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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Torhüter Lucas Di Berardo wird den REC nach drei Jahren wieder verlassen. Schon bald soll sein Nachfolger bei den Piranhas vorgestellt werden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben den Vertrag mit Stürmer Lukas Traub verlängert. Der 25-Jährige kam vor 3 Jahren aus Ulm zum SEC. In seiner ersten Oberligasaison konnte er in 48 Partien 10 Tore und 12 Assists erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 17.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 26 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Hessenliga und aus dem Nachwuchs-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Schools Day gegen Frankfurt: DEG erwartet mehr als 11.000 Zuschauer

(DEL)  Die Deutschland-Cup-Pause ist vorbei, der Liga-Alltag kehrt endlich wieder zurück - und wie. Am Freitag, 18. November, 19.30 Uhr, kommt es im PSD BANK DOME zum dritten Duell gegen Aufsteiger Löwen Frankfurt. Beide Duelle gingen bislang an den Liga-Neuling. Dieses Mal hat die DEG allerdings einiges an Unterstützung im Rücken. Es ist Schools Day! Mehr als 11.000 Zuschauer werden erwartet, mehrere Tausend davon sind Schüler aus der Region. Der Club freut sich besonders, dass so ein Event nach der langen Corona-Periode endlich wieder in diesem Rahmen möglich ist. 
(DEG/pdeg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Freiburg und Heilbronn auf dem Programm…

(DEL2)  Nach dem ersten Heimsieg der Saison am Dienstag gegen Krefeld gehen die Tigers mit etwas Rückenwind in die Partien am Wochenende. Am Freitag steht zunächst die lange Fahrt nach Freiburg an, wo die Partie um 19:30 Uhr startet. Am Sonntag (17 Uhr) gastieren die Heilbronner Falken im Tigerkäfig.
Der EHC Freiburg steht nach zuletzt drei Niederlagen aktuell auch Platz 9 in der DEL2. Im Team von Trainer Robert Hoffmann steht ein buntes Paket an Kontingentspielern, die auch das Scoring anführen: Der Schwede Tor Immo (13 Tore + 13 Vorlagen) ist wohl einer der spektakulärsten Liga-Neuzugänge. Unterstützt wird er vom Kanadier Shawn O’Donnell (1 + 12) und dem Slowaken Martin Révay (1 + 12). Mit Kyle Sonnenburg folgt bereits der punktbeste Verteidiger (0 + 12).
Mit Nikolas Linsenmaier, Christian Billich und Marc Wittfoth stehen altbekannte Namen im Kader der Breisgauer und mit Marvin Neher findet sich auch ein Ex-Tiger im Aufgebot. Im Tor setzt man überwiegend auf Patrik Cerveny, sein Backup ist Luis Benzing. Mit einer Erfolgsquote von 27,7 Prozent im Powerplay liegt man im vorderen Drittel der Liga, im Unterzahlspiel (78,2 Prozent) liegt man in der oberen Hälfte.
Die Heilbronner Falken sind mit sieben Niederlagen in die Saison gestartet - ausgerechnet im ersten Duell mit den Tigers gelang dann mit 6:4 der erste Saisonsieg. Nach zuvor drei Niederlagen konnte man die letzten beiden Partien für sich entscheiden, zuletzt gelang am Dienstag ein 6:1-Auswärtssieg in Selb.
In der jüngeren Vergangenheit gab es einige Bewegung bei den Falken: Man trennte sich von Co-Trainer Christoph Schubert, sein Nachfolger ist Martin Jiranek. Alex Lambacher wird aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für das Team von Trainer Jason Morgan auflaufen, Lukas Mühlbauer, der per Förderlizenz von Partner Mannheim für 16 Spiele abgestellt war, ist nach Landshut zurückgekehrt. In Sachen Kontingentspieler setzte man bis vor kurzem ausschließlich auf Kanadier, aufgrund der langen Verletzung von Judd Blackwater hat man reagiert und mit River Rymsha einen US-amerikanischen Verteidiger geholt, der am Wochenende seinen Einstand feiern soll. Top-Scorer ist Alexander Tonge (7 + 14) vor Stefan Della Rovere (6 + 10) und Kenney Morrison (3 + 11), ihnen folgen Justin Kirsch (6 + 6) und Julian Lautenschlager (5 + 7). Im Tor stehen neben Routinier Ilya Andryukhov mit Florian Mnich und Arno Tiefensee zwei Talente zur Verfügung, die mit guten Werten überzeugen, allerdings auch nicht verhindern können, dass man mit
74 Gegentoren die meisten der Liga kassiert hat. Mit einer Unterzahlquote von 68,7 Prozent zählt man zu den schwächsten Teams der Liga, im Powerplay dagegen liegt man mit 29,4 Prozent auf dem dritten Rang.
Tigers-Coach Marc Vorderbrüggen setzt weiter auf eine klare Linie im Spiel seines Teams: „Wir müssen in allen drei Zonen auf dem Eis defensiv gut organisiert. Vorne müssen wir die Scheiben aufs Tor bringen und dann für die 2. und 3. Pucks arbeiten. Wenn wir hart arbeiten und unserem System treu bleiben, haben wir in beiden Partien die Chance auf Punkte.“ Das Lineup wird sehr wahrscheinlich das gleiche wie am Dienstag beim Heimsieg gegen Krefeld sein.
(BT/kno)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Derbytime am Sonntag - Freitag Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen

(DEL2)  Die Deutschland-Cup-Pause ist Geschichte und nach einer kurzen Erholungsphase geht es für die Mannschaft um Stürmer Jere Laaksonen am Wochenende mit den DEL2 Spieltagen 19 und 20 weiter. Am Freitag geht es für die Joker dabei zu den Lausitzer Füchsen. Am Sonntag steht dann vor einer ausverkauften energie schwaben arena das Derby gegen den EV Landshut an.
Am Sonntag heißt es Derbytime.  Vor 3.100 Zuschauern erwarten die Joker dann den EV Landshut und die Stimmung in der energie schwaben arena wird wieder einmal elektrisierend sein. Das Team von Trainer Heiko Vogler hat derzeit den siebten Platz in der DEL2 Tabelle inne. Nach 18 Spieltagen haben die Niederbayern 28 Punkte eingesammelt. Erstes Bully ist um 17:00 Uhr.
Das Heimspiel der Joker gegen den EV Landshut ist ja bekannterweise ausverkauft. Eintrittskarten für die weiteren Heimspiele des ESVK sind im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.
Am Freitag steht für den ESVK eine weite Fahrt auf dem Programm. Dabei fährt der Joker-Bus nach Weißwasser zu den Lausitzer Füchsen. Die Mannschaft von Trainer Petteri Väkiparta liegt nach 18 absolvierten Partien und mit 22 Punkten auf dem Konto auf dem elften Tabellenplatz. Spielbeginn in der Eisarena Weißwasser ist um 19:30 Uhr.
ESVK Trainer Marko Raita kann am Wochenende, mit der Ausnahme der langzeitverletzten Fabian Koziol, Yannik Burghart und John Lammers wohl fast aus dem Vollen schöpfen. Fraglich ist aktuell noch ein Einsatz von Alexander Thiel, der aber wohl spätestens am Sonntag zum Derby gegen den EV Landshut wieder dabei sind wird. Wieder in der Wertachstadt ist dazu Förderlizenzspieler Nico Appendino von Red Bull München.
Das Spiel des ESVK gegen den EV Landshut wird selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV  übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal  gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker vom Spiel mit allen wichtigen Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.
(ESVK/pb)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
AUSVERKAUFTES DERBY: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG LANDSHUT

