Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 13.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 8 Beiträgen von der Natrionalmannschaft beim Deutschland-Cup 2022 in Krefeld, aus der Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschland-cupDeutschland Cup 2022
DEB-Auswahl holt zweiten Turniersieg gegen Österreich

(DEB)  Zweites Spiel, zweiter Sieg für die Nationalmannschaft beim Deutschland Cup 2022: Das Team von Bundestrainer Toni Söderholm siegte am Samstagabend mit3:0 gegen Österreich. Torschützen für die DEB-Auswahl waren Andreas Eder (6), Tobias Eder (18.). sowie Danjo Leonhardt (29).
Bereits am Nachmittag schlug Dänemark die Slowakei mit 4:3 nach Verlängerung. Am Sonntag stehen die finalen Turnerspiele an: Bereits ab 11 Uhr treffen Dänemark und Österreich aufeinander, Deutschland spielt um 14:30 Uhr gegen die Slowakei. Beide Partien werden live auf Magenta Sport übertragen.
- Zuschauerzahl in der YAYLA ARENA Krefeld: 3.310.
- Zum besten Spieler der deutschen Mannschaft wurde Colin Ugbekile ausgezeichnet.
- Tobias Eders Tor zum 2:0 wurde im Powerplay erzielt.
- Verteidiger Eric Mik hat heute sein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert.
- Kapitän war erneut Marc Michaelis, auch die Assistenten blieben mit Andreas Eder und Marcus Weber unverändert.
- Dustin Strahlmeier erhielt seinen zweiten Turniereinsatz. Gegen Österreich parierte der 30-Jährige alle 24 Schüsse und feierte damit einen Shutout
- Heute nicht im Aufgebot: Tobias Ancicka, Dominik Bokk, Maximilian Kammerer, Marco Nowak, Samuel Soramies und Mario Zimmermann.  
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Toni Söderholm: „Es war ein starkes Spiel der Jungs. Vor allem das erste Drittel war sehr solide. Die Mannschaft hatte hier sehr viel Spielkontrolle. Das war eine gute Ausgangslage für die Partie. Wir haben zwischendurch etwas den Faden verloren, aber im Großen und Ganzen muss ich das Team wieder einmal loben. Die Jungs haben verdient gewonnen.“
Stürmer Andreas Eder: „Ich denke, dass wir ein unglaublich gutes erstes Drittel gespielt und vielleicht auch die Österreicher ein Stück weit überrascht haben. Wir haben starkes Überzahl gespielt und die Tore im ersten Drittel zur richtigen Zeit gemacht. Und dann im zweiten Drittel noch eins nachgelegt. Im letzten Drittel haben wir sehr gut verteidigt und damit auch verdient gewonnen. Am Ende des Tages geht es darum Stück für Stück besser zu werden. Das wir jetzt zwei Siege haben ist natürlich toll und wenn wir nochmal ein gutes Spiel machen, bin ich optimistisch, auch das dritte Spiel gewinnen.“
Stürmer Danjo Leonhardt: „Ich denke wir hatten ein gutes Tempo im Spiel. Die Österreicher haben auch viel Speed mit reingebracht. Wir haben das aber sehr gut angenommen und mit unserer jungen Mannschaft sehr viel Qualität reingebracht. Erfahrene Spieler haben uns gut geführt und jetzt sind wir natürlich glücklich über den Sieg und den Shutout für Strahlmeier.“
Der Spielplan des Deutschland Cup 2022:
10.11.2022 | 16:15 | Österreich – Slowakei 3:2 n. V. (1:1, 1:0, 0:1, 1:0)
10.11.2022 | 19:45 | Deutschland – Dänemark 3:2 n. V. (1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
12.11.2022 | 14:00 | Slowakei – Dänemark 3:4 n. V. (0:2, 2:1, 1:0, 0:1)
12.11.2022 | 17:30 | Deutschland – Österreich 3:0 (0:2, 0:1, 0:0)
13.11.2022 | 11:00 | Dänemark – Österreich
13.11.2022 | 14:30 | Deutschland – Slowakei
(DEB/ms)
  
   
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
EGDL siegt im Nervenkrimi gegen Duisburg

(OLN)  Dass die Partie gegen die Füchse aus Duisburg kein Zuckerschlecken wird, darüber war man sich bewusst, denn bereits beim damaligen Heimspiel war es eine knappe Partie, die über die 60 Minuten hinausging. Aber was den über 1.000 Zuschauer an diesem Abend geboten wurde, war selbst für erfahrende Fans ein Highlight.
