Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Stürmer Jonas Schwarzfischer verlässt den HCL aus zeitlichen Gründen. Verteidiger Dennis Neal wird sich aus beruflichen Gründen in Richtung USA verabschieden und Verteidiger Nico Miedl wechselt in die Landesliga
 
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 11.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen vom Deutschland-Cup in Krefeld, aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschland-cupDeutschland Cup 2022
DEB-Auswahl besiegt Dänemark zum Auftakt

(DEB)  Auftaktsieg beim Deutschland Cup 2022: Die Nationalmannschaft hat in ihrem ersten Turnierspiel in der Krefelder YAYLA ARENA mit 3:2 nach Verlängerung gegen Dänemark gewonnen. Torschützen für die DEB-Auswahl waren Marc Michaelis (16.) sowie Daniel Schmölz (33. & 64.). Bereits am Nachmittag feierte Österreich einen 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Slowakei. Nach dem spielfreien Freitag trifft Deutschland am Samstag auf die Auswahl Österreichs. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr. Die Partie wird live auf MAGENTA Sport und SPORT1 übertragen.
- Als Kapitän führte Marc Michaelis die Mannschaft auf das Eis. Ihm zur Seite standen Andreas Eder und Marcus Weber als Assistenten.
- Mit Luis Schinko, Jan Luca Sennhenn und Luca Zitterbart haben drei Nationalspieler ihr Debüt in der Herren-Nationalmannschaft gefeiert.
- Dustin Strahlmeier parierte als Starting-Goalie 25 Schüsse.
- Zum besten Spieler der deutschen Mannschaft wurde Daniel Schmölz ausgezeichnet.
- Offizielle Zuschauerzahl in der YAYLA ARENA Krefeld: 1.680 Zuschauer.
- Heute nicht im Aufgebot: Tobias Ancicka, Eric Mik, Marco Nowak, Tim Fleischer, Danjo Leonhardt und Justin Schütz.
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Toni Söderholm: „Wir haben mit frischem Schwung und viel Tempo gespielt. Die Jungs haben sehr hart gekämpft. Wir haben etwas gebraucht, um ins Spiel zu finden, aber nach den Anfangsminuten des ersten und zweiten Drittels war die Partie von uns besser. Jeder Spieler, egal ob jung oder alt, hat aus meiner Sicht Verantwortung übernommen und das freut mich.“
Stürmer Daniel Schmölz: „Außer in der Anfangsphase des zweiten Drittel, als die Dänen etwas besser waren, haben wir die Partie die meiste Zeit bestimmt und am Ende auch verdient gewonnen. Jeder versucht hier sein Bestes zu geben, egal ob jung oder alt. Natürlich kann man als erfahrener Spieler etwas weitergeben. Ich denke, dass jeder durch die Bank weg einen guten Job gemacht hat und zurecht auch hier ist.“
Verteidiger Jan Luca Sennhenn: „Es hat sehr viel Spaß gemacht und ist natürlich eine große Ehre, hier mitspielen zu dürfen. Am Ende haben wir erfolgreich den Sieg geholt. Das Eishockeyspiel bei der Nationalmannschaft ist etwas anders als in der Liga. Daran muss man sich natürlich gewöhnen. Ich denke, das wird sich im Laufe des Turniers noch legen. Von Köln nach Krefeld ist es nur ein Katzensprung, umso schöner ist es, dass auch die Familie da war.“
Der Spielplan des Deutschland Cup 2022:
10.11.2022 | 16:15 | Österreich – Slowakei 3:2 n. V. (1:1, 1:0, 0:1, 1:0)
10.11.2022 | 19:45 | Deutschland – Dänemark 3:2 n. V. (1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
12.11.2022 | 14:00 | Slowakei – Dänemark
12.11.2022 | 17:30 | Deutschland – Österreich
13.11.2022 | 11:00 | Dänemark – Österreich
13.11.2022 | 14:30 | Deutschland – Slowakei
(DEB/ms)
  
