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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 2.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Köln

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen sich am 18. Spieltag der laufenden PENNY DEL-Saison bei den Kölner Haien geschlagen geben. Die Berliner unterlagen den Domstädtern am Dienstagabend mit 2:3.
(EHCB/mebb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls ohne Punkte in Mannheim

(DEL)  Red Bull München musste sich bei den Adler Mannheim mit 2:3 (1:2|0:1|1:0) geschlagen geben. Andreas Eder und Yasin Ehliz erzielten in einem hochklassigen Duell vor 9.521 Zuschauern die Münchner Treffer.
Power-Eishockey ab dem ersten Bully, die Adler mit dem besseren Start und der frühen Führung: Danny aus den Birken parierte zweimal glänzend, beim Nachschuss von Matthew Donovan war er aber chancenlos (3.). Die Red Bulls zeigten sich unbeeindruckt: Eder erzielte mit einem knallharten Direktschuss das 1:1 (10.). Wenig später drängten die Gäste in Überzahl auf ihren zweiten Treffer, doch Arno Tiefensee im Mannheimer Kasten war zur Stelle. Auf der anderen Seite setzte Matthias Plachta mit seinem 2:1 (17.) den Schlusspunkt hinter das intensive Auftaktdrittel.
Ein hochklassiges Duell auch im Mittelabschnitt. Mannheim schnell auf Temperatur und in der 25. Minute erneut erfolgreich: Stefan Loibl scheiterte zwar zweimal an aus den Birken, doch die Scheibe landete über Umwege hinter der Linie – 1:3 aus Sicht von München. Wie bereits im ersten Abschnitt erhöhten die Red Bulls danach den Druck. Tiefensee rückte in den Fokus und verhinderte mit starken Paraden gegen Frederik Tiffels (35.) und Austin Ortega (39.) den Anschlusstreffer.
Die Red Bulls versuchten im Schlussdrittel noch einmal alles, Mannheim verteidigte kompakt. In Unterzahl sorgte Ehliz mit dem 2:3 (50.) für Spannung. Das Team von Trainer Don Jackson danach mit viel Druck und Topchancen, Eder (56.) und Trevor Parkes (57.) brachten den Puck aber nicht im Adler-Gehäuse unter. Auch mit dem sechsten Feldspieler sollte den Gästen der Ausgleich nicht mehr gelingen.
(EHCM/rbmm)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Straubing Tigers gewinnen Heidi Lachner als neue Gesellschafterin

(DEL)  Ab sofort engagiert sich Heidi Lachner mit der Einhorn Apotheke e. K. am Theresienplatz in der Straubinger Innenstadt als Gesellschafterin des niederbayerischen Erstliga-Clubs. Die Einhorn Apotheke ist langjähriger Werbe- und Arzneimittelpartner der Straubing Tigers.
„Ich freue mich sehr, dass ich herzlich in den Gesellschafterkreis aufgenommen wurde und ich mit der Organisation nun vertieft zusammenarbeiten darf. Die Kooperation mit den Straubing Tigers hat mir schon immer große Freude bereitet, da ich das Team und den Club sehr gerne unterstütze“, so Heidi Lachner, Inhaberin der Einhorn-, Löwen- und Storchen Apotheke.
Zur Kooperation erklärt Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers: „Mit Heidi Lachner haben wir eine langjährige Partnerin in unseren Gesellschafterkreis holen können. Ich freue mich, dass unser Teilhaberkreis nun noch größer ist und auch die Frauenpower stetig wächst.“
(ST/fh)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
1:3! Eispiraten unterliegen Eisbären Regensburg - Kein Ertrag gegen direkten Konkurrenten

(DEL2)  Ohne Punkte kehren die Eispiraten Crimmitschau von ihrem Auswärtsspiel bei den Eisbären Regensburg zurück. Die Schützlinge von Marian Bazany unterlagen dem Vorjahresaufsteiger mit 1:3.
Die Eispiraten starteten - weiterhin ohne die verletzten Valentino Weißgerber, Nick Walters und Tamás Kánya - ebenso verhalten wie die Gastgeber aus Regensburg in dieses Spiel. Schließlich waren es die Eisbären, die nach einem Konter mit ihrer ersten Großchance in Führung gingen. Corey Trivino, seines Zeichens Topscorer und Goldhelmträger der Regensburger, traf mit seinem Schuss ins lange Eck zum 0:1 (5.). Die Westsachsen waren in der Folge bemüht, konnten aber erst nach einer ganzen Weile auch gefährlich vor das Tor der Bayern kommen. Schließlich war es ein stark aufgezogenes Powerplay, welches kurz vor Drittelende den Ausgleich mit sich brachte. Nach mehreren Versuchen, war es letztlich Mathieu Lemay, der aus Nahdistanz und unter Mithilfe von Goalie Devin Wiliams zum mittlerweile verdienten 1:1 einschoss (18.).
Die Gastgeber aus Regensburg zeigten sich aber keineswegs geschockt und hielten auch früh im zweiten Durchgang eine kalte Dusche für die Eispiraten parat. Jakub Weber war es, der sich durch die Hintermannschaft der Westsachsen tänzelte und Ilya Sharipov schließlich zum 1:2 überwand (22.). Doch auch in der Folge waren die Crimmitschauer das eigentlich spielbestimmende Team, konnten mit ihrem Puckbesitz aber im Drittel der Eisbären nur wenig anfangen. Schließlich war es eine vermeintliche Fehlentscheidung der Referees, die den dritten Treffer der Regensburger einbrachte. In numerischer Überzahl überwand Andrew Schembri den Eispiraten-Goalie Ilya Sharipov zum dritten Mal - allerdings klar mit hohem Stock. Verwunderlicherweise fand der Treffer dennoch Anerkennung - 1:3 (32.).
Mit einem Zwei-Tore-Rückstand ging es für die Mannschaft von Headcoach Marian Bazany also in das Schlussdrittel, welches furios, aber weiterhin ohne Kapital für die Eispiraten startete. So nahmen die Westsachsen schnell viele Schüsse. Die guten Versuche von Taylor Doherty und Tyler Gron landeten allerdings nur am Gestänge. Während die Eisbären kaum noch gefährlich vor das Tor der Crimmitschauer kamen, ließen die Gäste immer wieder gute Möglichkeiten aus. Auch die Herausnahme von Ilya Sharipov für einen zusätzlichen Feldspieler brachte am Ende zusätzlichen Druck, aber kein weiteres Tor. So treten die Eispiraten ihre Heimreise aus Regensburg ohne Zähler an und rutschen zeitgleich auf den zehnten Platz.
(EC/af)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - Ravensburg Towerstars 4-1

(DEL2)  Angeführt von einem starken Sergey Belov im Tor und zwei Toren Zach Magwoods konnten sich die Pinguine am Dienstagabend mit 4:1 gegen die Ravensburg Towerstars durchsetzen.
Torchancen gab es im ersten Abschnitt auf beiden Seiten gleichermaßen verteilt. Sergey Belov im Tor musste alle Körperteile und Ausrüstungsgegenstände nutzen, um den Puck aus dem Tor zu halten. So endete eine abgefälschte Scheibe sogar im Gitter seiner Maske und musste mit Geschick wieder aus selbigen gelöst werden. Die Pinguine nutzten hingegen ihre größte Chance aus und gingen durch Leon Niederberger in der 17. Minute mit 1:0 in Führung.
Im zweiten Drittel bot sich ein vergleichbares Bild. Wenn auch die spielerische Qualität etwas abnahm und das Duell körperbetonter wurde. In der 34. Minute konnten die Pinguine jedoch ihre Führung erhöhen. Zach Magwood vollendete einen Konter durch Zuspiel Marcel Müllers, der damit seine Punkteserie weiterhin fortsetzen kann.
Im Schlussabschnitt spielten sich die Towerstars erneut bessere Torchancen heraus, fanden in Belov jedoch ihren Meister. Auf der anderen Seite des Eises wurden die Pinguine offensiv noch Mal aktiv und konnten durch Dennis Miller in der 58. Minute den Spielstand auf 3:0 erhöhen.
Erst in der letzten Minute mimten die Ravensburger den Spielverderber für Sergey Belov indem sie durch Maximilian Hadraschek 42 Sekunden vor Schluss in Überzahl zum Anschluss kamen. 11 Sekunden später setzte Magwood per Empty-Netter den Schlusspunkt zum 4:1.
(KEV/mt)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SIEBTER SIEG IM ACHTEN HEIMSPIEL: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN CRIMMITSCHAU 3:1

