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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 15.Februar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 18 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG auf Auswärtstour; Duelle gegen Wolfsburg und Ingolstadt

(DEL)  Der Auswärtsmarathon der Düsseldorfer EG geht weiter. Nach dem Erfolg in Frankfurt tritt das Team von Roger Hansson am Mittwoch, 15. Februar (19.30 Uhr), zunächst bei den Grizzlys Wolfsburg an. Zwei Tage später, Freitag, 17. Februar (19.30 Uhr), reist die Mannschaft zum ERC Ingolstadt. 
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Dominante Red Bulls lassen Bietigheim keine Chance

(DEL)  Red Bull München hat sich bei den Bietigheim Steelers hochverdient mit 5:1 (2:0|0:0|3:1) durchgesetzt und als erstes Team der PENNY DEL das Ticket fürs Playoff-Viertelfinale gelöst. Vor 1.873 Zuschauern war Ben Smith mit einem Dreierpack der auffälligste Akteur auf dem Eis. Frederik Tiffels und Austin Ortega verbuchten die weiteren Treffer der Münchner.
Die Red Bulls mit schnellem, kreativem Eishockey und viel Druck auf das Tor von Cody Brenner. Der Steelers-Schlussmann hatte Glück beim Pfostenschuss von Maximilian Daubner (4.), im ersten Münchner Powerplay rettete er dann stark gegen Chris DeSousa (6.). Das Team von Don Jackson dominant, aber einmal unaufmerksam. Robert Kneisler ließ die Riesenchance auf den ersten Treffer des Abends liegen (13.). Auf der anderen Seite machte es Smith besser – die hochverdiente Führung für den Spitzenreiter (13.). Kurz vor der ersten Pause legte Tiffels aus spitzem Winkel das 2:0 nach (19.).
Auch im Mittelabschnitt ein Spiel in eine Richtung. Die Red Bulls setzten sich immer wieder in der Zone der Steelers fest und legten sich ihren Gegner zurecht. Brenner im Dauereinsatz und mit starken Paraden, München trotz großer Überlegenheit ohne Torerfolg im zweiten Drittel.
In der 44. Minute jubelten plötzlich die Steelers nach dem Anschlusstreffer von Chase Berger. Bietigheim hoffte, doch Smith wurde zum Spielverderber. Der Assistenz-Kapitän der Red Bulls stellte auf 3:1 (48.) und nahm dem Tabellenletzten den Wind aus den Segeln. München ließ nichts mehr anbrennen und machte es in der 59. Minute deutlich: Ortega erzielte per Empty-Net-Treffer das 4:1, ehe Smith mit seinem dritten Treffer – Brenner war zurück im Kasten – den 5:1-Endstand markierte.
Ben Smith:
„Wir haben nach der Niederlage am vergangenen Sonntag zurückgeschlagen. Es ist nicht leicht, an einem Dienstagabend in Bietigheim zu spielen, wir haben es heute aber sehr gut gemacht.“
(EHCM/rbmm)
  
    
gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg
Ostsee Resort Dampland wird neuer Familienpartner der Grizzlys

(DEL)  Die Grizzlys Wolfsburg sind sehr stolz, das Ostsee Resort Dampland zum Ende der diesjährigen Hauptrunde als neuen Familienpartner begrüßen zu dürfen. Die neue und intensive Zusammenarbeit mit dem Familienresort an der Ostsee wurde für die kommenden drei Jahre besiegelt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Ostsee Resort Dampland eine sehr inhaltliche Partnerschaft eingehen können, die es in dieser Form bei uns noch nicht gab“, betont Simon Drühmel, Sponsoring-Leiter der Grizzlys Wolfsburg.
Eine Zielsetzung der Partnerschaft ist die Verbindung des Eishockeystandorts Wolfsburg und des Ostsee Resorts Dampland. „Die Erlebbarkeit des Familienresorts spielt für uns in der Aktivierung eine wichtige Rolle. Zum einen wollen wir das Dampland als integralen Bestandteil unserer Trainings- und Teambildungsmaßnahmen nutzen. Darüber hinaus werden wir gemeinsame Aktionen für unsere Fans planen, das Ostseeresort zusammen mit der Mannschaft zu erleben.“
Weit vor Beginn der neuen Spielzeit laufen die Planungen der Grizzlys für die Sommervorbereitung bereits auf Hochtouren. Dabei soll auch das Ostsee Resort Dampland eine übergeordnete Rolle spielen. „Wir werden den neuen Partner mit all den sich bietenden Möglichkeiten in unsere Saisonvorbereitung integrieren. Natur, Abenteuer, Fitness und Entspannung – das und vieles mehr bietet uns das Familienresort.“ Über die Zusammenarbeit mit der GmbH hinaus wird auch die Nachwuchsabteilung der Young Grizzlys in die Partnerschaft integriert.
Das Ostsee Resort Dampland erhält unter anderem das exklusive Branding und Naming-Right des Familienblocks in der Eis Arena sowie klassische Werbefläche wie u.a. eine TV-Bande. „Das Engagement über drei Jahre ist für uns ein deutliches Zeichen des Vertrauens und der Überzeugung in die inhaltliche Zusammenarbeit“, erklärt Drühmel abschließend.
„Wir haben sehr schnell gemerkt, dass es bei den Grizzlys und unserem Dampland sehr viele gemeinsame Nenner und Anknüpfungspunkte gibt. Diese Partnerschaft lebt, weil wir ähnliche Ziele verfolgen und uns optimal ergänzen. Wir sind ein Ferien- und Familienresort mit Freizeit- und Erlebniswelt und bieten beste Voraussetzungen für Profisportler und Fans. Hier gibt es ideale Möglichkeiten für allerlei Team-Events und eine Vielzahl an Veranstaltungen“, unterstreicht Jörn Lederer. Der Business-Development-Manager fügt an: „Dabei wollen wir natürlich auch die Brücke vom Dampland nach Wolfsburg schlagen und uns weiter bekannt machen – als verlässlicher, innovativer Partner der Grizzlys.“
Über das Wikinger-Resort Dampland:
Mit ca. 450.000 Übernachtungsgästen pro Jahr ist das Ostsee Resort Dampland einer der größten Freizeitanbieter in Schleswig-Holstein. Vom individuellen Design bis hin zu Wellnessangeboten aus Produkten der Wikingerzeit reicht das Angebot des Ferienresorts, das spielerisch - und nicht historisch korrekt - aufzeigen möchte, was die Welt der Wikinger zu bieten hatte.
Dampland verfügt über insgesamt 1.988 Betten, über einen Wellness- und Saunabereich auf 4.000 qm sowie ein Tagungs- und Congress Centrum. Es stehen unterschiedliche Gastronomiebetriebe zur Auswahl. Für ausreichend Freizeitspaß bei jedem Wetter sorgen das „Funhalla“ mit Indoor-Spaßpark und Beachhalle sowie das Spaßbad „Entdeckerbad“ mit Deutschlands erstem Bikini-Badehosen-Schwitzhüttendorf „Värmland“. Im Mai 2020 wurde das „Ostseehotel Midgard“ nach einer siebenmonatigen, umfangreichen Renovierung und Modernisierung als Schleswig-Holsteins größtes Themenhotel wiedereröffnet.
Mehr Informationen unter www.dampland.de
(GW/cg)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit Präsent für Marschner Transporte - Partnerunternehmen wirbt mit Eispiraten-LKW deutschlandweit

