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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 6.Februar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen von der Nationalmannschaft, aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
nationalmannschaftNationalmannschaft
U25 reist in die Slowakei: Alexander Sulzer leitet die Maßnahme / Länderspiele werden live auf MAGENTA SPORT übertragen

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat ein 24-köpfiges Aufgebot für die U25-Maßnahme in der Slowakei nominiert. Am Montagmittag, den 06. Februar 2023, reist die Mannschaft nach Košice und wird dort bis Freitag, den 10. Februar 2023, einen mehrtätigen Lehrgang inkl. Länderspiele absolvieren.
Die Nominierung der Spieler für die Maßnahme erfolgte nach Abstimmung zwischen DEB-Sportdirektor Christian Künast, dem zukünftigen Bundestrainer Harold Kreis und Assistenztrainer Alexander Sulzer final durch den DEB. Vor Ort wird der 38-jährige Alexander Sulzer die Maßnahme leiten.  
Neben den Trainingseinheiten stehen auch zwei Testspiele gegen die slowakische Auswahl auf dem Programm (Mittwoch, 08. Februar 2023, 18 Uhr in Michalovicze und Donnerstag, 09. Februar 2023, 17:30 Uhr in Košice). Am Freitag reist die DEB-Auswahl zurück nach Deutschland. 
Beide Partien werden live und kostenfrei auf MAGENTA SPORT übertragen. 
Neben Alexander Sulzer gehören Sebastian Osterloh, Tyler Haskins und Siniša Martinović zum Coaching Staff der U25-Maßnahme. 
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Für uns ist die fünftägige U25-Maßnahme in der Slowakei ein wertvoller, internationaler Vergleich und die Möglichkeit, talentierte Spieler zu sichten, die perspektivisch für unsere Herren-Nationalmannschaft in Frage kommen. Wir sehen dadurch, wie breit wir aufgestellt sind im Hinblick auf den Kader für die Weltmeisterschaft 2023."
Assistenztrainer Alexander Sulzer: „Der Schwerpunkt wird ganz klar auf den Basics liegen. Wir möchten in der sehr kurzen gemeinsamen Vorbereitungszeit mit einigen Debütanten im Team als Mannschaft zueinanderfinden und die Spielstruktur verinnerlichen. Bei den beiden Spielen gegen die Slowakei hat unser Team die Gelegenheit, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren und dadurch für weitere Aufgaben wie die Weltmeisterschaft im Mai zu empfehlen.“
Spielplan der U25-Maßnahme in der Slowakei:
08.02.2023 | 18:00 in Michalovicze | Slowakei – Deutschland
09.02.2023 | 17:30 in Košice | Slowakei – Deutschland
(DEB/ma)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders am Kobelhang in Füssen gefordert - Islanders wollen im vierten Duell den ersten Sieg gegen die Füssener

(OLS)  Der nächste Auswärtsgegner der Islanders ist ein sehr heimstarkes Team. Am Dienstag (07. Februar / 19:30 Uhr) geht es im „kleinen Derby“ am Füssener Kobelhang wieder um drei wichtige Punkte, in denen die Islanders erstmals als Sieger vom Eis gehen wollen. Das Spiel kann wie gewohnt auch bei SpradeTV live verfolgt werden.
Dass Punkte gegen den EV Füssen keine leichte Aufgabe werden, wissen die Inselstädter durch die ersten Duelle ganz genau, aber im Kampf um die Pre-Play-offs werden die Lindauer wieder alles reinwerfen. Im ersten Aufeinandertreffen der Saison in Lindau, mussten sich die Islanders nach einem torreichen Spiel und trotz zweier Führungen am Ende mit einem Punkt und einer Overtime-Niederlage geschlagen geben. Beim Duell in Füssen, war es ebenfalls torreich. Die Islanders konnten drei Rückstände jeweils dreimal ausgleichen, ehe die Ostallgäuer kurz vor der zweiten Pause mit einem Doppelschlag auf 5:3 stellten. Man kam zwar nochmal auf ein viertes Tor, ehe die Füssener noch ein Tor nachlegten und als die Islanders „All In“ gingen noch mit einen Empty-Net-Treffer den Endstand zum 7:4 erzielten. Kurz vor Weihnachten waren die Lindauer im zweiten Heimspiel lange in Führung, ehe die Füssener im letzten Drittel das Spiel in sieben Minuten zu ihren Gunsten entscheiden konnten.
Das alles zählt vor dem nächsten Duell aber nichts mehr, denn das große Manko in allen drei Spielen bisher waren häufig die Chancenverwertungen. Die Lindauer Mannschaft mit Headcoach John Sicinski, hat in den letzten Wochen genau daran gearbeitet und lässt sich auch durch Rückschläge nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen, wie die Spiele in Bad Tölz und Passau, aber auch das Derby gegen Memmingen gezeigt haben. Dort musste man in allen Spielen Rückstände aufholen, tat dies aber clever und ging in den beiden Auswärtspartien mit einem 5:2-Sieg vom Eis. Nur den Indians aus Memmingen musste man sich am Sonntag in einem furiosen Spiel am Ende knapp mit 2:3 geschlagen geben.
Die Spiele der Lindauer gegen Füssen waren schon in der Vergangenheit meist knappe, aber vor allem harte Auseinandersetzungen, in denen sich beide Teams keinen Zentimeter Eis geschenkt haben. Eine solche Partie wird auch für den Dienstag erwartet, wenn die formstarken Lindauer auf die heimstarken und schwer zu bespielenden Füssener treffen.
Am kommenden Freitag, 10. Februar, haben die EV Lindau Islanders ihren letzten spielfreien Tag der Hauptrunde, ehe es am Sonntag, 12. Februar, mit dem Auswärtsspiel beim Deggendorfer SC weitergeht. Das nächste Heimspiel steigt am 14. Februar um 19:30 Uhr gegen die Höchstadt Alligators.
(EVL/cs)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Tag der Feuerwehr: Black Hawks Befreiungsschlag gegen Tölzer Löwen?