(DEL2)  Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat seine Heimstäke einmal mehr unter Beweis gestellt: Vor 2948 Zuschauern besiegten die Oberpfälzer die Eispiraten Crimmitschau mit 3:1 (1:1/2:0/0:0) und sicherten sich damit den siebten Sieg im achten Heimspiel. Im 350. Spiel von Kapitän Nikola Gajovský für Regensburg trafen Corey Trivino (5. Minute), Jakob Weber (22.) und Andrew Schembri (32./PP1) für die Domstädter. Durch den Erfolg sprangen die EBR vorerst auf Rang acht der Tabelle (23 Punkte), die Gäste aus Sachsen fielen auf Rang zehn zurück (20).
Nachbericht:
Neben den Langzeitverletzten Lars Schiller (Abwehr) und Kyle Osterberg (Sturm) fehlten die Angreifer Erik Keresztury, Christoph Schmidt und Tomáš Schwamberger. Zudem schied noch im ersten Drittel Topi Piipponen verletzt aus.
In einer Partie mit wenigen Großchancen hatten die Eisbären über den größten Teil der Spielzeit die Kontrolle über die Begegnung. Gleich die erste nennenswerte Aktion nutzte Stürmer Corey Trivino per Direktabnahme zum 1:0 für die Hausherren (5.). Die Gäste setzten wenig Akzente nach vorn und wurden nur in Überzahl gefährlich: In ihrem zweiten Powerplay traf Mathieu Lemay zum Ausgleich (18.). Mit 1:1 ging es in die Pause.
Der zweite Durchgang begann mit der erneuten Führung für Regensburg: Nach einem schönen Pass von Lukas Heger umspielte Verteidiger Jakob Weber erst einen Gegenspieler und traf dann zum 2:1 (22.). Weiter bot die Partie wenig gefährliche Torszenen – was doch durchkam, war Beute der guten Torhüter Devin Williams aufseiten der Eisbären und Ilya Sharipov bei Crimmitschau. Nur Andrew Schembri überwand den Gäste-Keeper noch ein weiteres Mal: In Überzahl fälschte er einen Schuss unhaltbar in die Maschen ab (32.). Das 3:1 war zugleich der Pausenstand.
Und weil der Puck im Schlussabschnitt kein weiteres Mal den Weg in eins der Tore fand, blieb es auch dabei. Crimmitschau war im Schlussabschnitt gleich zwei Mal mit Aluminium-Treffern im Pech, für Regensburg scheiterte Radim Matuš mit einem gefährlichen Tip-in-Versuch. Gäste-Trainer Marian Bazany, der als Spieler einst für Regensburg verteidigte, nahm noch eine Auszeit und knapp dreieinhalb Minuten vor dem Ende Sharipov für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, doch auch hier fielen keine Treffer mehr.
Die Eisbären Regensburg treten als nächstes am Freitag, 18. November, ab 20 Uhr in der heimischen Donau-Arena im Derby gegen den EV Landshut an.
(EVR/jml)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC geht gegen Füssen in der Overtime K.O.

(OLS)  Die Siegesserie des Deggendorfer SC ist gerissen: Am Dienstagabend unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger vor 1466 Zuschauer in der Festung an der Trat dem EV Füssen mit 4:5 nach Verlängerung.
Vor der Partie gab es für DSC-Trainer Jiri Ehrenberger positive Nachrichten in Bezug auf die Personalsituation. Zum einen kehrte Lukas Miculka nach seiner Verletzung zurück ins Lineup und Förderlizenzspieler Christoph Schmidt von den Eisbären Regensburg rückte ebenfalls in den Kader.
Beide Teams starteten mit viel Elan in die Partie und es ging in den ersten Minuten munter auf und ab. In der achten Minute gingen die Gäste schließlich in Führung. Füssens Verteidiger Maximilian Dropmann brachte den Puck von der blauen Linie Richtung Tor und Julian Straub fälschte ab zum 0:1. Doch die Antwort des DSC folgte prompt. Nur 59 Sekunden später zog Petr Stloukal per Schlagschuss ab und traf zum 1:1. Die Deggendorfer hatten nun Oberwasser und legten in der 11. Minute nach. Nach einem Miculka-Schuss verwertete Jonas Stern den Abpraller zur erstmaligen Deggendorfer Führung. Die DSC-Offensive lief in dieser Phase des Spiels so richtig heiß. Nur zwei Minuten später schickte Marcel Pfänder Petr Stloukal auf die Reise und der Tscheche verwertete seinen Alleingang zum 3:1 für den DSC, was gleichermaßen auch der Pausenstand nach 20 gespielten Minuten war.
Im zweiten Abschnitt starteten die Gäste wie die Feuerwehr. Gerade einmal 25 Sekunden waren gespielt, als Fabian Nifosi nach toller Einzelleistung zum 3:2 traf. Im weiteren Drittelverlauf wirkten die Gäste spritziger und erspielten sich viele gute Möglichkeiten, jedoch ließ sich Timo Pielmeier in dieser Phase des Spiels kein drittes Mal überwinden. Kurz vor der zweiten Drittelpause leisteten sich die Gäste einen Fehlpass im Spielaufbau, Rückkehrer Lukas Miculka fing die Scheibe ab, blieb freistehend vor Borst eiskalt und netzte ein zum 4:2 Pausenstand.
Im Schlussabschnitt spielten die Gäste weiterhin geradlinig nach vorne und belohnten sich in der 52. und 53. Minute mit einem Doppelschlag. Zunächst traf Victor Knaub per Abstauber und nur eine Minute später überwand Helenius Pielmeier aus spitzem Winkel zum nicht unverdienten Ausgleich. Bis zur 60. Minuten blieb es dann beim 4:4, sodass in diesem Duell die Verlängerung entscheiden musste.
Dort entschied Lukas Slavetinsky per Schlagschuss im Powerplay für die Gäste. Somit ist die Siegesserie des DSC beendet. Zum nächsten Spiel reist der Deggendorfer SC am Freitagabend auswärts zu den Tölzer Löwen.
(DSC/mh)
  
    
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Sieg nach Verlängerung in Lindau – Endlich wieder Punkte

(OLS)  Mit einer Niederlagenserie im Gepäck reisten die Riverkings zum Rivalen EV Lindau. Vor der Abfahrt gab es zunächst gute Nachrichten von der Krankenstation für Trainer Sven Curmann. Dominic Erdt (Oberkörperverletzung) und Nico Strodel (Erkrankung) meldeten sich zurück.
Von Beginn an ging der HC Landsberg mit viel Intensität und Laufbereitschaft in das Spiel und so entwickelten sich gleich mehrere gute Möglichkeiten, die allerdings zunächst noch nichts einbrachten.
Allerdings geriet Lindau ob des Landsberger Drucks, durch ein Foul in Unterzahl und so konnte Florian Stauder ein Schuss von Riley Stadel zur 0:1 Führung abfälschen. Der HCL machte weiter Druck und erarbeitete sich weitere Chancen. Allerdings agierte man dabei in dieser Phase etwas überengagiert und so geriet man bis zur ersten Pause dreimal in Unterzahl. Zwei dieser Situation nutzte Lindau durch Andreas Farny zur 2:1 Führung. Beim ersten Tor wurde der Puck unhaltbar für Torwart Andreas Magg durch den Schlittschuh eines Landsberger Verteidigers abgefälscht, beim zweiten Tor prallte ein Pass Farnys am Landsberger Schlittschuh ab und viel ihm so glücklich wieder vor die Füße, dass er nur noch einschieben musste.
Die Riverkings ließen sich davon - im Unterschied zu den letzten Spielen - aber nicht beeindrucken und spielte auch im zweiten Drittel unbeirrt mit viel Druck weiter und erarbeiteten sich ein deutliches Chancenplus. Gegen Mitte des zweiten Drittel war es dann soweit, Riley Stadel traf mit einem strammen Schuss zum 2:2 Ausgleich. Noch im zweiten Drittel scheiterten Jason Lavallee in der 35. Minute bei Alleingängen am guten Lindauer Torwart Nemec und dann kurz vor der zweiten Pause Nico Strodel am Torgestänge.
Im letzten Drittel machte Landsberg da weiter, wo sie im zweiten Drittel aufgehört hatten. In der 44. Minute zog Florian Stauder nach einem gewonnenen Bully ab und überraschte damit Torhüter Matthias Nemec, dem die Sicht versperrt war, mit dem Tor zur 2:3 Führung. In den letzten Minuten der regulären Spielzeit versuchten die Gastgeber nochmals alles um den Ausgleich zu erzielen und wurden prompt belohnt. Andreas Farny setzte sich bei seinem dritten Treffer schön auf der linken Seite durch und versenkte den Puck unhaltbar zum 3:3 Ausgleich. In der Overtime traf zunächst Frantisek Wagner die Querlatte, ehe in der dritten Minute der Nachspielzeit Walker Sommer nach einem Konter den Siegtreffer zum viel umjubelten und absolut verdienten 3:4 Auswärtssieg im Tornetz unterbringen konnte.
Am Freitag haben die Riverkings Spielfrei, ehe am Sonntag 6.11. das Auswärtsspiel beim EV Füssen auf dem Programm steht.
(HCL/js)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SC Riessersee zu Gast in Memmingen - Weiß-Blaue treffen auf Vorjahresfinalisten