Die Rockets legten los, als gäbe es keinen Morgen mehr. Gerade ein Mal 40 Sekunden benötigte Diez-Limburg für die 1:0 Führung. Förderlizenzspieler Justin van der Vent zieht ab und der Duisburger Goalie hat keine Chance.
Die EGDL übt weiter großen Druck auf den Gegner aus. Nach etwa 10 Minuten, kommen auch die Füchse im Spiel an und haben ihre Chancen. Alles lief nach Plan, so schien es zumindest für die Gastgeber.
Im 2. Drittel wurde die Gangart härter. Duisburg machte es geschickt und provozierten teilweise die Strafen und die Spieler der Rockets gingen darauf ein. 9 von 20 Minuten im 2. Drittel spielten die Raketen so in Unterzahl, stellenweise sogar nur zu dritt. Genau ein solches doppeltes Überzahlspiel der Füchse führte zum 2:1 Anschlusstreffer durch Cornelius Krämer.
Am Ende des Drittels gab es noch nach einem Bandencheck durch Lademann, eine Rauferei an der Bande. Lademann erhielt 5 Minuten + Spieldauer, Lauris Bajaruns wegen Kämpfens 5 Minuten + Spieldauer und Sandis Zolmanis 5 Minuten wegen Kämpfens. Auf Seiten der Duisburger gab es für Lennart Schmitz 5 Minuten + Spieldauer für seinen Kampf und Cornelius Krämer erhielt ebenfalls 5 Minuten wegen Kämpfens.
Somit begann der letzte Abschnitt, wie der zweite endete, mit Strafzeiten auf Seiten der EGDL und einem kräftezehrenden Unterzahlspiel. Dieses konnte zunächst überstanden werden, aber mit Ablauf dieser Strafzeiten, musste zu allem Unglück noch Egils Kalns in die Box. Nach knapp eineinhalb Minuten war es dann so weit und Duisburgs Manuel Neumann konnte ausgleichen.
Drei Minuten später musste Tommi Steffen aus seinem Tor und wollte eigentlich den Puck wegschlagen, bevor sein Konkurrent diesen erreichte. Ein kurzer Moment Unsicherheit reichte Justin Büsing aus, welcher den Puck Steffen von der Kelle klaute und zu seinem Mitspieler Mark Heatley passte. Steffen mit einem Hechtsprung vor seinem Tor, aber Heatley versenkte den Puck im Netz. Somit drehten die Füchse das Spiel komplett zu ihren Gunsten. Zweieinhalb Minuten vor Ablauf der Spielzeit erlöste Fedor Kolupaylo, auf Zuspiel Felix Fleischer die Rockets und glich die Partie wieder aus. Den vor dem Tor hart umkämpften Puck konnte er im letzten Moment hinter die Linie bringen. Duisburgs Goalie Niklas Lunemann spielte, bis auf das erste Gegentor, ein starkes Spiel, war in diesem Fall aber machtlos.
Es ging nun in eine 5-minütige Overtime. Als knapp die Hälfte dieser Verlängerung gespielt war, startete Sandro Mayr nach einer starken Bewegung zum Tor und zog ab. Der Puck landete im Gehäuse der Füchse, die Halle tobte. Zwei der drei zu holenden Punkte blieben somit am Heckenweg.
Weiter geht es für die Rockets am Dienstag in Krefeld, allerdings ohne die gesperrten Bajaruns und Lademann.
(EGDL/dl)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
tev-miesbachTEV Miesbach
Kämpferherz wird belohnt

(BYL)  Neben den bekannten Ausfällen von Bohumil Slavicek, Sebastian Deml und Maxi Meineke musste TEV Trainer Michael Baindl kurzfristig noch auf die angeschlagenen Johannes Bacher und Matthias Bergmann verzichten. Somit war der TEV im Duell mit dem Tabellenvierten, der EA Schongau etwas dezimiert. Aber auch die Gäste hatten am Freitagabend mit sieben Ausfällen zu kämpfen. Beim TEV startete Timon Ewert im Tor.
