aber auch verdiente Niederlage zu Buche. Und so müssen sich die Buchloer nach vier Spielen und lediglich drei erbeuteten Punkten erst einmal im unteren Drittel der Tabelle einreihen und versuchen, nicht schon frühzeitig den Kontakt zu den Top 8 Rängen zu verlieren. An diesem Wochenende warten nun die nächsten beiden Duelle auf die Freibeuter, wobei vor allem das Freitagsheimspiel eine echte Herausforderung wird. Dort trifft man in der heimischen Sparkassenarena ab 20 Uhr nämlich auf die Schongau Mammuts, die aktuell Tabellenrang vier belegen. Am Sonntag reist man dann um 17.30 Uhr zum derzeitigen Tabellennachbarn ESC Geretsried, wo ein Sieg also doppelt wichtig wäre. Die Schongau Mammuts waren schon in der letzten Saison eine der absolut positiven Überraschungen. Denn die Hauptrunde schloss man als starker Dritter ab und verpasste in der Aufstiegsrunde anschließend nur denkbar knapp das Halbfinale. Und nach der guten vergangenen Spielzeit sind die Mammuts auch in diesem Jahr wieder richtig erfolgreich gestartet. Vier Siege aus den ersten fünf Spielen sind ein wirklich starker Auftakt. Einzig gegen den dezeitigen Spitzenreiter Peißenberg zog man bisher den Kürzeren. Dafür überzeugte man aber beispielsweise beim 2:1 Sieg nach Verlängerung gegen die hochgehandelten Königsbrunner oder auch beim 7:3 Auswärtserfolg letzten Sonntag in Kempten. Absolut überraschend kommt dies aber nicht, denn qualitativ hat sich der Kader der EAS im Vergleich zur Vorsaison sicherlich nicht verschlechtert. Zwar musste man den Abgang der beiden punktstarken Kontingentspieler Jason Lavallee und Roman Tomanek verkraften. Doch mit Samy Paré und Tristan Gagnon wurden zwei hoffnungsvolle kanadische Talente verpflichtet. Auch der letztjährige Topscorer – Trainersohn Florian Höfler – konnte gehalten werden, der mit 10 Punkten auch jetzt schon wieder die teaminterne Scoringliste anführt. Auf die Buchloer Defensive, wartet also Schwerstarbeit, wenn man die nächste Heimniederlage vermeiden will. Am Sonntag geht die Reise der Buchloer dann nach Geretsried. Eigentlich hätten beide schon in der Vorbereitung die Schläger kreuzen sollen, doch damals mussten die Riverrats auf Grund zahlreicher erkrankter Spieler die Partie kurzfristig absagen. Ähnlich wie beim ESV verlief auch bei den Geretsriedern der Saisonstart eher holprig. Nach drei Niederlagen gegen aber zugegebenermaßen auch anspruchsvolle Gegner wie Schongau, Königsbrunn und Kempten konnte man erst am letzten Sonntag den ersten Erfolg feiern. Beim Aufsteiger Pegnitz siegte man mit 6:5 nach Verlängerung und befindet sich somit nur einen Punkt hinter den Pirates. Matchwinner beim ersten Saisonsieg der Oberbayern war wieder einmal der gebürtige Tscheche Ondrej Horvath, der seit Jahren zu den torgefährlichsten Spielern im ESC-Trikot zählt und mittlerweile auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Wie in den zurückliegenden Spielzeiten auch dürfte die Buchloer hier ein unbequemer Gegner erwarten, der genau wie die Gennachstädter auch jeden Punkt fürs Selbstvertrauen und das eigene Konto benötigt. (ESVB/chs) |