(DEL2)  Seit Wochen wirft es seine Schatten voraus – nun ist es soweit: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg empfängt am Freitag, 18. November, ab 20 Uhr den EV Landshut zum lang ersehnten Derby in der Donau-Arena. Dabei verspricht nicht nur die Tabellensituation (Regensburg belegt Platz sechs, Landshut folgt direkt dahinter) ein heißes Duell der Kontrahenten, die Partie ist auch bereits seit weit über einer Woche restlos ausverkauft.
Mit dem 3:1-Sieg in Weißwasser zogen die Oberpfälzer erst zuletzt in der DEL-2-Rangliste am niederbayerischen Rivalen vorbei. In bislang 17 Spielen haben die Domstädter satte 29 Punkte geholt und rangieren damit auf Platz sechs – der EVL folgt dicht dahinter, hat in 18 Partien 28 Zähler gesammelt. Zuletzt steckten die stark gestarteten Niederbayern etwas in der Krise, verloren die vergangenen vier Spiele allesamt und gewannen gar nur eine ihrer letzten acht Begegnungen. Die Donau-Städter indes siegten zuletzt vier Mal in Serie und gehen mit reichlich Rückendwind in das prestigeträchtige Aufeinandertreffen.
Die Vorzeichen stehen also gänzlich anders als noch vor dem ersten Kräftemessen der beiden Teams Anfang Oktober – damals zählt Landshut zu den unangefochtenen Spitzenteams der Liga und setzte sich auch in einem umkämpften Derby mit 6:3 gegen die Eisbären durch. Einen Spieltag darauf krönte sich das Team von Cheftrainer Heiko Vogler durch einen spektakulären Comeback-Sieg über Kaufbeuren zwischenzeitlich sogar zum Tabellenführer. Doch seither ist mächtig Sand im Getriebe: In zehn Spielen gab es acht Niederlagen und nur zwei Siege (insgesamt sieben Punkte).
Dabei ist der Kader des EVL extrem stark besetzt. Im Tor der Landshuter ist meist der 36-jährige Sebastian Vogl gesetzt. Er kam bislang in 16 der 18 Spiele zum Einsatz und entschärfte dabei knapp 90 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten. In den vergangenen 18 Jahren kam er auf 277 Spiele in der DEL und kehrte nun im Sommer in seine Geburtsstadt zurück. Doch auch die anderen Keeper im Gespann haben Qualität: Die beiden jungen Philipp Dietl (18 Jahre - Förderlizenzspieler) und Nico Pertuch (17 Jahre) hielten jeweils bei einem Kurzeinsatz ihren Kasten komplett sauber, Florian Bugl (ebenfalls Förderlizenzspieler) brachte die Eisbären beim ersten Aufeinandertreffen mit zahlreichen starken Paraden beinahe zur Verzweiflung.
Auch die Abwehr birgt viel Erfahrung und Klasse: Ex-Regensburger Benedikt Brückner kommt auf weit über 500 Spiele in der ersten Liga, Spieler wie Jan Pavlu, Markus Eberhardt und Andreas Schwarz haben ihre Fähigkeiten schon Jahre lang bei starken Zweitligisten unter Beweis gestellt und der kanadische Neuzugang Nick Pageau kam in der Vorsaison bei Ligakonkurrent Freiburg als (Offensiv-)Verteidiger auf 42 Scorerpunkte in 50 Spielen. Doch die Niederbayern haben auch zahlreiche Förderlizenzspieler und eigene junge Talente im Kader. So auch Nachwuchsnationalspieler Adrian Klein (unter Vertrag bei DEL-Klub Straubing), der bislang sieben Einsätze für Landshut gesammelt hat.
Das eigentliche Prunkstück des EVL ist indes aber die Offensivabteilung. Mit Marco Pfleger (zwölf Tore und 13 Assists für 25 Punkte) und dem kanadischen Neuzugang Tyson McLellan (vier, 24 – 28) stellt das Team zwei der drei besten Scorer der ganzen Liga. Auch die Neuverpflichtungen Samir Kharboutli (schon zwölf Punkte), David Zucker (15) und Jakob Mayenschein (sieben) haben eingeschlagen. Stets gefährlich sind zudem die Kontingentspieler Andreé Hult (Schweden/bislang elf Zähler) und Brett Cameron (neu aus Kassel/Kanada/zwölf). Einen tollen Saisonstart erwischte Talent Yannik Valenti (neun), der per Förderlizenz aus Straubing aber nur unregelmäßig zur Verfügung steht. Hinzu kommen Kapitän Maximilian Forster sowie den Förderlizenzspielern Bastian Eckl und Yuma Grimm ehemalige EVR-Akteure. Jüngst erhielt die Offensivabteilung noch weitere Verstärkung: Von den Adlern Mannheim kehrte mit Lukas Mühlbauer ein Eigengewächs (und Ex-Eisbär) in die Isar-Stadt zurück.
Personell kann EBR-Coach Max Kaltenhauser beinahe aus dem Vollen schöpfen: Die einzigen Ausfälle bleiben wohl die beiden Stürmer Tomáš Schwamberger und Kyle Osterberg. 
(SVR/jml)
  
   
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC startet nach Deutschland-Cup-Pause gegen Landsberg und Weiden

(OLS)  Nachdem der Deggendorfer SC vergangenes Wochenende aufgrund des Deutschland-Cups nur ein Pflichtspiel zu bestreiten hatte, ist die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger dieses Mal wieder zweimal gefordert. Zunächst treffen die Deggendorfer am Freitagabend auf heimischem Eis auf die Landsberg Riverkings, ehe es am Sonntag auswärts zum Tabellenführer, den Blue Devils Weiden geht.
Die bisherige Spielzeit war für die Landsberg Riverkings ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem die Oberbayern mit zwei Siegen aus den ersten drei Partien in die Saison gestartet waren, setzte es für die Mannschaft von Trainer Sven Currmann acht Niederlagen am Stück. Kurz vor der Deutschland-Cup-Pause stießen die Riverkings allerdings den Bock um und sicherten sich mit drei Siegen in Folge neues Selbstbewusstsein. Mit aktuell 14 Punkten aus 14 Spielen belegen die Oberbayern Stand Mittwochabend den elften Tabellenplatz. Einen Anteil am Landsberger Aufschwung hat unter anderem US-Boy Walker Sommer, der für den aus privaten Gründen abgereisten Steven Ipri vor wenigen Wochen zu den Riverkings wechselte. Mit vier Punkten (2 Tore, 2 Assist) aus fünf Spielen brachte sich der von der Niagara University gekommene Offensivspieler bei den jüngsten Erfolgen ein. Topscorer im Team der Lechstädter ist Florian Stauder. Der erfahrene Angreifer, der zu dieser Spielzeit nach langen Jahren in Peiting und Füssen zu den Riverkings wechselte, verlängerte seinen Vertrag in Landsberg vor kurzem bis 2024. Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr.
Am Sonntag reist der Deggendorfer SC dann zum unangefochtenen Spitzenreiter der Oberliga Süd, den Blue Devils Weiden. Sage und schreibe 14 Siege aus 14 Spielen wiesen die Oberpfälzer vor dem Wochenende auf und ziehen damit an der Tabellenspitze einsam ihre Kreise. Nach der Meisterschaft in der Hauptrunde der vergangenen Oberliga Süd Spielzeit galten die Blue Devils als einer der größten Favoriten auf den Aufstieg, jedoch scheiterten die Oberpfälzer in der zweiten Playoff-Runde gegen den DSC-Bezwinger aus Runde 1, die Hannover Indians. Nach dem Ausscheiden hatten die Weidener Verantwortlichen schnell die fehlende Kadertiefe als Schwachpunkt ausgemacht und die Mannschaft den Sommer über punktuell und hochwertig verstärkt. Mit dem langjährigen DEL-Verteidiger Kurt Davis, dem letztjährigen Spieler der Saison der Oberliga Süd Nardo Nagtzaam und den höherklassig erfahrenen Florian Voit und Luca Gläser holten sich die Blue Devils auf dem Papier viel Qualität in die Mannschaft, während sie die letztjährigen Leistungsträger nahezu alle halten konnten. Die große Stärke der Blue Devils ist bisher die enorme Breite und Tiefe im Kader. Insgesamt acht Spieler können bereits ein zweistelliges Punktekonto vorweisen. Den besten Wert hat dabei der Lette Edgars Homjakovs, der nach 13 Partien bereits 25 Scorerpunkte (7 Tore, 18 Assist) aufweisen kann. Die Trauben hängen für den Deggendorfer SC am Sonntagabend also sehr hoch, dennoch wird das Team von Trainer Jiri Ehrenberger alles in die Waagschale werfen, um den Blue Devils Punkte abzuknöpfen. Spielbeginn in der Weidener Hans-Schröpf-Arena ist am Sonntagabend um 18 Uhr.
Aus personeller Sicht entspannt sich die Lage beim Deggendorfer Sicht etwas: Zwar fehlen weiterhin René Röthke und Cheyne Matheson, jedoch sind Thomas Greilinger, Benedikt Schopper und Yannic Bauer wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Ob es für einen Einsatz am Wochenende reicht, entscheidet sich kurzfristig.
(DSC/mh)
  
    
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Vierter Sieg in Folge – Wichtiger 5:4 Heimsieg gegen die Passau Black Hawks

(OLS)  Beim Heimspiel gegen die Passau Black Hawks, dem Mitkonkurrenten um Platz 10, konnten die Riverkings am Mittwochabend einen wichtigen 5:4 Sieg und damit drei Punkte einfahren. Den vierten Sieg in Folge sahen 575 Zuschauer. Der HCL begann mit viel Schwung und läuferischem Einsatz und kam immer wieder zu guten Chancen, Passaus Torwart Luca Mayer war aber stets zur Stelle. Als in der 14. Spielminute die Gäste durch eine Strafe von Maximilian Kolesnikov in Unterzahl gerieten, sah man auf Landsberger Seite schon den Führungstreffer fallen, als begünstigt durch eine Unachtsamkeit im Spielaufbau Jakub Cizek das 0:1 erzielen konnte. Noch in der gleichen Überzahlsituation gelang dann allerdings der Ausgleich durch einen satten Schuss von Jason Lavallee. Keine Minute später prallte ein Schuss von Simon Stowasser so unglücklich vom Schlittschuh von Frantisek Wagner ab, dass Torwart Andreas Magg bei der erneuten Führung Passaus chancenlos war. Beim Stande von 1:2 ging es in die erste Drittelpause. Zur Mitte des zweiten Drittels gerieten die Black Hawks abermals in Unterzahl, dieses Mal sogar doppelt. Dies Gelegenheit nutzte Jason Lavallee zum 2:2 Ausgleich. Er reagierte nach einem Schuss von Adriano Carciola am schnellsten und stocherte den Puck über die Linie. In der 33. Spielminute erhöhte Walker Sommer mit einem direkten Schuss nach einem Pass von Sven Gäbelein auf 3:2. Als in der 36. Minute Frantisek Wagner mit einem Schuss aus spitzem Winkel zum 4:2 treffen konnte, schien die Partie in sicheren Tüchern. Allerdings verteidigte Landsberg in den nächsten Minuten recht inkonsequent und kassierte so kurz vor der zweiten Drittelpause noch den 3:4 Anschlusstreffer. Im
letzten Drittel machte Passau mächtig Druck und kam deshalb nicht unverdient in der 46. Minute durch Zachary Dybowski zum 4:4 Ausgleich. Jetzt schien das Spiel zu Gunsten Passaus zu kippen. Allerdings war es Jason Lavallee mit seinem dritten Treffer, der nach einem wunderschönen Pass von Adriano Carciola Passaus Keeper Luca Mayer aussteigen lies und zum 5:4 einnetzen konnte. In den letzten Spielminuten versuchten die Gäste alles um noch den Ausgleich zu erzielen. Landsberg rettete den Vorsprung dann aber doch noch zum wichtigen Heimsieg über die Ziellinie.
Nachdem Kapitän Tobias Wedl nach zehnmonatiger Verletzungspause wieder ins Team zurückgekehrt ist, gab es nicht so erfreulichen Nachrichten von Riley Stadel. Er wurde wegen einer
Unterkörperverletzung operiert und fehlt den Riverkings bis auf weiteres. Weiter geht es am Wochenende mit dem Auswärtsspiel beim Deggendorfer SC und dem Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr gegen den SC Riessersee.
(HCL/js)
  
   
lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders zum Neustart beim EV Füssen / Sicinskis Premiere an der Bande für Lindau – Sonntag spielfrei