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihrem Sponsor Marschner Transporte einen Besuch abgestattet und Inhaber Gerd Marschner mit einem Präsent überrascht. Und dies aus gutem Grund: Das Logistik-Unternehmen aus Wilkau-Haßlau wirbt mit einem individuell gestalteten LKW seit einigen Monaten deutschlandweit für die Eispiraten.
So wurde im vergangenen Jahr gemeinsam ein tolles Design für den neusten Lastkraftwagen des Eispiraten-Partnerunternehmens entworfen. Seit November ist der LKW, auf dessen Plane eine emotionale Jubelszene aus dem Sahnpark sowie Eispiraten-Rekordspieler André Schietzold abgebildet ist, überregional unterwegs und repräsentiert so den Zweitligaclub deutschlandweit.
Aus diesem Anlass statteten Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann und Pressesprecher Aaron Frieß, der sich für das Design des LKWs verantwortlich zeigte, den Verantwortlichen von Marschner Transporte in Wilkau-Haßlau einen Besuch ab und übergaben dabei ein Bild mit dem Titel „Allzeit gute Fahrt – wünschen die Eispiraten Crimmitschau“ und der Signatur von André Schietzold.
Auch an dieser Stelle sagen wir Danke und allzeit gute Fahrt!
(EC/af)
  
      
evllandshuteishockeyEV Landshut
Schüler haben gegen Krefeld freien Eintritt / Tickets können bereits unter der Woche abgeholt werden – Separate Kasse geöffnet

(DEL2)  as ist der perfekte Start in die Frühjahresferien! Beim Heimspiel des EV Landshut am Sonntag (17 Uhr/Fanatec Arena) gegen die Krefeld Pinguine freuen sich die niederbayerischen Puckjäger auf besonders lautstarke Unterstützung. Zum Spiel am ersten Ferienwochenende genießen nämlich alle Schülerinnen und Schüler gegen Vorlage eines Schülerausweises auf dem Stehplatz freien Eintritt. Auch Grundschüler sind natürlich herzlich Willkommen.
Das Kontingent bei dieser Aktion ist auf 300 Tickets begrenzt. Die Abholung der Karten ist gegen Vorlage des Ausweises auch unter der Woche zu den üblichen Öffnungszeiten in der EVL-Geschäftsstelle möglich. Am Spieltag wird am Haupteingang eine separate Kasse zur Abholung der Schüler-Tickets eingerichtet. Die Kasse ist ab 15 Uhr geöffnet. 
(EVL/mm)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Coffice Betriebsverpflegung KG verlängert Business-Partnerschaft

(OLS)  Fantastische Neuigkeiten aus dem Starbulls Partner-Pool: Die Coffice Betriebsverpflegung KG, bekannt durch das bargeldlose Bezahlsystem im ROFA-Stadion, weitet die Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim aus. Das Unternehmen aus Söchtenau steht auch in der Saison 2022/23 an der Seite des Vereins.
Die Firma Coffice steht als Beispiel für eine sich über die Jahre entwickelnde, beständige Partnerschaft. In den letzten Jahren konnten sich die Starbulls stets auf diese starke Zusammenarbeit verlassen und gemeinsam schon viele Neuerungen im Stadion umsetzen. Angefangen bei den neuen Automaten für Snacks und Merchandising Artikel bis hin zum bargeldlosen Bezahlsystem im gesamten Stadion.
Die Partnerschaft wird sichtbar durch die Schilder über den entsprechenden Automaten, sowie eine kreative Werbung auf der neuen LED-Bande und eine Untereiswerbung im TV-Bereich.
„Ich freue mich sehr, dass wir auch in dieser Spielzeit wieder als Business-Partner an der Seite der Starbulls stehen. In den vergangenen Jahren haben wir die Partnerschaft Schritt für Schritt ausgebaut und konnten gemeinsam mit den Verantwortlichen schon viele spannende Projekte umsetzen. Angefangen beim Starbulls Kaffee „Toro Verde“ bis hin zum bargeldlosen Bezahlen im gesamten Stadion. Durch die neue Werbemöglichkeit auf der LED-Bande konnten wir unsere Mitarbeitersuche optimal platzieren und haben im Anschluss viele Bewerbungen aus dem Kreise der Starbulls Fans erhalten. In der Zukunft möchten wir weiter an diesen Projekten arbeiten und diese ausbauen. Der Mannschaft wünschen wir für die anstehenden Playoffs viel Erfolg und nur das Beste!“, so Geschäftsführer und Inhaber der Coffice Betriebsverpflegung KG, Manfred Rapf.
Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring bei den Starbulls Rosenheim freut sich über die gemeinsame Partnerschaft mit dem regional ansässigen Unternehmen: „Es macht Spaß zu sehen, wie sich die Partnerschaft mit der Firma Coffice über die vergangenen Jahre entwickelt hat und wo wir heute stehen. Die Firma Coffice ist gewachsen und hat heute deutlich mehr Mitarbeiter und konnte gemeinsam mit uns den Verein einen Schritt nach vorne bringen. In der Zukunft haben wir viel vor und möchten im sportlichen sowie im infrastrukturellen Bereich unsere Ziele erreichen. Auf die weitere freundschaftliche und engagierte Zusammenarbeit freuen wir uns sehr.“
(SBR/ah)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Blue Devils Family Day am 26. Februar & Blaulichttag am 5. März

