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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Der ERSC war erfolgreich auf der Suche nach Ersatz für Torhüter Timon Bätge. Lucas Di berardo wird die neue Nummer-1 im Tor der Wild Lions. Der 29-jährige Mannheimer spielte seit 2015 durchgängig in der Oberliga
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 11.Januar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Würtemberg, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

kasselhuskiesKassel Huskies
Förderlizenz-Wechsel - Philipp Maurer ab sofort für Herner EV spielberechtigt

(DEL2)  Philipp Maurer ist ab sofort für den Herner EV spielberechtigt. Die bisherige Förderlizenz-Spielberechtigung liegt damit für den Rest der aktuellen Spielzeit nicht mehr bei den Hammer Eisbären, sondern bei den „Miners“ aus Herne. Der Förderlizenz-Wechsel nach Herne soll Philipp nach Absprache mit der sportlichen Leitung noch mehr Spielpraxis ermöglichen.
Für die Hammer Eisbären absolvierte der 23-Jährige Goalie in der laufenden Spielzeit sechs Einsätze in der Oberliga Nord. Dem gegenüber stehen sieben Einsätze für die Kassel Huskies in der DEL2, in denen Maurer zwei Shutouts feierte.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  14:07 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     mk

  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
AUSWÄRTSSIEG: EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN BEIM EC BAD NAUHEIM 5:2

(DEL2)  Mit dem sechsten Erfolg in Serie hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das nächste Ausrufezeichen gesetzt: Beim Vorjahres-Finalisten EC Bad Nauheim gelang dem Team um Coach Max Kaltenhauser ein 5:2 (2:0/0:2/3:0)-Auswärtssieg vor 2006 Fans im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion. Nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung durch Treffer von Neuzugang David Booth in der dritten und Verteidiger Petr Heider in der zehnten Minute, fanden die Gastgeber im Mitteldrittel zu ihrem Spiel und kamen durch Tore von Max Gerlach (31. Minute im Powerplay) und Patrick Seifert (37.) zum Ausgleich. EBR-Topscorer Andrew Yogan war es im Schlussabschnitt, der mit seinem 3:2 in eigener Unterzahl die Domstädter wieder auf die Siegerstraße brachte (44.). Abbott Girduckis erhöhte auf 4:2 (57.) und erneut Yogan machte mit einem Empty-Net-Treffer den Sack zu (59.). Die drei Punkte in der vorgezogenen Partie schoben die Oberpfälzer auf Platz drei der DEL-2-Tabelle nach vorne (60 Zähler) – die Konkurrenz war nicht im Einsatz. Der ECN blieb dementsprechend trotz Niederlage Achter (53).  Schon am Freitag, 12. Januar, geht es mit einem richtungsweisenden Heimspiel weiter: Der ESV Kaufbeuren, seineszeichens nun Vierter und damit Tabellennachbar der EBR, gastiert dann ab 20 Uhr in der Donau-Arena (Vorbericht folgt). Tickets gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Die beiden verletzten Stürmer Tomáš Schwamberger und Richard Diviš fehlten beim Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim in der Offensive der Eisbären Regensburg ebenso wie Niklas Zeilbeck. In der Verteidigung musste EBR-Coach Max Kaltenhauser indes auf Korbinian Schütz und Lucas Flade verzichten. Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin nahm auf der Bank Platz.
2006 Fans sahen eine hochklassige und schnelle DEL-2-Partie, die von Beginn an viele Höhepunkte bot. Das erste Drittel gehörte indes klar den Oberpfälzern, die einen wahren Sturmlauf auf das von Niklas Lunemann gehütete Tor der Hessen entfachten. Nach drei Minuten war es dann Offensiv-Neuzugang David Booth, der die Domstädter mit seinem Premierentor für die Eisbären mit 1:0 in Führung brachte. Mit seiner Vorlage zog Kapitän Nikola Gajovský in diesem Moment auch in der Allzeit-Assists-Rangliste des Regensburger Eishockeys mit dem bisherigen alleinigen Führenden Martin Ančička gleich (391). Als Petr Heider eine starke Vorarbeit von Lukas Heger und Constantin Ontl wenig später zum frühen 2:0 vollendete, schien endgültig alles für die Gäste aus Bayern zu laufen (zehnte Minute). Doch trotz teils bester Chancen verpassten es diese, den dritten Treffer nachzulegen. Hinten musste sich indes der erneut starke Goalie Tom McCollum (an diesem Abend 40 Saves und eine Fangquote von 95,24 Prozent) einige Male auszeichnen, um den Vorsprung zu behaupten.
Auch in das Mitteldrittel starteten die Eisbären mit leichten Vorteilen, der ECN biss sich aber immer mehr in die Partie. Je hitziger die Begegnung wurde, desto besser fanden auch die Hausherren zu ihrem Spiel. Sie belohnten sich nach 31 Minuten mit dem tollen 1:2-Anschlusstreffer durch Max Gerlach im Powerplay – und glichen kurz darauf durch einen Schuss aus dem Rückraum von Verteidiger Patrick Seifert sogar zum 2:2 aus (37. Minute).
Das Duell schien zugunsten der „Roten Teufel“ zu kippen – die Hessen bauten nun vermehrt Druck auf und zwangen Regensburg zu Fehlern und Strafzeiten. Doch ausgerechnet während einer solchen fassten sich Eisbären-Topscorer Andrew Yogan und Abbott Girduckis ein Herz: Nach einer starken Aktion in der Defensive rollte der Konter der beiden im Zusammenspiel – und letztlich war es Yogan, der völlig frei vor Lunemann auftauchte und den Heimkeeper sehenswert und eiskalt per Shorthander überwand. 3:2, Regensburg war wieder auf der Siegerstraße (44.). Es folgte ein offener Schlagabtausch mit besten Chancen auf beiden Seiten. Doch während McCollum nicht mehr zu überwinden war, musste Lunemann nach einem Fehler im Aufbauspiel seiner Vorderleute in der Schlussphase erneut hinter sich greifen. Yogan bediente den vor dem Kasten komplett vergessenen Girduckis und dieser schob stark zur 4:2-Vorentscheidung ein (57.). ECN-Coach Harry Lange nahm zwar noch eine Auszeit und seinen Torsteher für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Doch das Resultat war nicht der erneute Anschluss, sondern ein Empty-Net-Tor von Yogan zum 5:2- Endstand (59.).
Satte 60 Zähler haben die EBR dank des Sieges nun bereits auf ihrem Konto – das bedeutet Rang drei in der DEL-2-Tabelle. Bad Nauheim blieb mit 53 Zählern Achter. Am Freitag geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter: Dann empfangen die Domstädter mit dem ESV Kaufbeuren (Rang vier/58) ab 20 Uhr ein absolutes Top-Team in der Donau-Arena (Vorbericht folgt). Karten für diese Begegnung gibt es unter www.ebr.live
Statistik
EC Bad Nauheim – Eisbären Regensburg 2:5 (0:2/2:0/0:3)
Dienstag, 09. Januar 2024 – Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim – Beginn: 19:30 Uhr.
Aufstellungen
Bad Nauheim: Niklas Lunemann (58:59) und Maximilian Meier (beide Tor) – Kevin Schmidt, Alexander Dersch (4 Strafminuten), Marius Erk, Christopher Fischer (2), Patrick Seifert, Leo Hafenrichter und Paul Reiner (alle Abwehr) – Jerry Pollastrone, Brent Raedeke, Max Gerlach, Kevin Orendorz, Tim Coffman, Jordan Hickmott (2), Julian Lautenschlager, Daniel Weiß, Fabian Herrmann (2), Markus Lillich, Marc El-Sayed und Pascal Steck (alle Sturm). – Trainer: Harry Lange.
Regensburg: Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider (6 Strafminuten), Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2), Jakob Weber, André Bühler, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis (2), Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Kevin Slezak, Christoph Schmidt und Yuma Grimm (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser.
Zuschauer: 2006 (Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim).
Schiedsrichter: Nikolas Neutzer und Daniel Ratz (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Pfeifer und Christopher Reitz (beide Linesperson).
Strafminuten: Bad Nauheim 10 – Regensburg 12.
Tore
1. Drittel:
0:1 (3. Minute) David Booth (Nikola Gajovský, Tariq Hammond);
0:2 (10.) Petr Heider (Constantin Ontl, Lukas Heger);
2. Drittel:
1:2 (31./PP1) Max Gerlach (Kevin Schmidt, Tim Coffman);
2:2 (37.) Patrick Seifert (Tim Coffman, Marc El-Sayed);
3. Drittel:
2:3 (44./SH1) Andrew Yogan (Abbott Girduckis);
2:4 (57.) Abbott Girduckis (Andrew Yogan, Corey Trivino);
2:5 (59./EN) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Corey Trivino).
Neuer Tabellenplatz: Bad Nauheim 8. Platz (53 Zähler aus 36 Partien/vorher 7.) – Regensburg 3. Rang (60 Punkte aus 35 Spielen/vorher 4.).
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  04:20 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls zum Ausmalen - Malwettbewerb für Kitas und Kindergärten

