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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 15.April 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 8 Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der WM-Vorbereitung, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie vom Nachwuchs-Eishockey und von der Frauen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Kanada.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Zweites Länderspiel gegen Tschechien in Frankfurt: „Gut in unserer Struktur spielen und einige Dinge verbessern.“  

(DEB)  Nach dem ersten Länderspiel der WM-Vorbereitung am gestrigen Donnerstagabend stand der Freitag für die Nationalmannschaft ganz im Zeichen der Vorbereitung auf den zweiten Vergleich gegen Tschechien. Neben einem Teammeeting mit Videoanalyse und Regeneration stand am Mittag eine Eis-Einheit auf der Agenda. Am späten Samstagnachmittag trifft die DEB-Auswahl erneut auf den WM-Dritten 2022. Spielbeginn in der Eissporthalle Frankfurt ist um 17 Uhr.  
Stimmen aus dem DEB-Lager vor dem zweiten Vergleich gegen Tschechien:  
Assistenztrainer Alexander Sulzer: „Wir sind kurz das Spiel von gestern durchgegangen und haben uns angeschaut, was gut war und was verbesserungswürdig ist. Ein, zwei Dinge haben wir auch im Training auf dem Eis angepasst was den Aufbau, das Forechecking und auch Über- und Unterzahl angeht. Wichtig ist auch, dass die Jungs gut regenerieren. Wir wollen morgen von Anfang an in unserer Struktur spielen und uns gut bewegen. Und unser Spiel nicht zu kompliziert gestalten, sondern einfach halten über 60 Minuten, egal was passiert.“  
Verteidiger Julius Karrer: „Ein Schwerpunkt war heute die Beine wieder locker zu machen. Morgen werden die Uhren auf null gestellt und wir wollen von Beginn an Vollgas geben. Es gibt einige Kleinigkeiten und Abstimmungen, die wir besser machen wollen. Wir haben gestern phasenweise gutes Eishockey gezeigt und am Ende ist es dann vielleicht etwas zu hoch ausgefallen. Ich denke, wir nehmen daraus viel mit und wollen es positiv gestalten morgen.  
Stürmer Parker Tuomie: „Wir wollen gewissen Dinge in der defensiven Zone ändern und besser machen. Generell sind wir gut ins Spiel gestartet und haben mit viel Energie gespielt. Auch unser Speed und das Forechecking haben gepasst. Genau daran wollen wir morgen anknüpfen und eben einige Dinge verbessern in unserem Spiel.“  
Tickets für das Spiel in Frankfurt sind im DEB-Ticketportal (https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/) erhältlich. Die Partie wird außerdem live und kostenfrei bei MagentaSport übertragen.  
Wichtiger, organisatorischer Hinweis zur Anreise zum Länderspiel in Frankfurt:  
Aufgrund der Frühjahrs-Dippemess (Jahrmarkt) direkt vor der Eissporthalle stehen keine Parkmöglichkeiten unmittelbar vor der Halle zur Verfügung. Wir bitten das bei der Anfahrt / Anreise zum Spiel einzuplanen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.  
WM-Vorbereitung: Der weitere Heim-Spielplan der deutschen Nationalmannschaft :
15.04.2023 | 17:00 in Frankfurt | Deutschland – Tschechien  
20.04.2023 | 19:30 in Deggendorf | Deutschland – Österreich  
22.04.2023 | 17:00 in Landshut | Deutschland – Österreich  
09.05.2023 | 19:30 in München | Deutschland – USA  
(DEB/ms)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls gewinnen Finalauftakt gegen Ingolstadt

(DEL)  Red Bull München ist erfolgreich in das Playoff-Finale 2023 gegen den ERC Ingolstadt gestartet. Der Hauptrundensieger gewann mit 2:1 (1:0|1:0|0:1) und führt damit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0. Vor 5.728 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion erzielten Trevor Parkes und Frederik Tiffels die Tore für München. Weiter geht es am Sonntag um 14:15 Uhr in Ingolstadt mit dem zweiten Spiel der Finalserie.
München startete mit enormem Schwung in das erste bayerische Finale der DEL-Historie und führte ab der zweiten Minute, weil Parkes den Puck nach Vorarbeit von Filip Varejcka in die Maschen hämmerte. Kevin Reich im Ingolstädter Tor auch danach unter Dauerbeschuss, ehe drei Strafzeiten die Red Bulls ausbremsten. Die Münchner Unterzahleinheiten glänzten, so blieb es beim 1:0 nach 20 Minuten.
