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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 9.März 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Selber Wölfe treffen in den Playdowns auf die Heilbronner Falken / Termine stehen – Kartenvorverkauf gestartet

(DEL2)  Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2022/2023 ist Geschichte. Der Showdown im Kampf um den Klassenerhalt steht an und die Selber Wölfe treffen auf die Heilbronner Falken. Da die Porzellanstädter schlechter platziert sind, beginnt die Serie am 15.03.2023 in Heilbronn. Spiel 2 findet dann am 17.03.2023 um 19:30 Uhr in der NETZSCH-Arena statt. Der Kartenvorverkauf für Spiel 2 und Spiel 4 ist ab sofort freigeschaltet.
Die Termine:
Mi, 15.03.2023 19:30 Uhr Heilbronner Falken – Selber Wölfe
Fr, 17.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Heilbronner Falken
So, 19.03.2023 18:30 Uhr Heilbronner Falken – Selber Wölfe
Di, 21.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Heilbronner Falken
Fr, 24.03.2023 19:30 Uhr Heilbronner Falken – Selber Wölfe (sofern notwendig)
So, 26.03.2023 18:30 Uhr Selber Wölfe – Heilbronner Falken (sofern notwendig)
Di, 28.03.2023 19:30 Uhr Heilbronner Falken – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach.
Tickets für unsere Gäste aus Heilbronn gibt es über ein eigenes Ticketportal (Link: https://gaeste-selberwoelfe.reservix.de/p/reservix/group/429071?discounts=RTuSqQtaU67mrUStujnFQGUK7qTpTlLf).
(SW/oo)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Tür in Playoffs für EV Lindau Islanders nach Auswärtssieg sperrangelweit offen - „Wollen 1.000er Marke knacken“ / Dauerkarten gültig

(OLS)  Die Tür zu den Oberliga-Playoffs steht für die EV Lindau Islanders sperrangelweit offen. Nach dem Auswärtserfolg beim EV Füssen am Dienstagabend können die Schützlinge von Cheftrainer John Sicinski am Freitag (10. März 2023 / 19.30 Uhr) in der Eissportarena den zweiten Erfolg in der Serie „Best-of -Three“ feiern und damit den Einzug in die Playoffs perfekt machen: Als Gegner dort warten entweder die Hannover Scorpions, die sich ihren Hauptrundensieg in der Oberliga Nord mit einem deutlichen Vorsprung von 32 Punkten sicherten, oder die zweitplatzierten Titelverteidiger Saale Bulls Halle. Dies hängt vom Ausgang der zweiten Pre-Playoff-Serie der Oberliga Süd zwischen Memmingen und Tölz ab.
Doch vorher muss die Hürde EV Füssen gemeistert werden. Nach dem 6:2-Erfolg auswärts kommt im Heimspiel in der Eissportarena Eichwald den Zuschauern eine entscheidende Bedeutung zu. „Das war ein toller Erfolg, der aber noch nichts wert ist“, sagt Bernd Wucher, 1. Vorsitzender der Islanders. „Wir spüren eine tolle Euphorie im Umfeld. Jetzt wollen wir gegen Füssen in diesem Alles-oder-nichts-Spiel die 1.000er-Marke knacken.“
Für die Dauerkarten-Inhaber haben die Islanders ein besonderes „Schmankerl“ bereit: Das Heimspiel in den Pre-Playoffs wird entgegen den Ankündigungen im Herbst bei den Dauerkartenbesitzern inkludiert sein. Dies gilt vorerst aber nur für das Pre-Playoff-Heimspiel am Freitag (10. März 2023). Die Tageskarten für das Pre-Playoff-Heimspiel können ab sofort auf der Homepage des EVL oder an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle gekauft werden. Dies bitten die Islanders auch vorrangig unter nachfolgendem Link zu nutzen:  https://ev-lindau-islanders.reservix.de/events . Eine Abendkasse ist am Freitag aber ebenfalls geöffnet.  
Ein Besuch dieses Spiels lohnt sich angesichts des überzeugenden Auftritts beim 16-maligen Deutscher Meister und der Spannung versprechenden Ausgangsposition auf jeden Fall. Hochkonzentriert, mit viel Einsatz, einer hoher Effizienz vor dem gegnerischen Tor und einem unbändigen Willen behielten die Schützlinge von Headcoach John Sicinski beim Allgäuer Traditionsklub die Oberhand.
„Im 1. Drittel war es ein Abtasten beider Teams. Wir waren im 2. Drittel dann undiszipliniert, saßen oft auf der Strafbank, nutzten aber unsere Chancen“, sagte John Sicinski.  Und fügte als Fazit hinzu: „Wir haben gut verteidigt, deshalb geht der Sieg in Ordnung.“ Als Rückhalt erwies sich einmal mehr Torwart Dieter Geidl, der von 38 Schüssen 36 abwehrte und auf eine Fangquote von 94,7 Prozent kam. Am Freitag winkt im Erfolgsfall der Einzug ins Achtelfinale der Playoffs. Falls Füssen den Spieß umdrehen kann, kommt es am Sonntag (12.März 2023 / 15.30 Uhr), dann wieder in Füssen, zum entscheidenden dritten Spiel der Pre-Playoff-Serie.
Zum ersten und bislang einzigen Mal hatten die Islanders in der Saison 2018/2019 das Achtelfinale erreicht. Damals unterlag man dem 15-maligen holländischen Meister Tilburg Trappers in der Best-of-Five-Serie mit 1:3. Die Holländer, die mit einer Sondergenehmigung in der Oberliga Nord spielen, schossen im vierten Spiel den entscheidenden Treffer zum 3:2 erst in der Overtime. 
(EVL/cs)
  