Es entwickelte sich ein zerfahrener Beginn und beide Mannschaften nahmen zahlreiche Icing‘s und versuchten die Defensive kompakt zu halten. Die beste Möglichkeit hatten die Mammuts gleich in der ersten Minute, aber Simon Maucher scheiterte frei vor Ewert. In der neunten Spielminute nahm die Partie dann Fahrt auf. Zunächst rettete Ales Furch im letzten Moment gegen den einschussbereiten Florian Höfler, ehe der TEV zum Konter ansetzte. Michael Grabmaier setzte zum Solo an wurde aber geblockt, dennoch kam über Umwege die Scheibe zu Felix Feuerreiter und dieser traf aus kurzer Distanz zum 1:0. Nur ein paar Sekunden später war es wieder Feuerreiter, der nach Zuspiel von Benedikt Pölt, Nick Endress herrlich freispielte und Endress verlud Philipp Wieland im Schongauer Tor souverän zum 2:0. Danach hatten die Gäste gleich zwei Überzahlmöglichkeiten hintereinander und die Zweite davon nutzten sie stark. Tristan Gagnon wurde am langen Eck freigespielt und dieser traf in der 18.Spielminute um 2:1.
Im zweiten Drittel war der TEV weiter am Drücker. Ebenfalls im Powerplay war es Mäx Hüsken, der nach einem Schuss von Andreas Nowak in der 25.Spielminute zum 3:1 abstaubte. Danach setzten die Mammuts immer mehr gefährliche Konter, doch Timon Ewert zeigte eine hervorragende Leistung und hielt die Führung mit zahlreichen Glanzparaden fest. In der 36.Spielminute nutzte der TEV einen Fehler im Aufbauspiel der Mammuts zum 4:1. Ales Furch setzte die Schongauer Defensive unter Druck und der Puck kam zu Stefano Rizzo, der aus zentraler Position zum 4:1 traf. Mit diesem Ergebnis ging es auch dank einiger weiteren Paraden von Ewert in die zweite Pause.
Der letzte Abschnitt gehörte klar den Gästen die immer wieder Druck aufbauten und durch die Tore von Florian Höfler und Daniel Holzmann bis zur 52.Spielminute auf 4:3 herankamen. Doch der TEV zeigte sein ganzes Kämpferherz. Mit zahlreichen Blocks und viel Kampfgeist verhinderten die Rot-Weißen einen weiteren Gegentreffer. Sinnbildlich dafür waren die letzten zwanzig Sekunden, wo zunächst Thomas März mit einem Block gegen Lubos Velebny den Ausgleich verhinderte und der TEV mit der Schlusssirene einen weiteren Schuss blockte.
Somit gewann der TEV das neunte Spiel in Folge und baute die Tabellenführung weiter aus. Am Sonntag geht es für den TEV weiter mit dem Auswärtsspiel bei den Erding Gladiators.
(TEVM/sh)


tev-miesbachTEV Miesbach
Ģelingt der zehnte Sieg in Folge?

(BYL)  Am Sonntag reist der TEV zu den Erding Gladiators. Nachdem die Erdinger in der Vorsaison von Verletzungssorgen geplagt waren und in die Abstiegsrunde mussten, wurde am Sommer am Kader gebastelt um wieder in der vorderen Tabellenhälfte mitzumischen. Insgesamt neun Abgänge und neun Zugänge gab es bei den Gladiators im Sommer und mit Andreas Becher wurde ein neuer Trainer präsentiert. Mit Ryan Murphy wurde vom ERSC Amberg ein neuer Kontigentspieler geholt. Die zweite Kontigentposition besetzt der starke finnische Verteidiger Roni Rukajärvi. Im Sturm wurde Leon Abstreiter vom ECDC Memmingen geholt, dieser verletzte sich allerdings in den letzten Wochen schwer und fehlt den Gladiators die komplette Saison. Ebenfalls verletzt fehlt Neuzugang Elias Maier, der vom EC Pfaffenhofen zusammen mit Torwart Thomas Hingel gekommen war. Er wird mind. Den kompletten November fehlen. Auch Trainer Andreas Becher musste im Oktober aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Für ihn rückte ein prominenter Erdinger an die Bande. Felix Schütz, der ehemalige Nationalspieler und Olympia Silbermedaillengewinner von Sotchi, leitet nun zusammen mit Bernhard Bittel und Ales Jirik die Geschicke bei den Gladiators. Am Freitag konnten sie dabei einen 6:0 Sieg in Pfaffenhofen gewinnen, womit die Gladiators aktuell mit 14 Punkten den 10.Platz in der Tabelle belegen und voll im Kampf um Platz 8 sind. Wieder mit eingreifen tut dabei Rekordspieker Daniel Krzizok. Der Routinier hatte sich nach der Vorbereitung eine Auszeit genommen, da der Beruf und die Familie in den Vordergrund gerückt sind. Nun ist er zurück und trainiert bisher einmal wöchentlich mit den Gladiators und soll bei den Spielen am Wochenende sporadisch zum Einsatz kommen.