(OLS)  Für die EV Lindau Islanders beginnt nach der Verpflichtung des neuen Trainers John Sicinski die Saison am kommenden Wochenende noch einmal bei null. Zu diesem „Neustart“ muss das Lindauer Team am Freitag (18. November / 19:30 Uhr) zum direkten Konkurrenten nach Füssen reisen. „Wir müssen Geduld haben und einen Schritt nach dem anderen machen“, sagt John Sicinski vor seiner Premiere als Headcoach der Islanders. Das Spiel beim 16-maligen deutschen Meister EV Füssen kann - wie gewohnt - auch bei SpradeTV live verfolgt werden. Am Sonntag haben die Inselstädter erneut spielfrei.
Der Freitags-Gegner Füssen feiert in Kürze ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich seinen 100. Geburtstag.  Am 11. Dezember 1922 wurde der Eissportverein gegründet. Passend dazu gastiert am 11. Dezember 2022 der Oberliga-Konkurrent SC Riessersee in Füssen, vor genau 100 Jahren auch der erste Gegner des EV Füssen überhaupt.
Nach einer intensiven Trainingswoche wollen die Lindauer aber keine Geschenke verteilen und die Punkte bestenfalls aus dem Ostallgäu entführen. Dass dies kein Spaziergang wird, wissen die Inselstädter seit dem ersten Aufeinandertreffen am Bodensee. Nach einem torreichen Spiel mussten sich die Islanders trotz zweier Führungen am Ende mit einem Punkt und einer Overtime-Niederlage geschlagen geben. „Wenn wir defensiv besser stehen, können wir auch Spiele gewinnen“, sagt John Sicinski.
Die Duelle der beiden Teams waren schon in der Vergangenheit meist knappe, aber vor allem harte Auseinandersetzungen, in denen sich beide Teams keinen Zentimeter Eis geschenkt haben. Wichtig für die Islanders wird es bei diesem Gastspiel deshalb sein, von der ersten Minute an hellwach zu sein und die Chancen die sich bieten, eiskalt zu nutzen. Sollte dies gelingen, könnte man womöglich schon am Kobelhang einen Turnaround einleiten und vor allem zu den Ostallgäuern in der Tabelle aufschließen.
Im Lager der Inselstädter hofft man bei der Premiere von John Sicinski an der Lindauer Bande, auch auf zahlreiche Schlachtenbummler vom See, welche das Team auch am Kobelhang lautstark unterstützen.  
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians empfangen Rosenheimer Topteam am Freitag

(OLS)  Nach kurzer Pause starten die Memminger Indians am Wochenende wieder durch. Am Freitag (20 Uhr) ist das Topteam aus Rosenheim am Hühnerberg zu Gast, zwei Tage später geht es zum EC Peiting. Sollten alle Formalitäten rechtzeitig erledigt sein, laufen die Indians bereits im Heimspiel mit einem neuen Kontingentspieler auf. Tickets für die Partie gegen die Starbulls sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Mit deutlichem Aufwärtstrend und einem guten Gefühl gingen die Memminger, trotz Last-Minute-Niederlage in Deggendorf, in die kurze Länderspielpause. Nach mehreren guten Auftritten zuletzt heißt es nun Punkte zu sammeln, um die Aufholjagd zu starten. Dabei mithelfen soll auch ein neuer Kontingentspieler, der unter der Woche einen Vertrag bei den Rot-Weißen unterzeichnete und am Donnerstag in Memmingen erwartet wird. Sofern die Passmodalitäten rechtzeitig abgeschlossen sind, soll der neue Angreifer, ebenso wie der zuletzt fehlende Petr Pohl, gleich am Freitag im Heimspiel für die Maustädter auflaufen. Diese Unterstützung wird das verletzungsgebeutelte Team gegen den Topclub aus Rosenheim definitiv gebrauchen können, neben den Langzeitverletzten droht kurzfristig auch Pascal Dopatka angeschlagen auszufallen.
Die Gegner:
Rosenheim (Freitag, 20 Uhr): Der Favorit aus Oberbayern kommt mit einer bärenstarken Mannschaft nach Memmingen. Der bereits prominent besetzte Kader des Tabellenzweiten wurde in den letzten Wochen noch einmal hochkarätig verstärkt. Aus der DEL stießen mit Norman Hauner und Marius Möchel zwei weitere Top-Akteure zum Team von Trainer Pasanen hinzu. Mit Tyler Mc Neely, Travis Oleksuk oder Stefan Reiter haben auch die anderen Neuzugänge voll eingeschlagen und das bestehende Team hervorragend ergänzt. Im ersten Aufeinandertreffen beider Teams lieferten sich die Mannschaften eine enge Partie, welche Rosenheim nur knapp mit 4:2 für sich entscheiden konnte. 
Peiting (Sonntag, 18 Uhr): Am Sonntagabend kommt es zum zweiten Aufeinandertreffen mit dem EC Peiting. Das erste Spiel gegen die Rot-Blauen konnte der ECDC siegreich gestalten, auch auswärts sollen nun Punkte eingefahren werden. Der ECP ist, wie auch in den vergangenen Jahren, ein sehr unbequemer Gegner. Das nordamerikanische Duo Sam Payeur und Felix Brassard strahlt reichlich Torgefahr aus, auch die Routiniers Lukas Gohlke, Andreas Feuerecker und Thomas Heger liefern wie gewohnt ab. Das Team von Trainer Anton Saal steht vor dem Wochenende mit 21 Punkten auf Rang 7 der Tabelle, bei gleicher Spielanzahl können die Peitinger vier Zähler mehr als die Indians voweisen. 
Fan-Info zum Heimspiel:
Tickets für die Begegnung gegen den Favoriten aus Oberbayern sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich. Auch die Abendkassen öffnen am Spieltag wie gewohnt. Zusätzlich wird ein Livestream angeboten.
Die Partie am Freitagabend gegen die Starbulls Rosenheim wurde von der Polizei als Risikospiel eingestuft. Notwendig wurde dies nach Vorfällen mit Rosenheimer Anhängern während dem letzten Memminger Auswärtsspiel in Deggendorf. Dies bedeutet u.a. eine strikte Fantrennung beim Einlass und während des gesamten Spiels.
Memminger Fans wird daher empfohlen Karten bereits online zu kaufen, da aufgrund von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen mit längeren Wartezeiten beim Einlass zu rechnen ist. Außerdem werden alle Zuschauer gebeten, die Parkplätze am BBZ zu nutzen, da der Durchgang an der Halle vom Hühnerberg in Richtung Haupteingang/ Kassen gesperrt ist. Für Fans mit bereits erworbenen Tickets wird einmalig ein zusätzlicher Eingang neben der Stadiongaststätte eingerichtet.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Archillesferse Special Teams: Unnötige Niederlage in Landsberg – Am Freitag ist Tölz zu Gast in der Eis-Arena

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben ihr Auswärtsspiel am Mittwoch beim HC Landsberg mit 5:4 verloren. Eine Niederlage die in die Kategorie mehr als unnötig einzustufen ist. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar: Mit einem Sieg setzen sich die Habichte unter den ersten zehn Mannschaften der Oberliga Süd fest. Bei einem Sieg des HCL, rückt ein weiterer Playoff Kandidat auf einen Punkt an die Black Hawks heran.
Auf sechzig Minuten gesehen waren die Black Hawks mit Sicherheit das aktiviere und optisch überlegene Team. Dazu präsentierten sich die Habichte stellenweise sehr spielfreudig und kreativ. Doch am Ende scheiterten die Habichte an eigenen Undiszipliniertheiten, den Special Teams sowie der Chancenverwertung. Ganze 44 Schüsse feuerten die Habichte auf das von Andreas Maag gehütete Landsberger Tor ab. Von fünf Überzahlmöglichkeiten konnten die Gastgeber gleich drei nutzen – allesamt in Person von Jason Lavallee welchen die Habichte über die Partie nicht verteidigt bekamen. Zwar steht auf der Habenseiten der Dreiflüsse Städter ein Tor bei eigener Unterzahl, ein eigenes Powerplay Tor sollte den Black Hawks bei zwei Möglichkeiten aber nicht gelingen. Neben der Niederlage mussten die Habichte einen weiteren Schock verdauen. Santeri Ovaska blieb im ersten Drittel nach einem Check auf dem Eis liegen und musste direkt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Diagnose steht bis dato noch aus. Alles ein allem ein sehr gebrauchter Abend für die Passau Black Hawks und deren Trainer Petr Bares. „Das war ein sehr wichtiges Spiel für beide Mannschaften. Ein sechs Punkte Spiel. Wir haben uns gut vorbereitet weil wir wussten das wird ein schwieriges Spiel. Wir hatten viele Chancen und haben diese nicht genutzt. Dazu kamen die vielen Strafzeiten. Das erste Drittel war soweit in Ordnung von unserer Seite. Im zweiten Drittel waren wir undiszipliniert und haben dann drei Tore kassiert“.
Jetzt heißt es für die Habichte das Spiel schnell abzuhaken und sich auf die Partie am Freitag um 19:30 Uhr in der Eis-Arena vorzubereiten. Zu Gast ist dann DEL2 Absteiger Tölzer Löwen. Mit Blick auf die Tabelle könnte man meinen, dass wäre das nächste sechs Punkte Spiel. Die Löwen liegen nur drei Punkte vor den Black Hawks und stehen mit Rang 6 auf dem letzten direkten Playoff Rang. Für den Absteiger läuft die Saison bis dato durchwachsen. Zwei Niederlagen gegen Memmingen und Füssen musste Tölz zuletzt einstecken. Dazu kam unter der Woche der Abgang vom langjährigen Spieler Johannes Sedlmayr. Die Löwen sind noch auf der Suche nach Beständigkeit in der Oberliga Süd. Diese Chance wollen die Habichte am Freitag nutzen und sich für die 5:2 Niederlage am fünften Spieltag revanchieren. Nach der Niederlage gegen Landsberg müssen die Habichte vor allem in der heimischen Eis-Arena die Punkte einfahren. Das Selbstvertrauen und das Wissen um die eigene Stärke sollte bei der noch jungen Black Hawks Mannschaft aber trotz der jüngsten Niederlage vorhanden sein. „Entscheidend in solchen Spielen ist auch die Unterstützung von den Rängen! Das hilft gerade unseren jungen Spielern enorm weiter“. weiß Vorstand Christian Eder und hofft auf einen vollen Black Hawks Fanblock. Mit Blick auf das Auswärtsspiel am Sonntag bei den Starbulls Rosenheim wäre ein „Dreier“ im Heimspiel gegen die Tölzer Löwen von enormer Wichtigkeit!
Tickets für das Heimspiel gegen die Tölzer Löwen erhalten Sie Online auf ETIX.com und ab 18:30 Uhr an der Abendkasse.
(EHFP/czo)
  