Ingolstadt nach dem Seitenwechsel besser im Spiel. Tye McGinn (27.) verpasste bei einem Konter den Ausgleich für die Gäste, wenig später bejubelten die Red Bulls den 50. DEL-Treffer von Tiffels zum 2:0 (28.). Die Panther danach mit guten Möglichkeiten, doch Mathias Niederberger und die Latte (37.) verhinderten den Anschluss.
Ingolstadt nahm den Schwung in den Schlussabschnitt mit und verkürzte durch Wojciech Stachowiak (43.). Der Druck der Panther hielt an, spätestens bei Niederberger war aber Endstation. Der Keeper war zur Stelle, wenn er gebraucht wurde, und sicherte den Red Bulls mit seinen Paraden den knappen 2:1-Sieg.
Maximilian Kastner:
„Wir sind so rausgekommen, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben ihnen keine Zeit und keinen Raum gelassen und die ersten zwei Drittel sehr gut gespielt. So müssen wir aber über 60 Minuten auftreten.“
(EHCM/rbmm)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten und Jan Löffler übergeben Spenden an Jugendfeuerwehren - Gewinner des Blaulicht-Tag-Torwandschießens freuen sich über Preisgelder

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben in der vergangenen Saison erstmals einen Blaulicht-Tag im Sahnpark abgehalten und am 5. Februar zum Heimspiel gegen Heilbronn zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, Polizeistellen und Hilfsorganisationen begrüßen dürfen. Über ein Torwandschießen während der Drittelpause konnten sich drei Jugendfeuerwehren zusätzlich Spenden aus einem Knicklicht-Verkauf sichern. Diese wurden nun persönlich durch Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann und den CDU-Landtagsabgeordneten Jan Löffler, der Schirmherr des Blaulicht-Tages war, übergeben.
In zahlreiche strahlende Augen und glückliche Gesichter konnten Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann und der CDU-Landtagsabgeordnete Jan Löffler am 30. März blicken. Gemeinsam besuchten die beiden die drei Jugendfeuerwehren in Langenwetzendorf, Vielau und Dennheritz/Niederschindmaas, informierten sich Vorort über die ehrenamtliche Arbeit sowie neue Projekte und übergaben zusätzlich die Spenden, die während des Blaulicht-Tages - unter anderem über den Knicklichtverkauf oder auch durch persönliche Spenden - zusammenkamen. Diese sicherten sich die Kinder und Jugendlichen durch ihre Teilnahme am Torwandschießen während der zweiten Drittelpause auf dem Eis im Sahnpark.
„Es ist schön zu sehen, wie viele Kinder und Jugendliche sich ehrenamtlich engagieren und sich für gute Zwecke einsetzen. Wir hatten bei allen drei Jugendfeuerwehren tolle Begegnungen und gute Gespräche“, erklärt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann selbst mit einem breiten Grinsen. „Die Resonanz die wir nach dem ersten Blaulicht-Tag erfahren durften, war unglaublich positiv. Viele Kids haben auch zwei Monate später noch von diesem Erlebnis geschwärmt und sich vom Eishockey-Fieber anstecken lassen“, ergänzt der 40-Jährige.
Weitere Teile der eingenommenen Gelder kommen zusätzlich auch dem Nachwuchs des ETC Crimmitschau e.V. sowie dem Kinderhospiz Bärenherz, welches die Eispiraten bereits seit sechs Jahren unterstützen, zu Gute.
Die Eispiraten Crimmitschau bedanken sich an dieser Stelle noch einmal für die großartige Unterstützung und das Kommen von knapp 1.300 Einsatzkräften am ersten Blaulicht-Tag und hoffen, dass jeder einen unvergesslichen ersten, aber sicherlich nicht letzten Blaulicht-Tag im Kunsteisstadion Crimmitschau erleben konnte.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten erhalten Spende von Fußballprofi Felix Weber - Fußballer der SpVgg Bayreuth entschuldigt sich für Fehlverhalten

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben vor einigen Tagen eine Kontaktanfrage des Fußballdrittligisten SpVgg Bayreuth erhalten. Im Rahmen dieser entschuldigte sich der Fußball-Profi Felix Weber für sein Fehlverhalten nach dem letzten Playdown-Spiel der Westsachsen bei den Bayreuth Tigers, als es nach der Schlusssirene zu einer Auseinandersetzung mit Fans der Eispiraten und Polizeibeamten kam. Darüber hinaus wird Felix Weber 2.500 Euro an die Eispiraten und deren Anhänger spenden, die nun für Fanprojekte genutzt werden sollen.
