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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 10.März 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Freenet bleibt auch zur Saison 2023/24 Eispiraten-Partner / Goldsponsor verlängert vorzeitig – „Wichtiger Eckpfeiler für  Erhalt und Weiterentwicklung des Spitzensports!“

(DEL2)  Positive Nachrichten vor dem Start der Playdowns: Die Eispiraten Crimmitschau und Freenet bleiben Partner! Der Goldpartner des Eishockey-Zweitligisten verlängerte seinen Sponsorenvertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr und führt sein Engagement somit auch zur Saison 2023/24 fort. Das deutsche Unternehmen aus der Telekommunikation – bis vor wenigen Monaten noch als Mobilcom-debitel bekannt – engagiert sich seit mittlerweile über zehn Jahren am Standort und hält den Westsachsen quasi auch nach der „Jubiläumssaison“ die Treue. Initiator der Zusammenarbeit ist dabei Regionalverkaufsleiter René Stengel.
„Ich freue mich sehr, dass die Freenet Shop GmbH, insbesondere in Person von Herrn René Stengel, schon jetzt sein Engagement für die kommende Saison verlängert hat“, erklärt Eispiraten-Sponsorenbeauftragter Stefan Steinbock. „Das Unternehmen ist seit vielen Jahren ein wichtiger Eckpfeiler für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Spitzensports in Crimmitschau. Dafür möchte ich mich auch persönlich bei Ihm bedanken“.
Auch René Stengel, Regionalvertriebsleiter von Freenet, freut sich auf die weitere Zusammenarbeit: „Wir engagieren uns seit weit über zehn Jahren bei den Eispiraten und sind unheimlich froh, die Zusammenarbeit auch in Zukunft fortzusetzen. Dabei möchten wir als Freenet auch vor den anstehenden Playdowns ein positives Zeichen setzen und hoffen, nach vielen Höhen und Tiefen in der Vergangenheit, auf eine erfolgreiche sportliche Zukunft und eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Für Freenet, die über 14 Millionen Kunden im Bereich Mobilfunk, Telefon und Internet betreuen, bieten die Eispiraten Crimmitschau mit ihren Fans schon seit mehreren Jahren eine gute Werbeplattform im Stadion, auf der Spielkleidung, bei Schulprojekten sowie im Social-Media-Bereich. Viele Projekte und Fan-Aktionen in der Vergangenheit zeigten zudem, wie intensiv und fannah die Partnerschaft von beiden Seiten gelebt wird. So unterstützte Freenet in Person von René Stengel auch die Eispiraten-Weihnacht bei HitradioRTL im Dezember 2022.
(EC/af)
  
   
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
ERGEBNIS ZU HOCH: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN PRE-PLAY-OFF-AUFTAKT IN LANDSHUT MIT 1:5