(OLS)  Vor dem spielfreien Wochenende aufgrund der Deutschland Cup Pause in der kommenden Woche, warten diese Woche zunächst noch drei anspruchsvolle Partie auf den SC Riessersee. Neben den Wochenendpartien gegen den Tabellenführer aus Weiden und den EV Lindau Islanders, sind die Werdenfelser bereits am Mittwoch zu Gast bei den ECDC Memmingen Indians. Aktuell rangieren die Allgäuer, bei denen unteranderem die beiden Topstürmer Sergei Topol und Jaroslav Hafenrichter bereits seit längerem verletzt fehlen, mit 12 Punkten auf Rang 9 der Tabelle. Aufgrund der aktuellen sportlichen Situation haben die Verantwortlichen der Indians den im Sommer neuverpflichteten Trainer Björn Lidström freigestellt. Bis auf weiteres wird der bisherige Co-Trainer Daniel Huhn die Mannschaft als Cheftrainer übernehmen. Am vergangenen Wochenende absolvierte der ECDC lediglich eine Partie am Freitagabend. Gegen den Tabellenletzten EHC Klostersee gewannen die Allgäuer knapp mit 4:3: „Memmingen ist ein sehr starkes Team. Wir wollen daher an unsere letzte Leistung anknüpfen und unser bestes Eishockey spielen. Memmingen hat sehr viele talentierte Spieler. Sie waren vergangenes Jahr sehr erfolgreich und hatten jetzt einen schwierigen Saisonstart aber das ändert nichts an ihrer individuellen Stärke. Uns ist natürlich bewusst, dass der Trainerwechsel bei den Indians gewöhnlich positive Energie und Hoffnung innerhalb des Teams geweckt hat, aber das können wir nicht beeinflussen. Was wir beeinflussen können ist, dass wir unser bestes Spiel spielen und so möchten wir auftreten.“, erklärt SCR-Coach Pat Cortina.
Der SC Riessersee reist mit jede Menge Selbstbewusstsein an den Memminger Hühnerberg. Die letzten fünf Partie konnten die Mannen von Headcoach Pat Cortina allesamt gewinnen. Dabei gelangen den Weiß-Blauen 30 eigene Treffer, bei sieben Gegentoren. Der Kader des SCR umfasst voraussichtlich, ausgenommen den langzeitverletzten Moritz Israel und Christoph Eckl sowie dem weiterhin angeschlagenen Aziz Ehliz, auch am Mittwoch volle vier Sturmreihen sowie sechs Verteidiger: „Das Memmingen Spiel wird das erste von drei Spielen in fünf Tagen sein. Wir wollen diese Woche dort weitermachen wo wir am Sonntag aufgehört haben.“, so erneut Pat Cortina.
(SCR/sz)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Derby Starbulls – Tölzer Löwen am Mittwochabend

(OLS)  Am Mittwochabend geht es zum ersten Mal nach 13 Jahren in einem Derby zwischen den Eishockey-Teams aus Rosenheim und Bad Tölz wieder um Punkte. Spielbeginn im ROFA-Stadion beim Aufeinandertreffen der Starbulls Rosenheim als Tabellenzweiter und den Tölzer Löwen als Tabellensechster der Eishockey-Oberliga Süd ist um 19:30 Uhr. Die Starbulls wollen den siebten Sieg in Folge einfahren und vor heimischem Publikum weiterhin ohne jeden Punktverlust bleiben.
Vor 13 Spielzeiten ging die „Derby-Meisterschaft“ zwischen Rosenheim und Bad Tölz in der damals eingleisigen Eishockey-Oberliga mit 9:3 Punkten an die Starbulls (1:0 und 4:2 zuhause, 3:1 und 2:5 auswärts). Danach waren zunächst sieben Spielzeiten die Starbulls Rosenheim und danach fünf Spielzeiten die Tölzer Löwen zweitklassig. Nun geht es am Mittwochabend (ROFA-Stadion, 19:30 Uhr) wieder um Oberliga-Punkte zwischen Grün-Weiß und Gelb-Schwarz.
In der Vorbereitungsphase auf die laufende Saison trafen die beiden Mannschaften bereits aufeinander, die Starbulls Rosenheim gewannen auswärts deutlich 6:2, an der Mangfall dagegen erst nach Penaltyschießen 3:2. Mit bisher 25 Zählern aus zehn Spielen sind die Starbulls in der Punkterunde deutlich erfolgreicher unterwegs als der Kontrahent von der Isar (17 Zähler). Die vom Austro-Kanadier Ryan Foster trainierte, im Sommer weitgehend neu zusammengestellte und recht junge Tölzer Mannschaft zeigte sich aber bisher mit 42 Treffern torhungriger als die Starbulls (36), die wiederum lediglich 16 Gegentreffer zuließen (Bad Tölz: 33). In ihren bisherigen vier Auswärtsspielen erbeuteten die Tölzer Löwen sechs Punkte: Sie gewannen in Grafing gegen Klostersee 5:1 und in Peiting 4:3 nach Verlängerung, unterlagen in Füssen 1:4 und jüngst am Sonntag in Höchstadt 3:4 nach Verlängerung.
Die Starbulls wollen am Mittwoch im Derby gegen Bad Tölz auch im sechsten Heimspiel und im siebten Spiel in Folge dreifach punkten, um an Tabellenführer Blue Devils Weiden dranzubleiben. Am Sonntag im Heimauftritt gegen Lindau haben die Grün-Weißen beim mit vielen spielerischen Highlights gespickten 7:2-Sieg beste Werbung für das Spiel gemacht und freuen sich nun auf eine große, stimmungsvolle Zuschauerkulisse. Das Rosenheimer Tor wird Christopher Kolarz hüten. Verzichten muss Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen auf Manuel Strodel und Stefan Reiter, die auch am Freitag gegen Füssen und am Sonntag in Passau ausfallen werden. Bei den Gästen fehlen Felix Ribarik und der Kanadier Nick Huard wegen Verletzungen sowie der erkrankte Dennis Dietmann. Besonderes Augenmerk aus Rosenheimer Sicht gilt sicher Stürmer Max Brandl, der in der vergangenen Saison das Starbulls-Trikot trug, und vor allem Ludwig Nirschl: Der aus Memmingen gekommene, 22 Jahre junge Stürmer erzielte in den bisherigen zehn Partien zehn Treffer und bereitete zehn weitere Tölzer Torerfolge vor.
Eintrittskarten für das Derby der Starbulls Rosenheim gegen Bad Tölz sowie das bereits zwei Tage darauf am Freitag folgende Heimspiel gegen den EV Füssen (beide 19:30 Uhr) sind jederzeit per Online-Buchung auf www.starbulls.de/tickets erhältlich. Die Tageskasse am ROFA-Stadion öffnet jeweils um 17:30 Uhr. Die Spiele werden auch per Livestream übertragen, buchbar auf www.sprade.tv.
(SBR/mh)
  
