Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 2.März 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
PENNY DEL und MagentaSport steigern Reichweiten im dritten Jahr – Zuwächse in allen Bereichen - Mehr als 19 Millionen TV-Zuschauer / Service für Fans und Clubs mit Statistiktool Wisehockey ausgebaut / Positive Entwicklung der Stadionbesucher mit 2,5 Millionen nach der Hauptrunde

(DEL)  Die Hauptrunde der PENNY DEL geht am Sonntag (05.03.) zu Ende und die Playoff-Zeit beginnt. Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) zieht gemeinsam mit TV-Partner MagentaSport ein sehr positives Zwischenfazit nach 420 Spielen.
Insgesamt 33 Konferenz-Übertragungen sowie fast 1000 Live-Stunden waren für alle Eishockey-Liebhaber bei MagentaSport zu sehen. Die Telekom zieht für MagentaSport eine positive Zwischenbilanz: mehr als 19 Millionen Fans verfolgten bereits in der Hauptrunde die Spiele live bei MagentaSport. Damit steigen die Zuschauerzahlen auch im dritten Jahr deutlich. Die bislang mehr als 19 Millionen Gesamtzuschauer sind die bisher höchsten Reichweiten nach einer Hauptrunde seit Beginn der Übertragungen. Einzelne Spiele erreichten bis zu 200.000 Live-Zuschauer. Das Top-Spiel am Donnerstag und die Konferenz am Freitag waren besonders populär, ebenso das zusätzliche Liveangebot mit ausgewählten Spielen auf dem Sender MS Sport.
„Die PENNY DEL entwickelt sich bei MagentaSport zu einem Zuschauermagneten. Wir glauben an das Produkt Eishockey und investieren in hochwertige Inhalte und moderne Technik. Das zahlt sich aus. Eishockey ist heute eine der führenden Mannschaftsportarten im TV und erreicht bei Einzelspielen zum Teil sechsstellige Abrufzahlen. Unser Ziel ist es, diese Position weiter auszubauen“, sagt Arnim Butzen, TV-Chef der Telekom, über die Zukunft des Eishockeys bei MagentaSport.
Die Telekom hat die DEL-Rechte bis 2028 erworben. Alle Spiele sind auf MagentaSport zu sehen, zusätzlich zeigt der Sender „MS Sport“ regelmäßig ausgewählte Partien kostenfrei.
„Durch dieses Angebot ist es uns gelungen, neue Zuschauer für die DEL und MagentaSport zu begeistern. Wir werden auch in dieser Saison bei der Zahl der Livezuschauer erneut einen Rekord aufstellen“, so Arnim Butzen weiter.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL, freut sich über die Zahlen: „Die aktuellen Reichweiten belegen eindrucksvoll, wie gut die Partnerschaft funktioniert. Auch in den kommenden Jahren werden wir gemeinsam daran arbeiten, die gesamte Berichterstattung weiterhin auf einem Top-Niveau zu haben. Unsere langfristige Zusammenarbeit bietet dafür die Grundlage.“Die Entwicklung der Zuschauer in den Arenen hat sich im Laufe der Saison positiv entwickelt. „Der Anfang war leider zäh, auch wegen der vielen Dienstagsspiele, da wir die Saison mit 15 Teams spielen. Jetzt sind wir im Schnitt aber mit zwei Spielen mehr pro Team fast wieder bei normalen Zahlen“, so Tripcke. Zwei Spieltage stehen noch aus, so dass nach der Hauptrunde eine Zahl von insgesamt 2,5 Millionen Zuschauern realistisch ist. „Auch die Eishockey-Anhänger, die nicht bei jedem Spiel sind, kommen wieder verstärkt“, ergänzt
Tripcke.
Die Telekom hat derweil die Services für Fans und Clubs erfolgreich ausgebaut, etwa durch das neue Statistiktool Wisehockey, das in Echtzeit relevante Daten zu Teams, Spielern und Partien liefert. Das Tool versorgt Clubs und Fans direkt nach den Partien mit Clips und Highlights auf allen digitalen Kanälen. PENNY DEL-Inhalte haben in den digitalen Medien so eine zusätzliche Reichweite von über 25 Millionen Aufrufen erzielt. Auch die Inhalte jenseits der Live-Berichte werden sukzessive weiterentwickelt. Am 9. März erscheint zudem die eigenproduzierte Dokumentation „Nichts geschenkt. Alles verdient“ zu Moritz Müller, der zuletzt sein 1.000 Spiel in der PENNY DEL absolviert hat. Die von der Liga saisonbegleitende Doku „Eisbreaker“ läuft ebenfalls bei MagentaSport. Zwei Episoden waren bereits zu sehen, die dritte Episode wird am 13.3. gelauncht.
Für zusätzliche Reichweite sorgen die Highlights und Clips auf den digitalen sowie sozialen Kanälen. Die Beiträge generierten in Summe bereits mehr als zehn Millionen Video Abrufe.
Weitere 15 Millionen Aufrufe erreichten DEL Inhalte auf den Social-Media-Kanälen von MagentaSport. Hier arbeitet MagentaSport mit diversen Sportmedienpartnern im deutschen Markt zusammen. Daten aus der Zusammenarbeit mit dem Statistik-Anbieter „Wisehockey“ sowie near-live Video-Angebote durch das Künstliche Intelligenz basierte Live-Clipping-Tool „WSC Sports“ liefern zusätzliche Inhalte, die immer mehr Zuspruch finden.
(DEL/kk)
  
   
ehcredbullmuenchenRed Bull München
EHC Red Bull München fährt weiter Subaru

(DEL)  Die Subaru Deutschland GmbH bleibt auch in Zukunft Premium-Partner des dreimaligen deutschen Eishockeymeisters EHC Red Bull München. Der aktuelle Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) und der Allradspezialist haben ihre 2014 gestartete Kooperation vorzeitig bis ins Jahr 2028 verlängert. Damit fahren Spieler, Trainer und Offizielle des Clubs auch weiterhin die Modelle des weltgrößten Herstellers von allradgetriebenen PKWs. Darüber hinaus wurde eine umfangreiche Markenpräsenz im und rund um den SAP Garden, der zukünftigen neuen Heimspielstätte der Red Bulls, vereinbart. Die Fertigstellung der multifunktionalen Sportarena ist für das Frühjahr 2024 vorgesehen. 
Im Zuge der Partnerschaft ist Subaru auf den TV-relevanten Banden im Eisstadion und auch im Bullykreis auf der Eisfläche präsent. Darüber hinaus ziert das Subaru-Logo die Spielerhosen sowie die Interview- und Pressewand. Als „Partner of the Day“ wird die werbliche Präsenz an ausgewählten Spieltagen nochmals verstärkt. Dann können sich die Besucher von den Qualitäten der Fahrzeuge selbst überzeugen, denn die japanische Automarke stellt im Rahmen dieser Spieltage ihre PKW-Modelle vor. Der Fuhrpark der Red Bulls besteht zukünftig aus den Subaru-Modellen „Forester“, „Outback“ und „Crosstrek“ sowie dem Elektro-SUV „SOLTERRA“. 
Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH: „Red Bull München ist einer der führenden Clubs im deutschen Eishockeysport. Die Strahlkraft des Vereins und der Marke Red Bull haben den Bekanntheitsgrad von Subaru in Deutschland in den vergangenen Jahren weiter erhöht und im Handel für positive Resonanz gesorgt. Es freut uns deshalb ganz besonders, die Partnerschaft zu verlängern.“
Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey und Geschäftsführer des EHC Red Bull München: „Die allradgetriebenen Subaru-Modelle sind für uns hinsichtlich ihrer Spritzigkeit, Dynamik und Robustheit die perfekten Mitspieler. Sie machen auf Schnee und Eis eine mindestens genauso gute Figur wie unsere Jungs. Die Verlängerung unserer bisherigen gemeinsamen Zeit ist die logische Konsequenz aus den hervorragenden Erfahrungen der vergangenen neun Jahre. Auch persönlich freut mich die Fortsetzung sehr, schließlich war vor vielen Jahren mein allererster PKW auch schon ein Subaru.“
(EHCM/rbmm)
 
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Der Ticketvorverkauf für die Playoffs 2023 startet!