   
mannheimeradlerAdler Mannheim
Eins für 1.459

(DEL)  Clubtreue, Identifikation, Einsatz, Hingabe, Leitfigur, Vorbildfunktion – all diese Wörter beschreiben äußerst treffend zwei Spieler, die lange Jahre für Mannheim die Schlittschuhe geschnürt und zusammen 1.459 Pflichtspiele in der höchsten deutschen Spielklasse für die Adler absolviert haben. Marcus Kink und Christoph Ullmann haben Mannheimer Eishockeygeschichte geschrieben, den Club geprägt. Mit einem gemeinsamen Abschiedsspiel sollen die beiden Club-Legenden nochmals gebührend gefeiert werden. Am 10. November 2023, um 19.30 Uhr in der SAP Arena.
Nachdem die Corona-Pandemie in den vergangenen beiden Jahren keinen passenden Rahmen für ein solch großes Abschiedsspiel zuließ, haben in den vergangenen Monaten die Planungen für das Abschiedsspiel der beiden ehemaligen Stürmer begonnen. Unter dem Motto „Es ist angerichtet“ werden sowohl Kink als auch Ullmann in genau einem Jahr mit ehemaligen Weggefährten auf dem Eis stehen. Selbstredend wird rund um das Duell Kink vs. Ullmann jede Menge Spektakel geboten sein, doch dazu mehr zu gegebener Zeit.
Wer sich seinen Platz für diesen besonderen und auch emotionalen Abend sichern möchte und im Besitz einer aktuellen Dauerkarte ist, kann dies ab sofort tun. Bis einschließlich 09. Dezember haben alle Dauerkartenbesitzer ein Vorkaufsrecht auf ihren angestammten Platz. Ab 10. Dezember startet dann der allgemeine Vorverkauf. Die Tickets kosten zwischen 10,50 Euro und 39 Euro und sind im Ticketshop an der Arena, im WHISTLE Fanwear.Tickets (Q 6 / Q 7), im Online-Ticketshop, unter der Ticket-Hotline 0621 – 18190333 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
(AM/as)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Family-Day bei den Tölzer Löwen – Sonntag, 20.11.22 – 17 Uhr / Tölzer Löwen – Klostersee – RSS Arena

(OLS)  Die Tölzer Löwen veranstalten am Sonntag, 20.11.22 um 17 Uhr einen Family-Day zum Punktspiel der Tölzer Löwen gegen den EHC Klostersee.
Bei diesem Spiel haben alle Schüler/Studenten gegen Vorlage Ihres gültigen Schülerausweises freien Eintritt. Weiter kosten alle Sitzplätze nur 10 Euro und alle Stehplätze nur 5 Euro. Karten erhalten Sie über unsere Homepage www.toelzer-eissport.de oder bei uns im Büro.
Als besonderes Schmankerl bieten wir Ihnen auch Logen zum Preis pro Person von nur 30 Euro (ohne Bewirtung) zu diesem Spiel an. Hier haben Sie die Möglichkeit von 6er oder 12er Logen. Essen und Getränke bekommen Sie direkt vom Stadionwirt in die Logen geliefert. 
Gerne können Sie auch Karten ab einer Anzahl von 10 Stück bei uns bestellen. Nehmen Sie Ihre Angestellten, Kunden und auch Familien mit ins Eishockey zu den Tölzer Löwen. Gerne stellen wir Ihnen ab einem Wert von 200 Euro auch eine Rechnung aus.
Am einfachsten kommen Sie unter office @teg.gmbh.de zu Ihren Tickets.
Die Tölzer Löwen freuen sich auf einen tollen Eishockeyabend zu familienfreundlichen Zeiten und günstigen Preisen. 
(TL/rb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons wollen Punkte in der Drachenhöhle behalten - Wichtiges Duell mit den Moskitos Essen