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Kempten Sharks Sharks mit hartem Programm - ESC Kempten erwartet Miesbach und darf nach Erding (BYL) Was waren das für Spiele in der letzten Saison. Gleich sechsmal traf man sich mit dem TEV Miesbach. Sicher gut in Erinnerung dabei der Heimsieg vor begeisterter Kulisse am Abend vor Weihnachten mit dem man eine Serie von 13 Siegen am Stück für Miesbach beenden konnte. Auch in der Aufstiegsrunde gab es einen Heimsieg für die Allgäuer. Erst im Playoff Halbfinale war nach zwei Niederlagen Schluss gegen den bayerischen Vizemeister. Miesbach kommt mit einer auch in der Tiefe ausgeglichenen Truppe nach Kempten. Mit Patrick Asselin und Dusan Frosch verließen natürlich zwei starke Stürmer den Verein. Trainer Michael Baindl kann aber mit dem Bayernliga Topstürmer Nick Endress sowie dem tschechischen Import Ales Furch aus der zweiten tschechischen Liga auf besten Ersatz zurückgreifen. Gegen Miesbach ist es immer schwer zu spielen sie gehören seit Jahren zu den Topteams der Bayernliga und sind bestens eingespielt. Aktuell stehen die Gäste auf Platz 5 in der Tabelle, zwei Ränge vor den Sharks. Mit 10 Punkten aus 4 Spielen hat mein einen Zähler mehr auf der Haben Seite. Ein spannendes Spiel ist also zu erwarten wenn um 19.30 einer der Liga Topfavoriten seine Visitenkarte in der ABW Arena abgibt. Einen eher durchwachsenen Start in die Saison hatte der Sonntagsgegner Erding. 3 Punkte aus vier Spielen sind für die Ansprüche der Gladiators zu wenig. Nachdem man in der letzten Saison völlig überraschend die Aufstiegsrunde verpasst hatte wurde über den Sommer eine große Zahl von Spielern ausgetauscht. Bei den Neuzugängen vor allem zu nennen sind da Ryan Murphy vom Ligakonkurrenten Amberg sowie Leon Abtreiter vom Oberligisten Memmingen. Und mit dem ex Königsbrunner Coach Andreas Becher kam auch noch ein neuer Übungsleiter hinzu. Doch dieser ist bereits schon wieder Geschichte, nach nur vier Partien räumte er aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen seinen Posten. Der Nachfolger könnte spektakulärer kaum sein. Mit Felix Schütz steht ab sofort eine Eishockeyikone hinter der Bande. 378 Einsätze in der DEL 143 mal im Nationaltrikot. Olympische Silbermedaille 2018 in PyoengChang, DEL2, KHL, AHL, SHL. Der gebürtige Erdinger hat mit seinen erst 34 Jahren einen unfassbaren Erfahrungsschatz den er seinem Team mit auf den Weg geben kann. Für die Allgäuer also nicht gerade der ideale Zeitpunkt um in Erding anzutreten wobei Kemptens Trainer Brad Miller das eher als gute Herausforderung sieht. Zwei Topgegner also die den Kemptenern alles abverlangen werden und die Vorfreude auf hochklassiges Eishockey steigern. Für alle die am Sonntag nicht den Weg nach Oberbayern antreten bietet sich die Möglichkeit die 1b der Sharks um 17.°° gegen den Liganeuling EV Ravensburg 1b zu unterstützen. (ESCK/th) |
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TEV Miesbach TEV ist zu Gast beim ESC Kempten (BYL) Nach dem Sieg am vergangenen Sonntag gegen den EHC Waldkraiburg, reist der TEV am Freitag ins Allgäu zu den ESC Kempten Sharks. Das letzte Mal trafen beide Mannschaften im Halbfinale der Vorsaison aufeinander, wobei sich der TEV in zwei Spielen klar durchsetzen konnte. Auch in dieser Saison gehören die Sharks zum erweiterten Favoritenkreis. Hinter Bande gab es dabei einen Wechsel und so ist seit Beginn der Saison Brad Miller für die Sharks verantwortlich, er übernahm von Carsten Gosdeck, der weiterhin in anderer Funktion im Verein aktiv ist. Auch in der Mannschaft gab es einen großen Umbruch, so hatten die Sharks 13 Abgänge zu verzeichnen, darunter Kapitän Eugen Scheffer, sowie die beiden Kontigentspieler Robert Lepine und Brandon Harrogate. Erhalten blieb den Sharks Nikolas Oppenberger. Der Topscorer der Sharks mit TEV Vergangenheit ist der Publikumsliebling in Kempten und absoluter Leistungsträger. Neu zum Team sind die beiden tschechischen Angreifer