(OLS)  Zum Heimspiel gegen die Tölzer Löwen am 26. Februar (16:00 Uhr) steigt in der Hans-Schröpf-Arena der zweite Blue Devils Family Day. Fans dürfen sich wieder auf ein buntes Rahmenprogramm, Aktionen in den Drittelpausen und stark reduzierte Eintrittspreise freuen.
So zahlen Erwachsene, Mitglieder, Schüler ab 18, Studenten, Rentner und Schwerbehinderte für einen Sitzplatz nur 10 Euro (Stehplatz 7 Euro). Für Jugendliche (13 - 17 Jahre) kostet ein Sitz- oder Stehplatz 2,50 Euro. Aus organisatorischen Gründen benötigen auch Kinder eine Eintrittskarte. Tageskarten sind bei unserem Partner okticket und an der Abendkasse erhältlich.
Blaulichttag am 5. März:
Das letzte Meisterschaftsspiel gegen die EV Lindau Islanders am 5. März (18:00 Uhr) steht unter dem Motto “Blaulichttag”. Ehren- und hauptamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, THW, Integrierte Leitstelle, Bundeswehr und US-Army sowie Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen erhalten freien Eintritt.
Die Blue Devils Weiden möchten sich mit dieser Aktion bei allen Kräften für das unermüdliche Engagement recht herzlich bedanken.
Die Blue Devils bitten alle Organisationen, sich per E-Mail unter ticket @bluedevilsgmbh.de mit einer Namensliste bis 3. März anzumelden. Für Kurzentschlossene reicht auch ein entsprechender Nachweis (Mitgliedsausweis, Vereins- oder Einsatzkleidung). Alle Einsatzkräfte sind dazu eingeladen, ihre Einsatz-, Arbeits- oder Vereinskleidung im Stadion zu tragen.
(BDW/ck)
  
   
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Letzter 3er-Pack für die Ice Dragons in der Hauptrunde - Herford mit vorzeitigem Klassenerhalt

(OLN)  Noch einmal volles Programm – für den Herforder Eishockey Verein steht in der Oberliga Nord Hauptrunde der letzte 3er-Pack auf dem Programm. Zweimal sind die Ice Dragons Gastgeber in den Spielen gegen Herne (Mittwoch) und die Hannover Scorpions (Sonntag), am Freitag geht die Reise nach Leipzig.
In der Mittwochsbegegnung steht in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ab 20.00 Uhr die Nachholbegegnung gegen den Herner EV Miners auf dem Programm. Im Dezember musste die Partie verschoben werden, da Herne zum HEV-Duell aufgrund von Erkrankungen und Verletzungen keinen spielfähigen Torwart mehr zur Verfügung hatte. So findet das Spiel nur wenige Spieltage nach dem letzten Aufeinandertreffen statt. Beim 8:3-Erfolg gelang den Ice Dragons am Gysenberg eine der besten Saisonleistungen und mit Sicherheit wollen sich die Miners, die mitten im Kampf um den letzten direkten PlayOff-Platz stehen, für diese Schmach revanchieren.
Zwei Tage später sind die Ostwestfalen beim direkten Herner Konkurrenten um den 6. Tabellenplatz zu Gast. Ab 20.00 Uhr startet im Eiszirkus Leipzig das Duell mit den Icefighters. In den bisherigen drei Saisonspielen gelang den Ice Dragons zumindest ein Erfolg im Heimspiel beim 4:3 nach Penaltyschiessen. Will Herford nochmals etwas Zählbares gegen die Sachsen verbuchen, so ist eine ähnliche Leistung erforderlich.
Nichts zu verlieren hat der HEV im Sonntagsspiel gegen die Hannover Scorpions. Haushoch überlegen präsentiert sich in dieser Saison das Team aus der Wedemark, steht bereits lange als neuer Oberliga Nord-Meister fest und bereitet sich zumindest gedanklich auf die anstehenden PlayOffs vor, an deren Ende man unbedingt den Aufstieg in die DEL2 feiern möchte. Ab 18.00 Uhr kommt es in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zum Duell mit dem neuen Titelträger und trotz aller tabellarischer Überlegenheit hat sich das Herforder Team das Ziel gesetzt, den Aufstiegsfavoriten zu ärgern.
Herford befindet sich weiterhin mit 53 Punkten auf Platz 11 der Tabelle und hat inzwischen fünf Punkte Rückstand auf die PrePlayOffs. Aufgrund des Rückzugs der EG Diez-Limburg nach Beendigung der Hauptrunde wurden von Seiten des DEB die Regularien der PlayDowns angepasst. Anstatt zweier PlayDown-Serien, wird es nur noch eine geben. Nach Beendigung der Hauptrunde wird Diez-Limburg auf den letzten Platz gesetzt, die beiden Teams auf Platz 13 und 14 werden im BestOfSeven den möglichen zweiten Absteiger ausspielen. Da die Ice Dragons 22 Punkte Vorsprung auf die aktuellen PlayDown-Plätze aufweisen, steht der vorzeitige Klassenerhalt des Herforder Eishockey Vereins in der Oberliga Nord fest. Somit darf sich das Team um Kapitän Jonas Gerstung voll und ganz auf eine Aufholjagd auf die PrePlayOff-Plätze konzentrieren.
Tickets für die Heimspiele sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Zudem öffnet 60 Minuten vor dem ersten Bully mit Einlassbeginn die Abendkasse. 
(HEV/som)
   
