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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 12.März 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 7 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga West und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
French ist Trainer des Jahres

(DEL)  Mark French ist zum Trainer des Jahres in der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) gewählt worden. Der Kanadier trainiert den ERC Ingolstadt seit Sommer 2022, führte die Oberbayern auf einen hervorragenden zweiten Tabellenplatz und damit zur Qualifikation für die Champions Hockey League. Zudem knackte er mit dem Team erstmals in der Ingolstädter DEL-Geschichte die 100-Punkte-Marke.
Gewählt wurde der 51-Jährige von einem Expertengremium bestehend aus Trainern, Managern und Kapitänen der 15 DEL-Clubs sowie Vertretern der Liga und von MagentaSport. Die offizielle Ehrung erfolgte am Samstagabend im Rahmen der DEL-Gala in Düsseldorf.
„Ich freue mich enorm für Mark, dass er nach über 25 Jahren, die er mittlerweile im Trainergeschäft ist, solch eine Auszeichnung erhält, weil ich weiß, wie viel harte Arbeit, Akribie und Herzblut er reinsteckt. Seine Spielidee, sein Führungsstil und die Werte, die ihm wichtig sind, stimmen mit der Philosophie, die wir als Organisation verfolgen, überein. Wir agieren als Einheit und es ist eine Freude, tagtäglich mit ihm zusammenzuarbeiten“, sagt Sportdirektor Tim Regan, der French im Mai 2022 als neuen Cheftrainer der Panther engagierte.
Zuvor arbeitete der Kanadier bereits erfolgreich in mehreren europäischen Ligen als Trainer und gewann in Nordamerika zweimal die Meisterschaft in der AHL.
„Ich möchte mich bei allen bedanken, die für mich gestimmt haben. Diese Auszeichnung ist eine große Ehre. Trotzdem sehe ich es als Teamerfolg an. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen im Trainerstab sowie mit Tim Regan funktioniert erstklassig und die Mannschaft setzt die Ideen und Vorgaben von uns Trainern auf dem Eis sehr gut um. Es macht großen Spaß mit diesen Jungs, die wir in der Kabine haben, zu arbeiten“, zeigt sich French, der in seiner ersten DEL-Hauptrunde auf eine Siegquote von über 60 Prozent kommt, bescheiden.
(ERCI/sr)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Yasin Ehliz zum „Spieler des Jahres“ gewählt

(DEL)  Yasin Ehliz von Hauptrundensieger Red Bull München ist „Spieler des Jahres“ 2023. Dies wurde am Samstagabend bei der Award Show der PENNY DEL in Düsseldorf bekanntgegeben. Der 30-jährige Stürmer ist von einer Fachjury auch zum „Stürmer des Jahres“ gewählt worden. Darüber hinaus wurden die Red Bulls als Hauptrundensieger geehrt.
„Ich habe mich unfassbar gefreut, als ich meinen Namen gehört habe und fühle mich wirklich geehrt“, sagte ein sichtlich bewegter Ehliz. Dass der Nationalspieler die Wahlen zum Stürmer und Spieler des Jahres gewann, liege auch an seinen Mannschaftskollegen. „Diese Awards sind eine Auszeichnung für unser gesamtes Team, insbesondere für meine Sturmpartner Austin Ortega und Ben Smith. Ohne sie wäre das niemals möglich gewesen“, meinte Ehliz. 
Der Olympia-Silbermedaillengewinner von 2018 hat die beste Hauptrunde seiner gesamten Karriere gespielt: 21 Treffer, 39 Assists, 1,1 Punkte pro Spiel. Auch deshalb gingen beim Voting zum „Spieler des Jahres“ 44 Prozent der Stimmen an Ehliz. Auf das Treppchen schafften es mit Carter Rowney (23 %) und Dominik Bokk (18 %) zwei Akteure von Aufsteiger Löwen Frankfurt. 
Der deutsche Nationalstürmer ist der dritte Profi der Red Bulls, der die Auszeichnung zum „Spieler des Jahres“ erhalten hat. Der prestigeträchtige Award ging zuletzt 2019 an Danny aus den Birken und im Jahr davor an Keith Aucoin.
(EHCM/rbmm)
  
   
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
GEKÄMPFT BIS ZUM SCHLUSS: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN UNGLÜCKLICH 2:3 GEGEN LANDSHUT UND GEHEN IN DIE SOMMERPAUSE

