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Eisadler Dortmund
(RLW)  Christoph Oster ist der erste Neuzugang bei den Eisadlern für die neue Saison. Der 33-jährige Torhüter wechselt vom Rivalen Ratinger Ice Aliens nach Dortmund. Der Oberliga-erfahrene Routinier spielte bereits seit 2015 für die Ausserirdischen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Dominik Synek bleibt dem VfE ein wichtiger Leistungsträger für zwei weitere Jahre erhalten. Der 30-jährige gebürtige Tscheche soll zudem einen deutschen Pass erhalten und besetzt somit künftig keine Kontingentstelle mehr. In der vergangenen Saison konnte der Stürmer in 37 Partien 18 Tore und 31 Assists erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Routinier Philipp Quinlan geht weiterhin für seinen Heimatverein aufs Eis. Der 34-jährige Angreifer ist seit Jahren einer der wichtigsten Leistungsträger im Team. Zuletzt brachte er es in 37 Spielen auf 25 Scorerpunkte
  
EV Moosburg
(BLL)  Die drei Stürmer Luke Kuka, Lukas Piller und Jonas Seitz werden den EVM nach jeweils nur einer Saison wieder verlassen
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der erste Neuzugang beim EC ist fix. Diamard DiMurro verstärkt künftig die Defensive der Falken. Der 25-jährige US-Amerikaner, der auch über einen irischen Pass verfügt, kommt aus der College-Liga NCAA3 von den SUNY-Geneseo Knights nach Braunlage
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der finnische Stürmer Sampo Joro wird den CET bereits nach einer Saison wieder verlassen und in seine Heimat zurückkehren. In 19 Spielen brachte er es auf 5 Tore und 14 Assists
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Domantas Cypas hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Heidschnucken gehen. Der 29-jährige litauische Nationalspieler konnte in der letzten Saison in 26 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert Peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  

    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 7.Januar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Spiel verloren aber viel Anerkennung gewonnen - Ice Dragons unterliegen in Essen nach großem Kampf

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein hat beim Tabellenzweiten der Oberliga Nord erneut an die guten Leistungen der vergangenen Spiele angeknüpft, den Favoriten Moskitos Essen in ein umkämpftes Spiel hineingezwungen, am Ende jedoch unglücklich in der Schlussphase mit 2:3 (0:0/1:1/1:2) nach großem Kampf verloren.
Bereits im ersten Drittel zeigte sich, dass die Ice Dragons wieder ein unbequemer Gegner sein würden. „Herford hat in der Defensive sehr strukturiert gearbeitet, die Zone vor dem Tor sehr verdichtet und uns gezwungen viel von außen zu schießen“, lobte Essens Trainer Danny Albrecht die Vorgehensweise des HEV. Hinzu kam eine gehörige Portion Kampfgeist und so entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem jedoch im ersten Drittel noch keine Tore fallen sollten.
Auch im zweiten Durchgang mussten beide Teams viel Arbeit investieren, um Torchancen zu kreieren. Eine Überzahlsituation der Gastgeber sollte schließlich zum ersten Treffer führen. Enrico Saccomani ließ Herfords Torhüter Justin Schroers in der 32. Minute keine Abwehrgelegenheit und eröffnete den Torreigen. Die Ice Dragons hatten jedoch schnell eine Antwort parat und kamen durch Dennis Gulda in der 35. Minute zum 1:1, womit auch letztmals die Seiten gewechselt wurden.
Im dritten Spielabschnitt brachte Carl Konze die Moskitos in der 46. Minute wieder in Führung, die Rustams Begovs jedoch in der 52. Minute wieder egalisierte. In der Schlussphase gaben sich beide Teams nicht mit dem Unentschieden zufrieden und so sahen die fast 1800 Zuschauer in der Eissporthalle Essen-West in den letzten Minuten eine abwechslungsreiche und weiterhin äußerst spannende Begegnung. 65 Sekunden vor dem Ende erlöste Sandis Zolmanis mit seinem Treffer zum 3:2 schließlich die Gastgeber, die somit weiterhin auf Tuchfühlung mit dem Tabellenführer Hannover Scorpions bleiben.
„Wir sind schnell und auch gut in die Begegnung gekommen und haben unseren Plan verfolgt. Der Siegtreffer kurz vor Ende ist für uns natürlich sehr unglücklich, ganz unverdient jedoch nicht. Essen hatte insgesamt die etwas klareren Torchancen und haben diese dann genutzt. Wir werden immer weiterarbeiten und schauen nun auf das Spiel gegen die Indians“, so Headcoach Risto Kurkinen nach dem Spiel.
In der Sonntagsbegegnung trifft der Herforder Eishockey Verein ab 18.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf die Hannover Indians, Tickets gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Eine Abendkasse öffnet mit Einlassbeginn um 17.30 Uhr. Aufgrund der guten Ticketnachfrage empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um lange Warteschlangen vor der Eishalle zu vermeiden.
 www.ihp.hockey    Samstag 6.Januar 2024  16:15 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons wollen Bilanz gegen Indians aufbessern - Erstes Heimspiel des Jahres gegen Hannover