Rostislav Martynek und Dan Przybyla gestossen, die in den ersten Spielen mit 7 und 5 Punkten schon gezeigt haben, dass sie die Sharks verstärken können. Ebenfalls neu bei Sharks ist Erik Nadeau, der 48-Jährige Stürmer kam vom EV Füssen und mit Michael Maaßen konnte ein weiterer Routinier zurück nach Kempten geholt werden. Aktuell belegen die Sharks Platz 7 mit 9 Punkten aus 4 Spielen, dabei gab es am vergangenen Sonntag eine 3:7 Heimniederlage gegen die EA Schongau. Zwei Plätze vor den Sharks liegt unser TEV mit 10 Punkten aus 4 Spielen. Nach dem Sieg am Sonntag gegen Waldkraiburg hat die Mannschaft von Trainer Michael Baindl unter der Woche konzentriert gearbeitet und reist gut vorbereitet zum schweren Auswärtsspiel nach Kempten. Letzte Saison gab es in Kempten in der Vor- und Aufstiegsrunde jeweils eine Niederlage, bevor man im Halbfinale mit 2:10 in Kempten gewinnen und damit den Einzug ins Finale feiern konnte. Das nächste Heimspiel steigt für den TEV dann am Sonntag um 18 Uhr im MiaHelfnZam-Stadion gegen den ESC Dorfen. Die Partie wird live auf Sprade TV übertragen. Kaderupdate: Sebastian Deml muss dieses Wochenende aufgrund seiner Sperre noch aussetzen, ansonsten ist der Kader von Michael Baindl komplett. Stimme zum Wochenende von Benedikt Pölt: Das letzte Spiel war richtig gut für uns und es hat vieles funktioniert. Die ersten paar Spiele waren noch ein wenig schwierig, wir mussten uns erst ein wenig finden, aber ich glaub es wird immer besser. Demnächst kehren alle Spieler im Kader wieder zurück und wir können dann mit voller Stärke angreifen. Unser Ziel am Wochenende sind zwei Siege und somit 6 Punkte. Am Freitag erwartet uns ein schweres Spiel, so wie immer wenn wir in Kempten spielen. Dorfen dürfen wir nicht unterschätzen und müssen von Beginn an vollen Einsatz zeigen. (TEVM/sh) |
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EHC Bayreuth Doppelspieltag für den EHC: Zuhause gegen Moosburg und auswärts in Ottobrunn (BLL) Am kommenden Wochenende steht wieder ein Doppelspieltag ins Haus: Zunächst empfängt der EHC am Freitag um 20.00 Uhr den EV Moosburg zum Heimspiel, am Sonntag geht es auswärts zum ERSC Ottobrunn. Beim EV Moosburg hat sich während der Sommerpause einiges getan. Zwar verließen ein paar Leistungsträger den EVM, demgegenüber stehen aber auch zehn neue Spieler, darunter die beiden kanadischen Kontis Jeremy Laframboise, der aus Frankreich nach Oberbayern kam, und Cedrick Chagnon, der zuvor in Schweden für Treleborg gespielt hatte. Mit den weiteren Neuzugängen wurde der Kader vordergründig in der Breite verstärkt. In der letzten Saison hatten die Moosburger auf dem vierten Platz in der Hauptrunde abgeschlossen und waren damit in die Aufstiegsrunde eingezogen. Dort hatte man dann den fünften Platz belegt. Diese Saison soll ebenfalls wieder die Aufstiegsrunde erreicht werden. Zwar hat der EVM seine beiden ersten Partien verloren, allerdings hieß in beiden Fällen der Gegner Germering, von deren Stärke sich der EHC am letzten Wochenende einen Eindruck verschaffen konnte. Ebenfalls mit zwei Niederlagen ist der ERSC Ottobrunn gestartet. Zunächst verlor man zuhause knapp mit 3:4 gegen Fürstenfeldbruck, anschließend musste man sich in Waldkirchen mit 2:10 geschlagen geben. In der letzten Saison war der ERSCO aus der Bezirksliga in die Landesliga aufgestiegen und hat seinen Kader nahezu identisch zusammengehalten. Lediglich ein Abgang ist hier zu verzeichnen und drei Spieler stießen neu hinzu. Einer davon ist David Hornak, der in der Saison 