(OLN)  Weiterpunkten – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Oberliga Nord auf den ESC Wohnbau Moskitos Essen. Gegen den Tabellennachbarn geht es in der Freitagsbegegnung ab 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ um wichtige Punkte im äußerst spannenden Kampf der zweiten Tabellenhälfte.
Gleich fünf Mal holten die Ice Dragons in den vergangenen sechs Spielen Punkte und sammelten immerhin 11 von möglichen 18 Zählern. Will man das eigene Konto weiter auffüllen, so wird man gegen Essen wieder um jeden Zentimeter Eis in der heimischen Drachenhöhle kämpfen müssen. Die Gäste aus Essen trennten sich mit Monatsbeginn von ihrem Trainer Frank Petrozza und nahmen auch auf einer Kontingentstelle noch einmal eine Veränderung vor. Das Traineramt wurde zunächst von U20-Coach Sergej Hatkevitch übernommen, neu im Team ist der US-Amerikaner Sam Coatta, von Aaron McLeod verabschiedete man sich hingegen. Die Veränderungen zeigten durchaus eine positive Wirkung bei den Moskitos. Gegen Halle und Diez-Limburg gab es jeweils Siege, bei den Icefighters Leipzig unterlag man mit 0:1 nach Verlängerung. Lediglich gegen die Hammer Eisbären gab es am Mittwoch eine 5:6-Niederlage nach regulärer Spielzeit.
Chefcoach Milan Vanek muss im Heimspiel weiterhin auf Quirin Stocker, Daniel Bartuli, Justin Unger (jeweils verletzt), Nicklas Müller, Marcnel Bathe (schulisch verhindert) sowie Logan DeNoble verzichten. Der Kanadier im Diensten der Herforder wurde aufgrund eines Checks gegen Kopf und Nackenbereich (Spiel in Hamburg) vom DEB hart mit 4 Meisterschaftsspielen, davon ein Meisterschaftsspiel auf Bewährung, sanktioniert. Zudem schwebt aktuell auch immer mal das eine oder andere Fragezeichen aufgrund von Erkältungen über dem Kader der Ice Dragons. Wieder ganz eng als Mannschaft zusammenrücken und viel taktische Disziplin zeigen – so lautet die Devise bei den Ostwestfalen – und unbedingt von der Strafbank wegbleiben. Der HEV kassierte zuletzt oftmals unnötige Strafen, mit denen man sich das Leben selbst schwer machte.
Ob beide Teams noch einmal so ein dramatisches Duell wie im Hinspiel bieten? Damals siegte der HEV im Penaltyschiessen nach dem 26. Versuch (!) mit 4:3. Motivation dürfte eine volle Eishalle bieten. Aufgrund des sehr guten Kartenvorverkaufs darf ein stimmungsvoller Rahmen und ein volles Stadion erwartet werden. Zudem besteht für Handwerksbetriebe beim „Handwerkertag“ die Möglichkeit, die Begegnung kostenlos zu verfolgen. Allerdings ist hierfür eine Anmeldung unter d.quernheim @herforder-ev.de notwendig. Auch viele Gästefans, die ihre Moskitos lautstark unterstützen, werden den Weg nach Ostwestfalen finden und so wartet auf die Fans ein echtes Eishockeyfest. Tickets sind online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Beginn des Einlasses um 19.30 Uhr öffnet auch eine Abendkasse. Für Daheimgebliebene wird die Partie live auf www.sprade.tv übertragen und auch das Tickerteam ist unter www.fdo-herford.de/liveticker am Start. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen ausdrücklich die Vorverkaufsstellen zu nutzen und frühzeitig den Weg ins Stadion zu finden, um lange Warteschlangen beim Einlass unmittelbar vor Spielbeginn zu vermeiden.
(HEV/som)
 
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
ERSC zu Gast bei einem Top-Team - Wild Lions müssen zum Tabellenzweiten Ulm

(BYL)  Auf den ERSC Amberg wartet in der Eishockey-Bayernliga am Freitagabend ab 20 Uhr eine „diabolische“ Aufgabe. Das Team von Coach Dirk Salinger muss zu den Devils Ulm/Neu-Ulm, dem aktuellen Tabellenzweiten mit einer ganz starken Heimbilanz.
Die Devils holten auf heimischen Eis in sechs Partien 15 Punkte, erzielten dabei 35 Treffer und das ist im Moment sogar der Bestwert in der Liga. Lediglich den Schweinfurter Mighty Dogs (6:2) gelang es, aus Ulm Zähler mitzunehmen. Das war so nicht unbedingt zu erwarten, denn die Mannschaft von Trainer Martin Jainz kam in der Vorsaison über die Abstiegsrunde nicht hinaus. Jetzt läuft es deutlich besser, trotz nur weniger Veränderungen im Kader. Einen wesentlichen Anteil am Aufschwung hat die Topform der beiden Kontingentspieler – der eine kam erst gegen Ende der letzten Spielzeit, der andere war lange verletzt: Martin Podesva und Dominik Synek haben bislang jeweils 25 Punkte auf dem Konto stehen und sind damit auf den Rängen zwei und drei der momentanen Liga-Scorerliste. Auch der erst 22-jährige Stefan Rodrigues zeigt sich sehr torgefährlich und beim kürzlichen 7:3-Erfolg über Dorfen ließ zudem Florian Döring mit einem Viererpack aufhorchen. Zuletzt holten die Devils sogar einen Zähler beim souveränen Tabellenführer in Miesbach. Das zeigt, dass sich die ERSC-Defensive auf ein hartes Stück Arbeit einstellen darf. Die Ulmer lassen sich auch von Negativerlebnissen nicht vom Weg abbringen; einer 1:10-Pleite in Königsbrunn ließen sie prompt einen 5:0-Auswärtssieg in Kempten folgen.
Aber auch die aktuellen Eckdaten der Wild Lions können sich durchaus sehen lassen. Nach dem Derbysieg in Pegnitz stehen die Jungs um Kapitän Kevin Schmitt auf dem 4.Rang der Auswärtstabelle und auch insgesamt lief es ergebnistechnisch recht gut. So konnten vier der letzten fünf Begegnungen gewonnen werden. Bei den Gegentreffern hat lediglich die EA Schongau (21) eine bessere Quote im Gesamtklassement vorzuweisen, als der ERSC (24). Sicherlich auch ein Verdienst der Defensivarbeit im Team und Goalie Timon Bätge, der mit 2,42 Gegentreffern pro Spiel zu den Top-Torhütern gehört. Die neuen Varianten im Angriff haben sich sowohl gegen Schweinfurt wie auch in Pegnitz als richtig erwiesen und bei einigen Akteuren einen positiven Schub erzeugt. Wenn die Löwen hier noch mehr Konstanz zeigen, ist vielleicht auch in Ulm etwas mitzunehmen – auch wenn die Devils favorisiert in das Duell gehen.
(ERSCA/js)
  