(OLN)  Nächster Eishockeykrimi? Der Herforder Eishockey Verein blickt auf das erste Heimspiel des Jahres 2024. Ab 18.30 Uhr sind die Hannover Indians zu Gast in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ und die Ice Dragons werden versuchen, den nächsten Gegner in einen arbeitsreichen Abend auf dem Eis hineinzuziehen.
In der laufenden Oberligasaison gab es bislang zwei Duelle, die allesamt in Hannover ausgetragen wurden. Die Niedersachsen fuhren jeweils deutliche Siege ein, beim letzten Aufeinandertreffen wurde es mit 11:4 gar zweistellig. Doch das Herforder Team möchte diese Bilanz aufbessern, zeigte sich in den letzten Begegnungen kampfstark und präsentierte sich als sehr unangenehm zu spielender Gegner. Vor heimischer Kulisse will man nun die nächsten Zähler einfahren, um das eigene Punktekonto aufzubessern.
Punkte benötigen in jedem Fall auch die Indians. Nachdem man im Dezember einige Niederlagen einstecken musste und auch der Jahresauftakt gegen Halle mit 2:4 verloren wurde, finden sich die Hannoveraner auf Platz 7 der Tabelle wieder und haben den letzten direkten PlayOff-Platz derzeit an die Hammer Eisbären abgeben müssen. Mit einer prominenten Verstärkung an der Bande reagierte man in Hannover und verpflichtete mit Todd Warriner einen neuen Headcoach. Warriner blickt als Spieler auf fast 500 NHL-Spiele sowie rund 150 DEL-Spiele zurück, stand zudem über 50 Mal für seine kanadische Heimat auf dem Eis und gewann dabei neben dem Deutschland-Cup auch die olympische Silbermedaille. Der neue Coach hat nun die Aufgabe, die Hannover Indians wieder in die direkten PlayOff-Plätze zurückzuführen und so werden die Gäste alles dafür tun, mit einem Sieg die Heimreise anzutreten.
Die Zuschauer in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ dürfen sich also auf einen hoffentlich spannenden Eishockeyabend freuen. Tickets gibt es bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de . Eine Abendkasse öffnet mit Einlassbeginn ab 17.30 Uhr, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Bei der Begegnung gibt es auch wieder das beliebte 50/50-Gewinnspiel zugunsten der Nachwuchsabteilung des HEV. Nach dem WarmUp präsentiert sich außerdem die U9-Mannschaft mit einem Minigame auf dem Eis. Aufgrund der guten Kartennachfrage empfiehlt der Herforder Eishockey Verein die Nutzung des Vorverkaufs, um lange Warteschlangen beim Einlass zu vermeiden.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.Januar 2024  10:53 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
erscambergAmberg Wild Lions
ERSC-Löwen schießen den Tabellenzweiten ab - Herausragende Mannschaftsleistung beim 7:3 gegen Peißenberg