   
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Prosol Lacke+Farben bleibt Business-Partner der Starbulls

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim freuen sich, bekannt geben zu dürfen, dass sie ihre erfolgreiche Business-Partnerschaft mit der PROSOL Lacke + Farben GmbH verlängert haben. PROSOL ist ein langjähriger Partner des Vereins und hat in der Vergangenheit bereits wichtige Unterstützung geleistet, insbesondere beim Streichen des Stadions im vergangenen Sommer.
Die Zusammenarbeit zwischen den Starbulls Rosenheim und PROSOL ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. PROSOL ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner des Vereins und unterstützt die Starbulls Rosenheim auch in der Nachwuchsförderung. Die Verlängerung der Business-Partnerschaft ist ein starkes Signal für die gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement im Eishockey-Sport. Die PROSOL Lacke + Farben GmbH ist ein führender Anbieter von hochwertigen Lacken und Farben für verschiedene Anwendungsbereiche. Das Unternehmen legt großen Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit.
"Wir freuen uns sehr, dass wir unsere erfolgreiche Partnerschaft mit PROSOL fortsetzen können. Die Unterstützung von PROSOL war in der Vergangenheit bereits sehr wertvoll für uns und hat uns bei der Pflege und Instandhaltung unseres Stadions geholfen. Wir sind stolz darauf, einen so verlässlichen und engagierten Partner an unserer Seite zu haben", so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.
Auch die PROSOL Lacke + Farben GmbH zeigt sich erfreut über die Verlängerung der Partnerschaft: "Die Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim ist für uns von großer Bedeutung. Wir schätzen die Leidenschaft und das Engagement des Vereins und sind stolz darauf, ein Teil davon zu sein. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen den Starbulls Rosenheim erfolgreiche Playoffs 2023", sagt Markus Binder, Geschäftsführer von PROSOL Lacke + Farben GmbH.
(SBR/ah)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Mondi Inncoat neuer Starbulls Business-Partner