   
tev-miesbachTEV Miesbach
Die Mammuts sind zu Gast an der Schlierach

(BYL)  Mit einem weiteren Topspiel startet der TEV in das zweite Novemberwochenende. Zu Gast sind am Freitag um 20 Uhr die EA Schongau Mammuts. Die Schongauer stehen aktuell auf Platz 4, haben allerdings zwei Spiele weniger als die Konkurrenz. Einen ausführlichen Blick hat Jürgen Bretschneider auf den Gegner geworfen.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Nach der Vorrunde 2021/2022 belegten die Mammuts nach 26 Spielen, mit 51 Punkte und einem Torverhältnis von 124:91 den 3. Tabellenplatz. In der folgenden Aufstiegsrunde sicherte sich der EA Schongau nach 14 Spieltagen, mit 17 Punkte und ein Torverhältnis von 48:65, den 5. Platz.
Das Team von Headcoach Rainer Höfler und Co-Trainer Helmut Maucher präsentierte mit Samy Paré (Quebec Junior Hockey League), Tristan Gagnon (Concordia University of Edmonton), Marcus Köpf (ERC Lechbruck), Jonas Schwarzfischer (HC Landsberg), Tobias Estermaier (TSV Peißenberg) und Lubos Velebny (EV Füssen) 6 Neuzugänge.
Deutlich verbessert, zu den Leistungen in der Vorbereitung, siegten die Mammuts zum Saisonauftakt bei den Riverrats. Ein 3:7 Sieg konnte in Geretsried bejubelt werden.
Zur Heimpremiere empfingen die Mammuts den EHC Königsbrunn. Nach 60 Spielminuten stand ein 1:1 auf der Schongauer Anzeigentafel. In Overtime erzielte Daniel Holzmann in der 63. Spielminute den Siegtreffer für die Mammuts. Dabei lieferten sich beide Mannschaften einen hochspannenden Fight auf Augenhöhe mit dem glücklicheren Ende für die Gastgeber.
Bei den Miners vom TSV Peißenberg musste sich der EA Schongau mit 4:1 geschlagen geben. Die Miners führten bereits mit 3:0, ehe der EAS verkürzen konnte.
Wiederrum in Verlängerung siegte der EAS auf heimischen Eis gegen die Eispiraten des ESC Dorfen. Die Entscheidung fiel in Overtime bereits nach 56 Sekunden und Daniel Holzmann erzielte das 4:3.
In Kempten gegen die Sharks erwischten die Mammuts einen Blitzstart und bereits nach 22 Sekunden stand es 0:1. Besonders im letzten Spielabschnitt legten die Mammuts nach und kamen am Ende zu einem verdienten 3:7 Auswärtserfolg.
Ein harmloser ESV Buchloe biss sich an den Mammuts die Zähne aus. Mit einem ungefährdeten 0:4 im Gepäck trat der EA Schongau seine Heimreise an.
Im Heimspiel gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt wurde der leidenschaftliche Kampf der Mammuts wieder in Verlängerung belohnt. Gespielt waren 62 Minuten und 40 Sekunden als Samy Paré den 3:2 Siegtreffer erzielen konnte.
In der Schongauer Eisarena unterlagen die Gladiators vom TSV Erding mit 5:3. Im letzten Drittel waren die Mammuts nicht zu halten und konnten 3 Treffer erzielen.
Bei den Löwen vom EHC Waldkraiburg siegten die Mammuts mit 2:6 und zeigten den Industriestädtern, nach einem starken Auftritt, die Grenzen auf.
Nach einem spielfreien Freitag empfingen die Mammuts den EC Pfaffenhofen. Dieses Match musste aufgrund technischer Probleme bei der neuen Zamboni noch vor dem Eröffnungsbully abgesagt werden.
Wie schon in den Jahren zuvor wählt das Gremium von bayernhockey.com in jedem Spiel die drei auffälligsten Spieler. Aus diesen Nominierungen gehen der Spieler und das Team des jeweiligen Monats hervor. Der erste Spieler, dem diese Auszeichnung zusteht, ist Daniel Holzmann von den Mammuts der zum Spieler des Monats Oktober gewählt wurde.
