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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 1.März 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 18 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Bremerhaven

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben zum dritten Mal in Serie gepunktet, müssen aber am 58. Spieltag der PENNY DEL eine Niederlage hinnehmen. Die Berliner unterlagen am Dienstagabend bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 2:3 nach Penaltyschießen.
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
3:2 n.P. : DEG schlägt Wild Wings

(DEL)  Wenn es um wichtige Punkte geht, zählt am Ende vor allem das Ergebnis. Und das stimmte beim brisanten Duell der Düsseldorfer EG und den vom langjährigen DEG-Trainer Harold Kreis trainierten Schwenninger Wild Wings. Denn die DEG siegte mit 3:2 (0:1; 2:1; 0:0; 0:0; 1:0) im Penaltyschießen.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Siebter Sieg in Serie! Red Bulls schlagen auch Iserlohn

(DEL)  Red Bull München feierte am 58. DEL-Spieltag mit einem 8:3 (1:1|5:2|2:0) gegen die Iserlohn Roosters seinen siebten Sieg in Serie. Vor 3.582 Zuschauern im Olympia-Eisstadion erzielten Maximilian Kastner (2), Patrick Hager, Andreas Eder, Austin Ortega, Filip Varejcka, Yasin Ehliz und Julian Lutz die Treffer für den Spitzenreiter der PENNY DEL, der am Freitag gegen Straubing seine Hauptrunde abschließt und am 15. März zu Hause ins Playoff-Viertelfinale startet.
Munterer Beginn mit klaren Vorteilen für die Red Bulls, und der frühen Führung: Kapitän Hager netzte im Powerplay in seinem 300. DEL-Spiel für München zum 1:0 ein (4.). Der Tabellenführer agierte weiter druckvoll und überlegen. Doch Iserlohn wehrte sich nach Kräften und glich 41 Sekunden vor Drittelende in Überzahl durch Ryan O´Connor aus – 1:1 zur ersten Pause.
Blitzstart der Red Bulls ins zweite Drittel: Hager eroberte den Puck, bediente Kastner und der brachte München nach nur 13 Sekunden per Shorthander wieder in Führung. Doch die Roosters konnten durch Brent Raedeke gleichziehen (27.). Lange währte die Freude der Gäste nicht. 67 Sekunden nach dem Ausgleich lag München dank Eder (28.) erneut vorne. Kurz darauf erhöhten Ortega (30.) und Varejcka (31.) auf 5:2. Für die Roosters kein Grund, den Kopf hängen zu lassen: Im Powerplay verkürzte Emile Poirier auf 3:5 (36.). In die Pause ging es allerdings mit drei Toren Vorsprung für die Red Bulls, denn eine Sekunde vor der Sirene jubelte Ehliz über das 6:3.
Iserlohn probierte es noch einmal im Schlussabschnitt, aber die Red Bulls kontrollierten das Spiel – mit konsequenter Verteidigung und wohldosierter Offensive. Für die endgültige Entscheidung sorgte Lutz mit dem 7:3 in der 56. Spielminute. Zum 8:3-Endstand traf dann noch Kastner ins leere Iserlohner Tor (59.).
Yasin Ehliz:
„Wir wollen noch ein gutes Hauptrundenspiel gegen Straubing zeigen und dann gut in die Playoffs starten. Wir haben in den vergangenen Matches ordentliches Hockey gespielt und wollen das in den Playoffs fortsetzen. Darauf arbeiten wir schließlich das ganze Jahr hin.“
(EHCM/rbmm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit Besuch am Julius-Motteler-Gymnasium - Taylor Doherty und Scott Feser besuchen Gymnasiasten in Crimmitschau

(DEL2)  Am Montagmorgen (27.02.2023) konnten sich die Schüler der 6. Klassenstufen des Julius-Motteler-Gymnasiums in Crimmitschau über einen Besuch der zwei kanadischen Eishockeyprofis Taylor Doherty und Scott Feser freuen. Durch das Projekt Eispiraten @School wurden so Englischstunden der anderen Art für die Schüler und Schülerinnen organisiert.
Dabei hatten die Kids zum ersten Mal die Gelegenheit, mit zwei Muttersprachlern Englisch zu sprechen und zu verstehen. Sowohl für die Spieler als auch für alle Schüler und Schülerinnen sollte dies zu einem tollen Erfolg werden. Viele Fragen an Taylor und Scott, sowie einige schöne Gespräche kamen zustande und die Schulstunden wurden so produktiv gefüllt.
Zum Abschluss gab es für die beiden kanadischen Cracks noch ein Dankeschön der beiden Klassen und selbstgebastelte Karten. Die Eispiraten Crimmitschau hoffen, dass die Schüler und Schülerinnen dadurch Motivation erlangen konnten und das Erlernen der neuen Fremdsprache dadurch erleichtert wurde und hoffen auf eine baldige Wiederholung dieses schönen Schultages.
(EC/af)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Trotz Niederlage: Black Hawks mit starker kämpferischer Leistung

(OLS)  Das Nachholspiel am Dienstag gegen den SC Riessersee war auch Spiel eins nach der kurzfristigen Trennung von Trainer Petr Bares. Die Habichte mussten sich am Ende den Garmischern mit 2:7 geschlagen geben. Das Ergebnis ist allerdings viel deutlicher als der Spielverlauf. Die Black Hawks zeigten von der ersten bis zur letzten Minute eine starke kämpferische Leistung. Am Ende setzte sich der SC Riessersee, verstärkt von vier Förderlizenzspielern vom EHC Red Bull München, dank seiner individuellen Klasse durch. Dazu glänzte insbesondere die erste Reihe um die Stürmer Lubor Dibelka und Robin Soudek.
Trotz eines 0:3 Rückstandes gaben sich die Habichte nicht auf und kämpften sich im ersten Drittel noch auf 2:3 heran. David Routa und Jakub Cizek waren für die Black Hawks erfolgreich. Im weiteren Spielverlauf ließen die Gäste weniger Chancen für die Dreiflüsse Städter zu. Dazu zeigte Torhüter Daniel Allavena eine tadellose Leistung. Umgekehrt nutzte der SC Riessersee seine Chancen eiskalt aus. Auch den beiden Black Hawks Torhütern Raphael Fössinger und Luca Mayer ist kein Vorwurf zu machen.
Die Fans in der Eis-Arena sahen eine aufopferungsvoll kämpfende Passauer Mannschaft. „Der Einsatz war heute richtig gut. Checks wurden zu Ende gefahren und die Schüsse wieder geblockt“. war nach dem Spiel aus dem Passauer Fanblock zu hören. Und auch Interimstrainer Ales Kreuzer war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. „Ich muss den Jungs heute ein Lob machen. Wir hatten keine Vorbereitungszeit und trotzdem hat meine Mannschaft heute vieles gut gemacht. Der Einsatz absolut hat gestimmt. In der defensiven Zone hatten wir bei der individuellen Klasse der Gäste unsere Probleme“.
Mit dieser Leistung und bei noch zwei anstehenden Trainingseinheiten wollen sich die Passau Black Hawks mit dem Heimspiel am Freitag gegen Memmingen von den Passauer Fans verabschieden. Am Sonntag steht beim EHC Klostersee dann das letzte Saisonspiel für die Passau Black Hawks aus dem Spielplan. 
(EHFP/czo)
  