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Auswärtsfahrt an die Ostsee, Heimspiel gegen Tilburg

(OLN)  Nach dem Sieg unter der Woche beim Tabellenletzten in Krefeld stehen am kommenden Wochenende zwei schwierige Aufgaben für die EG Diez - Limburg an. Am Freitag brechen die Rockets erstmalig in der laufenden Saison zur weitesten Auswärtsfahrt nach Rostock auf, am Sonntag gastieren die Tilburg Trappers am Heckenweg.
Die Piranhas aus Rostock laufen bisher den eigenen Erwartungen hinterher. Mit einem nominell starken Kader stehen nach 21 Spielen lediglich 9 Punkte und somit der vorletzte Platz der Tabelle zu Buche. Dass der Mannschaft ausreichend Qualität zur Verfügung steht, zeigten zuletzt die Heimsiege gegen Herne und Herford. Aus der Mannschaft von Cheftrainer Chris Stanley ist insbesondere der Kanadier Keegan Dansereau hervorzuheben, der aktuell bei 16 Saisontoren steht. „Das wird für uns eine ganz schwierige Aufgabe“, prophezeit der Sportliche Leiter der Rockets, Arno Lörsch. „Zum einen müssen wir schauen, auf welches Personal wir zurückgreifen können und zum anderen ist Rostock wesentlich stärker einzuschätzen, als es der derzeitige Tabellenplatz aussagt. Wir müssen diszipliniert auftreten und aus einer starken Defensive agieren.“
Am Sonntag begrüßen die Rockets mit den Tilburg Trappers ein absolutes Topteam der Oberliga Nord in der Diezer Eishalle. Dass die Verantwortlichen offensichtlich unzufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf sind und die Voraussetzungen innerhalb der Liga unterschiedlicher nicht sein können, zeigt die Tatsache, dass Tilburg erst kürzlich mit Brett Bulmer, dem letztjährigen Topscorer, einen vierten Importspieler verpflichtete. Aktuell reihen sich die Trappers mit 40 Punkten hinter den beiden Teams aus Hannover und den Crocodiles aus Hamburg auf dem vierten Platz der Tabelle ein. „Tilburg verfügt über vier nahezu ausgeglichene Reihen“, sagt Andrej Teljukin über die Niederländer. „Alle Spieler sind technisch sehr stark und hervorragende Schlittschuhläufer. Mit Brett Bulmer sind sie jetzt noch flexibler und breiter aufgestellt. Aber jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden.“
Das Spiel am Sonntag, den 20.11.2022, beginnt um 18 Uhr in der Eisporthalle am Diezer Heckenweg.
Wie sich die personelle Situation für die beiden Partien am Wochenende gestaltet, entscheidet sich erst kurzfristig. Nach Ihren Sperren stehen Lauris Bajaruns und David Lademann wieder im Kader. Marcel Kurth (beruflich verhindert) und Felix Fleischer (familiäre Gründe) werden für das Spiel in Rostock nicht zur Verfügung stehen, bei Torben Reuner und Maximilian Herz bleibt der Genesungsprozess abzuwarten. Der Langzeitverletzte Steve Slaton fällt weiterhin aus. Bezüglich des Einsatzes von Förderlizenzspielern steht die sportliche Leitung in engem Austausch mit den jeweiligen Vereinen.
(EGDL/dl)
  
    
hannoverindiansHannover Indians
Die Hannover Indians präsentieren Open Air Game Trikots!

(OLN)  Am heutigen Donnerstag, exakt einen Monat vor dem großen Open Air Derby am 17.12.2022, haben beide Teams ihre Spieltrikots für das große Event vorgestellt.
Im Rahmen einer Pressekonferenz in der Heinz von Heiden Arena präsentierte Indians Kapitän Brano Pohanka das neue Jersey.
In weiß gehalten, da es ja ein Auswärtsspiel der Indians ist, findet sich im Hintergrund des Front- und Rückendesigns die Stadtkarte Hannovers. Auf dem Bauch prangt das Logo des Eishockey Open Air Events. Das Indians Wappen findet sich auf beiden Schultern wieder, welche bei den Original Spielertrikots als aufgenähte Patches umgesetzt sind.
Aufgrund der Kürze der Zeit bis zum Event, öffnen die Hannover Indians nur ein einwöchiges Zeitfenster für die Vorbestellungen. Somit kann sich jeder sein Wunschtrikot bestellen, wenn er denn möchte. Die Bestellphase beginnt mit dem heutigen Tag, über unseren Onlineshop.
Morgen beim Heimderby können diese Trikots auch am Fanshop-Container bestellt werden. Das Muster des Spielertrikots wird dann zum Anschauen dort ausliegen.
Die Bestellphase endet am Donnerstag, den 24.11.2022 um 20 Uhr!!
Im Onlineshop können diese Trikots bereits jetzt hier bestellt werden:
https://www.hannover-indians.de/shop/produkt/fan-trikot-eishockey-open-air-2022/
Der Trikotpreis beträgt für Erwachsenen Trikots 79,- Euro,
Kindertrikots sind für 65,- Euro zu erwerben:
https://www.hannover-indians.de/shop/produkt/kindertrikot-eishockey-open-air-2022/
(ECH/ag)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions überall Spitze

(OLN)  Die Hannover Scorpions sind auch nach ihrem 21ten Spieltag nicht nur unangefochtener Tabellenführer der Eishockeyoberliga Nord mit 57 Punkten aus 21 Spielen, sondern haben aktuell auch 13 Punkte Vorsprung auf den Tabellen 2ten.
Dass die ersten drei Topscorer der gesamten Liga alle drei Scorpione sind, unterstreicht die aktuelle Stärke der Scorpions.
Allan McPherson mit 44 Scorerpunkten, Pascal Aquin mit 39 Scorerpunkten und Brandon Alderson mit 39 Scorerpunkten haben bisher nicht nur überragend gespielt, sondern haben auch exzellente Werte in der Plus-Minus Statistik, die deutlich macht, dass sie trotz ihrer vielen erzielten Scorerpunkte auch hervorragende Defensivarbeit leisten.
Überragend auch die Leistung von Torhüter Brett Jaeger, der nicht nur die Nummer 1 aller Torhüter der Liga ist, sondern auch bereits 5 Shutouts erzielt hat.
In Kenntnis dieser bisherigen guten Saisonleistung können die Scorpions mit gestärktem Selbstvertrauen in die Begegnung gegen die Indians am Freitag 20 Uhr am Pferdeturm gehen.
Spannend wird bei diesem Duell auch sein, ob die Scorpions die unglaubliche Siegesserie von 11 Siegen in Folge fortsetzen können. Sonntag findet nach 2 1/2 Wochen dann auch wieder ein Heimspiel (19 Uhr gegen Essen) in der ARS Arena statt.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons im HEV-Derby und Drachenduell - Hochspannung in der Oberligatabelle