Weiter angespannt ist die personelle Lage beim TEV. Beim neunten Sieg in Folge, der am Freitag durch eine starke kämpferische Leistung gegen Schongau gefeiert werden konnte, fehlten bereits Maxi Meineke, Bohumil Slavicek, Sebastian Deml, Matthias Bergmann und Kapitän Johannes Bacher. Während Bacher, Bergmann und Meineke nächste Woche wohl wieder spielen können, fehlen Deml und Slavicek wie berichtet länger. Im Spiel konnten dann zudem Florian Heiß und Stefano Rizzo nicht fertig spielen. Ihr Einsatz am Sonntag ist fraglich und somit wird der TEV wohl mit einem Rumpfkader den zehnten Sieg in Folge in Angriff nehmen.
Spielbeginn in Erding ist um 18 Uhr. Das nächste Heimspiel findet ebenfalls gegen Erding statt und zwar am 25.11 um 20 Ihr im MiaHelfnZam-Stadion.
Die Stimme zum Wochenende von Verteidiger Lukas Kögl:
Beim TEV gefällt es mir sehr gut. Das Training macht Spaß und mit der Option in der Landesliga bei der SG Schliersee / Miesbach 1b spielen zu können wird meine Entwicklung gut gefördert, da die erste Saison in der Bayernliga anstrengend und schwierig ist. In der Landesliga können wir junge Spieler aber Erfahrung sammeln, weil wir viel Spielzeit bekommen, dass hat mir in den letzten Spielen sehr weiter geholfen. Unser Ziel fürs Wochenende sind wieder sechs Punkte einzufahren umso an der Tabellenspitze zu bleiben, auch wenn wir mit Slavicek und Deml natürlich zwei schwere Ausfälle zu verkraften haben. Aber wir versuchen die Ausfälle durch unsere mannschaftliche Geschlossenheit auszugleichen. Schongau hat bisher eine sehr starke Saison gespielt und auch starke Gegner schon geschlagen, sie wissen wo das Tor steht, aber wir haben uns gut auf den Gegner vorbereitet und wollen ihnen unser Spiel aufdrücken. Erding hatte einen schwierigen Start, aber haben auch schon gegen Mannschaften aus dem vorderen Tabellenbereich gewonnen, wir dürfen sie nicht unterschätzen. Mein Ziel für die Saison ist es mich weiterzuentwickeln und mit der Mannschaft den größtmöglich Erfolg zu erzielen.
Schlägerlauf:
Ab kommenden Montag, den 14.11, bietet der TEV montags wieder den beliebten Schlägerlauf an. Von 12.30 – 14.15 Uhr findet der Schlägerlauf statt und kostet 5€. Für Aktive beim TEV ist der Schlägerlauf kostenlos. Dabei wird aber kein Schlittschuhverleih angeboten.
Öffentlicher Lauf am Buß- und Bettag:
Am Dienstag, den 16.11 bietet der TEV einen öffentlichen Lauf an. Von 11 – 13.30 Uhr findet dieser statt. Des weiteren findet am Sonntag 13.11 der öffentliche Lauf wie gewohnt statt
TEV Adventskalender:
Zur Weihnachtszeit hat sich der TEV etwas Besonderes einfallen lassen und es wird zum ersten Mal ein TEV Schokoladenadventskalender geben. Erwerben kann man diesen u.a. am 25.11 beim Heimspiel gegen Erding am Fanshop. Nähere Infos zum Adventskalender gibt es in einem eigenen Beitrag.