(OLS)  Die Black Hawks haben ein Wochenende zum Vergessen hinter sich. Am Freitag die unnötige Niederlage gegen die Lindau Islanders – am gestrigen Sonntag die 6:3 Niederlage in Höchstadt. Bitter dabei war erneut ein völlig verkorkstes erstes Drittel. Beim Stande von 0:4 war die Partie für die Dreiflüsse Städter schon nach zwanzig Minuten gelaufen. Im zweiten und dritten Drittel zeigten die Habichte aber Moral und kämpften sich am Ende bis auf drei Tore an die Gastgeber heran.
Am morgigen Dienstag kommt es nun zum Duell der direkten Tabellennachbarn. Die Black Hawks als neunter empfangen mit Tölz den zehnten der Oberliga Süd Tabelle. Beide Mannschaften trennt nur ein Punkt. Besonders brisant: Der elfte Lindau hat nur einen Punkt Rückstand auf die Passau Black Hawks und somit auf die Pre-Playoff Plätze. Die Ausgangslage ist also klar definiert. Nur mit einem Sieg stellen die Habichte sicher, nicht aus den Playoff Rängen zu rutschen. Ähnlich wie die Habichte möchten sich auch die Tölzer Löwen aus einem Tief kämpfen. Zuletzt verloren die Oberbayern gleich dreimal in Folge. Der letzte Sieg der Tölzer lässt sich allerdings mehr als nur sehen. 5:7 konnten die Löwen die Starbulls Rosenheim auswärts besiegen. „Tölz hat definitiv viel Qualität. Wir haben aber schon bewiesen, dass wir die Löwen schlagen können“. weiß Black Hawks Trainer Petr Bares. Dazu muss aber am Dienstag bei den Habichten wirklich alles passen. Nach fünf Heimniederlagen in Folge erwarten auch die Fans eine Trotzreaktion der Mannschaft. „Die Mannschaft hat die Unterstützung von den Rängen. Es fehlen nur noch starke sechzig Minuten und dann klappt das auch wieder mit einem Heimsieg“. Gegen die Tölzer Löwen haben sich die Habichte dazu eine ganz besondere Aktion einfallen lassen. Ähnlich wie im Sport ist auch in anderen Bereichen des öffentlichen Leben das Ehrenamt unabdingbar. Die Black Hawks laden daher an diesem Abend alle aktiven Passauer Feuerwehrkräfte in die Eis-Arena ein. Ein Nachweis der aktiven Tätigkeit bei einer der Stadtfeuerwehren reicht für freien Eintritt auf allen Stehlätzen aus!
Tickets für das Heimspiel am Dienstag um 19:30 Uhr gegen Tölz sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. 
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
ROFA AG weitet Partnerschaft als Hauptsponsor aus