(OLN)  Zeit zur Regeneration beendet – der Herforder Eishockey Verein greift nach einer Woche Pause wieder ins Spielgeschehen der Oberliga Nord ein. In der Freitagsbegegnung treffen die Ice Dragons ab 20.00 Uhr in Herne auf die Miners, am Sonntag geht es wieder in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ rund, wenn ab 18.00 Uhr die TecArt Black Dragons Erfurt zu Gast sind.
Die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung hatte aufgrund der Länderspielpause sowie eines spielfreien Spieltages eine Woche Zeit zum Regenerieren und darf ausgeruht die Reise zum Herner EV antreten. Die Miners spielen bislang eine sehr gute Saison und haben sich im vorderen Tabellendrittel festgesetzt. In der heimischen Hanibal-Arena ist die Mannschaft von Coach Danny Albrecht besonders stark, musste jedoch unter der Woche in eine deutliche 3:9 (1:3/1:2/1:4)-Niederlage gegen den Tabellenführer Hannover Scorpions einwilligen und kassierte somit die zweite Heimschlappe der Saison. Mit Sicherheit will sich Herne nun gegen die Ice Dragons dafür bei seinen Fans rehabilitieren. Im Hinspiel gab es eine knappe Auseinandersetzung, die erst nach einem 5:5 im Penaltyschiessen mit dem besseren Ende für die Miners entschieden wurde. Man darf also gespannt sein, welcher HEV sich dieses Mal durchsetzen wird.
Im zweiten Spiel des Wochenendes geht es für Herford am Sonntag ab 18.00 Uhr wieder in die heimische imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Zu Gast sind die Artgenossen von den TecArt Black Dragons Erfurt. Die Thüringer kamen nur schwer in die Saison, mussten als bisher einziges Team in eine Corona-Pause gehen und haben noch einige Spiele Rückstand. Doch die schwarzen Drachen kommen so langsam in Schwung und haben sich zumindest wieder an die Plätze herangespielt, die den sicheren Klassenerhalt bedeuten. Auf die Ice Dragons wartet somit ein ganz anderes Duell als im Hinspiel. Damals siegten die Ostwestfalen mit 8:0, haben jedoch nicht nur gute Erinnerungen an diese Begegnung. André Gerartz verletzte sich am Knie und musste mehrere Wochen pausieren. Inzwischen ist der Herforder Stürmer wieder auf dem Eis und sorgte am vergangenen Freitag mit drei Treffern für einen knappen 4:3-Erfolg nach Overtime über die Moskitos Essen.
Obwohl noch lange nicht die Hälfte der Hauptrunde abgeschlossen ist, kristallisiert sich ein äußerst spannender Kampf in der zweiten Tabellenhälfte heraus. Während Diez-Limburg weiterhin sehr positiv auf sich aufmerksam macht und inzwischen ein paar Punkte Vorsprung auf die folgenden Teams hat, liegen Herford, Duisburg und Hamm nach 20 Spielen mit jeweils 24 Punkten gleichauf und werden nur durch die Tordifferenz getrennt. Essen hat lediglich einen Punkt Rückstand, würde aktuell jedoch in die PlayDowns rutschen. Während Erfurt sich auf Platz 13 um den Anschluss müht, haben Rostock und Krefeld diesen im Moment verloren. Es geht ab sofort also um jeden einzelnen Punkt im Kampf um die PrePlayOff-Plätze, dem Klassenerhalt und der Vermeidung der PlayDowns.
Chefcoach Milan Vanek hofft dabei, dass sich die zuletzt längere Ausfallliste nun ein wenig verkürzt. Einige Langzeitverletzte arbeiten an der Rückkehr auf das Eis, der zuletzt gesperrte Logan DeNoble muss nur noch ein Spiel pausieren und auch Spieler mit Schulverpflichtungen haben inzwischen Präsenzphasen absolviert. Dennoch wird das Trainerteam, teilweise mit Rücksprache der medizinischen Abteilung, erst nach dem Abschlusstraining den Spielerkader für das Spielwochenende festlegen.
Für die Sonntagsbegegnung gegen Erfurt sind Tickets online unter www.scantickets.de oder im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Beginn des Einlasses um 17.00 Uhr öffnet zudem eine Abendkasse.      
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenKempten Sharks
Alle Mann an Bord - Waldkraiburg und Dorfen heißen die aufgaben am Wochenende für die Sharks

(BYL)  Zumindest auf fast alle seiner Mannen kann Brad Miller am Wochenende zurückgreifen. Sowohl Maximilian Schäffler wie auch Lars Grözinger sollen nach ihren Blessuren vom letzten Wochenende wieder im Kader stehen. Einzig Alexander von Sigriz fällt auch weiterhin aus. Zwei benachbarte Teams hat der ESC am Wochenende als Gegner. Waldkraiburg und Dorfen liegen nur rund 25 Km auseinander und führen seit Jahren eine gepflegte Rivalität. Und auch in der Tabelle trennen die beiden auf Platz 11 und 13 gerade mal 2 Punkte.
Für Kempten gilt es idealerweise gegen beide Teams zu punkten um den aktuellen Tabellenplatz 6 zu festigen. Zunächst müssen die Allgäuer am Freitagabend um 20.°° im Landkreis Mühldorf gegen die Löwen Waldkraiburg ran. Der ehemalige Oberligist bleibt bis jetzt mit 12 Punkten aus 11 Spielen deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Die Verantwortlichen reagierten bereits im September auf saisonübergreifend ausbleibende Erfolge und  trennten sich noch in der Vorbereitung vom Trainergespann Sergei und Alex Piskunov. Der neue Mann hinter der Bande ist alles andere als ein Unbekannter, über 500 Erstligaspiele, Nationalspieler, Trainer mit DEL Erfahrung. Dies alles steht bereits in der Vita des Rosenheimers Markus Berwanger. Der Rückstand der Löwen auf einen Platz in der Aufstiegsrunde beträgt bereits 7 Punkte so das mit einem Sturmlauf der Oberbayern zu rechnen ist. Besonders die Top Reihe Neuert Popelka und Stanik gilt es dabei für Kempten nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.
Mit Christof Hradek sowie Fabian und Alexander Kanzelsberger wechselten gleich drei Spieler von Waldkraiburg zum Sonntagsgegner ESC Dorfen. Um 17.30 geht es am Sonntag in der ABW Arena gegen die Eispiraten los. Auch die Mannschaft von Franz Steer hat die Hoffnung auf Platz 8 noch nicht aufgegeben, schließlich stehen noch genug Spieltage  auf dem Plan um zu punkten. Zwei ambitionierte Gegner also die auf die Allgäuer warten, mit dem richtigen Einsatz der letzten Wochenenden sollte es durchaus klappen möglichst zwei Siege einzufahren.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Weitere Verletzungssorgen vor dem Derby

(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat an diesem Wochenende nur ein Spiel auf dem Programm. Am Freitag ab 20 Uhr kommt es auf heimischem Eis zum Aufeinandertreffen mit den "Pirates" des ESV Buchloe, der Sonntag ist dieses Mal spielfrei.
Die Nachbarn aus Buchloe sind nach einem etwas holprigen Start zunächst gut in die Saison gestartet. Nach vier Siegen in Folge gegen Geretsried, Amberg, Pegnitz und Dorfen setzte es zuletzt drei Niederlagen. Zuhause verloren die Pirates gegen Kempten mit 1:7, danach setzte es für den ESV auch im nächste Heimspiel gegen Schweinfurt eine 2:6 Schlappe. In Peißenberg gab es beim aktuellen Tabellendritten ebenfalls nichts zu holen, die Mannschaft kassierte eine knappe 1:3 Niederlage. Momentan stehen die Pirates zwei Punkte hinter Erding auf dem zehnten Tabellenplatz. Vor der Saison musste Buchloe den Abgang von zwei wichtigen Leistungsträgern verkraften, Simon Beslic und Peter Brückner wechselten zum EHC Königsbrunn. Neu im Kader der Pirates sind unter anderem Goalie Dominic Guran, der letztes Jahr noch für die Brunnenstädter auflief und Maximilian Hermann aus Kempten. Auch er schnürte seine Schlittschuhe schon für die Königsbrunner. In der Offensive ist Buchloe weiterhin gut aufgestellt, Top-Scorer ist der 39-jährige tschechische Kontingentspieler Michal Petrák. Nach 12 absolvierten Partien kann er 18 Scorerpunkte verbuchen, der 34-jährige Angreifer Alexander Krafczyk steht auf Platz zwei der internen Rangliste mit 16 Punkten. Platz drei belegt der 37-jährige Routinier Markus Vaitl mit 12 Punkten nach elf Spielen. Der EHC sollte sich von dem 10. Tabellenplatz des ESV aber nicht täuschen lassen, gegen Peißenberg hielten die Pirates gut mit und hätten kurz vor Spielende noch ausgleichen können. Ein Empty Net Tor besiegelte dann aber die knappe 1:3 Niederlage gegen den Tabellendritten. Die Bayernliga ist in dieser Saison noch näher zusammengerückt, was der Erfolg des elftplatzierten TSV Erding am letzten Sonntag gegen den Tabellenprimus Miesbach beweist. Der EHC ist am Freitag Favorit und kann mit einem Sieg weitere wichtige Punkte im Kampf um die ersten Tabellenränge sammeln.
Doch die Königsbrunner plagen aktuell Verletzungssorgen. Neben Max Lukes, Dennis Tausend, Nico Baur, Alexander Strehler und Lukas Häckelsmiller verletzte sich nun auch Toms Prokopovics am Dienstag im Training, ob er am Freitag für den EHC auflaufen kann, ist noch unklar. Dennoch ist die Stimmung nach den zwei Siegen vom Wochenende gut, die Mannschaft brennt schon auf das Derby gegen die Pirates.
EHC-Coach Bobby Linke hadert mit den vielen Ausfällen und warnt vor den Pirates: "Momentan gewinnen wir auch Spiele, die knapp sind, weil wir immer einen Weg finden, richtig zu reagieren. Nichtsdestotrotz ist es momentan schon ein Problem, dass durch die Ausfälle nur wenige Spieler im Training anwesend sind. Da können wir nicht so arbeiten und weiterentwickeln, wie wir das gerne hätten. Das ist momentan unsere größte Baustelle, auch wenn die Ergebnisse trotz Rumpfkaders gerade passen. Wir müssen auf jeden Fall schauen, welche Spieler wieder fit fürs Wochenende und das Derby werden. Gegen Buchloe waren es immer enge Partien, wir dürfen die Pirates auf keinen Fall unterschätzen und müssen unsere Power wieder aufs Eis bringen. Buchloe hat eine klasse erste Reihe und viele junge Spieler, die hart arbeiten. Dazu haben die noch einen guten Tormann, wenn die alles abrufen und einen guten Tag haben, wird es sehr schwer sein zu bestehen. Trotzdem, wir sind Favorit und sollten dem auch gerecht werden. Unsere Marschroute wird abhängig davon sein, wie groß unser Lazarett ist."
Aufgrund des erwartet hohen Besucherandrangs am Freitag bittet der EHC um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen den ESV Buchloe wird auch als Stream kostenpflichtig per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
TSVPeissenbergPeißenberg Miners
Freitag Spitzenspiel in Ulm und Sonntag Heimspiel gegen Geretsried