Die Eispiraten Crimmitschau nehmen die Entschuldigung von Felix Weber natürlich an. Jeder Mensch, ob Profisportler oder nicht, begeht Fehler – jeder Mensch hat aber ebenso eine zweite Chance verdient. Zudem ist die Spende von 2.500 Euro, welche die Eispiraten erhalten und zukünftig für Fanprojekte nutzen werden, keine Selbstverständlichkeit. Deshalb sagen wir an dieser Stelle auch: Vielen Dank!
(EC/af)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
8:5 nach 2:5: Starbulls ziehen Scorpions den Stachel!  

(OLS)  Was für ein Spektakel, was für eine Moral: Die Starbulls Rosenheim gewinnen Spiel vier der Playoff-Halbfinalserie um den Aufstieg in die DEL 2 gegen die Hannover Scorpions am Freitagabend mit 8:5 und schicken den personell hochdekorierten Topfavoriten aus Niedersachsen damit in die Sommerpause. Vor 5.022 Zuschauer im zum dritten Mal hintereinander ausverkauften ROFA-Stadion lassen sich die Starbulls von mehreren Rückschlägen nicht entmutigen und zwingen den souveränen Meister der Eishockey-Oberliga Nord nach 0:3-, 1:4- und 2:5-Rückstand noch in die Knie. Nach zwei Unterzahltreffern der Gäste feiert im zweiten Spielabschnitt das Rosenheimer Powerplay Wiederauferstehung. Aus einem geschlossenen Rosenheimer Team ragen der dreifache Torschütze Norman Hauner und der fünf Treffer vorbereitende Maximilian Vollmayer heraus. In der Playoff-Finalserie, die am kommenden Freitag beginnt, treffen die Starbulls auf die Blue Devils Weiden.  
Am Mittwoch hatten die Starbulls beim Auswärtsspiel in Mellendorf den dritten Sieg gegen die Hannover Scorpions und damit den Finaleinzug noch denkbar knapp verpasst und mussten sich nach knapp 33 Verlängerungsminuten unglücklich mit 1:2 geschlagen geben. Am Freitag, beim vierten Halbfinalduell, war das herausragend besetzte Scorpions-Team noch eine Nuance stärker aufgestellt als zwei Tage zuvor, denn nun war auch der starke Verteidiger Thomas Supis nach abgelaufener Sperre wieder mit dabei. Auf Rosenheimer Seite verzichtete Cheftrainer Jari Pasanen auf den kanadischen Stümer Brad McGowan um den wiedergenesenen slowenischen Verteidiger Klemen Pretnar einsetzen zu können.  
In den Anfangsminuten des zweiten Heimspiels der Serie hatten die Starbulls Vorteile und die herausragende Möglichkeit zur Führung: Nach Querpass von Tyler McNeely auf Travis Oleksuk war Gästekeeper Brett Jaeger schon geschlagen, der Puck flog aber knapp am Pfosten vorbei (4.). Auf der Gegenseite musste Christopher Kolarz gegen den frei vor ihm abschließenden Patrick Klöpper retten – um eine Minute später doch geschlagen zu sein. Brandon Alderson bugsierte einen Rückpass von Robin Just aufs Tor, Kolarz war zu spät unten und die Scheibe trudelte über die Linie zum 0:1 (7.). Bei Rosenheimer Überzahl rettete Gäste-Verteidiger André Reiss vor dem einschussbereiter Marc Schmidpeter (10.), eine gute Minute und einen Wechsel später stellte Reiss bei einem Unterzahlkonter nach Zuspiel von Pascal Aquin sogar auf 0:2 (12.).  
