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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 8.Dezember 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Bolt ist neuer nachhaltiger Mobilitätspartner der Düsseldorfer EG

(DEL)  Bolt, der europaweit führende Anbieter für E-Scooter und nachhaltige Mobilitätslösungen, ist Offizieller Mobilitätspartner der Düsseldorfer EG.
Bolt ist in Düsseldorf nicht nur führend im E-Scooter Markt, sondern aktuell auch mit E-Bikes aktiv. Darüber hinaus hat das Unternehmen weitere Angebote, wie Carsharing, Taxi- und Mietwagen im Portfolio.
Frederik Wecker, Manager Partnership & Sales DEG Eishockey GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bolt einen multimodalen Mobilitätspartner gefunden haben, der unseren Fans die An- und Abreise weiter erleichtern wird. Gemeinsam wollen wir zeigen, dass moderne Mobilität flexibel und individuell ist und dabei auch noch Spaß macht.”
Bolt setzt sich für eine Zukunft ein, in der es in den Städten weniger Staus, weniger Umweltverschmutzung und mehr Grünflächen gibt, in denen sich die Menschen auf sichere und nachhaltige Weise fortbewegen können. Das estnische Unternehmen löst das Unternehmen Bird ab, das sich komplett aus Deutschland zurückzieht. 
„Als rheinischer Traditionsverein und eine der bedeutendsten deutschen Eishockeymarken hat die DEG Strahlkraft über die Stadtgrenzen von Düsseldorf hinaus. Das positive Image nutzt der Club schon heute als nachhaltiges Vorbild, im Einklang mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN, die auch für uns größte Bedeutung haben. So arbeiten wir als Bolt an einer Verkehrswende in allen Mobilitätsbereichen und blicken dabei mit unseren multimodalen Lösungen über den E-Scooter Markt hinaus. Dieser Angebotsmix ist wichtig, um den Verkehr nachhaltig positiv zu verändern. Der Rahmen von Eishockeyspielen in der DEL ist dazu perfekt geeignet. So können wir gemeinsam die Anreise- und Abreiseangebote verbessern”,  erklärt Balthasar Scheder, Bolt Regional Manager, Mikromobilität. 
Bereits zum Heimspiel der DEG gegen die Straubing Tigers, an diesem Freitag (09. Dezember 2022, 19.30 Uhr) können die Fans das Angebot von Bolt am PSD BANK DOME entdecken, E-Scooter sowie E-Bikes austesten und sich über den richtigen, verkehrssicheren Umgang informieren.
(DEG/pdeg)
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
ERSONALENTSCHEIDUNG BEI DEN WILD WINGS - DIE NECKARSTÄDTER TRENNEN SICH VON CHRISTOPH SANDNER.

(DEL)  Der bisherige Geschäftsführer Christoph Sandner wird mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.
Die Nachfolge von Christoph Sandner wird bereits heute Stefan Wagner als neuer Geschäftsführer antreten und dabei direkt auch in die Planungen für die kommende Saison einsteigen.
Nach etwas mehr als drei Jahren endet die Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführer Christoph Sandner und den Neckarstädtern. „Weitere Informationen werden wir dabei nicht verkünden, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt“, beschreibt Gesellschafter Michael Werner den aktuellen Status Quo.
Das bestehende Beschäftigungsverhältnis mit Christof Kreutzer wird vertragsgemäß bis Saisonende fortgeführt, dabei hat der Rheinländer trotz des auslaufenden Vertrages seine volle Loyalität gegenüber den WILD WINGS, den Gesellschaftern und dem neuen Geschäftsführer Stefan Wagner zugesichert.
(SWW/kl)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
NÄCHSTER COUP: EISBÄREN REGENSBURG BEZWINGEN TOP-TEAM KREFELD MIT 3:2 NACH SHOOTOUT