(DEL2)  Mit einer starken Leistung ist Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in die Pre-Play-offs gestartet – und doch jubelte der Gegner: Im Derby beim EV Landshut stand am Ende ein deutliches 1:5 (0:0/1:1/0:4) für die Niederbayern auf der Anzeigetafel – doch den Spielverlauf spiegelte dieses Ergebnis in keinster Weise wieder. Denn die Domstädter, für die Andrew Schembri in Überzahl zwischenzeitlich sogar die 1:0-Führung herausgeschossen hatte (26. Minute), lieferten dem Favoriten vor 4279 Fans lange einen erbitterten Kampf. Drei Gegentreffer in den letzten beiden Minuten, davon zwei ins leere EBR-Tor, verfälschten allerdings den Endstand. Damit liegen die Oberpfälzer in der „Best of Three“-Serie nun mit 0:1 zurück und stehen in Spiel 2 am Freitag ab 20 Uhr in der Donau-Arena schon unter Zugzwang. Eine Niederlage im Heim-Derby würde das Ausscheiden und damit auch den Gang in die Sommerpause bedeuten.  Für das Spiel gibt es nur noch knapp 100 Tickets.
Nachbericht:
Kontingent-Stürmer Richard Diviš fiel erneut aus, zudem fehlten in der Verteidigung Jakob Weber (Krankheit) und Lars Schiller sowie im Sturm die verletzten Erik Keresztury und Daniel Pronin sowie die überzähligen Matteo Stöhr, Jeff Fearing und Quirin Spies. Das Torhütergespann bildeten Starter Devin Williams und Patrick Berger, Jonas Leserer war nicht mit von der Partie.
Schon nach wenigen Sekunden hatte Andrew Schembri die erste Chance, die Eisbären in Führung zu bringen, traf das Tor aber nicht – und auch in der Folge entwickelte sich zwar ein ausgeglichenes Spiel, doch die Regensburger hatten dabei ein leichtes Chancenplus zu verzeichnen. Doch weil EVL-Goalie Luka Gracnar und auch EBR-Torsteher Devin Williams sich beide in überragender Verfassung präsentierten, fiel der erste Treffer erst Mitte des zweiten Durchgangs: Nach starker Vorarbeit von Petr Pohl stand in Überzahl Schembri nach 26 Minuten goldrichtig und netzte per Direktabnahme zum – zumindest im Gäste-Block – umjubelten 1:0 für Regensburg ein. Doch die Freude hatte nur kurz Bestand: Nur drei zeigerumdrehungen später war es der Ex-Regensburger Maximilian Forster, der (wiederum im Powerplay) den Gleichstand wiederherstellte (29. Minute). Mit diesem Spielstand ging es auch in den Schlussabschnitt.
Und in diesem nahmen die Hausherren das Heft in die Hand: Der Druck auf das Williams-Tor nahm zu, die Eisbären zogen zwei Strafen – und bei Fünf-gegen-Drei, also doppelter Landshuter Überzahl, war es schließlich Samir Kharboutli, der den EVL erstmals in Front brachte (44.). Die Eisbären hielten weiter dagegen, konnten nun aber weniger Akzente setzen, als noch in den ersten beiden Durchgängen. In der Schlussphase nahm Coach Max Kaltenhauser Williams für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Doch die an diesem Abend kaltschnäuzigeren Hausherren bestraften dies mit einem Empty-Net-Tor-Doppelschlag. Erst traf Andreas Schwarz aus dem eigenen Drittel (59.), dann zündete Kharboutli den Turbo, enteilte seinen Regensburger Kontrahenten und schob mühelos ein (60.). Dass Jakob Mayenschein elf Sekunden vor dem Ende sogar noch das 5:1 für die Niederbayern nachlegte, fiel schon nicht mehr ins Gewicht (60.).
Vor eigenem Publikum haben die EBR nun am Freitag, 10. März, ab 20 Uhr in der Donau-Arena die Chance, die Serie wieder auszugleichen. Damit würden sie ein entscheidendes drittes Spiel (wiederum in Landshut) am Sonntag erzwingen. Die Partie ist bereits so gut wie ausverkauft, nur noch knapp 100 Karten sind zu haben.
Tickets gibt es unter www.ebr.live
(EVR/jml)


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SPIEL 2 DER PRE-PLAY-OFFS: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN LANDSHUT AM FREITAG ZUM DERBY

(DEL2)  Nach der unglücklichen und zu hoch ausgefallenen 1:5-Niederlage des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg auswärts im ersten Spiel, steht nun Partie 2 der Pre-Play-offs gegen den alten Derby-Rivalen Landshut auf dem Programm. Am Freitag, 10. März, empfängt der Klub die Niederbayern ab 20 Uhr in der (bereits fast ausverkauften) Donau-Arena. Dann soll vor toller Kulisse der Ausgleich in der „Best of Three“-Serie gelingen – eine zweite Niederlage würde hingegen das Ausscheiden und damit auch das Saisonende für die Donau-Städter bedeuten. Nur noch knapp 100 Tickets sind zu haben.
Schon in Spiel 1 ging es hoch her – und blieb bis kurz vor Schluss spannend, ehe der EVL durch zwei Empty-Net-Treffer in den beiden Schlussminuten die Weichen auf Sieg stellte. Für die Eisbären, die zusätzlich zu den Langzeit-Verletzten Angreifern Erik Keresztury und Daniel Pronin wohl erneut ohne den erkrankten Verteidiger Jakob Weber und den angeschlagenen Kontingent-Stürmer Richard Diviš auskommen müssen, steht nun also eine extrem wichtige Begegnung an: Das Team von Coach Max Kaltenhauser will das entscheidende Serienspiel am Sonntag wiederum in Landshut erzwingen und muss dafür vor eigenem Publikum und erneuter Top-Kulisse sein Heimspiel gewinnen.
Erneut erwartet die Zuschauer ein spannendes Derby. Auch die beiden bisherigen Regensburger Heimspiele gegen Landshut waren hart umkämpft – einmal verloren die EBR unglücklich mit 3:4, das zweite Mal gelang ein souveräner (aber bis in die Schlussminuten offener) 4:2-Sieg.  Für die Partie sind kaum noch Karten zu haben. Die letzten knapp 100 Resttickets gibt es unter: www.ebr.live
(EVR/jml)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
LAUSITZER FÜCHSE KOOPERIEREN MIT DER KV SACHSEN