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
ZWEI SIEGE DER MIGHTY DOGS – ABER EIN VÖLLIG ENTNERVTER TRAINER

(BYL)  Gegen Pfaffenhofen gibt der ERV Schweinfurt eine 5:1-Führung her, jubelt aber in der Overtime. Und auch in Geretsried bringen sich die Dogs fast selbst um den Erfolg.
Auch wenn nach dem vergangenen Wochenende für die Mighty Dogs fünf Punkte und damit erstmals in dieser Saison zwei Siege an einem Wochenende zu Buche stehen – die leistungsmäßige Achterbahnfahrt bei den Schweinfurtern setzt sich auch in der Abstiegsrunde weiter fort. „Die Mannschaft bringt mich noch ins Grab“, resümierte Trainer Andreas Kleider nach zwei Spielen in denen der ERV wieder einmal zwei Gesichter präsentierte. Da war zunächst im Heimspiel gegen Pfaffenhofen das im positiven Sinne lässige Gesicht, als sich die Hausherren auch von einem frühen Rückstand (2.) nicht schocken ließen und die Partie mit beherztem Auftreten bis zur ersten Pause in ein 3:1 drehten.
Im zweiten Drittel zogen die Mighty Dogs auf 5:1 davon, um dann ihr nachlässiges Gesicht zu präsentieren. Bereits beim 2:5 ließen sie Pfaffenhofens Kapitän Robert Neubauer unbehelligt von der Außenbahn vor das Tor ziehen und einschießen. Im Schlussdrittel waren die Schweinfurter dann völlig von der Rolle und gaben den deutlichen Vorsprung noch vollends aus der Hand.
Am Ende konnten die Gastgeber fast froh sein, sich noch in die Overtime gerettet zu haben, da sie sich durch teils fahrlässige Fouls im gegnerischen Drittel selbst unter Druck brachten. „Wir neigen leider zu schnell dazu, selbst innerhalb eines Spiels eine gewisse Arroganz zu entwickeln“, so der sportliche Leiter Gerald Zettner, der trotz der zwei Punkte, die Nils Melchior in der Overtime (62.) gesichert hatte, den sportlichen Ernst der Lage betonte.
Und auch Kleider war der Verzweiflung nahe: „Wir machen es im ersten Drittel richtig gut. Und dann meinen einige wieder, machen zu können, was sie wollen. Da kriegst du keinen vernünftigen Aufbau hin, weil keiner mehr da ist, wo er eigentlich sein sollte.“ Das sahen auch vereinzelte Anhänger so, die genau das dem Trainer anlasteten und laut über dessen Ablösung nachdachten. Die Mehrheit der treuen Fans versammelte sich allerdings nach Spielschluss vor der Mannschaftskabine und stärkte ihr demonstrativ und lautstark den Rücken.
Ein Signal, dass möglicherweise motivierend wirkte. Denn in Geretsried am Sonntag zeigten die Schweinfurter trotz der Sperre von Sean Fischer, der nach seiner dritten Spieldauerstrafe gegen Pfaffenhofen auch noch am kommenden Freitag zuschauen muss, ein völlig anderes Gesicht. So zeigte der ERV eine taktisch disziplinierte Leistung und setzte die Vorgaben des Trainers konsequent um. Joseph Sides sorgte mit einem Penalty (49.) dafür, dass sich die Mannschaft diesmal auch für die gute Leistung belohnte. Allerdings geriet der Sieg noch einmal stark in Gefahr. „Erst mussten wir eine Unterzahlsituation überstehen und hatten dann eine 5-3-Überzahl. Ich habe den Jungs klar gesagt: Scheibe laufen lassen und nicht mehr schießen. Und dann wird trotzdem geschossen und wir kriegen fast noch ein Kontertor“, musste Kleider dann doch nochmal das fahrlässige Gesicht seiner Mannschaft ertragen.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Löwen holen wichtige drei Punkte im Abstiegskampf und gewinnen gegen Pegnitz

(BYL)  Ein Eishockey-Leckerbissen war es nicht, was die rund 30 mitgereisten Löwen-Fans am Sonntagabend im offenen Eisstadion in Pegnitz erlebten. Die Pegnitzer „Ice Dogs“ begrüßten den EHC Waldkraiburg in der Partie der Bayernliga Abstiegsrunde und erfuhren am eigenen Leib wie sehr angeschlagene Löwen noch kämpfen. Doch geht es wahrlich auch nicht ums Schönspielen in dieser Situation, vielmehr darum, dass am Ende des Spiels, die drei Punkte im Bus neben verschwitzter Ausrüstung und erleichterten Spielern mit den Weg in die Industriestadt antreten und das taten sie.
Von Beginn an wollten Markus Berwangers Löwen die Richtung vorgeben, in die es an diesem Abend gehen sollte. So zog bereits in der ersten Minute erst Florian Brenninger von der blauen Linie in die Richtung von Pegnitz‘ Kilian Schauer ab und Leon Judt versuchte die nach rechts abgewehrte Scheibe noch im Kasten unterzubringen. Die Ice Dogs glänzten allenfalls mit einigen Entlastungsangriffen, ohne jedoch zwingend zu werden. In der dritten Minute musste sich Philipp Seifert wegen Hakens auf die Strafbank setzen. Zwar spielte der EHC Waldkraiburg diese Unterzahl sicher, doch etwa 12 Sekunden vor Ablauf, so genau lässt sich das bei Pegnitz‘ kaputter Anzeigetafel nicht sagen, fand der Pegnitzer Navarra im Nachschuss eine Lücke zwischen Goalie Yeingsts Bein und dem Torpfosten zum überraschenden 1:0 für die Hausherren. Die Löwen waren dennoch weiter spielbestimmend, ohne jedoch zu glänzen. In der achten Minute traf Florian Brenninger von weit draußen nur das Torgestänge und auch andere Spieler wie Neuert, Popelka und Jan Loboda erhielten ihre Möglichkeiten, doch gingen beide Teams mit diesem 1:0 in die erste Pause.
Die Löwen starteten das zweite Drittel in Unterzahl. Mit Ablauf der Zeit im ersten Durchgang erhielt Christian Neuert noch eine Strafe und saß die ersten beiden Minuten auf der Bank. Von dort sah er ganze zwei Tore. Das erste Tor fiel für die Löwen nach nur 42 gespielten Sekunden durch Leon Judt, der aus spitzem Winkel einen Nachschuss von Florian Brenninger, mit einem Gewaltschuss in die Maschen jagte. Zuvor war bereits Michal Popelka erfolgreich an des Gegners blauen Linie. Hier luchste er dem Pegnitzer Verteidiger den Puck ab und begab sich in aussichtsreiche Position, aus der er aber leider vergab. Zwei Sekunden vor Ablauf dieser Strafe schlug es aber erneut im Tor der Löwen ein. Elias Maschke durfte sich, auf Zuspiel von Trautmann und Meier in die Torschützenliste eintragen. In diesem Drittel fanden die Pegnitzer, nach den torreichen zwei Anfangsminuten allgemein besser ins Spiel und die Partie gestaltete sich insgesamt ausgeglichener. In der 30. Spielminute folgte dann einer der einstmals berüchtigten Doppelschläge des EHC Waldkraiburg. Im Vier-gegen-Vier erzielte erst Florian Brenninger nach einem Nachschuss, der von Christian Neuert ausging von links den 2:2 Ausgleich. Nur elf Sekunden nach Wiederanpfiff gingen die Löwen durch Christian Neuert auf Vorlage von Michal Popelka sogar in Führung. Gerne würden wir an dieser Stelle eine detaillierte Beschreibung des Tores liefern, jedoch notierte sich der Autor dieser Zeilen zum Zeitpunkt des Tores noch den Hergang des vorangegangenen Treffers. Mit dem Zwischenstand von 3:3 verabschiedeten sich die Mannschaften in den letzten Durchgang.
Hier drückte Pegnitz, trotz dezimierten Kaders, ordentlich auf das Gaspedal, ohne jedoch im Abschluss allzu zwingend zu werden. Roman Navarra, mit Abstand der beste Akteur im Pegnitzer Trikot, konnte sich in der 45. Minute noch eine große Möglichkeit erspielen, die von Torhüter Kevin Yeingst jedoch entschärft werden konnte. Nach Möglichkeiten von Maierhofer, Popelka oder auch Leon Decker, der seine gute Form von Beginn der Saison schon lange einbüßte, schlug es erneut zugunsten der Löwen im Pegnitzer Tor ein. Michal Popelka durfte sich als Torschütze feiern lassen, nachdem er zuvor bereits als Passgeber für Neuert auf den Plan trat. Pegnitz kämpfte nun verbissen darum, den Anschluss wieder zu finden und das Spiel auszugleichen. Die größte Möglichkeit war dabei eine Dreifachchance durch Mark Meier welche durch Kevin Yeingst, auch unter Zuhilfenahme eines Hechtsprungs vor seinem Kasten, ebenso oft zunichte gemacht wurde. Rund drei Minuten vor Ende des Spiels nahm Pegnitz noch den Torhüter vom Eis zugunsten eines sechsten Feldspielers. Zwar konnte Pegnitz‘ Stürmer Stefan Hagen in bester Türhüter-Manier noch eine Möglichkeit der Löwen auf der Linie vereiteln, der 5:3 Entscheidung durch Michal Popelka hatte er jedoch nichts mehr entgegenzusetzen.       
(EHCW/aha)
  