(BYL)  Der TSV Peißenberg reist am Freitag zum Viert-platzierten VfE Ulm/Neu-Ulm, Spielbeginn ist um 20:00 Uhr. Die Devils aus Ulm liegen den Miners dicht auf den Fersen, Punktgleich nach gleich vielen Spielen (26 Punkte aus 12 Spielen) liegen die Miners auf Platz Drei, dichtgefolgt von den Ulmern. Ihren Erfolg haben die Devils unteranderem den beiden Topstürmern Podesva und Synek zu verdanken, beide zusammen kommen auf beachtliche 55 Punkte in 12 Spielen! Ob die Miners es schaffen, die beiden in Schach zu halten und die Devils zu besiegen steht noch in den Sternen, doch eins ist klar - Die Miners wollen ihren Tabellenplatz verteidigen und werden alles geben für einen weiteren Sieg! Auf geht's Peißenberg, Pack ma's wieder! Das Spiel wird auf SpradeTV übertragen - hier gehts zum Stream. Devils Ulm/Neu-Ulm vs. TSV Peißenberg (sprade.tv)
Sonntag um 17:45 Uhr begrüßen die Miners dann den ESC Geretsried im heimischen Stadion. Die Geretsrieder konnten bisher nur Vier von 12 Spielen gewinnen und belegen damit einen recht mageren 12ten Platz in der Tabelle. Am vergangenem Wochenende brachten die Riverrats, nur Einen Punkt nach Hause, Zwei Punkte ließen sie im heimischen Stadion gegen den ESC Dorfen liegen und dann verloren sie nach einer 2:1 Führung noch mit 2:4 in Amberg. Drei Punkte, die auf jeden Fall auf dem Miners Konto landen sollten.
Das Spiel wird wie immer über SpradeTV gestreamt - TSV Peißenberg vs. ESC Riverrats Geretsried (sprade.tv) unser Team "August & Tina" begrüßt euch im griabigen Hunt und ihr habt wieder die Möglichkeit euch die tollen Fanmützen, -Schals und -Pucks zu kaufen.
Wir freuen uns wieder auf eure lautstarke Unterstützung unserer Mannschaft!
Auf geht's Miners kämpfen und siegen!
(TSVP/as)
  
    
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – ESC Geretsried „RiverRats“

(BYL)  13. Spieltag für die Mighty Dogs: Zu Gast beim ESC Geretsried! Nachdem der Sprung in die Aufstiegsrunde letztmalig in der Saison 2018/19 gelang, peilen die Oberbayern diese Saison eine Top-Acht-Platzierung an. Gelingen soll der Sprung unter die ersten Acht mit dem neuen Headcoach Hans Tauber, der bis dato die U20 der River Rats trainiert hat. Ein Vorteil für Tauber dürfte sicherlich der komplett eingespielte Kader des ESC sein und das er das Team aus seiner aktiven Zeit kennt. Mit Verteidiger Jakub Rezac haben die River Rats nur einen Neuzugang verpflichtet und keine Abgänge zu verzeichnen. Die vergangene Spielzeit 2021/22 beendete der ESC Geretsried in der Vorrunde auf Rang elf, nach der Abstiegsrunde belegte man den vierten Platz. Aktuell liegen die seit zwei Spielen sieglosen River Rats mit 12 Punkten auf dem 12 Tabellenplatz. Vier Plätze weiter vorne und mit 19 Punkten liegen die Mighty Dogs somit auf Platz Acht. Mit einem Sieg in Geretsried könnten die Mannen um Headcoach Andreas Kleider einen weiteren Kontrahenten auf Abstand halten.
Die folgenden Zeilen dürfte für die Fans der Mighty Dogs wie ein Déjà-vu vorkommen, denn eine Entspannung im Lazarett der Dogs ist nicht in Sicht. Zwar konnte Lucas Kleider gegen den EHC Königsbrunn nach seiner Verletzung wieder für den ERV auflaufen, musste aber durch eine fragwürdige 5+Spieldauer bereits nach 35 Minuten zum Duschen und steht somit nicht zur Verfügung. Wie auch in den Spielen zuvor, weiß Andreas Kleider meist am Abend vor dem Spieltag, auf wen er zurückgreifen kann:
„Die Frage die ich mir natürlich Spieltag für Spieltag im Moment stelle: kann ich auf alle drei zurückgreifen, nur einer oder doch zwei? Wer spielt Freitag und/oder Sonntag? Keine einfache Situation, aber damit müssen wir umgehen und ich rechne das Knaup, Schäfer und Schneider sehr hoch an, dass sie ihren Verein so unterstützen! Die drei begeistern natürlich auch die Fans mit ihrem Auftreten und man könnte meinen, sie waren nie weg oder sind außer Form.“
Weiterhin in absoluter Top-Form präsentiert sich ERV-Stürmer Dylan Hood: In den ersten elf Spielen gelangen dem Publikumsliebling bereits 15 Tore und 15 Assists. Damit rangiert er nicht nur in der internen Scorerliste auf Platz eins, sondern ist aktuell mit 30 Punkten der Topscorer in der Bayernliga. Das dürfte nicht nur das Team, die Fans, sondern vor allem Headcoach Andras Kleider freuen:
„Das freut mich natürlich und ist für mich nicht wirklich überraschend. Dylan ist Fit und hat absolute Spielfreude. Sein Wille ist nochmal größer wie die Saison davor und spielt auch Mannschaftsdienlicher. Zudem hat er natürlich seinen Kumpel Joey Sides an seiner Seite und die beiden sind für mich klar das beste Duo der Bayernliga!“
Wie Andreas Kleider seine Mannschaft einstellen wird, hängt davon ab, wie viele am Freitag im Bus nach Geretsried sitzen.
„Ungeachtet wer im Bus sitzen wird, werde ich das Spiel angehen lassen wie die anderen auch. Sie stehen zwar hinter uns in der Tabelle, sind aber trotzdem stärker wie es eben der Tabellenplatz widerspiegelt. Müssen mit entsprechenden Respekt in das Spiel gehen und dann sehe ich auch da die Möglichkeit, mit drei Punkten am Ende nach Schweinfurt zu fahren!“
Spielbeginn im Geretsrieder Eisstadion ist am Freitag, den 18. November, um 19.30 Uhr. Und wer den Weg nicht auf sich nehmen kann, kann das Spiel LIVE im Stream verfolgen. Der ESC Geretsried bietet keinen eigenen Livestream an, so hat sich das Livestream-Team der Mighty Dogs wie auch in der vergangenen Saison dazu bereit erklärt, aus Geretsried über sportdeutschland.tv zu übertragen. Ein enormer Aufwand für Danny Erk und seinem gesamten Team:
„Das ist natürlich für uns ein enormer Aufwand. Komplette Equipment im Icedome abbauen und „Reisefertig“ machen. Mit dem ESC Geretsried entsprechend alles durchgehen und aufbauen, wieder abbauen und zurück nach Schweinfurt bringen. Da muss natürlich dann für das Heimspiel am Sonntag gegen den EHC Waldkraiburg wieder komplett alles verlegt werden. Da es letzte Saison sehr gut bei unseren Fans ankam, entschlossen wir uns, auch dieses mal wieder zu übertragen. Unser Dank natürlich an die RiverRats, die es uns ermöglichen! Aber auch ein Danke von mir an mein komplettes Team, die das ebenfalls möglich machen!“
(ERVS/imd)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Als nächstes wartet der Tabellenführer

(BLL)  Am Freitag bestreiten die Flößer beim ERC Sonthofen ihr einziges Spiel am kommenden Wochenende. Die Bulls grüßen dabei von der Tabellenspitze und gelten als Aufstiegskandidat für die Bayernliga. Der weiterhin dezimierte Kader des ERC ist bei diesem Aufeinandertreffen der Underdog, dennoch möchte man sich bestmöglich beim Favoriten präsentieren. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr im Eisstadion an der Hindelanger Straße in Sonthofen.
Bis zur Saison 2019/20 spielte der ERC Sonthofen in der Oberliga Süd. Aus finanziellen Gründen zog man sich dann in die Bezirksliga zurück und startete dort den Neuanfang, mit dem Ziel des sofortigen Aufstiegs in die Eishockey-Landesliga. Der coronabedingte Saisonabbruch in der Spielzeit 2020/21 machte dafür zunächst einen Strich durch die Rechnung. Ein Jahr später wurde dann der Aufstieg gefeiert und auf Anhieb wurde eine Klasse höher ein Spitzenplatz eingenommen. Im Kader von Helmut Wahl stehen vier tschechische Spieler, wobei hier Vladimir Kames den klangvollsten Namen in der Szene haben dürfte. Die Oberallgäuer haben sich zudem mit Marc Sill vom Oberligisten EV Füssen und Nicolas Neuber vom Bayernligisten Buchloe verstärkt. Der Zuschauerschnitt bei den Bulls pendelt sich aktuell bei 500-600 Fans pro Heimspiel ein und es herrscht große Euphorie um das Eishockey in Sonthofen. Aber auch die Schwarz-Gelben sind nicht unbesiegbar: Am vergangenen Wochenende wurde in Trostberg mit 4:7 die erste Niederlage einkassiert.
Beim ERC Lechbruck mußte man erst einmal die Niederlage in Bad Aibling wegstecken. Die Fehleranalyse war nicht wirklich schwer: Zu viele individuelle Fehler in der Defensive, zu schwach der Abschluss in der Offensive. Weiterhin werden die Lecher einige verletzungsbedingte Ausfälle einkalkulieren müssen. Die Trauben in Sonthofen werden sicherlich hoch hängen, aber der ERC kann vielleicht positiv überraschen. „In der aktuellen Konstellation fahren wir als klarer Außenseiter nach Sonthofen. Aber auch die Bulls kochen nur mit Wasser, vielleicht schaffen wir es ihnen etwas die Suppe zu versalzen...“, so Vorstand Manfred Sitter.
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Weitere Auswärtsspiele für die Falcons