(DEL2)  Mit dem 3:2 (0:1/0:0/2:1/0:0/1:0)-Sieg nach Penaltyschießen über die Krefeld Pinguine hat der Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das nächste dicke Ausrufezeichen gesetzt. In einer turbulenten Partie drehten die Domstädter einen 0:1-Rückstand im dritten Drittel durch zwei Überzahl-Tore von Richard Diviš (41. Minute) und Corey Trivino (43.) zunächst in eine 2:1-Führung, mussten spät in Unterzahl aber doch noch den Ausgleich durch Ex-Nationalspieler Marcel Müller hinnehmen. Im später fälligen Penaltyschießen trafen Kapitän Nikola Gajovský und Marvin Schmid, während Devin Williams im Tor der Oberpfälzer zwei Versuche der Gäste parierte – Sieg und Zusatzpunkt für die EBR vor knapp 2300 Zuschauern in der Donau-Arena. In der Tabelle kletterte das Team von Coach Max Kaltenhauser durch den Erfolg mit nunmehr 37 Punkten auf Rang sieben, Krefeld blieb trotz der Pleite Dritter (48 Zähler). Weiter geht es für die Donau-Städter am Freitag, 9. Dezember, mit dem Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau (Beginn 20 Uhr). Ihr nächstes Heimspiel bestreiten sie erst am Sonntag, 18. Dezember, ab 17 Uhr: Dann geht es im Derby gegen die Bayreuth Tigers – es ist zudem der „F*CK Cancer“-Spieltag der Eisbären.
Nachbericht:
Personell ergaben sich im Team von Max Kaltenhauser kurzfristig einige Änderungen: Erik Keresztury kehrte ebenso ins Team zurück wie sein zuvor erkrankt fehlender Offensivkollege Lukas Wagner. Nach langer Verletzungspause feierte zudem Kontingentstürmer Kyle Osterberg sein DEL-2-Debut. Nicht mit von der Partie waren Verteidiger Jakob Weber sowie die Angreifer Tomáš Schwamberger, Radim Matuš, Matteo Stöhr und Christoph Schmidt.
Die Eisbären starteten gegen zu Beginn müde wirkende Gäste heiß und erspielten sich zahlreiche Chancen. Abwehrspieler Korbinian Schütz tauchte gleich zwei Mal gefährlich vor dem Krefelder Tor auf, Topi Piipponens Schuss wurde entschärft, Corey Trivino und Andrew Schembri verpassten je einmal knapp. Der Mann der Anfangsphase stand aber in Diensten der Pinguine: Der russische Goalie Sergei Belov blieb ein ums andere Mal Sieger gegen die furiose EBR-Offensive und verhinderte einen Rückstand für seine Farben. Erst nach gut zehn Minuten kam die Mannschaft aus Nordrhein-Westfahlen besser ins Spiel. Die Eisbären hatten Glück, als Alexander Weiß in Überzahl den Puck nicht richtig erwischte und nur die Latte traf. Wenig später fiel dann aber doch die etwas glückliche Führung für die Gäste: Dennis Miller fiel der Puck im Slot auf die Kelle und er verwandelte eiskalt zum 1:0 (18. Minute). Mit diesem Spielstand ging es in die Pause.
Im zweiten Durchgang bot sich ein ähnliches Bild: Die Eisbären erarbeiteten sich zahlreiche Möglichkeiten, belohnten sich aber nicht mit einem Treffer: Trivino, Piipponen doppelt und Richard Diviš scheiterten allesamt am überragenden Gäste-Goalie. Aber auch auf der anderen Seite zeichnete sich der Torhüter aus: Devin Williams stoppte allein im Mitteldrittel zwei Krefelder Alleingänge und strahlte auch sonst bei seinen Paraden Ruhe aus. Die logische Konsequenz der starken Keeper-Leistungen: Keine Treffer im zweiten Drittel.
Das sollte sich zu Beginn des Schlussabschnitts aber schlagartig ändern. Nach nur 21 Sekunden schlenzte Diviš den Puck aus spitzem Winkel zum Ausgleich in Überzahl unter die Latte (41.). Und gleich im nächsten Powerplay gingen die Eisbären sogar in Führung: Dieses Mal war es Trivino, Belov zum 2:1 für Regensburg überwand (43.). Die Eisbären zeigten spätestens jetzt eine ihrer besten Saisonleistungen, ließen gegen die Spitzenmannschaft des DEL-Absteigers nur wenig Chancen zu und hatten vorne mehrfach die Chance, den Vorsprung auszubauen – doch Belov blieb weiter eine Bank im Krefelder Tor. Als die Domstädter in der Schlussphase noch einmal in Unterzahl agieren mussten, nahm es Routinier und Pinguine-Top-Scorer Marcel Müller dann selbst in die Hand. Mit viel Ruhe wartete er in einer starken Einzelleistung den richtigen Moment ab und platzierte den Puck von der linken Seite genau im langen Kreuzeck zum 2:2-Ausgleich (58.).
In der anschließenden Overtime dominierten die Eisbären: Diviš, Trivino und Nikola Gajovský hatten jeweils die Entscheidung mit teils besten Möglichkeiten auf dem Schläger, scheiterten aber. Das Penaltyschießen brachte den Oberpfälzern aber doch noch den Zusatzpunkt: Hinten parierte Williams zwei der drei Gäste-Versuche und vorne verzückten Gajovský und Marvin Schmid die Regensburger Fans mit zwei starken Toren.
Weiter geht es für die Donau-Städter am Freitag, 9. Dezember, mit dem Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau (Beginn 20 Uhr). Ihr nächstes Heimspiel bestreiten sie erst am Sonntag, 18. Dezember, ab 17 Uhr: Dann geht es im Derby gegen die Bayreuth Tigers – es ist zudem der „F*CK Cancer“-Spieltag der Eisbären.
(EVR/jml)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Der Countdown läuft / Abfahrtszeiten stehen fest - Zugticketausgabe beim Heimspiel gegen Kassel

(DEL2)  Der Sonderzug ist bis auf den letzten Platz gefüllt, eine Nachrückerliste angelegt und die große Fahrt steht nun bald auf dem Programm. Das Kribbeln unter den Wölfe-Fans wächst!
Deshalb freuen wir uns nun die Abfahrtszeiten veröffentlichen zu können. Wie bei allen bisherigen Wölfe-Sonderzügen ist der Reisebeginn in Hof mit Zwischenstopp in Marktredwitz, ehe es dann zum Zielbahnhof Ravensburg geht.
Hier die Abfahrtszeiten im Einzelnen:
Hinfahrt am 28.12.2022 als DPE 19913
Hof Hbf: Abfahrt 10.59 Uhr (voraussichtlich Gleis 2)
Marktredwitz: Ankunft 11.28 Uhr, Abfahrt 11.33 Uhr (voraussichtlich Gleis 5)
Ravensburg: Ankunft 17.50 Uhr (voraussichtlich Gleis 3)
Rückfahrt am 28./29.12.2022* als 90556
Ravensburg: Abfahrt 23.42 Uhr (voraussichtlich Gleis 2)
Marktredwitz: Ankunft 04.27 Uhr*, Abfahrt 04.32 Uhr* (voraussichtlich Gleis 3)
Hof Hbf: Ankunft 05.02 Uhr*
Die finalen Gleise können den Anzeigen am jeweiligen Bahnhof entnommen werden.
Abholung der Zugbändchen und Tickets:
Beim Heimspiel gegen die Kassel Huskies am 11.12.2022 wird es die erste Möglichkeit geben, die Bändchen für den Zug sowie die Eintrittskarten für das Spiel abzuholen.
Dafür wird vor dem Spiel sowie in der ersten Drittelpause ein Stand im Mittelgang unter der Sprecherkabine auf die Sonderzug-Mitfahrer warten.
Wichtig dabei: Wir brauchen die Info, bei welchem Fanclub ihr euch angemeldet habt.
Abholung der restlichen Sonderzugtrikots:
Viele Sonderzugtrikots wurden bereits abgeholt und schmücken schon die Fotos im Stadion, ein paar vereinzelte Exemplare verweilen aber noch bei uns. Diese können ebenfalls am Stand unter der Sprecherkanzel abgeholt werden.
Übertragung der Aufsichtspflicht:
Mitreisende Personen unter 18 Jahren benötigen, sofern sie nicht von ihren Eltern begleitet werden, eine schriftliche Übertragung der Aufsichtspflicht.
Verbotene Gegenstände:
Wir bitten darum, Glasflaschen, spitze Gegenstände und sämtliche Arten von Pyrotechnik nicht mit in den Zug zu nehmen. Es wird hier sowohl in Hof als auch Marktredwitz bereits beim Gang auf das Gleis entsprechende Kontrollen geben, Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss von der Fahrt.
Im Zug herrscht Rauchverbot, ausgenommen ist der Partywagen.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Gönnern und Unterstützern bedanken, ohne die eine Fahrt in der Form kaum möglich wäre. Besonders freuen wir uns, dass unsere Freunde vom Franconia Rally Raid Team auch heuer wieder mit zwei Abteilen dabei sind, diesmal sogar im nach dem Team benannten FRRT-Wagen. Auch allen anderen Partnern und Helfern gilt an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
(SW/fps)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Auswärts im Aischgrund – DSC vor schwerer Auswärtsaufgabe in Höchstadt