   
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

(OLN)  Unser Sonntagsgegner Hamm ist am Mittwoch auch schon wieder unser nächster Gegner.
Für die Rockets wird das Auswärtsspiel am Mittwoch in Hamm eine schwierige Aufgabe, das zeigte schon das Heimspiel am vergangenen Sonntag. Die Eisbären verfügen über viel individuelle Qualität und zeigten enorme körperliche Präsenz. 
Den Schützlingen von Andrej Teljukin und Igor Gross wurde es nicht einfach gemacht, ins Spiel zu kommen. Die kalte Dusche durch das 0:1 nach 26 Sekunden tat ihr Übriges.
„Wir müssen das erste Bully gewinnen und wenn wir den Puck dann haben, müssen wir klar nach vorne spielen. Hintenrum zu spielen ist nicht die beste Idee“, spricht Teljukin Klartext über die ersten Sekunden des Spiels am Sonntag. „Am Mittwoch darf uns das nicht wieder passieren. Wir müssen uns Schritt für Schritt verbessern und an solchen Fehlern arbeiten und sie abstellen“, gibt der Coach die Richtung klar vor.
Der Kader wird am Mittwochabend auf jeden Fall noch nicht komplett sein, da die Verletzten Seckel und Slaton noch nicht zur Verfügung stehen werden. Spielbeginn in Hamm ist um 20 Uhr.
(EGDL/dl)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles schlagen Erfurt auch im Rückspiel

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben auch das direkte Rückspiel gegen die Black Dragons Erfurt am Dienstagabend mit 7:3 (1:1/3:1/3:1) gewonnen.
Im Vergleich zum 5:3-Erfolg in Thüringen zwei Tage zuvor gab es für die Mannschaft von Trainer Henry Thom vier frische Kräfte: Ilja Fleischmann, Tim Detig und Daniel Visner kamen aus Weißwasser dazu, Jan Tramm feierte sein Comeback. Louis Habel musste sich hingegen krankmelden.
Trotz der frischen Beine mussten die Gastgeber nach rund fünf Minuten einem Rückstand hinterherlaufen. Alexandre Ranger überwand Kai Kristian im Tor der Crocodiles mit einem halbhohen, verdeckten Schuss. Sein Gegenüber, Nick Vieregge, der bei den Crocodiles ausgebildet wurde, musste vier Minuten später ebenfalls hinter sich greifen. Max Spöttel veredelte ein starkes Zuspiel von Niklas Jentsch per Direktabnahme (10.).
Im zweiten Abschnitt dauerte es nur 18 Sekunden, bis die Hausherren erstmals die Führung übernahmen. Dennis Reimer wurde vor dem Tor der Gäste völlig allein gelassen, scheiterte an Vieregge, der beim Nachschuss von Harrison Reed dann aber chancenlos war (21.). Die Black Dragons feierten in der 28. ebenfalls einen Torerfolg per Nachschuss, das Unentschieden hatte aber nur kurz Bestand. In Unterzahl überrannte Reed Erfurts Kapitän Eric Wunderlich und sorgte für das 3:2 (31.). Kurz vor der Pause baute Dominik Lascheit mit einem Powerplay-Tor den Vorsprung aus.
Den Start des Schlussdrittels verschliefen die Hanseaten – und kassierten in Unterzahl prompt den Anschlusstreffer (42.). Wenige Sekunden später feierten die Black Dragons auch noch den Ausgleich, wurden aber von den Unparteiischen zurückgepfiffen. Alexandre Ranger stand im Torraumabseits. Die Crocodiles fingen sich und machten es dann doch noch deutlich. Dennis Reimer (49.), Sebastian Moberg (53.) und Ilja Fleischmann (58.) erhöhten auf 7:3.
„Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen, Erfurt hat das gut gemacht. Dann haben wir das Spiel einfacher gestaltet und unsere Chancen konsequent genutzt. Ich muss ein großes Lob für meine Jungs aussprechen, die finden momentan immer einen Weg, die Spiele zu gewinnen. Jeder geht dahin, wo es weh tut. Ich bin stolz auf das Team“, sagte Trainer Henry Thom.
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions erwarten Tilburg und Herne - Sensationeller 9:4 Sieg in den Niederlanden

(OLN)  Das war der bisherige Höhepunkt einer schon bis jetzt an Höhepunkten reichen Saison der Hannover Scorpions. Mit sage und schreibe 9:4 siegten die Gaudet Schützlinge am vergangenen Sonntag in den Niederlanden und fügten den Trappers damit die höchste Niederlage während ihrer Zugehörigkeit zur Oberliga Nord bei.
Bereits am Mittwoch 20 Uhr kommt es zum Rückspiel gegen die Trappers in der ARS Arena. Ein Spiel, das sicherlich an Dramatik nicht zu übertreffen sein dürfte, werden die Niederländer doch mit absoluter Sicherheit alles daran setzen, sich für die Niederlage zu revangieren.
Das nächste Topspiel folgt bereits am Freitagabend, Spielbeginn 20 Uhr in der ARS Arena, gegen den derzeitigen Tabellen 4ten, den Herner EV.
„Diese beiden Spiele werden uns endgültig Aufschluss darüber geben, wo unser Team augenblicklich steht“, so Coach Kevin Gaudet, der mit der Leistung seiner Spieler in Tilburg äußerst zufrieden war.
Mit diesen beiden Begegnungen am Mittwoch gegen Tilburg und am Freitag gegen Herne können die Fans ihre Scorpions für die dann kommenden 14 Tage erst einmal nicht mehr auf heimischem Eis anfeuern, da die Scorpions in den dann folgenden 2 Wochen nur auf gegnerischem Eis antreten müssen.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Erster Tag des Eissports toller Erfolg - 230 Sieger beim Herforder Eishockey Verein