(BLL)  Gleich zwei Auswärtsspiele stehen für den EV Pfronten am Wochenende auf dem Programm Am Freitag Abend um 20 Uhrsind die Falcons zu Gast beim SC Forst, am Sonntag um 18:45 Uhr treffen die Pfrontener am Eisstadion am Triftbach auf den EHC Bad Aibling. Bei den Nature Boyz hat sich zur neuen Saison einiges geändert, mit Robert Kienle konnte ein neuer Trainer gewonnen werden. Zudem stießen einige junge Spieler zum Kader der Naturburschen. Gemeint sind die beiden Stürmer Benjamin Katerbau (DNL Regensburg) und Sami Baloch, ebenso wie Verteidiger Christoph Peter und Markus Wohlgemuth. Alle drei stammen aus dem Nachwuchs des TSV Peißenberg und sollen nun für den SC Forst in der Landesliga ihr Können unter Beweis stellen. Momentan befinden sich die Oberbayern punktlos nach sieben Spielen am Tabellenende. Dementsprechend werden sie am Freitag sicherlich alles daran setzen gegen die Falcons die ersten Punkte der Saison einzufahren. Um einiges besser steht es derzeit um den EHC Bad Aibling, die derzeit mit 13 Punkten aus 8 Begegnungen den 5. Platz in der Tabelle belegen. Im Hinspiel musste sich die Mannschaft von Trainer Bielefeld den Bad Aiblingern mit 2:4 geschlagen geben. Auch zuletzt konnten die Aibdogs ihre gute Form beim Punktgewinn gegen Burgau (4:5 n.V.) und dem deutlichen 8:1 Sieg gegen den ERC Lechbruck unter Beweis stellen. Es wird also sicherlich nicht leicht für die Pfrontener um sich für die Heimniederlage zu revanchieren.
(EVP/jk)
  
   
schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings
Schwenninger Fire Wings empfangen Hügelsheim

(LLBW)  Am kommenden Samstag, den 19.11.2022 empfangen die Schwenninger Fire Wings den ESC Hügelsheim 1b zu Gast in der Helios Arena zu ihrem zweiten Heimspiel in der Saison 22/23.
Die Jungs vom Neckar haben nach den ersten vier Partien bewiesen, dass es diese Saison mit diesem Team wieder möglich ist, den Meistertitel in der Landesliga zu verteidigen. Die bisherigen Begegnungen zwischen den Anwärtern auf den Titel haben die Neckarstädter allesamt mit Bravour gemeistert. Jedoch sind die 1b Teams nicht zu unterschätzen und ebenfalls als solche anzusehen. Deshalb brauchen die Fire Wings dazu eure Unterstützung.
Spielbeginn am kommenden Samstag ist um 19:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.
(SERC/uk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler mit 2 Spielen am Wochenende

(RLW)  In der Regionalliga West stehen für die Eisadler Dortmund am Wochenende zwei Spiele auf dem Programm. Am Freitagabend empfangen die Eisadler im Eisstadion an der Strobelallee den Neusser EV (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag geht die Fahrt zu den RealStars nach Bergisch Gladbach (Spielbeginn 19.15 Uhr).
Beide Gegner sind Tabellennachbarn der Eisadler (Platz 6), Neuss (Platz 5) und Bergisch Gladbach (Platz 7), so das Spannung vorprogrammiert ist.
Die Neusser hatten jetzt 12 Tage Pause und haben sich für das Spiel in Dortmund, es ist das erste Duell beider Mannschaften in der Liga in dieser Saison, sicherlich einiges vorgenommen. Mit einem Sieg würden sie den Anschluss an die obere Tabellenhälfte herstellen.
Die RealStars aus Bergisch Gladbach treffen in dieser Saison bereits zum dritten Mal auf die Eisadler. In Dortmund gewannen die Eisadler (3:1) und in Berg. Gladbach gewannen ebenfalls die Hausherren (6:5).
Am letzten Spieltag drehten sie ebenfalls zu Hause einen 4:1 Rückstand gegen die Luchse aus Lauterbach zu einem 5:4 Sieg in der Verlängerung und zeigten dabei aufsteigende Form.
Keine einfachen Aufgaben für die Mannschaft von EAD Trainer Kevin Thau, aber an diesem Wochenende sollen wieder Punkte her. Personell haben die Eisadler mit einigen Verletzungssorgen zu kämpfen, aber das läßt der Trainer nicht als Ausrede gelten. Kevin Thau zum bevorstehenden Spieltag: "Den Willen kann und werde ich meinen Jungs nicht absprechen, der ist immer da und das Potenzial zweifelos auch. Sie müssen es nur auch im Spiel umsetzen, möglichst einfach spielen und vor dem Tor die Chancen nutzen. Es zählt jeder Punkt und mit jeden kleinen Erfolgserlebnis steigt dann auch wieder das Selbstvertrauen."
Gerade im Heimspiel hoffen die Verantwortlichen der Eisadler wieder auf einen guten Besuch und dann soll mit Unterstützung der Fans das nächste Heimsieg gelingen. Dazu der Vorstand der Eisadler: "Was uns besonders freut, ist die bereits deutlich spürbare, positive Resonanz in Dortmund, Eishockey wieder sichtbarer zu machen. Dies merken wir auf allen Ebenen, angefangen von den Neuzugängen im Verein, der Teilnehmerzahl in der Laufschule und insbesondere auch bei den Zuschauerzahlen der ersten Mannschaft. Dieser Zuspruch, das Interesse und das wachsende Engagement lokaler Sponsoren ist letztlich was uns als Verein stärkt und auch weiter stärken soll."
(EAD/tb)
  
    
neusserevNeusser EV
Reizvolle Duelle in der Fremde

(RLW)  Nach einem spielfreien Wochenende wartet nun eine doppelte Herausforderung auf den NEV. Bei den Tabellennachbarn aus Dortmund und Lauterbach geht es um wichtige Punkte im eng gestaffelten Mittelfeld, darüber hinaus auf allen Seiten um Wiedergutmachung für zuletzt erlittene schmerzhafte Niederlagen. NEV-Coach Sebastian Geisler hofft noch auf einige erkrankte „Wackelkandidaten“, zudem befindet sich Berk Karota nach sechswöchiger Verletzungspause wieder im Aufbautraining.
Dass in der ausgeglichen besetzten Regionalliga jeder jeden schlagen kann, wurde von allen Seiten immer wieder betont. Diese erfreuliche Tatsache führt auch dazu, dass man schon einmal vier Spiele am Stück verlieren kann, so wie zuletzt die Eisadler aus Dortmund. Dabei zeigten die Westfalen am vergangenen Sonntag beim 0:2 gegen Spitzenreiter Ratingen eine sehr ansprechende Leistung, auch der Mitfavorit aus Neuwied machte Ende Oktober bereits leidvolle Erfahrung mit der Leistungsstärke der Ruhrgebietler und musste sich mit einem Zähler begnügen (1:2 n.V.). Nach zuletzt 122 Minuten ohne eigenen Treffer hofft Eisadler-Trainer Kevin Thau nun auf ein Wiedererstarken der Offensive und setzt sich und seinem Team sechs Punkte aus den anstehenden Duellen gegen Neuss und Bergisch Gladbach zum Ziel. Mit Neuzugang Luca Schöpf könnte ein oberligaerfahrener Stürmer (Herne) hierzu seinen Beitrag leisten, von den Verteidigern Kevin Peschke und Thomas Ehlert hat man sich hingegen getrennt. Die Partie im Eissportzentrum an der Dortmunder Strobelallee beginnt am Freitag um 20 Uhr.
Mit zehn Punkten aus sieben Spielen führen die Lauterbacher Luchse das breite Mittelfeld der Regionalliga West an. Der letztjährige Hessen-Meister ist auf Anhieb in der Liga angekommen, was der Einschätzung vor der Saison entsprach. Auch beim etwas überraschenden 5:1-Sieg des NEV im ersten Aufeinandertreffen zeigten die Osthessen durchaus ihre Qualitäten, verzweifelten aber am glänzend aufgelegten Leon Brunet im Neusser Gehäuse. „Bei den vielen engen Duellen entscheidet oft die Tagesform und manchmal auch ein wenig Glück“, blickt NEV-Trainer Sebastian Geisler nicht nur auf diese Partie zurück. Ein weiterer Beleg ist die schmerzhafte Lauterbacher Niederlage vom vergangenen Sonntag, als der Tabellendritte nach acht Minuten schon mit 4:1 in Bergisch Gladbach führte, letztendlich aber nur einen Zähler mit auf die Heimfahrt nehmen konnte (4:5 nach Verlängerung). Insofern sieht Luchse-Trainer Dennis Maschke gleich doppelten Grund zur Wiedergutmachung gegen den NEV am kommenden Sonntag: „Das Spiel müssen wir gewinnen, dazu gibt es keine zwei Meinungen.“ Spielbeginn in der Eissport-Arena Lauterbach ist dann um 18 Uhr.
Torhüter Patrick Fücker und Verteidiger Frank Buchwald fehlten erkältungsbedingt beim Dienstagstraining, dafür kehrte Berk Karota aufs Eis zurück. Der Verteidiger hatte sich Anfang Oktober beim ersten Punktspiel verletzt, sein Team in den vergangenen Wochen aber stets bei den Spielen an der Bande unterstützt. „Für Berk kommt der Einsatz am Wochenende wahrscheinlich noch zu früh, wahrscheinlicher ist die rechtzeitige Genesung der beiden Erkrankten“, hofft Coach Sebastian Geisler auf einen schlagkräftigen Kader bei den zu erwartenden engen Duellen. Weiterhin fehlen werden die längerfristig verletzten Hornig-Brüder und Leon Offer. Wie auch seine Trainerkollegen aus Dortmund und Lauterbach möchte Geisler am Wochenende punkten: „Wir wollen um unsere Position im Mittelfeld kämpfen und uns für das schwache Spiel in Ratingen rehabilitieren.“ Mit neun Punkten liegt der NEV als Tabellenfünfter einen Zähler hinter Lauterbach und zwei Punkte vor dem Verfolger aus Dortmund (6.).
(NEV/db)
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären
Der Tabellenführer kommt; Eifel-Mosel Bären empfangen Ej Kassel 89ers