Die interne Scorerwertung der Schongauer führt Florian Höfler mit 16 Punkten (4 Tore und 12 Assists), vor Samy Paré mit 12 Punkten (6 Tore / 6 Assists) und Daniel Holzmann mit 12 Punkten (4 Tore / 8 Assists) an.
Nach 9 Spieltagen sind die Mammuts, mit 21 Punkten und einem Torverhältnis von 39:21 momentan auf Tabellenplatz 4 zu finden.
Kaderupdate:
Eine Hiobsbotschaft gab es am Montag im Lager des TEV’s. Topscorer Bohumil Slavicek verletzte sich am Sonntag in Peißenberg schwer. Diagnose: Syndesmosebandriss. Der Stürmer wurde am Mittwoch bereits erfolgreich operiert und wird dem TEV nun voraussichtlich 3 Monate fehlen, was natürlich ein herber Verlust für die Mannschaft von Trainer Michael Baindl bedeutet. Unter der Woche dann der nächste Schock. Sebastian Deml wird mit einer Unterkörperverletzung die nächsten Wochen ausfallen. Maxi Meineke konnte diese Woche wieder leicht ins Training einsteigen, aber ein Einsatz am Wochenende kommt wohl zu früh. Lukas Kögl und Kilian Mühlpointner, die letzte Woche Spielpraxis in der Landesliga gesammelt haben, stehen dafür aber wohl wieder im Kader von Michael Baindl.
Die Stimme zum Wochenende von Verteidiger Lukas Kögl:
Beim TEV gefällt es mir sehr gut. Das Training macht Spaß und mit der Option in der Landesliga bei der SG Schliersee / Miesbach 1b spielen zu können wird meine Entwicklung gut gefördert, da die erste Saison in der Bayernliga anstrengend und schwierig ist. In der Landesliga können wir junge Spieler aber Erfahrung sammeln, weil wir viel Spielzeit bekommen, dass hat mir in den letzten Spielen sehr weiter geholfen. Unser Ziel fürs Wochenende sind wieder sechs Punkte einzufahren umso an der Tabellenspitze zu bleiben, auch wenn wir mit Slavicek und Deml natürlich zwei schwere Ausfälle zu verkraften haben. Aber wir versuchen die Ausfälle durch unsere mannschaftliche Geschlossenheit auszugleichen. Schongau hat bisher eine sehr starke Saison gespielt und auch starke Gegner schon geschlagen, sie wissen wo das Tor steht, aber wir haben uns gut auf den Gegner vorbereitet und wollen ihnen unser Spiel aufdrücken. Erding hatte einen schwierigen Start, aber haben auch schon gegen Mannschaften aus dem vorderen Tabellenbereich gewonnen, wir dürfen sie nicht unterschätzen. Mein Ziel für die Saison ist es mich weiterzuentwickeln und mit der Mannschaft den größtmöglich Erfolg zu erzielen.
Schlägerlauf:
Ab kommenden Montag, den 14.11, bietet der TEV montags wieder den beliebten Schlägerlauf an. Von 12.30 – 14.15 Uhr findet der Schlägerlauf statt und kostet 5€. Für Aktive beim TEV ist der Schlägerlauf kostenlos. Dabei wird aber kein Schlittschuhverleih angeboten.
Öffentlicher Lauf am Buß- und Bettag:
Am Dienstag, den 16.11 bietet der TEV einen öffentlichen Lauf an. Von 11 – 13.30 Uhr findet dieser statt. Des weiteren findet am Sonntag 13.11 der öffentliche Lauf wie gewohnt statt
TEV Adventskalender:
Zur Weihnachtszeit hat sich der TEV etwas Besonderes einfallen lassen und es wird zum ersten Mal ein TEV Schokoladenadventskalender geben. Erwerben kann man diesen u.a. am 25.11 beim Heimspiel gegen Erding am Fanshop. Nähere Infos zum Adventskalender gibt es in einem eigenen Beitrag.
(TEVM/sh)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Derbyzeit! EHC Waldkraiburg fährt zum Autobahnduell nach Dorfen