(BYL)  Das war ein Einstand nach Maß ins neue Jahr für den ERSC Amberg. Die Wild Lions besiegten am Freitagabend in einer höchst unterhaltsamen, oftmals hitzigen und sehr intensiv geführten Partie den Tabellenzweiten der Eishockey-Bayernliga, die Peißenberg Miners, überraschend deutlich mit 7:3. Ausschlaggebend für den Erfolg war eine bärenstarke Mannschaftsleistung von der ersten bis zur letzten Sekunde. Gegen Ende des Mittelabschnitts sorgten die Wild Lions mit vier Treffern binnen sieben Minuten für eine Vorentscheidung.
„Wir haben uns die ganze Woche schon auf dieses Spiel gefreut und gewusst, dass wir gegen Peißenberg ‚leiden müssen‘ um Erfolg zu haben. Das haben die Jungs umgesetzt und bestimmt 17 bis 18 Schüsse blockiert“, lobte Dirk Salinger den Einsatz seines Teams. Der Löwencoach hob hinterher besonders seine dritte Reihe um Daniel Krieger und die Schwarz-Brüder hervor. In der Tat sahen die gut 900 Zuschauer von Beginn an viel Körpereinsatz beiderseits und eine frühe Amberger Führung durch Aron Schwarz. In der Folge rettete Löwen-Goalie Timon Bätge gleich zweimal gegen die Miners-Topscorer Ryan Murphy und Zack Bross den knappen Vorsprung, mit dem man auch in die erste Pause ging.
Den Mittelabschnitt musste Amberg in Unterzahl beginnen, überstand diese Phase unbeschadet und konnte – gerade wieder vollzählig – durch Philipp Siller auf 2:0 erhöhen. Die Antwort der Miners folgte umgehend durch Bross, der über die Schulter von Bätge die Scheibe in den Winkel zirkelte. Der Ausgleich durch Murphy war absehbar, weil Peißenberg die Chance zu einer doppelten Überzahl bekam und nutzte. Dann kam die Phase ab Mitte des Drittels, wo sich das Stadion in ein Tollhaus verwandelte und den Gastgebern nahezu alles gelang, obwohl Siller nach einer Spieldauerstrafe schon aus dem Spiel war. Vier Tore durch Marco Pronath, ‚Wirbelwind‘ Hunter Fortin, Brandon Walkom und Felix Schwarz erzielten die Wild Lions, zweimal im Powerplay und einmal sogar in Unterzahl und nur die Pausensirene unterbrach diesen Lauf.
Im Schlussdrittel witterte Peißenberg nochmals seine Chance, weil Murphy schon nach 27 Sekunden zum 3:6 aus Gästesicht traf. Die Antwort der Löwen folgte durch Felix Schwarz kaum eine Minute später. Das sollte schon den Endstand bedeuten, obwohl beide Teams noch weiter bedingungslos offensiv agierten. Gästetrainer Sepp Staltmayr zeigte sich hinterher etwas enttäuscht: „Wir wussten, was uns erwartet und haben dann doch zu viele Konter zugelassen. Nach dem 2:2 haben wir die gleichen Fehler wieder gemacht. Der Sieg von Amberg geht absolut in Ordnung. Vielleicht sehen wir uns in den Playoffs wieder“.
 www.ihp.hockey    Samstag 6.Januar 2024  15:26 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Zu wenig Offensivpower - EVD-Neuzugang Gagnon lässt bei 3:5-Niederlage ordentlich aufhorchen