(OLS)  Der Stadionnamensgeber ROFA AG hat die Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim um weitere vier Jahre verlängert und steht somit nicht nur in dieser Saison an der Seite des Eishockey Vereins von der Mangfall. Die international tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Kolbermoor ist bereits seit 2019 Teil der Starbulls Familie und bleibt auch zukünftig bis in das Jahr 2026 Hauptsponsor.
Die ROFA AG zum einen durch den großflächigen Stadionnamen an der Fassade aber auch durch einen Werbespot auf der neuen LED-Bande und der LED-Wall. Zusätzlich ist die ROFA AG durch eine Eisbande im TV Bereich sowie eine Untereiswerbung und Plätze in der Bulls-Lounge stark vertreten. Zusätzlich ist die ROFA AG auf den Trikots aller Nachwuchsteams als Trikothauptsponsor präsent.
„Ich bin sehr glücklich, dass wir mit der ROFA AG, unserem Hauptsponsor, die bestehende Partnerschaft nicht nur um zwei weitere Jahre verlängern, sondern diese sogar noch ausweiten konnten. Gemeinsam werden wir nun nicht nur die Saison 2022/23, sondern auch die Wettkämpfe bis ins Jahr 2026 bestreiten und gemeinsame Projekte voranbringen. Die Partnerschaft mit der ROFA AG ist geprägt von großem Engagement und Vertrauen und ist nicht nur auf unsere erste Mannschaft beschränkt. Die ROFA AG ist auch auf den Trikots aller Nachwuchsteams präsent und unterstützt damit uns und den gesamten Eishockeystandort Rosenheim vollumfänglich. Ich freue mich, dass wir auch in Zukunft das Rosenheimer Eishockey einen Schritt voranbringen werden“, so Darwin Kuhn, Sponsoring Leiter der Starbulls Rosenheim.
„Die Zusammenarbeit zwischen zwei Institutionen aus der Region geht in die nächste Runde. Wir sind sehr stolz, gerade auch im Hinblick auf die infrastrukturellen Erneuerungen im Stadion, dass wir weiterhin den Stadionnamen für ein jetzt modernes und multifunktionales Stadion präsentieren. Das ROFA-Stadion, die hervorragende Stimmung und die starke Arbeit im Nachwuchs sind ein Leuchtturm in der Region, sowie in ganz Eishockey Deutschland. Durch die neue LED-Bande und die Untereiswerbung konnten wir unsere Partnerschaft mit zwei neuen Medien ausweiten und so auch innerhalb unseres ROFA-Stadions noch präsenter werden. Dabei ist uns wichtig, dass wir nicht nur im Stadion, sondern auch in der Nachwuchsarbeit präsent sind und als Trikothauptsponsor aller Nachwuchsteams unseren Beitrag zum Erfolg leisten wollen. Wir gehen voller Elan in eine gemeinsame Zukunft mit dem Starbulls Rosenheim e.V. und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte“, so Andreas Bauer, Vorstandsvorsitzender der ROFA AG.
(SBR/ah)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Di. 7. Febr. 20 Uhr Scorpions vs. Rostock - Derbysieg, Meisterschaft, Sieg über Essen

(OLN)  Bei den Scorpions überschlagen sich die Ereignisse. Mit dem 6:2 Derbysieg gegen die Indians, spätestens aber mit dem 7:2 Sieg über die Moskitos Essen am Sonntag, haben die Scorpions 9 Spieltage vor Ende der regulären Saison die Nordmeisterschaft errungen. Die offizielle Pokalübergabe wird wahrscheinlich am 3.3. beim Spiel gegen Duisburg (Spielbeginn 20 Uhr) in der ARS Arena erfolgen.
Aktuell gilt die volle Konzentration der Scorpions dem morgigen Heimspiel (Spielbeginn 20 Uhr ARS Arena) gegen die Rostock Piranhas, bei dem es auch ein Wiedersehen mit dem neuen Piranhas Coach, Lenny Soccio, geben wird.
Aller Voraussicht nach werden die Scorpions gegen Rostock in gleicher Besetzung wie gegen Essen aufs Eis gehen. „Wir gehen davon aus“, so Coach Kevin Gaudet, „dass unsere 3 leichtverletzten Angreifer Allan McPherson, Brandon Alderson und Robin Just im Laufe dieser Woche wieder mit dem Training beginnen“.
(HS/nb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
hassfurthawksHaßfurt Hawks
Hawks haben sich gefangen: Ein weiterer Schritt in Richtung Play-Offs

(BLL)  Der deutliche und verdiente 7:2-Erfolg in Trostberg nährt beim ESC Haßfurt die Hoffnung auf Platz vier. Noch aber beträgt der Rückstand auf den kommenden Gegner fünf Zähler.
Als einen großen Vorteil empfand dabei nicht nur der Kapitän die äußeren Bedingungen im offenen Rainer Rosmanith-Stadion. "Es hat Gott sei Dank weder geregnet noch geschneit. Und das Eis war gut." Mehr als nur gut präsentierte sich zudem wieder Schlussmann Nicolas Hetzel, der sich nach der frühen 1:0-Führung der Unterfranken (Torschütze: Tobias Hertwich, 6.) als zuverlässiger Rückhalt erwies. Und nachdem die Hausherren den Puck bei ihren Chancen nicht im ESC-Gehäuse unterbrachten, kassierten sie 18 Sekunden vor Ablauf des ersten Spielabschnittes noch den zweiten Gegentreffer: Dominik Tobola war an alter Wirkungsstätte für das 2:0 verantwortlich (20.) Doch erst als die mitgereisten Haßfurter Schlachtenbummler unter den 422 Zuschauern zum dritten Mal jubelten (Jan Trübenekr hatte auf 3:0 erhöht, 33.), war aus der Sicht von Christian Dietrich eine Vorentscheidung gefallen: "Da hat Trostberg eigentlich nur noch unfair agiert", ärgerte er sich über die teils übertriebene Gangart, die auch Michael Stach zu spüren bekam, der letztlich verletzt vom Eis musste. "Da hat man schon den Frust gemerkt."
Zumindest einen Vorteil hatten die Hawks aber deshalb: Sie bekamen, nachdem Dietrich bei einem Angriff kurz vor TSV-Torwart Johannes Käsmeier unsanft von den Füßen geholt wurde, einen Penalty zugesprochen. Daniel Vlach ließ sich die Chance nicht entgehen und erhöhte auf 0:5 (38.). Kurz zuvor markierte Alexander Stahl mit seinem 5. Saisontreffer bereits das 0:4 (35.). Dass Petr Dvorak zu Beginn des Schlussdrittels für das alte und neu Schlusslicht der Aufstiegsrunde auf 1:5 verkürzte (43.), verursachte bei den Hawks diesmal kein mulmiges Gefühl. Sie agierten am Sonntagabend zu souverän, um sich noch die Butter vom Brot nehmen lassen. Die passenden Antworten hatten jedenfalls Dominik Tobola sowie Daniel Vlach (49./52.), die das Ergebnis auf 1:7 in die Höhe schraubten. Den Schlusspunkt setzte letztlich der Trostberger Wayne Grapentine, der mit seinem Tor zum 2:7 noch für eine kleine Ergebniskosmetik sorgte (58.).
"Wir hätten einerseits noch viel höher gewinnen können. Auf der anderen Seite hatte auch der Gegner noch einige Möglichkeiten für ein engeres Ergebnis", sagte Dietrich, der sich sehr "über den Sieg", vor allem aber die drei Punkten freute. "Wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung", urteilte Abteilungsleiter Andreas Kurz und fügte hinzu: "Mehr aber auch nicht. Jetzt geht’s weiter. Von Spiel zu Spiel denken."
Die ausgefallene Partie gegen den ESV Waldkirchen wird derweil am Freitag, 24. Februar, um 19.30 Uhr nachgeholt. Am kommenden Wochenende stehen für die Hawks aber zunächst Hin- und Rückspiel mit dem ERC Sonthofen, der derzeit Platz vier belegt, auf dem Spielplan.
(ESCH/ch)
  