(DEL2)  Der Eishockeyclub (EHC) “Lausitzer Füchse“ und die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Auf einer Pressekonferenz am Freitagvormittag im Traditionsraum der Eisarena Weißwasser stellten sich die Vertreter aus Sport, Wirtschaft und Politik der Öffentlichkeit.
EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach, der Oberbürgermeister der Stadt Weißwasser, Torsten Pötzsch, sowie der Vorstand der KV Sachsen, Dr. med. Klaus Heckemann standen Rede und Antwort. Weiterhin waren mit Dr. med. Lutz Buschmann und Dr. med. Karl-Heinz Dreier zwei langjährige ortsansässige Ärzte anwesend. Des Weiteren war mit Herrn Sebastian Klenner ein Arzt in Weiterbildung vertreten, der ab dem 1. Juli 2023 seine Weiterbildung in Weißwasser fortsetzt.
In ihren Ausführungen stellten die Teilnehmer die Wichtigkeit dieser Kooperation in den Mittelpunkt, die mit Beginn des Jahres 2023 ihren Anfang nahm.
EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach: „Wir als Verein mit 180 Kindern und Jugendlichen sowie als Proficlub mit 25 Spielern benötigen dringend eine verbesserte medizinische Infrastruktur. Mit unserem Netzwerk, mit unserer Reichweite über die Region hinaus wollen wir der Kassenärztlichen Vereinigung (Sachsen) eine Plattform bieten, für die Ansiedlung von Ärzten in der Lausitz zu werben. Ich denke, dass wir alle mit dem, was wir hier tun, deutlich machen, dass es sich lohnt in der Lausitz zu bleiben, hier zu leben und zu arbeiten. Beispiele, wie die (baldige) Rückkehr von Sebastian Klenner sind deshalb ein wunderbares Signal.“
Dr. Klaus Heckemann, Vorstandsvorsitzender der KV Sachsen: „Die Zusammenarbeit zwischen den “Lausitzer Füchsen“ und der KV Sachsen zeigt, wie Sport und medizinische Versorgung Hand in Hand gehen können. Mit der Begeisterung für den Eishockeysport soll die Aufmerksamkeit von Medizinstudenten oder Ärzten in Weiterbildung auf die Region Weißwasser gelenkt werden. Eine große Rolle spielt dabei unser Gesicht der Kampagne, Herr Sebastian Klenner. Der ehemalige Eishockeynationalspieler aus Weißwasser studierte nach Beendigung seiner Profikarriere Medizin in Dresden und wird jetzt für die Weiterbildung als Facharzt für Allgemeinmedizin in seine Heimat zurückkehren. Ich bin überzeugt, dass unsere Zusammenarbeit zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Weißwasser und Umgebung beitragen wird. Gleichzeitig danken wir allen Partnern, den Ärzten vor Ort sowie der Kommune für ihre Kooperationsbereitschaft und ihr Engagement, sich für die ärztliche Versorgung in dieser Region einzusetzen.“
Dr. Sylvia Krug, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KV Sachsen: „Zusätzlich zur Kampagne mit den „Lausitzer Füchsen“ stellt die KV Sachsen gemeinsam mit den Krankenkassen bereits seit 2016 umfangreiche Fördermittel, darunter Förderpauschalen von bis zu 100.000 Euro und die Garantie eines Mindestumsatzes, für die Gewinnung und Niederlassung von Haus- und Fachärzten für die Region Weißwasser bereit. Unsere Bemühungen haben nun Früchte getragen: In den letzten Monaten konnten wir fünf junge Ärzte gewinnen, die ihre Weiterbildung bei Hausärzten in Weißwasser absolvieren werden. Außerdem gibt es derzeit drei Studentinnen und vier Studenten aus Weißwasser und dem direkten Umland, die mit Unterstützung der KV Sachsen im ungarischen Pécs studieren. Hier bestehen gute Chancen, dass einige von ihnen in ihre Heimat zurückkehren. Besonders hervorheben möchten wir zudem das Engagement der ortsansässigen Ärzte Dr. Buschmann und Dr. Dreier. Unser Dank gilt den „Lausitzer Füchsen“, die sich als sportliches Aushängeschild der Oberlausitz dafür einsetzen, dass die Attraktivität der Region erhalten bleibt!“
Torsten Pötzsch (OB Weißwasser): „Ich bin von der Medienkampagne sehr überzeugt. Es ist vor allem ein neuer Weg, um Werbung für unsere Region zu machen. Und was liegt dann nahe, es mit dem Aushängeschild für Weißwasser, für das Umland auch, den Lausitzer Füchsen zu tun. Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass gestandene Ärzte hier vor Ort, neue Ärzte wie Sebastian Klenner, begeistern und alle, die damit politisch zusammen hängen, die die Verantwortung dafür tragen, wie die Kassenärztliche Vereinigung, gemeinsam daran arbeiten und miteinander kooperieren. Nur so haben wir eine Chance, dem Ärztemangel intensiv und erfolgreich zu begegnen.“
(EHCL/rb)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Kanzlei EFA offizieller Steuerberater der Starbulls

