Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 16.Januar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Hessenliga, Regionalliga Ost, sowie aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Druck machen! Starbulls-Heimspiel am Dienstag gegen Crimmitschau 

(DEL2)  Am Dienstag empfangen die Starbulls Rosenheim in der DEL2 die Eispiraten Crimmitschau. Mit einem Heimsieg gegen den Playoff-Kandidaten aus Westsachsen wollen die Rosenheimer Eishockeyspieler ihren Ambitionen auf einen Pre-Playoff-Platz Nachdruck verleihen und Druck auf die vor ihnen liegenden Teams machen, bevor es am Wochenende zu zwei Duellen der Starbulls gegen direkte Konkurrenten kommt. Chefcoach Jari Pasanen fordert von seiner Mannschaft, dass sie nicht wie zuletzt beim 2:5-Auswärtsauftritt in Kaufbeuren Geschenke an den Gegner verteilt.  
„Es war enttäuschend und unerklärlich, dass in Kaufbeuren solche Fehler passiert sind, wie wir sie jetzt schon seit längerer Zeit nicht mehr gemacht haben“, sagt Pasanen, dessen Mannschaft am Sonntag im Allgäu aber Moral gezeigt und sich im letzten Drittel mit den Anschlusstreffern zum 1:2 und 2:3 noch die Chance auf Punkte erarbeitet hat. Fünf Gegentore nach unnötigen Schnitzern, viermal leichtfertige Scheibenverluste, standen aber einem zählbaren Endresultat im Wege.  
Gegen Crimmitschau am Dienstag wollen die Starbulls an die überzeugende Leistung im jüngsten Heimspiel gegen Bad Nauheim anknüpfen. Beim 6:2-Sieg hatten sich die Grün-Weißen defensiv stabil präsentiert und leisteten sich keine Puckverluste, die der Gegner bestrafen konnte. Mit sieben Zählern Vorsprung auf Rosenheim stehen die Eispiraten Westsachsen auf Play-Off-Rang sechs der DEL2-Tabelle. Vier Punkte vor den Starbulls rangieren die Lausitzer Füchse, die Krefeld Pinguine und die Roten Teufel Bad Nauheim, drei Punkte mehr als Rosenheim hat der EHC Freiburg auf dem Konto. Auf all diese Teams könnten die Grün-Weißen mit einem Heimsieg am Dienstag den Druck erhöhen, zumal sich in der unteren Tabellenregion die Konkurrenz in direkten Duellen die Punkte gegenseitig wegnimmt und Freiburg und Bad Nauheim schon je ein Spiel mehr absolviert haben.  
Ein Erfolg gegen Crimmitschau würde der Mannschaft von Headcoach Jari Pasanen auch Schwung und Selbstvertrauen für die „Big-Point-Games“ verleihen, die am kommenden Wochenende anstehen: Am Freitag sind die auf den vorletzten Rang zurückgefallenen und unter großem Druck stehenden Dresdner Eislöwen mit neuem Trainer und neu verpflichteten Spielern im ROFA-Stadio zu Gast und am Sonntag treten die Starbulls auswärts gegen ihren momentan schärfsten Konkurrenten Freiburg an. 
In den beiden bisherigen Punktspielen gegen die Eispiraten Crimmitschau sahen die Starbulls gut aus, gewannen im ROFA-Stadion 6:3 und in Westsachen mit 2:1 nach Verlängerung. Die Mannschaft vom erst 34-jährigen finnischen Trainer Jussi Toures lieferte im bisherigen Saisonverlauf aber schon zahlreiche starke Spiele ab. In den Special Teams haben die Eispiraten jedoch wie die Starbulls Probleme und stehen in der Unterzahlwertung der DEL2 auf dem vorletzten (76,9 Prozent) und in der Überzahlwertung auf dem drittletzten Platz (16,5 Prozent). Crimmitschaus Topscorer ist der 28-jährige Schwede Tobias Lindberg (37 Spiele, 19 Tore, 22 Vorlagen).  
Mit Shane Hanna fehlt im Rosenheimer Line-up am Dienstag ein wichtiger Spieler. Der kanadische Verteidiger muss sich einer Operation an der Hand unterziehen und fällt voraussichtlich vier bis fünf Wochen aus. Auch Verteidiger Denis Shevyrin muss noch pausieren, der Einsatz von Chris Dodero ist unwahrscheinlich. Tyler McNeely kehrt dagegen ins Team zurück und Sebastian Streu kann wohl trotz seiner Gesichtsverletzung aus dem Kaufbeuren-Spiel mitwirken. Möglicherweise feiert auch bereits ein neu verpflichteter Spieler gegen Crimmitschau seine Premiere im Starbulls-Trikot. 
Eintrittskarten für das Rosenheimer Heimspiel am Dienstag um 19:30 Uhr gegen die Eispiraten Crimmitschau sind auf www.starbulls.de/tickets und ab 17:30 Uhr an der Abendkasse am ROFA-Stadion erhältlich. Die Liveübertragung der Partie ist auf www.sprade.tv buchbar.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  13:13 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Dominik Tiffels verlässt die Tigers

(OLS)  Auf Grund einer vereinbarten und nun aktivierten Ausstiegsklausel für die DEL2, hat Dominik Tiffels ein Angebot der Starbulls Rosenheim angenommen. Wir wollten Dominik keine Steine in den Weg legen, und ihm die Gelegenheit, nochmals in der DEL2 aufzulaufen, nicht verbauen.
Wir bedanken uns bei Dominik für die im Trikot der Tigers gezeigten Leistungen und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg, sportlich wie auch privat, alles Gute.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  20:30 Uhr
Bericht:     BT
Autor:     av


ecdcmemmingenMemmingen Indians
Bittere Niederlage: Memmingen scheitert gegen Riessersee