(OLN)  Was Menschen gemeinsam bewegen können zeigten der Herforder Eishockey Verein, Fans, Sponsoren und Mitglieder einmal mehr am vergangenen Sonntag beim ersten Tag des Eissports in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. 230 Kinder fanden den Weg zum HEV und alle durften sich am Ende des Tages Sieger nennen. 
Nach den Vorbereitungen in den letzten Wochen versammelten sich die ersten Ehrenamtlichen, Eltern und Trainer bereits um 8:00 Uhr morgens, um die letzten Vorbereitungen für den Tag zu treffen. Neben den Aktionen am und auf dem Eis gab es für den HEV auch die Gelegenheit das Catering in der Halle zu betreiben.
Erste Kuchen und Muffins trafen ein, Getränke wurden in die Halle geschafft, Brötchen belegt und der Waffelteig vorbereitet. Auch der neue DragonFood-Imbisswagen startete bereits ab 10 Uhr mit dem Betrieb und einem ausgeweiteten Speisenangebot.
Das Veranstaltungsteam hatte bereits in den Tagen zuvor viel zu tun und bereitete das Programm des Tages vor. Eine Quizrally widmete sich der Geschichte des Vereins und dem Eishockey im Allgemeinen. Die Lady Dragons präsentierten nicht nur ihr Team, sondern betreuten eine Cafeteria und zeigten den Besuchern, wie eine Eishockeyausrüstung im Detail aussieht.
Das Medienteam wurde seinem kreativen Ruf einmal mehr gerecht und machte Groß und Klein mit Hilfe der Greenscreen-Technologie zum Teil des aktuellen Oberliga-Mannschaftbildes. Zudem wurden die verschiedenen Aktionen auf dem Eis mit Hilfe der Kameratechnik auf die LED-Wände in der Eishalle übertragen.
Alle Nostalgiker hatten die Gelegenheit im Drachenclub in alten Regionalliga-Erinnerungen zu schwelgen und den Film „Drachenherzen“ zu schauen. Vor der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ wartete auf alle kleinen Besucher eine Hüpfburg, die den gesamten Tag gut besucht wurde.
Auf der VIP-Tribüne ging es etwas ruhiger zu und unter Anleitung von Fans wurden an Maltischen Joshi-Bilder ausgemalt oder aber ein Fanclubbanner der Kids erstellt. 
Ab 13 Uhr liefen dann die Star Wars Helden von Outpost 21 ein und Groß und Klein ließen sich gegen eine kleine Spende (zu Gunsten Karlsson e.V. & Jugendarbeit des HEV) mit ihnen fotografieren. Auch Maskottchen Joshi bewies, dass er auf Kufen eine gute Figur macht. 
So verging die Zeit sehr rasch und ab 14 Uhr folgte der Höhepunkt des Tages mit einer Olympiade auf dem Eis. An insgesamt acht Stationen zeigten die Kinder ihr können auf den Schlittschuhen und mit dem Schläger. Parcoursläufe, Torschussübungen oder Geschicklichkeitsaufgaben wurden gemeistert, wofür die Teilnehmer Punkte auf den Teilnehmerkärtchen sammelten. Dabei begleiteten Nachwuchs-Chefcoach Miha Zbontar, die Coaches der einzelnen Nachwuchsteams sowie etliche Spieler der U20-Mannschaft die Stationen sehr professionell. So wurden die Kinder nicht nur gut angeleitet, sondern hatten teilweise ihren ersten Kontakt mit dem Herforder Eis. Das ein oder andere Talent wurde bereits entdeckt und wird nun an den ersten Trainingsterminen teilnehmen.
Besonders ins Schwitzen gerieten die Teilnehmer an der Workout-Station: Crunches, Burpees oder eine Koordinationsleiter hießen die Herausforderungen von Athletiktrainerin Ramona Rossack und so erhielten alle auch einen Einblick in das Off-Ice Training, das ebenfalls Bestandteil des Eishockeytrainings ist.
Auch an die kleinsten Teilnehmer wurde gedacht: Ein Schnupperkurs der Laufschule unter Hinzunahme von Laufhilfen sorgte dafür, dass teilweise 3jährige Kids ihr erstes Erlebnis auf dem Eis hatten.
Einmal wie die Profis fühlen?! 
Auch das war an diesem Tag möglich. Alle Kinder durften zur Siegerehrung bei erloschenem Licht und in Spieltags-Atmosphäre mit Nebelmaschine und Drachenherzen-Hymne durch den großen Einlaufdrachen auf das Eis kommen, um dort Ihre Urkunde und ein Ice Dragons-Funktionsshirt für die Teilnahme entgegenzunehmen.
Somit ging eine Veranstaltung zu Ende, die es in dieser Form beim Herforder Eishockey Verein noch nicht gegeben hat und die nun wichtiger Bestandteil für das 5-Sterne-Programm des DEB am Standort Herford wurde.
Als Fazit bleibt:
Der HERFORDER EISHOCKEYSTANDORT kann eine Menge bewegen. Mit Hilfe von vielen Personen gelingen Dinge, die für einzeln Handelnde unmöglich zu erreichen sind.
Am Ende gilt es Danke zu sagen an:
-fleißige Backwarenverkäuferinnen, Grillmeister, Getränkeverkäufer, Organisationstalente, engagierte Trainer und Nachwuchsspieler, großzügige Kuchenspenden, Stationsbetreuer, technikbegeisterte Medienteammitarbeiter und viele weitere die an diesem Tage den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und den Eishockeysport in Herford und der Region noch bekannter gemacht haben.
Ein weiteres Dankeschön gilt den Sponsoren:
Radio Herford und Westfa Werbung für die Hilfe bei der Bewerbung dieses Tages und der Firma Bitex für die Bereitstellung der Siegershirts. Ein großer Dank geht an die Stadtwerke Herford für die Möglichkeit den ersten „Tag des Eissports“ ausrichten zu dürfen.
Herford kann HOCKEYTOWN
(HEV/som)


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons wollen bei Revanche standhalten - Herford im Back-to-Back zu Gast in Krefeld

(OLN)  Weiterarbeiten – der Herforder Eishockey Verein ist in der Mittwochsbegegnung zu Gast beim Krefelder EV. Auch im Back-to-Back beim Tabellenschlusslicht geht es nicht um einen Schönheitspreis, sondern viel mehr erneut um knallharte und disziplinierte Arbeit und schlussendlich um drei wichtige Punkte.
In den vergangenen drei Begegnungen gelang es den Ice Dragons die Defensive mit relativ einfachem, jedoch intensivem Spiel zu stabilisieren. Lediglich sechs Treffer ließ die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung zu und legte somit die Grundlage für sieben von möglichen neun Zählern.
Bereits am Sonntag trafen beide Teams aufeinander und für die Ostwestfalen war es das erwartet schwierige Spiel, was man letztlich knapp mit 3:2 (2:0/1:1/0:1) siegreich gestaltete. Auch im direkten Rückspiel wird der HEV nicht einen Hauch nachlassen dürfen, wird wieder jeden Zentimeter Eis erarbeiten müssen und sich auf ein sehr intensives und schwieriges Spiel einstellen.
Im Vergleich zum Sonntag muss Chefcoach Milan Vanek mit Stand Dienstagabend auf Marcnel Bathe aus schulischen Gründen verzichten müssen, hat aber sonst keine weiteren Ausfälle zu beklagen. Dem Herforder Eishockey Verein winkt mit einem Erfolg eine weitere Stabilisierung des derzeitigen Tabellenplatzes, der Krefelder EV wird jedoch alles daransetzen, um die eigene Niederlagenserie von inzwischen zehn Spielen ohne Punkt zu brechen.   
(HEV/som)
  
    
hernerev2007Herne Miners
Der Herner EV bringt aus Rostock einen Zähler mit!

(OLN)  Der Herner EV hat das Auswärtsspiel bei den Rostock Piranhas mit 4:5 (1:3/2:1/1:0/0:0/0:1) nach Penaltyschießen verloren, konnte jedoch im sechsten Spiel in Serie mindestens einen Punkt einfahren. Am Freitag geht es beim Tabellenführer Hannover Scorpions weiter.
Die Miners mussten an der Ostsee auf die verletzten Alexander Komov und Emil Lessard-Aydin verzichten. Zudem fiel Leon Köhler kurzfristig mit einer Knieverletzung aus. Im ersten Abschnitt kam der HEV nicht richtig ins Spiel. Zwar konnte Braylon Shmyr einen Alleingang zum zwischenzeitlichen 1:1 abschließen, doch auf der anderen Seite leisteten sich die Gäste zu viele Fehler und lagen zur ersten Drittelpause auch verdient mit 1:3 in Rückstand.
Mit Beginn des zweiten Abschnitts wurde die Leistung dann besser. Erst war es Dennis Swinnen, der mit einem trockenen Handgelenksschuss für den Anschlusstreffer sorgte, dann glich Benjamin Hüfner in Überzahl aus. Dieser Treffer hätte jedoch nicht zählen dürfen, da das Tor der Rostocker verschoben war. Da dies aber keinem Akteur der Piranhas auffiel, stand es schnell 3:3. Doch Rostock blieb dran. Einen Schuss von der Blauen Linie fälschte Keegan Dansereau zur erneuten Führung ab. Damit war dann auch der Arbeitstag von Björn Linda zu Ende, der an der Ostsee insgesamt keinen besonders glücklichen Tag erwischte. Für ihn rückte Finn Becker zwischen die Pfosten.
Chris Seto traf im zweiten Drittel den Pfosten, Michel Ackers scheiterte im Schlussabschnitt am Gestänge. Auf der anderen Seite entschärfte Finn Becker zwei Alleingänge der Piranhas, so dass Robert Peleikis drei Minuten vor dem Ende der Partie ausgleichen konnte. In der Overtime setzte dann Braylon Shmyr die Scheibe erneut an das Metall des Rostocker Tores. Im abschließenden Penaltyschießen war es dann Dante Hahn, der für den Extrapunkt der Gastgeber sorgte.
„Im ersten Drittel habe ich die Einstellung vermisst. Wir waren nicht bereit zu laufen, vor allem ohne Scheibe. Nachdem wir zurückgekommen sind, haben einige wieder gedacht, es geht von alleine – wir haben verdient verloren“, bilanzierte HEV-Coach Danny Albrecht.
Viel Zeit zur Regeneration bleibt seiner Mannschaft jedoch nicht. Bereits am Freitagabend geht es um 20 Uhr bei den Hannover Scorpions weiter, am Sonntag steigt das erste Saisonduell mit den TecArt Black Dragons aus Erfurt (18.30 Uhr) in der Hannibal-Arena am Gysenberg.
(HEV/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
buchloheBuchloe Pirates
Crowdfunding-Aktion für unsere Stadiongaststätte - Unterstützt den ESV Buchloe mit einer Spende für die Anschaffung der neuen Küche in der Stadiongaststätte