(DEL)  Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht final feststeht, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die Playoff-Heimspiele der Straubing Tigers stattfinden, bietet der niederbayerische PENNY DEL-Club allen Fans die Möglichkeit, sich Tickets für die ersten beiden Heimspiele zu sichern.
Den Besitzern von Super-Dauerkarten wurde bereits beim Kauf der Dauerkarte der Einlass zu sämtlichen Playoff-Heimspielen für alle Playoff-Runden garantiert. Diese Dauerkarten werden wie bisher auch weiterhin beim Einlass gescannt. Die Gültigkeit der „regulären“ Dauerkarten endet mit dem letzten Hauptrundenspiel der Saison am 05. März 2023 und beinhaltet kein Vorkaufsrecht für die Playoffs.
Die Tickets (Steh- und Sitzplätze) für die ersten beiden Heimspiele im Viertelfinale werden beim letzten Hauptrundenspiel der Straubing Tigers gegen die Iserlohn Roosters erstmals erhältlich sein. Der Verkauf findet NACH Spielende an den Stadionkassen statt. Ab Montag, den 06.03.2023 (09:00 Uhr), können die Tickets auch online sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. An den Stadionkassen sowie an den Vorverkaufsstellen werden keine Vorverkaufs- oder Servicegebühren anfallen.
Folgende Hinweise sind zu beachten:
- An den Stadionkassen kann nur in bar bezahlt werden
- Ein Kunde kann maximal fünf Karten gleichzeitig erwerben
- Es gibt kein Rückgaberecht für die Tickets (Bitte nochmals beachten, dass die Spieltermine noch nicht final sind)
- Für Gästefans erfolgt der Ticketkauf über die Fanbeauftragten des Gastclubs
Der Fanshop hat in der kommenden Woche neben den regulären Öffnungszeiten auch schon am Montag, den 06.03., von 15:00-18:30 Uhr geöffnet.
(ST/fh)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Joachim Ziesche mit Buchpräsentation im Sahnpark - DDR-Legende und IIHF Hall of Famer stellt eigenes Buch vor

(DEL2)  Joachim Ziesche, DDR-Eishockeylegende und seit 1999 Mitglied der IIHF Hall of Fame, wird am Sonntag zum letzten hauptrundenspiel gegen die Eisbären Regensburg zu Gast im Sahnpark sein. Der gebürtige Dresdner wird sein Buch „Zwischen Hoffen und Bangen – eine (ost)deutsche Eishockeylegende blickt zurück“ vorstellen und in den beiden Drittelpausen anbieten. Somit bekommen alle Eispiraten- und auch Eisbären-Fans die Möglichkeit, sich das Buch der Eishockeylegende zu sichern.
Ziesche schreibt dabei über die Geschichte des Eishockeys in der DDR, zum Beispiel über das zuweilen bestehende Verbot der DDR-Nationalmannschaft auf internationalem Terrain zu gewinnen. Joachim Ziesche war eine der wichtigsten Figuren im DDR-Eishockey und hatte großen Anteil daran, dass der Sport international salonfähig wurde. Auch unter schwersten Bedingungen gelang es „Achim“ gemeinsam mit seinen Weggefährten den Eishockeysport in der DDR am Leben zu erhalten.
(EC/af)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Die Hauptrunde 2022/2023 endet / Freitagabend Heimspiel gegen Heilbronn – Zum Abschluss nach Ravensburg

(DEL2)  Sechs Punkte sind in der DEL2 Hauptrunde 2022/2023 noch zu vergeben und der ESV Kaufbeuren trifft dabei am letzten Spieltagswochenende vor dem Beginn der Playoffs noch auf die Heilbronner Falken und die Ravensburg Towerstars. Für den ESVK geht es auf Tabellenplatz zwei stehend  nun auch darum, sich auch noch die bestmögliche Ausgangsposition für die Playoffs zu sichern. Dabei kann es am Sonntag in Ravensburg zum direkten Duell um den zweiten Tabellenplatz kommen.
Tickets:
Tickets für das letzte Heimspiel der Hauptrunde der Joker gegen die Heilbronner Falken sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.
Freitagabend gegen Heilbronn:
Mit den Heilbronner Falken kommt am Freitag eine Mannschaft nach Kaufbeuren, die nicht mehr in den Kampf um die Pre-Playoff-Plätze eingreifen kann. Auf Tabellenplatz 13 liegend können die Falken um Headcoach Martin Jiranek aber noch das Heimrecht in den Playdowns erreichen, haben dies aber im Duell mit den Selber Wölfen nicht mehr in der eigenen Hand. Spielbeginn in der energie schwaben arena ist um 19:30 Uhr.  
Sonntag in Ravensburg:
Am Sonntag geht die Reise für die Joker dann nach Oberschwaben. Das Spiel bei den Ravensburg Towerstars, kann je nach Ausgang der Partien am Freitag, ein direktes Duell um den zweiten Tabellenplatz werden. Die Mannschaft von Trainer Peter Russel liegt aktuell mit 89 Punkten auf der Habenseite genau einen Punkt hinter dem ESVK. Erstes Bully in der CHG-Arena ist um 18:30 Uhr.
Der Kader der Joker:
Nach dem erfolgreichen Comeback von Fabian Koziol am letzten Wochenende, deutet sich an Freitag gegen die Heilbronner Falken nun auch die Rückkehr von Tomas Schmidt in den Kader an. Auf jeden Fall wieder mit an Bord ist Stürmer Jere Laaksonen. Simon Schütz, Yannik Burghart und Philipp Bidoul werden dagegen noch weiter pausieren müssen und den Trainern im Ligaendspurt somit nicht zur Verfügung stehen.
Live dabei aber nicht im Stadion:
Alle Spiele des ESVK werden selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker von allen Heimspielen mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.
(ESVK/pb)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
LETZTES HEIMSPIEL DER HAUPTRUNDE: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG KREFELD