(OLS)  Eine bittere Niederlage musste der ECDC Memmingen am Sonntagabend einstecken. Gegen den SC Riessersee verloren die Indianer mit 4:5 und verspielten dabei eine mehrmalige Führung in den letzten Minuten des Spiels. 1653 Zuschauer kamen an den Hühnerberg. In der kommenden Woche geht es mit zwei Derbys weiter.
Die Indians starteten ohne ihre Langzeitverletzen Pokovic, Ott, Dopatka und Häring in die Partie. Dafür kehrte Sven Schirrmacher wieder ins Team zurück und verstärkte die Defensive. Die Indians begannen gut und machten ordentlich Druck, sodass die Gäste im eigenen Drittel eingeschnürt wurden. Zwei schöne Treffer von Jaro Hafenrichter bescherte den Memmingern ein frühes und verdientes 2:0. Riessersee zeigte sich in den ersten zwanzig Minuten aber sehr effektiv und nutzte die wenigen Chancen eiskalt. Alec Zawatsky verkürzte auf 1:2 (9.Minute). Keine zwei Minuten später fiel der Ausgleich durch Felix Linden. Memmingens Antwort, in einem wilden Spiel, ließ nicht lange auf sich warten. Marcus Marsall hämmerte die Scheibe zum 3:2 für die Indians ins Netz. Trotz Memminger Überlegenheit glichen die Gäste von der Zugspitze aber noch vor der Pause durch Zawatsky aus (17.Minute).
Im zweiten Drittel setzten die Rot-Weißen die besseren Akzente, auch wenn die Partie mittlerweile ausgeglichener geworden war. Matej Pekr konnte folgerichtig, nach einem Bilderbuch-Angriff, in der 27.Minute das 4:3 für den ECDC erzielen. Das Spiel wurde in der Folge kampfbetonter, die Maustädter tatens ich gegen robuste Gäste zunehmend schwer.
Im letzten Drittel hatten die Indians in Überzahl mehrmals die große Gelegenheit, um eine Vorentscheidung herbeizuführen. Kapital schlug das Team von Daniel Huhn aber daraus nicht, was sich schließlich rächen sollte. Fünf Minuten vor dem Ende ließ die Indians-Defensive Alec Zawatsky völlig frei im Slot zum Schuss kommen. Der SCR-Stürmer erzielte seinen Hattrick zum 4:4 Ausgleich. Und damit nicht genug. Eine Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit netzte Felix Linden mit einem satten Handgelenksschuss zum 5:4 Auswärtssieg für Garmisch-Partenkirchen ein. Auch hier machte die Defensive der Indians keine gute Figur und ließ den Blau-Weißen zu viel Platz vor Marco Eisenhut. Trotz Herausnahme des Memminger Torwart gelang es den Indians in der verbleibenden Minute nicht mehr, das Spiel auszugleichen. Mit der dritten Niederlage aus dem dritten Aufeinandertreffen mit dem SCR mussten sie das Eis verlassen.
In der kommenden Woche warten auf den ECDC Memmingen zwei Derbys. Am Freitag geht die Reise an den Bodensee zum EV Lindau. Spielbeginn bei den Islanders ist um 19:30 Uhr. Plätze im Fanbus sind weiter verfügbar. Am Sonntag kommt es dann am Hühnerberg zum Allgäu-Derby gegen den EV Füssen. Eröffnungsbully ist um 18:00 Uhr, Karten sind bereits online im VVK verfügbar.
ECDC Memmingen – SC Riessersee 4:5 (3:3/1:0/0:2)
Tore: 1:0 (3.) Hafenrichter (Homjakovs, Svedlund), 2:0 (6.) Hafenrichter (Pekr, Homjakovs), 2:1 (9.) Zawatsky (Soudek, 5-4), 2:2 (11.) Linden (Soudek, Dibelka), 3:2 (13.) Marsall (Bräuner, Fominych), 3:3 (17.) Zawatsky (Schmid, Höller); 4:3 (27.) Pekr (Hafenrichter, Homjakovs), 4:4 (55.) Zawatsky (Soudek, Roach), 4:5 (59.) Linden (Höller, Bader).
Strafminuten: Memmingen 4 – Riessersee 6
Zuschauer: 1653
ECDC Memmingen: Eisenhut (Meder) – Svedlund, Mastic; Kasten, Meisinger; Peleikis, Dobryskin; Menner, Schirrmacher – Hafenrichter, Homjakovs, Pekr; Marsall, Bräuner, Fominych; Meier, Busch, Pfalzer; Sarto.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  14:03 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     flmfr


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Victor Knaub kehrt zurück an die Saale: Comeback-Debüt im Bulls-Trikot gegen Tilburg Trappers

(OLN)  Die Saale Bulls haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Victor Knaub für den Rest der Saison unter Vertrag genommen. Für den 27-jährigen Angreifer ist es die Rückkehr an eine altbekannte Spielstätte, stand er doch bereits 2019/20 für die Bulls auf dem Eis. „Victor ist ein harter Arbeiter, der dahin geht, wo es weh tut“, so der Sportliche Leiter Kai Schmitz. „Gerade für die heiße Saisonphase und die Playoffs ist er ein Spieler, der eine gesunde Härte mitbringt.“
Der gebürtige Dortmunder Knaub, der seinerzeit von den Hannover Indians nach Halle kam, stand im Anschluss an seine Bulls-Saison zwei Jahre für die Hannover Scorpions und eine halbe Spielzeit für den EV Füssen auf Oberliga-Eis, bevor die Krefelder Pinguine aus der DEL2 den Rechtsschützen verpflichteten. Die laufende Spielzeit begann Knaub in der Wagnerstadt bei den Bayreuth Tigers, von wo aus er sich nun auf den Weg in die Händelstadt macht.
Sollten alle Formalitäten rechtzeitig über die Bühne gehen, wird Knaub am Dienstag beim Heimspiel gegen die Tilburg Trappers sein Comeback-Debüt für die Saale Bulls geben.
Die Saale Bulls heißen Victor Knaub recht herzlich wieder in Halle willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit im MEC-Trikot.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  17:49 Uhr
Bericht:     MECH
Autor:     jy


hannoverscorpionsHannover Scorpions
Freitag 19.01. Scorpions vs. Icefighters Leipzig - 4 Siege in 4 Spielen mit nur max. 12 Feldspielern

(OLN)  Das sind schon außergewöhnliche Leistungen. Vier Siege haben die Scorpions in den letzten vier Spielen mit jeweils nur maximal 12 Feldspielern errungen. Beim 4:3 Sieg über die Saale Bulls Halle waren die Scorpions zwar mit 13 Feldspielern gestartet, doch leider musste Andy Reiss das Eis bereits schon im ersten Drittel wieder verlassen.
„Es sind Siege des gesamten Teams, die aus einer hervorragenden Gemeinschaft und dem unbedingten Zusammenhalt meines Teams entstanden sind“, so ein sichtlich stolzer Coach Kevin Gaudet nach diesen beiden Wochenenden. Ein überragender Jerry Kuhn im Tor ragte aus der top Mannschaftsleistung noch heraus.
Beim Blick auf die schon denkwürdige Verletzungssituation der Scorpions ist völlig untergegangen, dass die Wedemärker in der bisherigen Saison noch kein einziges Heimspiel in regulärer Spielzeit verloren haben.
Beim Spiel am Freitag 19.01. (Spielbeginn 20:00) in der ARS Arena gegen die KSW Icefighters Leipzig, werden die Scorpions wieder an die Schmerzgrenze gehen müssen, auch wenn sie hoffen, dass doch vielleicht einige Spieler wieder einsatzfähig sein werden.
Am kommenden Sonntag geht es dann nach Herne zu den Miners, dem letzten Aufeinandertreffen mit dem Team von 'Stolli' in der Hauptrunde vor Beginn der Playoffs.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  14:07 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

  
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons siegen im Sonntagsthriller gegen Duisburg - Herford mit 5-Punkte-Wochenende