   
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Business-Partner Sepptronic verlängert Zusammenarbeit

(OLS)  Starke Nachrichten aus dem grün-weißen Partnerbereich der Starbulls Rosenheim: Die Sepptronic GmbH & Co. KG hat die bestehende Business-Partnerschaft verlängert und steht somit auch in der aktuellen Saison 2022/23 an der Seite des Vereins.
Die Partnerschaft zwischen dem Rosenheimer Eishockeyclub und dem mittlerweile Bad Aiblinger Unternehmen geht schon in die fünfte Spielzeit!
Die Sepptronic GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Fertigung von elektronischen Baugruppen einzelner Muster-Baugruppen bis zur mittleren Serienfertigung. Das Team um Sepp Schweiger berät und begleitet seine Kunden von der Entwicklung bis zum fertigen Board - immer im Blick, das Bestmögliche für seine Kunden zu erreichen. Diese Hingabe und Präzision verbindet die beiden regionalen Partner miteinander. 
Die Partnerschaft wird durch das Logo auf der Brust der WarmUp Trikots sichtbar, sowie durch eine Präsenz auf der neuen LED-Bande und der LED-Wall.
„Mit der Firma Sepptronic steht ein weiterer Business-Partner treu an unserer Seite und unterstützt uns auch in der Saison 2022/23 tatkräftig. Es ist schön zu sehen, wie ein ganzes Unternehmen für den Verein brennt und uns immer tatkräftig unterstützt. Unsere Zusammenarbeit basiert stets auf Vertrauen und Wertschätzung und wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Aktionen. Es ist schön zu sehen, wie Sepptronic über die letzten Jahre gewachsen ist und in Bad Aibling mittlerweile eine größere Produktionsfläche hat tolle Büros in denen immer Platz für das eine oder andere Starbulls Trikot ist “, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.
„Wir freuen uns, dass wir auch in dieser Saison weiter Business-Partner der Starbulls sind. Die Eishockeyleidenschaft hat schon unsere gesamte Familie erreicht und wir besuchen gerne die Heimspiele und unterstützen die Mannschaft vor Ort. In den letzten Jahren hat sich der Verein stark weiterentwickelt und bestens gerüstet für die Herausforderungen der Zukunft. Für die Playoffs wünschen wir der Mannschaft viel Erfolg und drücken die Daumen für den Aufstieg in die DEL2!“, so Josef Schweiger, Geschäftsführer der Sepptronic GmbH & Co. KG.
(SBR/ah)
   
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Pokal- und Medaillenübergabe beim Blaulichttag

(OLS)  Mit dem 8:2-Heimerfolg gegen die EHF Passau Black Hawks am 17. Februar 2023 brachten die Blue Devils Weiden die zweite Oberliga-Süd-Meisterschaft in Folge unter Dach und Fach. Anders als im Vorjahr gelang den Oberpfälzern dieser Erfolg bereits fünf Spieltage vor Ende der Hauptrunde.
Vor dem Eröffnungsbully (18:00 Uhr) zum letzten Hauptrundenspiel gegen die EV Lindau Islanders am Sonntag, den 5. März, werden die Blue Devils Weiden offiziell zum Oberliga-Süd-Meister 2023 gekürt. Markus Schubert, DEB-Leiter Spielbetrieb, und Claus Gröbner, DEB-Generalsekretär, werden den Meisterpokal und die Medaillen an Kapitän Dennis Thielsch und seine Mannschaftskollegen übergeben.
Die Partie gegen die Inselstädter steht zudem unter dem Motto “Blaulichttag”. Ehren- und hauptamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, THW, Integrierte Leitstelle, Bundeswehr und US-Army sowie Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen erhalten freien Eintritt. Die Blue Devils Weiden möchten sich mit dieser Aktion bei allen Kräften für das unermüdliche Engagement recht herzlich bedanken.
Die Blue Devils bitten alle Organisationen, sich per E-Mail unter ticket @bluedevilsgmbh.deDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!"> mit einer Namensliste bis 3. März anzumelden. Für Kurzentschlossene reicht auch ein entsprechender Nachweis (Mitgliedsausweis, Vereins- oder Einsatzkleidung). Alle Einsatzkräfte sind dazu eingeladen, ihre Einsatz-, Arbeits- oder Vereinskleidung im Stadion zu tragen.
(BDW/ck)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions schießen 300. Tor / Fr. 3.3. - 20 Uhr ARS Arena vs. Duisburg