(BYL)  Nur gemeinsam sind wir stark! Getreu diesem Motto, dass der ESV Buchloe seit Vereinsgründung immer wieder auf und neben dem Eis vorlebt, gibt es ab sofort eine Crowdfunding-Aktion.
In den vergangenen beiden Jahren hat sich im Buchloer Eisstadion viel getan. Schließlich gab es  umfängliche Neubau- und Sanierungsarbeiten im gesamten Stadion, die nach all den Jahren unter anderem aus energetischer Sicht dringend nötig waren. Der ESV half bei diesen Arbeiten in Eigenleistung viel mit und hat bei der Einrichtung der Küche noch ein großes Projekt vor sich!
Nach der Erweiterung des Gastraumes benötigen wir für die neue Küche in unserer Gaststätte „Zum Freibeuter“ jetzt nämlich eure Hilfe und Unterstützung: Denn für die Beschaffung und Ausstattung ist der ESV auf die Spendenbereitschaft von Gönnern, Fans und allen angewiesen, die den Eissportverein unterstützen möchten. Schließlich ist die Gaststätte vor und nach dem Spiel- und Trainingsbetrieb sowie allen öffentlichen Aktivitäten ein gern genutzter Begegnungsraum für alle Besucher der Buchloer Eishalle!
Daher haben wir gemeinsam mit der VR-Bank Augsburg-Ostallgäu eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen! Crowdfunding-Aktion? Ja, eine Aktion, bei der viele Unterstützer gemeinsam in ein Projekt investieren und dieses dann zusammen zum Erfolg bringen.
Das Wichtigste ist also bei dieser Aktion, dass möglichst viele mitmachen! Denn auch kleine Beträge helfen uns und es ist eher entscheidend, dass möglich viele Spender teilnehmen. Für jede Spende von mehr als 5 € legt die VR-Bank nämlich pro Person nochmals einen Zuschuss von 10 € obendrauf, womit ihr uns mit einer finanziellen Unterstützung also gleich doppelt helfen könnt!
Wichtig dabei: Wir müssen im Aktionszeitraum (bis zum 23. Januar 2023) unser Spendenziel von mindestens 5.000 € erreichen, damit die Aktion erfolgreich ist. Schaffen wir das zusammen nicht, werden die Spenden wieder rückerstattet. Und wer für seine finanzielle Unterstützung eine Spendenquittung benötigt, kann diese mit dem Setzten des entsprechenden Hakens beim Spendenvorgang gerne beantragen (erst ab einer Spendenhöhe von 200 € möglich)
Also worauf wartet ihr? Schaut gleich auf die Crowdfunding-Plattform der VR-Bank vorbei und helft uns! Und anschließend teilt unser Projekt am besten überall, damit wir gemeinsam unser Ziel zusammen erreichen!
Hier der entsprechende Link: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/eisstadion-buchloe-gastro
(ESVB/chs)
  
    
tev-miesbachTEV Miesbach
TEV erfüllt Pflichtaufgabe

(BYL)  Nach zuletzt fünf Siegen in Folgen und mit bisher erst einer Niederlage, diese im Penaltyschiessen, hat der TEV am Sonntag gegen Königsbrunn die Tabellenführung erobert. Am heutigen Dienstag ging es dann für die Mannschaft von Trainer Michael Baindl zum Nachholspiel nach Pfaffenhofen. Der ECP belegt aktuell den letzten Tabellenplatz und konnte noch keine Punkte einfahren. Somit waren die Rollen vor dem Spiel klar verteilt.
Aber der TEV tat sich im ersten Drittel gegen den ECP schwer. Bei schlechter Sicht aufgrund des Nebels im halboffenen Stadion in Pfaffenhofen, war man zwar überlegen, konnte aber selbst aus einer langen 5 gegen 3 Überzahlsituation kein Kapital schlagen und als die Hausherren komplett waren, gingen sie durch den Treffer von Liam Hätinen in der 17.Spielminute in Führung. Bei einer zwei gegen eins Situation war Timon Ewert im TEV Tor machtlos. Aber nur 30 Sekunden später fand der TEV die passende Antwort. Nach Zuspiel von Michael Grabmaier und Ales Furch war es Stefano Rizzo, der wie am Sonntag das erste TEV Tor schoss. Da schon nicht mehr mit von der Partie war Felix Feuerreiter, der nach einem hohen Stock ins Krankenhaus zum Nähen musste.
Die richtigen Worte scheint Baindl in der Kabine gefunden zu haben und der TEV startete auch dank einer Überzahlsituation druckvoll in den zweiten Abschnitt. Nach 50 Sekunden war es Matthias Bergmann mit einen Hammer von der blauen Linie, der den TEV in Front brachte. Danach zweimal fast der identische Treffer für den TEV. Jeweils wurde Sebastian Deml’s Schuss geblockt und der TEV kam dann aber nochmals an die Scheibe und konnte die Abpraller zum 1:3 und 1:4 verwerte. Den dritten Treffer erzielte Mäx Hüsken und den vierten Benedikt Pölt. Benedikt Pölt war es dann auch der in der 36.Spielminute auf 1:5 erhöhte, indem er wieder richtig vor dem Tor stand und einen Abpraller ins Tor brachte.
Auch im Schlussabschnitt legte der TEV wieder das Tempo vor und erhöhte in der 46.Spielminute das Ergebnis auf 1:6 durch Ales Furch. Danach war der Abend für ECP Torhüter Jonathan Kornreder beendet und für ihn übernahm Patrick Weiner. Dieser wurde gleich eiskalt erwischt und der TEV schraubte das Ergebnis binnen vier Minuten auf 1:9. Zunächst schnürten jeweils Mäx Hüsken und Ales Furch ihren Doppelpack, ehe Torjäger Bohumil Slavicek in der 50.Spielminute seinen ersten Treffer am heutigen Abend erzielte. In der 52.Spielminute machte der TEV das Ergebnis dann zweistellig. Der Ex-Pfaffenhofener Nick Endress traf gegen seine alten Kollegen im Powerplay zum 1:10. Dies war auch der letzte Treffer am heutigen Abend.
Somit nimmt der TEV weitere drei Punkte aus Pfaffenhofen mit und festigt damit die Tabellenführung. Am Freitag geht es bereits weiter für den TEV. Zu Gast im Miesbacher MiaHelfnZam-Stadion ist dann um 20 Uhr der Tabellenfünfte, die Donau Devils Ulm.
(TEVM/sh)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck

(BLL)  Die Nachholtermine für die beiden ausgefallenen Heimspiele des ERC Lechbruck gegen Reichersbeuern und Sonthofen sind nun offiziell bestätigt:
Sonntag, 27.11.2022, 17:00 Uhr: ERC Lechbruck - ERC Sonthofen
Freitag, 09.12.2022, 19:30 Uhr: ERC Lechbruck - SC Reichersbeuern
Beide Spiele mussten zunächst abgesagt werden, da im Lechparkstadion aufgrund der hohen Temperaturen keine Eisaufbereitung möglich war.
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons müssen sich dem Tabellenführer geschlagen geben