(OLN)  Dramatischer Krimi – der Herforder Eishockey Verein hat in der Oberliga Nord das äußerst spannende Heimspiel gegen die Füchse Duisburg mit 5:4 SO (1:1/2:1/1:2/0:0/1:0) nach Penaltyschießen gewonnen und somit erstmals in dieser Saison ein 5-Punkte-Wochenende eingefahren. Dabei erlebten die Zuschauer in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ein wahres Wechselbad der Gefühle und bewiesen, wie die Akteure auf dem Eis, starke Nerven.
Die Gäste von der Wedau hatten sich einiges in Herford vorgenommen und erzielten mit dem 1:0 in Überzahl früh die Führung in der 6. Minute durch Valentin Pfeifer. Die Ice Dragons arbeiteten sich jedoch zurück in die Partie und kamen durch einen Alleingang von Philip Woltmann in der 11. Minute zum 1:1-Ausgleich.
Im zweiten Spielabschnitt waren es dann die Herforder, die zunächst den Ton angaben. Niklas Hildebrand erzielte in der 22. Minute das 2:1 für die Hausherren und in der Folge hatten die Ostwestfalen die Gelegenheit auf den dritten Treffer. Doch Duisburg zeigte Moral, wehrte sich erfolgreich und kam in der 31. Minute durch Cornelius Krämer zum 2:2. Noch vor der letzten Pause war jedoch Niklas Hildebrand ein weiteres Mal zur Stelle und netzte in der 36. Minute zum 3:2 für Herford ein.
Im letzten Drittel sollte die Begegnung weiter Fahrt aufnehmen. Zunächst glichen die Füchse in der 49. Minute durch Tobias Fischer zum 3:3 aus. Logan DeNoble verwandelte dann einen Penalty in der 54. Minute zur erneuten Herforder Führung und als man sich langsam auf einen Sieg des HEV vorbereitete, schlug Duisburg in Person von Cornelius Krämer nochmals zu und egalisierte zum 4:4 (59.).
In der Verlängerung spitzte sich das Geschehen dann weiter zu. Zunächst hatte Rustams Begovs in der 61. Minute den Siegtreffer auf dem Schläger, traf jedoch nur den Pfosten, dann schoss Jonas Gerstung in der 63. Minute den Puck an die Latte. Im direkten Gegenzug vereitelte Justin Schrörs im Tor der Ice Dragons dann den Siegtreffer der Duisburger und so blieb es beim 4:4 und das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen.
Hier lagen die Füchse zunächst vorne und hatten durch Martin Schymainski die Gelegenheit, die Partie für sich zu entscheiden. Doch sein Penalty wurde von Justin Schrörs abgewehrt und der Puck blieb auf der Torlinie liegen, womit noch immer keine Entscheidung gefallen war. Schließlich sorgte Emil Lessard-Aydin für die Erlösung der Ice Dragons und einem 5:4-Erfolg.
„Ich bin sehr froh, dass wir nun endlich auch wieder ein Heimspiel gewonnen haben. Auch wenn sogar sechs Punkte an diesem Wochenende möglich waren, überwiegt die Freude über den Sieg heute. Duisburg hat viel Moral bewiesen und ist immer wieder im Spiel zurückgekehrt. Ich denke, dass es in Ordnung ist, dass beide Teams Punkte geholt haben. Jetzt bereiten wir uns auf das Heimspiel gegen Herne am kommenden Freitag vor“, so ein zufriedener Headcoach Risto Kurkinen im Anschluss an die Begegnung.
Tore:
0:1 05:23 Valentin Pfeifer (Eric Stephan) PP1
1:1 10:20 Philip Woltmann (André Kral / Justin Schrörs)
2:1 21:08 Niklas Hildebrand (Nicklas Müller / Marius Garten)
2:2 30:44 Cornelius Krämer (Dennis Mensch / Manuel Neumann)
3:2 35:50 Niklas Hildebrand (Logan DeNoble / Anton Seidel)
3:3 48:37 Tobias Fischer (Lennard Schmitz / Valentin Pfeifer)
4:3 53:50 Logan DeNoble PS
4:4 58:10 Cornelius Krämer (Lennard Schmitz / Eric Stephan)
5:4 65:00 Emil Lessard-Aydin PS
Strafen:
Herford 6 Minuten
Duisburg 4 Minuten
Zuschauer:
553
Streambuchungen:
200         
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  12:07 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

erscambergAmberg Wild Lions
ERSC-Siegesserie in Geretsried gerissen - River Rats gewinnen verdient gegen die Löwen

(BYL)  Die Amberger Wild Lions haben nach sieben Siegen in Serie am Sonntag in der Eishockey-Bayernliga erstmals wieder verloren. Wie schon im Hinspiel konnte der ESC Geretsried Amberg bezwingen, diesmal mit 3:1. Die Löwen verpassten die große Chance, näher an die regulären Playoff-Plätze heranzukommen. Der Sieg der Gastgeber war letztendlich verdient, die Löwen konnten gerade aus Überzahlsituationen kein Kapital schlagen.
Der ERSC konnte in Geretsried mit der gleichen Grundaufstellung antreten wie am Freitag gegen Dorfen. Bei den River Rats kehrte nach Verletzung und Sperre Stürmer Ondrej Horvath zurück ins Team.
Relativ früh nach Spielbeginn geriet Amberg wegen einer Strafe gegen Kevin Lavallee in Unterzahl und fünf Sekunden vor Ablauf dieser Strafe trafen die River Rats zum 1:0 durch den tschechischen Verteidiger Jakub Rezac. Die Führung verdienten sich die Gastgeber im weiteren Verlauf, denn sie wirkten deutlich aktiver, während von Amberg nicht wirklich viel brauchbares in der Offensive kam. So ging es mit dem knappen Vorsprung für Geretsried in die Pause. Auch im Mittelabschnitt wirkten die River Rats wacher und Amberg oftmals nicht auf der Höhe. Zunächst überstand der ERSC eine vierminütige Strafe für Felix Schwarz unbeschadet, hatte dann aber selbst die Möglichkeit zum Powerplay, teilweise in doppelter Überzahl wegen einer Spieldauerstrafe für Fuchs und einer zweiminütigen für Berger. Aber selbst diesen Vorteil konnten die Löwen nicht positiv für sich nutzen, kassierten stattdessen kurz vor Drittelende noch das 2:0 durch Tyler Wiseman.
Verheißungsvoll war stattdessen der Auftakt ins Schlussdrittel für Amberg. Nach nur 50 Sekunden gelang der Anschlusstreffer durch Brandon Walkom. Wer aber darauf gehofft hatte, Amberg würde nun zur Aufholjagd blasen, sah sich enttäuscht. Nur knapp drei Minuten später konnte Fabian Stöber den alten Torabstand wiederherstellen. Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber relativ ungefährdet über die Zeit bringen.
ESC Geretsried – ERSC Amberg 3:1 (1:0,1:0,1:1)
Tore: 1:0 (6.) Rezac (Wiseman, Fuchs), 2:0 (39.) Wiseman (Merl), 2:1 (41.) Walkom, 3:1 (45.) Stöber (Harrer, Berger).
Strafen: Geretsried 6 + 5 + Spieldauer (Fuchs), Amberg 8 Minuten. Zuschauer: 300.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  19:05 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Verflixtes Mitteldrittel - EV Dingolfing verliert wildes Kellerduell gegen Pfaffenhofen