(DEL2)  Noch einmal einen harten Brocken hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in seinem letzten Heimspiel der DEL-2-Hauptrunde vor der Brust: Am Freitag, 3. März, gastiert mit den Krefeld Pinguinen der Absteiger aus der Ersten Liga in der Donau-Arena. Das ambitionierte Team aus Nordrhein-Westfahlen belegt derzeit den fünften Rang (82 Punkte) und kämpft noch um das Heimrecht in den Play-offs, für die die Mannschaft von Headcoach Boris Blank allerdings bereits sicher qualifiziert ist. Die Domstädter indes, momentan mit 68 Punkten Neunter, wollen am Wochenende den Einzug in die Pre-Play-offs perfekt machen und den damit verbundenen direkten Klassenerhalt feiern. Dafür peilen die Oberpfälzer Zählbares gegen die Seidenstädter an. Die Partie beginnt ausnahmsweise bereits um 19:30 Uhr – an den letzten beiden Hauptrunden-Spieltagen sind alle Begegnungen der Liga zur gleichen Uhrzeit angesetzt. Weit über 4000 Tickets sind bereits verkauft, nur noch wenige Karten sind zu haben.
Die Lage ist klar: Mit zwei eigenen Punkten könnten die EBR aus eigener Kraft vor eigenem Publikum den Klassenerhalt feiern und einem Endspiel am Sonntag beim direkten Konkurrenten Crimmitschau aus dem Weg gehen. Doch auch für die Krefelder geht es um wichtige Punkte: Patzt die Konkurrenz, könnte der KEV im Schlussspurt noch das Heimrecht in den Play-offs erkämpfen. Mit den Pinguinen ist auf jeden Fall zu rechnen, haben sie doch enorme Qualität in den eigenen Reihen. Insgesamt sieben Spieler im Aufgebot liefen bereits für die deutsche Nationalmannschaft auf: Dominik Tiffels, Pascal Zerressen und Philip Riefers in der Verteidigung sowie Marcel Müller, Eduard Lewandowski, Leon Niederberger und Alexander Weiß im Sturm. Mit 65 Punkten ist Müller auch der unangefochtene Top-Scorer des Klubs und auch der ganzen Liga (23 Tore und 42 Assists), Weiß belegt im teaminternen Ranking Platz drei (39 Zähler). Aber auch die beiden Kanadier Zach Magwood (50) und Kael Mouillierat (38) sind stets gefährlich. Recht neu im Kader sind zwei weitere Imports: Center Odeen Peter Tufto (USA – bisher drei Tore und zehn Assists für 13 Punkte in nur zehn Partien) und Verteidiger Michael Boivin wurden nachverpflichtet. Im Tor steht zudem mit dem Russen Sergej Belov ein überragender Rückhalt, der auch die Regensburger schon diverse Male zur Verzweiflung gebracht hat.
So feierte er gleich am zweiten Spieltag mit dem 5:0 über die Domstädter seinen ersten von bislang drei Shutouts der Saison – dabei hatten die Eisbären eigentlich ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, waren jedoch immer wieder am starken Torsteher gescheitert. Auch beim zweiten Aufeinandertreffen in Regensburg hielt er seine Farben lange im Spiel – erst nach Penaltyschießen siegten die an diesem Tag eigentlich stärkeren Hausherren mit 3:2. Im dritten Kräftemessen verhinderte er dann bei der 4:6-Auswärtsniederlage der Bayern mit zahlreichen Paraden einen Regensburger Punktgewinn.
Zuletzt gab es für Krefeld zwei Siege in Serie: Zuhause gegen Bayreuth stand letztlich es ein knappes 5:4 – und auch beim 4:2 in Crimmitschau taten sich die Nordrhein-Westfahlen trotz drückender Überlegenheit lange schwer und entschieden die Partie erst spät für sich. Von den acht Partien davor gewann der KEV aber gerade einmal drei Stück. Pünktlich zur heißesten Phase der Saison scheint die Mannschaft nun wieder in Schwung zu kommen. Die Eisbären haben ihrerseits (wie Krefeld) fünf ihrer jüngsten zehn Partien gewonnen, sind dabei aber zuhause seit Anfang Februar ungeschlagen. Auf die beiden jüngsten Heimerfolge gegen Selb (3:1) und Weißwasser (2:0) folgte allerdings eine 3:6-Auswärtsniederlage in Dresden. Hoffnung gegen die starken Krefelder machen die jüngst sehr souveränen Auftritte vor eigenem Publikum: In den letzten vier ließ das Team von Coach Max Kaltenhauser insgesamt nur zwei Gegentreffer zu.
Auf der Ausfallliste der EBR stehen weiterhin die Stürmer Erik Keresztury und Daniel Pronin sowie Verteidiger Patrick Demetz (alle verletzt). Der zuletzt erkrankt fehlende Jakob Weber könnte indes in den Kader zurückkehren, selbiges gilt für Kyle Osterberg, der angeschlagen pausiert hatte – dafür wird den Donau-Städtern mit Kontingent-Angreifer Richard Diviš wohl ihr drittbester Scorer angeschlagen fehlen. Die Offensivkräfte Marvin Schmid und Tomáš Schwamberger, die sich in Dresden beide verletzt hatten und blutend vom Eis mussten, sind indes wahrscheinlich mit von der Partie.
Für das Spiel gibt es nur noch wenige Karten, die Nachfrage nach den restlichen Tickets ist groß.
(EVR/jml)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
FÜCHSE BETEILIGEN SICH AN „WALDMEISTERSCHAFT 2023“ - GROSSE BAUMPFLANZ-AKTION AM 24. MÄRZ 2023

(DEL2)  Waldbrände, Stürme, Borkenplage, Trockenheit – nie waren unsere Wälder bedrohter als heute. Nicht einmal ein Drittel des Freistaates ist bewaldet. Eine Freifläche so groß wie 40.000 Fußballfelder ist seit 2018 hinzugekommen. Sachsen zählt damit zu den waldärmsten Bundesländern. Der Zeitpunkt, sich gegen das Waldsterben und für die Wiederaufforstung zu engagieren, könnte nicht besser sein. Darum beteiligt sich TeamSportSachsen gemeinsam mit „So geht sächsisch.“ an der „Waldmeisterschaft 2023“ und die Vereine der sächsischen Top-Clubs nehmen an mehreren Baumpflanz-Aktionen teil.
So auch die Lausitzer Füchse, die gemeinsam mit dem Bischofswerdaer FV 08 und dem Handballclub Rödertal eine Waldfläche in Wittichenau am 24. März 2023 aufforsten werden. Verantwortliche des DEL2-Clubs aber auch des Eissport Weißwasser e.V. werden vor Ort sein und kräftig „Hand anlegen“. Zudem darf sich jede Person, die Zeit und Lust hat, beteiligen. Die Lausitzer Füchse bieten eine gemeinsame Busfahrt nach Wittichenau an. Eine individuelle Anreise ist ebenso möglich. Einen Plan für die Anfahrt gibt es hier. Auch für Essen und Getränke wird gesorgt sein.
Das Maskottchen „Erdi“ wird diese besondere Aktion in Wittichenau begleiten. „Erdi“ ist in Wirklichkeit der 15-jährige Lukas Czaja, der sich stark für den Umweltschutz engagiert und seinen Teil gegen den Klimawandel beitragen möchte. Sein Ziel ist es, insgesamt 10.000 Bäume in der Lausitz zu pflanzen.
Wer mit den Lausitzer Füchsen und „Erdi“ einen besonderen Nachmittag erleben und aktiv etwas für unsere Lausitz tun möchte, der ist herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. Gern kann man sich für die Busfahrt per Mail an info @lausitzer-fuechse.de unter Angabe der
Personenanzahl und Namen anmelden. Allerdings gibt es eine begrenzte Anzahl an Plätzen, daher ist eine schnelle Anmeldung angeraten.
(EHCL/rb)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Alligatoren und Blaue Teufel zum Hauptrundenabschluss für die EV Lindau Islanders / Freitag Heimspiel gegen Höchstadt – Abschluss der Hauptrunde in Weiden  
 