2020/21 bis zum Saisonabbruch drei Spiele für den EHC bestritten hat. Der Slovake besetzt die einzige Kontiposition bei Ottobrunn. Beide Gegner, mit denen es unsere Bayreuther Jungs am Wochenende zu tun bekommen, belegen derzeit einen der hinteren Tabellenplätze und stehen damit bereits zu diesem frühen Zeitpunkt gehörig unter Druck. Da die U20 spielfrei ist, kann der EHC auf Unterstützung aus der Bayreuther Talentschmiede hoffen. Bully am Freitag gegen Moosburg ist um 20.00 Uhr, das Auswärtsspiel in Ottobrunn beginnt um 18.45 Uhr. Der EHC freut sich auf Euer Kommen und auf Eure Unterstützung! (EHCB/sr) |
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Pfronten Falcons Zwei weitere Hemspiele für die Falcons (BLL) Der durchaus merkwürdige Spielplan beschert den Falcons am Wochenende, nicht nur die Heimspiele 3-4 in Folge, sondern auch bereits das Rückspiel gegen den ESV Burgau. Die Eisbären, gegen die es vor knapp zwei Wochen zum Auftakt eine klare Niederlage gab, sind am Freitag um 20 Uhr zu Gast. Am Sonntag um17 Uhr gibt es ein Wiedersehen mit den Chiefs aus Trostberg, die seit dieser Saison der Gruppe B der Landesliga zugehörig sind. Die Mannschaft von Trainer Petr Zachar absolvierte erst zwei Spiele und traf hierbei auf eben die Teams gegen die auch die Falcons bereits angetreten sind. Gegen den SC Reichersbeuern mussten sich die Chiefs auswärts beim 5:2 geschlagen geben, allerdings gelang den Oberbayern gegen die starken Eisbären aus Burgau ein beachtlicher 5:4 Erfolg in der Verlängerung. Neben den beiden tschechischen Stürmern Peter Dvorak und Jakob Poricky, sowie Verteidiger Michael Zak zählen Wayne Grapentine und Nico Roßmanith zu den torgefährlichsten Spielern. Letzgenannter ist der Sohn von Trostbergs Eishockeylegende Rainer Roßmanith der in 704 Spielen für seinen Verein insgesamt 1139 Punkte erzielen konnte. Aber auch im Tor steht mit dem 33jährigen Maximilian Kruck ein ausgezeichneter Verteter seines Fachs, der beim Sieg über Burgau die Offensive der Eisbären an den Rande der Verzweiflung brachte. Nach den beiden Heimsiegen erhofft sich die Mannschaft um Trainer Michael Bielefeld natürlich erneut die Unterstützung ihrer Fans um im besten Fall die kleine Siegesserie noch ausbauen zu können. (EVP/jk) |
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ESV Buchloe 1b 1B Mannschaft startet mit Derby in die Bezirksliga-Punktrunde (BBZL) Für die 1B Mannschaft des ESV wird es an diesem Wochenende endlich ernst. Nach drei Vorbereitungsspielen mit zwei knappen Niederlagen und einem Sieg, beginnt für die Truppe von Trainer Christian Schwarz an diesem Wochenende die Punkterunde in der Bezirksliga. Zum Auftakt steht der Zweitvertretung der Pirates gleich ein Derby ins Haus. Denn am Sonntag treffen die Buchloer dabei ab 16:45 Uhr in der heimischen Sparkassenarena auf den Nachbarn ESV Türkheim. (ESVB/chs) |
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Zweibrücken Hornets Hornets müssen beim Tabellenführer ran (RLSW) Am bevorstehenden Wochenende müssen die Hornets in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart antreten. Wie gewohnt finden die Heimspiele der Stuttgart Rebels freitags Abend um 20.00 Uhr statt. Immer wieder eine schwere logistische und organisatorische Aufgabe für die Hornets. Allerdings sind das nicht die einzigen schweren Aufgaben, welche auf die Hornets warten. Der aktuelle Tabellenführer hat sich in der Sommerpause mächtig verstärkt und den Aufstieg in die Oberliga als oberstes Saisonziel gesetzt. Nach drei Siegen