Und die Nackenschläge für die Hausherren fanden ihre Fortsetzung. Ein Stockvergehen von Dennis Reimer ins Gesicht von Tyler McNeely blieb unerkannt und damit ungeahndet (14.). Im Anschluss gelang es den Starbulls mehrfach nicht, in der eigenen Zone zu klären. Einen Schuss von Reiss lenkte Torwart Kolarz zur Seite, wo Christoph Koziol völlig blank stand und ins offene Eck mühelos zum 0:3 abstaubte. Danach wurde der in den Spielen zuvor so sichere Kolarz von Andreas Mechel abgelöst. Seine verunsichert und nervös wirkenden Vorderleute blieben bis zur Pausensirene abgemeldet. Die überraschende Maßnahme von Gästecoach Keven Gaudet, seine drei kanadischen Ausnahmestürmer nicht konsequent in einer Reihe zu bringen, schien sich auszuzahlen. Meist agierten Alderson und Aquin nicht wie gewohnt neben Allan McPherson, sondern neben Robin Just.  
Ins zweite Drittel starteten die Gastgeber wie ausgewechselt. Ganze 31 Sekunden nach Wiederbeginn nahm Norman Hauner Maß und versenkte den Puck platziert im linken Eck zum 1:3; McNeely hatte James Bettauer im Slot geschickt weggeblockt und damit die Schussbahn freigehalten. Dominik Kolb, der nach feiner Einzelleistung den Abschluss „vergaß“, und Maximilian Vollmayer, der im allerletzten Moment noch entscheidend gestört wurde, hatten den Anschlusstreffer auf dem Schläger. Doch dann stand es aus heiterem Himmel plötzlich 1:4. McNeely unterlief ein böser Fehler in der eigenen Zone, den die Gäste eiskalt bestraften. Als Torschütze durfte sich ein zweites Mal André Reiss feiern lassen (26.). Rosenheims Antwort ließ aber nur eine halbe Minute auf sich warten. Nach schönem Spielzug über Lukas Laub und Manuel Strodel schob Stefen Reiter zum 2:4 ein. Bei einem Rosenheimer Powerplay lag der 3:4-Anschlusstreffer in der Luft, ehe die Scorpions konterten und James Bettauer abzog. Torwart Mechel flog die Scheibe aus der Fanghand und Bettauer selbst drückte sie zum 2:5 über die Linie – der zweite Unterzahltreffer der Gäste (28.).  
Doch selbst diesen erneuten Rückschlag steckten die jetzt unglaublich selbstbewusst auftretenden Starbulls unbeeindruckt weg, während die Niedersachsen sich mehrfach zu offensichtlichen Fouls hinreißen ließen. Und nun feierte das zuletzt stumpf gewordene Rosenheimer Powerplay Wiederauferstehung. Dominik Daxlberger schob nach uneigennützigem Querpass von Manuel Strodel zum 3:5 ein (32.). Die Gäste hatten Glück, dass Alderson für einen heftigen Stockcheck gegen Vorbereiter Strodel ungeschoren davon kam. Doch auch bei gleicher Mannschaftstärke auf dem Eis ging es jetzt nur noch in Richtung Gästetor. Keeper Brett Jaeger konnte sich mehrfach auszeichnen. Als bei angezeigter Strafe der sechste Rosenheimer Feldspieler kam, schnürten die Hausherren die Scorpions geschickt in deren Verteidigungszone ein und spielten die gegnerische Abwehr mit sicheren Kombinationen müde. Letztlich war es Norman Hauner, der die Scheibe direkt nahm und satt vom linken Bullypunkt zum 4:5-Anschluss versenkte (37.). Beim nächsten echten Überzahlspiel traf Hauner zunächst den Pfosten. Momente später wuchtete Stefan Reiter das Spielgerät von der blauen Linie halbhoch ins linke Eck zum mit Ausnahme der knapp 50 Gästefans vielumjubelten 5:5-Ausgleich (38.).  
Das dritte Drittel wurde nach einigen abwartenden Anfangsminuten zum Thriller. Die Starbulls hatten die Spielkontrolle, die Gäste setzten Nadelstiche. Beide Keeper konnten sich mehrfach auszeichnen. In der Schlussphase hielten die Scorpions dem immer stärker werdenden Rosenheimer Druck schließlich nicht mehr stand. Binnen drei Minuten scheiterten Reiter, Oleksuk und Hauner aus besten Positionen an Brett Jaeger, ehe Tyler McNeely den Gästekeeper aus Nahdistanz zur erstmaligen Rosenheimer Führung überwand (55.); es war das fünfte Tor, an dem Vollmayer als Vorbereiter beteiligt war.  