(DEL2)  In der Zusammenarbeit mit Richter Spielgeräte GmbH haben wir ein Malbuch entwickelt – „Starbulls zum Ausmalen“. Ab sofort können sich Kitas und Kindergärten aus der Region Rosenheim per Mail bei uns bewerben, um an unserem Malwettbewerb teilzunehmen. Wir werden insgesamt 20 Kitas oder Kindergärten auswählen, welche dann kostenlose Malbücher von uns erhalten (eine Kindergruppe pro Kita/Kindergarten). Die Kids können hier gern auch kreativ werden und über die Motive hinaus das Malbuch verzieren und ausfüllen.
Der Einrichtung, die den Malwettbewerb gewinnt, werden drei Spieler von den Starbulls Rosenheim einen Besuch abstatten. Bewerben können sich die Einrichtungen mit einer E-Mail an die info @starbulls.de, mit einer kurzen Begründung, warum sie gern an unserem Malwettbewerb teilnehmen möchten.
Wir freuen uns über alle Einsendungen. Bei der Auswahl der einzelnen Kitas und Kindergärten gilt buchstäblich das Prinzip, wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst. Einsendeschluss ist der 31.01.2024. Falls bis dahin die Mindestanzahl an Teilnehmenden Kitas und Kindergärten bereits erreicht sein sollte, wird das über unsere Social-Media-Kanäle bekannt gegeben.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  15:48 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Die Lausitzer Füchse unterstützen Petition / JEDE UNTERSCHRIFT ZÄHLT - FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE LAUSITZ