(HL)  Für die Eifel-Mosel Bären geht es Schlag auf Schlag weiter. Nach dem Sieg in Bad Nauheim kommt der Ligaprimus nach Bitburg.
Wie in den letzten Jahren auch, führt der Weg zur Meisterschaft in der Hessenliga auch in diesem Jahr nur über das Team aus Kassel. In der letzten Saison scheiterten die 89ers in Sachen Meisterschaft allerdings an den Luchsen aus Lauterbach. Im Endspiel um den Titel hatte man mit 2:3 (nach Penaltyschiessen) das Nachsehen. Doch diese Saison wollen die Mannen um Trainer Christoph Kessler am Ende wieder ganz oben stehen. Schaut man auf den Kader der 89ers, kommt man als Eishockeyfan durchaus ins schwärmen. Gespickt mit ehemaligen Profis und Nationalspielern könnten die Nordhessen auch durchaus 1-2 Ligen höher spielen. Wie stark das Team tatsächlich ist, zeigen die bisherigen Ergebnisse. Nach einem 15:2 Auftaktsieg gegen Bad Nauheim, folgte ein 22:2 gegen Darmstadt.
Auch wenn die Favoritenrolle für Sonntag sicherlich klar vergeben ist, sind die Bären gerade zu Hause immer für eine Überraschung gut. Was in Bad Nauheim galt, muss vor allem auch am Sonntag wieder funktionieren. Das Team von Trainer Michal Janega muss in der Defensive intensiv arbeiten und auch im Angriff müssen die Chancen wieder effektiv genutzt werden. Torhüter Daniel Petry wird sicherlich auch wieder im Fokus stehen. Neben dem Heimvorteil wollen die Bären vor allem Leidenschaft, Kampfgeist und Engagement in die Waagschale werfen. Wichtiger Faktor soll auch das Publikum und die Bären-Fans werden.
Wer gerne Eishockey schaut und die Bären unterstützen will, hat keinen Grund am Sonntagabend nicht zu kommen. Die Bären erhoffen und wünschen sich wieder einen stimmungsvollen Eishockeyabend. Erstes Bully in der Eissporthalle Bitburg ist  am Sonntag 20.11.22 um 19:00 Uhr.
(BESV/mm)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
YoungMiners Eisschule goes Kids on Ice Day

Am Sonntag, den 20.11.2022 veranstaltet die Sparte Eishockey des TSV Peißenberg einen Kids on Ice Day. Beginn ist um 10:15 Uhr in der Eissporthalle in Peißenberg. Alle Kinder, die sich für das Schlittschuhfahren interessieren sind herzlich dazu eingeladen, zusammen mit unseren Spielern der 1. Mannschaft und den erfahrenen Trainern der Eisschule Spaß auf dem Eis zu haben. Mitzubringen sind Schlittschuhe, Handschuhe und Helm. Im Anschluss der Eisschule gibt es noch ein kleines Showspiel unserer U9 und wer sich noch ein Autogramm unserer Miners ergattern will, kann gerne was mitbringen, auf dem sie Spieler unterschreiben können.
(TSVP/as)
  
     
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Erfolgreicher KidsDay für die Starbulls Rosenheim

Am 15.10.2022 standen mehr als  70 Kinder auf dem Rosenheimer Eis und lernten die schnellste Teamsportart der Welt kennen. Gemeinsam mit den Spielern der ersten Mannschaft und den Nachwuchstrainern der Starbulls Rosenheim wurden so die ersten Schritte auf dem Eis gemacht.
Jedes Kind, das am KidsDay teilgenommen hat, durfte mit Spielern der 1. Mannschaft ein bisschen Eislaufen und größtenteils das erste Mal einen Eishockeyschläger in die Hand nehmen. Organisiert wurde der KidsDay von Heiko Stein, dem Nachwuchsleiter der Starbulls Rosenheim. “Der KidsDay war ein voller Erfolg, ich denke jedes Kind hatte heute sehr viel Spaß und vielleicht können wir bald ein paar von ihnen im Rosenheimer Trikot auf dem Eis sehen.”
Es waren insgesamt 72 Kinder zu Gast welche alle viel Spaß am Eislaufen und Spielen mit dem Starbulls Maskottchen „Wacki“ hatten. Am Ende der Eiszeit bekam jedes Kind noch eine Ehrenurkunde über die erfolgreiche Teilnahme feierlich überreicht.
„Der KidsDay ist jedes Mal sehr gut für unseren Nachwuchs, da wir viele Kinder für das Eishockeyspiel begeistern können, und somit auch neue Nachwuchsspieler gewinne können. Es ist schön zu sehen, dass so viele Kinder heute gemeinsam auf dem Eis gestanden sind. Wir hoffen, dass wir viele von ihnen langfristig begeistern konnten und sie bald im Stadion auf dem Eis im Nachwuchstraining wiedersehen.“, so Geschäftsführer Daniel Bucheli.
Die Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim ist deutschlandweit für ihre Qualität als Talentschmiede bekannt. In den Jahren 2017 und 2018 konnten die deutsche Schülermeisterschaft gewonnen werden und erst im vergangenen Jahr wurde die U15 Mannschaft deutscher Vize-Meister. Mit zahlreichen hauptamtlichen Nachwuchstrainern, einem zusätzlichen Torwarttrainer und Fitnesstrainer sowie stark ausgestatteten Krafträumen und Kabinen bieten die Starbulls Rosenheim beste Bedingungen zur sportlichen und persönlichen Weiterentwicklung aller Nachwuchsspieler.
(SBR/rm)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
KIDS ON ICE DAY-Special Kinder- und Jugendnachmittag am Pulverturm

Im Rahmen des Heimspiels der Straubing Tigers gegen die Grizzlys Wolfsburg am Sonntag, den 04. Dezember 2022 um 14:00 Uhr, findet ein Kinder- & Jugendnachmittag statt. Für alle Kinder unter 15 Jahren kostet ein Stehplatz-Ticket für das Spiel nur 1 Euro anstelle von 8 Euro, für Jugendliche unter 18 Jahren beträgt der Eintrittspreis für die Stehplatz-Tribünen nur 8 Euro anstelle von 12 Euro.
Vor und während der Partie können sich alle interessierten Kinder und Jugendliche am Infostand vorm Stadion und in der Kabine des öffentlichen Eislaufs über eine Mitgliedschaft beim EHC Straubing informieren.
Nach Spielende veranstalten die Straubing Tigers gemeinsam mit dem Stammverein EHC Straubing den diesjährigen Kids On Ice Day. Der Kids On Ice Day in Straubing ist – als Teil des Nachwuchsförderprogramms des Deutschen Eishockeybundes – ein Angebot für alle eishockey- und schlittschuhbegeisterten Kinder. Unter Anleitung der Profispieler der Straubing Tigers und EHC-Trainer können alle Kinder ein Eistraining absolvieren, bei dem Spiel, Spaß und gute Laune bei der Vermittlung von Tipps & Tricks im Vordergrund stehen.
Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldung und alle Infos hier: https://www.ehc-straubing.com/kids-on-ice-day/
Was muss mitgebracht werden?
Helm
Handschuhe
Schlittschuhe (können auch ausgeliehen werden)
wasserfeste Hose
Getränk
Das Equipment kann während des Spiels der Straubing Tigers im Container des EHC Straubing vorübergehend gelagert werden.
Wer kann teilnehmen?
Alle eishockey- und schlittschuhbegeisterten Kids zwischen 2-10 Jahren
Infos zum Ticketing:
Eintrittskarten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop sowie online unter https://straubing-tigers.reservix.de/events erhältlich. Auch die Stadionkassen öffnen am Spieltag ab 90 Minuten vor Spielbeginn.
Wir bitten, ein entsprechendes Ausweisdokument (z.B. Schülerausweis) zur Alterskontrolle beim Einlass vorzuzeigen.
Kinder unter 5 Jahren erhalten weiterhin kostenlosen Eintritt ins Stadion, solange das Heimspiel nicht ausverkauft ist.
(ST/fh)
  
 
 
 Donnerstag 17.November 2022 www.icehockeypage.de 
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