(OLS)  Die herausragenden Nachrichten aus dem Partner-Bereich der Starbulls Rosenheim reißen nicht ab. Die Kanzlei EFA konnte zum Beginn dieser Saison als neuer Business-Partner und wieder als offizieller Steuerberater des Vereins gewonnen werden. Als kompetenter Partner ist die Kanzlei somit am täglichen Geschäft des Vereins beteiligt und sorgt für einen reibungslosen Ablauf im buchhalterischen Bereich.
Die EFA Steuerberatungsgesellschaft PartGmbB mit Sitz in Rosenheim betreut mittelständische Unternehmen, Freiberufler und Privatkunden in allen Fragen der steuerlichen Gestaltungsberatung. Seit Beginn der Saison zählen auch die Starbulls Rosenheim zu ihren Kunden. Die Kanzlei kann auf eine über 50-jährige erfolgreiche Geschichte zurückblicken und bietet von den klassischen Bereichen Rechnungswesen und Lohnbuchhaltung über die Steuerberatung bis hin zur Wirtschaftsprüfung und Family Office ein vollumfängliches Paket an. Im Stadion wird die neue Business-Partnerschaft auf der neuen LED-Bande sichtbar, sowie durch die Präsentation der Starting-Six auf den Social-Media-Kanälen des Vereins.
„Zuerst möchte ich mich im Namen des gesamten Vereins bei der Kanzlei EFA und besonders bei Ralph Eger, Markus Lindermeir und Matthias Lechner für das entgegengebrachte Vertrauen und die stets engagierte und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Als Verein unserer Größenordnung ist es enorm wichtig, einen starken Partner im Bereich der Steuerberatung an unserer Seite zu wissen. Gemeinsam haben wir noch viel vor und ich freue mich auf die weitere Partnerschaft“, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.
„Wir freuen uns, dass wir seit Beginn dieser Saison vom Teampartner zum Business-Partner und offiziellen Steuerberater der Starbulls werden konnten. Als Kanzlei mit jahrelanger Erfahrung Steuerberatung, setzen wir unsere Expertise gerne ein. Wir möchten durch diese Zusammenarbeit dem Rosenheimer Eishockey und der gesamten Region dabei helfen, an vergangene Erfolge anzuknüpfen. Unser Team in der Kanzlei wurde von der Eishockeyleidenschaft und der super Stimmung im Stadion angesteckt und so verpassen wir kaum ein Spiel unserer Mannschaft. Wir wünschen den Jungs viel Erfolg für die anstehenden Playoffs“, so Ralph Eger, Steuerberater und Partner in der EFA Steuerberatungsgesellschaft PartGmbB.
(SBR/ah)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
tev-miesbachTEV Miesbach
TEV gegen Gladiators – Halbfinalserie verspricht Spannung