(OLS)  Am kommenden Freitag kommt es für den Deggendorfer SC zum Ende des Auswärts-Marathons, bei dem die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger fünfmal in Folge auf fremden Eis antreten musste. Zu Gast sind die Deggendorfer Kufencracks um 20 Uhr bei den Höchstadt Alligators, der Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison.
Mit bereits 37 Punkten aus 19 Spielen stehen die Alligators aktuell auf dem vierten Tabellenplatz der Oberliga Süd, nur knapp hinter dem Deggendorfer SC. Durch ihre unangenehme Spielweise konnten sie unter anderem das Topteam aus Rosenheim in dieser Spielzeit bereits zweimal in die Knie zwingen.
Der große Pluspunkt bei den Alligators ist die Tatsache, dass der Kern der Mannschaft seit Jahren gehalten werden konnte und nur punktuelle Veränderungen vorgenommen wurden. Stürmer wie der Ex-Deggendorfer Dimitri Litesov, Anton Seewald, Verteidiger Jake Fardoe und Goalie Benjamin Dirksen bilden seit Jahren die Korsettstangen des Alligators-Kaders. Zudem bringen sich auch die getätigten Neuverpflichtungen mehr als gut ein. Der aus Bayreuth gekommene Tim Zimmermann traf in 19 Partien bereits siebenmal und auch Kontingentspieler Eetu-Ville Arkiomaa fand bei den Panzerechsen nach zuletzt mäßigen Spielzeiten wieder zu alter Stärke zurück.
Für den DSC geht es in diesem fünften Auswärtsspiel in Folge darum, den ärgsten Verfolger auf Abstand zu halten. Die Franken liegen zwar aktuell fünf Punkte hinter den Deggendorfern, jedoch haben die Alligators ein Spiel weniger auf dem Buckel und könnten sich mit einem Sieg dem DSC mehr als nur annähern.
Somit wartet auf das Team von Trainer Jiri Ehrenberger ein echtes „Sechs-Punkte-Spiel“. Zurückgreifen kann der Deggendorfer Übungsleiter nach auf den selben Kader wie am Dienstag in Passau. Aller Voraussicht nach werden somit weiterhin Benedikt Schopper, Lukas Miculka und Cheyne Matheson fehlen.
Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – EV Füssen 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

(OLS)  Der EHC Klostersee steht sich auf dem Weg zum weiterhin sehnlich erwarteten ersten Dreier immer wieder mal selbst im Weg. Am Dienstagabend beim 1:3 in der Wildbräu-Arena gegen den EV Füssen reichten zwei dicke Patzer, um die Balance und möglicherweise auch den Tick zu viel vom Selbstvertrauen und damit das Spiel zu verlieren. Die Spielkontrolle gaben die Grafinger, die im ersten Abschnitt und dann ins zweite Drittel hinein die besseren Abschlussmöglichkeiten herausgespielt hatte, endgültig nach dem zweiten Gegentor ab. Schon davor hatten die Gäste aus dem Allgäu zunehmend das Heft in die Hand genommen.
Einsatz- und lauffreudig hatten sich die Rot-Weißen zunächst Vorteile erarbeitet. Und den verdienten Führungstreffer aus dem Powerplay heraus (3.). Den Vorsprung konnte die Truppe von Dominik Quinlan erneut nicht lange festhalten, schon gut eine Minute später lud man die Gäste zum Ausgleich ein. Dabei blieb´s trotz drei, vier weiterer erstklassiger Chancen bis zur Pausensirene.
Da waren die EHCler zunächst noch obenauf, verteidigten auch in Unterzahl sehr konzentriert und gut. Zwei Minuten vor dem nächsten Seitenwechsel war die Klosterseer Hintermannschaft über die Mittellinie viel zu weit aufgerückt und wurde bitter bestraft dafür. Torhüter Philipp Hähl parierte den Alleingang, musste den Nachschuss aber passieren lassen. Damit ging´s, ohne wirklich schlechter als der Gegner zu sein, mit einem unnötigen Rückstand in die letzten 20 Spielminuten. In denen sich die Klosterseer immer wieder festliefen und nach zwei, drei guten Ausgleichsmöglichkeiten das Empty-Net-Goal zur Entscheidung kassierten.
(EHCK/fb)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians zu Gast beim Schlusslicht: Nur eine Partie am Wochenende