(TEVM/sh)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
Niederlage in Trostberg

(BLL)  Nach sechs Siegen in Folge mussten die Schwarz-Gelben am Freitagabend in Trostberg ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Das Team um Kapitän Christian Engler kam im Trostberger Freiluftstadion nicht richtig ins Spiel und agierte zu passiv.
Im ersten Spielabschnitt sahen die knapp 500 Zuschauer -darunter wieder zahlreiche Fans aus Sonthofen- ein annähernd ausgeglichenes Spiel, wobei die Oberallgäuer nicht so richtig in Fahrt kamen. Sonthofen ließ die Scheibe wenig laufen und glänzte auch nicht mit seinem Laufspiel. Die „Chiefs“ erkannten ihre Chance und gingen bereits drei Minuten nach dem Eröffnungsbully durch Michal Zak in Führung. Vier Minuten später konnte dann Vladimir Kames das Zuspiel von Ondrej Havlicek zum 1:1-Ausgleich nutzen. Kurz vor Ende des ersten Drittels gelang den Trostbergern im Powerplay die erneute Führung durch Hausherr Florian Schwabl, ehe wiederum Vladimir Kames das Zuspiel von Ondrej Havlicek zum 2:2-Pausenstand in die Maschen setzte.
Trotz guter Sonthofner Vorsätze und einem nun besser ins Spiel kommenden ERC ging der Mittelabschnitt an die Gastgeber. TSV-Spieler Wayne Grapentine ließ mit seinem Treffer zum 3:2 nochmals Freude unter den Trostberger Fans aufkommen, die allerdings Kristof Spican nach knapp drei Minuten wieder verstummen ließ, als er die Vorlage von Denis Adebahr zum 3:3-Ausgleich hinter die Torlinie brachte. Die Oberbayern waren weiterhin gefährlich und konnten kurz nach dem Sonthofner Ausgleichstreffer wiederholt die Führung für sich beanspruchen. Jakub Poricky nutzte die Gelegenheit zum 4:3. In den noch gut zehn Minuten Spielzeit ließen die Torhüter beider Seiten, auf Sonthofner Seite Calvin Stadelmann und im Kasten der Hausherren Max Kruck, keine Treffer mehr zu.
Im letzten Drittel mussten die Gäste aus Sonthofen die zunehmende Überlegenheit der Hausherren hinnehmen. Zwar konnte Kapitän Christian Engler noch das Zuspiel von Vladimir Kames zum 4:4-Ausgleichstreffer nutzen. Doch danach war Schluss mit dem Sonthofner Torreigen. Trostberg sicherte sich mit drei weiteren Treffern von Wayne Grapentine im Doppelpack und Petr Dvorak die verdienten drei Punkte.
Die Niederlage ist für den ERC kein Beinbruch. Die Oberallgäuer stehen weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz und können bereits am kommenden Freitag mit dem Heimspiel gegen den ERC Lechbruck zur alten Form zurückfinden. Für den ERC kam die Niederlage zur richtigen Zeit, die „Sonthofner Jungs“ sind jetzt vorgewarnt, da sie am eigenen Leib erfahren mussten, dass die Landesliga kein Selbstläufer ist.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler bleiben torlos

(RLW)  Am Freitagabend haben die Eisadler Dortmund das Heimspiel in der Regionalliga West gegen die Ratiner Ice Aliens mit 0:2 verloren. Knapp 350 Zuschauer (darunter auch die Handball Damen vom BVB) waren ins Eisstadion an der Strobelallee gekommen und sahen eine unkämpfte Partie von zwei Teams, die sich an diesem Abend auf Augenhöhe begegneten. Beide Torhüter waren mit einigen guten Paraden dafür verantwortlich, dass das Spiel zwar Chancenreich aber Torarm war. Die Gäste hatten am Ende das Glück etwas mehr auf ihrer Seite und gewannen mit 2:0.