(BYL)  Der EV Dingolfing bleibt auswärts in der Bayernliga weiterhin harmlos. Im Duell gegen den EA Schongau setzte es eine erneut vermeidbare Niederlage. Der Hauptgrund hierfür war der tiefere Kader der Oberbayern. Erfreulich aus EVD-Sicht war das überzeugende Debüt von Anthony Gagnon, der mit zwei Unterzahltreffer sein großes Potential andeutete. 
Die Vorzeichen vor dem Auswärtsspiel in Schongau waren klar. Die Gastgeber wollten sich durch einen Dreier weiterhin die Chance auf einen Pre-Playoffplatz wahren und die Dingolfinger sich Selbstvertrauen für die Abstiegsrunde der Bayernliga holen. Im Fokus stand am Freitagabend freilich der neue Kontingentspieler Anthony Gagnon, der bereits bei seinem zweiten Wechsel im Trikot der Isar Rats den Führungstreffer auf dem Schläger hatte. Generell war Gagnon, trotz Jetlag und Umstellung auf die größere Eisfläche, der mit Abstand beste Offensivspieler auf dem Eis. 
Das Problem im Lager der Isar Rats: Fast alle Großchancen wurden von der ersten Sturmreihe kreiert. Die Mammuts hingegen konnten zwei gefährliche Sturmreihen aufbieten. Den ersten Treffer an diesem Abend erzielten die Hausherren in Überzahl durch Marius Klein, der schon seit Jahren in der Bayernliga zu den besten deutschen Scorern zählt. Im Abschluss, und vor allem im zweiten Drittel, waren die Isar Rats die deutlich bessere Mannschaft. Reihenweise wurden gute Möglichkeiten durch Sergej Janzen, Anthony Gagnon und Arthur Grinwald vergeben. Die Quittung für den Chancenwucher kam in der 30. Minute als die Gastgeber ihre erste Möglichkeit zum 2:0 durch den Ex-Juniorennationalspieler Jonas Lautenbacher nutzten. 
Danach zeigte der 24-jährige Anthony Gagnon, dass er nicht zu unrecht in den höchsten Juniorenligen Kanadas gespielt hat. Er brachte bei seinem Debüt das Kunststück zustande, dass er zwei Treffer in eigener Unterzahl erzielte. Bei den Alleingängen von Gagnon hatte der sonst starke Daniel Blankenburg nicht den Hauch einer Chance. Bitter war kurz vor der Drittelpause die Strafzeit für William Theberge, die zu Beginn des Schlussabschnittes von Schongau mit der erneuten Führung bestraft wurde. Danach war bei den Isar Rats zunächst ein wenig die Luft raus. Offensiv wollte nicht mehr viel klappen, weil der Paradeblock abgemeldet war. Als Müller den vierten Treffer für die Oberbayern nachlegte, schien die Partie bereits entschieden zu sein. Doch Bernie Englbrecht wollte nicht aufgeben und nahm Goalie Louis Eisenhut bereits drei Minuten vor Spielende aus dem Kasten. 
Das Risiko wurde mit dem Anschlusstreffer durch Marco Sedlar belohnt, der neben Gagnon der Aktivposten in der Offensive war. Ein weiterer Treffer wollte jedoch nicht mehr gelingen. Endgültig entschieden war die Begegnung als Ville Saloranta den Puck in das verwaiste EVD-Gehäuse beförderte. Letzten Endes entschied der tiefere Kader des Vorjahresdritten diese Partie. Beim EV Dingolfing muss insbesondere von den beiden anderen Reihen mehr kommen
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.Januar 2024  14:23 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe starten erfolgreich ins neue Jahr

(RLO)  Die Schönheider Wölfe haben am Samstag vor 364 Zuschauern im Wolfsbau nahtlos an die zuletzt starken Leistungen anknüpfen können und sind mit einem souveränen und deutlichen 14:1 (5:0, 3:1, 6:0)-Sieg gegen die Adler Berlin erfolgreich ins neue Jahr 2024 gestartet. Gegen die Hauptstädter zeigte sich besonders Liga-Topscorer Tomas Rubes in Torlaune, welchem allein sechs der vierzehn Treffer gelangen. Zudem trugen sich Kamil Hajsman (2), Lukas Lenk (2), Florian Heinz, Jan Meixner, Richard Zerbst und Yannek Seidel in die Torschützenliste ein. Den Ehrentreffer für die Adler erzielte Kevin Faust. 
Trotz erneut „kurzer Bank“, Kilian Glück, Philipp Halbauer, Kevin Piehler und Robert Horst mussten verletzungs-, krankheits- oder berufsbedingt passen, fanden die Wölfe gegen den Tabellenletzten gut ins Spiel und begannen den Torreigen bereits nach 27 gespielten Sekunden, als Florian Heinz die 1:0-Führung für die Gastgeber besorgte. Die Adler hatten dem massiven Offensivdruck der Erzgebirger kaum etwas entgegenzusetzen, wonach die Partie von Beginn an sehr einseitig verlief. In der fünften Minute gelang Tomas Rubes in Überzahl schon das 2:0 und bis zur achten Spielminute erhöhten die Wölfe durch einen Doppelpack innerhalb von 25 Sekunden von Jan Meixner und Kamil Hajsman gar auf 4:0. Mit dem 5:0 (15.) von Tomas Rubes ging es dann in die erste Pause. Ob der deutlichen Führung im Rücken, schalteten die Hausherren im Mittelabschnitt zwei Gänge zurück, ohne jedoch die Spielkontrolle zu verlieren. Die tapfer kämpfenden Adler hatten dennoch ihre liebe Mühe und mussten in der Folge die Treffer sechs, sieben und acht von Tomas Rubes (27./38.) und Lukas Lenk (34.) hinnehmen. Erst kurz vor der zweiten Drittelpause gelang den Berlinern ein Erfolgserlebnis, als Kevin Faust zum 1:8 aus Adler-Sicht traf. Es sollte der einzige Treffer für die Gäste bleiben, denn im Schlussdrittel ließen die Wölfe gar nichts mehr zu und trafen selbst fast nach Belieben. In Überzahl gelang erst Richard Zerbst das 9:1 (43.), ehe es Yannek Seidel nur gut zwei Minuten später zweistellig machte und zum 10:1 einnetzte. Ausdruck der deutlichen Überlegenheit waren exemplarisch die beiden Treffer in eigener Unterzahl, welche Tomas Rubes zum 11:1 und Lukas Lenk zum 12:1 in der 48. Minute und innerhalb von nur 52 Sekunden erzielten. Kamil Hajsman (55.) und Tomas Rubes (60.) mit seinem sechsten Treffer im Spiel rundeten das Ergebnis zum 14:1-Endstand ab.
Die Stimmen zum Spiel gab es von beiden Trainern dann wieder auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=mScsZwkJL6c&t=177s zu sehen ist.
Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank!
Am nächsten Wochenende steht für die Schönheider Wölfe das letzte von insgesamt vier Hauptrundenspielen gegen die Luchse Lauterbach an. Das Team von Coach Sven Schröder reist am Sonntag, dem 14.01.24 nach Hessen, wo ab 18:00 Uhr die mit Spannung erwartete Partie in der Eissporthalle Lauterbach angepfiffen wird.
Das nächste Heimspiel geht dann wieder in zwei Wochen über die Bühne, wenn es wieder heißt – DERBYTIME im Wolfsbau. Am Samstag, dem 20.01.24, ab 17:00 Uhr empfangen die Schönheider Wölfe die Chemnitz Crashers. Die begehrten Derbytickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.Januar 2024  10:17 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
       