Knapp drei Minuten vor der Schlusssirene bot sich den Starbulls ein weiteres Überzahlspiel. Doch das von Strodel eigentlich gewonnene Anspiel in der gegnerischen Zone wurde zum Boomerang. Der ausgepumpte Oleksuk rutschte an der blauen Linie aus und Pascal Aquin lief mit der Scheibe völlig unbehelligt auf das Rosenheimer Tor zu. Mit einer herausragenden Parade verhinderte Andreas Mechel das dritte Unterzahltor der Gäste und damit den Ausgleich zum 6:6 (58.). Sekunden später stellte eine Strafzeit gegen Lukas Laub den personellen Gleichstand auf dem Eis wieder her. Die Gäste agierten fortan ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler. Doch die Starbulls verteidigten unaufgeregt und effektiv. Mit Treffern ins leere Scorpions-Gehäuse zum 7:5 und zum 8:5 brachten Manuel Edfelder (59.) und Norman Hauner (60.) das ROFA-Stadion endgültig zum beben!  
Im Finale bekommen es die Starbulls Rosenheim mit den Blue Devils Weiden zu tun. Das erste Duell gegen den Meister der Eishockey-Oberliga Süd findet am kommenden Freitag um 20 Uhr in Weiden statt. Zwei Tage später (Sonntag, 23. April, 17 Uhr) kommt es zum Heimspiel im ROFA-Stadion, über den Termin für den Beginn des Kartenvorverkaufs informieren die Starbulls im Laufe des Samstags. Auch in der letzten Runde gilt der Modus Best-of-Five, für den möglichen Aufstieg in die DEL 2 benötigen die Grün-Weißen also noch drei Siege.
(SBR/ah)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
blackbearsfreisingBlack Bears Freising
U13 der Black Bears bei internationalen Eishockey Jugendturnier in Holland

Ein bisschen internationales Eishockeyflair schnuppern durfte die U13 der Black Bears am Osterwochenende in Tilburg in den Niederlanden.
Der Nachwuchs der Tilburg Trappers hatte zu einem großen Nachwuchsturnier geladen.
Die Mannschaft von Trainer Franz Köstner spielte gegen Teams aus Belgien, Holland und Deutschland.
Der erste Turniertag startete zwar mit 2 Niederlagen gegen die Night Wolves Juniors und gegen den Gastgeber aus Tilburg.
Anschließend drehten die Freisinger auf  und konnten die letzten 3 Spiele jeweils für sich entscheiden und den ersten Tag auf einem tollen vierten Platz  beenden. Maximilian Ertl war mit 3 Toren und einer Vorlage der erfolgreichster Spieler auf dem Eis.
Der 2. Turniertag startete gegen einen richtig starken Gegner, die Hamburg Crocodiles. Die Nachwuchs Black Bears zeigten ein starkes Spiel und verteidigten souverän. Lange stand es tatsächlich nur 0:1 auf der Anzeigetafel. Tolle Saves von Goalie Leo Juratha und unzählige geblockte Schüsse hielten die Black Bears lange im Spiel.
Kurz vor Ende kamen die spielerisch deutlich überlegenen Hamburger noch zu 2 weiteren Toren. Die Mannschaft hat aber sensationell gekämpft und dem späteren Turniersieger mehr abverlangt als man vorher erwartet hätte.
Das letzte Vorrundenspiel gegen die Coldplay Sharks aus Belgien. Bei einem Sieg wäre den Black Bears das Spiel um Platz 3 sicher gewesen. Der Gedanke im Hinterkopf ließ die Schwarzbären nicht gut ins Spiel starten. Sie zeigten eine deutlich schlechtere Leistung wie noch gegen die Crocodiles und gerieten relativ schnell mit 0:3 in Rückstand. Der Anschlusstreffer von Maxi Maier reichte nicht aus und so ging es im Finale in das Spiel um Platz 5.
Gegner jetzt das Team aus Den Haag. In der Vorrunde waren die Freisinger noch Sieger in diesem Duell, jetzt kam man in der regulären Spielzeit nicht über ein 1:1 hinaus. Maxi Krieg erzielte das Tor für die Mannschaft. Das Penaltyschiessen musste die Entscheidung bringen und ging leider verloren.