(OLS)  Am letzten Hauptrundenwochenende bleibt es für die Islanders spannend: Die Pre-Play-offs sind zwar seit dem vergangenen Wochenende fix, die abschließende Platzierung und der mögliche Gegner aber keineswegs. Deshalb werden die Lindauer zum Hauptrundenende auch nochmal alles in die Waagschale werfen, um die bestmögliche Ausgangsposition für die Pre-Play-offs zu erreichen. Dies sind aber keine leichten Aufgaben, denn am Freitag (03. März / 19:30 Uhr) sind die Höchstadt Alligators zu Gast in der Lindauer Eissportarena und am Sonntag (05. März / 18:00 Uhr) geht es dann noch zum schon feststehenden Oberliga-Süd-Meister nach Weiden. Beide Partien können wie gewohnt kostenpflichtet bei SpradeTV live verfolgt werden.
Erneut geht es im Duell mit den langjährigen Rivalen aus dem Aischgrund wieder um einiges. Zwar nicht für die Alligators, die den fünften Tabellenplatz vor dem Wochenende sicher erreicht haben, aber für die Islanders steht viel auf dem Spiel. Mit möglichen drei Punkten wollen die Islanders sich die Tölzer Löwen auf Abstand halten und somit die Chance wahren, Platz neun in der Tabelle zu erreichen. Dieser würde zwar nicht zum Heimrecht in den Pre-Play-offs reichen, aber man würde den Indians aus Memmingen oder dem EC Peiting aus dem Weg gehen, die aktuell um die Plätze sechs und sieben kämpfen.
Geschenkt bekommen werden die Lindauer die drei Punkte aber auf keinen Fall, zu eng waren alle drei Partien bisher. Im ersten Duell dieser Saison mit den Alligators mussten sich die Islanders nach einem spannenden und torreichen Spiel in Höchstadt am Ende mit 3:4 nach Overtime geschlagen geben. In der zweiten Partie am Aischgrund schlugen die Lindauer dann aber zurück und entführten die Punkte an den Bodensee. In dieser Partie gewannen die Islanders zwar mit 4:1, das Ergebnis fiel aber deutlicher aus als es der Spielverlauf an diesem Abend vermuten ließ.  Beim Nachholspiel vor rund drei Wochen am Valentinstag im Eichwald blieben die Lindauer ebenfalls Sieger, die drei Punkte aber tütete Marc Hofmann mit dem erlösenden 3:2-Siegtreffer erst in der 59. Spielminute ein.
Wie in den letzten Jahren wird man auch beim Spiel am Freitag deshalb wieder einen harten Fight um die so wichtigen drei Punkte erwarten können. Die gefährlichsten Spieler im Team des HEC sind Jari Neugebauer, der finnische Importstürmer Eetu-Ville Arkiomaa und der kanadische Verteidiger Jake Fardoe. Zusammen gelangtem dem Trio schon knapp über 180 Punkte.
Einfacher wird es auch am Sonntag zum Hauptrundenabschluss nicht, denn dann müssen die Lindauer in die Oberpfalz zum schon feststehenden Oberliga-Süd-Meister 2022/2023, den Blue Devils Weiden. Bei der anspruchsvollen Partie in der Oberpfalz werden wieder mindestens 60 Minuten Wille, Herz und Leidenschaft bei den Lindauern gefordert sein, um dem topbesetzten Team aus Weiden die Stirn zu bieten. Wenn dies gelingt, könnte vielleicht eine Überraschung möglich sein. Und wer weiß, vielleicht reicht es mit einem erfolgreichen Freitagabendspiel und einem Überraschungssieg in Weiden, am Ende doch noch irgendwie zum Heimreicht in den Pre-Play-offs. Selbst in der Hand haben die Islanders dies aber nicht mehr, denn der Abstand zu Füssen beträgt vor dem Wochenende fünf Punkte. Die Ostallgäuer müssten also in beiden Spielen patzen.
Vor dem Duell mit den Islanders spricht die Statistik aber klar für die Gastgeber. In den bisher drei gespielten Partien ging das Team von Ex-EVL-Meistertrainer Buchwieser drei Mal als Sieger vom Eis. Im ersten Aufeinandertreffen Mitte Oktober hielten dezimierte Lindauer bis zum Ende des zweiten Drittels sehr gut mit, ehe die Kräfte ein wenig schwanden. Diese Schwächephase nutzten die Oberpfälzer eiskalt aus und gewannen am Ende noch entsprechend deutlich. Mitte November mussten sich die Islanders ebenfalls klar geschlagen geben. Beim letzten Duell im Januar hielten die Islanders lange Zeit sehr gut dagegen, hatten am Ende des Spiels sogar zwei Schüsse mehr als der Ligaprimus abgegeben. Mögliche Punkte verspielten die Lindauer als das Topteam der Blue Devils im letzten Drittel mit drei Toren innerhalb von sechs Minuten auf 5:1 davonzog und die Chancen ihrerseits, entgegen der Lindauer Mannschaft, eiskalt nutze.
Die Islanders werden sich beim Tabellenführer zum Hauptrundenende aber nicht verstecken und versuchen, jeden nur möglichen Punkt zu sammeln, egal für was die am Ende noch reichen werden. Dafür wichtig wird sein, die sich wahrscheinlich wenig bietenden Chancen dieses Mal clever und eiskalt zu nutzen sowie in der Defensive gut aufgestellt zu sein.
Welchen Platz die Islanders am Ende der Hauptrunde belegen und wer der Gegner in den PPO ist, kann sich womöglich erst am Sonntag herausstellen. Denn zwischen den Tölzer Löwen, den Islanders und dem EV Füssen geht es sehr knapp zu und auch der Kampf um Platz 6 und 7 zwischen Memmingen und Peiting ist noch nicht beendet und womöglich könnte am Ende das Torverhältnis entscheiden wer direkt in die Play-offs einzieht und wer den Umweg über die PPO nehmen muss.
Eine wichtige Info haben die EV Lindau Islanders schon vor dem Start in die Pre-Play-offs. Kurzfristig haben sich die Verantwortlichen der Islanders dafür entschieden, den treuesten AnhängerInnen der Lindauer, nach dieser doch turbulenten Saison für alle, noch ein kleines Geschenk zu machen. Das Heimspiel in den Pre-Play-offs wird entgegen den Ankündigungen im Herbst, bei den Dauerkartenbesitzern inkludiert sein. Dies gilt vorerst aber nur für das/die Pre-Playoff-Heimspiel/e, wie es in möglichen Playoffs gehandhabt wird, darüber informieren die Islanders zu gegebener Zeit.
Spieltage in den Pre-Play-offs im Best-of-Three-Modus:
07.03. / 10.03. / 12.03. (wenn notwendig)
Begegnungen (besser platzierte Mannschaft hat Heimrecht):
Platz 7 gegen Platz 10 der Tabelle nach der Hauptrunde
Platz 8 gegen Platz 9 der Tabelle nach der Hauptrunde
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Entscheidung am Wochenende: Indians kämpfen um direkte Playoff-Qualifikation

(OLS)  Der ECDC Memmingen ist, am letzten Wochenende der Oberliga-Hauptrunde, zum Siegen verdammt. Mit sechs Punkten könnten die Indians vielleicht noch auf Platz 6 vorrücken und damit direkt in die Playoffs einziehen. Im Fernduell mit dem EC Peiting zählt dabei jeder Punkt. Zuerst geht es für den ECDC am Freitag nach Passau, am Sonntagabend um 18 Uhr steigt das Heimspiel gegen den Deggendorfer SC.
Die Ausgangslage bei den Indians ist klar: Wenn die Memminger auf direktem Weg in die Playoffs einziehen wollen, müssen sie beide Spiele des Wochenendes gewinnen. Die Rot-Weißen liefern sich seit Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem EC Peiting um den begehrten sechsten Platz, welcher nun ein Ende finden wird. Der ECP selbst tritt am Freitag in Rosenheim an, ehe Landsberg der letzte Gegner der Oberbayern ist. Diese liegen im Moment drei Punkte vor den Indianern, welche aber ihrerseits das bessere Torverhältnis aufweisen, was letztlich bei Punktegleichheit entscheidend ist. Sollten den Indians zwei Siege gelingen und Peiting einmal patzen, könnten die schwierigen Pre-Playoffs aus Memminger Sicht vermieden werden, ehe es in den Playoffs gegen die Teams aus dem Norden geht. Sollte es nicht klappen, würden die Indians bereits am Dienstagabend den 10. der Oberliga-Süd zum ersten von drei Spielen am Hühnerberg empfangen.
Die Indians hoffen in Bestbesetzung am kommenden Wochenende auflaufen zu können. Auch Sven Schirrmacher ist seit einiger Zeit wieder im Training und dürfte ins Team zurückkehren. 
Die Gegner:
Passau (Auswärts: Freitag, 19:30 Uhr):
Die Passau Black Hawks haben vor einigen Tagen auf den anhaltenden Negativ-Trend reagiert und Trainer Petr Bares beurlaubt. Toll in die Saison gestartet, wurden die Niederbayern zuletzt immer mehr durchgereicht. Abgänge und Verletzungen konnten nicht wirklich kompensiert werden, sodass es in der Tabelle nur noch nach unten ging. Mittlerweile steht auch fest, dass die Black Hawks die Pre-Playoffs definitiv verpassen werden, obwohl sie bis Weihnachten noch voll im Playoff-Rennen dabei waren. Die Topscorer im Team, das die letzten Partien nun von Ales Kreuzer betreut wird, sind die Kontingentspieler Jakub Cizek, Carter Popoff und Zach Dybowski.
Deggendorf (Heim: Sonntag, 18 Uhr):
Der Deggendorfer SC ist das einzige Team, gegen welches die Indians bislang noch keinen einzigen Punkt holen konnten. Der souveräne Tabellendritte spielt eine starke Saison und hat das Heimrecht in der anstehenden Endrunde bereits sicher. Das Team von Trainer Jiri Ehrenberger kann dabei auf zahlreiche hochklassige Akteure vertrauen, allen voran Goalie Thomas Pielmeier. Neben dem Ausnahmeschlussmann sind die Ex-DEL-Profis Thomas Greilinger und Benedikt Schopper die bekanntesten Namen im Kader des DSC. Auch Thomas Pielmeier, Marcel Pfänder, Curtis Leinweber oder die Kontingentspieler Petr Sloukal und Cheyne Matheson stehen für absolute Qualität und sorgen dafür, dass Deggendorf als einer der Geheimfavoriten in die Playoffs geht. Die bisherigen Vergleiche gingen zweimal recht eindeutig an die Niederbayern, einmal waren die Indians sehr nahe am Punktgewinn. Will man die Blau-Roten schlagen, muss vor allem die Offensivleistung verbessert werden, insgesamt konnten die Indians Torhüter Pielmeier nur dreimal in drei Spielen bezwingen.
Karten für das Heimspiel gegen Deggendorf sind bereits online im Vorverkauf erhältlich. Die Partie wird, wie gewohnt auch live via SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Letztes Heimspiel der Saison: Indians zu Gast bei den Black Hawks