    

NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
     

deutschereishockeybundU18-Nationalmannschaft
U18-Frauen mit Niederlage bei WM-Auftakt gegen Kanada

(DEB)  Die deutsche U18-Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Kanada bei ihrer Auftaktpartie der 2024 IIHF-U18-Frauen-Weltmeisterschaft. Das Team um Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod muss hierbei eine 0:11-Niederlage hinnehmen.
Bereits am morgigen Sonntag, den 7. Januar 2024, bestreitet die deutsche Nachwuchsauswahl ihre zweite Partie der WM-Vorrunde in Zug. Spielbeginn gegen Finnland ist um 16:00 Uhr.
·       Martina Schrick (Löwen Frankfurt) führte das DEB-Team als Kapitänin auf‘s Eis. An ihrer Seite assistierten Elisa Pietschmann (Eisbären Juniors Berlin) und Anna Rose (HC Landsberg).
·       Starting Goalie am heutigen Abend war Hannah Loist (EHC Grizzlys Wolfsburg).
·       Als beste deutsche Spielerin wurde Hannah Loist ausgezeichnet.
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir wussten, dass wir heute einem der top Teams der Welt gegenüberstehen würden und die Kanadierinnen haben ihre Stärke auch wie erwartet auf’s Eis bringen können. Wir hatten uns vorgenommen von Drittel zu Drittel zu spielen und haben uns gegen Ende der Partie auch etwas steigern können. Das nehmen wir nun positiv mit in das Spiel morgen gegen Finnland.“
Spielplan 2024 IIHF-U18-Frauen-Weltmeisterschaft in Zug (SUI)
06.01.2024 | 20:00 Uhr | Kanada – Deutschland 11:0 (3:0, 6:0, 2:0)
07.01.2024 | 16:00 Uhr | Finnland – Deutschland
09.01.2024 | 16:00 Uhr | Deutschland – Tschechien
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.Januar 2024  00:22 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