(BYL)  Zunächst stand lange nicht fest wer im Halbfinale aufeinander trifft. Am Mittwoch Mittag kam dann die Nachricht des Bayerischen Eissportverbandes, dass der TEV Miesbach auf die Erding Gladiators trifft. Nachdem sich beide Mannschaften am Dienstag in ihrer Viertelfinale durchsetzen konnten, geht es für beide Teams am Freitag weiter mit dem Halbfinale in der Eishockey Bayernliga.
Die Erdinger kamen nach einer durchwachsenen Vorrunde in der Meisterrunde so richtig in Fahrt und belegten Platz 1. Im Halbfinale zerlegten sie den ESC Kempten zu Hause zweimal mit 9:3. Grund dafür könnten auch die Nachverpflichtungen von Thomas Plihal und Michael Trox, sowie die Rückkehr nach kurzer Pause des Erdinger Urgesteins Daniel Krzizok sein. Aber auch der ehemalige Nationalspieler und Olympiasilbermedaillengewinner Felix Schütz, der seit Mitte der Vorrunde zusammen mit Ales Jirik das Trainergespann der Erdinger bildet hat sicher seinen Anteil am Aufwind der Gladiators.
Der TEV braucht sich aber nicht verstecken. Nach einer grandiosen Vorrunde belegte man souverän Platz 1 in der Tabelle. Zwar gab es in der Meisterrunde einen kleinen Durchhänger, aber im Viertelfinale setzte man wieder ein Ausrufezeichen. Gegen den Vorrundenzweiten, dem ERSC Amberg setzte man sich in drei Spielen mit drei starken Leistungen durch. Bei den sehr heimstarken Wild Lions verlor man zwar Spiel 1 unglücklich im Penaltyschiessen. Was die Mannschaft von Trainer Michael Baindl in den folgenden beiden Spielen zeigte, war aber sehr souverän. Zuhause feierte man einen ungefährdeten 5:0 Sieg und im entscheidenden dritten Spiel in Amberg war man über 60 Minuten die klar bessere Mannschaft und konnte mit 2:4 im Hexenkessel am Schanzl gewinnen und somit den Einzug ins Halbfinale feiern.
Dort stehen mit Erding, Peißenberg, Königsbrunn und dem TEV vier Mannschaften, welche die meisten Experten vor der Saison auf den vorderen Plätzen gesehen haben.
Gespielt wird nun im Modus Best-of-five.Die Paarungen ergeben sich aus der Platzierung der Vorrunde. Dabei trifft der TEV als Tabellenerster auf den Schlechtplatziertesten der Vorrunde, den Tabellensiebten, die Erding Gladiators. Dabei haben die Gladiators als besser platzierte Mannschaft in der Meisterrunde Heimrecht.
Somit steigt Spiel 1 am Freitag um 20 Uhr in der Stadtwerke Erding Arena.
Spiel 2 findet dann am Sonntag um 18 Uhr im MiaHelfnZam-Stadion statt. Dabei hofft die Mannschaft auf die zahlreiche Unterstützung der Fans. Um lange Wartezeiten an der Abendkasse zu vermeiden, empfehlen wir unseren Online-Ticketshop. Dort können Tickets bereits erworben werden.
https://ticket107.tickethome.at/buchen/106/12.03.2023/1800
Am Dienstag findet dann Spiel 3 wieder um 20 Uhr in Erding statt.
Falls benötigt würde ein mögliches viertes Spiel am Freitag um 20 Uhr wieder in Miesbach gespielt werden.
Sollte die Serie nach vier Spielen ausgeglichen sein, findet der Showdown ums Finale am Sonntag, den 19.3 um 18 Uhr in Erding statt.
Zum ersten Spiel setzt der TEV einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 18 Uhr am Bahnhof in Miesbach und ein Zustieg auf dem Weg ist möglich. Der Bus kostet zwischen 11€ und 21€ pro Person. Der TEV verkauft im Bus Getränke (alkoholisch und unalkoholisch) für 2€, der Erlös kommt dem TEV Nachwuchs zu Gute.
Anmeldungen nimmt Sebastian Höck entgegen:
Per Email: sebastian.hoeck @tev-miesbach.de
Per Whatsapp: 01624190029
Einen ausführlichen Blick auf unseren Gegner hat wie immer Jürgen Bretschneider geworfen.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Nach der Bayernliga-Vorrunde belegte der TSV Erding nach 28 Spielen, mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von 130:88 den 7. Tabellenplatz.  
Gegen unseren TEV konnten die Gladiators in Erding mit 4:2 siegen, verloren aber die Partie in Miesbach klar mit 6:1
Die interne Scorerwertung führte nach der Vorrunde Philipp Michl mit 42 Punkten (10 Tore / 32 Assists) vor Mark Waldhausen mit 38 Punkten (23 Tore / 15 Assists) und Daniel Krzizok mit 36 Punkten (18 Tore / 18 Assists), gefolgt von Florian Zimmermann ebenfalls 36 Punkten (13 Tore / 23 Assists) an.  
In der folgenden Meisterrunde Gruppe B verlor der TSV Erding sein Auftaktmatch gegen die Mammuts vom EA Schongau mit 6:7 nach Penalty. Bei den Devils in Ulm unterlag der TSV mit 5:3. Im Heimspiel gegen die Wild Lions vom ERSC Amberg blieb der TSV mit 6:3 erfolgreich. In Schongau bei den Mammuts blieben die Gladiators mit 3:5 siegreich. Auf eigenem Eis konnte der TSV gegen die Devils einen 7:2 Sieg bejubelt werden, ehe im letzten Match eine 6:3 Niederlage in Amberg gegen die Wild Lions verdaut werden musste.  
Der TSV Erding sicherte sich Platz 1 in der Gruppe B, mit 10 Punkten und einem  Torverhältnis von 30:26.
Daniel Krzizok war mit 18 Punkten (10 Tore / 8 Assists) bester Scorer, gefolgt von Michael Franz 10 Punkte (7 Tore / 3 Assists) und Roni Rukajärvi mit  8 Punkte (1 Tore / 7 Assists).
Im Viertelfinale mussten die Gladiators mit den Sharks vom ESC Kempten die Schläger kreuzen. Viele Gäste fahren nach Erding um dort in Deutschlands größter Therme baden zu gehen. Das man dies auch im Erdinger Eisstadion machen kann mussten die Sharks im ersten Viertelfinalmatch schmerzhaft erfahren. Die Erdinger nutzten ihre Möglichkeiten konsequent und nach dem ersten Spielabschnitt stand es 4:0. Nach 60. Spielminuten stand ein hochverdientes 9:3 auf der Erdinger-Anzeigentafel.
Im Rückspiel in Kempten musste sich der TSV Erding denkbar knapp mit 6:5 nach Verlängerung geschlagen geben. Die Gladiators führten in der 55. Minute noch mit 3:5, doch die Sharks kämpften und kamen in der 56. Spielminute zum 4:5. 33 Sekunden vor Ende kamen die Gastgeber noch zum verdienten Ausgleichstreffer. In der 63. Minute traf der Kemptner Kapitän Eric Nadeau zum 6:5.
Somit musste auch dieses Viertelfinale im 3. Match entschieden werden. In dieser Partie waren die Gladiators klar die bessere Mannschaft und schickten die Sharks wiederrum mit 9:3 nach Hause. Bereits nach dem ersten Drittel führten die Hausherren mit 7:1. Nach dem zweiten Spielabschnitt stand es 8:1 und nach 60. Minuten 9:3. Die Treffer für die Gladiators erzielten Daniel Krzizok (4), Philipp Michl, Michael Franz, Florian Zimmermann, Roni Rakajärvi und Elias Maier.
Stimme zum Wochenende von unserer #96 Andreas Nowak:
Also der Saisonverlauf ist, finde ich, im Großen und Ganzen ganz gut gelaufen. In der Vorrunde waren wir unangefochten ganz oben dabei. In der Zwischenrunde hatten wir zwar ein paar Durchhänger, aber wir haben uns sehr gut für die anschließenden Playoffs vorbereitet.
Die Serie gegen Amberg war dann das Eishockey was wir spielen wollten. Wir haben zwar im ersten Spiel unglücklich verloren, aber es war nie ein Zweifel in der Mannschaft da, dass wir die Serie nicht mehr ziehen und das haben wir auch dann in Spiel 2 & 3 gezeigt.
Meine persönliche Leistung in der Saison schätze ich relativ gut ein. Klar gibt es immer mal wieder kleine Durchhänger, aber insgesamt ist es eine gute Saison von der Mannschaft, die mit sehr viel Leidenschaft und Herz in jedes Spiel geht.
Und jetzt das Wichtigste: Für die Halbfinalserie gegen Erding freue ich mich schon wahnsinnig auf die Stimmung von den Fans, wenn sie leidenschaftlich dabei sind und uns so unterstützen, dass wir unser nächstes Ziel gemeinsam erreichen können. Also liebe Fans kommt zu den Spielen im Halbfinale zahlreich, wir freuen uns drauf! Eure #96
(TEVM/sh)
   