    
esvtuerkheimcelticsTürkheim Celtics
Celtics betreiben Chancenwucher und verlieren Blaulichtspieltag

(BBZL)  Es hat nicht sollen sein. Zwei gute Drittel reichen den Celtics nicht gegen aufopferungsvoll kämpfende Soier, die am Ende 3 Punkte mit nach Hause nehmen und den Celtics die dritte Niederlage in Folge bescheren.
Türkheim ging mit 4 Reihen in die Partie, im Tor stand Michael Bernthaler. Bayersoien reiste mit 13 Feldspielern und zwei Torhütern an. Zu Spielbeginn waren die Türkheimer bemüht, den Ton anzugeben, was jedoch nur stellenweise gelang. Die ersten Schussversuche Richtung Tor waren harmlos und kein Problem für den an diesem Tag sehr gut aufgelegten Gästetorhüter Maximilian Eirenschmalz. In der 5. Minute ein Befreiungsversuch des ESV Bayersoien, der sich für die Gäste zu einem 2 gegen 1 Konter entwickelte. Den ersten Schussversuch konnte Bernthaler noch parieren, beim Nachschuss von Philipp Seelmann war er dann machtlos und es stand 0:1 für Bayersoien. Türkheim tat sich durch den unerwarteten und frühen Rückstand nun noch schwerer in die Partie zu finden, was das Spiel in den ersten 20 Minuten zu keinem Eishockeyleckerbissen machte. Alle Angriffsbemühungen verliefen im Sand und spätestens bei Torhüter Eirenschmalz war Endstation. In der 15. Spielminute musste Maxi Sams für zwei Minuten auf die Strafbank, was Bayersoien nach nur wenigen Sekunden Überzahlspiel ausnutzte. Ein Schuss von Matthias Mödl rutschte Bernthaler über den Schoner zum 0:2. Dieser Gegentreffer schien die Celtics jedoch endlich wachgerüttelt zu haben. Die letzten Minuten im ersten Drittel schnürten sie die Gäste im Angriffsdrittel regelrecht ein und der Anschlusstreffer lag in der Luft. Doch die Pausensirene kam für den ESVT zu früh und so ging es beim Spielstand von 0:2 in die Kabinen. Mit ähnlichem Druck der Türkheimer startete auch der zweite Spielabschnitt. Bayersoien konzentrierte sich von da an ausschließlich auf die Defensivarbeit und wurde nur bei Kontern gefährlich. In der 25. Spielminute dann der verdiente Anschlusstreffer für Türkheim. In Überzahl spielte Markus Kerber die Scheibe zu Bastian Hitzelberger, der mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie sehenswert zum 1:2 traf. Türkheim erhöhte weiter den Druck und war bemüht den Ausgleich zu erzielen. Dieser sollte jedoch trotz deutlichem Chancenplus und spielerischer Überlegenheit erst im dritten Drittel gelingen. In der 54. Minute tankte sich Markus Kerber durch die Soier Hintermannschaft, umkurvte Gästetorhüter Eirenschmalz und schob zum hochverdienten 2:2 ein. Jetzt wollten die Celtics noch einen drauflegen und den Führungstreffer erzielen. Als jedoch Matthias Wexel vier Minuten vor Spielende auf die Strafbank musste, geschah das, womit wohl keiner der gut 170 Zuschauer mehr gerechnet hatte. Bei einem wilden Durcheinander vor dem Türkheimer Tor sprang die Scheibe zu Johannes Barnsteiner der sich die Chance nicht nehmen ließ und zur erneuten Führung für die Gäste traf. Türkheim setzte nun alles auf eine Karte und wollte den Gegentreffer schnellstmöglich egalisieren. Doch ein plötzliches 2:4 für die Gäste aus der Kategorie Sonntagsschuss machte alle Türkheimer Hoffnungen auf den Ausgleich zunichte, was gleichzeitig den Endstand bedeutete. Bayersoien zeigte den Celtics an diesem Abend, was Effektivität bedeutet. In Drittel zwei und drei haben die Gäste lediglich jeweils 5 mal aufs Tor geschossen. Die Celtics dagegen mehr als dreimal so oft. Türkheims A-Kapitän Marco Fichtl ordnete die Partie nach Spielende wie folgt ein: „Im ersten Drittel haben wir wieder das Spiel verschenkt. Da hilft es auch nichts, wenn man zwei Drittel dominiert und gleichzeitig den Gegentreffern vom Anfang hinterherrennt.“
Die Möglichkeit zu alter Form zurückzufinden bevor die Playoffs starten haben die Celtics nächsten Freitag. Dann steht um 20:00 Uhr in Memmingen gegen den HC Maustadt das letzte Hauptrundenspiel der Saison an.
(ESVT/mu)
  