(OLS)  Für den ECDC Memmingen steht am kommenden Wochenende nur ein Spiel auf dem Programm. In Grafing bekommen es die Indians mit dem Oberliga-Schlusslicht EHC Klostersee zu tun. Erstmals spielberechtigt ist dabei der junge Angreifer Maxim Mastic. Das nächste Heimspiel findet erst wieder am 16. Dezember statt.
Am Freitagabend (20 Uhr) geht es für die Indians zum EHC Klostersee. Gegen den Aufsteiger sind drei Punkte Pflicht, wenn das Team von Trainer Huhn in der Tabelle weiter nach oben klettern will. Zuletzt, am vergangenen Sonntag, feirrten die Maustädter erst ihren zweiten Auswärtssieg der aktuellen Saison. Mit einem am Ende souveränen Erfolg nach gelungener Aufholjagd in Passau konnte die Mannschaft durchweg überzeugen. Nun soll der positive Trend aus der letzten Partie unbedingt fortgeführt werden. Bei den Indians gab es unter der Woche auch auf dem personellen Sektor gute Neuigkeiten, Maxim Mastic hat seine deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und kann damit erstmals in einem Pflichtspiel eingesetzt werden. 
Sven Müller dazu: „Mit der Spielberechtigung von Maxim erhalten wir weitere Optionen. Er ist sehr gut ins Team integriert und hat seit der Vorbereitung am Trainingsbetrieb teilgenommen. Sicherlich wird er aber noch ein paar Wochen benötigen, um die fehlende Spielpraxis aufzuholen. Wir freuen uns aber, dass er sich nun endlich präsentieren kann.“ Die Ausstellung des Passes und damit auch der Spielgenehmigung hatte sich in den vergangenen Monaten lange hingezogen, da u.a. allein die Auswertung des Einbürgerungstests mehr als 10 Wochen benötigte. „Ein besonderer Dank gilt hier aber der Stadt Memmingen, die uns nach Kräften unterstützt hat und jederzeit hilfsbereit war“, so Sven Müller. 
Der Gegner:
EHC Klostersee (Freitag: 20:00 Uhr): 21 Spiele und nur zwei Punkte – wer einen Blick auf die aktuelle Tabelle der Oberliga-Süd wirft, wird die Gastgeber ganz am Ende des Tableaus auffinden. So eindeutig wie die Lage scheint, ist sie aber definitiv nicht. Die Oberbayern stiegen im letzten Jahr souverän aus der Bayernliga auf und liefern, mit ähnlichem Kader, auch in der Oberliga oftmals gute Spiele ab. Für den Sieg reichte es jedoch bislang nie, auch wenn der EHC mehrere Male kurz davor stand. Die Indians-Fans werden sich hier sicherlich noch an das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften erinnern, als der ECDC zwar anrannte, den kämpferischen EHC aber erst kurz vor Schluss besiegen konnte. Zuletzt gab es knappe Niederlagen gegen Füssen und Passau sowie eine herbe Klatsche gegen den SC Riessersee. Hoffnungsträger im Team von Trainer Quinlan sind der Nordamerikaner Lynnden Pastachak sowie der neuverpflichtete Angreifer Jordan Stallard, der mit vielen Vorschusslorbeeren nach Grafing kam. Trotz zuletzt mehrerer Spielzeiten in der Bayernliga haben viele Akteure des EHC bereits höherklassige Erfahrung vorzuweisen.
Fan-Info: Das nächste Heimspiel der Memminger findet genau eine Woche später statt. Am 16. Dezember empfangen die Indians dann den EC Peiting am Hühnerberg. Tickets für die Partie sind bereits online erhältlich. Zum Auswärtsspiel in Grafing wird auch ein Fanbus eingesetzt, einige wenige Restplätze können unter Tel. 01607856269 noch reserviert werden. 
(ECDCM/mfr)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Drei Punkte für die Saale Bulls: Arbeitssieg gegen Krefeld

(OLN)  Unsere Saale Bulls haben am Dienstagabend gegen den Ligarivalen Krefelder EV 6:4 (2:2, 2:1, 2:1) gewonnen. Passend zum Nikolaus-Tag liefen die Bulls in Sondertrikots auf und eröffneten damit offiziell die Weihnachtszeit in der Stierkampfarena.
Halle startete nach gewonnenem Bully offensiv in die Partie und beschäftigte Gäste-Goalie Jonas Gähr im Angriffsdrittel. 14 zu fünf Torschüsse verzeichnete unser Team im ersten Drittel. Ob der Krefelder Unterlegenheit: Adrian Grygiel brachte den Gästen in der neunten Minute den Ausgleich. Fortan begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Lukas Valasek fuhr für unsere Bulls erfolgreich einen Konter und erzielte das Tor zum 2:1: Die Mannschaft von Gäste-Trainer Elmar Schmitz nutzte sogleich einen Bully zum direkten Ausgleich. Grygiel schnürte seinen Doppelpack.
Die Saale Bulls setzten im zweiten Drittel auf Tempo, Krefeld auf Körperlichkeit. Das daraus resultierende Powerplay beendeten unsere Bulls nicht mit einem effektiven Penalty Killing. Die Krefelder erzielten einen Unterzahltreffer. Den sechsten Torschuss der Partie beförderte Aaron McLeod ins Dreiangel unseres Goalies Albrecht. Die Bulls liefen sodann einem 2:3-Rückstand hinterher. Zudem kassierte unsere Mannschaft eine Bankstrafe, da ein Spieler zu viel das Eis betrat.
Während die Strafminuten von der Uhr liefen, untermauerte unser Team die beste Unterzahlquote der Oberliga. Mathieu Tousignant netzte mit einem Shorthander ein und setzte das Spiel wieder auf null. Nicht einmal eine Minute später versenkte Tousignant im 5 gegen 5 den Führungstreffer zum 4:3.
Unser Team blieb im Schlussdrittel zu passiv, sehr zum Vorteil der Gäste aus Nordrhein-Westfalen. Grygiel sicherte sich durch den 4:4-Ausgleich einen Hattrick. Unser Topscorer Matias Varttinen hingegen arbeitete weiterhin an seiner Statistik. Fünf Minuten vor Spielende setzte Varttinen den fehlenden Akzent und brachte den Bulls die knappe 5:4-Führung. In der letzten Spielminute sorgte der Finne für klare Fronten und lieferte uns ein Empty-Net-Goal. Die Gäste machten unseren Jungs das Drei-Punkte-Unterfangen nicht leicht. Am Ende zählt jedoch der vierte Sieg in Folge. Nun heißt es Kräfte tanken. Am Freitag greifen die Saale Bulls bei den Herner EV Miners wieder an.
(MECH/ch)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions gegen Erfurt So. 11.Dez. 19 Uhr - 12:2 Kantersieg in Diez-Limburg