(OLN)  Dass die Hannover Scorpions erneut ein 6 Punkte-Wochenende, und das bei zwei Auswärtsspielen (Leipzig / Hamm), hingelegt haben, ist in dieser Saison schon fast selbstverständlich geworden. Dass sie durch den Treffer von Christoph Kabitzky das 300. Tor dieser Saison erzielt haben, ist schon außergewöhnlich. 300 Tore in einer Saison hat es in der Eishockeygeschichte der Hannover Scorpions noch nicht gegeben.
Jetzt steht die 150 Punkte Schwelle vor dem Team. In den bisherigen 53 Spielen haben die Scorpions 148 Punkte erkämpft. Am kommenden Wochenende soll die 150 Punkte-Mauer durchbrochen werden.
Das letzte Heimspiel der regulären Saison, bei dem auch die Pokalübergabe durch Ligenleiter Markus Schubert vom DEB für die Nordmeisterschaft bei Anwesenheit des Regionspräsidenten Steffen Krach und Bürgermeister Helge Zychlinski stattfindet, beginnt am Freitag den 3.3. um 20 Uhr in der ARS Arena gegen den EV Duisburg. Am Sonntag, 5.3. geht es dann noch einmal nach Herne, ehe dann am Freitag, den 17. März um 20 Uhr das 1. Playoff-Spiel in der ARS Arena steigt.
(HS/nb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Überraschungssieg in Geretsried nach 0:2 Rückstand - ECP-Rumpftruppe beweist erneut große Moral

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen hat auch im fünften Auswärtsspiel der Abstiegsrunde gepunktet. Nach der 3:5 Heimniederlage vom Freitag gegen den ESC Geretsried schlugen die Pfaffenhofener am Sonntag gegen den gleichen Gegner zurück und holten mit einem 4:3 (0:2; 2:0; 1:1; 1:0) nach Verlängerung zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Das Team von Stefan Teufel bewies dabei erneut große Moral und kam zum vierten Mal in Folge auf fremdem Eis zu Punkten, nachdem man zuvor mit mindestens zwei Toren in Rückstand gelegen war.
Gegenüber der Freitagspartie hatte sich die Personalsituation im Lager des ECP nicht wirklich entspannt, sodass Coach Teufel erneut mit einer Rumpftruppe die Reise nach Geretsried antreten musste. Von den acht fehlenden Spielern vom Heimspiel konnte lediglich Quirin Oexler nach einer am Vormittag des Spieltages kurzfristig angesetzten Trainingseinheit grünes Licht für einen Einsatz geben, der sich aber bezahlt machen sollte. Mit zwei Treffern war der Verteidiger nämlich einer der Garanten für den Erfolg. Dafür musste Torhüter Jonathan Kornreder passen, der von 1b-Goalie David Schätzl ersetzt wurde. Wie schon am Freitag waren auch wieder Michael Wolf und Marcel Strack aus der 1b-Mannschaft mit dabei. Damit konnte Teufel zumindest drei komplette Blöcke auf das Eis schicken. Allerdings nur bis zur 16. Minute, denn da musste Michael Pfab nach einem Ellbogencheck vorzeitig zum Duschen. Zu diesem Zeitpunkt führten die Hausherren bereits mit 1:0 durch den Treffer von Martin Köhler (10.) und diesen Vorsprung bauten sie während der fünfminütigen Überzahl durch Florian Strobl auf 2:0 aus (17.). Die überlegenen Gastgeber hätten durchaus auch noch höher führen können, doch ein glänzend aufgelegter Patrick Weiner hielt seine Mannschaft im Spiel. Nach der Pause kaum wieder komplett, setzten die Gäste ein erstes Ausrufezeichen. Mit einem Schuss von der blauen Linie markierte Oexler das 2:1 und sorgte damit zum ersten Mal für Jubel beim mitgereisten Anhang. Geretsried blieb zwar spielbestimmend, konnte sich aber gegen die gut gestaffelte ECP-Abwehr nicht entscheidend durchsetzen, hatte auch Pech mit einigen Lattentreffern und wurde in der 37. Minute kalt erwischt. Einen Schuss von Jan Tlacil fälschte Kapitän Robert Neubauer unhaltbar zum 2:2 ab. Wieder einmal hatten die Pfaffenhofener auswärts einen Rückstand wettgemacht und so ging es mit dem Gleichstand ins Schlussdrittel. Das konnte der ECP mit einem Mann mehr beginnen und in dem Moment, als Geretsrieds Daniel Merl von der Strafbank zurückkam, erfolgte die nächste kalte Dusche für den ESC. Einen Querpass von David Felsöci setzte der mitgelaufene Oexler aus dem Gewühl heraus zur Führung in die Maschen (42.). In der Folgezeit warfen die Hausherren alles nach vorne und drängten auf den Ausgleich, der ihnen durch Ondrej Horvath auch gelang (47.). Die restliche Spielzeit verteidigten die Kreisstädter leidenschaftlich das Unentschieden, überstanden auch noch drei Unterzahlsituationen unbeschadet und wurden mit einem nicht unbedingt erwarteten Punkt nach 60 Spielminuten belohnt. Doch es sollte noch besser kommen. 66 Sekunden waren in der Verlängerung gespielt, als Jan Tlacil nach perfekter Vorarbeit von Felsöci zum 4:3 traf, damit die Partie beendete und seiner Mannschaft den Zusatzpunkt sicherte.
(ECP/oex)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Nach furiosem Start nur ein Punkt für die Löwen gegen Schweinfurt