    
blackeaglesreutlingenBlack Eagles Reutlingen
Black Eagles TSG Reutlingen – ESC Hügelsheim 1b 7:9 (4:3; 0:2; 3:4)

(LLBW)  Bereits am vergangenen Sonntag mussten sich die Black Eagles der TSG Reutlingen in der Eishockey Landesliga dem 1B-Team des ESC Hügelsheim mit 7:9 geschlagen geben. Für die bislang schwächste Saisonleistung bekamen die Black Eagles eine deutliche Quittung und müssen nun um den dritten Tabellenplatz bangen. Die Partie hatte für das Team von Trainer Tim Rogers furios begonnen. Bereits in der 2. Minute konnte sich Jan Schmitt mit seinem Schuss von der blauen Linie als Torschütze eintragen. Nur 24 Sekunden später erhöhte Frederik Kohler in Überzahl im Nachschuss auf 2:0. Die Gäste kamen durch Bergmann nur eine Minute später allerdings bereits zum Anschlusstreffer. Mit zwei Treffern durch Kapitän Martin Cervenka in der 10. und der 15. Minute zum 4:1 sahen sich die Black Eagles dann aber zu früh auf der Siegerstraße. Die anfänglich gute Laufbereitschaft nahm zusehends ab und die Gäste wurden in ihrem sicheren Passspiel viel zu wenig gestört. In der 16. Minute kam Bergmann mit seinem Treffer zum 4:2 heran. 17 Sekunden vor der Pausensirene folgte gar der 4:3 Anschlusstreffer durch Snajdr. Die erhoffte Leistungsexplosion nach der Drittelpause blieb bei den Black Eagles leider aus. Stattdessen wirkte sowohl das Offensiv-, als auch das Defensivspiel wie gelähmt. Fehlpässe und die fehlende Aufmerksamkeit in der Defensive für den langen Pass an die blaue Linie drehten dann die Partie zugunsten der Badener. So glich Snajdr in der 23. Minute aus und erhöhte in der 35. Minute auf 4:5. Cameron Rogers ließ mit seinem Ausgleichstreffer in der 48. Minute auf eine Wende zugunsten der Black Eagles hoffen. Keine 3 Minuten später gingen aber erneut die Gäste mit 5:6 Entführung. Ein klarer Abseitstreffer abermals durch Snajdr zum 5:7 in der 55. Minute war dabei symptomatisch für den Abend. Zwar konnte Fraser Duarte für die Black Eagles nur 2 Minuten später auf 6:7 verkürzen. Die Hausherren fanden aber abermals kein Mittel gegen Snajdr als Goalgetter der Gäste, sodass dieser nur 31 Sekunden später auf 6:8 erhöhte. Entscheidender Vorlagengeber war dabei erneut Nellissen als Routinier der Gäste, der an diesem Abend für sechs der insgesamt neun Tore der Vorlagengeber war und mit seinen Pässen Löcher in die Reutlinger Defensive riss. Bei völlig offenem Visier liefen die Black Eagles 2 Minuten vor Schluss in einen erneuten Konter der Badener und mussten wieder durch Snajdr und seinen Vorarbeiter Nellissen das 6:9 hinnehmen. Matthew Lewis konnte 14 Sekunden vor Schluss in Überzahl mit seinem Schlagschuss dann nur noch Ergebniskosmetik für das 7:9 betreiben. Für die anstehende Partie, die gleichzeitig das letzte Saisonheimspiel am Sonntag ist, werden sich die Black Ealges etwas einfallen lassen müssen, wenn sie den dritten Tabellenplatz nicht verlieren wollen. Zu Gast sein wird das 1B-Team der Stuttgart Rebels, die vom letztjährigen Black Eagles Trainer Roberto Cazacu trainiert werden. Die Hauptstädter zeigen am Saisonende eine klar aufstrebende Tendenz und konnten zuletzt überraschend gegen die Eisbären Balingen gewinnen. Mit krankheitsbedingten Ausfällen und einigen angeschlagenen Spielern wird es nur über den Kampf zählbares für die Black Eagles geben. Anpfiff ist um 19:15 Uhr.
(TSGR/mr)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Matchball für die Ice Aliens