zum Saisonstart ist die Truppe von Coach Jakob Vostarek also auf Kurs. Anders sieht es bei den Zuschauerzahlen aus. Vor der Saison hat der zweite Vorsitzende der Rebels Olav Schnier einen Zuschauerschnitt von 750 Zuschauern als Ziel gesetzt. Mit einem Schnitt von 446 Zuschauern in den ersten beiden Heimspielen, liegen die Rebels als unterhalb des gewünschten Schnitts. Die Partie Erster gegen Dritten der Liga könnte den Hausherren nach den Partien gegen Heilbronn (476 Zuschauer) und Hügelsheim (416 Zuschauern) einen neuen Höchstwert aufstellen. Nachdem die Hornets vergangen Sonntag mit einem stark dezimierten Kader in Pforzheim antreten mussten, entspannt sich die personelle Lage im Laufe der Woche. Am Freitag kehren dann wieder einige Spieler in den Kader der Hornets zurück. Wie der genaue Kader aussieht, kann man allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Wir freuen uns auf einen heißen Tanz in der Eiswelt Stuttgart. (EHCZ/me) |
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Region West Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen |
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Eisadler Dortmund Kleine Verschnaufpause am Wochenende für die Eisadler (RLW) Zwar haben die Eisadler erst vier Meisterschaftsspiele in der Regionalliga West bestritten, trotzdem wird die Spielplan bedingte Pause am Wochenende gerne angenommen. „Zuletzt fehlten einige Akteure wegen Verletzungen oder Krankheiten. Das konnte zwar durch den großen Kader gut kompensiert werden, aber die Pause am Wochenende ist dennoch gut für die Regeneration“ meint Cheftrainer Kevin Thau. Der neue Mann an der Bande ist mit dem bisherigen sportlichen Abschneiden zufrieden. „Klar, es hätten auch noch mehr Punkte sein können. Aber die Mannschaft braucht noch etwas Zeit, um meine Spielideen noch mehr umzusetzen. Von daher sehe ich es als positiv an, dass wir in jeder Begegnung gut mithalten konnten.“ Auch der Vorstand der Eisadler ist mit dem Auftakt der Saison zufrieden. „Unser Ziel war und ist es, eine Aufbruchstimmung zu erzeugen und neues Zuschauerinteresse zu wecken. In den bisherigen drei Heimspielen kamen insgesamt mehr als 1100 Zuschauer. Das macht einen Schnitt von 370 pro Spiel. Darauf können wir aufbauen“, so der 1. Vorsitzende Stefan Witte. So werden auch immer wieder Einladungen ausgesprochen an benachbarte Sportvereine und andere Gruppen um weitere Aufmerksamkeit zu erzielen und Appetit anzuregen auf mehr. Und auch der VIP-Raum füllt sich immer mehr um Kontakte zu pflegen, neue anzubahnen und so weitere Unterstützer für den Eishockeysport in Dortmund zu gewinnen. Es ist formuliertes Ziel des Vorstands, die Begeisterung für Eishockey in Dortmund auf allen Ebenen, dem Zuschauersport, aber auch im Nachwuchsbereich zu verbreiten. Es tut sich also einiges an der Strobelallee! Den Vorstand der Eisadler erreichte in der letzten Woche ein Freigabeersuchen des ukrainischen Verbandes für Vladyslav Sushkov für die U20 Nationalmannschaft. Der 19-jährige Verteidiger ist seit Saisonbeginn im Dortmunder Kader und wurde zum Meisterschaftsbeginn von den Eisadlern fest verpflichtet. Bei seinen bisherigen drei Einsätzen konnte er schon unter Beweis stellen, dass er eine Verstärkung für das Eisadler Team ist. Unter anderem erzielte er den entscheidenden Treffer in der Overtime in Wiehl. Bereits Ende letzten Jahres nahm Vladyslav Sushkov an der U20 Weltmeisterschaft der Division I, Gruppe B in Estland teil und kam in allen fünf Spielen zum Einsatz. In diesem Jahr findet die WM im Dezember in Polen statt. Zuvor bestreitet die ukrainische U20 Nationalmannschaft vom 6. bis 13. November 2022 ein Trainingslager in der Slowakei. Ein bisschen Stolz kann man schon auf einen Nationalspieler an der Strobelallee sein. Wann gab es das schon? “ (EAD/tb) |