(BYL)  Nachdem in der vergangenen Woche für den EHC Waldkraiburg aufgrund von Krankheit bereits ein Spiel ausfallen musste, spielen die Löwen auch an diesem Wochenende lediglich ein Spiel. Diesmal jedoch handelt es sich, ganz regulär, um einen spielfreien Tag am 11.11.2022. Dafür ist dann aber die Partie am darauffolgenden Sonntag, den 13.11.2022 ab 17:30 Uhr umso größer. In der Eishockey Bayernliga treffen die Spieler des EHC Waldkraiburg auf den alten Rivalen Dorfen, das liegt westlich von Schwindegg.
Auf den ersten Blick verspricht die Partie eines Dreizehnten gegen einen Zehnten der Tabelle nicht sehr vielversprechend zu sein. Doch sind es die Spiele gegen die Eispiraten, welche stets diese besondere Stimmung versprühen. Dorfen selbst scheint diese Saison, wie auch schon in der vergangenen Spielzeit, keine zwei Füße aufs Eis zu bekommen. Anfang Oktober begann man mit einer 3:2 Niederlage nach Penaltyschießen in Schweinfurt, Ende Oktober brachte man den EHC Königsbrunn ins Schwitzen als man nach einer 2:0 Führung zur ersten Drittelpause noch knapp mit 3:2 verlor. Ansonsten gab es für die Kreis-Erdinger genau einen Sieg (Pegnitz) und dreimal den Gang über die 60 Minuten hinaus, wovon man jeden Vergleich am Ende verlor und jeweils einen Punkt mitnehmen konnte. Auch die Verpflichtung dreier Waldkraiburger Spieler im Vorfeld der Saison brachte bisher nur wenig Erfolg auf dem Eis. Christof Hradek bleibt bisher mit einem Tor und einer Vorlage ganz bestimmt hinter seinen eigenen Erwartungen zurück. Fabian Kanzelsberger, der jüngst seinen ersten Treffer für die Eispiraten markierte, steht mit einem Tor und zwei Vorlagen als viertstärkster (Punkte) Verteidiger im Team da. Alex Kanzelsberger konnte bisher noch keinen Punkt erzielen.
Viele Waldkraiburger Spieler werden sich am Sonntag gleich aus mehreren Gründen freuen dürfen. Zum einen wird es ein Wiedersehen mit den eben angesprochenen Spielern geben. Das sind Freundschaften und langjährige Wegbegleiter, die am Wochenende ein Wiedersehen feiern, jedoch für mindestens 60 Minuten auch hintenanstehen müssen. Außerdem werden wohl viele der am letzten Wochenende noch im Krankenbett liegenden Akteure wieder auf dem Eis zu sehen sein. Da tut es auch sehr gut, dass das Auswärtsspiel mit einer Fahrtzeit von nur etwa 24 Minuten die Kürzeste der gesamten Saison ist.
Wer auf jeden Fall weiterhin fehlen wird in den Reihen der Löwen ist Christian Neuert. Dieser hat sich in seinem letzten Spiel einen Bruch des Mittelfußes zugezogen und hat mindestens noch fünf Wochen Pause vor sich, womit ein weiterer Leistungsträger bei den Löwen für lange Zeit ausfällt. Auch fehlen wird in der Verteidigung Daniel Schmidt, hinter Christoph Lode im Tor und Leon Judt der zuletzt im Angriff wieder seine Spielstärke zeigen konnte, stehen noch große Fragezeichen. Klar ist also, dass die Krankenbetten bei den Löwen sich etwas leeren, gänzlich leer jedoch sind sie weiterhin nicht. Dies zehrt offenbar auch an den Nerven von Coach Berwanger der seit seinem Antritt bisher nicht einmal mit dem gesamten Team trainieren konnte und in keinem Spiel auf die ganze Breite des Kaders zurückgreifen durfte. Er wird jedoch auch dieses Mal alles in seiner Macht Stehende tun, um mit den verfügbaren Akteuren in diesem Derby zu kämpfen und zu siegen. Und wenn man die Moral der Löwen in den letzten Spielen gesehen hat, dürfte es hieran auch keinerlei Zweifel geben.
Zwar wird das Spiel am Sonntag vom ESC Dorfen auch übertragen (Staige.tv), jedoch dürfte die Fahrt an den nur rund 25 Kilometer entfernten Spielort, für jeden Eishockey-Enthusiasten machbar und ein Muss sein. Ein wenig Heimspiel-Atmosphäre täte den Löwen, auch aufgrund des fehlenden Einsatzes zu Hause an diesem Wochenende, sicherlich in der Seele gut.
(EHCW/aha)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Die Flößer sind am Sonntag in Bad Aibing gefordert