(OLS)  Am Freitag um 19:30 Uhr absolvieren die Passau Black Hawks gegen die Memmingen Indians das letzte Heimspiel in der Oberliga Saison 2022/23. Die Habichte stehen mit 45 Punkten auf dem Konto auf Platz 11 der Tabelle. Auf den zehnten Tölz und die Pre-Playoff Qualifikation haben die Black Hawks sieben nicht mehr aufzuholende Punkte Rückstand – auf den 12. Landsberg und den ersten Playdown Platz aber auch komfortable 14 Punkte Vorsprung.
Die Mannschaft der Habichte hat es sich unter Interimstrainer Ales Kreuzer aber zum Ziel gesetzt, die letzten beiden Saisonspiele gegen Memmingen und Klostersee erfolgreich zu gestalten.
Klar ist auch, dass die Indians am Freitag deutlich mehr unter Druck stehen als die Habichte. Bei nur drei Punkten Rückstand auf einen direkten Playoffplatz sind die Indians am Freitag in Passau zum siegen verdammt. Generell dürfen sich die Memminger bei den Habichten keinen Punktverlust leisten. Bei einem gleichzeitigen Sieg von Peiting, wäre sonst der Zug um die direkte Qualifikation zu den Playoffs abgefahren. Im Gegenzug können die Passau Black Hawks ohne Druck aufspielen und mit einer tollen und geschlossenen Teamleistung den treuen Passauer Fans zum Abschluss der Saison einen Sieg schenken.
Von den bisherigen drei Partien gegen die Indians in dieser Saison, konnten die Passau Black Hawks ein Spiel gewinnen. Im Februar holten sich die Habichte beim 3:1 Auswärtssieg die Punkte. Zuletzt mussten sich die Indians beim EHC Klostersee nach Verlängerung geschlagen geben. Ein Zeichen das auch die Habichte mit einer starken kämpferischen Leistung am Freitag die Punkte in der Eis-Arena holen können. „Das letzte Heimspiel in dieser Saison möchten wir vor heimischen Publikum natürlich erfolgreich gestalten. Die Trauben hängen hoch aber mit vollem Einsatz und der richtigen Teamleistung können wir für eine Überraschung sorgen“. weiß Vorstand Christian Eder.
Tickets für das Heimspiel gegen Memmingen sind Online auf ETIX.com zu erwerben. Die Abendkasse öffnet um 19:30 Uhr. Das Spiel wird außerdem live auf sprade.tv übertragen.
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Freilinger & Geisler verlängert Premium-Partnerschaft

(OLS)  Freilinger&Geisler Zweigniederlassung der Auto Eder GmbH aus Rosenheim hat die bestehende Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim verlängert und steht somit auch in der Saison 2022/23 an der Seite des Vereins von der Mangfall.
Das älteste und renommierte Autohaus, rund um Geschäftsführer und Gründungsmitglied des Starbulls Rosenheim e.V, Peter Grubauer, hat die traditionsreiche Partnerschaft verlängert und in diesem Jahr den Verein dabei unterstützt eine eigene Fahrzeugflotte, bestehend aus 14 Ford Kugas ST Line Hybrid, zu finanzieren und so ab sofort einen vereinseigenen Fuhrpark aufzustellen. Außerdem präsentiert sich Freilinger&Geisler in der Bulls-Lounge sowie auf der neuen LED-Bande und der Eisbande.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Partnerschaft mit Freilinger&Geisler erneut verlängern konnten. Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team rund um Geschäftsführer Peter Grubauer ist von großem Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt. In Zusammenarbeit mit dem Autohaus konnten wir einen starbullseigenen Fuhrpark umsetzen und auch auf unsere kurzfristigen Anfragen, für zusätzliche Fahrzeuge, für unsere neuen Spieler, reagiert das Autohaus stets unkompliziert. Vielen Herzlichen Dank für diese großartige Unterstützung, gerade im sehr kurzfristigen Eishockeygeschäft. Freilinger&Geisler ist ein zuverlässiger Partner für unseren Verein mit dem wir auch in der Zukunft weiter entwickeln wollen. Der neue Fuhrpark mit vollhybriden Fahrzeugen spielgelt auch den nachhaltigen Ansatz der Starbulls Rosenheim in Gänze wieder.“, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.
Geschäftsführer der Freilinger & Geisler Zweigniederlassung der Auto Eder GmbH, Herr Peter Grubauer freut sich über die weitere Zusammenarbeit: „Die Starbulls Rosenheim haben sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und sind dabei aus Rosenheim einen modernen und für die Zukunft bestens gerüsteten Standort zu machen. Angefangen bei einem guten Konzept für den grün-weißen Nachwuchs bis hin zu wegweisenden infrastrukturellen Veränderungen und neuen Vermarktungsmöglichkeiten durch die LED-Bande. Den eingeschlagenen Weg möchten wir auch in Zukunft begleiten und als Partner aktiv unterstützen. Es liegen noch einige Herausforderungen vor uns, die wir gemeinsam angehen um in Rosenheim infrastrukturell und sportlichen erfolgreich zu sein.“
(SBR/ah)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Möbel Spanrad weiterhin Business-Partner