(BYL)  Der EV Dingolfing hat das Kellerduell in der Bayernliga gegen Pfaffenhofen mit 6:8 verloren. In der heimischen Eishalle wurde in einem katastrophalen Mitteldrittel eine zwischenzeitliche 4:2-Führung verspielt. Danach ging teilweise nur noch wenig zusammen. Vor allem in der Defensive zeigten die Isar Rats erschreckende Mängel, die vor der Abstiegsrunde dringend behoben werden müssen. 
Im Kellerduell gegen den EC Pfaffenhofen wollten die Dingolfinger in der heimischen Marco-Sturm-Eishalle das erste Zeichen im Hinblick auf die bald beginnende Abstiegsrunde in der Bayernliga setzen. Dies ging zunächst ordentlich schief, denn die Gäste aus Pfaffenhofen erwischten einen perfekten Start und nutzten ihre ersten beiden Chancen konsequent durch Jan Tlacil und Robert Neubauer aus. 
Nach vielen Nackenschlägen in den vergangenen Wochen und Monaten musste man nun von schockierten Isar Rats ausgehen. Doch genau das Gegenteil war der Fall, denn innerhalb von fulminanten eineinhalb Minuten wurde die Partie komplett gedreht. Spätestens nach dem Treffer von Lukas Krämmer zum 3:2 - davor trafen Sergej Janzen und Marco Sedlar - glich die Eishalle einem Tollhaus. Diese Aufholjagd war nicht nur Balsam für die Englbrecht-Truppe, sondern auch für die treuen Fans, die trotz Niederlagenserie und dem 14. Tabellenplatz immer noch zahlreich zu den Heimspielen strömen. 
Führung weggeschmissen
Was dieses neu gewonnen Selbstvertrauen ausmacht, merkte man zu Beginn des Mitteldrittels. Dort waren die Isar Rats zunächst tonangebend und wurden mit dem vierten Treffer an diesem Abend, erzielt durch Anthony Gagnon, belohnt. In dieser Drangphase kam der Anschlusstreffer durch Kareem Hätinen ein wenig überraschend, aber die Pfaffenhofener wollten sich nicht den Schneid abkaufen lassen. Trotz aller Euphorie um die Aufholjagd sahen die Zuschauer deutlich, dass die Hausherren in der Defensive teilweise vogelwild agierten. 
Die Quittung kam mit einem erneuten Gegentreffer durch Jakub Vrana, der mit der auffälligste Gästespieler an diesem Abend war. Somit war die Begegnung genau zur Halbzeit der Spielzeit wieder ausgeglichen. Und es kam noch dicker, denn eben dieser Vrana brachte seine Farben sogar drei Zeigerumdrehungen später in Überzahl wieder in Führung. Danach war die Moral gebrochen. Die Verunsicherung deutlich spürbar und die Fehler teilweise haarsträubend. Mit zwei weiteren Gegentreffern ging es mit einem 4:7 in die Drittelpause.
Zu späte (zweite) Aufholjagd 
Nun warteten die Zuschauer natürlich gespannt auf die Reaktion der Isar Rats im Schlussabschnitt, denn bereits gegen Amberg konnte man einen Rückstand fast wieder aufholen.  Doch zunächst wurde eine Überzahlsituation vergeben und als Robert Neubauer in der 48. Minute den achten Pfaffenhofener Treffer markierte, war die Partie natürlich entschieden. Dass die Hausherren körperlich fit sind, zeigten sie wiederum in der Schlussphase. Doch die Treffer von Anthony Gagnon und Daniel Schander kamen zu spät. Auch ein Penalty, eine Minute vor dem Ende, wurde noch vergeben. Somit hat man beide Duelle in der Hauptrunde gegen Pfaffenhofen verloren.
Aufstellung des EV Dingolfing gegen Pfaffenhofen: Jedrus, Kinikeev; Geiger, Theberge, Ohr, Wolfgramm, Schwarz, König, Huber; Sedlar, Krämmer, Gagnon, Grinwald, Aigner, D. Schander, S. Janzen, A. Janzen, Endres.
Zuschauer: 770.
Strafzeiten: 10 - 45.
Torfolge: 0:1 (6.) Tlacil (Vrana, O. Eckl), 0:2 (13.) Neubauer (L. Hätinen), 1:2 (13.) S. Janzen (Schander, A. Janzen), 2:2 (14.) Sedlar (Krämmer, Geiger), 3:2 (15.) Krämmer (Gagnon), 4:2 (24.) Gagnon (Ohr, S. Janzen), 4:3 (27.) K. Hätinen, 4:4 (31.) Vrana (K. Hätinen), 4:5 (34.) Vrana (A. Eckl, O. Eckl), 4:6 (37.) Jakub Felsöci, 4:7 (39.) David Felsöci (Tlacil), 4:8 (48.) Neubauer, 5:8 (54.) Gagnon (Geiger, S. Janzen), 6:8 (57.) Schander (Sedlar, Wolfgramm). 
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  13:10 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af


erdinggladiatorsErding Gladiators
1:6: Gladiators holen ungefährdeten Derbysieg gegen Dorfen

(BYL)  Einen souveränen 1:6 Erfolg feierten die Erding Gladiators beim ESC Dorfen. Man of the Match war Max Forster mit drei Toren und zwei Assist. Die rund 800 Zuschauer - darunter mehr als die Hälfte aus der Herzogstadt - sahen ein zerfahrenes erstes Drittel. Der dezimierte Tabellenführer, neben den verletzten Florian Zimmermann und Bastian Cramer fielen die erkrankten Elias Maier, Tomas Plihal sowie Leon Abstreiter aus, tat sich gegen den aufopferungsvoll kämpfenden ESC schwer. Dorfen stand gut in der Defensive und ließ den TSV nicht ins Spiel kommen. So hatte Erding erst in der 10. Minute die erste große Torchance. Petr Pohl scheiterte aber am starken ESC Goalie Andreas Marek. Gut fünf Minuten später war es soweit. Cheyne Matheson drückte einen von der Bande zurückprallenden Puck über die Linie. Zwei Sekunden vor Ende des ersten Drittel belohnte sich das Heimteam für eine couragierte Leistung mit dem Ausgleich. Fabio Lauffer überwand Dimitri Pätzold.
Im zweiten Drittel agierten die Hausherren zunächst weiter kompakt, mussten aber bei eigener Überzahl gleich mehrere Chancen der Gäste hinnehmen. Als Max Forster von der Strafbank kommend ein schönes Zuspiel vom Elia Ostwald zur Führung verwertete, bog der TSV auf die Siegesstrasse ab. In der Folge ließen die Kräfte des ESC nach und Erding übernahm zunehmend das Zepter. Daniel Krzizok war es schließlich, der mit seinem Tor zum 1:3 die Vorentscheidung markierte. Noch vor der zweiten Drittel Pause erhöhte abermals Max Forster auf 1:4.
Die letzten zwanzig Minuten spielte Erding souverän runter, ließ - auch in mehreren Unterzahl Situationen - nichts zu und begeisterte den grün-weißen Anhang mit zwei weiteren Toren. Erik Modlmayr sowie Max Forster mit seinem dritten Tor schraubten das Ergebnis auf 1:6. Dabei war Dorfen gut bedient, vergaben Petr Pohl, Philipp Michl, der einen Penalty verschoss sowie Erik Modlmayr weitere gute Tor-Möglichkeiten. Letztendlich fuhr Erding einen verdienten Arbeitssieg ein, der zu keinem Zeitpunkt gefährdet war.
Am nächsten Freitag findet in Erding ab 20 Uhr das „Blaulichtspiel“ gegen den ESC Geretsried statt. Alle Mitglieder von Blaulichtorganisationen sowie Kranken- und Altenpfleger erhalten gegen vorheriger Anmeldung (info @erding-gladiators.de) freien Eintritt.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ESC KemptenKempten Sharks
Sharks können den Schwung vom Freitag nicht mitnehmen - ESC Kempten verliert beim EHC Klostersee mit 3:1