Die Eisadler hatten sich für das Spiel eine Menge vorgenommen und übernahmen gleich die Initiative auf dem Eis. Aus einer kompakten Defensive heraus agierten die Hausherren mit schnellen Vorstößen in der Offensive und so ergaben sich immer wieder Torchancen mit guten Torabschlüssen, die leider nicht den Weg ins Tor fanden. Den Gästen blieb im ersten Drittel meist das Nachsehen und selbst ein geordneter Spielaufbau war den Ratingern bedingt durchs Dortmunder Angriffsspiel nicht möglich. So ging es mit einem eher schmeichelhaften 0:0 für den Spitzenreiter in die Kabine.
Im zweiten Drittel kamen die Ice Aliens besser ins Spiel und hatten dann auch einige gute Torchancen, die Marvin Nickel im Tor der Eisadler erfolgreich parieren konnte. In der 31. Minute musste sich der EAD Goalie aber dann geschlagen geben und es hieß 0:1 aus Dortmunder Sicht. Doch die Dortmunder ergaben sich nicht, sondern spielten weiter mutig nach vorne. Da auch die Ratinger besser im Spiel waren, entwickelte sich ein munteres Spiel von beiden Seiten. Mit einem 0:1 Zwischenstand ging es in die 2. Drittelpause.
Im letzten Drittel setzte sich das Spiel auf beiden Seiten fort. Chancen gab es hüben wir drüben, aber ein weiterer Treffer wollte nicht fallen. Erst in der 59. Minute konnten die Gäste einen Fehler der Dortmunder Abwehr geschickt zum 0:2 nutzten.
„Gekämpft, gefightet und eine gute Reaktion gezeigt, aber leider wollte die kleine schwarze Hartgummi nicht ins Tor", so EAD Trainer Kevin Thau nach dem Spiel. Und weiter: "Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen und bin mit der Leistung zufrieden. Wir waren im Duell mit dem Spitzenreiter die bessere Mannschaft, doch leider nutzen wir momentan unsere Torchancen nicht. Und ohne Tore fällt es natürlich schwer zu punkten. Wir sind jetzt 2 Spiele ohne Torerfolg geblieben, aber werden im Training weiter Gas geben und dann versuchen am nächsten Wochenende den Fluch zu beenden. Danke an die Zuschauer für die Unterstützung. Wir brauchen Euch nächsten Freitag gegen Neuss noch mehr und lauter. Dann werden wir auch wieder punkten."
(EAD/tb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
FASS setzt Ausrufezeichen

(RLO)  Das war ein Statement: Im Verfolgerduell setzt sich FASS Berlin mit 8:1 (2:0, 3:0, 3:1) gegen die Chemnitz Crashers durch. Damit festigen die Weddinger nicht nur den zweiten Tabellenplatz, sondern präsentieren sich eine Woche vor dem Gipfeltreffen gegen Schönheide in Galaform. 182 Zuschauerinnen und Zuschauer verabschiedeten das Team mit viel Applaus.
Bei FASS verbesserte sich die personelle Situation, weil Dennis Merk und der frisch gebackenene Inlinehockey-Europameister Niklas Pilz ins Line-up zurückkehrten. So begann man schwungvoll. In der 5. Minute tauchte Patrick Czajka frei vor dem Tor auf und erzielte das 1:0, als er Arnsperger mit seiner ganzen Routine aussteigen ließ. Beide Mannschaften trugen schnelle Angriffe vor, kamen aber zunächst zu keinen weiteren Torerfolgen. Dies änderte sich in der 16. Minute, als Gregor Kubail die erste PowerPlay-Situation mit einem satten Schuss zum 2:0 abschloss.
Schon im ersten Drittel hatte FASS überzeugt, aber im zweiten Abschnitt legte das Team nochmal eine Schippe drauf und steigerte sich zur bisher besten Saisonleistung. Zunächst krönte Markus Babinsky eine feine Kombination des kompletten zweiten Blocks mit einem Hammer von der blauen Linie (25.), dann war Stefan Freunschlag bei einer Unaufmerksamkeit seines Gegenspielers hellwach und netzte zum 4:0 ein. In der Folge blieben die Berliner am Drücker und spielten viele Torchancen heraus. Aber auch Chemnitz enttäuschte keinesfalls, fand jedoch immer wieder im bärenstarken Patrick Hoffmann seinen Meister. Kurz vor Ende des Drittels stand erneut Gregor Kubail im Slot frei und markierte das 5:0, womit das Spiel endgültig entschieden war.