   
zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets
Playoffs 2023

(RLSW)  Es steht fest, die Hornets beenden die Hauptrunde der RLSW auf Tabellenplatz eins. Somit erlangen sie das Heimrecht für das Playoff Halbfinale sowie bei einem erfolgreichen Abschneiden im Halbfinale auch das Heimrecht im Finale um die Meisterschaft.
Die diesjährigen Playoffs werden im Best of Five Modus ausgetragen. Das bedeutet, die Mannschaft, die zuerst drei Siege sammeln konnte, gewinnt die Serie.
Das erste Heimspiel der Hornets findet am kommenden Sonntag, den 12.02.2023 gegen die Eisbären Heilbronn statt. Die genaue Uhrzeit sowie alle weiteren Termine folgen, sobald die Vereine und der Verband die Spiele offiziell terminiert haben.
Die Eintrittspreise für die Playoffs werden wie folgt angepasst:
Vollzahler: 14,50 €
Ermäßigt*: 12,50 €
Kinder**: 7,00 €
*Ermäßigt: Rentner, Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbehinderte, Mitglieder
** Kinder: bis einschließlich 14 Jahren
Die Vorverkaufstermine für das erste Playoff-Heimspiel:
• Dienstag 07.02.2023 von 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr
• Samstag 11.02.2023 von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr
Der Vorverkauf wird im Vorraum der ICE-Arena stattfinden.
Alle Dauerkarteninhaber haben ein exklusives Vorkaufsrecht. Dadurch sind die Plätze reserviert und die Eintrittskarten können an den oben genannten Vorverkaufsterminen, sowie an der Abendkasse gegen Vorlage der Dauerkarte zum regulären Ticketpreis erworben werden.
An den beiden Vorverkaufsterminen könne auch Tickets für das zweite Heimspiel der Serie gekauft werden.
(EHCZ/me)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
rlo2019Regionalliga Ost
Spannung im Hauptrundenendspurt

(RLO)  Wieder vier Spiele fanden an diesem Wochenende in der Regionalliga weiter. Und es gab wieder viel zu jubeln in den Eishallen. So holten sich die Wölfe die Hauptrundenmeisterschaft, dahinter wird weiter um die Platzierungen gesielt.
Niesky gewinnt Kreisderby:
Zum letzten Hauptrundenderby trafen sich die Jungfüchse und Tornado Niesky. 439 Zuschauer sahen eine enge Partie, die erst drei Minuten vor dem Ende entschieden wurde. Stanislaw Drozd-Niekurzak brachte die Jungfüchse nach drei Minuten in Führung, Markus Fabian gelang nach neun Minuten der Ausgleich. Im 2. Drittel brachte Eddy Lysk Niesky in Führung, doch diesmal gelang Weißwasser der Ausgleich, Kevin Herscher war der Torschütze. Im letzten Drittel gingen wieder die Gastgeber in Führung, Aron Wagner traf nach 51 Minuten. Eric Girbig (51.) und Sebastian Greulich (57.) drehten die Partie aber und so gewann Niesky am Ende mit 3:4 (1:1/1:1/1:2).
Wölfe holen sich Hauptrundenmeisterschaft:
Die Schönheider Wölfe hatten den ESC Dresden zu Gast. Vor 361 Zuschauern feierte Schönheide einen glatten 9:1-Erfolg (2:1/4:0/3:0) und holt sich damit die Hauptrundenmeisterschaft. Die Führung von Roy Hähnlein nach zehn Minuten konnte Michael Tarasenko noch drei Minuten später ausgleichen, dann aber trafen nur noch die Wölfe. Tomas Rubes mit einem Treffer in Überzahl und einem in Unterzahl, Christian Freitag (beide 2), Jan Meixner, Florian Richter, Yannek Seidel und Vincent Wolf sorgten für den deutlichen Erfolg.
FASS gewinnt nächstes Derby:
In Berlin kam es zum 4. Derby zwischen FASS Berlin und den Eisbären Juniors Berlin. Zwar gewann FASS mit 5:3 (2:0/3:2/1:0), allerdings kassierte der Weddinger Daniel Volynec nach einem Check gegen den Kopf- und Nackenbereich eine Matchstrafe. Dennis Merk konnte FASS nach bereits 79 Sekunden in Führung bringen und Patrick Czajka legte nach zehn Minuten nach. Im 2. Drittel konnte Gino Kinder in Überzahl auf 2:1 verkürzen (25.), doch Daniel Volynec (30.) und in Unterzahl Tom Fiedler (32.) sorgten für einen Zwischenstand von 4:1. Paul Konietzky verkürzte noch auf 4:2 (35.), doch zwei Minuten später traf wieder Daniel Volynec zum 5:3. Einige Sekunden später kam es zur Matchstrafe, die von den Juniors aber nicht ausgenutzt werden konnte. Erst 30 Sekunden vor der Schlusssirene konnte Gino Kinder das 5:3 erzielen und bei diesem Ergebnis blieb es vor 220 Zuschauern.
Crashers lassen Juniors keine Chance:
Eine weitere schwere Aufgabe hatten die Eisbären Juniors Berlin am Sonntag vor der Brust, es ging gegen die Chemnitz Crashers. Glatt mit 1:9 (1:3/0:2/0:4) ging diese Partie an die Crashers. Weiter Ersatzgeschwächt und mit Nachwuchsspielern besetzt konnte lediglich Can Matthäs für die Juniors im 1. Drittel zum zwischenzeitlichen 1:2 treffen. Für die Gäste trafen Kenneth Hirsch (3), Eric Neumann, Brian Sittel, Michael Stiegler, Guillaume Vachon, Willy Weichert und Scott Zierold. Lars Ponnier (Juniors) musste das Spiel nach 51 Minuten nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig beenden.
Während sich Schönheide den Hauptrundensieg gesichert hat, geht es dahinter weiterhin spannend zu. FASS und Chemnitz spielen weiter um den 2. Platz, mit Vorteilen für die Berliner. Weißwasser hält seinen Vorsprung auf die Juniors, Dresden und Niesky spielen um den 6. Platz. Ausführliche Statistiken gibt es HIER
https://2022.sev-manager.de/seiten/pmProjekt/.standard/index2.php?XHM=PMPROJEKT_D2
(NIS/ns)
  