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim freuen sich, ihre Partnerschaft mit der Mondi Inncoat GmbH aus Raubling verlängern und ausbauen zu können. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hat sich in den letzten Jahren bewährt und wird nun auf eine neue Stufe gehoben. Vom Teampartner wird das international etablierte Unternehmen zum Business-Partner des Vereins.
Mondi Inncoat ist ein starker Partner aus der Region und ein führender Hersteller von qualitativ hochwertigen Trennpapieren, sog. Release Linern. 
Als Teil der Business-Partnerschaft hatten die Starbulls Rosenheim kürzlich die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Produktion bei Mondi Inncoat zu werfen. Das Management der Starbulls erhielt spannende Einblicke in die hochmoderne Produktionsanlage und die einzigartige Beschichtungs- und Verfahrenstechnologie vor Ort.
Die Verlängerung und Erweiterung der Partnerschaft zwischen den Starbulls Rosenheim und Mondi Inncoat ist ein klares Signal für die gemeinsame Zukunft im Eishockey. Die beiden Unternehmen sind fest entschlossen, ihre Zusammenarbeit zu vertiefen und weiterzuentwickeln, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Im Stadion ist die Mondi Inncoat GmbH auf der neuen LED-Bande und auch auf der LED-Wall präsent und hat zusätzlich noch Logoscheinwerfer, die vor dem Spiel das Eis beleuchten. Abgerundet wird das Paket durch Karten für die Bulls-Lounge.
Auch die Mondi Inncoat GmbH unterstützt die Kampagne #97BeStrong und spendet für Mike Glemser.
"Wir freuen uns sehr über die Verlängerung unserer Partnerschaft mit Mondi Inncoat", so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim. "Gerade der Ausbau einer Partnerschaft und die kontinuierliche gute Zusammenarbeit sind ein wichtiger Teil unsere Arbeit im Sponsoring Bereich. Mit Mondi Inncoat verbinden uns gemeinsame Werte und Ziele. Wir freuen uns auf die Playoffs und haben zusammen noch viel vor"
Auch bei Mondi Inncoat ist man begeistert von der Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim: "Wir sind stolz darauf, Partner der Starbulls Rosenheim zu sein und freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren zu vertiefen und weiterzuentwickeln", sagt Herr Falkum, Geschäftsführer von Mondi Inncoat. "Als Unternehmen aus der Region unterstützen wir gerne den Eishockeysport in Rosenheim und sind überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können."
(SBR/ah)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Hauptrundenfazit

(OLN)  Hauptrunde erfolgreich beendet: Unsere Saale Bulls sind Vizemeister der Oberliga Nord! Nach 56 Oberliga-Spielen innerhalb von 162 Tagen und 3.888 Stunden sicherte sich unser Team den zweiten Tabellenplatz. Wir sind stolz auf unsere Mannschaft, denn unsere Männer lieferten nach einem schwierigen Saisonstart eine tolle Performance auf dem Eis ab.
Der Auftakt der Saison lief bekanntlich nicht nach Plan. Diese schmerzliche Erfahrung machten unser Sportlicher Leiter Kai Schmitz und sein Trainer-Team um Head Coach Marius Riedel. Der Start in die Oberliga-Saison war schwer. Sechs Wochen lang haderten die Saale Bulls, bis das gesamte Team wieder fit auf dem Eis stand. Verletzungen und Krankheiten bremsten den 21-Mann starken Kader aus, der nur mit halber Kapelle antrat. Das Einteilen der Kräfte war das oberste Gebot. Es hieß, hungrig, motiviert und geduldig zu bleiben. Die Profis, die mehr arbeiten mussten, konnten die Personalsorgen nur schwer kompensieren.
Ab der zweiten Saisonhälfte lieferte das Team auf kühlem Grund ab und machte mächtig Boden gut. Die Bullen arbeiteten sich von Tabellenplatz acht an die niederländische Topmannschaft Tilburg Trappers heran, die lange Zeit Tabellenrang zwei im Tableau behaupteten. Anfang Februar dieses Jahres eroberten die Hallenser den zweiten Platz. Seitdem verteidigen unsere Bullen hinter dem Ligaprimus Hannover Scorpions diesen Rang.
Diese komfortable Situation erarbeitete sich unsere Mannschaft mit konstanten Leistungen und Teamgeist. Der Head Coach gibt sich mit der Entwicklung seines Teams mehr als zufrieden. „Wir haben uns in dieser Saison sehr gut entwickelt, vor allem defensiv sehr viel Stabilität gewonnen.“ Der 34-Jährige fügt hinzu: „Wir haben alle Top-Teams geschlagen: Tilburg, die Hannover Indians, Hamburg und die Scorpions.“ Damit bescherten die Saale Bulls dem Spitzenreiter die dritte Saisonniederlage überhaupt.
Mit dem neuen Oberliga-Champion Hannover Scorpions steigen unsere Saale Bulls in die heiße Phase der Saison ein. Ab Mitte März kämpfen unsere Männer um den Aufstieg in die Zweitklassigkeit. Das Team von Cheftrainer Marius Riedel sicherte sich dabei das Heimrecht in den anstehenden Playoffs. Die Saale Bulls sind heiß auf die fünfte Jahreszeit. „Wir sind ein ernst zu nehmender Playoff-Aspirant und ein Mitfavorit im Kampf um den Aufstieg“, so die Kampfansage des Cheftrainers.
(MECH/nsb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Den Deckel endgültig drauf machen / Ein Punkt fehlt dem ESV noch zum rechnerisch sicheren Klassenerhalt – diesen will man am Freitag in Geretsried holen

