Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 26.Dezember 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte der Weihnachtsfeiertage mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Nordrhein-Westfalen, aus Rheinland-Pfalz, aus der Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
deggendorferscDeggendorfer SC
Es geht weiter Schlag: DSC gastiert erstmals in dieser Saison in Weiden

(OLS)  Pünktlich zum zweiten Weihnachtsfeiertag gibts für alle Fans des Oberliga-Eishockeys wieder einen besonderen Leckerbissen - der Zweitplatzierte aus Deggendorf gastiert erstmals in dieser Saison in der Hans-Schröpf-Arena in Weiden.
Nachdem die Blue Devils nach Ihrer ersten Niederlage in dieser Spielzeit nun als erstes Team in der Festung an der Trat einen Sieg einfahren konnten, steht am kommenden Dienstag der dritte Vergleich auf dem Programm.
Man könnte einiges an Statistiken vergleichen, jedoch belegen die direkten Vergleiche in dieser Saison am besten wie eng beide Teams die bisherigen Spiele gegeneinander gestalten konnten. Auch der sportliche Leiter der Hausherren, Jürgen Rumrich, erwartet wieder eine enge Partie zwischen den beiden Schwergewichten.
Personell kann Headcoach Sebastian Buchwieser allerdings nicht ganz aus dem Vollen schöpfen. Neuzugang James Bettauer gehört erst ab Januar zum Kader, Jaroslav Hübl (krank), Markus Eberhardt und Vincent Schlenker (keine genaue Angabe) fallen für das Topspiel aus. Hinter dem Einsatz von Neal Samanski steht momentan noch ein Fragezeichen.
Nach seinem Einschlag in die Bande am vergangenen Freitag fällt beim Deggendorfer SC Niklas Pill für das Topspiel aus. Eine genaue Ausfalldauer kann aktuell noch nicht abgeschätzt werden. Lukas Miculka, Petr Stloukal und Benedikt Schopper sind weiterhin verletzt. Ob der zuletzt ausgefallene Thomas Pielmeier wieder auf dem Eis steht, entscheidet sich kurzfristig.
 www.ihp.hockey    Montag 25.Dezember 2023  12:14 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
erscambergAmberg Wild Lions
ERSC-Arbeitssieg gegen unangenehme Eishogs

(BYL)  Zwei Tage vor Heilig Abend feierte der ERSC Amberg seinen vierten Heimsieg in Folge. Beim 5:3 gegen den Vorletzten EC Pfaffenhofen war dazu aber viel „Eishockey-Arbeit“ nötig. Zum einen erwiesen sich die Eishogs deutlich stärker als es ihre Tabellensituation erwarten ließ, andererseits hatten die Löwen diverse Probleme in der Chancenverwertung, besonders im Powerplay. Am Ende war der Erfolg aufgrund der etwas größeren Spielanteile nicht unverdient.
Nach beiderseitigem Abtasten in den Anfangsminuten brachte der erste kontrollierte Angriff der Löwen das 1:0 durch Michael Kirchberger, was die Gastgeber aber leichtsinnig werden ließ. Daraus resultierte der Ausgleich durch Jan Tlacil, der relativ ungehindert zentral vor dem Amberger Tor zum Schuss kam. Danach hatte der ERSC etliche Gelegenheiten wieder in Führung zu gehen, aber vor allem das Überzahlspiel war sehr nachlässig und führte beinahe noch zu einem Break der Gäste. Amberg tat sich zunehmend schwer und Pfaffenhofen hielt mit einfachen Mitteln aber sehr energisch dagegen.
Der Mittelabschnitt begann mit einer Großchance für Ambergs Kapitän Felix Köbele, der nach einem Konter alleine vor Gästetorhüter Jonathan Kornreder scheiterte. Kurz darauf schockte Jakub Vrana auf Vorlage von Tlacil den ERSC mit dem 1:2; das tschechische Duo war für die Eishogs an den meisten Offensivaktionen beteiligt. Amberg benötigte einige Zeit um den Rückschlag zu verdauen, fand dann auch die richtige Antwort mit dem 2:2 durch Daniel Krieger, stark herausgespielt über Mauriz Silbermann und Felix Schwarz. Pfaffenhofen blieb weiter unangenehm und bissig in den Zweikämpfen, was auch zu einigen Strafzeiten führte. Zumindest in diesem Drittel konnte der ERSC mit der Überzahl noch nichts zählbares anfangen, ging aber in der Schlussphase dennoch durch Hunter Fortin bei ausgeglichener Besetzung mit 3:2 in Führung.
Im letzten Drittel klappte es dann endlich und sehr früh mit einem erfolgreichen Powerplay. Das 4:2 durch Marco Pronath, aus spitzem Winkel ins obere Toreck war sicherlich der sehenswerteste Treffer des Abends.
Aufgegeben hatten sich die Gäste deshalb noch nicht, kamen kurz darauf erneut durch Tlacil zum 4:3-Anschluss, weil die Löwen im eigenen Verteidigungsdrittel die Scheibe leichtfertig verloren. Ein weiterer Powerplaytreffer durch Brandon Walkom nach einem Schlagschuss von Silbermann sollte schon relativ bald den 5:3-Endstand bedeuten, obwohl es noch Chancen auf beiden Seiten gab. Die Löwen überstanden dabei auch eine Phase mit doppelter Unterzahl.
Gästecoach Stefan Teufel brachte es in der Pressekonferenz auf den Punkt: „Unterm Strich gewinnt der, der mehr Tore schießt“. Insgesamt habe sein Team sehr gut gespielt, „aber leider auch undiszipliniert“, wie Teufel im Hinblick auf die vielen Strafzeiten anmerkte. Dirk Salinger zeigte sich „hochzufrieden mit den drei Punkten“. Er habe „nicht umsonst die ganze Woche vor Pfaffenhofen gewarnt“, meinte der Löwencoach, „der Tabellenstand in der Bayernliga spiele dabei kaum eine Rolle“.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.Dezember 2023  13:45 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