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse unterstützen mit Nachdruck und Engagement die Petition „Sportalsvision“.
In der Lausitz stehen große Veränderungen und ein Strukturwandel an, der alle Bürgerinnen und Bürger betrifft. Neue Arbeitsmöglichkeiten werden entstehen, die Wirtschaft soll vielfältiger gestaltet werden und das Lebensumfeld soll attraktiver werden. „Um diese Ziele zu erreichen, müssen auch neue (Bildungs)wege gegangen werden. Deswegen soll am Eishockey-Traditionsstandort Weißwasser eine internationale, nachhaltige Bildungs- und Sportakademie errichtet werden.
Bitte geben auch Sie mit ihrer Teilnahme diesem Vorhaben einen entscheidenden Schub.
Über den untenstehenden Link können Sie direkt die Petition starten und digital unterschreiben.
Gern können Sie auch die angebotene Unterschriftenliste ausdrucken und jeweils bis zu 10 Teilnehmer auf dieser Sammelliste unterschreiben lassen.
Dazu scrollen Sie einfach ein wenig nach unten laden sich dann die Bögen als pdf-Datei herunter. (Feld: „auf Papier unterschreiben“)
Die ausgefüllten Listen können Sie dann eingescannt auf dem gleichen Feld wieder hochladen oder Sie senden die Listen an sportakademie @lausitzer-fuechse.de
Wichtig ist noch, dass bei den Papierlisten die Angabe einer Emailadresse nicht zwingend notwendig ist.
https://www.openpetition.de/petition/online/sportalsvision-neue-bildungs-wege-gehen-fuer-eine-zukunftsfaehige-lausitz-2
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  17:27 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


deggendorferscDeggendorfer SC
Auswärts im Tigerkäfig - Deggendorfer SC reist erstmals
nach Bayreuth

(OLS)  Am kommenden Freitag treten die Cracks von Headcoach
Jiri Ehrenberger erstmals bei den Bayreuth Tigers an.
Verfolgerduell - so lässt sich der dritte Vergleich beider Teams aktuell
wohl am besten beschreiben. Der DSC rangiert trotz mehrerer namhafter
Ausfälle nach wie vor auf Rang zwei, die Tigers stehen aktuell mit einem
kleinen drei-Punkte-Polster und einem Spiel weniger als der
Fünftplatzierte Memmingen auf Rang vier.
Die letzten drei Partien gegen Peiting, Riessersee und eben Verfolger
Memmingen konnte man siegreich gestalten. Dementsprechend werden die
Spieler um Tigers-Dompteur Rich Chernomaz alles versuchen, um den ersten
Heim-Vergleich für sich zu entscheiden. Die beiden Duelle in der Festung
an der Trat gingen mit 5:1 bzw. 6:5 nach Penalty-Schießen an die
Deggendorfer.
Nicht mehr zur Verfügung stehen wird den Tigers Stürmer Victor Knaub.
Dieser bat im Laufe der Woche um Auflösung seines Arbeitspapiers, dessen
Wunsch von seitens der Wagner-Städter auch nachgekommen wurde.
Personell ändert sich im Line-Up des Deggendorfer SC leider nichts. Petr
Stloukal, Antonin Dusek, Lukas Miculka, Thomas Pielmeier, Timo Pielmeier
und Niklas Pill stehen weiterhin nicht zur Verfügung.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  18:34 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


SC RiesserseeSC Riessersee
Freitag 19:30 Uhr: Heimspiel gegen Höchstadt - Uli Maurer greift wieder ins Geschehen ein

(OLS)  Lange mussten die Anhänger der Weiß-Blauen darauf warten und am Freitag, 12.Januar ist es endlich soweit. Uli Maurer greift wieder ins Geschehen ein und verstärkt somit die Weiß-Blauen im Kampf um die Plätze die eine direkte Playoff-Qualifikation versprechen.
Knapp 300 Tage ist es her, dass Uli Maurer sein letztes Pflichtspiel für den SCR bestritt. Es waren die Playoffs im Frühjahr 2023. „Ich freue mich sehr, endlich dabei zu sein. Ich hoffe die Eingewöhnung dauert nicht allzu lang.“ Mit 38 Lenzen weiß ein Routinier auch was gut für ihn ist und ein Mann der vor über 20 Jahren seine Profikarriere begann, achtet auf seinen Körper wie kein Zweiter. Maurer kennt das Prozedere in und auswendig um einen guten Einstieg zu bekommen: „Eigentlich habe ich letzten Sommer so gut wie es geht mein Programm durchgezogen. Seit September bin ich mit den Jungs 2-3x auf dem Eis…mal mehr, mal weniger. Zudem ein paar Off-Ice Einheiten. Wichtig ist jetzt bei den Spielen dabei zu sein, um der Mannschaft 100 Prozent zur Seite zu stehen.“
Auch Pat Cortina freut sich über die Rückkehr: „Uli bringt Energie und viel Erfahrung mit – er ist für uns ein wichtiger Führungsspieler. Er weiß einfach wie man das Spiel spielt und er ist ein smarter Spieler. Das wird uns sehr helfen. Jetzt am Anfang sollten wir nicht den Fehler begehen und die Erwartungen an Uli zu hoch hängen. Wir können jetzt nicht erwarten, dass er pro Spiel gleich fünf Tore schießt. Wir müssen ihm die Zeit geben, dass er gut reinkommt und wieder seinen Rhythmus findet. Jeder ist sehr froh darüber, dass er wieder an Bord ist.“
Uli Maurer will der Mannschaft mit seiner Erfahrung helfen und hat von außen ein paar Aspekte ausgemacht: „Ich merke schon, dass natürlich in der jetzigen Situation ein kleiner Schub von mir für die Mannschaft erwartet wird. Das Wichtigste ist Konstanz, um auch bei schwierigen Spielen dagegen zu halten.
Zum einen bin ich froh endlich wieder bei den Spielen dabei zu sein, zum anderen müssen wir es den Gegnern schwieriger machen gegen uns zu spielen. Mehr kratzen…mehr beißen…ich denke genau in diesen Punkten kann ich der Mannschaft schon helfen.“
Das Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn aus Höchstadt ist ein klassisches 6-Punkte Spiel, die Weiß-Blauen wollen sich die Chance zu bewahren aus eigener Kraft den Sprung unter die Top6 zu schaffen.
Am Sonntag sind die Werdenfelser im Stadion „Am Hühnerberg“ in Memmingen zu Gast, Memmingen ist knapp hinter Platz 4 und hat mit Matej Pekr einen der gefährlichsten Angreifer der Liga in seinen Reihen. Mit 30 Treffern ist er derzeit die Nummer 2 der Oberliga Süd Torjägerliste. Dicht gefolgt von Robin Soudek mit 27 erzielten Toren.
Tickets für die Heimspiele des SCR, gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Die Begegnungen werden auch live auf Sprade-TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 11.Januar 2024  10:00 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Kommt der EHC Königsbrunn wieder in die Spur?