(RLW)  Zwei unterschiedliche Partien zeigten die Wiehl Penguins und die Ice
Aliens im bisherigen Halbfinale der Regionalliga West. Nach einem
souveränen Ratinger 6:1 zeigten die Penguins auf eigenem Eis eine ganz
andere Einstellung als in Ratingen. Das führte zu einer bis zuletzt
spannenden Begegnung, die erst in der Verlängerung zugunsten des
Ratinger Teams entschieden wurde.
Es zeichnet sich also eine weitere interessante und spannende
Halbfinalbegegnung ab. Der TuS Wiehl hat nichts zu verlieren und wird
alles daransetzen, ein viertes Spiel in der Serie zu erzwingen. Die Ice
Aliens haben jedoch den psychologischen Vorteil, dass sie bereits zwei
Siege auf der Habenseite vorweisen können. Der Matchball soll umgesetzt
werden, um sich weitere, kräfteraubende Spiele zu ersparen. Der
Schlüssel zum Erfolg wird wieder in einer konzentrierten und
konsequenten Defensivarbeit liegen. Hinzu kommt die hervorragende
Leistung der Ratinger Torwarte, die in der Ligastatistik mit nahezu
identischen Werten auf Platz Zwei und Drei liegen.
Die Verantwortlichen erwarten eine hohe Besucherzahl und sind darauf
entsprechend vorbereitet. Die Begegnung am Freitag beginnt wie immer um
20:00 Uhr in der Eissporthalle Ratingen.
Verzichten muss Coach Gentges auf die verletzten Lazar Pejcic, Stefan
Laschitzky und Vincent Robach. Der Einsatz mehrerer Spieler ist noch
fraglich, da sie Trainingsrückstand haben. Dazu gehören Maik Klingsporn,
Tim Brazda, Marvin Frenzel, Stefan Traut, Dustin Schumacher, Marco
Clemens und Jonathan Galke. Bei Stefan Kreuzmann, Denis Fischbuch, Tim
und Tobi Brazda und Maik Klingsporn muss der Trainer die Situation von
Tag zu Tag neu bewerten, da die Verletzungen der Spieler noch nicht
komplett ausgeheilt sind.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Halbfinale Spiel 1 im Erika-Heß-Eisstadion