(DEL2)  Einen gebührenden Saison-Ausklang hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hingelegt: Zwar gab es in Spiel 2 der Pre-Play-off-Serie gegen den EV Landshut vor ausverkaufter Donau-Arena (4712 Zuschauer) eine 2:3 (1:2/0:1/1:0)-Niederlage. Doch bis zur letzten Sekunde kämpften die Domstädter dabei aufopferungsvoll und hätten sich durch ihre Leistung eigentlich ein Entscheidungsspiel am Sonntag verdient gehabt. So steht für die Oberpfälzer, für die im letzten Saisonspiel Kyle Osterberg (6. Minute) und Constantin Ontl (51.) trafen, nun die Sommerpause an.
Nachbericht:
Kontingent-Stürmer Richard Diviš fiel erneut aus, zudem fehlten in der Verteidigung Jakob Weber (Krankheit) und Lars Schiller sowie im Sturm die verletzten Erik Keresztury und Daniel Pronin und die überzähligen Matteo Stöhr, Jeff Fearing und Quirin Spies. Das Torhütergespann bildeten Starter Devin Williams und Patrick Berger, Jonas Leserer war nicht mit von der Partie.
Die Begegnung begann für die Hausherren denkbar schlecht: Schon nach nur 11 Sekunden brachte Julian Kornelli die Gäste in Führung. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch – und nach sechs Minuten brachte Kyle Osterberg die Donau-Arena zum Beben, als er einen Rebound zum verdienten 1:1-Ausgleich an EVL-Keeper Luka Gracnar vorbei einnetzte. Dass die EBR dennoch mit einem Rückstand in die erste Pause gingen, hatte ausgerechnet ein Ex-Eisbär zu verantworten: Lukas Mühlbauer überwand Williams in der 15. Minute zum 2:1 für Landshut.
Die besseren Chancen hatten im Mitteldrittel eigentlich die Donau-Städter, doch das Tor fiel wiederrum für die Niederbayern: Bei Vier-gegen-Vier lief der starke Samir Kharboutli allen Gegnern davon und baute den Landshuter Vorsprung auf 3:1 aus (30. Minute). Die Eisbären versuchten weiter alles, doch Gracnar hielt einmal mehr überragend und parierte Schuss um Schuss.
Und so blieb es bis weit in den Schlussabschnitt beim 1:3 aus Regensburger Sicht. Erst in der 51. Minute nutzten die EBR dann einen Fehler im Aufbauspiel der Gäste eiskalt aus: Tomáš Schwamberger bediente den frei vor dem EVL-Goalie stehenden Constantin Ontl – und der verwandelte kalt zum 2:3-Anschlusstreffer. Damit leitete der Stürmer einen waren Krimi in der Schlussphase ein. Doch der Ausgleich gelang den Eisbären trotz Auszeit und eines zusätzlichen Feldspielers für Williams nicht mehr. Die Schlusssirene besiegelte das Saisonende der Oberpfälzer, die trotz der Niederlage frenetisch von den eigenen Fans für Klassenerhalt und überragende Leistungen gefeiert wurden.
(EVR/jml)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC verabschiedet sich in die Sommerpause