Diesmal blieb die Mannschaft von Headcoach Christopher Scholz auch im Schlussabschnitt am Drücker. Philipp Hermann wurde in der 43. Minute von Dennis Merk mit einem Chip-Pass auf die Reise geschickt und vollendete zum 6:0. Nach dem Ehrentreffer für die Crashers durch Weichert (49.) war es dem überzeugenden Patrick Czajka vorbehalten, den Torreigen mit zwei Treffern zu beschließen.
FASS zeigte eine Reaktion auf die erste Saisonniederlage am letzten Wochenende und geht gut gerüstet in die Auseinandersetzung mit Titelverteidiger und Tabellenführer Schönheider Wölfe. Dieser sportliche Höhepunkt steigt am kommenden Samstag (19.11.2022, 19:00 Uhr) im Erika-Heß-Eisstadion.
(FASSB/ah)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe auch in Dresden siegreich

(RLO)  Die Schönheider Wölfe sind auch nach dem Auswärtsspiel in Dresden in der Regionalliga Ost-Saison 2022/2023 weiter ungeschlagen. Das Team von Coach Sven Schröder siegte am Samstagabend beim Regionalliga-Team des ESC Dresden klar und deutlich mit 11:0 (1:0, 3:0, 7:0) und behält damit seine „weiße Weste“. Die Tore für die Erzgebirger erzielten Tomas Rubes (5), Florian Heinz, Richard Zerbst (2), Kilian Glück, Moritz Gottsmann und Florian Richter.
Die Wölfe konnten in Dresden nur mit einem Rumpfkader von 12 Feldspielern und 2 Torhütern auflaufen, da mit Patrick Wandeler, Jan Gruß, Christian Freitag, Robert Horst, Kevin Piehler und Yannek Seidel gleich sechs Akteure krankheits- oder verletzungsbedingt passen mussten. Dennoch hatten die Schönheider die größeren Spielanteile und konnten durch Tomas Rubes in der 8. Minute mit 1:0 in Führung gehen. Trotz weiterer guter Möglichkeiten hatte dieses Ergebnis auch bis zur ersten Pause Bestand.
In den Mittelabschnitt starteten die Wölfe dann noch zielstrebiger und konnten durch zwei weitere Treffer von Tomas Rubes (23./27.) auf 3:0 davonziehen. Dresden zeigte sich nur selten gefährlich und wenn, dann war bei Wölfe-Goalie Niko Stark Endstation, der in Dresden bis zur Mitte des Spiels zwischen den Pfosten stand und in der 31. Minute von Oliver Fengler abgelöst wurde. Am Spielgeschehen auf dem Eis änderte sich jedoch nichts. Schönheide bestimmte das Tempo und erhöhte in der 31. Minute durch Florian Heinz in Überzahl auf 4:0. Gleichzeitig auch der Spielstand zum zweiten Pausentee.
Unverändertes Spiel dann auch zu Beginn des Schlussdrittels, in welchem gerade 73 Sekunden gespielt waren, als Richard Zerbst das 5:0 für die Wölfe erzielte. Danach brachen bei den tapfer kämpfenden Eislöwen alle Dämme und Schönheide schraubte das Ergebnis bis zur Schlusssirene durch weitere Tore von Richard Zerbst (44.), Tomas Rubes (44./47.), Kilian Glück (45.), Moritz Gottsmann (47.) und Florian Richter (55.) bis auf den 11:0-Endstand in die Höhe.
Nächstes Wochenende sind die Schönheider Wölfe dann gleich doppelt gefordert. Zunächst geht die Reise am Samstag, dem 19.11.22 in die Hauptstadt, wo ab 19:00 Uhr im Weddinger Erika-Hess-Eisstadion das Liga-Spitzenspiel gegen die Akademiker vom FASS Berlin ansteht. Nur 22 Stunden später, am Sonntag, dem 20.11.22, geht es dann ab 17:00 Uhr schon wieder im Wolfsbau weiter, wenn die Tornados vom ELV Niesky zum diesjährigen TEDDY-TOSS-GAME in Schönheide zu Gast sind. Tickets für das Heimspiel gibt es ab Montag, 14.11.22, 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events.
(SW/mg)
  
 
 
 Sonntag 13.November 2022 www.icehockeypage.de 
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