tev-miesbachTEV Miesbach
Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht’s nach Pfaffenhofen

(BYL)  Nach dem Gala-Sieg am Freitag und dem Weihnachtsfest zwei Tage später geht es am zweiten Weihnachtsfeiertag für den TEV zum Tabellenletzten nach Pfaffenhofen. Die Hallertauer machten am 1.Spieltag im Hinspiel noch einen sehr starken Eindruck und zeigten sich stark verbessert wie in der Vorsaison. In einer lang umkämpften Partie setzte sich der TEV in den Schlussminuten mit 6:4 durch und ECP Trainer Stefan Teufel blickte zuversichtlich auf die Saison. Doch der Saisonverlauf des ECP’s läuft ähnlich wie in der Vorsaison und durch den Schweinfurter Sieg am Freitag rutschte das letztjährige Schlusslicht wieder auf den hintersten Platz in der Tabelle. Auch der ECP zeigte am Freitag zwar eine starke Leistung verlor aber in Amberg mit 5:3. 2 Tore erzielte dabei der Topscorer und im Hinspiel sehr auffällige Jan Tlacil. Auf der zweiten Kontigentstelle gab es bei Oberbayern einen Wechsel und Jakub Vrana ersetzt seit zwei Spielen Ondrej Vaculik. Zwischenzeitlich gab es für den ECP neun Niederlagen in Folge, ehe man Anfang Dezember das erste Spiel der Rückrunde gegen Schweinfurt gewinnen konnte und zuletzt gab es auch wieder drei Niederlagen in Folge und somit wird der ECP wieder den Gang in „das Stahlbecken“ ,so nannte Stefan Teufel die Abstiegsrunde in der Pressekonferenz am ersten Spieltag, nehmen müssen. Für den TEV heißt es wieder so aufzutreten wie gegen den Tabellenführer aus Erding und nicht wie zuletzt in Schweinfurt, denn ansonsten dürfte es ein ähnliches Erwachen geben wie bei den Franken. Der Kader dürfte fast unverändert sein wie am Freitag. Positive Nachricht ist, dass Michael Grabmaier wieder zur Verfügung steht. Einzig Nick Endress wird dem TEV sicher fehlen. Er laboriert an einer Unterkörperverletzung und droht länger auszufallen.
Die Partie beginnt um 17.30 Uhr in Pfaffenhofen. Es wird keinen Livestream geben, aber die Fans können mit ihrer Mannschaft im Liveticker auf bayernhockey.com mitfiebern.
Das nächste Heimspiel steigt dann am Freitag um 20 Uhr gegen den EV Dingolfing. Im Anschluss findet in der Stadionwirtschaft eine Jahresabschlussparty statt.
 www.ihp.hockey    Montag 25.Dezember 2023  15:34 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
DER TABELLENFÜHRER BITTET ZUM TANZ