(BLL)  Mit der zweiten Niederlage im „Best-of-Three“-Halbfinale gegen die „Isar-Rats“ aus Dingolfing verabschiedeten sich Sonthofens Eishockeyspieler am Freitagabend in die Sommerpause. Das Team um Kapitän Christian Engler musste im dritten Spiel der Serie eine 2:5-Auswärtsniederlage hinnehmen. Trotz des Ausscheidens zeigte sich ERC-Coach Helmut Wahl mit der Leistung seiner jungen Mannschaft mehr als zufrieden.
Zum alles entscheidenden Aufeinandertreffen war der ERC mit 22 Spielern angereist. Wieder mit von der Partie war ERC-Stürmer Kristof Spican, der seine Knieverletzung früher als gedacht auskurieren konnte. Beide Teams standen sich am Eröffnungsbully hoch motiviert gegenüber. Dingolfing machte keinen Hehl aus seinen Ambitionen, setzte den ERC sofort unter Druck und kam zu ersten Chancen. Es entwickelte sich ein schnelles und einem Halbfinale würdiges Eishockeyspiel. Nach einem Sonthofner Scheibenverlust ließen die „Isar-Rats“ die prall gefüllte Marco-Sturm-Arena durch Dominik Schindlbeck zum ersten Mal aufjubeln. Zur Drittelhälfte mussten die Unparteiischen die Partie wegen zwei nach einem Check zerbrochenen Scheiben unterbrechen. Sonthofen war zu diesem Zeitpunkt am Drücker, musste sich aber nach der Zwangspause erst wieder in Stellung bringen. Kurz vor Ende des ersten Drittels nutzten die Hausherren dann noch eine Gelegenheit zum 2:0. Torschütze war EV-Stürmer Kevin Aigner.
Den Mittelabschnitt begannen die Schwarz-Gelben mit einem Überzahltor. Kapitän Christian Engler stand goldrichtig und verwertete den Rebound von David Mische in der unteren rechten Ecke. Mit diesem Anschlusstreffer ging ein Ruck durch die Reihen der Oberallgäuer. Sonthofen hatte jetzt mehr Spielanteile und kreierte sich einige gute Chancen, die leider liegen blieben. Keine drei Minuten nach dem Anschlusstreffer platzierte Ondrej Havlicek während eines Powerplays das Spielgerät über der Fanghand von EV-Goalie Dennis Jedrus zum 2:2-Ausgleich. Der ERC hatte die Hausherren bis dahin eigentlich im Griff, musste dann allerdings zur Spielhälfte den Überzahltreffer der Dingolfinger durch Patrick Geiger hinnehmen.
Im letzten Drittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem sich ERC-Goalie Calvin Stadelmann mehrfach auszeichnen konnte. Sonthofen musste reagieren und intensivierte sein Forechecking. Die 1700 Zuschauer sahen Chancen auf beiden Seiten, nachdem die Schwarz-Gelben ihre nicht in letzter Konsequenz nutzten, klingelte es dann im eigenen Kasten. Wieder war es der umtriebige Dominik Schindlbeck, der seine Farben um einen Zähler mehr bereicherte, ehe Hausherr Max Hofbauer mit seinem 5:2 den Finaleinzug der „Isar-Rats“ in Stein meißelte.
Coach Helmut Wahl zeigte sich nach der Partie beeindruckt von seiner Mannschaft. Er sei „unheimlich stolz“ auf sein Team, schließlich habe man es als Aufsteiger bis ins Halbfinale geschafft. Großes Lob gab es vom ERC-Trainer auch für seine Torhüter Calvin Stadelmann und Fabian Schütze, die über die ganze Saison hinweg ihren Job in einer „grandiosen Weise“ erledigt hatten. Besonders beeindruckt war Wahl auch von den zahlreich mitgereisten Fans, welche der Mannschaft einen „klasse Support“ boten.
Für den ERC ist die Saison nun beendet. Die Mannschaft um das Trainerduo Vladimir Kames und Helmut Wahl hat ihr Saisonziel Klassenerhalt mit dem Einzug ins Halbfinale um einiges toppen können. Die Schwarz-Gelben haben das Interesse am Sonthofner Eishockeysport weiter gesteigert, was die zuletzt über 1000 Heimspielbesucher im ehrwürdigen Sonthofner Eisstadion zeigten. Damit befindet sich der ERC weiterhin auf Kurs und gehört zu den größten Aushängeschildern der Region.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens spielen die Finalserie gegen die Bären Neuwied

(RLW)  Das Erreichen des Finales zur Meisterschaft in der Regionalliga West war kein Geschenk, sondern harte Arbeit. Das lassen die Fotos auf den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen des Vereins erkennen. Nachdem Mannschaft und Offizielle sich über diesen Erfolg gefreut haben, steht das Finale nun eindeutig im Fokus. Die Spieltermine sind auf folgende Daten festgelegt:
17.03.2023, 20:00 Uhr in Ratingen
19.03.2023, 19:00 Ihr in Neuwied
24.03.2023, 20:00 Uhr in Ratingen
26.03.2023, 19:00 Ihr in Neuwied
31.03.2023, 20:00 Uhr in Ratingen
Die Ice Aliens rechnen mit vielen Zuschauern und empfehlen Eintrittskarten bereits im Vorverkauf zu erwerben, um den Andrang an den Abendkassen zu entzerren. Der Vorverkauf findet am Donnerstag, 16. März 2023 in der Zeit von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr im Foyer der Eissporthalle Ratingen, Am Sandbach 12 statt. Im Vorverkauf fallen keine zusätzlichen Gebühren an.
Für die Finalspiele erhebt der Verein einen moderaten Toppzuschlag, der aufgrund der gezeigten Leistungen angemessen ist. Die Eintrittspreise belaufen sich demnach für
Erwachsene: 14,00€
Ermäßigte: 9,00€
Kinder und Jugendliche bis 17Jahren: 5,00€
Familienkarte (2 Erwachsene und beliebig viele Kinder bis 17 Jahren): 30,00€
Die Organisation von Fanbussen nach Neuwied liegt nicht in den Händen des Vereins, hier sind die Fans/ Fangruppen gefragt, die die Durchführung selbstständig vornehmen. Die Ice Aliens stellen gerne einen Kontakt zum Vereins-Reiseunternehmen her.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Zwischenspurt im 2. Drittel bringt Allstars den Sieg