Mit dem Pokal für Platz 6 und vielen tollen Erinnerungen geht auch die Freisinger U13 in die wohlverdiente Sommerpause. 
(SEF/an)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
     
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Finnland in der Platzierungsrunde

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft muss in ihrem Platzierungsspiel, bei der 2023 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada, eine Niederlage hinnehmen. Das Team um Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler unterliegt der Mannschaft aus Finnland mit 2:8. Torschützinnen für die DEB-Auswahl waren Sonja Weidenfelder (11.) und Theresa Wagner (22.).
Damit verabschiedet sich die deutsche Mannschaft mit einem insgesamt starken WM-Auftritt aus Kanada. Die genaue Platzierung hängt noch vom Spiel Japan gegen Schweden ab. Gewinnt Japan, belegt die DEB-Auswahl Rang sieben – bei einem Sieg der Schwedinnen, werden die deutschen Frauen WM-Achte.
·     Als Kapitänin führte Daria Gleißner das Team auf das Eis, Assistentinnen waren Laura Kluge und Bernadette Karpf.
·     Die DEB-Auswahl traf bereits in ihrer Vorrunden-Gruppe B auf Finnland. Das Spiel endete 0:3.
·     Franziska Feldmeier wurde als beste Spielerin der deutschen Mannschaft ausgezeichnet.
·     Als die drei besten Spielerinnen über den gesamten Turnierverlauf wurden Daria Gleißner, Laura Kluge und Sandra Abstreiter geehrt.
Stimmen zum Spiel:
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Der Abschluss war heute nicht so wie wir uns das vorgestellt haben, aber trotzdem können wir stolz sein auf das was wir bei dieser WM erreicht haben. Mit drei Vorrunden-Siegen und dem guten Viertelfinal-Spiel gegen die USA, können wir mehr als zufrieden sein. Trotz der Niederlage heute, nehmen wir die positiven Eindrücke mit in die Zukunft. Ich ziehe insgesamt ein sehr positives WM-Fazit und wir können stolz auf diese Leistung sein.“
Stürmerin Laura Kluge: „Wir hatten einige gute Spiele bei dieser WM und haben definitiv gezeigt, dass wir auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Natürlich ist die Enttäuschung gerade groß und die Niederlage ein bisschen zu hoch ausgefallen, aber im Endeffekt können wir sehr stolz auf unsere Leistung sein.“
Platzierungsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft:
14.04.2023 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Finnland – Deutschland 8:2 (1:1, 3:1, 4:0)
MagentaSport zeigt alle deutschen Partien sowie das Finale der 2023 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada live und kostenlos.
(DEB/te)
  
    
eishockeylogoWWM 2023
Tag 9: Halbfinale Relegationsrunde

Die Halbfinalspiele der Relegationsrunde um den 5. Platz brachten Siege für Finnland und Schweden. Beide bestreiten noch ein Endspiel um den 5. Platz, für die beiden anderen Teams ist die WM nun beendet.
Finnland – Deutschland 8:2 (1:1/3:1/4:0)
Finnland setzt sich gegen Deutschland durch
Das Gruppenspiel ging zwar mit 3:0 an Finnland, das DEB-Team zeigte aber eine starke Leistung. Und so gingen sie sicherlich nicht chancenlos in diese Partie. Und beide konnten wieder in kompletter Besetzung antreten. Anni Keisala bei Finnland und Sandra Abstreiter bei Deutschland begannen im Tor.
Die ersten Angriffe hatte Finnland, dann kam aber auch das DEB-Team zu guten Angriffen. So entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Deutschland hatte nach neun Minuten das erste Powerplay, dass nach einigen guten Chancen auch das erste Tor brachte. Mit der Rückhand konnte Sonja Weidenfelder den Puck ins Tor schießen und Deutschland führte nach elf Minuten. Doch die Führung hielt nur 16 Sekunden, denn Jenniina Nylund fälschte einen Schuss von Emilia Vesa unhaltbar ins Tor ab. Es blieb eine ausgeglichene Partie, in der Deutschland ein weiteres Powerplay nicht nutzen konnte. So blieb es nach 20 Minuten beim 1:1.