(RLO)  Mit viel Schwung geht das Team von FASS Berlin in die entscheidende Saisonphase. Das Play-off-Halbfinale gegen die Chemnitz Crashers beginnt mit dem Heimspiel am Freitag (10.03.23) um 19:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion. Das Tagesticket kostet 8 Euro (VIP-Tagesticket 20 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum), die Kasse öffnet um 18:30 Uhr.
FASS erwartet die Gäste in Bestbesetzung. Vor Kevin Kopp im Tor stehen zahlreiche junge Spieler, die in den letzten Jahren in der sehr engagierten und erfolgreichen Nachwuchsabteilung ausgebildet wurden. In der Verteidigung verfügt man mit Tobias Rentzsch und Michael Stiegler über zwei Leitwölfe, und vorne sorgt insbesondere Kenneth Hirsch (32 Saisontreffer) für Torgefahr.
Freilich sind sich der Berliner Headcoach Christopher Scholz und seine Mannschaft der eigenen Stärken genauso bewusst. So können sich die Berliner Eishockeyfans am Freitagabend auf ein hochklassiges Eishockeyspiel freuen. Zur Einstimmung empfehlen wir auch die Lektüre des Tagesspiegel.
Weiter geht es dann mit Spiel 2 am Sonntag (12.03.23) um 18:00 Uhr in Chemnitz. Das Finale erreicht das Team, welches zwei Siege errungen hat. Ein mögliches entscheidendes Spiel 3 würde am 17.03.23 um 19:30 Uhr wieder im Erika-Heß-Eisstadion stattfinden.
An der Kasse können sich die Fans übrigens auch mit Fanartikeln eindecken, zum Beispiel mit den Schlüsselbändern (6 Euro), Buttons (3 Euro) und Stickern (2 Euro) im 60-Jahre-FASS-Design.
(FASSB/ah)
  
       
    

Frauen

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Start der Playoff-Finals in der DFEL

Am morgigen Samstag, den 11. März 2023 startet die Frauen Bundesliga in ihre Playoff-Finals. Hier stehen sich die Teams des ECDC Memmingen und der Mad Dogs Mannheim gegenüber. Als Hauptrundensiegerinnen haben die Spielerinnen des ECDC Heimrecht für die ersten beiden Partien der Best-of-Five Serie. Face-off ist um 15:30 Uhr in der Eissporthalle Memmingen.
Die Qualifikation fürs Finale konnten sich beide Teams bereits vorzeitig sichern. Die Frauen des ECDC haben sich im Halbfinale mit 3:0 Siegen gegen den ESC Planegg-Würmtal durchgesetzt. Den Mannheimerinnen gelang ein 3:1 gegen die amtierenden Meisterinnen des ERC Ingolstadt.
Die beiden Finalteams standen sich in der Hauptrunde bereits viermal gegenüber. Hier konnten die Spielerinnen des ECDC alle Partien für sich entscheiden.
Waldemar Dietrich, Trainer Memmingen: „Ich sehe uns nicht als klaren Favoriten. Im Halbfinale war Ingolstadt auch favorisiert und Mannheim ist dann mit 3:1 Siegen aus der Serie herausgegangen. Dass wir die Hauptrunde als klarer Erster abgeschlossen haben, zählt jetzt nicht mehr. Wir fangen bei null an und müssen jedes einzelne Spiel konzentriert angehen.“
Randall Karsten, Trainer Mannheim: „Aus sportlicher Sicht sind wir endlich angekommen. Die kontinuierliche Arbeit zahlt sich jetzt aus, aber wir sind noch nicht am Ziel. Am Wochenende können wir nur gewinnen und wollen es Memmingen so schwer wie möglich machen. Ich habe Respekt vor den Mädels, wie sie sich in der Runde gesteigert haben und sich jetzt selbst krönen können. Wir sind alle heiß auf die Finalrunde.“
Ronja Hark, Verteidigerin Memmingen: „Ich erwarte mir spannende Spiele auf sehr hohem Niveau. Natürlich hoffe ich auch, dass jetzt zur Finalserie nochmal viele Leute in die Halle kommen, um uns zu unterstützen. Wichtiger ist aber, dass wir uns für die harte Arbeit die ganze Saison über belohnen können.“
Jessica Ekrt, Torhüterin Mannheim: „Natürlich sind wir alle sehr motiviert nach dem 3:1 gegen Ingolstadt. Wir haben uns in den Spielen sehr gesteigert und wollen das mitnehmen. Allerdings beginnt die Serie gegen Memmingen bei 0:0, aber wir werden alles dafür tun damit wir wieder als Siegerinnen am Ende vom Eis gehen."
Die Spieltermine der Playoff-Finals:
Spiel 1: 11.03.2023, 15:30 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
Spiel 2: 12.03.2023, 12:30 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
Spiel 3: 18.03.2023, 16:45 Uhr Mad Dogs Mannheim – ECDC Memmingen
Spiel 4: 19.03.2023 11:00 Uhr Mad Dogs Mannheim – ECDC Memmingen (falls notwendig)
Spiel 5: 25.03.2022 19:00 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim (falls notwendig)
Alle Informationen zu Statistiken, Livedaten und Stream der DFEL gibt es unter:
https://deb-online.live/liga/damen/bundesliga/?divisionId=11947
(DEB/te)
  
 
 
 Freitag 10.März 2023 www.icehockeypage.de 
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