(BYL)  Zweites Spiel gegen den ERV Schweinfurt am selben Wochenende in der Eishockey Bayernliga Abstiegsrunde und zum zweiten Mal fanden die Mighty Dogs das bessere Ende. Die Löwen kommen dennoch mit einem Punkt aus der Partie und was dieser am Ende wert sein kann, ist, stand jetzt, noch nicht abzusehen.
Der EHC Waldkraiburg schien mit einem klaren Gameplan ins Spiel zu gehen: Toreschießen. Postwendend begannen sie damit und so stand es nach nicht einmal vier Minuten bereits 2:0 für die Hausherren. Dabei fiel der erste der beiden Treffer schon in der dritten Spielminute. An der Bande hinter dem Tor von Schweinfurts Roßberg setzte sich Johannes Hipetinger vorbildlich gegen seinen Gegenspieler durch und brachte den Pass in den Slot. Dort versuchte sich erst Tim Ludwig an einem Torschuss, bevor Patrick Zimmermann den daraus resultierenden Nachschuss fachgerecht im Tor unterbringen konnte. Rund eineinhalb Minuten später spielten die Löwen in Überzahl, Schweinfurts Joey Sides saß eine Strafe wegen Hakens ab. Sitzen musste er nur 20 Sekunden, dann nämlich nahm Lars Bernhardt, an der blauen Linie, sein Herz in die Hand, zog ab und traf zum 2:0. Zwar war Roßberg an diesem Schuss noch dran, doch rutschte er ihm unglücklich durch. Mit dieser Führung im Rücken spielten die Löwen etwas befreiter, jedoch in Phasen auch wieder nachlässiger. In der zehnten Minute saß Florian Maierhofer auf der Strafbank. Auch er musste nicht die volle Zeit dort verbringen, denn Schweinfurt schloss durch Joey Sides an und traf zum 2:1. Nach einem harten Schuss von Hood, welchen Christoph Lode prallen lassen musste, hatte der völlig unbewachte Topscorer der Mighty Dogs auf Lodes linker Seite ein leichtes Spiel, um den Rebound in die Maschen zu jagen. Mit diesem Spielstand gingen auch beide Teams letztlich in die Pause, obwohl Michal Popelka, rund fünf Minuten vor der Pausensirene, völlig allein, noch die Möglichkeit auf einen Ausbau der Führung gehabt hätte.
Diese Chance wurde Christian Neuert nicht lange nach Wiederanpfiff auch geboten. Als nach dreieinhalb gespielten Minuten Florian Maierhofer bei seiner Fahrt aufs Tor regelwidrig angegangen wurde, zögerte der Schiedsrichter nicht lange und gab Penalty. Diesen trat Waldkraiburgs Nummer 13 an, tat was Neuert so tut und scheiterte ebenfalls an Roßberg. Auch begünstigt durch Waldkraiburger Strafen, erhielt Schweinfurt nun immer mehr größere und kleinere Möglichkeiten, doch Löwen-Keeper Lode hielt die knappe Führung vorerst fest. In der neunten Minute sah es vorerst danach aus als hätte Philipp Seifert ein Duell mit Schweinfurts Asmus voll unter Kontrolle. Doch eine falsche Entscheidung später, blockt Asmus Seiferts Bemühungen, was seinem Teamkollegen Melchior die Möglichkeit zum 2:2 Ausgleich gab. Hervorragend herausgespielt und ebenso hervorragend abgeschlossen, so könnte man die fast postwendende Reaktion der Löwen beschreiben. Aus der Rundung passte Leon Judt perfekt durch die Lücke zwischen zwei Gegenspielern auf Erik Hefke, welcher aus dem Halbfeld keine Schwierigkeiten hatte den Spielstand wieder auf 3:2 zu erhöhen.
Sehr lange trotzte der EHC Waldkraiburg im dritten Durchgang den Bemühungen von Schweinfurt den Spielstand erneut auszugleichen. Die Löwen ihrerseits versuchten den Deckel auf das Spiel zu machen durch Angriffsbemühungen. Im Zuge dessen vergab Erik Hefke die Chance auf sein zweites Tor, ebenso wie Michal Popelka, welcher, nachdem er sich den Puck genial vom Gegenspieler holte, erneut völlig allein vor dem Torhüter scheiterte. So kam es wie es letztlich kommen musste, wenn man selbst seine Chancen nicht nutzt. In der 57. Minute hält Lode einen Schuss der Schweinfurter und lenkt diesen in die Mitte ab. Dort stand jedoch außer Marcel Grüner niemand und so verlädt dieser Lode unglücklich durch die „Hosenträger“ in das Tor zum 3:3.
Die Overtime übersteht Waldkraiburg trotz einiger Strafminuten schadfrei, kreiert sogar eigene Chancen auf den Sieg, ohne jedoch so zwingend zu werden.
Im Showdown, dem entscheidenden Penaltyschießen, stellen die Waldkraiburger Löwen ihre aktuelle Schwäche noch einmal für alle Zuschauer heraus: Der Abschluss. Die Löwen verwandeln keinen ihrer Penalties, Schweinfurt hingegen trifft einmal durch Joey Sides und holen den Extrapunkt somit auf ihr Konto.      
(EHCW/aha)
  
   
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Saisonende für die Falcons

(BLL)  Die letzte Begegnung der Saison zwischen dem ERSC Ottobrunn und dem EV Pfronten endete 7:2 (5:0/1:1/1:1) für die Gastgeber, die sich somit den Klassenerhalt sichern konnten. Ottobrunn war die Wichtigkeit der Partie anzumerken, die Mannschaft von Trainer Patrick Gerber startete hochmotiviert, die ersten Chancen hatten jedoch die Pfrontener. Nachdem ein Schuß der Falcons am Torgestänge der Gastgeber landete, nutzten die Hausherren den anschließenden Konter durch Adam Kofron zum 1:0 in der 4. Minute. Dieser Treffer gab den Gastgebern, die weiterhin die Pfrontener früh attackierten, sichtlich Aufwind. In der 11. Minute konnte Ottobrunn durch einen Doppelschlag auf 3:0 davonziehen, die Tore erzielten Adam Kofron und Fabian Ferron. Pfrontens Trainer Michael Bielefeld reagierte, nahm eine Auszeit und wechselte den Torhüter, für Pirmin Kolb kam Dominik Gimbel. Doch auch diese Maßnahme sollte nur kurz Wirkung zeigen, denn knapp zwei Minuten vor der ersten Pause traf Tobias Feilmeier noch zum 4:0 und ein von Maximilian Pröls abgegebener Weitschuß sprang unglücklich vor Schlußmann Gimbel auf und fand den Weg ins Pfrontener Gehäuse. Im Mitteldrittel mussten die Falcons in der 30. Minute zwar einen weiteren Treffer hinnehmen, postwendend gelang jedoch Domenik Timpe das 6:1. So ging es in das Abschlussdrittel, in welchem noch einmal beide Mannschaften erfolgreich waren, zunächst verkürzte Lukas Hruska in der 50. Minute auf 6:2, ehe Adrian Huber in der 57. Minute den Endstand besorgte. Für die Falcons endet die Saison somit mit einer Niederlage und der Erkenntnis, dass die zahlreichen Ausfälle gegen Ende der Spielzeit durchaus nicht spurlos an der Mannschaft vorbeigegangen sind, was sich auch auf die Ergebnisse der letzten Wochen auswirkte.
(EVP/jk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Das Playoff-Aus war, wie nunmehr feststeht auch das Saison-Ende der ersten Mannschaft!