(BYL)  Schlechte Nachrichten aus dem Kader, Ondrej Zelenka und Christopher Mitchell fehlten bereits vor dem Spiel und Max Miller musste nach 10 Minuten angeschlagen  auf der Bank bleiben. Zur Unterstützung war dafür David Mische aus Sonthofen mit an Bord. Im ersten Abschnitt war es ein komplett offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Der erste Treffer fiel nach einem Alleingang für Klostersee, doch Filip Kokoska konnte fast im Gegenzug ausgleichen. Nach der Pause war es dann mit dem Schwung dahin. Die Grafinger schnürten Kempten regelrecht hinten ein. Doch Jakob Nerb war einmal mehr der Turm in der Schlacht. Trotz einer erneuten Top Leistung konnte auch er aber die erneute Führung der Hausherren nicht verhindern. Klostersee spielte ein aggressives Forechecking, hatte die neutrale Zone gut im Griff und gewann die entscheidenden Zweikämpfe. Im Schlussabschnitt war die Partie wieder deutlich ausgeglichener, aber erneut fiel der einzige Treffer nach einem Alleingang für die Oberbayern. Kempten warf nochmals alles nach vorne, konnte aber die unter dem Strich verdiente Niederlage nicht mehr verhindern.
Statistik:
EHC Klostersee: – ESC Kempten 3:1 (1:1,1:0,1:0)
Tore:
1:0 Spies (Quinlan,Kroner)(18.),
1:1 Kokoska (Limböck, Ellerbrock)(18.),
2:1 Käfer (Haloda,Röder)(22.),
3:1 Kroner (50.)
Strafminuten:
EHC Klostersee: 14
ESC Kempten: 16
Beste Spieler:
EHC Klostersee: Johannes Kroner
ESC Kempten: Jakob Nerb
Zuschauer: 463
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  00:32 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

 
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Verdienter Sieg im Derby gegen Schongau

(BYL)  Der EHC Königsbrunn gewinnt hochverdient mit 6:3 gegen die “Mammuts“ der EA Schongau. Doch zunächst hatten die Brunnenstädter mal wieder mit der eigenen Effektivität Probleme und durften zweimal einem Rückstand hinterherrennen.
Beide Mannschaften hatten mit vielen Ausfällen zu kämpfen, Schongau war mit gerade mal 14 Feldspielern angereist. Beim EHC fehlten neben Goalie Vajs noch Luca Szegedin, Marco Sternheimer und Lukas Häckelsmiller.
Der EHC startete mit viel Elan und Zug zum Tor in die Partie. Königsbrunn setzte sich von Beginn an im gegnerischen Drittel fest und drückte aufs Tempo. Ein erstes Überzahlspiel konnte der EHC nicht nutzen, beim zweiten lag der Führungstreffer schon in der Luft. Stattdessen kassierte Königsbrunn nach Scheibenverlust einen Shorthander der Gäste und lag plötzlich wie aus heiterem Himmel mit 0:1 zurück. Doch noch in der gleichen Überzahlsituation tankte sich Mika Reuter ins gegnerische Drittel und netzte mit einer bärenstarken Einzelleistung in der sechsten Spielminute zum 1:1 Ausgleich ein. Der EHC hatte danach weiter mehr vom Spiel, geriet dann aber in doppelte Unterzahl, der Schongauer Kontingentspieler Mathieu Newcomb sorgte dann mit seinem Treffer zum 1:2 für die erneute Führung der Gäste. Der EHC musste nun wieder einem Rückstand hinterherrennen. Doch auch dieses Mal fanden die Brunnenstädter die richtige Antwort, mit Ablauf der Strafe gegen Max Petzold zeigte Toms Prokopovics was in ihm steckt. Zunächst setzte er sich im gegnerischen Drittel gegen alle Gegenspieler durch und netzte dann in der 13. Spielminute eiskalt zum 2:2 ein. Königsbrunn war weiterhin spielbestimmend, aber auch anfällig für die Konter der Gäste, bis zur ersten Pause fielen jedoch keine weiteren Treffer mehr.
Im Mitteldrittel war der EHC in den ersten Minuten in Unterzahl, ließ aber keine Treffer der Mammuts zu. Danach kamen die Brunnenstädter besser ins Drittel und schnürte die Gäste immer wieder ein, doch die Qualität der Abschlüsse war zunächst noch nicht gut genug. Königsbrunn ließ aber nicht locker und belohnte sich in der 32. Spielminute selbst für die Druckphase. Nach feinem Anspiel von Tim Bullnheimer netzte Mika Reuter ein, der schon am langen Eck auf seine Chance gelauert hatte und zum 3:2 einschoss. Nur drei Minuten trafen die Königsbrunner erneut, in Überzahl hämmerte Leon Steinberger per Direktabnahme zum 4:2 ins Schongauer Tor und ließ die heimischen Fans jubeln. Vier Minuten vor der letzten Pause hatte der EHC bei einem Konter den nächsten Treffer auf der Kelle, doch statt eines weiteren Tors musste ein Königsbrunner Spieler auf die Strafbank. Bis Drittelende fielen aber keine weiteren Treffer mehr.  
Im Schlussdrittel ließen die Königsbrunner nichts mehr anbrennen, in der 46. Spielminute erhöhte Leon Hartl auf 5:2, mit seinem Tor aus spitzem Winkel setzte er einen Wirkungstreffer, der EHC lag nun drei Tore vorn. Drei Minuten vor Schluss verhinderte nur der Pfosten einen weiteren Treffer der Königsbrunner, stattdessen verkürzten die Gäste eine Minute später auf 5:3. Der Gästecoach setzte dann nochmal alles auf eine Karte und nahm den Goalie zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers aufs Eis, doch dieser Schuss ging nach hinten los. Nach Scheibenverlust der Mammuts traf Leon Steinberger zum 6:3 und sorgte damit für den Endstand.
Königsbrunn gewinnt hochverdient gegen tapfer kämpfende Gäste, die nur bei Kontern wirklich gefährlich waren und denen am Schluss die Kräfte ausgingen. Coach Bobby Linke freute sich zwar über die Punkte, fand dann aber noch ein paar Kritikpunkte: „Nachdem wir uns in den letzten Spielen nicht so gut präsentieren konnten, war es für uns eine schwere Partie. Wir haben heute mit viel Wut gespielt, das war purer Wille. An sich spielen wir ja kein schlechtes Hockey, lassen es aber an Effizienz vermissen und verpassen es, in Spielen wie diesen die Begegnung schon vorzeitig zu entscheiden. Wir machen viel Druck, schießen viel aufs Tor und bekommen dann nach einem individuellen Fehler einen Treffer. Danach ziehen wir Strafen und dann steht es nur 2:2, obwohl wir da eigentlich am Drücker waren. Das ist uns im zweiten Abschnitt besser gelungen, da war die Qualität der Pässe besser und wir haben das smarter gespielt. Trotzdem hatten wir einige brenzlige Situationen gegen uns, weil wir da viel zu offensiv agiert und Dave im Tor alleine gelassen haben. Der hat wieder mal einen tollen Job gemacht. Am Ende des Tages gewinnen wir mit 6:3 und kommen mit einem blauen Auge davon, sind aber noch weit weg von dem, was wir können. Da muss noch mehr von uns kommen.“
Tore: 0:1 Steiner (Newcomb, Klein) (5.), 1:1 Reuter (Döring, Beslic) (6.), 1:2 Newcomb (Lautenbacher, Klein) (12.), 2:2 Prokopovics (13.), 3:2 Reuter (Bullnheimer, Trupp) (32.), 4:2 Steinberger (Beslic, Döring) (35.), 5:2 Hartl (Baur, Erdt) (46.), 5:3 Newcomb (Klein, Müller) (58.), 6:3 Steinberger (Reuter) (60.)
Strafminuten:  EHC Königsbrunn 16    EA Schongau 14     Zuschauer: 326
Schon am Dienstag geht es für den EHC Königsbrunn weiter, da kommt es dann zum zweiten Aufeinandertreffen mit den “Miners“ des TSV Peißenberg. Die Brunnenstädter müssen dann mit reduzierten Kader beim Tabellenzweiten antreten, der momentan gut in Form ist und einen Lauf hat. Die Miners hatten erst die hochkarätig bestückte Mannschaft des Bayernligaprimus aus Erding mit 4:2 nach Hause geschickt und sind am Dienstag Favorit gegen den EHC, der momentan noch seiner Form hinterherhinkt und ohne einige Leistungsträger antreten wird.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  00:04 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