(OLN)  Zwar haben die Scorpions ihre beiden Begegnungen dieser Saison gegen die Black Dragons Erfurt gewonnen, doch die Erinnerung an die vergangene Spielzeit ist nicht vergessen. „Wir wollen am Sonntag gerade auch in Erinnerung an die vergangene Saison unsere augenblickliche Erfolgsserie in der ARS Arena fortsetzen“, so Headcoach Kevin Gaudet.
Nachdem beeindruckenden 12:2 Auswärtssieg am Dienstagabend in Diez-Limburg, sind die Scorpions aktuell seit 11 Spielen in Folge siegreich und ohne Punktverlust.
„Auch die Begegnung am Sonntag gegen Erfurt in der ARS Arena gibt meinem Team noch einmal eine gute Gelegenheit, sich auf das 6 Tage später in der Heinz von Heiden Arena stattfindende Wintergame gegen die Hannover Indians vorzubereiten.
Mit der Begegnung in Diez-Limburg ist exakt die Hälfte der aktuellen Saison bis zu den Playoffs gespielt und die Scorpions sind nach wie vor unangefochtener Tabellenführer mit exakt 20 Punkten !!! Vorsprung vor dem Tabellenzweiten. In den bisher gespielten 28 Begegnungen haben die Scorpions sagenhafte 26 Siege erkämpft.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons unterliegen Duisburg - Strafzeiten sorgen für Niederlage

(OLN)  Gnadenlose Füchse – der Herforder Eishockey Verein hat das wichtige Spiel der Oberliga Nord gegen die Füchse Duisburg mit 3:6 (2:0/1:6/0:0) verloren. Dabei verloren die Ice Dragons durch eine Strafzeitenflut in den Schlussminuten des zweiten Drittels völlig den Faden und gaben die Partie aus der Hand. Mit vier Überzahltreffern in weniger als fünf Minuten brachten sich die Füchse Duisburg auf die Siegerstraße und holten letztlich verdient alle drei Zähler.
Beide Mannschaften fanden zunächst nicht richtig in die Begegnung hinein. Immer wieder neutralisierten sich die Kontrahenten im Aufbau und große Torgelegenheiten blieben Mangelware oder resultierten aus Abwehrfehlern. Ein Doppelschlag durch Rustams Begovs (19.) und Logan DeNoble (20.) führte kurz vor der Drittelpause jedoch für die etwas überraschende Führung der Ostwestfalen.
Im zweiten Spielabschnitt verkürzte Linus Wernerson Libäck für die Gäste zunächst auf 1:2 (26.), doch nur zwei Minuten später stellte Rustams Begovs mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand wieder her. Die Füchse setzten sofort noch einmal nach und kamen durch Cornelius Krämer in der 29. Minute zum 2:3. Es folgten die Schlussminuten des zweiten Drittels. Zunächst erhielt Jonas Gerstung eine Zweiminutenstrafe wegen Haltens, die Oula Uski in der 35. Minute zum 3:3-Ausgleich nutzte. Nur wenige Sekunden später traf es Lukas Krumpe (2 Minuten), Dennis König (2+2 Minuten) und Jonas Gerstung (2+2 Minuten), die allesamt in die Kühlbox mussten. Duisburg wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und formierte sich sofort zum Powerplay. Manuel Neumann (37.), Oula Uski (38.) und Linus Wernerson Libäck (39.) stellten innerhalb kürzester Zeit das Ergebnis auf 6:3 und sorgten somit noch vor dem letzten Wechsel für die Vorentscheidung.
Zwar bemühte sich der HEV im Schlussabschnitt noch einmal um den Anschluss, doch zunächst traf Logan DeNoble nur den Pfosten, später scheiterte Rustams Begovs mit einem Penalty und so lief den Ice Dragons immer mehr die Zeit davon. Duisburg stand hingegen nun sehr stabil in der Defensive und so blieb es beim 3:6.
Mit der Niederlage hat der Herforder Eishockey Verein aktuell den Anschluss an die PrePlayOff-Plätze verloren. Zum Hinrundenende steht die Mannschaft mit 30 Punkten auf Platz 11 der Tabelle, wobei der Tabellenzwölfte Erfurt im Moment sogar einen etwas besseren Punktequotienten aufweist. Hatte man vor wenigen Spielen noch einen kleinen Punktepuffer aufgebaut, so ist dieser endgültig aufgebraucht und man benötigt dringend wieder Zähler, um sich von der gefährlichen PlayDown-Zone wieder zu entfernen. „Wir müssen nun wieder punkten und es ist dabei egal, ob es nun am Freitag nach Tilburg geht oder ob wir am Sonntag gegen Rostock spielen. Der Druck ist in der Tabelle aktuell wieder gestiegen für uns“, blickte Co-Trainer Gordon Nickel bereits auf das kommende Wochenende.
(HEV/som)
  
   
hernerev2007Herne Miners
Unnötige HEV-Niederlage in Thüringen!   