(RLW)  Das dritte und letzte Spiel der Eisadler im Playoff-Viertelfinale am letzten Freitag in Lauterbach bedeutete im Nachgang auch das Ende der Regionalligasaison 2022/23. Die ursprünglich geplante Verzahnung der Unterlegenen der Playoff-Spiele mit den Landesliga-Vereinen wurde schon Ende letzten Jahres von den Landesligisten abgesagt. Die angedachte Ersatzlösung mit einer Pokalrunde der drei im Viertelfinale ausgeschiedenen Regionalligisten kam nun ebenfalls nicht zum Tragen. Der Neusser EV hatte schon in der letzten Woche abgewunken. Bliebe allein ein weiteres Duell um den Pokal gegen den bekannten Gegner aus Bergisch-Gladbach. „Sportlich und wirtschaftlich macht dieses erneute Aufeinandertreffen nur mit Bergisch Gladbach keinen Sinn, über eine NRW Pokalrunde mit neuen Gegner hätten wir uns gefreut.
Wir haben mit den Damen noch ein spannendes Saisonfinale vor der Brust, die 1b kämpft noch um den Pokal und auch für U20 geht es noch um Siege und Punkte, also noch kein Saisonende für Eishockey in Dortmund. Wir freuen uns die Fans und Partner auch mal abseits der ersten Mannschaft im Stadion begrüßen zu dürfen und werden die Saison noch mit der ein oder anderen Aktion auch für unsere Fans und Freunde vernünftig zu Ende bringen“ so Stefan Witte, der 1. Vorsitzende der Eisadler Dortmund.
Für die erste Mannschaft endet eine aus sportlicher Sicht enttäuschende Saison damit bereits Ende Februar. Platz 6 in der Liga, das Play Off Aus in Runde 1 und eine Mannschaft, die zu selten das abgerufen hat, was man sich an der Strobelallee erwartet hatte, damit ist in Dortmund keiner zufrieden. Der Eisadler Vorstand und die sportliche Leitung haben die Situation analysiert und schon mit akribischer Planung für die neue Saison begonnen. Erste vielversprechende Ergebnisse werden zeitnah veröffentlicht. Dazu nochmal der 1. Vorsitzende Stefan Witte: "Zunächst einmal möchte ich im Namen des Vorstandes bei unseren Fans und Sponsoren bedanken. Trotz der unerfreulichen Ergebnisse haben die Fans uns die Treue gehalten, so dass wir den Zuschauerschnitt gegenüber der Vorsaison steigern konnten. Dafür ein herzliches Dankeschön. Auch unseren alten und neuen Sponsoren gebührt ein dickes DANKE. Durch diese Unterstützung sind wir in der Lage den Blick positiv in die Zukunft zu richten. Wir werden in der neuen Saison ein verändertes Team sehen und dann hoffentlich sportlich wieder angreifen."
(EAD/tb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
rlo2019Regionalliga Ost
Das letzte Hauptrundenwochenende

(RLO)  Mit vier Spielen endete am Wochenende die Hauptrunde der Regionalliga Ost und nun steht auch fest, welche Platzierungen die Teams erreicht haben.
Wölfe lassen Dresden keine Chance:
Der ESC Dresden empfing Tabellenführer Schönheider Wölfe. Auch wenn es schwer sein würde, Dresden benötigte noch Punkte, um eine Chance auf den 6. Platz zu haben. Schönheide ließ Dresden aber keine Chance und gewann mit 2:6 (1:2/1:3/0:0). Tomas Rubes eröffnete den Torreigen nach vier Minuten, eine Minute später konnte Jannik Eberth den Ausgleich erzielen. Mit seinem 2. Treffer konnte Tomas Rubes 91 Sekunden vor der Pause das 1:2 erziele und nach dem 1:3 von Moritz Gottsmann (26.) folgte der 3. Treffer von Tomas Rubes (29.). Franz Bertholdt konnte nach 34 Minuten aus 2:4 verkürzen, doch Florian Richter (37.) und Florian Heinz (39.) sorgten noch im 2. Drittel für den Endstand.
Knapper Sieg für Chemnitz:
Die Chemnitz Crashers hatten die Eisbären Juniors Berlin zu Gast. Sparsam waren beide Teams mit Toren, 816 Zuschauer bekamen drei Treffer zu sehen. Kenneth Hirsch brachte Chemnitz nach 24 Minuten in Führung, Patrick Fritz erhöhte 170 Sekunden vor dem Ende auf 2:0. Justin Ludwig-Herbst konnte 27 Sekunden später den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen und dieses Ergebnis brachten die Crashers über die Zeit. Mit diesem 2:1 (0:0/1:0/1:1) war klar, die Juniors würden die Hauptrunde auf dem 6. Platz beenden.
FASS gewinnt Torfestival:
FASS Berlin trat bei den Jungfüchsen Weißwasser an. 107 Zuschauer locket das letzte Heimspiel der Jungfüchse an und die bekamen einiges geboten. Daniel Volynec konnte nach bereits 78 Sekunden den ersten Treffer der Partie erzielen, Marius Stöber traf nach 7 Minuten zum 1:1. Das 1:2 von Felix Braun (7.) konnte Phil Miethling ausgleichen (10.). Tom Fiedler (11.) und Stefan Freunschlag  (18.) trafen bis zur Pause zum zwischenzeitlichen 2:4. 48 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Ronny-Lukas Gebert auf 3:4 verkürzen, doch erneut Stefan Freunschlag sorgte nach 27 Minuten in Überzahl wieder für einen Vorsprung von zwei Toren. Weißwasser gab nicht auf und kam durch Alexander Kulemetyev mit einem Powerplaytreffer zum 5:4. Nach 39 Minuten war die Partie für Weißwassers Ronny-Lukas Gebert beendet, er musste nach einem Bandencheck vorzeitig zum Duschen. Da auch FASS kleine Strafen kassierte, konnte Weißwasser ein Powerplay spielen und das 57 Sekunden vor der Pause zum 5:5-Ausgleich nutzen. Im letzten Drittel sorgten Markus Babinsky (51.), Gregor Kubail (56.) und in Überzahl Daniel Volynec (57.) für die Entscheidung, für Weißwasser konnte nur noch Kevin Herscher einen Treffer erzielen (58.) und so gewann FASS am Ende mit 6:8 (2:4/3:1/1:3).
Niesky holt sich 6. Platz:
Zum Abschluss der Hauptrunde empfing Tornado Niesky den ESC Dresden. Nur mit einem hohen zweistelligen Sieg hätte Dresden noch den 6. Platz erreichen können. Doch Tornado ließ vor 583 Zuschauern nichts anbrennen und gewann sicher mit 7:1 (1:1/4:0/2:0). Dresden konnte zwar durch Franz Bertholdt nach 12 Minuten in Führung gehen, dann aber trafen nur noch die Tornados. David Frömter, Tom Domula (je 2), Tom Brezina, Eddy Lysk und David Vatter sorgten für den klären Erfolg und sicherten Niesky damit den 6 . Platz.
Schönheide und FASS stehen damit im Halbfinale und warten nun auf die Gegner. Diese werden in den Partien Chemnitz gegen Niesky und Weißwasser gegen die Juniors ermittelt. Gespielt wird ab dem kommenden Wochenende eine Best-of-Three-Serie. 
(NIS/ns)
  