(LLB)  Im letzten Spiel der Saison unterlag der Berliner Schlittschuh-Club gegen die FASS Berlin Allstars mit 4:7 (2:2/1:4/1:1).
Für den Club ging es darum sich gut aus der Saison zu verabschieden, mit zwei Punkten wäre der 5. Platz endgültig gesichert. Für die Allstars ging es darum, nochmals die Form zu testen. Beide gingen allerdings dünn besetzt in dieses Spiel. Der Club bot neun Feldspieler auf, die Allstars zwei mehr.
FASS war von Beginn an das offensivere Team und das wurde nach vier Minuten mit dem 0:1 von Niklas Krautz belohnt. Es ging weiter in Richtung Club-Gehäuse und nach 16 Minuten konnte Timothy Hoffer das 0:2 erzielen. Der Club hatte nicht viele Chancen, das erste Powerplay des Club brachte aber drei Minuten vor der Pause das 1:2 durch Alexander Schulz und 60 Sekunden vor der Pause nutzte Steven Niemeyer einen Konter zum 2:2.
Im 2. Drittel nutzten die Allstars bei einem Zwischenspurt ihre Chancen gnadenlos aus. Timothy Hoffer mit einem lupenreinen Hattrick (26., 29., 30.) und Jörn Kugler (ebenfalls 30.) sorgen für einen Zwischenstand von 2:6 und einem Torhüterwechsel beim Club. Für Marco Papajewski kam nun Klaus Kraft.  Auch dieser bekam gut zu tun, konnte sich aber nach 33 Minuten über das 3:6 von Patrick Gaarz freuen. Mit diesem Ergebnis ging es in die 2. Pause, denn viele Chancen gab es nicht mehr.
Auch im letzten Drittel wurden die Chancen nicht genutzt. Nach 51 Minuten konnte Robert Richter für den Club auf 4:6 verkürzen. Weitere Chancen ließen beide liegen, erst 115 Sekunden vor der Schlusssirene konnte Jan Krizan mit einem Abstauber das 4:7 erzielen. Mit diesem Ergebnis endete das Spiel. Auch FASS wechselte im Tor, in den letzten Sekunden des 1. und des letzten Drittels kam Dario Piroddi für Maximillian Lorenz.
FASS beendet die Rückrunde damit auf dem 4. Platz, der Club bleibt auf dem 5. Platz.
(NIS/ns)


lev_berlinLandesliga Berlin
Adler beenden Hauptrunde mit einem Sieg im Endspurt

(LLB)  Sie taten sich wieder schwer, gewannen am Ende aber doch. Die SCC Adler Berlin gewinnen gegen den ERSC Berliner Bären etwas zu hoch mit 6:2.
Die Abschlussplatzierungen standen schon vor dem Spiel fest. Für die Adler war es ein letzter Test, vor allem die Abwehr muss sich ja wesentlich besser präsentieren als zuletzt. Die Bären konnten befreit aufspielen, auch wenn es mit einem Sieg noch einen Platz nach vorne gehen könnte.
Mit ungewohnt kleinem Kader von 14 Feldspieler gingen die Adler in dieses Spiel, bei den Bären war es einer weniger.
Während die Adler wieder sehr offensiv spielten, beschränkten sich die Bären auf Konter. Eine erste Strafe überstand der ERSC noch unbeschadet, kaum komplett landete ein Schuss von Maurice Giese zum 1:0 in Tor. Die Adler hatten weiter Vorteile, doch auch die Angriffe des ERSC brachten gute Chancen. Es blieb aber bei einem Treffer in diesem Drittel.
Es blieb bei Vorteilen der Adler und Kontern der Bären. Einer dieser Angriffe brachte den Ausgleich, in Unterzahl erzielte Harald Kott nach 27 Minuten das 1:1. Fünf Minuten später führten die Bären, denn in Überzahl schlug ein Schlagschuss von Benjamin Dierksen im Tor der Adler ein. Viel lief bei den Gastgebern nicht zusammen, Alexander Plinger konnte aber drei Minuten vor der Pause zumindest den Ausgleich erzielen. Mit diesem Ergebnis ging es in die 2. Pause.
Was immer die Adler auch anstellten, sie kamen einfach nicht durch. Der ERSC verteidigte sehr gut und zwischendurch kamen gefährliche Konter. Nach 50 Minuten konnten die Adler doch noch jubeln, Ron Kruggel staubte zum 3:2 ab.  Geschlagen waren die Bären aber noch nicht und fünf Minuten vor dem Ende hatten die Adler Glück, ein Schuss vom ERSC knallte an die Latte. Eine Minute später wurde der Pfosten auf der Gegenseite getestet. Wenig später konnten die Adler in Überzahl für die Entscheidung sorgen, Roberts Licitis war für die Gastgeber erfolgreich. Und eine Minute später war die Partie nach dem 5:2 von Dean Flemming endgültig entschieden. 60 Sekunden vor dem Ende konnte Roberts Licitis noch das 6:2 erzielen und mit diesem Ergebnis endete das Spiel.
Wieder zeigten die Adler einige Schwächen, aber auch eine gute Moral. Die Bären konnten sich für eine insgesamt gute Leistung nicht belohnen und beenden die Saison auf dem 6. Platz der Gruppe B. 
(NIS/ns)
  
 
 
 Sonntag 12.März 2023 www.icehockeypage.de 
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