(OLS)  Starke Neuigkeiten aus dem Partnerbereich der Starbulls Rosenheim. Der Verein von der Mangfall konnte die Partnerschaft mit der Möbel Spanrad GmbH & Co. KG verlängern. Somit steht das familiengeführte Küchenstudio aus dem Herzen von Rosenheim auch weiterhin an der Seite des Eishockeyclubs.
Das Rosenheimer Familienunternehmen wird bereits in vierter Generation von Geschäftsführer Alois Spanrad erfolgreich geführt und kann auf eine mittlerweile mehr als 100-Jahre lange Tradition zurückblicken. Mit dem Gründungsjahr 1922 hat das Küchenstudio sogar eine noch längere Geschichte als Eishockey in Rosenheim.
Die Business-Partnerschaft wird auch im ROFA-Stadion sichtbar durch einen Breakspot auf der LED-Wall in der Drittelpause, sowie durch ein Kartenpaket für die Bulls-Lounge.
„Wir freuen uns, auch in dieser Saison an der Seite der Starbulls zu stehen. Die Verantwortlichen haben in den vergangenen Jahren ein schlüssiges Konzept für die Zukunft skizziert und setzen nach und nach die einzelnen Ziele um. Es ist schön zu sehen, was aus einem so alten Stadion herausgeholt werden kann, wenn man Tradition und Innovation miteinander verknüpft. Auch der Umbau der neuen Geschäftsstelle ermöglicht es dem kaufmännischen Team in hellen Büros ihr Bestes für den Verein zu geben. Mit der neuen Küche, die Teil der neuen Räumlichkeiten ist, konnten wir hier mit unserer jahrelangen Erfahrung weiterhelfen und eine perfekt eingepasste Küche montieren. Wir freuen uns auf die Playoffs und wünschen der Mannschaft viel Erfolg“, so Alois Spanrad, Geschäftsführer der Möbel Spanrad GmbH & Co. KG.
Starbulls Vorstand Marcus Thaller ist glücklich über die weitere Zusammenarbeit. „Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei der Familie Spanrad und ihrem gesamten Team für die Unterstützung bedanken. Als langjähriger Partner konnten wir schon viele gemeinsame Projekte meistern und auch in dieser Saison können wir uns auf das regionale Unternehmen verlassen. Egal ob bei der Unterstützung im Stadion oder in Wohnungen unserer Spieler, die Möbel Spanrad GmbH & Co. KG kann stets mit Fachkompetenz und Service weiterhelfen. Außerdem unterstützt Alois Spanrad auch unseren grün-weißen Nachwuchs jedes Jahr großzügig und ist somit ein wichtiger Unterstützer unserer Jüngsten im Verein. Dank so starker und langjähriger Partner können wir unsere Nachwuchsarbeit weiter an den höchsten Standards ausrichten.
(SBR/ah)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Ticket-Informationen für die Playoffs 2023

(OLN)  Es ist das Saison-Highlight für jeden Eishockey-Fan: Unseren Saale Bulls steht die entscheidende Phase der Saison bevor. Wir starten in die fünfte Jahreszeit – die Playoffs. 
Doppelt hält besser: Wir haben uns für die Achtelfinalrunde das Heimrecht gesichert. Damit wird das Liveerlebnis in der Stierkampfarena doppelt so schön. Lasst euch den Atem rauben und heizt unserem Team gewaltig ein. Die Playoff-Tickets sind bei unserem Partner Tivents für einen Aufpreis von 1,50 Euro (ermäßigt 1 Euro) im Vorverkauf erhältlich. Zum Spieltag sind freilich auch Karten an der Abendkasse zu haben.
Dauerkarteninhabern der Kategorie Sitzplatz steht die Sitzplatzreservierung in Verbindung mit einem gültigen Tagesticket zu. Bringt bitte zu den Matches zusätzlich eure Dauerkarte mit, um eure Reservierung nachweisen zu können.
An alle Inhaber unseres 10er-Tickets: Falls ihr innerhalb der Meisterrunde eure Karten nicht abstempeln konntet – die Karten verlieren während der Playoffs keine Gütigkeit. Zahlt lediglich den ausgewiesenen Aufpreis am Dauerkarteneingang. Dann erhaltet ihr Zutritt zu den Playoff-Partien.
Hier ist der Ticket-Link: https://www.saalebulls.com/preise/
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Endspiel für die Ice Dragons - Showdown gegen Hamburg

(OLN)  Hochspannung – der Herforder Eishockey Verein trifft in seinem letzten Spiel der Oberliga Nord Hauptrunde auf die Crocodiles Hamburg. Dabei entscheidet sich in einem echten Showdown, ob der Weg der Ice Dragons im Freitagsspiel ab 20.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ tatsächlich noch in die PrePlayOffs führt.
„Wir schauen nur auf uns, auf unser Spiel und auf unsere Aufgabe“, gab Chefcoach Milan Vanek mehrmals am vergangenen Wochenende als Devise für sein Team aus. Auch wenn die Top 10 der Liga zwischenzeitlich fast außer Reichweite geraten waren, hat Milan Vanek immer an diese Chance und seine Mannschaft geglaubt: „Solange es theoretisch möglich ist, werden wir alles dafür tun, um die PrePlayOffs noch zu erreichen“.
Zwar hat der HEV den Ausgang nicht mehr selbst in der Hand, ist aber zumindest in der Lage, die Konkurrenz aus Hamm und Erfurt noch einmal unter Druck zu setzen. Allerdings ist dafür ein Sieg, möglichst sogar nach regulärer Spielzeit, über die Crocodiles Hamburg Pflicht. „Erst wenn wir das schaffen sollten, werden wir überhaupt den Blick in die übrigen Stadien tätigen“, lenkte Vanek die gesamte Konzentration auf das eigene Vorhaben.
Die Crocodiles haben den 5. Tabellenplatz bereits fix und werden – auch das steht bereits fest – in der ersten PlayOff-Runde auf den SC Riessersee treffen, wobei im „Best of 5“ das vermehrte Heimrecht beim Südvertreter liegt. So gibt es für Hamburg keinerlei Erfolgsdruck und die Crocodiles haben in Herford die Gelegenheit, sich langsam in die nötige PlayOff-Form zu bringen.
Herford zeigte sich am vergangenen Wochenende sehr fokussiert und holte die beiden notwendigen Siege gegen Diez-Limburg (11:3) und in Essen (7:4), mit denen überhaupt ein solcher Showdown im letzten HEV-Spiel noch möglich wurde. Auch das letzte Aufeinandertreffen beider Kontrahenten endete mit einem Sieg für die Ice Dragons. Nachdem die ersten beiden Duelle an die Crocodiles gingen (5:2 und 5:0), überraschte Herford vor wenigen Wochen im Eisland Farmsen und siegte mit 5:4.
So dürfen sich die ostwestfälischen Eishockeyfans noch einmal auf einen echten Leckerbissen freuen, in dem vielleicht noch einmal das „Wunder von Herford“ ganz am Ende einer intensiven Hauptrunde mit insgesamt 60 Spieltagen winkt.
Tickets sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Ein Restkontingent – sofern noch vorhanden – wird es an der Abendkasse, die mit Einlassbeginn um 19.30 Uhr öffnet, geben. Aufgrund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens und des bisherigen Kartenverkaufs wird dringend die Nutzung des Vorverkaufs empfohlen. Für alle Daheimgebliebenen wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. 
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Nicht nachlassen - ESV Buchloe will am Wochenende weiter wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren

(BYL)  Nach zuletzt drei Siegen in Folge haben sich die Buchloer Piraten im Abstiegskampf der Eishockey Bayernliga ein klein wenig Luft verschafft. Sieben Punkte beträgt Vorsprung der Rot Weißen somit aktuell auf die beiden Abstiegsränge, was aber bei noch fünf ausstehenden Partien trotzdem absolut kein Grund zum Ausruhen ist. Denn an diesem Wochenende haben die Freibeuter gleich die nächsten beiden Duelle vor der Brust, wobei vor allem zunächst die Freitagspartie nochmals besondere Bedeutung hat. Dort tritt man ab 20 Uhr auswärts beim EHC Waldkraiburg nämlich genau bei dem Team an, das gerade einen der unliebsamen Abstiegsränge belegt. Am Sonntag kommt es dann ab 17 Uhr zudem in der Buchloer Sparkassenarena zum Piraten Duell gegen die Eispiraten Dorfen.
Mit der maximalen Ausbeute von sechs Punkten haben die Pirates das vergangene Wochenende abgeschlossen. Der 4:1 Auswärtssieg und der 5:2 Heimsieg über den EV Pegnitz haben den Freibeutern zuletzt nach dem Overtime-Erfolg über Pfaffenhofen somit wichtige Punkte im Kampf um den Ligaverbleib beschert – die am Ende aber auch teuer erkauft waren. Schließlich musste Topscorer Michal Petrak am zurückliegenden Sonntag im letzten Drittel nach einem Kniecheck vorzeitig verletzt vom Eis. Ob der Tscheche an diesem Wochenende wieder mit an Bord ist, ist daher mehr als fraglich. Und auch sonst plagen den Buchloer Trainer Christopher Lerchner vor den nächsten wichtigen Duellen einige Personalsorgen. Dabei wäre ein weiterer Erfolg am Freitag in Waldkraiburg enorm wichtig.
Die Löwen stehen mit sechs Punkten und dem sechsten Platz nämlich gerade unter dem Strich und so auf einem der beiden Abstiegsränge. Mit einem Sieg könnten die Piraten, die derzeit 13 Zähler auf dem Konto haben, also den Abstand auf selbige weiter ausbauen und den EHC weiter auf Distanz halten. Bei einer Niederlage würde der Abstand aber wieder auf vier Punkte schmelzen und das Zittern wieder größer machen. Einfach wird es aber in der Industriestadt am Freitag allerdings sicher nicht werden, was auch das Hinspiel bereits gezeigt hat. Dort unterlagen die Gennachstädter den Raubkatzen schließlich mit 3:4 nach Verlängerung. Die Waldkraiburger dürften zudem nochmals alles raushauen, wenn man sich im Endspurt noch weiter die Chance auf den Klassenerhalt erhalten möchte. Unter der Woche hat man dazu noch einmal ein Zeichen an die Mannschaft gesetzt und Trainer Markus Berwanger entlassen, der die Oberbayern erst zu Saisonbeginn übernommen hatte. Nun übernimmt der ehemalige Spieler Jürgen Lederer bis Saisonende das Team und will mit frischem Wind nochmals die Wende schaffen. Die Freibeuter sollten also gewarnt sein, wenn man die Siegesserie der letzten Spiele auch beim Bayernligameister von 2016 fortsetzten will.
Nach dem Gastspiel bei den Löwen am Freitag kommt es dann am Sonntag in der heimischen Sparkassenarena zum Duell der Piraten. Denn dort empfangen die Pirates die Eispiraten aus Dorfen, die derzeit zwei Punkte vor den Buchloer rangieren, jedoch auch noch ein Spiel weniger absolviert haben. Die Truppe von Trainer Franz Steer spielt bisher eine bärenstarke Abstiegsrunde und könnte sich theoretisch an diesem Wochenende schon den vorzeitigen Klassenerhalt sichern. Erst eine Niederlage musste man in bisher sechs Partien einstecken. Diese brachten ausgerechnet die Buchloer der Eispiraten bei, als man in Dorfen Anfang Februar das Eis knapp mit 3:2 das Eis als Sieger verließ. Ein ähnlich umkämpftes Match dürften sich beide Kontrahenten also auch im Rückspiel liefern, weshalb die Buchloer vor allem auf die Unterstützung der eigenen Fans hoffen, um ihrem Ziel wieder ein Stückchen näher zu kommen.  
(ESVB/chs)
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Das Viertelfinale steht an, Königsbrunn startet in die K.o.-Phase

(BYL)  Am Wochenende hat der EHC Königsbrunn entscheidende Spiele auf dem Schirm, es geht nun im Viertelfinale der Play-offs der Bayernliga zweimal gegen die „Devils“ des VfE Ulm/Neu-Ulm. Zuerst steht am Freitag ab 20 Uhr das erste Spiel in heimischer Eisarena an, am Sonntag geht dann die Reise nach Ulm, Spielbeginn ist ab 18 Uhr.
In den beiden Partien am Wochenende zählt nur ein Sieg. Wer zuerst zwei Spiele gewinnen kann, erreicht das Halbfinale. Sollte nach der Begegnung am Sonntag noch kein Qualifikant feststehen, muss eine dritte Partie am Dienstag entscheiden. Durch diesen Best-of-Three Modus ist also für eine Mannschaft die Saison spätestens am Dienstag beendet.
Die Devils standen schon vor Saisonbeginn für viele Kenner der Szene trotz guter Leistungen in der vorherigen Spielzeit als potenzieller Absteiger und Kellerkind der Liga fest. Doch Ulm zeigte ein ganz anderes Gesicht und war während der gesamten Vorrunde immer in der oberen Tabellenhälfte zu finden. Ende Oktober trafen der EHC und die Devils ein erstes Mal aufeinander, mit dem besseren Ende für Königsbrunn. Ulm erwischte einen rabenschwarzen Tag und wurde mit einer 10:1 Packung nach Hause geschickt, die Brunnenstädter trafen damals fast nach Belieben und hatten das nötige Schussglück. Beim Rückspiel Anfang Dezember verlor Königsbrunn dann aber nach Verlängerung mit 6:5 und ließ zwei Punkte liegen. Am Ende der Saison belegte der VfE dann den fünften Tabellenplatz gleich hinter Königsbrunn. Zuletzt zeigten die Devils in der Meisterrunde Gruppe B, dass mit ihnen zu rechnen ist. Ulm stand zwar am letzten Spieltag den Qualifikation nur auf dem vierten Rang, konnte aber die Top-Teams aus Amberg und Erding ärgern und jeweils einen Sieg holen. Am letzten Spieltag lief zudem alles gegen die Devils, bei einer Führung für Ulm wurde die Partie in Schongau wegen eines Lochs im Eis abgebrochen. Bei der Neuansetzung des Spiels konnte dann Schongau die Begegnung, wenn auch nur knapp, für sich entscheiden. Für die Devils spricht unter anderem, dass sie zwei der stärksten Kontingentspieler der Liga in ihren Reihen haben. Während seiner Zeit bei Ulm holte der Königsbrunner Trainer Bobby Linke die beiden Tschechen Martín Podešva und Dominik Synek ins Team der Devils und sorgte damit für viel Torgefahr. Vor allem in Überzahl stellten die beiden die Königsbrunner Defensive vor große Probleme und trafen schon einige Male gegen den EHC. Auch in der Breite ist Ulm kompakt aufgestellt, die Devils sind für großen Kampf, Einsatz und mannschaftliche Geschlossenheit bekannt. Im Viertelfinale wollen die Devils unter ihrem Trainer Martin Jainz Königsbrunn ärgern und einen Kampf auf Augenhöhe liefern.   
EHC-Coach Bobby Linke kennt die Mannschaft aus Ulm nur zu gut und warnt deswegen eindringlich vor dem scheinbar leichtesten Gegner: „Wir haben eine tolle Meisterrunde gespielt und den ersten Platz erreicht, davon können wir uns jetzt aber nichts kaufen und müssen abliefern. Nun haben wir die Favoritenrolle, der Druck auf uns wird dadurch größer. Es gilt nun aus einer soliden Defensive zu agieren und nur wenige Torchancen zuzulassen, vorne haben wir genügend Qualität, um Treffer zu erzielen und Spieler, die den Unterschied ausmachen können. Wir müssen vor allem auf die beiden Kontingentspieler und Simon Klingler ein Auge haben, das sind Top-Spieler der Liga. Zudem gilt es Unterzahl zu vermeiden und keine dumme Strafzeiten wegen Meckern oder Wechselfehlern zu ziehen. Denn in Überzahl haben die Devils sehr viel Qualität, wie wir in dieser Saison schon leidvoll erfahren mussten. Die Mannschaft muss nun ihr ganzes Potenzial abrufen, um das Halbfinale zu erreichen.“
Der EHC Königsbrunn weist darauf hin, dass Dauerkarten, bis auf VIP-Karten, ab sofort keine Gültigkeit mehr haben. Dauerkarteninhaber haben jedoch garantiertes Zugangsrecht, auch an der Abendkasse und erhalten einen vergünstigten Eintrittspreis. Es gibt einen Vorverkauf in der Geschäftsstelle und auf der Homepage des Vereins. Aufgrund der bisher schon online verkauften Karten und des dadurch erwartet hohen Besucherandrangs bittet der EHC um frühzeitiges Erscheinen. Die Spiele gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm werden auch als Stream kostenpflichtig per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf den Webseiten der Vereine zu finden.
(EHCK/hp)
  