(BLL)  Am kommenden Sonntag reisen die Lecher nach Bad Aibling zu den Aibdogs und wollen auch von dort Punkte mit nach Hause bringen. Zwar sind die Personalsorgen im Kader der 1. Mannschaft keineswegs kleiner geworden, aber das Team von Coach Christian Kratzmeir wächst in dieser Situation noch mehr zusammen, was die beiden zuletzt errungenen Siege gegen den SC Forst und die SG Schliersee/Miesbach 1b bereits deutlich machten.
Der EHC Bad Aibling war in der vergangenen Saison das abgeschlagene Schlusslicht in der Hauptrunde und mußte den Gang in die Abstiegsrunde antreten. Dort allerdings liefen die Aibdogs dann zur Hochform auf und gewannen sieben von acht Spielen. Damit konnte man die Abstiegsrunde souverän als Tabellenerster abschließen. Das zeigt auch das aktuelle Niveau der Mannschaft von Trainer Marcel Breil, die aktuell mit zehn Punkten aus bereits acht Spielen auf dem vierten Platz der Landesligatabelle steht. Die Oberbayern konnten bislang gegen Schliersee (7:1), Forst (8:2) und Pfronten (4:2) gewinnen, gegen den ESV Burgau reichte es zu einem Punkt nach Verlängerung. Niederlagen gab es gegen die Topteams aus Sonthofen (1:5) und Reichersbeuern (3:5), sowie im Derby gegen den TSV Trostberg (1:5). Auch die Aibdogs plagen sich mit Verletzungssorgen und können vermutlich nicht in Bestbesetzung antreten. In der Saison 2021/22 siegten die Flößer in Bad Aibling mit 4:1, zu Hause im Schneetreiben lieferte der ERC seine schwächste Saisonleistung ab und verlor mit 3:6.
Die Flößer rechnen sich trotz zahlreicher verletzter Spieler etwas aus in Bad Aibling. Es folgt danach ein hartes Programm mit drei Spielen gegen die beiden Topteams ERC Sonthofen und ESV Burgau, so würden weitere Punkte auf dem Habenkonto nicht schaden. „Unsere Stärke ist es, dass die Mannschaft immer enger zusammenrückt und schnell Lösungen findet. Die Qualität in unserem Spiel leidet durch die Ausfälle etwas, aber über den Kampf können wir viel egalisieren. In Bad Aibling wartet erneut ein Spiel auf Augenhöhe auf uns, in dem wir 60 Minuten hellwach sein und dagegenhalten müssen. Beide Teams brauchen die Punkte“, so Vorstand Manfred Sitter mit dem Blick auf Sonntag. 
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
baerenneuwiedBären Neuwied
Erstes Heimspiel bei Mission Titelverteidigung