(BYL)  20. Spieltag: Am zweiten Weihnachtsfeiertag treffen die Mighty Dogs auf den Topfavoriten und Spitzenreiter TSV Erding. Die Gladiators liegen mit 51 Punkten nach 19 Spieltagen und 10 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten Peißenberg, souverän auf dem ersten Platz der Eishockey Bayernliga. Zudem stellt der TSV Erding mit  sechs Treffern pro Partie, die beste Offensive (120 Tore) und mit nur 2,4 Gegentoren pro Spiel auch noch die beste Defensive (46 Gegentreffer) der Liga. Die Oberbayern waren bis zum letzten Spieltag sechs Spiele ungeschlagen. Die erste Niederlage gab es Ende November gegen TEV Miesbach und auch am letzten Spieltag kassierten die Gladiators eine herbe Niederlage – erneut war es Miesbach! Der TEV schlug den TSV mit 8:4 und sind bis heute das einzige Team, welches den Erdingern eine Niederlage beibrachte. Vielleicht ein gutes Zeichen – denn den TEV konnten die Mighty Dogs ja bekanntlich mit 7:4 vor heimischer Kulisse schlagen. Auch der Saisonauftakt gegen Erding im heimischen Icedome war insofern kein schlechter, da man sich lediglich „nur“ mit 0:4 geschlagen geben musste. Im Vergleich zu den weiteren Ergebnissen, die gegen Erding verloren haben, ein absoluter Achtungserfolg, der am Ende aber auch keine Punkte brachte.
Die Mighty Dogs um Semjon Bär dürften indes die Reise in die Hauptstadt des Weißbiers mit entsprechenden Selbstvertrauen antreten. War man gegen Landsberg, Buchloe und Geretsried schon nah an den ersten Punkten in der Fremde, klappte dies am vergangenen Freitag bei den Mammuts aus Schongau. In einem umkämpften Spiel bissen sich die Dogs bei den Mammuts am Ende mit 2:3 im Penaltyschießen durch und es konnten die ersten beiden Punkte in der Fremde gefeiert werden. Und gegen Erding? Geht man rein nach der Tabelle, dürfte das auf dem ersten Blick eine einfache Angelegenheit für den Tabellenführer werden. Auf dem zweiten Blick dann wohl nicht. Natürlich trennen beide Mannschaften ganze 42 Punkte in der Ta
belle, aber der positive Trend im Lager der Dogs ist nicht nur sichtlich auf dem Eis gewesen, sondern spiegelt sich langsam aber auch sicher in der Tabelle bei den Punkten wieder. Wie gegen Geretsried wird Semjon Bär erneut nur auf einen kleinen Kader zurückgreifen können:
„Der Sieg in Schongau gibt uns natürlich mehr Selbstvertrauen und wie wichtig dieser Erfolg war, hat jeder sehen können. Die Jungs konnten sich endlich für ihren großen Aufwand belohnen und die Erleichterung war förmlich zu hören. Es war in den letzten Auswärtsspielen unheimlich bitter, wie knapp wir verloren haben und am Ende mit leeren Händen da standen.
Im Tor begleiten uns Pöhlmann und Roßberg und Benni wird in Erding im Tor starten. Fehlen wird uns leider Esche, Grüner und Weise. Dafür ist Masel zurück im Kader. Die Jungs sind heiß auf weiteren Erfolg und wollen das Maximum aus uns herausholen. Wir haben Miesbach zuhause niedergerungen – warum nicht auch Erding am zweiten Weihnachtsfeiertag?“
Spielbeginn gegen die Herzogstädter ist am 26. Dezember, um 18.00 Uhr der Stadtwerke Erding Arena und das Spiel wird nicht wie üblich auf SpradeTV übertragen, sondern von VideoTaxi. Der Link zum Stream befindet sich am Ende der Pressemitteilung. 
 www.ihp.hockey    Montag 25.Dezember 2023  21:28 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


forstnatureboyzForst Nature Boyz
Nature Boyz gewinnen in Bad Tölz - SC Reichersbeuern mit 2:4 besiegt

(BLL)  Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk bereiteten die Nature Boyz sich selber und dem Trainergespann Markus Ratberger und Tobias Maier, denn mit einer starken und disziplinierten Mannschaftsleistung nahmen sie die 3 Punkte nach einem 2:4 (1:2, 0:0, 1:2)-Sieg mit nach Hause.
Die Spieler haben den Trainern vor dem Spiel sehr aufmerksam zugehört, und das Gehörte auch im Spiel hundertprozentig umgesetzt. Vom ersten Bully an entwickelte sich ein flottes Landesligaspiel, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Es ging stets rauf und runter, es ergaben sich viele Chancen, doch die Torhüter waren auf ihren Posten. In der 9. Spielminute jubelte der mitgereiste Forster Anhang zum ersten Mal, denn Simon Fend netzte zur 0:1-Führung ein. Weiter wurde sehr offensiv gespielt, die Gäste konnten eine leichte Mehrzahl an Chancen generieren. In der 17. Minute paßte Sebastian Schattmaier auf Bastian Grundner, der in bekannter Manier auf 0:2 stellte. Die letzte Aktion im Eröffnungdrittel war jedoch den Hausherren vorbehalten, denn einen Konter schlossen sie 6 Sekunden vor Drittelende erfolgreich zum 1:2 ab.
Im Mittelabschnitt versuchten die Hausherren den Ausgleich zu erzielen, doch jeder Schußversuch konnte erfolgreich geblockt werden. Ging eine Scheibe auf das Forster Tor, war wie gewohnt Andreas Scholz zur Stelle, der dann größeren Schaden verhindern konnte. Auf der anderen Seite gingen die Forster etwas großzügig mit ihren Chancen um, zum anderen hatte die Reichersbeurer Torhüterin  Sofie Disl das Glück der Tüchtigen auf ihrer Seite. Das Mitteldrittel verlief somit torlos, mit 1:2 ging es zur zweiten Pause.
Im letzten Drittel wurde es hoch spannend, denn die Frage war, fällt der Ausgleich oder können die Nature Boyz die Führung ausbauen. Wieder ergaben sich Chancen auf beiden seiten, die jedoch ungenutzt blieben. In der 52. Spielminute traten die Schiedsrichter in den MIttelpunkt. Vor dem Tor von Andreas Scholz bildete sich eine Spielertraube. Die Schiedsrichter sahen den Puck hinter der Linie und entschieden auf Tor, somit stand es 2:2. Die Gäste zeigten jedoch die richtige Reaktion: Ein Reichersbeurer wurde auf die Strafbank geschickt, diese Überzahl nutzte Simon Fend mit einem satten Schlagschuß auf Zuspiel von Max Willberger und Bastian Grundner zur viel umjubelten 2:3-Führung. Die Hausherren starteten jetzt die große Schlußoffensive und bauten mächtig Druck auf. Andreas Scholz mußte mehrmals mit klasse Paraden für seine Vorderleute retten. Thomas Gams, Trainer der Reichersbeurer, beorderte seine Torhüterin für einen weiteren Feldspieler auf die Ersatzbank. Diese Maßnahme brachte nicht den erhofften Ausgleich, sondern Marco Mooslechner schoß die Scheibe 8 Sekunden vor Schluß dem Endstand von 2:4 ins leere Tor.
Der Sieg war aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung mehr als verdient. Dies bestätigten auch einige Reichersbeurer Fans. Lt. Fanclub-Präse Thosta war das der erste Sieg in Bad Tölz seit dem 25.09.2011.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.Dezember 2023  14:58 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
„Schöne Bescherung“ - Grefrath Phoenix siegt auch im letzten Spiel des Jahres