(BLL)  Am Freitag Abend waren die Falcons zu Gast bei den ungeschlagenen Bulls des ERC Sonthofen 99. Daran sollte sich auch in diesem Spiel nichts ändern, welches mit 7:3 (1:1/5:2/1:0) an den Favoriten ging. Am Ende fiel die Niederlage für die Pfrontener etwas zu hoch aus, Grund hierfür waren die vielen Strafzeiten und die daraus resultierenden Gegentore. In der für ein Derby durchaus fairen Begegnung sprachen die Unparteiischen immerhin 19 Strafzeiten für beide Mannschaften aus. Die daraus resultierenden Überzahlsituationen wussten besonders die Hausherren zu nutzen. So fiel auch der Treffer zur 1:0 Führung durch Denis Adebahr (Berger/Stransky) in Überzahl. Da sich aber wie erwähnt auch die Hausherren einige Strafzeiten gönnten gelang den Falcons durch Eugen Scheffer (Böck/Matejka), per sehenswertem Schlagschuss noch vor der ersten Pause der Ausgleichstreffer. Im Mitteldrittel dann die Überraschung des Spiels, denn Pfronten kassierte den einzigen Gegentreffer bei gleicher Anzahl der Spieler auf dem Eis, Matyas Stransky (Stalla) war der Torschütze zum 2:1. Die drei weiteren Gegentore verliefen nach dem gleichen Muster, Strafzeit Pfronten, Tor für Sonthofen, Marc Sill (Havlicek/Kames), Matyas Stransky (Henkel/Berger) und Christian Engler (Kames) bauten somit die Führung der Oberallgäuer auf 5:1 aus. Nur zehn Sekunden nach dem letzten Gegentreffer sorgte Lukas Lithen auf Zuspiel von Filip Matejka (Scheffer) für das 5:2 und nur knapp zwei Minuten später konnte der flinke Schwede per Penalty sogar auf 5:3 verkürzen. Als gerade wieder etwas Hoffnung im Lager der Falcons aufkommen sollte, schlugen die Gastgeber in Überzahl allerdings erneut zu und stellten durch Ondrej Havlicek (Kames/Sill) auf 6:3. Bei diesem Spielstand ging es in das Abschlussdrittel, das keine großen Überraschungen mehr bieten sollte, lediglich der Treffer zum 7:3 für die Bulls durch Marc Sill (Havlicek/Kames) fand den Weg auf die Anzeigetafel. Auch dieser Treffer fiel in Pfrontener Unterzahl, allerdings sollten im Anschluss keine weiteren Strafzeiten und keine weiteren Gegentore mehr hinzu kommen. Die Mannschaft von Trainer Bielefeld musste eine weitere Niederlage gegen einen der Favoriten der Liga hinnehmen, zeigte sich aber durchaus besser, als es am Endergebnis abzulesen ist.
(EVP/jk)


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons gehen erneut leer aus

Nach der Niederlage am Freitag Abend in Sonthofen waren die Hoffnungen groß, im vorerst letzten Heimspiel gegen den EHC Bad Aibling wieder zu punkten. Doch die Aibdogs machten den Pfrontenern beim 2:4 (1:2/0:1/1:1) einen Strich durch die Rechnung, so dass die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld zum zweiten Mal in Folge am Wochenende ohne Punkte blieb. Es war ein Spiel, in dem den Falcons nur wenig gelingen sollte, dies lag auch an dem starken Torhüter der Gäste, Michael Fischer, der mit seinen Paraden einen großen Anteil am Sieg der Gäste hatte. Diese gingen bereits in der 6. Minute durch Simon Ellmaier (Appl) in Führung. In der 13. Spielminute schlugen die Pfrontener zurück, Fabian Gmeinder spielte Johannes Friedl frei, der die Scheibe sehenswert zum 1:1 Ausgleich einschoss. Aber auch dieses Ergebnis sollte nur von kurzer Dauer sein, denn die Gäste nutzten eine weitere Möglichkeit in der 15. Minute durch Simon Ellmaier (Gottwald) zum 1:2. Mit diesem Ergebnis ging es im Anschluss in die erste Pause. Im Mitteldrittel ein ähnliches Bild, die Hausherren zeigten sich bemüht, kamen zu Chancen, scheiterten aber immer wieder am starken Gästetorhüter oder am Torgestänge. Die Aibdogs hingegen konnten in der 29. Minute eine Überzahlsituation zum 1:3 durch Thomas Neumaier (Schulz) nutzen und gingen mit einem Zwei-Tore Vorsprung in das Abschlussdrittel. In diesem sollten die Pfrontener den Druck noch einmal erhöhen, aber der Anschlusstreffer wollte trotz guter Möglichkeiten einfach nicht fallen. Und wieder waren es die Oberbayern die an diesem Abend ihre Chancen zu verwerten wussten, Markus Seiderer bediente Maximilian Meyer, der es sich nicht nehmen ließ und zum vorentscheidenden 1:4 in der 54. Minute traf. Aber auch die Falcons sollten sich noch einmal für ihren Einsatz belohnen, als Fabian Gmeinder (Friedl/Huber) 21 Sekunden vor Ende auf 2:4 verkürzen konnte. Am Sieg der Gäste sollte dies nichts mehr ändern. 
(EVP/jk)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
chemnitzcrashersChemnitz Crashers
DERBY Nr. 1 geht klar an die Wölfe 

(RLO)  Zum Derby in Schönheide am vergangenen Samstag haben selbstbewusste und spielstarke Wölfe bewiesen, dass auch in dieser Saison kein Weg zur Meisterschat an ihnen vorbei gehen wird. Personell leicht geschwächte Crashers sind gut in das Spiel gestartet, leisten sich aber in der Mitte des ersten Drittels zu viele Fehler und geraten schnell mit 0:3 in Rückstand. Nach der Pausenansprache kehren die Crashers hoch motiviert ins Spiel zurück und schließen binnen 33 Sekunden durch Hirsch (´23) und Novotny (´24) auf 2:3 auf. Das war es dann aber auch. Selbst in Überzahl bringen unsere Männer nichts Zählbares mehr zustande und verlieren letztendlich verdient mit 2:6 (0:3; 2:1; 0:2) im Schönheider Wolfsbau. Trotz der Niederlage bleiben wir Tabellendritter.
Bereits am Freitagabend heißen wir die Schönheider Wölfe in unserem Wohnzimmer willkommen. Zum DERBY Nr. 2 wollen wir den bis dato noch ungeschlagenen Wölfen erste Punkte abknöpfen. Spielstart ist 20:00 Uhr! Ich bitte euch eindringlich uns zu unterstützen, mit voller Haller die Wölfe ins Wanken zu bringen! Teilt bitte unsere Veranstaltung: https://fb.me/e/3KBZ6ofJ7  ! Und kommt selbstverständlich selbst mit Mann und Maus zum DERBY!
Tickets gibt es wie immer an der Kasse ab 19:00 Uhr. Der Eintritt kostet 9€ bzw. ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 19:00 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt bitte über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass unser Stadionbetreiber während der Spiele Ausfahrtickets an der Pistenbar in der Eissporthalle verkauft.
(ESVC/tb)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe am Wochenende doppelt gefordert / Freitag in Chemnitz – Samstag zuhause gegen Eisbären Juniors