(BYL)  Drei Spieltage vor dem Ende der Saison hat der ESV Buchloe an diesem Wochenende die nächste Möglichkeit, den Klassenerhalt vorzeitig in der Eishockey Bayernliga klar zu machen. Nach den zuletzt fünf siegreichen Spielen in Serie reicht den Piraten dafür ein bereits ein Punkt, um auch rein rechnerisch in der kommenden Spielzeit in Bayerns höchster Spielklasse an den Start gehen zu dürfen. Den dazu noch fehlenden Zähler wollen die Buchloer dabei möglichst am Freitag, beim einzigen Spiel des Wochenendes, ab 19.30 Uhr beim ESC Geretsried einfahren. Am Sonntag haben die Freibeuter nämlich – im Gegensatz zu den anderen Mitkonkurrenten – spielfrei.
Nach etwas mühsamen Start in die Abstiegsrunde haben sich die Buchloer im Kampf um den Ligaverbleib zuletzt eine wirklich gute Ausgangsposition verschafft. Fünf Siege in Serie konnte das Team von Trainer Christopher Lerchner einfahren und bewies dabei auch nach Rückschlägen immer wieder tolle Moral und den nötigen Zusammenhalt. Dass es nicht schon am letzten Wochenende zum vorzeitigen sicheren Klassenerhalt gereicht hat lag aber daran, dass man gegen den ESC Dorfen am vergangenen Sonntag erst in der Verlängerung als Sieger vom Eis gehen konnte. Da zeitgleich auch die Waldkraiburger, die derzeit auf Abstiegsplatz sechs liegen, ebenfalls siegten, können die Löwen zumindest theoretisch noch punktemäßig zum ESV aufschließen. Ein Punkt würde den Piraten also somit in den letzten drei noch ausstehenden Partien reichen, um allen Rechenspielen ein Ende zu bereiten. Mit diesen will sich der Piraten-Coach jedoch ohnehin nicht groß befassen. „Den Rechenschieber habe ich noch nicht rausgeholt, denn im Endeffekt heißt es für uns einfach konstant so weiterzuspielen wie zuletzt und so die verbleibenden Spiele zu gewinnen“, meint Lerchner, der insgeheim aber dennoch vermutlich möglichst am Freitag schon den endgültigen Ligaverbleib mit seinen Schützlingen feiern möchte.
Sicher in der Tasche haben diesen bisher einzig die Migthy Dogs Schweinfurt, die als momentaner Tabellenführer nicht mehr auf die Abstiegsränge rutschen können. Und auch einer von zwei Absteigern steht in der Gruppe bereits fest, da die noch sieglosen Icedogs aus Pegnitz das rettende Ufer nicht mehr erreichen können und somit nach nur einem Jahr direkt wieder in die Landesliga runter müssen. Der zweite Abstiegsplatz ist dagegen noch völlig offen und heiß umkämpft. Nach der Heimniederlage gegen Waldkraiburg müssen hier auch die Riverrats Geretsried wieder etwas Zittern, gegen die die Buchloer die einzige Partie an diesem Wochenende absolvieren.
Das Team von Hans Tauber rangiert aktuell drei Punkte hinter den Piraten und hat nach perfektem Start zuletzt in den engen Duellen den ein oder anderen wichtigen Punkt liegen gelassen. Doch dass der ESC ein stets unbequemer Gegner ist, mussten die Freibeuter schon im Hinspiel erleben, als man mit 2:3 in der Overtime den Kürzeren zog. Ähnlich eng dürfte es vermutlich auch am Freitag zugehen, wenn beide Teams die noch fehlenden Punkte einfahren wollen. Für die Buchloer würde dabei ja wie bereits erwähnt ein Zähler reichen, um das Ziel Klassenerhalt vorzeitig zu schaffen und den Deckel im Abstiegskampf endgültig drauf zu machen.
(ESVB/chs)
  