    
oscberlinOSC Berlin
OSC im Doppelpack

(LLB)  Am Sonntag waren beide Teams des OSC im Einsatz. Der OSC gewann der gegen den ASC Spandau mit 6:3 (3:1/1:2/2:0), die 1b unterlag dem SCC mit 1:6 (0:2/1:2/0:2).
OSC gewinnt gegen den ASC:
Beiden war hier ein Sieg zuzutrauen, viel würde auf die Tagesform ankommen. Der OSC könnte mit drei Punkten weiter oben mitspielen. oben mitspielen, der ASC den Anschluss herstellen.
12 Spieler des OSC standen 15 Spandauer gegenüber, im Tor begannen Lilly Ann Riesner (OSC) und bei Spandau Sebastian Grunwald.
Die Torhüterin des OSC kassierte den ersten Treffer des Spiels, Dominik Droese nutzte das erste Powerplay des Spiels aus und so führte der ASC nach vier Minuten. Nach weiteren guten Chancen auf beiden Seiten konnte Bo Xaver Schauer nach 14 Minuten den Ausgleich erzielen. Drei Minuten später konnte Neuzugang Tim Schulze bei seinem ersten Einsatz den Puck zum 2:1 ins Tor stochern. Und 14 Sekunden vor der Pause schloss Marvin Melian ein Break mit dem 3:1 ab.
Es lief weiter gut für den OSC, denn Bo Xaver Schauer konnte nach 23 Minuten auf 4:1 erhöhen. Doch Spandau konnte nach 25 Minuten verkürzen, Tim Bartsch hielt sein Team im Spiel. Und nach 28 Minuten kam Spandau auf 4:3 heran, Sascha Krija traf für den ASC.
Es ging also mit einem knappen Ergebnis ins letzte Drittel und entsprechend wurde gekämpft. Nach 50 Minuten konnte der OSC eine der wenigen Torchancen des letzten Drittels zum 5:3 nutzen und so führte der OSC mit zwei Toren. Nach 50 Minuten musste der ASC auf Tim Bartsch verzichten, der nach einer 10er eine weitere 10er und durfte damit vorzeitig unter die warme Dusche. Fünf Minuten vor dem Ende machte der OSC den Sack zu, Mark Wassermann vollendete eine schöne Vorarbeit von Bo Xaver Schauer zum 6:3.
Es war ein Spiel mit Licht und Schatten, am Ende setzte sich das Team mit der besseren Chancenverwertung durch. Einige Schatten gab es vor allem in Form einiger Aktionen auf dem Eis. Der OSC hat nun 12 Punkte auf dem Konto und kann vom Sieg in dieser Gruppe träumen. Allerdings muss in den Spielen gegen die Konkurrenten eine konzentriertere Leistung abgeliefert werden. Der ASC ist durch die Niederlage etwas zurückgefallen, könnte aber noch zumindest den 3. Platz belegen, doch auch dazu muss eine Leistungssteigerung her.
Zebras gewinnen bei der 1b vom OSC:
Für den SCC bestand in diesem Spiel die Möglichkeit mit einem Sieg weiter in dieser Gruppe oben mitmischen zu können. Die Siegchancen standen nicht schlecht, schließlich konnte die 1b des OSC bisher noch keinen Punkt holen.
Mit 12 Feldspielern und Tobias Meißner im Tor wollte die 1b ein gutes Ergebnis erreichen. Die Zebras traten mit 16 Feldspielern an, im Tor begann Leif Meißner.
Es ging zunächst recht ausgeglichen zu, beide Teams kamen in der Anfangsphase zu guten Chancen. Nach acht Minuten konnten die Zebras den ersten Treffer erzielen, Philip Laine traf nach schöner Vorarbeit von Sebastian Dymke. Nach 15 Minuten konnte der SCC auf 0:2 erhöhen, Paulus Kowalski traf für die Gäste. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause.
Die 28. Minute brachte den SCC den nächsten Treffer, Lucas Reiche traf zum 0:3. Weitere Chancen gab es auf beiden Seiten, nur genutzt wurden sie nicht. Zur Hälfte des Spiels wechselte der SCC den Torhüter, Bernd Hom übernahm nun. Zwei Minuten vor der Pause konnte sich der OSC für seinen Einsatz belohnen, Robert Kaiser traf zum 1:3. Doch 24 Sekunden später konnte Arne Niedermauntel den vierten Treffer für den SCC erzielen und so führte der Gast wieder mit drei Toren.
Im letzten Drittel konnte Paulus Kowalski nach 47 Minuten mit dem 1:5 seinem zweiten Treffer in diesem Spiel erzielen. Nach weiteren Chancen auf beiden Seiten konnte Leon Edelhäuser zwei Minuten vor dem Ende auf 1:6   erhöhen.
Der SCC gewann verdient, auch wenn der OSC wieder alles gegeben hat. So können die Zebras in dieser Gruppe weiter oben mitmischen. Die 1b wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis in Form von Punkten.
(NIS/ns)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
deggendorferscDeggendorfer SC
Ländervergleich U17 Deutschland gegen die Slowakei in Deggendorf