(BYL)  Am Sonntag setzte es zuletzt für den EHC Königsbrunn eine Niederlage gegen den TEV Miesbach, an diesem Wochenende wollen die Brunnenstädter wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Am Freitag geht es auswärts ab 20 Uhr gegen die "Riverkings" des HC Landsberg, sonntags steht dann in der heimischen Pharmpur EISARENA ab 18 Uhr die Partie gegen die "Mammuts" der EA Schongau auf dem Programm.
Im November traf der EHC ein erstes Mal auf den HC Landsberg, das Hinspiel in der Königsbrunner Eisarena konnten die Brunnenstädter mit 4:2 für sich entscheiden. Die Partie war aber bis zur letzten Spielminute spannend, ein Empty Net Goal sorgte Sekunden vor Abpfiff erst für klare Verhältnisse. Während der EHC aktuell nur den siebten Tabellenrang belegt, stehen die Riverkings auf dem vierten Platz und haben gerade einen Lauf. Die letzten vier Spiele konnte Landsberg für sich entscheiden, neben dem Heimsieg gegen Klostersee verpassten sie Kempten einen herben Dämpfer und siegten mit 5:1 bei den hochkarätig besetzten Allgäuern. Am letzten Wochenende folgte ein Heimerfolg gegen Dorfen und auswärts ein 5:3 Sieg in Geretsried. Top-Scorer der Riverkings ist der 26-jährige František Wágner, der gebürtige Tscheche mit deutschem Pass trifft im Schnitt einmal pro Partie und holte sich nach bisher 22 Partien schon 41 Scorerpunkte. Erst kürzlich trennte sich Landsberg vom slowenischen Kontingentspieler Luca Ulamec, der weit hinter den Erwartungen blieb. Wie die letzten Ergebnisse zeigen, sind die Riverkings auch ohne Ulamec sehr gut aufgestellt und ein guter Mix aus erfahrenen und jungen Spielern, die inzwischen zueinandergefunden haben. Gegen Königsbrunn sollen nun weitere Punkte her, am Freitag kann der EHC aber ein wichtiges Zeichen setzen. Die Statistik spricht jedoch gegen die Brunnenstädter, denn auswärts holte die Mannschaft in neun Begegnungen gerade mal 14 Punkte.
Am Sonntag reist dann die EA Schongau mit breiter Brust an, denn am letzten Wochenende holten sich die Mammuts sechs Punkte gegen Dorfen und Dingolfing. Das Hinspiel konnte der EHC Königsbrunn mit 4:1 für sich entscheiden und war verdienter Sieger gegen die Oberbayern. Der 27-jährige Finne Ville Saloranta ist Top-Scorer der Mammuts, in 23 absolvierten Partien erzielte er 20 Tore und legte 19 weitere auf. Mit Marius Klein, Florian Höfler und Matthias Müller ist die Offensivabteilung der Mammuts sehr gut besetzt, die drei Stürmer erzielten insgesamt 109 Scorerpunkte. Schongau ist auch in der Breite gut aufgestellt, die Mannschaft überzeugt mit gutem Zusammenhalt und weiß, wie sie gegen den EHC spielen muss. Den Zuschauer wird ein sehr körperliches, physisch hartes Spiel erwarten, bei dem Kleinigkeiten entscheiden werden. Dennoch ist Königsbrunn Favorit gegen die Mammuts.
Für den EHC wird es nun Zeit, wieder Spiele gegen Kontrahenten aus den Top 10 zu gewinnen und Punkte zu holen, um nicht noch weiter abzurutschen und sich wieder in eine bessere Position zu bringen. Mit nur einem Sieg aus vier Spielen bleibt Königsbrunn hinter dem eigenen Anspruch, unter die ersten Teams in der Tabelle zu kommen. Nun gilt es zu punkten und verlorenen Boden gutzumachen. Wer am Wochenende mit im Kader stehen wird, war noch unklar, EHC-Coach Bobby Linke will auf jeden Fall mit vier Reihen antreten: „Wir müssen nun endlich wieder siegen, unsere bisherigen Auftritte waren ja nicht unbedingt schlecht, da haben wir gute Spiele abgeliefert. Es gilt dann die individuellen Fehler abzustellen, der Blick muss nun nach vorne gerichtet und fokussiert sein. Landsberg ist kämpferisch und läuferisch stark, die Halle dort wird sicher gut gefüllt sein. Damit sollten wir aber gut klarkommen, das hat man ja schon in Ulm gesehen. Derbys werden durch harte Arbeit entschieden, da sind Laufbereitschaft und Zweikampfhärte gefragt. Am Sonntag wird es nicht einfacher werden, denn auch Schongau braucht noch Punkte. Die darfst du nicht unterschätzen, der Kader ist sehr gut bestückt. Gegen die Mammuts haben wir die letzten Jahre nicht immer gut ausgesehen, auch da müssen wir alles geben und dürfen nicht nachlässig sein.“
Tickets für die Partie gegen Schongau können schon vorab auf der Webseite des Vereins erworben werden. Das Spiel wird auch als kostenpflichtiger Stream per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu lesen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  18:27 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
ES SOLLEN DIE ERSTEN PUNKTE 2024 HER