    
forstnatureboyzForst Nature Boyz
Vor großer Kulisse unterlagen Nature Boyz zu Hause - Gegen ESC Vilshofen kein gutes Spiel gezeigt

(BLL)  Die Vorzeichen waren im Abstiegsduell gegen die Wölfe aus Vilshofen klar. Der Sieger dieses Aufeinandertreffens hat sich Luft im Abstiegskampf verschafft. Leider konnten die Nature Boyz vor der großen Kulisse mit ca. 320 Zuschauern nicht die Form vom Freitag halten und unterlagen 2:4 (1:2, 0:1, 1:1).
Am Freitag in Fürstenfeldbruck lief die Scheibe reibungslos durch die Angriffsreihen der Nature Boyz, am Sonntag im Heimspiel gegen Vilshofen dagegen war Sand im Getriebe. Kurz vor Spielbeginn mußte das Trainergespann Robert Kienle und Simon Mooslechner umdisponieren, denn mit Andreas Krönauer und Maximilian Mewes standen zwei wichtige Spieler nicht zur Verfügung. Von Beginn des Spieles an waren die Gäste einen Tick schneller in wichtigen Situationen. Die Gäste gingen bereits in der 4. Spielminute mit 1:0 in Führung. Die Hausherren bemühten sich ins Spiel zu kommen, doch gelang dieser Vorsatz nur bedingt. Einen erfolgreichen Angriffsversuch konnte Bastian Grundner in der 13. Spielminute erfolgreich per Nachschuß zum 1:1-Ausgleich abschließen. Tobias Zimmert traf vorher per Weitschuß nur den Pfosten. Die Freude über den Ausgleich währte nicht lange, denn in der 15. Spielminute gingen wiederum die Wölfe mit 1:2 in Führung. Mt diesem Zwischenstand gings zum Pausentee.
Im Mitteldrittel konnte die Forster Mannschaft ein spielerisches Gleichgewicht herstellen. Die Gäste konnten ein Chancenplus erspielen, die klareren Chancen verbuchten jedoch die Hausherren. Sie fanden meistens in Stefanie Neuert ihren Meister, denn die Torhüterin der Gäste zeigte hervorragende Reflexe und hielt ihr Team in Führung. In der 34. Spielminute erhöhten die Gäste in Überzahl zum Pausenstand von 1:3.
Auch im Schlußabschnitt gaben sich die Forster nicht auf, doch die Gäste verhielten sich taktisch klug und konnten den Vorsprung halten. In der 50. Spielminute erhöhten sie gar auf 1:4, die Vorentscheidung war gefallen. Forst mühte sich, doch weitere Treffer verhinderte die Gästetorhüterin.  Bastian Grundner setzte mit seinem 2:4-Anschlußtreffer auf Zuspiel von Julian Kraus den Schlußpunkt. Passend zur Rückennummer waren zu diesem Zeitpunkt noch genau 11 Sekunden zu spielen.
Mit dieser Niederlage ändert sich die Tabellensituation für die Forster nicht, denn auch die beiden Mannschaften Ottobrunn und SG Miesbach / Schliersee konnten nicht punkten. Am kommenden Freitag gastieren die Nature Boyz beim EV Moosburg.
(SCF/ws)
  
    
hassfurthawksHaßfurt Hawks
Die Haßfurter Hawks haben sich auf Platz 4 der Aufstiegsrunden-Tabelle vorgekämpft und sind endgültig wieder ganz dick im Geschäft