(LLW)  Für die Grefrather EG geht das durchaus erfolgreiche Jahr mit einem weiteren Sieg zu Ende. Im letzten Spiel des Jahres feierten die Blau-Gelben am Freitagabend einen 5:3 (1:1,2:0,2:2)-Auswärts-Erfolg bei den Hammer Eisbären 1b und bereiteten sich damit selbst ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.
Trainer Joschua Schmitz hatte im Vorfeld der Begegnung zahlreiche Ausfälle zu verkraften. Sei es aufgrund von Verletzungen, der grassierenden Grippewelle oder aus Jobgründen - Mit Stefan Bronischewski, Tobias Meertz, Kai Weber, Matthias Holzki, Justin Scholz, Tilo Schwittek, Christoph Kiwall und Max Parschill fehlten gleich acht Stammkräfte. Dafür rückten die zuletzt seltener eingesetzten Kai Göbels, Marc Losert und Laurenz von Colson in den Kader. Angesichts der neu formierten Reihen tat sich das Team von der Niers anfangs entsprechend schwer ins Spiel zu finden.
Zwar konnte der Phoenix nach Vorarbeit von Yorck Löwenstein und Henry Karg bereits früh in der 5. Minute durch Kapitän Andreas Bergmann in Führung gehen, musste aber bereits eine Minute später den Ausgleich hinnehmen (6.). Grefrath hatte im ersten Spielabschnitt ein wenig mehr vom Spiel, brachte sich jedoch auch immer wieder selbst durch kleine Unsicherheiten und Unaufmerksamkeiten in Gefahr. Das 1:1 zur Pause ging deshalb in Ordnung.
Deutlich besser lief es dann nach dem Seitenwechsel. Michal Cychowski brachte auf Zuspiel von Henry Karg und Jan Pfennings die Blau-Gelben bereits nach knapp zwei Minuten wieder in Führung (1:2,22.). Eine Überzahlsituation nutzte Roby Haazen in der 25. Minute schließlich, um weiter zu erhöhen. Brian Westerkamp hatte ihm zum 1:3 assistiert. Inzwischen war die Führung hochverdient, da die GEG jedoch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten nicht nutzen konnte, ging es mit dem Zweitorevorsprung zum zweiten Mal in die Kabinen.
Nach Beginn des Schlussabschnitts versuchte Grefrath umgehend die Weichen auf Sieg zu stellen und erhöhte den Druck auf das Tor der Eisbären. Mit dem 1:4 in der 49. Minute, welches abermals Roby Haazen nach Anspiel von Andreas Bergmann in Überzahl erzielte, schien die Vorentscheidung gefallen. Nun verwaltete Grefrath das Ergebnis, wurde dann aber in der 57. Minute nochmal kalt erwischt. Hamms Youngster Andi Büser hatte sich Leon Jessler im Grefrather Tor ausgeguckt und mit einem „Sonntagsschuss“ auf 2:4 verkürzen können. Die Gastgeber setzten nun alles auf eine Karte und nahmen anschließend ihren Schlussmann Justin Figge zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Anstatt jedoch nochmals zu verkürzen, machte Andreas Bergmann in der 59. Minute alles klar und traf zum 2:5 ins leere Hammer Tor. Der Grefrather Torjubel war noch nicht ganz verhallt, da gelang den Gastgebern genau 60 Sekunden vor Ende noch das 3:5. Mehr passierte jedoch nicht mehr bis zur Schlusssirene.
Wenngleich der neunte Sieg im zehnten Spiel weitgehend ohne Glitzer und Lametta auskam, so wanderten doch erneut drei immens wichtige Zähler auf das Grefrather Punktekonto. Im Rennen um die bestmögliche Ausgangsposition für die Playoffs hält der Phoenix somit weiter alle Möglichkeiten in eigenen Händen.
„Am Ende war es kein glanzvoller, dafür jedoch ein um so wichtigerer Sieg“, stellte Joschua Schmitz nach der Begegnung fest. Schmitz weiter: „Wir haben uns heute wieder einige individuelle Fehler geleistet und auch die Torausbeute war diesmal nicht optimal. Man hat gemerkt, dass wir viele Ausfälle hatten. Dennoch spricht es für die Jungs, dass sie auch wenn es nicht optimal läuft, die Punkte mitnehmen“.
Dass dies nicht unbedingt selbstverständlich ist, hatte am selben Abend Grefraths Verfolger aus Moers erfahren müssen. Da die Black Tigers überraschend beim Tabellenschlusslicht aus Neuss unterlagen, zeichnet sich nunmehr im Fern-Duell um Platz eins ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen der GEG und dem derzeitigen Spitzenreiter Bergkamen ab. Zwar sind die Grizzlys dem Phoenix zwei Punkte voraus, haben jedoch auch bereits ein Spiel mehr absolviert.
Nun geht die GEG erstmal in die zweiwöchige Weihnachtspause, ehe es im neuen Jahr am Freitag, 05.01. um 20:00 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim Moers-Bezwinger Neusser EV 1b weiter geht. In dieser Begegnung könnte der Anreiz für die Blau-Gelben nicht größer sein, winkt im Falle eines Sieges doch die Tabellenführung.
Bis dahin heißt es erst einmal das bevorstehende Weihnachtsfest zu genießen und anschließend mit neuer Kraft und hoffentlich gelichtetem Krankenlager in den Runden-Endspurt zu gehen.
Die Grefrather EG wünscht allen Phoenix-Freunden, Fans, Vereinsangehörigen, Sponsoren und Unterstützern eine frohe, entspannte und genussreiche Weihnachtszeit. Dann auch wieder mit jeder Menge Glitzer und Lametta.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.Dezember 2023  07:17 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr


baerenneuwiedBären Neuwied
Bären finden zurück zu ihren Tugenden

(RLP)  Dieser Befreiungsschlag ließ lange auf sich warten und umso größer war die Erleichterung beim EHC Neuwied, als am Freitagabend die Schlusssirene im Icehouse ertönte. Mit dem 3:2-Heimsieg gegen die Snackpoint Eaters Limburg-Geleen bewiesen die Bären, dass sie einen dicken Schlussstrich unter das Kapitel BeNe League Cup gezogen haben. „Die Mannschaft zeigte die beste Leistung, seitdem ich wieder hier bin“, sagte Trainer Leos Sulak nach 60 intensiven und hart umkämpften Minuten vor 823 Zuschauern.
Zweimal hatten die Deichstädter im Cup-Wettbewerb mit 3:6 gegen die Niederländer verloren. Die erste Reihe um den ukrainischen Nationalspieler Evgen Fadyeyev und den Kanadier Ben Duperreault war dabei nicht zu bändigen. Duperreault erzielte auch diesmal zwei Tore zum 1:1 (34.) und 2:3 (53.) aus Eaters-Sicht, diese aber waren diesmal nicht maßgebend. Der EHC verteidigte den Slot vor Jan Guryca aufopferungsvoll und kompakt. „Für die Schüsse von den Seiten haben wir einen Torwart und von hinter dem Tor fallen normalerweise keine Treffer“, erklärte Sulak, wo es darauf ankommt, die Hoheit zu behalten. Die Gäste gaben im ersten Abschnitt mehr Schüsse ab, die größte Möglichkeit verzeichneten aber die Neuwieder. Neuzugang Juuso Rajala bewies mit einem genialen Querpass in die Mitte erstmals seine überragende Spielübersicht. Allerdings verhinderten Limburgs Schlussmann Jowin Ansems und Kapitän Brad Forrest gegen Jeff Smith und Tobias Etzel mit letztem Einsatz die Neuwieder Führung.
Diese fiel nach knapp vier Minuten im Mitteldrittel. Janeck Sperling gewann gegen Fadyeyev den Puck sowie das Laufduell und zockte Eaters-Schlussmann Ansems aus. „Beide Mannschaften haben hart gearbeitet“, schilderte Limburgs Trainer Jeff van Iersel später treffend. Mit der Intensität stiegen auch die Anforderungen für Schiedsrichter Marcus Hahn, der sich immer mehr den Unmut beider Mannschaften aufhalste. Man konnte sich dem Eindruck nicht erwehren, dass selbst innerhalb des Unparteiischen-Gespanns nicht nur einmal gegensätzliche Auffassungen aufeinanderprallten. Hahn trug aber schließlich das Trikot mit den roten Streifen und hatte somit die finale Entscheidungsgewalt. Die Bären wanderten im Mitteldrittel reihenweise auf die Strafbank. In einer der Überzahlsituationen glichen die Gäste durch Duperreault aus (34.).
Im dritten Durchgang kamen die Niederländer besser aus der Kabine zurück. Dann ärgerte sich van Iersel über zwei Pfiffe und Neuwieder Tore zum 2:1 sowie 3:1. Brett Magee empfing den Querpass von Rajala (49.) und Sperling drosch Magees Vorlage unter die Latte (52.). Ein weiteres Neuwieder Powerplay hätte die Entscheidung bedeuten können, stattdessen kam der BeNe-League-Cup-Finalist, der Anfang Januar im Endspiel auf Heerenveen trifft, wieder auf. Forrests Traumpass in den Lauf von Duperreault war der Wegbereiter für den Anschlusstreffer (53.). Mit der Unnachgiebigkeit, mit der sich die Bären die Führung erarbeitet hatten, verteidigten sie anschließend ihren Vorsprung. „Wir waren den Fans etwas schuldig. Ich bin froh, dass wir uns gesteigert haben und hoffe, dass wir im Derby daran anknüpfen können.“ Das steigt bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag: Ab 20 Uhr gastiert dann die EG Diez-Limburg im Icehouse.
 www.ihp.hockey    Montag 25.Dezember 2023  13:15 Uhr
Bericht:     EHCN
Autor:     rw