    
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – EC Pfaffenhofen „Eishogs“

(BYL)  9. Spieltag in der Abstiegsrunde – die für die Mighty Dogs seit dem letzten Spiel und siebten Sieg in Folge keine mehr ist: Das Team um Headcoach Andreas Kleider hat sich mit einem Auswärtssieg (1:5) beim ESC Dorfen vorzeitig den Klassenerhalt in der Eishockey Bayernliga gesichert! Die Eishogs hingegen befinden sich mitten im Abstiegskampf, haben sich aber im Vergleich zu ihrer desolaten Hauptrunde, hier konnte der ECP nur sieben Punkte in 28 Spielen holen, deutlich verbessert und belegen aktuell nach acht Spielen und 12 Punkten den rettenden fünften Platz in der Abstiegsrunde. Auf dem sechsten Tabellenplatz liegt mit neun Punkten und bereits einem Spiel mehr der EHC Waldkraiburg, das Schlusslicht bilden die Ice Dogs aus Pegnitz mit einem Zähler. Pfaffenhofen gegen Schweinfurt – besondere Begegnungen in den letzten Jahren zwischen beiden Mannschaften.  Gerade dann, wenn es um den Aufstieg in die Bayernliga ging für die Mighty Dogs oder um den Abstieg aus der Bayern- in die Landesliga. Auch in der aktuellen Saison waren die Begegnungen zwischen beiden Mannschaft von Bedeutung. So erzielten die Mighty Dogs den höchsten Sieg in der aktuellen Saison mit 2-11 in Pfaffenhofen, verloren aber das Heimspiel (Motto BACK TO THE 80´s!) vor über 1800 Zuschauer. Hingegen war das Heimspiel in der Abstiegsrunde der Startschuss zu einer Serie von Siegen.
Der Klassenerhalt ist für die Mannen um Headcoach Andreas Kleider zwar bereits sicher, aber ohne Bedeutung sind die kommenden letzten vier Spiele nicht für ihn und seine Mannschaft:
„Natürlich ist es erst mal schön, dass wir so früh schon den Klassenerhalt sicher haben. Die Jungs durften das entsprechend auf der Heimfahrt aus Dorfen feiern und zudem hatte am Samstag auch Joey Sides seinen Geburtstag. Mit dem Training am Dienstag habe ich den Jungs aber klar gemacht, dass wir die kommenden Spiele ebenso gewinnen wollen. Gerade unseren Fans daheim im Icedome müssen wir gutes Eishockey bieten, dass sind wir denen schuldig. Zudem wollen wir natürlich die Abstiegsrunde als Tabellenführer beenden.“
Im Kader wird es soweit keine Veränderungen im Vergleich zu den letzten Spielen geben und somit kann der achte Sieg in Folge in Angriff genommen werden. Spielbeginn ist am Freitag, den 10. März um 20.00 Uhr in der Stadtwerke-Arena in Pfaffenhofen an der Ilm. 
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Informationen zu den letzten beiden Heimspielen

(BYL)  Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und das Minimalziel wurde erreicht: Klassenerhalt und somit auch zur Saison 2023/2024 in der Bayernliga dabei. Für unsere Fans haben wir noch wichtige Informationen zu den letzten beiden Heimspielen der Saison 2022/2023:
ESC Geretsried – 12.03.2022 um 18 Uhr im Icedome
Eishockey Deutschland ereilte eine schlimme Nachricht von den Starbulls Rosenheim in den letzten Tagen. Mike Glemser verletzte sich beim Gastspiel in Garmisch-Patenkirchen derart schwer, dass er die Diagnose Querschnittslähmung erhielt. Für Freunde des Eishockey-Sports in Unterfranken kamen natürlich sofort die Erinnerungen an Petr Krepelka hoch, der sich damals beim Gastspiel der Haßfurt Hawks in Burgau ebenfalls schwer verletzte.
Wie viele andere Vereine auch werden auch die Mighty Dogs sich an der Spendenaktion beteiligen und somit Mike Glemser und seine Familie unterstützen. Zum kommenden Heimspiel gegen den ESC Geretsried wird es daher Spendenboxen an der Bonkasse und dem Fanshop geben. Weiterhin gibt es Tonnen für das Becherpfand und zusätzlich wird auch der Erlös aus der 50/50 Losaktion des Nachwuchses gespendet. Die Lose sind vor der Partie und während der ersten Drittelpause im Eingangsbereich des Icedome zu bekommen.
Gerade in so schweren Momenten rückt die Eishockeyfamilie zusammen und zeigt, was diesen Sport ausmacht: Zusammenhalt!
EV Pegnitz – 17.03.2022 um 20 Uhr
Das letzte Heimspiel der Saison und wir wissen, viele Fans wollen ein Game-Worn-Trikot ihrer Jungs ergattern.
Direkt nach dem Heimspiel gegen den EV Pegnitz wird daher die Versteigerung der blauen Heimtrikots auf dem Eis im Icedome stattfinden. Das Startgebot wird hierbei bei 30 € sein. Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass sich alle Fans, die sich an der Versteigerung beteiligen möchten, sich auf den Rängen hinter der Zeitnahme/Strafbank einfinden.
(ERVS/imd)
  