(BYL)  24. Spieltag: Die Mighty Dogs empfangen den VfE Ulm/Neu-Ulm. Nach Niederalgen gegen Kempten (4:3) und Klostersee (5:1) sucht das Team um Headcoach Semjon Bär weiterhin nach seiner Form. Mit dem VfE Ulm/Neu-Ulm wartet für das Heimspiel am 24. Spieltag kein leichter Gegner auf den ERV – die Devils konnten zwei der letzten drei Partien gewinnen und verloren nur das Auswärtsspiel beim Topfavoriten Erding knapp mit 7:6. In der aktuellen Saison belegen die Devils nach 23 Spielen und 21 Punkten Vorsprung auf die Mighty Dogs den elften Tabellenplatz.
Für die Devils aus Ulm/Neu-Ulm geht es als einziges Team im ab Platz 11 noch darum, die Pre Play Offs zu erreichen. Einen Punkten trennen die Mammuts aus Schongau und die Devils bezüglich Platz 10, den eben jene Mammuts aktuell innehalten. Für die weiteren Vereine wie Dorfen, Geretsried und Dingolfing wäre es rechnerisch möglich, aber bei bis zu 16 Punkten Rückstand und nur noch 21 zu vergebenen Punkten, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, den zehnten Tabellenplatz zu erreichen. Für Pfaffenhofen und den Mighty Dogs steht fest: der Klassenerhalt geht nur über die Abstiegsrunde. Diese möchten die Gäste natürlich vermeiden und sich im besten Fall über die Pre PlayOffs für die Play Offs qualifizieren und somit auch schon den vorzeiten Klassenerhalt sichern.
Das Hinspiel zwischen beiden Mannschaften war vor allem für die Zuschauer ein Spektakel, für die beiden Trainer jeweils zum Verzweifeln. Denn nach sechzig Minuten stand ein 8:5 auf der Uhr und 29 Strafminuten auf Seiten der Dogs, während die Devils „nur“ 13 deren Strafminuten hatte. So führten die Dogs zwischenzeitlich 0:2, mussten aber innerhalb von 4 Minuten auf einmal einen 3:2 Rückstand hinterher rennen. Auch die erneute Führung beim Zwischenstand von 4:5 reichte nicht und kassierten noch vier weitere Gegentreffer.
Seit diesem Spiel hat sich auf Seiten der Dogs einiges getan und auch gebessert. Zum einem kassierte man – bis auf das Gastspiel in Erding – seit Mitte Dezember keine sechs Gegentreffer pro Spiel mehr und zum anderen gestalteten sich die Begegnungen durchaus sehr knapp. Oftmals mussten Dylan Hood und Co mit nur einem Tor unterschied die Niederlage hinnehmen.
Für Freitag lichtet sich ein wenig das Lazarett der Mighty Dogs. Die Langzeitverletzten Melchior und Kubalik werden wie bekannt kein Spiel mehr für die Dogs in dieser Saison bestreiten können, wird bis auf weiteres noch Christian Masel fehlen. Der Stürmer, der in vierzehn Ligaspielen sieben Scorerpunkte erzielen konnte, fehlt weiterhin wegen einer Erkrankung, die die Möglichkeit des Spielens nicht ermöglicht. Lennart Esche und Moritz Schlick kehren wieder zurück ins Team und somit stehen Semjon Bär wieder mehr Optionen zur Verfügung:
„Am Freitag kann ich quasi aus dem vollen Schöpfen, wenn man die beiden Langzeitverletzten ausklammert. Das wird gegen die Devils am Freitag im Icedome kein leichtes Spiel, aber das ist ein Gegner, mit dem wir uns Messen können und müssen. In der Defensive bekommen wir seit einigen Spielen nicht mehr so viele Gegentreffer und bin nicht nur deshalb guter Dinge, dass wir unseren Sieg im Jahr 2024 holen werden.“
Spielbeginn im Schweinfurter Icedome ist am Freitag, den 08. Januar um 20:00 Uhr.
Einen Hinweis auf ein völlig anderes Eishockeyspiel möchten die Mighty Dogs für kommenden Samstag um 11 Uhr in Haßfurt geben. Denn die Mannschaft der „Entgleisung Hockey Haßfurt“ richtet ein Benefizspiel aus zu Gunsten von Marlon Schramm aus. Weitere Informationen zur Spendenaktion bitte das angefügte Werbeplakat nach dem Gegnercheck anklicken.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  18:01 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd

 
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC Sonthofen reist zum Gipfeltreffen nach Burgau