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
Wechsel an der Tabellenspitze

(RLO)  Auch vor Weihnachten wurde fleißig gespielt, fünf Partien gab es am Freitag und Samstag. Einige Teams konnten ihre Platzierungen verbessern, es gab also Änderungen.
Deutlicher Derbysieg für FASS:
Mit dem Derby Zeischen FASS Berlin und den Eisbären Juniors Berlin am Freitag startete das vorweihnachtliche Programm. 348 Zuschauer besuchten das vorweihnachtliche Derby und sie sahen einen deutliche 9:1-Efolg (3:0/2:1/4:0). Beide mussten auf einige Spieler verzichten, bei den Juniors war die Ausfallliste aber wieder sehr lang und so debütierte mit Lasse Sanftenberg der nächste Nachwuchsspieler in der Regionalliga. Zehn Minuten konnten die Juniors gegenhalten, dann sorgten Ludwig Wild (11., 19.) und Stefan Freunschlag (12.) für eine 3:0-Pausenführring. Besser lief es für die Gäste im 2. Drittel, Lukas Rehberg konnte nach 49 Sekunden den einzigen Treffer der Juniors erzielen. Doch dann trafen nur noch die Weddinger. Tom Fiedler (25.) und Luis Noack (27.) trafen im Mittelabschnitt und im letzten Drittel konnten jeweils in Überzahl Luis Noack (42.), Felix Braun (47.) und Daniel Volynec (53.), sowie mit einem Empty Net Goal Tom Fiedler (59.) für den 9:1-Endstand sorgen.
Wölfe neuer Tabellenführer:
Ebenfalls zu einem Derby kam es am Freitag in Chemnitz, die Crashers empfingen die Schönheider Wölfe. Ab der 26. Minute bekamen die 1543 Zuschauer im Küchwald Tore zu sehen. Jean-Luc Töpker konnte Chemnitz in Überzahl in Führung bringen und ebenfalls in Überzahl traf Tomas Rubes zum Ausgleich (29.). Die erneute Führung von Chemnitz durch Kenneth Hirsch 48 Sekunden später konnte Florian Heinz mit dem 3. Powerplaytreffer der Partie ausgleichen. 147 Sekunden vor der Schlusssirene konnte Richard Zerbst bei den Gästen für Jubel sorgen, er traf zum 3:2-Endstand (0:0/2:2/0:1).
Und am Samstag trafen sich beide noch einmal, diesmal in Schönheide. Diesmal waren 1.109 Zuschauer dabei und die sahen 13 Tore. Den besseren Start erwischten die Gäste, Tom Berlin traf nach 78 Sekunden zum 0:1. 70 Sekunden später konnte Yannek Seidel den Ausgleich erzielen und nach acht Minuten konnte Florian Heinz die Wölfe in Führung bringen. Diese hielt vier Minuten, wieder war Tom Berlin erfolgreich und es stand 2:2. Nun folgten drei Überzahltreffer der Wölfe. Zwei davon erzielte Yannek Seidel nach 18 Minuten und sogar bei doppelter Überzahl 51 Sekunden nach Wiederbeginn Der 3. Powerplaytreffer kam von Jan Meixner, der nach 93 Sekunden traf. Innerhalb von 17 Sekunden sorgten Lukas Lenk und Tomas Rubes in der 26. Minute für die Vorentscheidung, 7:2 stand es nach 40 Minuten. Zwar konnte Karel Novotny für Chemnitz nach 45 Minuten auf 7:3 verkürze, doch Jan Meixner (47.) und Yannek Seidel mit seinem vierten Treffer (50.) machten den Sack endgültig zu. Drei Minuten vor dem Ende traf Scott Zierold für Chemnitz und so endete das Spiel mit 9:4 (3:2/4:0/2:2) für die Wölfe.
Jungfüchse gewinnen turbulentes Derby:
Das nächste Derby fand in Niesky statt, Tornado Niesky traf auf die Weißwasser Jungfüchse. Gavin Fleck konnte nach 13 Minuten den ersten Treffer des Spiels erzielen, doch 48 Sekunden späte folgte der Ausgleich durch Markus Fabian. In Überzahl Luca Ladusch (16.) und 29 Sekunden vor der Pause Gavin Fleck sorgten für ein 1:3 für die Jungfüchse. Im 2. Drittel konnte Phil Miethling nach 27 Sekunden auf 2:3 verkürzen, dann folgten einige Strafen für beide Teams. Nach 38 Minuten war die Partie für den Torschützen des 2. Tornado-Treffers die Partie beendet, er kassierte eine Spieldauerdisziplinarstrafe, Philip Riedel kassierte zwei Minuten später sogar 2+2+5+Matchstrafe. Von der 23. Minute bis zur 2. Pause wurden 76 Strafminuten. Neun davon gegen die Gäste. Vier Tore gab es vor 883 Zuschauern im letzten Drittel, bei doppelter Überzahl machte Neo Siegmund nach 107 Sekunden eigentlich den Sack zu, doch Niesky konnte durch David Vatter wieder verkürzen und so war es ab der 51. Minute wieder spannend. Zumindest bis zur 57. Minute, dann konnte Galvin Fleck das 3:5 erzielen und das Spiel war durch. Eine Sekunde vor dem Ende folgte noch ein Empty Net Tor von Galvin Fleck und so endete das Derby mit 3:6 (1:3/1:0/1:3).
Luchse besiegen Dresden im Endspurt:
Nach zwei Siegen am letzten Wochenende ging die Reise für den ESC Dresden zu den Luchsen aus Lauterbach. Und die Favoritenrolle der Luchse wurde beim Blick auf die zwei angereisten Gästereihen noch größer. So war es wenig verwunderlich, dass Michael Egan (6., und in Überzahl 16.) und Tilo Beutler (13.) die Gastgeber schon im 1. Drittel einen guten Vorsprung herausspielen konnten. 20 Sekunden vor der Pause konnte Thomas Barth für Dresden das 3:1 erzielen. Nach 25Minuten war Dresden noch näher an einem Punkt, denn Jannik Eberth traf zum 3:2. Und das 4:2 von Paul Becker (28.) beantwortete Luis Kleinwächter 55 Sekunden später mit dem 4:3. Nach 36 Minuten stand es sogar 4:4, Robby Heinzel war erfolgreich. 398 Sekunden vor der Pause brachte Matyas Welser die Luchse wieder in Führung und im letzten Drittel sorgten Michael Egan mit einem Überzahltreffer nach 44 Minuten und zwei Treffern innerhalb von 19 Sekunden (59.), sowie zwischendurch Fiete Lasar vor 288 Zuschauern für den 9:4-Endstand (3:1/2:3/4:0).
Die Schönheider Wölfe sind neuer Tabellenführer der Regionalliga Ost, sie kommen nach 17 Spielen auf 45 Punkte. Chemnitz hat ein Spiel mehr bestritten und kommt auf 42 Punkte. FASS Berlin hat erst 15 Spiele absolviert und kommt auf 40 Punkte. Lauterbach und die Juniors haben die Plätze getauscht, dahinter gab es keine Änderungen.
Das war es immer noch nicht in diesem Jahr, drei Spiele folgen nach den Feiertagen noch.
 www.ihp.hockey    Montag 25.Dezember 2023  07:07 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheide gewinnt auch das Weihnachts-Heimderby