tev-miesbachTEV Miesbach
Wichtiger Heimsieg für den TEV

(BYL)  Zum Sponsorenabend hatte der TEV am Sonntagabend gegen den HC Landsberg eingeladen und die Sponsoren sollten einen souveränen Heimsieg des TEV’s zu sehen bekommen. Zudem feierte Matthias Bergmann sein 1000.Seniorenspiel und wurde dementsprechend geehrt. Der TEV spielte mit der gleichen Aufstellung wie am Freitag in Kempten.
Wieder einmal legte der TEV los wie die Feuerwehr und Patrick Asselin traf noch in der ersten Minute zum 1:0. In der Folge hatte der TEV die Partie im Griff und weitere Chancen die Michael Güßbacher im Landsberger Tor vereitelte. Machtlos war er in der 16.Minute als sein Verteidiger Edgar Protcenko in eigener Überzahl einen Pass von Florian Feuerreiter ins eigene Tor abfälschte. Im selben Überzahlspiel kam Landsberg aber durch Lars Grötzinger wieder auf 2:1 heran. Doch in der 18.Spielminute erhöhte Bohumil Slavicek mit einer schönen Einzelaktion ebenfalls in Überzahl auf 3:1.
Im Mittelabschnitt hatte der TEV weiterhin das Heft in der Hand, doch Tore sollten keine fallen und es ging mit 3:1 in den Schlussabschnitt.
Auch dort war der TEV überlegen und nach einer schönen Kombination markierte Aziz Ehliz in der 49.Spielminute das vorentscheidende 4:1. Gästetrainer Martin Hoffmann ging früh das Risiko des sechsten Feldspielers als Landsberg in Überzahl spielte, was Felix Feuerreiter fünf Minuten vor Schluss eiskalt zum 5:1 nutzte. Den Schlusspunkt setzte wiederum Aziz Ehliz, der in der 59.Spielminute zum 6:1 vollstreckte. Der TEV feierte damit einen nie gefährdeten Heimsieg und konnte das direkte Duell gegen den HC Landsberg für sich entscheiden und somit wichtige Punkte im Kampf um die ersten vier Plätze einfahren.
Am Freitag geht es für den TEV zum Derby gegen den EHC Klostersee in die Grafinger Scheune, ehe man zwei Tage später am Kreissparkassen Jugendtag auf die EA Schongau trifft. Dabei haben alle unter 18 Jahren freien Eintritt zur Partie.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  12:54 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Es geht weiter aufwärts - ECP liefert dem Tabellenzweiten lange einen Kampf auf Augenhöhe

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen hat sich erneut gegen eine Spitzenmannschaft der Liga teuer verkauft. Am Freitag unterlagen die Pfaffenhofener dem TSV Peißenberg mit 4:7 (3:3, 0:2; 1:2)  und warten damit weiter auf ein Erfolgserlebnis, lieferten dem Tabellenzweiten aber lange einen Kampf auf Augenhöhe.
„Ich bin sehr froh über die drei Punkte. Das war heute alles andere als leicht,“ zeigte sich Gästetrainer Stefan Ihsen erfreut über den für eine gute Ausgangsposition in den Play-Offs wichtigen Sieg seiner Mannschaft. „Wir bekommen immer wieder Lob vom Gegner, aber keine Punkte,“ musste Stefan Teufel daraufhin wieder einmal feststellen, sieht seine Mannschaft aber auf dem richtigen Weg. „Ich bin wirklich stolz auf meine Burschen, wie sie sich heute präsentiert haben,“ so der Coach weiter. Das sahen offenbar auch die Zuschauer so, die die Mannschaft mit Applaus verabschiedeten. Zumal einige Gegentore auch sehr unglücklich zustande kamen. So wie die Treffer zum 0:1 und 0:2 gleich in der Anfangsphase. Schon nach gut einer Minute verhängten die Schiedsrichter, die mehrmals mit fragwürdigen Entscheidungen für Aufregung sorgten, eine erste Strafe gegen die Hausherren. In der folgenden Überzahl stocherte Maximilian Malzatzki die Scheibe in einer unübersichtlichen Situation vor dem Tor irgendwie über die Linie (3.), während das 0:2 (5.) ein Eigentor war, als bei einem Klärungsversuch der Puck von einem eigenen Mitspieler abgefälscht wurde. So lag man wie schon zuletzt gegen Klostersee früh mit zwei Toren im Rückstand und wieder kämpften sich die Gastgeber zurück in die Partie. Nur eine gute Minute nach dem 0:2 stand Jan Tlacil goldrichtig und verkürzte auf 1:2. Und auch das 1:3 (12.) steckten sie schnell weg. Das ging auf das Konto von Lynnden Pastachak, der erst einen Tag zuvor vom ESC Dorfen als Ersatz für den während der Woche nach Lindau abgewanderten Zach Bross verpflichtet worden war. Nach einem schön vorgetragenen Angriff über die Felsöci-Brüder traf Robert Gebhardt nicht einmal eine Zeigerumdrehung nach dem 1:3 zum 2:3. Und es sollte sogar noch besser kommen. Noch vor der ersten Pause gelang der verdiente Ausgleich. Jan Tlacil war nach Vorarbeit seiner Sturmkollegen Jakub Vrana und Oliver Eckl erneut zur Stelle (18.). Nach dem Wechsel konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften entscheidende Vorteile erarbeiten, die Partie blieb ziemlich ausgeglichen. Dann verhängten die Unparteiischen einen Penalty gegen den ECP, eine höchst fragwürdige Entscheidung. Jedenfalls ließ sich Ryan Murphy diese Gelegenheit nicht entgehen. Der Toppskorer der Bayernliga verwandelte souverän und brachte die Gäste wieder in Führung (28.), die Dejan Vogl kurz vor Drittelende wieder auf zwei Tore ausbauen konnte (38.). Entschieden war die Partie deshalb jedoch noch nicht, denn auch die Gastgeber hatten ihre Möglichkeiten. Aber wie schon die letzten Vergleiche gegen Teams aus der oberen Hälfte der Tabelle gezeigt hatten, sind diese vor allem routinierter und cleverer im Ausnutzen ihrer Torchancen. So auch die Miners. Während die Pfaffenhofener im Schlussdrittel alles versuchten, um nochmals heranzukommen, sorgten diese in der 49. Minute für die Entscheidung. Nach einem Schuss an die Maske hatte Torhüter Patrick Weiner kurz die Orientierung verloren und Sinan Ondörtoglu traf im Nachschuss. Danach verloren auch die Schiedsrichter den Überblick und verteilten munter Strafzeiten, so unter anderem eine Spieldauerstrafe gegen Peißenbergs Denis Degenstein wegen eines Kopfstoßes. Die Gäste nutzten schließlich eine doppelte Überzahl zum 3:7 (53.). Den Schlusspunkt setzten aber die Hausherren durch Tlacils dritten Treffer (57.), wieder vorbereitet durch Vrana und Oliver Eckl. Gerade diese Formation, zusammen mit Christoph Eckl in der Abwehr, kommt immer besser in Fahrt und bereitete auch dem Tabellenzweiten enorme Probleme. „Vorne treffen wir wieder mehr. Jetzt noch ein, zwei Gegentore weniger und wir sind dabei;“ blickt Stefan Teufel dann auch optimistisch den anstehenden Aufgaben entgegen.
ECP: Weiner, Usselmann, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Felsöci J., Strack, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Pfab L., Weber
Tore: 0:1 (3.) Malzatzki (Pastachak); 0:2 (5.) Vogl (Murphy); 1:2 (7.) Tlacil (Vrana, Eckl O.); 1:3 (12.) Pastachak (Vogl, Murphy); 2:3 (13.) Gebhardt (Felsöci J., Felsöci D.); 3:3 (18.) Tlacil (Vrana, Eckl O.); 3:4 (28.) Murphy (Penalty); 3:5 (38.) Vogl (Pastachak, Murphy); 3:6 (49.) Ondörtoglu (Hörndl); 3:7 (53.) Vogl (Pastachak, Krabbat); 4:7 (57.) Tlacil (Eckl O., Vrana)
Strafen: ECP  26  TSV  21 + Spieldauer f. Degenstein
Zuschauer: 180
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  10:37 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
MIT NUR 2 REIHEN GEGEN PLATZ 2 DER LIGA