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Bären Neuwied Bären wollen am Freitag die Spitze übernehmen (RLW) Die Eishockey-Regionalliga West ist am Ende des Tages zumindest in der Frühphase dieser Saison dann doch vielleicht ausgeglichener als manch einer es angenommen hatte. Aktuell liegen die Top-Vier, die Ratinger Ice Aliens, der EHC „Die Bären“ 2016, die Eisadler Dortmund und der EC Lauterbach, nur durch vier Punkte voneinander entfernt, und Lauterbach hat noch ein Spiel weniger absolviert. „Wir haben gesehen, dass Dortmund und Lauterbach gute Gegner waren“, resümiert Neuwieds Trainer Leos Sulak das vergangene Wochenende mit vier Punkten aus den beiden Partien. Der größte Name, den die Liga in der Saison 2022/23 zu bieten hat, kommt am Freitagabend ab 20 Uhr ins Neuwieder Icehouse: In Runde 12 des NHL-Drafts von 1988 gezogen, Deutscher Meister mit den Kölner Haien 1995, vier WM-Teilnahmen und einmal Olympia – Andreas Lupzig hat in seiner aktiven Laufbahn einige Höhepunkte erlebt. Nun darf man gespannt sein, ob Leos Sulak auf Seiten des EHC oder Lupzig auf der Bank des TuS Wiehl sein Team zum Sieg coacht. Mit einem Erfolg würden Bären zumindest bis Sonntag die Tabellenführung übernehmen. „Wiehl ist eine Mannschaft, die ganz bestimmt nicht schwächer ist als Lauterbach“, zieht Sulak den Vergleich zum Gegner vom vergangenen Sonntag, den sein Team mit 6:1 bezwang. „Die drei Punkte gegen Lauterbach waren das Positive des Abends. Die Partie hat uns gezeigt, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben.“ Nur zwei Tage später, in der ersten Trainingseinheit der Woche, nahmen die Bären diese Arbeit auf, um weiter an den kleinen Baustellen zu arbeiten. Zu denen zählt Trainer Leos Sulak die mangelnde Ruhe beim Abschluss. „Wir haben gegen Dortmund und Lauterbach sehr viele Chancen vergeben.“ Die Gegner wiederum kamen ebenfalls zu mehr Möglichkeiten als es des Coach lieb sein konnte. Schlussmann Jan Guryca hat seinem Team mit vielen starken Paraden geholfen. Will heißen: Sulak wünscht sich von seiner Abwehr eine konsequentere Erledigung der Defensivaufgaben, damit der Torhüter einen Teil seiner Arbeit abgenommen bekommt. (EHCN/rw) |
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Ratinger Ice Aliens Ice Aliens am Sonntag in Wiehl (RLW) Gegen den TuS Wiehl eröffneten die Ice Aliens am 30. September die Saison und setzten mit einem 12:0 Sieg über die Penguins ein erstes Zeichen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Gäste mit nur zwei Blöcken und zwei Torhütern angereist waren. Coach Gentges erwarte eine komplett andere Wiehler Mannschaft als bei dem Spiel in Ratingen. „Sie werden alles tun um ihren Auftritt bei unserem Heimspiel vergessen zu machen. In der Folge haben sie gute Ergebnisse erzielt und werden darauf hinarbeiten, nach dem Spiel am Freitag in Neuwied auf Betriebstemperatur zu sein.“ Bei den Ice Aliens fehlten zuletzt aus unterschiedlichen Gründen acht Spieler im Training und es bleibt abzuwarten wer am Sonntag zur Verfügung steht. Als weiteren Nachteil sieht Frank Gentges, dass das Team vor der Begegnung drei Tage nicht auf dem Eis steht. (RIA/pia) |
Freitag 21.Oktober 2022 | www.icehockeypage.de | ||
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