(BLL)  Sie haben es nach dem gelungenen „Doppelpack“ gegen den ERC Sonthofen 1999 nun vor allem selbst in ihren Händen, die Position zumindest zu halten und sich für die Aufstiegs-Playoffs für die Eishockeybayernliga zu qualifizieren. „Sehr schön. Hart erarbeitet, aber zwei Mal verdient gewonnen“, freute sich Trainer Petr Sikora angesichts des deutlichen 9:3-Erfolges vor heimischer Kulisse am Freitag sowie des hauchdünnen 2:1-Sieges bei den Oberallgäuern zwei Tage später.
Zumindest bis Mitte des zweiten Abschnittes sah es im Heimspiel gegen Sonthofen allerdings nicht danach aus, dass die Hawks am Ende als klarer Sieger vom Eis gehen. „Dass wir den Gegner ja fast schon abschießen, damit hat natürlich keiner gerechnet“, sagte er. „Aber man hat einfach gemerkt, dass wir als Team aufgetreten sind und das irgendwie alles geklappt hat, was wir versucht und auch gemacht haben“, fasste Kapitän Christian Dietrich nach harter Arbeit zusammen. Tatsache ist, dass sich die Gäste wie im Vorfeld vermutet als ebenbürtiger Gegner auf Augenhöhe erwiesen. Erst als Dominik Tobola im Zusammenspiel mit Landsmann Tomas Pribyl (der Tscheche erzielte in der 7. Spielminute auch das 1:0) beim aktuellen Spielstand von 2:2 die erneute Führung gelang (29.), waren die Weichen für den dritten ESC-Erfolg hintereinander gestellt. Und nur 46 Sekunden später nutzte zuerst Daniel Hora die „Erfolgsroute“ sehr zur Freude der restlichen Mannschaft sowie der knapp 500 Fans auf den Tribünen. Die wieder einmal dezimierte Mannschaft von Trainer Petr Sikora, in der neben Stürmer Michael Stach (angebrochene Nase) auch die Verteidiger Pascal Marx (Sehnenanriss im Daumen) und Lucas-Andreas Thebus sowie Torwart Luca Feitl (beide krank) fehlten, übernahm jetzt mehr und mehr das Kommando. Im vielleicht besten Mittelabschnitt seit langer Zeit  schraubten Jan Trübenekr und sein Sturmpartner Jakub Sramek das Ergebnis auf 6:2 in die Höhe (32./37.). Nachdem Sramek nur 14 Sekunden nach Wiederbeginn im Schlussabschnitt den siebten ESC-Treffer am Freitagabend markiert (41.) und Kapitän Christian Dietrich auf 8:2 erhöht hatte (42.), war die Niederlage für die Gelbschwarzen aus Sonthofen endgültig besiegelt.
Georg Lang setzte schließlich den Schlusspunkt zum 9:3 (52.), während David Mische für die Gäste zumindest zum dritten Mal ins Schwarze getroffen hatte (47.). Gemischte Gefühle während der Partie hatte Michael Stach, der „natürlich gerne mitgespielt“ hätte. „Das war schon ärgerlich“, sagte der 24-Jährige, der nach einem Stockschlag auf seine Nase beim Sieg in Trostberg pausieren musste. „Aber nächste Woche bin ich wieder dabei.“ Noch mehr allerdings freute sich Stach über den immens wichtigen „Dreier“. „Man hat schon gemerkt, dass die Jungs defensiv gut standen“, glaubte er im Verlauf des zweiten Drittels immer mehr an den Sieg der „am Ende zwar hoch, aber auch verdient“ gewesen sei. Andreas Beck attestierte den Hawks „eine „überragende Leistung, gerade im zweiten Drittel. Unsere Mannschaft hat gekämpft. Unsere Mannschaft will nach oben. Das merkt man“, freute sich der 33-jährige Marketing-Vorstand.
Noch ein bisschen mehr musste sie sich dann beim zweiten Aufeinandertreffen mit Sonthofen am Sonntagabend ins Zeug legen. Und sie tat es: „Alles rausgekratzt, alles weggekratzt. Und wenn die Abwehr einmal nicht entschärfen konnte, war der Nico zur Stelle“, bilanzierte der begeisterte Abteilungsleiter Andreas Kurz die hochspannende Partie zusammen. „Er hat wieder einmal überragend gehalten. Auch bei ihm müssen wir uns bedanken.“ Wenig verwunderlich war es freilich nicht, dass 647 Zuschauende, darunter wieder 35 am Ende völlig euphorische Haßfurter Schlachtenbummler, einen anderen Spielverlauf mit letztlich nur drei Treffern erlebten – davon aber Zwei für die Unterfranken: Nach einem torlosen ersten Abschnitt brachten erst Christian Dietrich (28.) und dann Daniel Hora (33.) das Ziel „6-Punkte-Wochenende“ schon näher. Zwar gelang Vladimir Kames für Sonthofen der 1:2-Anschluss (53.). Der Ausgleich gelang dank toller ESC-Verteidigung und einer überragenden Nummer 49 im Gehäuse nicht mehr – selbst nach der Herausnahme von ERCS-Schlussmann Fabian Schütze, der eineinhalb Minute vor der Schlusssirene sein Tor für einen weiteren Feldspieler räumte. „Da hatten wir einfach die Qualität in unseren Reihen, dass wir das Spiel nicht mehr aus den Händen gegeben haben“, strahlte Dietrich.
(ESCH/ch)
  
    
hcmaustadtHC Maustadt
Eine unglückliche Abschlußniederlage - HCM/ECDC 1b unterliegt Vizemeister Türkheim mit 4:6

(BBZL)  Mit einer unnötigen und auch unglücklichen 4:6 (1:3/3:2/0:1)-Niederlage hat die SG HC Maustadt/ECDC 1b ihre Saison in der Bezirksliga West abgeschlossen.
„Mit einer am Ende etwas unglücklichen Niederlage nach einem aufregenden Spiel geht eine verrückte Saison für den HCM zu Ende“, so der Maustädter Trainer Ingo Nieder nach dem letzten Punktspiel der Saison. Für beide Teams ging’s sportlich um nicht mehr sonderlich viel, die Türkheimer hatten ihren Play-Off-Platz sicher, der HCM verpaßte diesen aufgrund des mäßigen Saisonstarts deutlich.
Aber der ESV Türkheim hatte zuletzt eine kleine Durststrecke und wollte sich für die anstehenden Play-Offs das nötige Selbstbewußtsein holen. Mit vier kompletten Reihen waren sie den Grün-Gelben nominell überlegen, Nieder konnte aufgrund Verletzungen und Krankheit nur drei Formationen aufs Eis schicken.
Die Gäste begannen dann auch druckvoll, der HCM fand dieses Mal nicht wie gewohnt ins Spiel und lief zunächst meistens nur hinterher. Mit Folgen, Türkheim führte nach zwei schnellen Treffern nach fünf Minuten mit 2:0. Auch als die Spielgemeinschaft besser ins Spiel und durch Maxi Merkle zum Anschlußtreffer (18.) kamen, ließ sich Türkheim kaum beeindrucken. Noch im ersten Durchgang stellten sie den alten Abstand wieder her.
Die Pausenansprache von Nieder verfehlte den Sinn nicht, der HCM kämpfte sich zurück und forderte den Vizemeister. Kevin Aschenbrenner in Überzahl und Andre Aschenbrenner glichen mit ihren Treffern zum 3:3 die Partie aus.  Das Spiel schien für den HCM zu kippen, der HCM nun mit der stärksten Phase – aber eben ohne dem nötigen Tor. Im Gegenteil, Simon Füllenbach handelte sich eine – allerdings sehr harte – Fünf-Minuten-Strafe ein, die die Gäste zur neuerlichen Führung nutzten. Aber auch als Türkheim auf 3:5 erhöhte, hatten die Einheimischen eine Antwort, Maxi Merkle verkürzte noch vor der zweiten Pausensirene auf 4:5.
Im letzten Drittel hielten beide Mannschaften das Tempo hoch, der HCM stand mehrfach kurz vor dem Ausgleich. Zwei Minuten vor dem Ende setzte Nieder alles auf eine Karte und nahm seinen Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Und wurde bestraft, weil Türkheim mit dem Empty-Net-Goal die Begegnung endgültig entschied.
„Schade, das war ein super Spiel zum Abschluss einer verrückten Saison. In den letzten acht Partien hat man gesehen, was in dem Team steckt“, zog Ingo Nieder ein erstes Saisonfazit und ergänzte: „Zu Beginn der Saison sind wir nicht richtig in Tritt gekommen und haben Spiele teilweise zurecht, aber auch oft mit viel Pech verloren. Da musst du als Team schon gefestigt sein, um sich aus so einer Krise herauszuarbeiten und auch den Willen zu haben, dem Ganzen eine Wende zu geben. Das haben wir geschafft. Positiv ist auch, dass wir nach dem Tabellenersten Ravensburg mit 91 Toren die zweitmeisten Treffer erzielt haben.“ Positiv war auch die Zusammenarbeit mit dem ECDC und der Kooperation mit dessen U20-Mannschaft. „Ich hoffe, dass wir das fortsetzen können. Es war meiner Meinung nach eine gute Sache für beide Seiten, weil zum einen die U20-Spieler Erfahrung im Seniorenbereich sammeln und wir unser Team verjüngen konnten“, hofft er, dass auch im nächsten Jahr diese Zusammenarbeit fortgesetzt wird.
(HCM/rad)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Adendorf nimmt Icefighters wichtige Punkte weg