 
eishockeylogoU18-WWM
Tag 1: Der Eröffnungstag

Acht Teams spielen in zwei Gruppen in Zug/Schweiz um den WM-Titel. Mit drei Spielen startete die WM, die Spiele der Gruppe A gingen dabei an Finnland und Kanada, das Spiel der Gruppe B gewann Schweden.
Gruppe A:
Finnland dreht Rückstand und gewinnt Eröffnungsspiel
Finnland – Tschechien 3:2 (0:1/1:1/2:0=
Nach einem ausgeglichenen Beginn kam Tschechien nach sieben Minuten zum ersten Powerplay der WM und das nutzte Adela Sapovalivova aus. Mit einem platzierten Schuss überwand sie Finnlands Torhüterin Kerttu KuJa-Halkola und Tschechien führte. Auch Finnland kam zu einem ersten Powerplay, einen Treffer konnten se i 1. Drittel aber nicht erzielen und es blieb beim 0:1.
35 Sekunden nach Wiederbeginn kam Adela Sapovalivova vor dem Tor der Finninnen an den Puck und sie brachte Tschechien mit 0:2 in Führung. Doch in Überzahl kam Finnland zurück ins Spiel. Emma Ekoluoma konnte nach 37 Minuten auf 1:2 verkürzen und es war nicht ihr letzter Treffer in diesem Spiel.
Denn wieder in Überzahl schoss Emma Ekoluoma den Puck in der 47 Minute ins lange Eck und es stand 2:2. Und 114 Sekunden vor dem Ende folgte der dritte Streich. In Unterzahl nahm sie einen Pass an, umspielte Tschechiens Torhüterin Aneta Sonkova und sorgte für den 3:2-Siegtreffer.
Kanada gewinnt zweistellig
Kanada – Deutschland 11:0 (3:0/6:0/2:0)
Ganze 123 Sekunden dauerte es, bis Deutschlands Torhüterin Hannah Loist erstmals hinter sich greifen musste, Sienna D’Alessandro traf in Überzahl. Nach 15 Minuten konnten die klar überlegenen Kanadierinnen durch Charlotte Pieckenhagen auf 2:0 erhöhen und zwei Minuten später traf Sienna D’Alessandro zum 3:0 und mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt.
Im 2. Drittel traf Chloe Primerano nach zehn Sekunden zum 4:0. Sienna D’Alessandro traf 60 Sekunden später zum 5:0 und nach dem 6:0 von Claire Murdoch nach 31 Minuten wechselte Deutschland im Tor auf Miriam Siebert. Sie kassierte bis zur Pause noch Tore von Morgan Jackson (33.), Caitlin Kraemer (35.) und Chloe Primerano (38.) wobei das 7:0 der Kanadier bei Unterzahl des Favoriten fiel.
Das letzte Drittel brachte den Kanadiern weitere Tore von Morgan Jackson (46.) und Caitlin Kraemer (49.) und so gewann Kanada mit 11:0. Vier Schüsse konnte Deutschland auf das Tor von Hannah Clark abgeben, ein Treffer gelang nicht.
Gruppe B:
Schweden holt sich Eröffnungsspiel der Gruppe B
Schweden – Schweiz 6:1 (3:0/1:0/2:1)
Viele Chancen gab es im Eröffnungsspiel der Gruppe B zunächst nicht, auch ein erstes Powerplay ließen die Schwedeninnen liegen. Im zweiten Versuch klappte es, Isabell Leijonhielm brachte Schweden nach 16 Minuten in Führung. 86 Sekunden später zog Mira Hallin ab und Talina Benderer im Tor der Schweiz war erneut geschlagen. Weitere 60 Sekunden später stand es 3:0, Isabelle Leijonhielm hielt die Kelle in einem Pass und kam so zu ihrem zweiten Treffer in diesem Spiel und die Schweden führten nach 20 Minuten schon recht deutlich.
Die WM-Gastgeberinnen ließen zu Beginn des 2. Drittels zwei Powerplays liegen, dafür kam Schweden zum vierten Treffer. Mira Hallin war nach 28 Minuten zur Stelle und erhöhte mit ihrem zweiten Treffer des Spiels auf 4:0.
Im letzten Drittel konnte Hilda Svensson eine weitere Strafe der Schweizerinnen nach 45 Minuten mit einem Tor bestrafen. Immerhin kamen auch die Schweizerinnen zu einem Treffer, Elisa Dalessi überwand Schwedens Torhüterin Maja Helge drei Minuten vor dem Ende zum 5:1. Den letzten Treffer des Spiels erzielten wieder die Schwedinnen, Hilda Svensson traf 68 Sekunden vor der Sirene wieder in Überzahl zum 6:1-Endstand.
 www.ihp.hockey    Samstag 6.Januar 2024  23:04 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Sonntag 7.Januar 2024
16:00 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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