Vom 09. bis zum 11. Februar 2023 dürfen sich die Deggendorfer Eishockeyfans über Nachwuchssport der Spitzenklasse freuen. Beim Ländervergleich zwischen Deutschland und der Slowakei messen sich die U17-Nationalteams beider Länder bei 3 Spielen im Deggendorfer Eisstadion.
Die Termine:
Donnerstag, 09.02.2023 um 18:15 Uhr
Freitag, 10.02.2023 um 15 Uhr
Samstag, 11.02.2023 um 11 Uhr
Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 5 Euro. Ermäßigte Karten kosten 3 Euro.
Die Deutsche Mannschaft von U17 Bundestrainer Philip Kipp wird beim letzten Lehrgang in der Altersklasse in dieser Saison in unterschiedlichen Aufstellungen antreten. Mit dabei werden auch die beiden gebürtigen Deggendorfer Spieler Julian Beck, Simon Seidl und Nick Maul sein. Verstärkung aus Deggendorf erhält die Mannschaft an der Bande durch DSC-Betreuer Simon Schwer als Equipment Manager.
Tickets können über Eventim im Onlineshop des Deggendorfer SC unter https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deggen-shop/de gekauft werden. Livestreams zu allen Spielen sollen über die Kanäle des DEB angeboten werden.
(DSC/tt)
  
       
    

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Zum Start in den Februar neues aus vier Ligen