   
forstnatureboyzForst Nature Boyz
Entscheidung über Ligenverbleib vertagt - Nature Boyz unterliegen SG Schliersee/Miesbach

(BLL)  Am Sonntag fand das zweite Play-Down-Spiel um den Ligenerhalt in der Landesliga im Peißenberger Eisstadion statt. Die Vorzeichen waren klar, sollten die heimischen Nature Boyz gewinnen, wäre der Klassenerhalt geschafft gewesen. Die Gäste hatten aber etwas dagegen und gewannen die zweite Partie mit 2:3 (0:0, 2:2, 0:0, 0:1) nach Verlängerung.
Vor etwa 100 Zuschauern begann das Spiel von beiden Seiten sehr vorsichtig, niemand wollte ins offene Messer des Gegners laufen. So waren im ersten Spielabschnitt die Torchancen eher als spärlich zu bezeichnen. Die Hausherren erspielten sich einen optischen Vorteil, der in zwei 100%iger Torchancen mündete. Beide Male jedoch vergaben die Stürmer vor dem gegnerischen Tor. Wieder dominierte das Unentschieden, denn mit 0:0 wurden die Seiten gewechselt.
Der Start ins Mitteldrittel gelang den Mannen um das Trainergespann Kienle und Mooslechner besser, denn sie wurden spielbestimmender. Folglich war die 1:0-Führung durch Bastian Grundner auf Zuspiel von Daniel Anderl in der 23. Minute die logische Konsequenz. Der Angriffselan ging weiter, die 2:0-Führung durch diesmal Daniel Anderl auf Zuspiel von Bastian Grundner und Simon Fend in der 25. Minute sollte den Gastgebern Sicherheit verleihen. Leider jedoch gaben die Gäste nicht auf und konnten durch einen verdeckten Distanzschuß in der 29. Minute zum 2:1 verkürzen. Einen guten Angriff schlossen die Gäste in der 37. Minute zum 2:2-Ausgleich ab, mit dem auch die Seiten gewechselt wurden.
Im Schlußabschnitt agierten beide Teams offensiver, die Torleute hatten etwas mehr zu tun. Pech hatte Markus Wohlgemuth, denn dessen Schuß ging lediglich an den Pfosten. Da keine weiteren Treffer erzielt werden konnten, musste wieder die Verlängerung für die Entscheidung sorgen.
Leider waren die Hausherren in der Verlängerung nicht 100%ig konzentriert, denn sie ließen ihren Gegenspielern zuviel Spielraum. In der 61. Spielminute erzielten sie den 3. Treffer, mit dem das Spiel beendet war. Somit stehts jetzt 1:1 in der Serie, am kommenden Freitag um 20:00 Uhr fällt im Peißenberger Eisstadion die Entscheidung über den Ligenverbleib.
(SCF/ws)
  
    
rebels-stuttgartStuttgart Rebels
Stuttgart Rebels im Finale (Play-Offs) der Regionalliga Süd-West