(OLN)  Der Herner Eissportverein hat das Auswärtsspiel bei den TecArt Black Dragons Erfurt mit 2:4 (0:1/2:1/0:2) verloren, dabei aber eine Leistungssteigerung zur Pleite in Krefeld gezeigt. Am Freitagabend geht es zuhause (20 Uhr) gegen die Saale Bulls Halle weiter.
Herne musste dabei auf die langzeitverletzten Akteure Mark Shevyrin und Alexander Komov verzichten. Auch Kapitän Michel Ackers fällt verletzungsbedingt wahrscheinlich bis Jahresende aus. Stürmer Kevin Kunz zog sich eine Bänder-Verletzung im Training zu und wird in diesem Jahr ebenfalls nicht mehr eingreifen können. Lukas Jung, Leon Köhler und Nils Liesegang fehlten in Erfurt krankheitsbedingt. 
Nolan Redler brachte die Gastgeber bereits in der vierten Spielminute mit 1:0 in Führung, doch mit laufender Spielzeit stabilisierte sich Herne immer mehr und hätte zu Beginn des zweiten Drittels bereits mehrmals ausgleichen können. Erst scheiterten Elvijs Biezais und Braylon Shmyr bei einer Zwei-auf-Null-Situation an Pascal Seidel, dann traf Benjamin Hüfner die Scheibe freistehend nicht richtig. Biezais zielte noch mal zu genau und traf die Latte, ehe dann Niklas Hane die Scheibe zum verdienten Ausgleich über die Linie stocherte.
Wenig später war es Robert Peleikis, der einen schön ausgespielten Konter über Chris Seto zum 1:2 versenkte. Doch in den letzten 20 Sekunden des zweiten Abschnitts agierte Herne zu offensiv, leistete sich einen unnötigen Puckverlust und dieser sorgte, mehrmals unglücklich abgefälscht, für den Ausgleich der Dragons zum 2:2-Pausenstand.
Im letzten Drittel konnten dann erneut die Gastgeber in Führung gehen: Arnoldas Bosas war, bei angezeigter Strafe gegen den HEV, im Nachschuss erfolgreich. In den letzten Spielminuten agierten die Miners noch mal komplett offensiv, hatten auch gute Chancen zum Ausgleich, doch am Ende fehlte das nötige Glück und auch Pascal Seidel im Erfuter Gehäuse machte einige gute Möglichkeiten zu Nichte. Zehn Sekunden vor dem Ende war es dann Bruno Riedl, der die Scheibe per Rückhand-Lupfer aus der eigenen Zone ins leere Herner Tor bugsierte.
„Wir wussten, dass es ein laufintensives Spiel wird. Im zweiten Drittel sind wir dann auch verdient in Führung gegangen, haben diese aber in den Schlusssekunden des Abschnitts nicht clever genug in die Pause gebracht. Am Ende haben dann Kleinigkeiten entschieden“, so das Fazit von Tobias Stolikowski. „Ich kann meiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wir haben über die komplette Spielzeit gekämpft und alles gegeben. Das Spiel kann auch anders ausgehen“.
Am Freitag startet für die Miners bereits die Rückrunde der Oberliga Nord-Hauptrunde. Am Freitagabend sind die Saale Bulls aus Halle zu Gast in der Hannibal-Arena (20 Uhr), am Sonntag geht es zu den Hannover Indians an den Pferdeturm (19 Uhr).
(HEV/ms)
  
    
rostockpiranhasRostock Piranhas
Piranhas gegen Icefighters und Eisdrachen

(OLN)  Endlich wieder ein Heimspiel. Knapp zwei Wochen mussten die Rostocker Eishockeyfans warten, bevor sie ihre Piranhas anfeuern können. Am Freitag heißt es : Rostock Piranhas gegen die EXA Icefighters Leipzig. In der Hinrunde konnte der Gegner in beiden Spielen die volle Punktzahl erkämpfen. Beide Spiele endeten 3:1 für die Leipziger. Am Dienstag verloren die Gäste im Penaltyschießen gegen die Hammer Eisbären und auch das Derby gegen Halle ging verloren. Punktehungrig werden die Leipziger anreisen. Mit 48 Punkten stehen sie derzeit auf dem sechsten Platz der Tabelle ( einem direktem Playoff – Teilnahmeplatz ), aber vom siebten Platz trennen sie nur zwei Punkte. Ab 20.00 Uhr wird es spannend.
Am Sonntag geht es zum zweiten Mal in dieser Saison nach Herford. Die Herforder Icedragons. Die Bilanz der Spiele bisher: ein Sieg und eine knappe Niederlage gegen die Piranhas. Das Spiel wertet der Gegner als „ 6 – Punkte – Spiel „ , da die Herforder von den Playdown - Plätzen nur drei Punkte entfernt sind. Ebenso wollen sie ihre aktuelle Niederlagenserie beenden. Um 18.00 Uhr fällt der Puck.
Die Piranhas mussten das Spiel gegen die Tilburg Trappers aus personellen Gründen verschieben. Welche Spieler auch am kommenden Wochenende nicht dabei sein werden, kann aktuell noch nicht endgültig gesagt werden. Fest steht, dass für den nach Diez – Limburg wechselnden Verteidiger Alexander Seifert ein anderer Verteidiger zum Team stößt. Philipp Seckel kehrte an die Ostsee zurück und trainiert schon mit dem Team.
(REC/sa)
  
    
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Geschenkeaktion zum Heimspiel