     
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – ESC Dorfen „Eispiraten“

(BYL)  8. Spieltag – Spitzenspiel in der Abstiegsrunde – Platz eins gegen zwei! Nach der Auftaktniederlage gegen den ESC Dorfen haben die Mighty Dogs kein Spiel mehr verloren und konnten ihre Erfolgsserie auf sechs Siege ausbauen. Zu Gast ist das Team um Headcoach Andreas Kleider, beim einzigen Spiel an diesem Wochenende, beim aktuellen Tabellenzweiten ESC Dorfen. Die Eispiraten sind in einer ähnlich guten Verfassung wie der ERV und seit nunmehr vier Spielen ohne Niederlage. In der vergangenen Partie gewann der ESC mit 4:3 beim Tabellenschlusslicht EV Pegnitz. Trotz der Siegesserien beider Mannschaften kann sich keiner zurücklehnen, trotz des komfortablen Vorsprungs bis zu elf Punkte auf den ersten Abstiegsplatz. Dieser belegt aktuell der EHC Waldkraiburg mit nur fünf Punkten und nach der neuerlichen Niederlage gegen die Mighty Dogs stellten die Löwen den Chefcoach Berwanger Anfang der Woche frei. Das Hinspiel ging an die Eispiraten mit 3-4 und von einer offenen Rechnung möchte Headcoach Andreas Kleider dabei nichts wissen:
„Das will ich so jetzt nicht benennen. Wir haben ein Spiel in Dorfen und wollen es genau so gewinnen wie die letzten Spiele auch. Das drumherum wie Tabellenführung ausbauen oder der vorzeitige Klassenerhalt ist dabei nicht wichtig. Vor allem mit den Spekulationen bzw. Konstellationen um den vorzeitigen Klassenerhalt befasse ich mich gar nicht groß damit. Wie erwähnt: wir fahren nach Dorfen und wollen das Spiel gewinnen. Zudem sind wir am Sonntag spielfrei und können entsprechend mit Vollgas auftreten.   Was nach dem Spielende letztendlich bei raus kam, sehen wir dann.“
Nach dem beim letzten Auswärtsspiel ca. 25km entfernt von Dorfen beim EHC Waldkraiburg Fischer und Schlick gefehlt haben, kann Andreas Kleider auf beide wieder zurückgreifen. Weiterhin fehlen wird Münzberg, der aber am kommenden Dienstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen soll. Sollten keine erkrankten Spieler dazu kommen, stehen dem Trainer 15+2 Spieler zur Verfügung. Das Auswärtsspiel um die Tabellenführung findet am Freitag, den 03.03.2023, um 20.00 Uhr im Dorfener Eisstadion statt.
(ERVS/imd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Stadtwerke Ratingen verlängern ihr Engagement bei den Ice Aliens

(RLW)  Gute Nachrichten kommen in der Zwangspause, die die Ice Aliens gemäß Spielplan einlegen müssen. Die Stadtwerke Ratingen verlängern ihr Engagement bei den Ice Aliens für die kommende Saison. Seit Vereinsgründung besteht eine enge Partnerschaft zwischen dem Versorger und dem Verein. Wie schon in den Spielzeiten unter verschärften Bedingungen wie Corona und Energiekrise, unterstützen die Stadtwerke Ratingen den Eishockeysport in Ratingen. Dabei präsentieren sie sich mit Werbebannern in der Eissporthalle, der Eismaschine sowie in Print-Veröffentlichungen des Vereins.
Die Ice Aliens bedanken sich für die Unterstützung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.
(RIA/pia)
  
    
evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären
Zurück in die Erfolgsspur; Eifel-Mosel Bären zu Gast bei den Darmstadt Dukes

(HL)  Am kommenden Sonntag (05.03.23, 18:45 Uhr) wartet auf das Team von Trainer Janega das letzte Auswärtsspiel der Saison. Nachdem die letzten beiden Partien nicht erfolgreich waren geht es für die Bären darum, wieder in die Erfolgsspur zu kommen.
Die Dukes sind als Landesliga-Meister und Aufsteiger bis dato ohne Punkte in der Tabelle. Schaut man sich jedoch den Verlauf der letzten Spiele an stellt man fest, dass die junge Truppe sich weiterentwickelt hat. Gab es zu Saisonbeginn teils deutliche Niederlagen, hielt man in den letzten beiden Spielen durchaus dagegen. Gegen Bad Nauheim stand es bis 7 Minuten vor Schluss 3:4, letztendlich musste man sich aber mit 3:7 geschlagen geben. Den Dukes sollte man dennoch Respekt zollen, dass sie den Schritt in die Hessenliga gegangen sind und diesen auch Woche für Woche (trotz der hohen Niederlagen) weitergehen. Mit 6 bzw. 5 Toren sind Daniel Maier und Travis Brößler die treffsichersten Spieler.
Im Hinspiel brauchten die Bären 20 Minuten um ins Spiel zu finden. Nach dem 1. Drittel stand es sogar 1:1. Eine Leistungssteigung ab dem Mitteldrittel brachte die Bären letztendlich mit 12:5 auf die Siegerstraße. Im letzten Abschnitt des Hinspiels wurde es allerdings etwas wilder und am Ende fielen alleine 9 Tore. Der Spielverlauf sollte allen eine Warnung sein. Auch wenn die Favoritenrolle sicher auf Seiten der Bären ist, sollte man die Dukes aus Darmstadt nicht unterschätzen. Trotz Tabellenplatz 5, haben die Bären nach wie vor die Möglichkeit, dass Final-Four zu erreichen. Hierfür muss allerdings in Darmstadt gewonnen werden, um am 26.03. zu Hause gegen die Frankfurter Löwen ein „Endspiel“ zu haben.
(BESV/mm)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Tornados in den Pre-Playoffs - Niesky trifft auf Chemnitz

(RLO)  Die Saison geht nach dem Erfolg vom vergangenen Wochenende für die Tornados weiter. In der Pre-Playoffs spielen sie als Tabellensechster gegen den Tabellendritten - die Crashers aus Chemnitz. Das Hinspiel findet am Freitag, den 03.03.2023 im Nieskyer Eisstadion statt. Spielbeginn ist 20:00 Uhr. Das Rückspiel im Chemnitzer Küchwald beginnt am Sonntag, den 05.03.23 um 18:00 Uhr.
Außer den 3 dauerverletzten Spielern steht Tornado-Trainer Jens Schwabe an diesem Wochenende sein kompletten Kader zur Verfügung.
Nachfolgend kurz der Modus Best-of-2:
Die Punktwertung dieser beiden Spiele erfolgt gem. Art. 23 DEB Spielordnung (SpO), bei Punktgleichheit entscheidet das bessere Torverhältnis über den Sieger. Spiel 1 findet beim schlechter platzierten Team statt, Spiel 2 beim besser platzierten Team. Das erste Spiel (Hinspiel) wird nach gespielten 3 × 20 Minuten beendet, bei Unentschieden erfolgt keine Verlängerung und kein Penaltyschießen. Für den Fall, dass nach gespielten 3 × 20 Minuten des zweiten Spiels (Rückspiel) beide Teams sowohl die gleiche Punktzahl als auch die gleiche Tordifferenz aus beiden Spielen aufweisen, so erfolgt eine Verlängerung von 5 Minuten mit fünf gegen fünf Feldspielern, jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird. Die das Tor erzielende Mannschaft ist mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. Sollte in der Verlängerung kein Tor erzielt worden sein, wird der Sieger der Begegnung im Penaltyschießen ermittelt.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 2.März 2023 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!