(BYL)  Mit kleinem Kader treten die Mighty Dogs die weite Reise zum Tabellenzweiten der Bayernliga, den TSV Peißenberg Miners an. Mit Leon Pöhlmann als einzigem Goalie und 12 Feldspielern steht der ERV einem Kader von 21 Spielern gegenüber und liefert trotz der 6:2 Niederlage eine gute Leistung ab.
Trotz dieser überaus schwierigen Voraussetzungen war es jedoch der ERV, der den ersten Treffer des Abends für sich verbuchen konnte. Nach nur knapp 30 Sekunden Spielzeit verwandelte Dylan Hood die erste Chance auf Schweinfurter Seite zur 0:1 Führung. Auch anschließend machten die Dogs trotz nomineller Unterlegenheit ein gutes Spiel und hatten in einigen Momenten bereits das 0:2 auf dem Schläger, als in der 8. Minute dann der US-Boy Ryan Murphy seine starke Form der Saison untermauerte und den Puck an Pöhlmann vorbei ins lange Eck verwandelte. Mit dem Ausgleich kam dann auch das Selbstvertrauen der Gastgeber zurück und sie nahmen Stück für Stück mehr Spielanteile an sich. In der 9. Minute konterte Alex Asmus, wurde dabei gefoult und brachte die Dogs damit ins Powerplay, welches jedoch nur kurz währte: nach einer halben Minute gab es dann auch eine Strafe für die Mighty Dogs, so dass es erst mit 4 gegen 4 und nach einer weiteren Strafzeit sogar 4 gegen 3 Überzahl für die Peißenberg Miners weiterging. Die Jungs um Headcoach Semjon Bär standen defensiv aber solide und ließen trotz längerer Unterzahl kein Tor der Gastgeber zu. In der 19. Minute war es dann jedoch soweit und die Miners gingen mit 2:1 in Führung: Malzazki schoss von der blauen Linie Richtung Tor, Murphy fälschte den Puck unhaltbar in die Schweinfurter Maschen ab. Wenige Sekunden vor Ablauf der ersten 20 Minuten erhöhte Vogl auf Zuspiel von Pastachak, der Neuzugang der Miners, auf 3:1.
Das zweite Drittel startete dann ohne Kevin Heckenberger, der die Partie aufgrund von Schmerzen vorzeitig beenden musste. Der Druck der Miners blieb auch im zweiten Abschnitt weiter aufrecht, doch auch der ERV lieferte mit dem kleinen Kader eine gute Partie. In der 24. Minute hatte Alex Asmus dann die erste Chance im zweiten Drittel, bekommt den Puck aber im letzten Moment nicht mehr über den Schoner vom Peißenberger Schlussmann gehoben. Etwas später kommen die Miners mit einem schön gespielten Angriff vor das Schweinfurter Tor, Hörndl legt die Scheibe rüber auf Artus, der mit einem halbhohen Schuss den Weg vorbei an Leon Pöhlmann zum 4:1 findet. Etwas später fälscht Dylan Hood einen hohen Schuss sehenswert vor dem Tor ab und netzt ein, hatte dabei jedoch seinen Stock zu hoch, deshalb wird der Treffer nicht gegeben. Beim Treffer zum 5:1 ist es dann Lynnden Pastachak, der seinen ersten Heimspieltreffer für die Miners per super platziertem Schlagschuss im Gestänge unterbringt. Nur wenig später scheitert er dann knapp an Pöhlmann, der den Schuss noch an die Latte ablenken kann und somit am 5:1 festhält.
Im dritten Abschnitt lieferten die Mighty Dogs den Miners weiterhin einen guten Kampf, der kleine Kader forderte aber langsam seinen Tribut und die Kräfte finden an zu schwinden. Dennoch ließ man sich nicht vorführen und spielte auch immer wieder aus eigener Kraft Chancen im Angriff heraus. Während Lucas Kleider in der 47. Minute einen Schuss von der blauen Linie noch nicht ins Tor befördern konnte, fand Dylan Hood dann einige Minuten später mit einem super platzierten Schuss das Tor und überwand Freytag am kurzen Eck halbhoch genau zwischen Hüfte und Ellbogen zum 5:2. In der 54. Minute setzte Tomas Cermak zu einem Konter an, Freytag konnte jedoch im letzten Moment klären. Knappe 3 Minuten vor Ende des Spiels erzielten die Miners dann den Treffer zum 6:2 Endstand, als Pöhlmann einen Schuss von Murphy noch abwehren konnte, im Nachsetzen dann aber von Lidl überwunden werden konnte.
Das nächste Heimspiel findet am kommenden Freitag, den 19.01.24 um 20 Uhr im Icedome Schweinfurt statt, zu Gast sein wird der EV Dingolfing.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  00:27 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


forstnatureboyzForst Nature Boyz
Ungefährdeter Sieg der Nature Boyz - ERSC Ottobrunn verdient geschlagen