26 Sekunden vor der Pause kassierte Deutschland eine Strafe und so ging Finnland mit einem Powerplay in den Mittelabschnitt. Und Finnland nutzte das Powerplay aus, Petra Nieminen hämmerte den Puck nach 35 Sekunden von der blauen Linie ins Tor. Doch Deutschland konnte schnell antworten. Theresa Wagner verwandelte einen Querpass von Bernadette Karpf 74 Sekunden später zum 2:2. Doch Finnland konnte vier Minuten später wieder in Führung gehen. Wieder zog Petra Nieminen von der blauen Linie ab und wieder schlug es im Tor von Sandra Abstreiter ein. Drei weitere Minuten später kam Petra Nieminen zu ihrem 3. Treffer in diesem Spiel, bei angezeigter Strafe gegen Deutschland ging sie alleine durch und sie ließ Deutschlands Torhüterin keine Chance. Beide Teams ließen noch ein weiteres Powerplay liegen. Finnland war im 2. Drittel das bessere Team und so führten sie nach 40 Minuten verdient.
Es würde schwer für das DEB-Team werden, dieses Spiel noch zu drehen. Dennoch gaben sie weiter alles und es gab auch Torabschlüsse. Doch Finnland konnte nach 46 Minuten für die Entscheidung sorgen. Ein Bandenabpraller landete bei Julia Liikala und ihr Schuss wurde von einer deutschen Abwehrspielerin ins Tor abgefälscht.  Drei Minuten später kam Jenni Hiirikoski an der blauen Linie zum Schuss und der schlug oben im Winkel ein. Finnland bestimmte nun das Spiel und eine Minute später konnte Emilia Vesa mit einem Alleingang auf 7:2 erhöhen. Nun ging Sandra Abstreiter vom Eis und Johanna May kam. Auch sie bekam einiges zu tun und sie konnte sich mehrfach auszeichnen. Deutschland kämpfte weiter, aber die Partie war natürlich entschieden. 15 Sekunden vor dem Ende konnte Nelli Laitinen noch mit einem weiteren Powerplaytreffer das 8:2 erzielen und mit diesem Ergebnis endete das Spiel.
Finnland gewann am Ende verdient, wenn auch zu hoch. Sie wurden im Laufe des Spiels immer besser und die Chancenverwertung war einfach besser. Deutschland hat eine gute WM gespielt, was nicht unbedingt zu erwarten war.
Stimmen zum Spiel (Quelle DEB):
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Der Abschluss war heute nicht so wie wir uns das vorgestellt haben, aber trotzdem können wir stolz sein auf das was wir bei dieser WM erreicht haben. Mit drei Vorrunden-Siegen und dem guten Viertelfinal-Spiel gegen die USA, können wir mehr als zufrieden sein. Trotz der Niederlage heute, nehmen wir die positiven Eindrücke mit in die Zukunft. Ich ziehe insgesamt ein sehr positives WM-Fazit und wir können stolz auf diese Leistung sein.“
Stürmerin Laura Kluge: „Wir hatten einige gute Spiele bei dieser WM und haben definitiv gezeigt, dass wir auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Natürlich ist die Enttäuschung gerade groß und die Niederlage ein bisschen zu hoch ausgefallen, aber im Endeffekt können wir sehr stolz auf unsere Leistung sein.“
Japan – Schweden 0:1 (0:1/0:0/0:0)
Ein Tor reicht Schweden zum Sieg
Nach den bisherigen Leistungen gab es keinen klaren Favoriten. Schweden konnte sein Viertelfinale gegen Kanada sehr spannend gestalten und vielleicht gab das einen zusätzlichen Motivationsschub.
Einen Treffer gab es in diesem zweiten Halbfinale der Platzierungsrunde und der fiel nach zehn Minuten. Josefin Bouveng überwand Japans Torhüterin Riko Kawaguchi mit einem satten Schuss und dieser Treffer reichte Schweden, um das Spiel zu gewinnen. Denn sowohl Japans Torhüterin als auch Emma Söderberg im Tor von Schweden wehrten alle weiteren Schüsse ab. Auch mit einer Feldspielerin mehr gelang es beiden Teams nicht noch weitere Tore zu erzielen. So konnte Emma Söderberg nach 24 abgewehrten Schüssen einen Shutout feiern und Schweden zieht nach einer ausgeglichenen Partie in das Finale um den 5. Platz ein.
Damit spielen Finnland und Schweden um den 5. Platz. Deutschland schließt die WM auf dem 8. Platz ab.
(NIS/ns)
  
 
 
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