(BYL)  An diesem Wochenende hat der EHC Königsbrunn zwei schwere Partien vor sich, zuerst geht es am Freitag auswärts ab 19:30 Uhr gegen die "Ice Dogs" des EV Pegnitz. Am Sonntag sind dann ab 18 Uhr die "Wild Lions" des ERSC Amberg zu Gast in der heimischen Eisarena.
Anfang Oktober traf der EHC zuhause im Hinspiel das erste Mal auf den EV Pegnitz, damals hatte Königsbrunn das bessere Ende für sich und siegte mit 8:4. Zu Beginn taten sich die Brunnenstädter gegen die Oberfranken schwer und kassierten schon nach 41 Sekunden den ersten Treffer durch den tschechischen Kontingentspieler Roman Navarra, der aktuell auch die interne Scorerliste der Ice Dogs anführt. In 16 absolvierten Partien holte sich der 26-jährige Angreifer insgesamt 27 Scorerpunkte. Die zweite Kontingentspieler-Position belegt sein 32-jähriger Landsmann Ondřej Holomek, er ist der aktuell offensivstärkste Verteidiger des EVP. Momentan steht Pegnitz auf dem 14. Tabellenplatz und kassierte zu Saisonbeginn sehr viele Niederlagen, doch zuletzt kamen die Ice Dogs immer besser in Fahrt. Zuhause besiegte die Mannschaft den Tabellenführer TEV Miesbach mit 3:1, und am vergangenen Wochenende rangen die Oberfranken den EHC Waldkraiburg mit 6:5 nach Verlängerung nieder. Für den EHC wird es am Freitag das erste Saisonspiel in einem Freiluft-Eisstadion, was bei Niederschlag ein deutlicher Nachteil für die Königsbrunner sein könnte. Die ausfallgeplagten Brunnenstädter sollten gewarnt sein und müssen trotz der langen Anfahrt von Beginn an präsent sein.
Am Sonntag folgt das Rückspiel gegen den ERSC Amberg. Der EHC gewann das Hinspiel bei den Wild Lions mit 4:2, trat damals aber auch mit komplettem Kader an. Momentan sieht die Lage komplizierter aus, denn die Oberpfälzer haben aktuell einen guten Lauf und gewannen die letzten drei Spiele recht deutlich. In Geretsried siegte der ERSC mit 5:2, danach folgte ein weiterer 8:2 Auswärtserfolg gegen den EHC Waldkraiburg. Am letzten Sonntag schickten die Wild Lions auf eigenem Eis den EC Pfaffenhofen mit 6:1 wieder nach Hause. Top-Scorer der Amberger ist der 31-jährige Stürmer Felix Köbele, er holte sich 25 Scorerpunkte in 16 Partien. Gleich dahinter belegt der 29-jährige gebürtige Amberger Marco Pronath Platz zwei, nach elf absolvierten Partien kann er 23 Scorerpunkte vorweisen. Die Oberpfälzer sind sehr offensivstark, aber auch defensiv ist der Kader breit aufgestellt. Aktuell steht Amberg auf dem fünften Rang hinter Peißenberg und ist ein heißer Anwärter auf die ersten Plätze, gerade mal sechs Punkte trennen die Mannschaft vom Tabellenführer Miesbach. In Königsbrunn wollen sich die Wild Lions für die Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren, die Chancen dazu stehen sehr gut.
Denn aktuell hat der EHC mit sehr vielen Ausfällen zu kämpfen. Schon am letzten Wochenende fehlten Alexander Strehler, Nico Baur, Lukas Häckelsmiller, Jeffrey Szwez, Max Lukes und Maxi Knittel. Am letzten Sonntag kamen dann noch Peter Brückner und Gustav Veisert dazu, letzterer wurde erst vor ein paar Tagen vom Gremium des Internetportals bayernhockey.com in das Team des Monats November gewählt. Königsbrunns Trainer Bobby Linke wird wohl nur zwei Reihen aufbieten können, was sich als spielentscheidend herausstellen könnte.
Coach Linke glaubt allen Widrigkeiten zum Trotz an einen Erfolg seiner Mannschaft: „Pegnitz hatte die letzte Zeit ein paar gute Ergebnisse und kommt gerade ins Rollen, die junge Mannschaft tritt jetzt selbstbewusster in der Liga auf. Wir müssen aufpassen, dass wir da vernünftig ins Spiel kommen, dagegenhalten und clever spielen. Bei unseren Chancen müssen wir effizient bleiben. Am Sonntag kommt mit Amberg eine sehr gute und aggressive Mannschaft nach Königsbrunn. Der Kader steht für offensives Eishockey, da sind wir gewarnt. Da gilt es unsere Kräfte gut einzuteilen, um dagegen halten zu können. Wir haben schon in Ulm gemerkt, dass es schnell schwierig werden kann, wenn wir nicht aufpassen. Es gilt, diese kleinen defensiven Fehler abzustellen, die müssen wir reduzieren. Dann können wir auch mit zwei, zweieinhalb Blöcken Spiele gewinnen. Auch das haben wir schon gezeigt, wir gehen optimistisch ins Wochenende und wollen Punkte holen. Dazu sollte die Mannschaft auch tunlichst Strafzeiten vermeiden. Am Donnerstag im Training werden wir dann endgültig entscheiden, wer im Kader sein wird. Es steht aber jetzt schon fest, dass keiner der verletzten Spieler aufläuft, die Gesundheit geht vor.“
Der Verein gab noch bekannt, dass beim Heimspiel am Sonntag Sachspenden für die Aktion des Königsbrunner Goalies Stefan Vajs abgegeben werden können. Es werden neue und originalverpackte Spielwaren benötigt, um diese dann an Kinder zu verteilen, die ihre Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus verbringen müssen und das Fest nicht gemeinsam mit Ihren Familien feiern können. Die Spielzeuge können in der Skatebar im Stadion abgegeben werden. Geldspenden sind auch gerne gesehen, bei PayPal wurde für die Kinder ein Konto dafür angelegt:
https://www.paypal.com/pools/c/8PBYgtPyCR
Das Spiel gegen Amberg wird auch als Stream kostenpflichtig per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – VfE Ulm/Neu-Ulm „Devils“