    
chemnitzcrashersChemnitz Crashers
PLAYOFFS – NICHTS ANDERES ZÄHLT 

(RLO)  Nachdem unsere Männer mit dem 2:1-Heimsieg (0:0; 1:0; 1:1) vor 816 Zuschauern am vergangenen Samstag vs. die Eisbären die Hauptrunde der Regionalliga auf Platz drei beendeten, beginnt diesen Freitag die heiße Phase der Saison. Mehr zum Spiel:https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0CnewcBjc5nKz3epEyjiMosUSGWcF
hJR3EdAEeyurdoidwPqtDH8T9EywD7A968hLl&id=100067671215461. Im Schnitt besuchten unsere Spiele bisher 697 Zuschauer. Top: 1.576 am 4.11. vs. Schönheide, flop: 333 am 8.10. vs. FASS Berlin. In den (Pre-)Playoffs erwarten wir über 1.000.
In den Pre-Playoffs geht es am Freitag nach Niesky. Anpfiff 20:00 Uhr. Das Rückspiel vs. die Tornados ist am Sonntag, 18:00 Uhr in unserem Wohnzimmer. Die Pre-Playoffs werden als Hin- und Rückspiel ausgetragen. Heißt, dass sich letztendlich die Mannschaft für das Playoff-Halbfinale qualifiziert, die in der Summe in beiden Spielen mehr Tore geschossen hat. Ist nach beiden Spielen das Ergebnis unentschieden, folgt eine fünfminütige Verlängerung. Ist auch dann noch kein Sieger ermittelt, geht es ins Penalty-Schießen. Niesky ist nicht zu unterschätzen. Das letzte Heimspiel vs. Dresden gewannen die Lausitzer deutlich mit 7:1. Die besten Akteure sind unser ehemaliger Top-Stürmer Eddy Lysk sowie Philipp Riedel und Tom Domula. Aber auch wir haben eine starke Mannschaft und gehen als leichter Favorit ins Rennen.
Am Sonntag geht es um ALLES. Wie immer zählen wir auf eure Unterstützung!!! Teilt unsere Veranstaltung – siehe Anhang! Freigabe hiermit erteilt. Ladet Freunde, Bekannte und Kollegen ein, euch in unser Wohnzimmer zu begleiten! Bitte mit „Sack und Pack“ ;) und allem, was Lärm macht! Bei voller Hütte sind wir saustark! ;)
„Live“ und in Farbe in unserem Wohnzimmer am SONNTAG, 5.3., 18:00 Uhr – PRE-PLAYOFFS – Chemnitz Crashers vs. Tornado Niesky
Tickets gibt es an der Kasse ab 17:00 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€ bzw. ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 17:00 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, gibt es während des Spiels Ausfahrtickets an der Pistenbar und am Getränkestand.
(ESVC/tb)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Die Schönheider Wölfe sagen DANKE!

(RLO)  Seit September 2018 gibt es jährlich das Route169-Festwochenende der Gemeinden Stützengrün, Lichtenau und Hundshübel, welches im Gewerbegebiet an der B169 stattfindet und wo es für jeden Besucher, egal ob jung oder alt, von Sport & Spiel bis hin zu Kultur & Live-Musik viel zu erleben gibt. Die Organisatoren legen großen Wert darauf, dass es kein kommerzielles Fest ist, sondern die Erlöse zu 100% an alle beteiligten Vereine und an zwei schwerkranke Kinder aus der Region gehen. Veranstalter ist die Gemeinde Stützengrün, welche vom Organisations-Team um Viola und Alexander Bock, Isabell und Alexander Jäckel, André Leistner, Heiko Martin, Alexander Pelz, Tobias Schädlich, Marcus Schietzold und Kay Seidel unterstützt wird. Schirmherr des Festwochenendes ist Stützengrüns Bürgermeister Volkmar Viehweg.
Im vergangenen Jahr 2022 nahm am Route169 unter anderem auch der Förderverein Junge Wölfe e.V. teil, welcher von ca. 30 ehrenamtlichen Helfern und Wölfe-Fans beim Auf- und Abbau und zum Fest selbst bei der Versorgung der Besucher mit Speis & Trank unterstützt wurde. Die Aufwandsentschädigungen für die vielen geleisteten Arbeitsstunden wurden von den beteiligten Eltern und Fans nicht einfach einbehalten, nein, sie wurden gespendet und es kam eine stattliche Summe von über 3500,00 EUR zustande, von welchen 1367,51 EUR an den Förderverein Junge Wölfe e.V., 602,00 EUR an die Nachwuchsabteilung des Schönheider Wölfe e.V. und für die Aktion #proaufeisenwolfsbau noch einmal zusätzlich 1621,00 EUR an den Schönheider Wölfe e.V. gingen. Wahnsinn! Für so viel Unterstützung und Spendenbereitschaft möchten sich die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. natürlich bei allen Beteiligten bedanken! Vielen herzlichen DANK für Eure Unterstützung!
(SW/mg)
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Fünf Spiele in zwei Gruppen