(BLL)  Am Freitag macht sich der Tross des ERC Sonthofen auf den Weg nach Burgau und wird es mit einem hochmotivierten Gegner zu tun bekommen: Nach der jüngsten Heimniederlage der Schwarz-Gelben gegen den ERC Lechbruck können die zweitplatzierten Eisbären mit einem Sieg in der Tabelle am ERC vorbeiziehen. Aber: Die Sonthofer wollen unbedingt zurück in die Spur finden und mit einem Erfolgserlebnis den Vorsprung wieder auf vier Punkte ausbauen.
Die erste Heimniederlage der Saison – und das gegen den bis dato auswärts sieglosen Tabellenletzten ERC Lechbruck: Den Start ins neue Jahr haben sich Spieler, Verantwortliche und Fans des Eishockey-Landesligisten ERC Sonthofen ganz sicher anders vorgestellt. Überraschend war nicht nur das am Ende deutliche Ergebnis; etwas überraschend war auch die Art und Weise, wie die Sonthofer binnen sechs Minuten den Faden verloren und aus einer schwarz-gelben 1:0-Führung ein bitteres 1:4 wurde.
In den Trainingseinheiten haben die Coaches Vladi Kames und Helmut Wahl viel Aufarbeitung betrieben, um die Mängel aus dem Lechbruck-Match anzusprechen und die Köpfe der Spieler wieder frei zu bekommen. Denn für die Truppe, immer noch Tabellenführer der Landesliga, gilt es, mit kühlem Kopf den Blick nach vorn zu richten: Lechbruck war – jetzt steht der Brocken Burgau an.
Mit den Eisbären wartet am Freitag ab 20 Uhr ein echtes Kaliber, vermutlich der ärgste Konkurrent im Kampf um die aussichtsreichste Position für die Playoffs. Durch die Heimniederlage der Sonthofer sind die Burgauer bis auf einen Punkt an den ERC herangerückt. Da die Eisbären die um 19 Treffer bessere Tordifferenz aufweisen, würde ihnen ein Zwei-Punkte-Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschießen reichen, um an den Sonthofern vorbeizuziehen und die Tabellenführung zu übernehmen.
Das wollen die Schwarz-Gelben tunlichst verhindern und bei einem direkten Konkurrenten ein dickes Ausrufezeichen setzen. Anders als Lechbruck, die mit fünf Feldspielern gefühlt 60 Minuten lang einen Verteidigungswall um Keeper Markus Echtler formierten und mit ihren wenigen Offensivaktionen eine brutale Effektivität aufs Eis legten, wird Burgau vermutlich gleich von Beginn an attackieren – ein Spielverständnis, das den Sonthofern entgegenkommt und ihrer flinken Offensive die Bewegungsfreiheit geben wird, die Lechbruck ab der eigenen blauen Linie im Keim erstickte.
Das ERC-Trainergespann weiß um die Schwere der anstehenden Aufgabe und geht wieder davon aus, dass es – wie so häufig, wenn diese beiden Mannschaft aufeinandertreffen – ein Spiel auf Bayernliga-Niveau werden wird. Und Vladi Kames und Helmut Wahl sind sich sicher, dass die schwarz-gelben Fans eine ganz andere Mannschaft erleben werden als gegen Lechbruck.
Was dem ERC nach der Heimpleite zudem Mut macht, sind die guten Erinnerungen an die Duelle mit der Mannschaft aus dem Landkreis Günzburg. Die beiden Aufeinandertreffen in der Hauptrunde konnten die Schwarz-Gelben für sich entscheiden. Insbesondere das denkwürdige 12:1 in Burgau am zweiten Spieltag wird niemand, der es mit dem ERC hält, so schnell vergessen.
Anfang Dezember gewann der ERC dann auch sein Heimspiel, wenn auch hart umkämpft, mit 4:3 nach Verlängerung – eine Partie auf technisch und läuferisch höchstem Landesliga-Niveau. Der psychologische Vorteil zweier Erfolge liegt also bei den Sonthofern. Die Eisbären dürften, nicht nur aufgrund der tabellarischen Situation, mit aller Macht versuchen, die dritte Saisonpleite gegen die Schwarz-Gelben zu verhindern.
Burgau gegen Sonthofen: Zweiter gegen Erster, beste Offensive gegen beste Defensive – es ist alles angerichtet für das Gipfeltreffen im Landkreis Günzburg.  
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  08:57 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


hcmaustadtHC Maustadt
Mißglückter Jahresauftakt für den HC Maustadt / 2:8-Heimniederlage gegen Königsbrunn – am Freitag geht’s gegen Bad Bayersoien

(BBZL)  Mit einer deutlichen 2:8 (1:3/0:2/1:3)-Heimniederlage gegen den Meisterschaftsanwärter EV Königsbrunn ist  Eishockey-Bezirksligist SG HC Maustadt/ECDC U20 denkbar schlecht ins neue Kalenderjahr gestartet. Dabei zeigten die Maustädter über weite Strecken der Partie eine ansprechende Leistung, unterlagen zum Schluß dann aber zu hoch. Am Freitag steht das nächste Heimspiel an, dann geht es gegen die SG Bad Bayersoien/EC Peiting 1b.
Unter’m Strich hört sich das Ergebnis bitter an, weil es vor allem im ersten Durchgang ein Spiel auf Augenhöhe war. Allerdings präsentierten sich die in Bestbesetzung angetretenen Brunnenstädter brutal effektiv, während der HCM – der ebenfalls auf drei Reihen zurückgreifen konnten - seine Möglichkeiten bisweilen leichtfertig vergab.
So setzte André Aschenbrenner mit einem Lattenkracher die „erste Duftmarke“, das erste Tor erzielten dann die Gäste mit einem verdeckten Schuß von der blauen Linie. Danach gab’s Chancen hüben wie drüben, Königsbrunn erhöhte mit einem weiteren Blue-Liner auf 0:2. Kevin Aschenbrenner traf mit Wucht zwar zum 1:2 Anschluss, kurz vor Drittelende stellte der Tabellenführer aber den alten Abstand wieder her. 
Ein ähnliches Bild auch im zweiten Durchgang, in der schnellen und ansprechenden Partie hielten die Gastgeber dagegen, Königsbrunn zog aber im Mitteldrittel auf 1:5 davon und sorgte damit für eine Vorentscheidung.
In den letzten 20 Minuten erreichte die Partie nicht mehr ganz das Niveau der beiden ersten Durchgänge, der Spielfluss ging auf beiden Seiten verloren. Dafür stellten sich bei beiden Teams Nickligkeiten und Provokationen ein. Die Unruhe spielte eher den Königsbrunnern in die Karten, die noch zwei Treffer nachlegen konnten. In der 50. Minute durfte dann aber der HCM auch noch mal ran, Jonathan Schalk verkürzte auf 2:7. Das letzte Wort hatten aber dann wieder die Königsbrunner, die in dem jetzt zerfahrenen Spiel den 8:2 Schlusspunkt markierten.
„Hinten raus war das Ergebnis etwas zu hoch. Schade, da wäre mehr drin gewesen“, so das Fazit von Trainer Ingo Nieder.
Am Freitag gegen Bad Bayersoien
„Nun bleibt uns bis Freitag jetzt Zeit, an unserer Effektivität zu arbeiten und die individuellen Fehler abzustellen“, hofft der Coach, dass seine Jungs dann wieder in die Erfolgsspur zurück finden. Was allerdings keine leichte Aufgabe werden wird, weil mit Bad Bayersoien eine schlagkräftige und spielstarke Mannschaft am Freitag (20 Uhr) an den Hühnerberg kommt. Die Oberbayern gewannen zuletzt mit 1:0 in Buchloe und zogen am HCM in der Tabelle vorbei. Mit einem Erfolg könnte die SG HC Maustadt/ECDC U20 allerdings weiter den Kontakt zumindest zum Zweitplatzierten der Liga halten.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  13:05 Uhr
Bericht:     HCM
Autor:     rad