(RLN)  Mit einer 2:3 (1:1, 0:2, 1:0)-Niederlage beendeten die TAG Salzgitter Icefighters das Doppelspieltagswochenende am Sonntagabend. Am 23. Spieltag der Stahlstädter zeigten sich auch gegen den Adendorfer EC ähnliche Probleme als am Vortag. Mit diesem Ergebnis wackelt nun auch Platz drei in der Tabelle.
Dabei hätte das frühe 1:0 (1.) durch Thomas Pape die Grundlage für einen starken Auftritt sein können. Der blieb jedoch aus. Adendorf sorgte nicht lange danach für den Ausgleich (3.) mit dem es auch in die erste Pause ging. In den zweiten 20 Minuten nutzten die Heidschnucken ihre Möglichkeiten und netzten zwei weitere Male ein (28., 30.). Erst im Schlussdrittel lief es auf Seiten der Icefighters wieder etwas runder. Der Anschlusstreffer von Tomas Cermak (53.) änderte aber nichts an der Niederlage.
"Wir waren das ganze Spiel nicht zu hundert Prozent da. Wir waren nicht stark genug in den Zweikämpfen und damit nicht schnell genug an der Scheibe. Vor dem Tor waren wir nicht zwingend – und auch wie tags zuvor – nicht geradlinig genug. Die Bemühung war da, aber nicht genug um drei Punkte mitzunehmen. Nachdem wir am Samstag den 4:0-Sieg mit relativ wenig Aufwand geholt haben, dachten wir nach der Frührung vielleicht, dass es heute einfach wird und wir nicht viel investieren müssen. Am Ende sah es dann etwas besser aus, aber sowas muss raus aus den Köpfen! Es wird keine Spiele mehr geben, wo wir mit 80 Prozent bestehen können. Es ist sehr ärgerlich, denn der dritte Platz wäre so fast sicher gewesen. Diese Möglichkeit haben wir verspielt und müssen jetzt schauen, so viele Punkte wie möglich zu holen – und die gibt es nicht geschenkt", sagte Cheftrainer Radek Vit nach der Partie.
(SVASS/jb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Diesen Samstag ist Derby-Time im Wolfsbau - Schönheider Wölfe empfangen Chemnitz Crashers

(RLO)  Am kommenden Samstag, dem 18.02.23, um 17:00 Uhr ist wieder Derby-Time im Wolfsbau, wenn die gastgebenden Schönheider Wölfe die Chemnitz Crashers im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße empfangen. Es ist gleichzeitig das letzte Heimspiel der Hauptrunde in der Regionalliga Ost-Saison 2022/2023.
Das Team von Coach Sven Schröder will nach der knappen Niederlage in Berlin so schnell wie möglich wieder zurück in die Erfolgsspur und was passt da besser, als ein Sieg im Heim-Derby gegen die Chemnitz Crashers. Auch wenn es tabellarisch für die Wölfe um nichts mehr geht, so werden die Erzgebirger am Samstag hochmotiviert in die Partie gehen, gilt es im heimischen Wolfsbau weiter ungeschlagen zu bleiben und obendrein die Auswärtsniederlage kurz vor Weihnachten in Chemnitz wieder geradezurücken und dafür Revanche zu nehmen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Crashers die Hauptrunde auf dem dritten Platz beenden. Bei sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten FASS Berlin bestehen nur noch rechnerische Chancen, direkt ins Playoff-Halbfinale einzuziehen, wonach für Chemnitz der Umweg über die Pre-Playoffs anstehen wird, um unter die besten vier Teams zu kommen, welche dann den Meistertitel ausspielen werden. Doch solange es eben rechnerisch noch möglich ist, werden die Küchwalder sicher auch am Samstag in Schönheide alles in die Waagschale zu werfen, wonach die hoffentlich wieder zahlreichen Zuschauer ein packendes und spannendes Derby erwarten dürfen. Zusätzlich dürfen sich die Zuschauer zum letzten Heimspiel der Hauptrunde wieder auf das Puck-Werfen freuen. Die nummerierten Pucks sind für 2,00 EUR am Samstag am Fanshop im Wolfsbau erhältlich und dürfen in der zweiten Drittelpause nach Ansage des Stadionsprechers möglichst zielgenau Richtung Mittelpunkt auf die Eisfläche geworfen werden. Wer am nächsten am Mittelpunkt ist, gewinnt. Als Hauptpreise winken ein Gutschein vom Reisebüro Brückner Schönheide, ein Gutschein vom „Hotel zur Post“ Schönheide und einmal zwei Eintrittskarten für das erste Heimspiel im Playoff-Halbfinale. Viel Spaß beim Mitmachen & viel Glück!
(SW/mg)
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Drei Spiele aus zwei Gruppen