(RLO)  Nach dem 3:2-Auswärtssieg am Freitag in Chemnitz haben die Schönheider Wölfe keine 24 Stunden später nachgelegt und auch das Weihnachts-Heimderby am Samstag vor fantastischen 1109 Zuschauern im Wolfsbau gegen die Crashers verdient mit 9:4 (3:2, 4:0, 2:2) gewonnen. Für das Team von Coach Sven Schröder trafen Yannek Seidel (4), Lukas Lenk (2), Florian Heinz, Jan Meixner und Tomas Rubes. Für Chemnitz trugen sich Tom Berlin (2), Karel Novotny und Scott Zierold. Mit diesem Sechs-Punkte-Wochenende lösen die Schönheider Wölfe die Chemnitz Crashers an der Tabellenspitze ab und gehen als Spitzenreiter der Regionalliga Ost ins neue Jahr 2024.
Die Wölfe hatten natürlich mit Derbysieg vom Vortag jede Menge Rückenwind und kamen eigentlich auch gut in die Partie am Samstag. Den ersten Treffer setzten allerdings die Crashers, welche nach nur 78 gespielten Sekunden durch Tom Berlin mit 1:0 in Führung gingen. Allerdings ließ die Antwort der Hausherren nicht lange auf sich warten, als Yannek Seidel wiederum nur 70 Sekunden später den 1:1-Ausgleich erzielte. Die Wölfe übernahmen nun immer mehr das Spielgeschehen und gingen in der achten Spielminute nun selbst in Führung, als Florian Heinz Gäste-Keeper Kevin Kopp zum 2:1 überwand. In der Folge hätten die Erzgebirger locker den Vorsprung ausbauen können, kassierten aber aus dem Nichts den 2:2-Ausgleich erneut durch Tom Berlin. In der 18. Minute waren es aber erneut die Wölfe, welche ein Powerplay durch Yannek Seidel zum 3:2 nutzten. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Pause. Gleich zu Beginn des Mittelabschnitts agierten die Hausherren gleich in doppelter Überzahl und ließen sich diese gute Gelegenheit nicht nehmen, als erst Yannek Seidel auf 4:2 (21.) und nur 42 Sekunden später Jan Meixner auf 5:2 (22.) erhöhten. Ein weiterer Doppelschlag in der 26. Minute, Lukas Lenk und Tomas Rubes bauten die Führung auf 7:2 aus, sorgte bereits für die Vorentscheidung. Im Schlussdrittel konnten die Crashers zunächst etwas Ergebniskosmetik betreiben, als Karel Novotny in der 45. Minute das 3:7 aus Chemnitzer Sicht gelang. Doch die Wölfe ließen insgesamt nicht mehr viel anbrennen und trafen ihrerseits durch Lukas Lenk (47.) und Yannek Seidel (50.) noch einmal doppelt und schraubten die Führung auf 9:3 in die Höhe. Zumindest der Schlusspunkt gehörte dem Derbyrivalen, als Scott Zierold in der 57. Minute den 9:4-Endstand herstellte. Die Stimmen zum Spiel gab es dann wie gewohnt wieder auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=Rj_jJ1AYvRY&t=9s zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank!
Es war für die Schönheider Wölfe der perfekte Jahresabschluss und eine gute Gelegenheit, um DANKE zu sagen. Der Vorstand des Schönheider Wölfe e.V. bedankt sich bei allen Sponsoren und Geschäftspartnern. Danke, dass die meisten von Ihnen uns schon über so viele Jahre die Treue halten und uns speziell auch im Jahr 2023 so toll unterstützt haben. Wir wissen dies sehr zu schätzen. Wir wissen auch, dass es gerade in der wirtschaftlich schwierigen Zeit nach Corona und der Energiekrise, welche uns ja auch leider noch weiter vor große Herausforderungen stellen wird, nicht selbstverständlich ist und hoffen natürlich, dass Sie ihr Engagement auch im kommenden Jahr 2024 fortsetzen, damit der Eishockeysport und Standort Schönheide weiter eine Zukunft hat.
Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei unseren treuen Fans, welche uns zu den Heimspielen im Wolfsbau, aber auch auswärts immer lautstark supporten. Auch ohne Euch würde das alles hier nicht funktionieren und wir hoffen, dass ihr uns auch weiterhin auf unserem Weg begleitet und unterstützt. Ein großes Dankeschön geht zudem an unsere Nachwuchsabteilung samt Trainern, Übungsleitern, Eltern, Großeltern und den Förderverein Junge Wölfe, welche jede Woche eine Menge Freizeit investieren, um den Nachwuchsbetrieb im Training und vor allem zu den Heim- und Auswärtsspielen am Laufen zu halten. Vielen, vielen Dank für Euren Einsatz! Und natürlich Danke auch an alle ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter, welche bereits im Sommer tatkräftig mit anpacken, um den Wolfsbau dann später Aufeisen zu können. Seien es kleinere Reparaturen, Reinigungs- oder Malerarbeiten. Ohne Euch würde das alles ebenfalls nicht funktionieren.
In diesem Sinne wünschen wir ALLEN Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024! Wir sehen uns alle spätestens am Samstag, dem 06.01.2024 zum Heimspiel gegen die Adler Berlin gesund und munter wieder. Bis dahin... Bleibt gesund... Glück auf!
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.Dezember 2023  01:23 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
     