(BYL)  18. Spieltag in der Eishockey Bayernliga: Zu Gast im Icedome ist das Überraschungsteam der aktuellen Saison! Vom letztjährigen Abstiegskandidaten unter die Top-3 der Bayernliga. In der Spielzeit 2021/21 belegten die Schwaben in der Hauptrunde noch den letzten Tabellenplatz der Bayernliga, erst ein Trainerwechsel sorgte damalig in der Abstiegsrunde für ein positiven Ausklang der letzten Saison. Martin Jainz wechselte vergangenen Spielzeit vom Eis auf die Bank und übernahm das Team als Trainer. Das der 40-jährige ein glücksgriff für die Devils ist, zeigt ein Blick auf die aktuelle Tabelle. Mit 35 Punkten aus 16 Partien der Vorrunde und 12 Zähler Vorsprung auf Rang neun, den die Mighty Dogs belegen, haben die Devils schon mehr als die halbe Miete für einen der acht Plätze um die Aufstiegsrunde. Die Devils konnten ihren guten Saisonstart konsequent fortsetzten und belegen aktuell den dritten Tabellenplatz der Bayernliga.
Die Devils stehen also da, wo die Mighty Dogs ebenfalls hinmöchten – unter die Top Acht. Wenn man da wieder hin möchte, müssen natürlich weitere Punkte am kommenden Wochenende auf das Konto. Nicht nur gegen die Devils wird am Freitag gespielt, sondern zwei Tage später gegen einen weiteren Top Acht Kandidaten. Da muss man den weiten Weg in den Süden antreten zu den Peißenberg Miners, die aktuell den vierten Tabellenplatz innehalten. Wie wichtig das Punkten am Wochenende für den Traum der Aufstiegsrunde ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Belegt man aktuell den undankbaren neunten Tabellenplatz, so müssen aktuell fünf Punkte aufgeholt werden. Bei noch elf offenen Partien sicherlich machbar. Allerdings hat der Achte der Tabelle, ESC Kempten, ein Spiel weniger bisher absolviert.
Die Wichtigkeit des kommenden Wochenende ist Headcoach Andreas Kleider durchaus bewusst:
„Wir müssen das natürlich deutlich besser angehen wie letzten Freitag gegen Pfaffenhofen. Der Sieg gegen Schongau war da ein Schritt in die richtige Richtung. Das Spiel gegen Ulm und Peißenberg ist natürlich von hoher Bedeutung, nehme aber den Druck von der jungen Mannschaft. Ulm wird schwer zu spielen sein. Da müssen wir den Kampf annehmen und unsere Chancen effektiv nutzen. So wie wir es eben im Hinspiel gemacht haben.“
Die Mannschaft wird entsprechend vom Headcoach der Mighty Dogs seit gestern Abend auf die bevorstehenden Aufgaben eingestellt. Durch starkes Arbeiten in der Defensive und die eiskalte Verwertung der Chancen, brachte man sich im Hinspiel zu einem 2-6 Auswärtssieg. Wie voll der Kader am Freitag sein wird, steht noch nicht fest, so Andreas Kleider:
„Am Freitag kann ich wohl wieder auf Simon Knaup und Pascal Schäfer zurückgreifen. Bei Leon Hartl wird sich das erneut am Donnerstag entscheiden. Bei Semjon Bär wird sich das ebenfalls erst noch entscheiden. Er trainiert seit Dienstag wieder mit, werden aber besprechen, ob ein Einsatz am Freitag noch zu früh ist. Wollen hier natürlich kein Risiko eingehen!“
Während sich das Lazarett so allmählich lichtet, muss weiterhin noch ein paar Wochen auf Nils Münzberg verzichten. Weiterhin ist hier an einen Einsatz vor Januar nicht zu denken.  Spielbeginn gegen den VfE ist am Freitag, den 09. Dezember um 20.00 Uhr im Schweinfurter Icedome.
Im Fanshop gibt es am Freitag vor gepackte Weihnachtsgeschenke. Je fünf Päckchen hat das Team vom Fanshop für 12 & 22 €
Im Päckchen 1 ist eine Mütze und Kugelschreiber im MD-Design für 22 € und im zweiten Päckchen ist ein Mini-Puck, MD-Tasse und MD-Aufkleber für 12 €. Beides ist ausschließlich im Fanshop erhältlich!
(ERVS/imd)
  
    
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Wieder Doppelwochenende für Tornados

(RLO)  Den Schwung vom letzten Wochenende gilt es für die Tornados in das wichtige kommende Doppelwochenende mitzunehmen. Dort treffen die Nieskyer am Freitag den 09.12.22 auswärts um 20:00 Uhr in der Joynext Arena auf den ESC Dresden. Am Folgetag, dem 10.12.2022 geht es im heimischen Eisstadion gegen die Eisbären Juniors aus Berlin. Spielbeginn ist wie gewohnt um 18:30 Uhr. Das Ziel ist klar. Nach dem Wochenende will man nicht mehr Tabellenletzter sein. Dabei brauchen die Tornados auch zahlreiche Unterstützung von den Rängen.
Tornado-Trainer Jens Schwabe hofft, dass er am Wochenende auf eine leistungsstarke Mannschaft zurück greifen kann. Leider sind wieder ein paar Spieler gesundheitlich angeschlagen und deren Einsatz fraglich. Dafür kehren andere aus längeren Verletzungspausen zurück.
(ELVN/ew)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Petr Kukla nicht mehr Co-Trainer bei den Wölfen

(RLO)  Nach dem Ende seiner Spielerkarriere in Schönheide hatte Petr Kukla mit Beginn der laufenden Saison die Seiten getauscht und sich entschieden, Co-Trainer bei den Wölfen zu werden. Nach nur zwei Monaten wird Petr aber nun den Verein verlassen, da er die Chance bekommen hat, selbst Verantwortung auf einer Trainerposition zu übernehmen. 
Sportvorstand und Wölfe-Coach Sven Schröder zur Personalie Petr Kukla: „Petr hat sich diese neue Aufgabe verdient und er kann somit seinen eigenen Trainerweg einschlagen, eigene Erfahrungen sammeln und seine eigenen Ideen verwirklichen. Wenn er möchte, kann er dann irgendwann gestärkt wieder „nach Hause“ kommen, so nennt er gerne selbst seine Beziehung zu Schönheide, um den Posten zu übernehmen, den ich aktuell begleite. Ich bedanke mich bei Petr für seine starken Leistungen in den letzten Jahren als Führungsspieler in meinem Team und sage auch Danke für die Arbeit und das Vertrauen in den vergangenen Monaten als Co-Trainer. Ich wünsche ihm viel Erfolg in seiner neuen Position und privat wie beruflich alles erdenklich Gute!“
Das zugesagte Abschiedsspiel für Petr, welches in diesem Jahr aufgrund der Probleme rund um das Aufeisen im Wolfsbau leider ausfallen musste, werden wir mit in die Planungen für den Beginn der Saison 2023/2024 aufnehmen.
(SW/mg)
  
 
 
 Donnerstag 8.Dezember 2022 www.icehockeypage.de 
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