Zum Start in den Februar es fünf Spiele aus der DFEL, eins der 1. Frauenliga Nordost, und sechs aus der EWHL
FRAUENBUNDESLIGA (DFEL):
Memmingen gewinnt in Miesbach:
Für den ESC Planegg-Würmtal würden Punkte gegen Tabellenführer ECDC Memmingen Indians hilfreich sein, um den 4. Platz abzusichern. Für beide war es das einzige Spiel an diesem Wochenende. Am Ende der 60 Minuten konnten die Indians jubeln, mit 0:3 (0:2/0:0/0:1) holte sich Memmingen die Punkte. Sonja Weidenfelder (9.), Charlott Schaffrath (16.) und Carina Strobel mit einem Powerplaytreffer erzielten vor 70 Zuschauern die Tore. Da Memmingen nach 31 Minuten die Torhüterin wechselte, gab es keinen Shutout. Ronja Hark konnte ihr 50. Bundesligaspiel mit einem Sieg beenden.
Ingolstadt gewinnt beide Spiele ohne Gegentor:
Als Außenseiter fuhren die Eisbären Juniors Berlin zu Titelverteidiger ERC Ingolstadt. Ingolstadt konnte mit Punkten aus den beiden Spielen den 2. Platz festigen. Die Favoritinnen holten sich die Partie am Samstag vor 105 Zuschauern mit 4:0 (2:0/2:0/0:0). Celina Haider (5.), Jule Schiefer (20.), Sophie Vandale (24.) und Kenzie Robinson (34.) sorgten für die Tore, Lisa Hemmerle ließ keinen Gegentreffer zu. Annabell Manns debütierte bei den Eisbären.
Am Sonntag mussten die 75 Zuschauer bis zur 34. Minute warten, dann konnte Lucy Klein das 1:0 erzielen. Sophie Vandale konnte vier Minuten vor dem Ende in Überzahl das 2:0 erzielen. Bei diesem Ergebnis blieb es und so feierte auch Dominique Quint im Tor von Ingolstadt einen Shutout.
Fünf Punkte für Mannheim, einer für Bergkamen:
Die Mad Dogs Mannheim hatten den EC Bergkamener Bären zu Gast. Mannheim würde mit weiteren Punkten die Chance haben noch auf den 2. Platz vorzurücken, Bergkamen würde mit vielen Punkten noch eine kleine Chance haben, den 4. Platz zu erreichen. Nur 30 Zuschauer sahen am Samstag ein ganz enges Spiel, das am Ende durch ein Empty Net Goal entschieden wurde. Lisa Heinz konnte die Mad Dogs nach 33 Minuten in Führung bringen, doch 19 Sekunden nach Beginn des letzten Drittels erzielte Alina Leveringhaus den Ausgleich. Megan Forrest traf 92 Sekunden vor der Schlusssirene zum 2:1 und als Bergkamen ohne Torhüterin versuchte den Ausgleich zu erzielen, traf Lisa Heinz 21 Sekunden vor dem Ende zum 3:1-Endstand (0:0/1:0/2:1). Für Julia Kohberg gab es in ihrem 50. Bundesligaeinsatz keine Punkte.
Bis in die Verlängerung ging die Partie am Sonntag. 35 Zuschauer sahen nach 16 Minuten das 1:0 von Lucia Schmitz. Im 2. Drittel gelang Alena Hahn nach 29 Minuten der Ausgleich, doch drei Minuten später brachte Hanna Amort Mannheim wieder in Führung. Weitere drei Minuten später sorgte Valerie Offermann mit dem 2:2 für den letzten Treffer der regulären Spielzeit. Die Verlängerung endete nach 40 Sekunden mit dem 3:2 durch Lucia Schmitz. So holte sich Mannheim am Ende durch ein 3:2 (1:0/1:2/0:0) zwei weitere Punkte. Bergkamen reist mit einem Punkt zurück in die Heimat.
Ausführliche Statistiken und alle Links zu Livestreams zur DFEL gibt es HIER
https://deb-online.live/liga/
Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielerinnen aus dem Bereich Fraueneishockey. https://www.rodi-db.de/
1.FRAUENLIGA NORDOST:
FASS Berlin empfing im einzigen Wochenendspiel den Altonaer SV. Beim 3:1 (0:0/2:1/0:0) für FASS fiel die Entscheidung erst nach 54 Minuten. Vanessa Wartha-Gasde brachte FASS nach 25 Minuten in Führung, drei Minuten später konnte Jasmin Wilke in Überzahl den Ausgleich erzielen. Ebenfalls in Überzahl brachte erneut Vanessa Wartha-Gasde nach 32 Minuten FASS erneut in Führung und sechs Minuten vor dem Ende sorgte Lena Noske für den 3:1-Endstand.
Am kommenden Wochenende gibt es ein Spiel. Ausführliche Statistiken zu den 1. Frauenliga Nordost gibt es HIER 
https://www.nordverbund.info/2022-1flno/
EUROPEAN WOMEN’S HOCKEY LEAGUE (EWHL):
Der HC SKP Bratislava empfing die DEC Salzburg Eagles. 3:0 (2:0/1:0/0:0) ging diese Partie an Bratislava, Livia Debnarova feierte einen Shutout.
Die Budapest Jegkorong Akademia empfing zum Derby den MAC Budapest. Bis ins Penaltyschießen ging dieses Derby, am Ende siegte der MAC mit 2:3 (0:0/2:2/0:0).
Für den KSV Neuberg Highlanders könnten mit drei Punkten aus dem Spiel gegen die ECB Eagles South Tyrol am die Italienerinnen vorbeiziehen. Und Neuberg konnte das Spiel auch knapp mit 2:1 (0:1/2:0/0:0) für sich entscheiden.
Auch für die KEHV Lakers würden Siege gegen die Silesian Metropolis aus Katowice einen Platztausch bedeuten. 4:3 (1:1/2:1/1:1) ging diese spannende Partie an die Highlanders und auch sie konnten sich damit in der Tabelle etwas nach oben verbessern.
Am Sonntag folgte das Rückspiel zwischen beiden Teams und auch das holten sich die Lakers. 2:5 (0:1/1:1/1:3) hieß es am Ende für das Team aus Österreich.
Titelverteidiger Hokiklub Budapest war gegen die DEC Salzburg Eagles klarer Favorit. Und der Titelverteidiger gewann am Ende auch klar mit 8:0 (3:0/2:0/3:0). Acht Schüsse musste Torhüterin Bianka Bogáti abwehren, dann war ihr Shutout erreicht.
Am kommenden Wochenende pausiert die Liga, in 14 Tagen folgen die nächsten sechs Spiele. Ausführliche Statistiken zu den EWHL-Wettbewerben gibt es HIER 
https://ewhl.com/
(NIS/ns)
  
 
 
 Montag 6.Februar 2023 www.icehockeypage.de 
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