(RLO)  Für die Schönheider Wölfe steht das erste Doppel-Wochenende in der Regionalliga Ost-Saison 2022/2023 an. Nach dem 6:2-Heimerfolg am vergangenen Samstag gegen die Chemnitz Crashers, kommt es am kommenden Freitag, dem 04.11.22 zum direkten Rück-Derby, wenn die Wölfe ab 20:00 Uhr bei den Crashers im Chemnitzer Küchwald auflaufen. Nur 21 Stunden später steht das Team von Coach Sven Schröder dann schon wieder im heimischen Wolfsbau auf dem Eis, wenn am Samstag, dem 05.11.22, um 17:00 Uhr die Eisbären Juniors Berlin im Erzgebirge zu Gast sind.
Für das Spiel am Freitag in Chemnitz bedarf es im Vorfeld keiner großen Worte, denn nach der Niederlage in Schönheide ist die Ausgangslage klar, denn die Crashers werden auf Revanche sinnen, wonach die Wölfe sicher ihre bestmögliche Leistung abrufen müssen, um die „weiße Weste“ in der Liga zu behalten.
Ein weiterer Derbysieg würde natürlich für das folgende Heimspiel am Samstag gegen die Eisbären Juniors Berlin mächtig viel Selbstvertrauen und Rückenwind bringen, zählen die Hauptstädter doch zu einem Team, welches man auf keinen Fall unterschätzen darf. Auch wenn die Eisbären Juniors eher durchwachsen in die neue Spielzeit gestartet sind, bislang stehen zwei Siege gegen Weißwasser (6:3) und Dresden (8:2) und drei Niederlagen gegen FASS (3:6/1:6) und Chemnitz (2:5) zu Buche, hat die Mannschaft von Trainer Phillip Richter das Potenzial, jeden Gegner in der Liga zu schlagen. Die Berliner sind, bei den Torhütern angefangen, auf allen Positionen breit und gut aufgestellt und haben insgesamt stattliche 49 Akteure auf ihrer Meldeliste. Vom tatsächlichen Leistungsvermögen hängt da natürlich ab, welche Spieler am jeweiligen Wochenende auch zur Verfügung stehen. Am auffälligsten sind aktuell der ehemalige Wölfe-Stürmer Pierre Gläser, Bastian Retzlaff, Dimitry Butasch, Georg Ginsburg und Tom Lorer. Tickets für das Heimspiel am Samstag gegen die Eisbären Juniors Berlin gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events.
Wölfe-Coach Sven Schröder äußert sich wie folgt zu den Spielen am Wochenende: „In Chemnitz zählt unsere Cleverness & Spielintelligenz. Wenn wir es gescheit spielen, uns in den freien Räume bewegen, stets konsequent sind und über 60 Minuten das durchziehen, dann können wir als Sieger vom Eis gehen. Ich erwarte, dass die Crashers gewillt sind, jedes Detail zu nutzen, um uns aus dem Konzept zu bringen und somit das Spiel auf ihre Seite ziehen wollen! Für Samstag erwarte ich ein Eisbärenteam, was versuchen wird, über die Defensive ins Spiel zu kommen, um dann über Konter erfolgreich zu sein. Wir treffen auf eine junge und hungrige Truppe, die von ihrer Teamleistung lebt und wenn alles passt, können sie jeden Gegner in unserer Liga schlagen.“
(SW/mg)
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Vier Spiele und eine Spielverlegung zum Monatsende

(LLB)  Mit vier weiteren Partien endet der Oktober der Landesliga Berlin. Das eigentlich vorgesehene 5. Spiel wurde verlegt.
Erster Saisonsieg für die Bären:
Nach den bisherigen Ergebnissen gab es im Spiel der 1b von FASS Berlin 1b gegen den ERSC Berliner Bären keinen Favoriten. Die Weddinger präsentierten mit Walto Hendriks einen Heimkehrer, sein Debüt ging aber sportlich daneben. Denn der ERSC gewann die Partie mit 2:5 (1:2/0:2/1:1) und feierte damit seinen ersten Saisonsieg. Harald Kott brachte den ERSC in Führung. Lennox Ratz konnte zwar nach sieben Minuten den Ausgleich erzielen, aber mit der Pausensirene traf Manuel Storbeck zum 1:2. Im 2. Drittel konnten Kenneth Englisch (25.) und zwei Minuten später Peter Gräber den ERSC mit 1:4 in Führung bringen und somit eine Vorentscheidung sorgen. Zwar konnte Maik Palicki nach 54 Minuten in Überzahl noch das 2:4 erzielen, den Schlusspunkt aber setzte Dustin Kiss 49 Sekunden vor der Schlusssirene.
OSC verspielt wieder Vorsprung:
Der Berliner Schlittschuh-Club traf am Samstag auf den OSC Berlin und diese beiden Teams haben sich schon so manch enges Spiel geliefert. Und auch diesmal wurde den Zuschauern einiges geboten. Luca Dick (3.), Marvin Melian (6.) und Norman Schumann (12.) brachten den OSC mit 0:3 in Führung. Doch dann kam der Club. Lino Werner (12.), Daniel Just (18.), Dirk Sperling (21.) Benjamin Ufnowski mit zwei Powerplaytoren (34., 35.) und Daniel Just (37.) drehten das Spiel und der Club führte nach dem 2. Drittel mit 6:3. Dominik Oblak konnte für den OSC nach 54 Minuten in Überzahl noch auf 6:4 verkürzen, doch Lino Werner gelang 26 Sekunden vor dem Ende der letzte Treffer des Spiels und so gewann der Club am Ende mit 7:4 (2:3/4:0/1:1).
Adler fertigen Wikinger ab:
Zum Spitzenspiel trafen sich die Wikinger vom BSchC und die SCC Adler Berlin. Überraschend deutlich unterlagen die Wikinger den Adlern mit 2:14 (1:5/0:4/1:5). Jakob Rebel und Vincent Rebel trafen dreifach, einen erzielte Vincent in Überzahl. Außerdem trafen Kevin Faust, Dean Flemming, Maurice Giese in Unterzahl, Roberts Licitis, Artur Lishchynskyy, Theo Mathea, Gregory Rodin und Max Schlatmann für die Adler, Dustin Hesse und Mathias Löhr für die Wikinger.
SCC feiert ersten Saisonsieg:
Der SCC Berlin und die 1b vom OSC Berlin sind die Kellerkinder der Liga und beiden würde ein Erfolgserlebnis guttun. Am Ende konnte der SCC jubeln, Nico Kuicke und Arne Niedermauntel mit jeweils zwei Treffern, einer von Niedermauntel in Überzahl, Michael Bleicher, Patrick Dreßler und Shaun Postelnik sorgten bis zur 38. Minute für einen 7:0-Vorsprung, ehe Philipp Gölles und Nils Herrle für den OSC zum 7:2-Endstand (5:0/2:0/0:2) trafen.
Spielverlegung:
Das Spiel der FASS Berlin Allstars gegen den ASC Spandau wurde auf den 20. November verlegt. Gespielt wird um 15:30 Uhr im PO 9.
Spielfrei war an diesem Wochenende der EHC Berlin Blues. Der November startet am kommenden Wochenende mit drei Spielen.
Zuwachs gab es auch in dieser Wochen wieder, sechs Spieler sind neu hinzugekommen. Es wurden wieder neue Marken übertroffen. Roberts Licitis (Adler) erzielte den 500. Scorerpunkt, Jakob Rebel (Adler) war für den 200. Treffer verantwortlich und Nico Kuicke (SCC) für die 300. Vorlage der Saison. Marvin Melian (OSC) saß die Strafminuten 299 und 300 ab. Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
eishockeylogoEHC Ulm/Neu-Ulm
Saisonstart mit Auswärtssieg in Esslingen

Für das Frauen-Team des EHC Ulm/Neu-Ulm startete am 30.10.22 die Saison mit einem Auswärtsspiel gegen die Spielgemeinschaft ESG Esslingen/ESV Hügelsheim.
Die ICE KARROOS treten in dieser Saison mit neuem Trainerteam an; neu an der Bande ist Tomas Cerny, er wird von Tatjana Voigt unterstützt, die gleichzeitig auch im Team spielt.
Im ersten Drittel gingen die EHC-Frauen prompt in der 5. Minuten durch Franziska Wanner in Führung, konnten die Führung jedoch nicht mit in die Pause nehmen, da die Gastgeberinnen in der 17. Minuten den Ausgleich schossen. Im zweiten Abschnitt ging die ESG in der 24. Minuten in Führung und baute diese in der 33. Minute noch aus. Die ICE KAROOS konnten zum Ende des zweiten Drittels eine Überzahlsituation nutzen; erneut traf Franziska Wanner auf Zuspiel von Manuela Siebert und Melanie Zobatschew, so ging es mit knappem Rückstand in die Pause.
Im letzten Drittel gingen beide Teams recht nervös aufs Feld, als der EHC in der 44. Minute eine Zeitstrafe erhielt, konnte die ESG die Führung nochmals ausbauen. Die ICE KAROOS hatten dieses Spiel jedoch noch nicht aufgegeben, der Anschlusstreffer fiel prompt in der 47. Minute; Franziska Wanner konnte ein Zuspiel von Tatjana Voigt souverän verwerten, kurz vor Spielende schafften die EHC-Frauen den verdienten Ausgleichstreffer, diesen erzielte Andrea Weißbach, auf Zuspiel von Carolin Voß und Manuela Siebert. Somit wurde ein Penalty-Schießen fällig, welches die ICE KAROOS für sich entscheiden konnte, den spielentscheidenden Penalty-Treffer erzielte Franziska Wanner. Die ICE KAROOS konnten somit die ersten beiden Saisonpunkte mit nach Hause nehmen.
(EHCU/tm)
  
 
 
 Mittwoch 2.November 2022 www.icehockeypage.de 
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