(LLB)  Quasi einen kompletten Spieltag gab am Wochenende in der Landesliga Berlin. Drei Spiele waren in der Gruppe A angesetzt und zwei Partien in der Gruppe B.
GRUPPE A:
Adler gewinnen wieder:
Die FASS Berlin Allstars empfingen die SCC Adler Berlin. Schon im 1. Drittel sorgten die Adler für klare Verhältnisse und gewannen am Ende klar mit 4:9 (1:5/3:2/0:2). Connor Mordelt (4.), Roberts Licitis (6., 16.), in Überzahl Vincent Rebel (17.) und Dean Flemming (19.) brachten die Adler mit 0:5 in Führung. Jules Thoma sorgte 54 Sekunden vor der Pause für das 1:5. Im 2. Drittel kam FASS durch Lucien Aicher (23.) und einem Unterzahltreffer von Timothy Hoffer U32.) auf 3:5 heran, doch ein Doppelschlag durch einem Powerplaytreffer von Connor Mordelt (32.) und Vincent Rebel (33.) sorgten für einen Zwischenstand von 3:7. Lucien Aicher konnte für FASS noch in Überzahl auf 4:7 verkürzen, doch im letzten Drittel trafen nur noch Roberts Licitis nach 14 Sekunden und Dean Flemming mit der Schlusssirene für die Adler. Nach der ersten Saisonniederlage am letzten Spieltag gewinnen die Adler also wieder und verteidigen damit ihre Tabellenführung.
Blues bleiben Adlern auf den Fersen:
Der ERSC Berliner Bären war gegen die Berlin Blues Außenseiter. Und die Blues gewannen auch deutlich mit 1:8 (0:3/1:3/0:2). Felix Mattschull (6.), Steven Haucke (12.) und in Überzahl Dustin Tinius (15.) trafen im 1. Drittel, Phil-Louis Hallmann erhöhte nach 26 Minuten auf 0:4. Dustin Kiss erzielte zwei Minuten später den Ehrentreffer der Bären, dann sorgten bei doppelter Überzahl Christopher Graul (33.), bei einfacher Überzahl Christian Kuprat (34.), Gustav Rittner (47.) und zwei Sekunden vor dem Ende Steven Haucke für den Endstand.
Wikinger gewinnen gegen den Club:
Im 3- Spiel der Gruppe ging es im Vereinsduell zwischen den Wikingern vom BSchC und dem Berliner Schlittschuh-Club um Punkte. Die Wikinger setzten sich mit 5:2 durch (3:0/0:2/2:0) und verbessern sich damit in der Tabelle auf den 3. Platz. Andre Renner (6.), Dustin Hesse (16.) und in Überzahl Patrick Balko (17.) sorgten für einen eigentlich beruhigenden Vorsprung von drei Toren. Doch im 2. Drittel konnte der Club durch einen Überzahltreffer von Benjamin Ufnowski (33.) und Daniel Just (34.) auf 3:2 verkürzen. Im letzten Drittel sorgte Dustin Hesse mit zwei Treffern (47., 48.) für den am Ende sicheren Sieg der Wikinger.
Die Adler führen die Tabelle der Gruppe mit 20 Punkten an, einen Punkt dahinter folgen die Blues. Fünf Punkte beträgt der Rückstand der Wikinger, sechs Punkte liegen die Allstars zurück. Diese vier Teams sind bereits für das Finalturnier qualifiziert und spielen nur noch die Abschlussplatzierungen aus. Die Bären und der Club spielen den 5. Platz untereinander aus. Alle Teams haben acht Spiele absolviert.
GRUPPE B:
Ein Dutzend Tore für FASS:
Im Duell zwischen dem SCC Berlin und der 1b von FASS Berlin ging es für beide darum, Punkte zu holen, um eventuell diese Gruppe zu gewinnen. Überraschend deutlich gewann FASS dieses Spiel mit 0:12 (0:5/0:3/0:4). Robert Bäuerle (3), Jakob Altmann Lennart Hellwig und Gustav Nygren (je 2), Paul Lüttcher. Marshall Mykietyshyn und Vanessa Wartha-Gasde (je 1) erzielten die Tore der Weddinger.
Askanier holen 2. Saisonsieg:
Für den ASC Spandau bestand gegen die 1b des OSC Berlin die Möglichkeit den 2. Saisonsieg einzufahren. Das gelang dem ASC auch, 5:2 (3:0/1:0/1:2) gewann Spandau gegen die 1b des OSC. Marco Jagnow (2.), Rene Beuthner (11.), Daniel Pietsch (19.) und Dasty Ertl (39.) brachten den ASC mit 0:4 in Führung. Jan Bartusch traf für den OSC nach 41 Minuten und nach dem 1:5 von Matthias Blaschzik (42.) sorgte erneut Jan Bartusch (59.) für den Endstand.
FASS 1b und der OSC haben nach sechs Spielen 15 Punkte auf dem Konto, der SCC folgt mit 12 Punkten aus sieben Spielen. Der ASC folgt mit sechs Punkten aus sechs Spielen, die 1b vom OSC hat aus sieben Spielen noch keinen Punkt geholt.
Noch ein kleiner Hinweis: Jakob Altmann (FASS 1b) hat sich noch nicht in der Regionalliga Ost festgespielt und darf sich somit weiterhin nicht nur in der Landesliga Sachsen, sondern auch der Landesliga Berlin austoben, was er am Wochenende auch gemacht hat. Ich bitte diesen kleinen Fehler zu entschuldigen. Das 700. Saisontor wurde von Jakob Altmann (FASS 1b) erzielt. Ricardo Pietsch (ASC) steuerte die 1.000. Vorlage bei. Scorerpunkt Nr. 1.700 der Saison kam von Marshall Mykietyshyn (FASS 1b). Marc Dannbeck (BSchC) saß die 1.400. Strafminute der Saison ab. Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
    