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
1. CfR Pforzheim Bisons vs. EC Eppelheim

(LLBW)  Am kommenden Sonntag, dem 14.01.2024, um 19 Uhr öffnen sich erneut die Türen unserer Eishalle in Pforzheim für das zweite Heimspiel dieser Saison.
Diesmal treten wir gegen die Eisbären aus Eppelheim an, wenn sich die Schläger wieder kreuzen.
Das achte Spiel und zugleich zweite Heimspiel für unsere Mannschaft in dieser Saison, ist ein besonderes.
Mit der gleichen Punktzahl wie die Eisbären, befinden wir uns nur einen Rang über den Eisbären, beide Teams haben derzeit 18 Punkte auf dem Konto. Das vorherige Auswärtsspiel konnten wir mit einem 7 zu 3 für uns entscheiden, und wir erwarten erneut ein spannendes und ausgeglichenes Duell.
Eure Unterstützung ist entscheidend, um die Eisbären nicht davonziehen zu lassen. Gemeinsam auf einen weiteren Sieg!
Ein klassisches 6 Punkte Spiel steht an!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  16:59 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em


blackeaglesreutlingenBlack Eagles Reutlingen
Vorbericht

(LLBW)  Am Freitag starten die Black Eagles der TSG Reutlingen nach den Feiertagen in die zweite Saisonhälfte der Eishockey Landesliga. Zu Gast sein wird der Tabellenführer Schwenningen ERC. In den letzten Partien hatten die Black Eagles mit den Schwarzwälder so ihre Probleme. Allerdings konnten sich die Black Eagles in der Wechselfrist personell verstärken. Vom DNL 2- Team des SC Bietigheim-Bisingen kommt der erst 18 Jahre alte spielstarke tschechische Stürmer Martin Scislak. Aus beruflichen Gründen wechselte Verteidiger Dominic Boensch zum Ligakonkurrenten Stuttgarter EC. Nach einem Auslandsaufenthalt stößt Verteidiger Jonathan Krause wieder zum Team. Los geht es in der Eishalle in der Rommelsbacherstraße um 20:00 Uhr.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  09:47 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     mr

  
    
    
NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

tornadonieskyTornado Niesky
Sonntag Heimspiel gegen Adler Berlin

(RLO)  Auch das kommende Wochenende wird für die Tornados wieder hart. Am Sonnabend, den 13.01.2024 treffen sie um 18:30 Uhr im Eisstadion am Küchwald auf die Chemnitz Crashers, die zu den Favoriten der Liga zählen.
Einen Tag später - am Sonntag, den 14.01.2024 – treffen die Tornados dann um 17:00 Uhr im heimischen Eisstadion in Niesky auf Adler Berlin. Einlass ist ab 16:15 Uhr.
Am Sonnabend spielt die Tornado Reserve um 18:30 Uhr in Niesky gegen die Biber aus Kunnersdorf. Einlass zu diesem Spiel im Eisstadion am Waldbad beginnt um 18:00 Uhr.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  21:19 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew

  
       
    

NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
     
 
deutschereishockeybundYouth Olympic Games 2024
DEB mit Frauenteam dabei

(DEB)  Die 4. Olympischen Jugend-Winterspiele finden ab Freitag, den 19. Januar 2024 in der Provinz Gangwon in Südkorea statt. Bis zum 1. Februar messen sich hier die besten Nachwuchsathleten- und Athletinnen der Welt, in 15 verschiedenen Wintersportarten. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) wird mit einer Frauen-Nachwuchsauswahl am Wettbewerb teilnehmen. Das Team um Honorar-Bundestrainer Christoph Höhenleitner greift erst in der zweiten Woche der Youth Olympic Games 2024 ins Geschehen ein. Am 24. Januar tritt die deutsche Mannschaft die Reise nach Südkorea an - am 28. Januar geht es dann zum Turnierauftakt gegen die Französinnen auf das Eis.
Honorar-Bundestrainer Christoph Höhenleitner: „Die Kadernominierung fand in Zusammenarbeit mit der U18-Frauen-Bundestrainerin Franziska Busch statt. Wir dürfen laut DOSB-Statuten 15 plus drei Spielerinnen mit nach Südkorea nehmen. Wir treten schon mit gewissen Ambitionen bei den Youth Olympics an und wollen nicht nur für zwei Spiele den weiten Weg auf uns nehmen. Unser Ziel ist es, das Halbfinale zu erreichen und wenn alles passt, dann auch eine Medaille mit nach Hause zu bringen. Das Turnier ist wirklich eine tolle Gelegenheit für unsere jungen Spielerinnen olympische Luft zu schnuppern und da wollen wir dann natürlich auch gut performen.“
Spielplan Youth Olympic Games 2024 Gangwon (KOR)
28.01.2024 | 09:00 Uhr (dt. Zeit) | Deutschland – Frankreich
29.01.2024 | 09:00 Uhr (dt. Zeit) | Schweiz – Deutschland
Platzierungsspiele (ggfs.) I tbd.
Weitere Informationen: https://olympics.com/en/gangwon-2024/
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  09:31 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


eishockeylogoU18-WWM
Tag 5: Abschluss der Gruppe B

Mit den letzten beiden Spielen der Gruppe B endete die Gruppenphase der WM. Die USA und die Slowakei konnten die letzten Spiele gewinnen und nun steht auch fest, wie die Viertelfinalpaarungen lauten.
GRUPPE B:
USA holen sich Gruppensieg
Schweden – USA 0:4 (0:1/0:3/0:0)
Es ist das Endspiel um den Gruppensieg und die USA gingen gegen den Vizeweltmeister des Vorjahres leicht favorisiert in die Partie. Die ersten Chancen hatten jedoch die Schwedinnen, ehe die USA mehr angriff, dabei aber in der Abwehr der Skandinavierinnen hängen blieb. Schweden hatte, auch durch ein Powerplay, Vorteile, die aber nicht genutzt werden konnten. Zum Ende des Drittels kamen die USA besser ins Spiel und es fiel auch ein Treffer, der allerdings überprüft wurde. Der Treffer zählte und so brachte Haley Box die USA in der 18. Minute in Überzahl in Führung.
Der Start in den Mittelabschnitt gelang den USA besser. Und als Schweden ins Spiel kam, schoss die USA das 0:2. Mary Derrenbacher konnte einen Abpralle ins Tor schießen und Torhüterin Maja Helge war nach 26 Minuten erneut chancenlos. Schweden hielt zwar weiter gut mit, nur im Abschluss haperte es. Die USA machten es wieder besser, Vier Minuten vor der Pause konnte Morgan Mc Gathey mit Ablauf eines Powerplays per Nachschuss auf 0:3 erhöhen. Und 117 Sekunden vor der Sirene sorgte Kassidy Carmichael mit dem 0:4 für eine Vorentscheidung. Mit einem Schuss hoch ins lange Eck ließ sie Schwedens Torhüterin keine Abwehrchance. Die bessere Chancenverwertung brachte den USA damit eine sichere Pausenführung.
Im letzten Drittel kontrollierten die USA das Geschehen auf dem Eis. Schweden kam zwar auch zu Angriffen, viele gute Chancen gab es aber nur bei einem Powerplay. Toe fielen im letzten Drittel nicht mehr und so holten sich die USA drei Punkte und Torhüterin Layla Hemp nach 28 abgewehrten Schüssen einen Shutout.
Die USA gewinnen damit diese Gruppe, Schweden belegt den 2. Platz.
Slowakei gewinnt Duell um den 3. Platz
Schweiz – Slowakei 1:2 (0:1/1:1/0:0) n.V.
Der Sieger dieser Partie schließt die Gruppe auf dem 3. Platz ab. Die ersten Chancen in dieser offenen Partie hatten die Slowakinnen und eine nutzten Nela Lopusanova, um die Schweizer Torhüterin Talina Benderer nach sechs Minuten zum 0:1 zu überwinden. Die WM-Gastgeberinnen antwortete mit ersten guten Chancen, eine Strafe bremste sie aber nach 12 Minuten aus. Im Anschluss kamen sie selbst zu einem ersten Powerplay und konnten wieder Druck ausüben. Es blieb aber bei Torchancen und nach 20 Minuten beim 0:1.
Ausgeglichen ging es im 2. Drittel weiter. Die Slowakinnen ließen in der Anfangsphase liegen. Mitte des Drittels machten es die Schweizerinnen besser. Donja Inkamp zog vom Bullykreis ab und Livia Debnarova im Tor der Slowakei war nach 31 Minuten geschlagen. Bis zur Pause ging es weiter hin und her, nur Tore konnten nicht erzielt werden.
Nach einem Restpowerplay der Schweizerinnen kassierten sie selbst eine Strafe und hier zeigte die Torhüterin der Schweiz zwei Glanzparaden. Komplett war es weiter ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Beiden Teams gelang es nicht bis zur Schlusssirene einen Treffer zu erzielen und so gab es im letzten Gruppenspiel der WM die erste Verlängerung.
Nach 61 Sekunden war die Verlängerung vorbei, Hana Krakorova traf für die Slowakei und damit holten sie sich den 3. Platz. Für die Schweiz bleibt der 4. Platz.
Damit kommt es zu folgenden Viertelfinalspielen:
Kanada (A1) – Schweiz (B4)
USA (B1) – Deutschland (A4)
Finnland (A2) – Slowakei (B3)
Schweden (B2) – Tschechien (A3)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 10.Januar 2024  19:21 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Donnerstag 11.Januar 2024
10:00 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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