    

NEWS Nachwuchs-Eishockey

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
5-Nationen-Turnier

Die U16-Nationalmannschaft des deutschen Eishockey Bundes nimmt vom 25.-30.12.2023 am 5-Nationen-Turnier in Ramanshorn teil.
Ab dem ersten Weihnachtsfeiertag wird sich die U16-Nationalmannschaft des deutschen Eishockeybundes (DEB) auf den einen letzten internationalen Vergleich in dem Jahr 2023 vorbereiten. Nach vorangegangenen Sichtungslehrgängen, an denen insgesamt 46 Spieler des Jahrgangs 2008 teilnahmen, hat U16-Honorar-Bundestrainer Robin Beckers ein 24-köpfiges Aufgebot für die Maßnahme nominiert. Die Mannschaft trifft auf die Nationalmannschaften aus Tschechien, der Slowakei, Finnland und der Schweiz. Zwei Spieler der Starbulls Rosenheim wurden für diese Maßnahme des DEB nominiert. Mit dabei sind die zwei Verteidiger Luis Gerhofer und Martin Mayer.
„Die Nominierung für den DEB ist eine große Ehre für uns. Es ist ein Beweis dafür, dass die Anstrengungen der vergangenen Jahre nicht umsonst waren. Wir sind schon sehr gespannt und werden unser Bestes geben“, so Gerhofer und Mayer über ihre Nominierung.
Spielplan des 5-Nationen Turnier:
5-Nationen-Turnier in Romanshorn, SUI (26. bis 30.12.2023)
26.12.2023 | 16:00 Uhr | Deutschland – Tschechien 
28.12.2023 | 18:30 Uhr | Deutschland – Slowakei 
29.12.2023 | 15:00 Uhr | Finnland – Deutschland
30.12.2023 | 14:30 Uhr | Schweiz – Deutschland
    
  Dienstag 26.Dezember 2023
10:00 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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