(RLSW)  Die Stuttgart Rebels haben sich für das Finale der Eishockey Regionalliga Süd-West qualifiziert. In vier spannenden Spielen konnten die Stuttgarter Spieler die Rhinos aus Hügelsheim mit 2:1, 7:3, 2:3 (Overtime) und 5:3 bezwingen. Im Finale treffen sie nun auf die Hornets aus Zweibrücken.
Das Finale wird im Modus „Best of five“ ausgetragen, es gewinnt also die Mannschaft, die in maximal fünf Spielen am besten abschneidet. Sobald eine der beiden Mannschaften drei Spiele für sich entschieden hat, ist die Serie beendet, da es für die andere Mannschaft dann nicht mehr möglich ist, das Finale zu gewinnen.
Folgende Spieltermine wurden angesetzt:
Spiel 1    Zweibücken – Stuttgart So, 12.03.2023 19:00 in Zweibrücken
Spiel 2    Stuttgart – Zweibrücken     Fr, 17.03.2023 20:00 in Stuttgart
Spiel 3    Zweibrücken – Stuttgart     So, 19.03.2023 19:00 in Zweibrücken
Optionales Spiel 4     Stuttgart – Zweibrücken     Fr, 24.03.2023 20:00 in Stuttgart
Optionales Spiel 5     Zweibrücken – Stuttgart     So, 26.03.2023 19:00 in Zweibrücken
Die Spiele in Stuttgart finden in der Eiswelt in Degerloch (Keßlerweg 8) statt. Karten sind online unter https://rebels-tickets.de/ oder an der Abendkasse erhältlich.
Die Unterstützer der Rebels können sich auf spannende Spiele freuen, bei denen die zwei stärksten Mannschaften der Regionalliga aufeinander treffen. Beim Spiel am 17. März wird die Eiswelt beben und die Spieler rund um Trainer Jakob Vostarek freuen sich, ihren Fans ein starkes Spiel zeigen zu können.
(SEC/pk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
baerenneuwiedBären Neuwied
Das Finale ist zum Greifen nah

(RLW)  Es scheint so als sollten die Experten mit ihren Vorhersagen Recht behalten. Viele hatten schon vor Saisonbeginn der Eishockey-Regionalliga West prophezeit, dass der EHC Neuwied und die Ice Aliens Ratingen am Ende die Meisterschaft unter sich ausmachen werden. Das erwartete Finale ist noch ein Spieltag entfernt und könnte schon am Freitagabend feststehen. Neuwied und Ratingen müssen gegen den EC Lauterbach beziehungsweise den TuS Wiehl nur noch einmal gewinnen, um ihre Halbfinalserien für sich zu entscheiden. „Wir werden nicht den Fehler machen, Lauterbach im Vorfeld abzuschreiben. Aber es muss unser Anspruch sein, im Heimspiel vor unseren Fans den Sack zuzumachen“, sagt Neuwieds Manager Carsten Billigmann vor der Partie im Icehouse am Freitag ab 20 Uhr.
Durch ein 4:2 und ein 9:2 holten sich die Bären die glatte Führung. Lauterbach hielt in beiden Partien über weite Phasen gut mit, am Ende setzte sich der EHC aber auch dank seiner Kaderqualität und größerer Reserven durch. Die Hessen konnten jeweils nur elf Feldspieler ins Rennen schicken, mit denen sie auf eine defensive Ausrichtung setzten. In Neuwied fällt bei den Luchsen ein weiterer Leistungsträger aus. Der kanadische Verteidiger Tavish Davidson kassierte nach einem Stockschlag gegen Dennis Appelhans eine Spieldauer-Disziplinarstrafe und ist somit gesperrt.
Sollten die von Marcel Skokan trainierten Gäste in der Bärenhöhle gewinnen und zum 1:2 verkürzen, müsste Neuwied am Sonntag noch einmal in den Vogelsbergkreis reisen (Spielbeginn: 18 Uhr). Sollte der dritte Sieg auch dann noch nicht gelingen, käme es zum fünften und entscheidenden Aufeinandertreffen am Dienstagabend ab 20 Uhr – dann wieder in Neuwied. Der EHC will dann lieber frei haben und sich auf den Endspielgegner vorbereiten. Der Auftakt des Finales erfolgt am Freitag, 17. März. Wenn sich Ratingen wie erwartet gegen Wiehl behauptet, müssten sich die Deichstädter dann am Sandbach beweisen. Es ist verständlich, dass Manager Carsten Billigmann daran noch nicht denken will: „Der letzte Sieg in einer Serie ist immer der schwierigste. Die Lauterbacher werden am Freitag noch einmal alles aus sich herausholen, was in ihnen steckt.“
(EHCN/rw)
  
 
 
 Donnerstag 9.März 2023 www.icehockeypage.de 
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