eishockeylogoFrauen-Eishockey
Start in die Playoffs 

Die Frauenbundesliga startete am Wochenende die Playoffs. Außerdem gab es jeweils ein Spiel der 1. Frauenliga Nordost, der österreichischen Staatsmeisterschaft und der EWHL.
FRAUENBUNDESLIGA:
Memmingen führt 2:0:
Hauptrundensieger ECDC Memmingen Indians empfing den ESC Planegg-Würmtal. 224 Zuschauer locket das Spiel an und die bekamen sieben Tore zu sehen. Franziska Feldmeier konnte Planegg nach bereits 32 Sekunden in Führung bringen. Lena Kartheininger erzielte nach 14 Minuten den Ausgleich und hier steuerte mit einer Vorlage ihren 250. Scorerpunkt ihrer Bundesligakarriere bei. Andrea Lanzl sorgte vier Minuten später für das 2:1 der Indians und sie legte nach 24 Minuten das 3:1 nach. Julia Zorns Anschlusstreffer 109 Sekunden vor der Pause beantwortete Andrea Lanzl im letzten Drittel nach 47 Minuten mit dem 4:2. Franziska Feldmeier konnte nich zwei Minuten später auf 4:3 verkürzte und bei diesem Ergebnis blieb es. Memmingen gewann also 4:3 (2:1/1:1/1:1) und ging in der Serie mit 1:0 in Führung.
Am Sonntag folgte in Miesbach das 2. Spiel. Hier sorgte Julia Männlein nach drei Minuten für das 0:1, Theresa Knutson konnte nach sieben Minuten mit ihrem 100. Bundesligatrefffer das 0:2 erzielen. Katharina Häckelsmiller traf 35 Sekunden vor der Pause zum 0:3. Im 2. Drittel konnte Leonie Bottner (22.) auf 0:4 erhöhen und drei Minuten später wechselte Planegg im Tor von Marie Huß auf Nathalie Wimmer. Theresa Knutson das Ergebnis nach 28 Minuten  auf 0:5 schrauben . Julia Zorn gelang es nach 36 Minuten den ersten Treffer für Planegg zu erzielen. 13 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Kerstin Spielberger auf 2:5 verkürzen, doch Theresa Knutson konnte mit dem 2:6 nach 46 Minuten das Ergebnis wieder deutlicher gestalten. Und Spätestens drei Minute später war mit dem 2:7 von Sonja Weidenfelder die Partie entschieden. Andrea Lanzl konnte drei Minuten vor dem Ende noch den letzten Treffer 2:8 erzielen und so gewann Memmingen am Ende vor 80 Zuschauen klar mit 2:8 (0:3/1:2/1:3).
Unentschieden nach 2 Spielen:
Im 2. Halbfinale hatte Titelverteidiger ERC Ingolstadt die Mad Dogs Mannheim zu Gast. Und den 202 Zuschauern wurde sogar eine kurze Verlängerung geboten. Brittany Kucera brachte die Mad Dogs nach sieben Minuten in Führung. Diese hielt bis zur 55. Minute, dann konnte Theresa Wagner in ihrem 250. Bundesligaspiel mit ihrem 100. Treffer den Ausgleich erzielen. Mit diesem Ergebnis ging es in eine Verlängerung, die nach 47 Sekunden beendet war. Megan Forrest erzielte den Siegtreffer und brachte Mannheim damit in der Serie mit 0:1 in Führung.
Beim zweiten Spiel am Sonntag sahen 185 Zuschauer wieder drei Tore und wieder gab es eine Verlängerung. Lucia Schmitz brachte Mannheim nach 30 Minuten in Führung, Lucy Klein sorgte acht Minuten vor dem Ende für den Ausgleich. Die Verlängerung dauerte diesmal etwas länger, Jule Schiefer traf in der 74. Minute zum 2:1 für Ingolstadt. Damit steht es in dieser Serie 1:1.
Am kommenden Wochenende finden die nächsten Halbfinalspiele statt. Ausführliche Statistiken und alle Links zu Livestreams zur DFEL gibt es HIER
https://deb-online.live/liga/
Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielerinnen aus dem Bereich Fraueneishockey. https://www.rodi-db.de/
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Die Hamburg Crocodiles trafen auf den Altonaer SV. Emma-Sophie Stockhausen sorgte nach elf Minuten für den einzigen Treffer der Partie. Sie spielt für die Crocodiles, die damit 1:0 (1:0/0:0/0:0) gewannen. Larissa Pasche feierte einen Shutout. Dem ETC Crimmitschau ist die Meisterschaft damit kaum noch zu nehmen, auch wenn noch einige Partien zu absolvieren sind.
Am kommenden Wochenende gibt es ein Spiel. Ausführliche Statistiken zu den 1. Frauenliga Nordost gibt es HIER 
https://www.nordverbund.info/2022-1flno/
(NIS/ns)
  
     
ratingenRatinger Ice Aliens
Frauen müssen hohe Niederlage gegen Wiehl hinnehmen

Am vergangenen Wochenende kam der TuS Wiehl kam an den Sandbach und die Ice Aliens Frauen beendeten die Partie mit einer 1:9 Niederlage.
Wie schon so oft in dieser Saison fanden die Damen nicht ins Spiel, so dass es nach 30 Sekunden schon 0:1 stand. Zwar gelang nur 36 Sekunden später der Ausgleich, doch der hatte nur eineinhalb Minuten Bestand. Das 1:2 war gleichzeitig der Zwischenstand nach dem ersten Drittel. Das Geschehen im zweiten Spielabschnitt änderte sich nicht. Die Ratinger Spielerinnen vergaben viele Chancen und haderten mit sich selbst. Als die Gäste zur Mitte der Partie mit zwei weiteren Treffern die Vorentscheidung eintüteten, ergaben sich die Mädels von Trainer Oberem ihrem Schicksal. Zum letzten Drittel wechselte Lara Unger für Celine Will zwischen die Pfosten und quälte sich mit fünf weiteren Gegentreffern zur Schlusssirene.
In diesem Spiel stimmte die Einstellung nicht. Auch das Fehlen der Doppellizenzspielerinnen aus Krefeld sowie der krankheitsbedingte Ausfall von Julia Glowienka und Amy Jodorf darf nicht als Ausrede genommen werden. Die Ice Aliens Frauen haben noch zwei Mal die Gelegenheit, es besser zu machen und sich gegen die Wiehler Damen durchzusetzen.
(RIA/pia)
  
 
 
 Mittwoch 1.März 2023 www.icehockeypage.de 
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