(RLW)  Der Inter-Regio-Cup war für den EHC „Die Bären“ 2016 in seiner Premierensaison eine Liebesgeschichte. Die Neuwieder gewannen die internationale Runde mit Teilnehmern aus der Eishockey-Regionalliga West sowie der mit belgischen und niederländischen Teams besetzten Bene-League. „Das ist ein toller Wettbewerb mit starken internationalen Gegnern, die traditionell das körperbetonte Eishockey mögen – genauso wie wir“, sagt der Neuwieder Manager Carsten Billigmann.
Am Freitagabend (Spielbeginn: 20 Uhr) schließt sich für den EHC ein Kreis. Im Januar 2020, kurz bevor die Corona-Pandemie den Spielbetrieb lahmlegte, gewannen die Deichstädter ihr letztes Inter-Regio-Cup-Heimspiel gegen den niederländischen Vertreter aus Limburg-Geleen mit 9:4 und sicherte sich an diesem Abend vor eigenem Publikum den Titel. Zum ersten Heimspiel bei der Auflage des „IRC“ gastiert der gleiche Gegner im Icehouse.
„Sie haben eine spielerisch und läuferisch starke Mannschaft“, hat Bären-Trainer Leos Sulak in der noch jungen Spielzeit 2022/23 bereits dreimal feststellen dürfen. Neuwied und die Eaters bestritten zwei Vorbereitungsspiele gegeneinander und erst am vergangenen Samstag das Inter-Regio-Cup-Eröffnungsspiel in Limburg. Die Bären zogen zwar mit 6:7 knapp den Kürzeren, aber die gezeigte Leistung macht Mut für das Wiedersehen nur sechs Tage später. „Wir haben das Ziel, unseren Titel im Inter-Regio-Cup zu verteidigen und die Geschichte von 2019/20 zu wiederholen“, betont Billigmann, dass es sich in diesem Wettbewerb um viel mehr als nur ein ergänzendes Programm zum Regionalliga-Spielbetrieb herrscht. „Wir haben vor drei Jahren tolle Spiele gegen die Teams aus Belgien und den Niederlanden erlebt. Darauf freuen wir uns auch in den nächsten Wochen und Monaten wieder“, so Billigmann weiter. Außerdem haben die Bären eine Serie zu verteidigen: Im Inter-Regio-Cup haben sie noch kein Heimspiel verloren.
Nach dem anstrengenden ersten November-Wochenende hat der EHC diesmal ein abgespecktes Programm vor Augen. Am Sonntag kann die Mannschaft von Trainer Leos Sulak einen spielfreien Tag genießen.
(EHCN/rw)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Spiel am Sonntag von Wiehl abgesagt

(RLW)  Und wenn Du Dich auf einen Doppelspieltag freust, macht Dir die Grippewelle einen Strich durch die Rechnung. Nein, es ist kein Karnevalsscherz. Die  Wiehl Penguins haben wegen vieler Erkrankungen, aufgrund derer sie keine spielfähige Mannschaft zusammenbekommen, die Begegnung am Sonntagabend in Ratingen abgesat. Die Partie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Ice Aliens bedauern die Spielabsage und wünschen den Wiehl Penguins schnelle Genesung.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
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FASS empfängt Chemnitz zum Verfolger-Duell

(RLO)  Was tut man, wenn eine Erfolgsserie endet? Man versucht, eine neue zu starten.
Das ist zumindest der Vorsatz von Headcoach Christopher Scholz und seinem Team vor dem Heimspiel am Samstag (12.11.2022, 19:00 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) gegen den Verfolger Chemnitz Crashers.
Die Gäste konnten sich am vergangenen Wochenende über mehr als 1500 Zuschauerinnen und Zuschauer freuen, doch man unterlag dem Lokalrivalen Schönheide mit 4:5. Den entscheidenden Treffer erzielte der Titelverteidiger zehn Sekunden vor der Schlusssirene. Folglich laufen die Chemnitzer Gefahr, den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren, wenn sie bei FASS nicht punkten.
Allerdings haben die Crashers in der vergangenen Saison beide Hauptrunden-Spiele im Erika-Heß-Eisstadion für sich entschieden. Bei FASS muss eine Leistungssteigerung her, will man diesmal die Punkte im Wedding behalten.
Die personelle Situation bei den Nordberlinern entspannt sich etwas. Zwar fehlen weiter die Langzeitverletzten Ryan Warttig, Marvin Miethke, Nico Jentzsch, Ludwig Wild und Philipp Grunwald. Hingegen kehren Dennis Merk und Niklas Pilz ins Line-up zurück. Pilz fehlte zuletzt immerhin aus gutem Grund, denn er wurde mit der Deutschen Inlinehockey-Nationalmannschaft am vergangenen Wochenende Europameister! Herzlichen Glückwunsch!
Das Verfolgerduell könnt ihr für 6 Euro (VIP-Tagesticket: 16 Euro) besuchen. Die Kasse öffnet um 18:00 Uhr. Sponsor of the Day ist diesmal Der Berg ruft und Boarderline. Seit mehr als 30 Jahren ist Der Berg Ruft die erste Adresse für Wintersport in Berlin und das Skisportfachgeschäft mit großem Skiverleih und erstklassigem Skiservice. Boarderline ist Berlins bekanntester Snowboard-Shop. Die Adresse ist Schlesische Straße 26, 10997 Berlin (Kreuzberg).
(FASSB/ah)
  
 
 
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