(LLB)  Ein Spiel der Gruppe A und zwei der Gruppe B wurde am letzten Wochenende ausgetragen.
Allstars gewinnen Spiel der Gruppe A:
Am 2. Spieltag der Gruppe A empfingen die FASS Berlin Allstars den ERSC Berliner Bären. Während es für die Allstars um die Abschlussplatzierung nach der Rückrunde ging, war es für die Bären schon fast die letzte Chance, noch den 4. Platz der Gruppe zu erreichen. FASS konnte schon im 1. Drittel die Weichen auf Sieg stellen, Christopher Krämer traf nach 66 Sekunden und nach dem Ausgleich von Kenneth Englisch (5.) konnten Lucas Joecks und Lucien Aicher in der 8. Minute innerhalb von 47 Sekunden und erneut Lucas Joecks (12.) das Ergebnis nach 20 Minuten auf 4:1 stellen. Maxim Cepik konnte für die Bären nach 34 Minuten das 4:2 erzielen und nach 46 Minuten machte es Jakob Sauerzapfe mit einem Powerplaytreffer wieder spannend. Als die Bären alles riskierten und den Torhüter vom Eis nahmen, konnte Lucien Aicher den Treffer zum 5:3-Entstand (4:1/0:1/1:1) erzielen.
OSC revanchiert sich für Hinspielniederlage:
Im Hinspiel musste der OSC Berlin gegen den SCC Berlin eine bittere Niederlage hinnehmen, nun ging es für beide um den Spitzenplatz der Gruppe B. Der OSC erwischte einen Blitzstart, Dominik Oblak traf nach 28 Sekunden. Zwei Minuten später erzielte Janek Prehn das 2:0 und in der 17. Minute konnte Dominik Oblak das 3:0 erzielen. Valerian Sokolovskyi (23.) und in Überzahl Patrick Dreßler (32.) brachten den SCC auf 3:2 heran, doch auch Janek Prehn kam zu seinem 2. Treffer und der OSC führte nach 37 Minuten mit 4:2. Marcel Tiesler konnte es mit einem Powerplaytreffer nach 45 Minuten wieder spannend, doch Tim Schulze sorgte mit dem 5:3 zehn Minuten später für die Entscheidung. So gewann der OSC am Ende mit 5:3 (3:0/1:2/1:1).
FASS 1b gewinnt mit Shutout:
Die 1b von FASS Berlin startete mit dem Spiel gegen die 1b des OSC Berlin in die Rückrunde. 9:0 (2:0/3:0/4:0) gewann FASS diese Partie. Die Tore erzielten Robert Bäuerle, Lennart Hellwig, Philipp Renz (je 2), Jan Lohmann, Paul Lüttcher und Joanne Seifert. Felix Kaaden feierte einen Shutout.
Vor allen Spielen wurde in einer Schweigeminute den Opfern des schweren Erdbebens in der Türkei und Syrien gedacht.
Von Manuel Storbeck (ERSC) kam die 900. Vorlage der Saison. Mir Felix Kaaden (FASS 1b) konnte der 6. Torhüter einen Shutout feiern. Mit Jakob Altmann (FASS 1b) hat sich weiterer Spieler in der Regionalliga Ost festgespielt, aber es gibt aber noch die Landesliga Sachsen, wo noch einige Spiele zu absolvieren sind und er zusätzlich zum Einsatz kommen könnte.
Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
     
ESC KemptenESC Kempten
Lady Sharks haben einen Lauf, 7:0 Sieg gegen EV Ravensburg - Dritter Sieg in Serie bringt die Tabellenführung

Es könnte kaum besser laufen für die Allgäuerinnen, dreimal in Folge als Sieger vom Eis, dreimal in Folge zu Null gespielt und dabei selbst 29 Treffer erzielt. Als Lohn steht dafür aktuell Platz eins nach vier Spielen in der Landesliga Platzierungsrunde. Eigentlich Gründe genug um rundum zufrieden zu sein, doch Trainer wären keine Trainer wenn sie nicht immer noch Potential zur Verbesserung sehen würden. So auch das Kemptener Trainergespann Rainer Nittel und Max Berger, die sich gegen die mit nur neun Feldspielerinnen angereisten Oberschwäbinnen eine konsequentere Umsetzung ihrer Vorgaben gewünscht hatten. Doch angesichts des klaren Sieges ist das natürlich auch Jammern auf hohem Niveau.
Von Beginn an die Lady Sharks klar überlegen.
Schon nach zehn Minuten stand eine 3:0 Führung auf der Anzeigetafel , herausgeschossen durch Carolina und Sonja Kullmann sowie Daniela Grajewski. Mit der klaren Führung im Rücken und angesichts des schmalen Ravensburger Kaders riefen die Kemptenerinnen nicht 100% ab, hatten die Partie aber jederzeit im Griff.  Geli Fischer mit einem Doppelpack im zweiten Drittel sowie Jenny Russler mit ebenfalls zwei Treffern im letzten Abschnitt schraubten das Resultat auf 7:0 hinauf. Ravensburg fiel mehr und mehr durch eine ruppige Gangart auf, mit gleich drei Strafen wegen Bandenchecks allein im letzten Drittel dezimierten sie sich immer wieder zusätzlich.
Unterm Strich stehen weitere drei Punkte und nur lachende Gesichter ob des klar verdienten Sieges. Bereits am 26.02 kommt es zum Rückspiel in Ravensburg. Mit einem Sieg dort könnten die Lady Sharks einen großen Schritt zur Verteidigung der Tabellenführung machen bevor es dann im letzten Spiel zuhause gegen München wohl ein Finale um den Gruppensieg gibt.
(ESCK/th)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Frauen verlieren auch zuhause gegen Bielefeld

Das Spiel der Frauen gegen den TSVE Bielefeld war schon nach sieben Minuten entschieden. Das war der Moment, als die Gäste das einzige Tor der Begegnung erzielten. Bei den Ice Aliens fehlten erneut Jessica und Larissa Swikull sowie Klara Brinkmann, Petra Schicks und Jette Kluth. Das war mit ein Grund, warum die zahlreichen Chancen, die sich die Ratingerinnen erspielten nicht verwertet wurden. Das Personal an der Bande verzweifelte schon ob der fahrlässigen Hergabe von Ergebniskorrekturen.
Dennoch war Trainer Sebastian Oberem mit der Leistung der Mannschaft zufrieden, hatte er doch gute Spielzüge gesehen, nur die Tore fehlten.
(RIA/pia)
  
 
 
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