(BLL)  Das erste Pflichtspiel in der regionalen Halbfachrunde bescherte den Nature Boyz aus Forst den ERSC Ottobrunn als erstem Gegner im Kampf um die Play-Off-Ränge. Der aktuell Tabellen-Sechste SC Forst wurde seiner leichten Favoritenrolle gerecht und besiegte die Münchner Vorstadter mit 6:2 (3:1, 2:1, 1:0).
Die 72 zahlenden Zuschauer sahen am Freitag Abend im Peißenberger Eisstadion einen überlegenen Gastgeber, der Sieg war verdient. Die nicht hochklassige Partie begann für die Gastgeber sehr gut, denn bereits in der 3. Spielminute brachte Magnus Ostler auf Zuspiel von Simon Fend und Tobias Zimmert seine Farben mit 1:0 in Führung. Kurze Zeit später, die Spieluhr zeigte die 4. Spielminute, erhöhte Tobias Estermaier auf Zuspiel von Julian Kraus auf 2:0.  Forst spielte überlegen, die Gäste wirkten ziemlich harmlos. Einmal jedoch war die Defensivabteilung nicht wach, in der 9. Spielminute gelang den Münchner Vorstädtern der Anschlußtreffer zum 2:1. Wieder zwei Minuten später, es war die 12. Spielminute, stellte Bastian Grundner mit seinem ersten von 2 Toren an diesem Tag den alten Vorsprung wieder her. Bis zum Drittelende ergaben sich noch einige Tormöglichkeiten, die ungenutzt blieben.
Den besseren Start im Mitteldrittel erwischten die Gäste, denn in der 23. Spielminute verkürzten sie zum Zwischenstand von 3:2. Ab diesem Zeitpunkt wirkte die Mannschaft um das Trainergespann Markus Ratberger und Tobias Maier etwas unkonzentrierter, denn Thomas Zimmermann hatte etwas mehr Arbeit zu verrichten. Die sich ergebenen Torschancen konnten nicht genutzt werden, auch die Überzahlspiele waren nicht zwingend. Genau zum richtigen Zeitpunkt, in der 37. Spielminute, schlug wieder Bastian Grundner zu. Auf Zuspiel von Simon Fend und Maximilan Rohrbach stellte er den alten 2-Torevorsprung wieder her. Knapp eine Minute später zog Max Willberger von der blauen Linie ab, und versenkte die Scheibe zur 5:2-Führung in die Maschen. Passgeber war Tobias Dietz.
Im Schlußabschnitt spielte das Team den Vorsprung in aller Ruhe aus, die Gäste kamen nicht mehr richtig ins Spiel und konnten keine entscheidenden Akzente mehr setzen. Den Schlußpunkt setzte Marco Mooslechner, der auf Zuspiel von Julian Kraus und Tobias Estermaier den 6:2-Endstand markierte.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  10:07 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws


hcmaustadtHC Maustadt
Penalty-Sieg für den HCM/ECDC U20 / Hart erkämpfter 3:2-Erfolg gegen Bad Bayersoien – nun geht’s nach Schongau

(BBZL)  Eishockey-Bezirksligist SG HC Maustadt/ECDC U20 hat das Duell gegen den Tabellennachbarn ESV Bad Bayersoien/EC Peiting 1b knapp mit 3:2 (1:1/1:1/0:0/1:0) nach Penaltyschießen für sich entschieden. Allerdings verpaßte es der HCM, am Gegner in der Tabelle vorbei zu ziehen. Am Samstag steht das Auswärtsspiel bei der EA Schongau 1b an.
Die Vorzeichen gegen den Tabellennachbarn standen aus Maustädter Sicht gut, mit 19 Feldspielern und zwei Torhütern konnte Trainer Ingo Nieder beinahe aus dem Vollen schöpfen. Dagegen reisten die Oberbayern nur mit einem kleinen, aber qualitativ hochwertigen Kader an, einige ehemalige Peitinger Oberliga-Akteure waren dabei.
Die Einheimischen begannen druckvoll und schnürten die Gäste ein, die aber verstanden es, ein wahres Bollwerk aufzubauen. Es dauerte bis zur elften Minute, ehe sich Martin Löhle richtig durchtanken konnte und den bis dahin verdienten Führungstreffer erzielte. Aber der Vorsprung hielt nicht lange, nur eine Minute später lag die Scheibe im HCM-Netz – die Gäste überraschten die Grün-Gelben mit schnellem Umschaltspiel und kamen so zum schnellen Ausgleich. Was die Einheimischen aber nicht wirklich beeindruckte, weiter wurde mit viel Tempo aufs Bayersoiener Gehäuse gespielt, bis zur ersten Pause aber ohne Erfolg.
Der HCM drückt, die Gäste treffen
Ein ähnliches Bild nach Wiederbeginn, diesmal aber mit der kalten Dusche für die Nieder-Schützlinge. Eine Unachtsamkeit beim fliegenden Wechsel nutzten die zu einem schnellen Konter und stellten mit dem 1:2 das Spiel auf den Kopf. Zumindest gelang dem HCM noch vor der zweiten Pausensirene das 2:2, Rico Schmalz vollendete in der 38. Minute zum Ausgleich.
Die Partie blieb bis zum Schluß spannend, weil zum einen der HCM seine Überlegenheit nicht und Bad Bayersoien seine Konter nicht zum entscheidenden Treffer nutzen konnte. Zudem leisteten sich beide Mannschaften in der kraftraubenden Partie Strafzeiten, die aber allesamt ohne Folgen blieben. 
Im Penaltyschießen cool geblieben
„Wir wollten zum Schluss unbedingt den Siegtreffer erzielen, mussten aber aufpassen, dass wir nicht wieder in einen Konter laufen“, wußte Ingo Nieder, dass es für seine Jungs auf dem Eis eine Gratwanderung zwischen Sieg und Niederlage war. In der regulären Spielzeit fielen keine Tore, die Entscheidung brachte das Penaltyschießen.
Dort zeigte der HCM die besseren Nerven und holte sich den Zusatzpunkt. Während Bad Bayersoien nur einmal gegen Flo Edelmann traf, versenkten Martin Löhle und Jimmy Nagle ihre Penaltys sicher.
Am Samstag in Schongau
Am Samstag um 17.30 Uhr steht die undankbare Aufgabe beim Tabellenvorletzten EA Schongau 1b an. Auch wenn der HCM wohl favorisiert ist, warnt Nieder davor den Gegner zu unterschätzen. Schongau feierte letzte Woche seinen ersten Saisonsieg, was wohl Auftrieb geben wird. Schon im Hinspiel am Hühnerberg tat sich der HCM beim knappen 3:2-Sieg schwer, was Warnung genug sein sollte.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  17:59 Uhr
Bericht:     HCM
Autor:     rad


blackeaglesreutlingenBlack Eagles Reutlingen
Black Eagles Reutlingen – Schwenningen ERC 1:4 (1:2; 0:1; 0:1)

(LLBW)  Auch im zweiten Saisonvergleich mussten sich die Black Eagles dem Tabellenführer Schwenninger ERC am vergangenen Freitag geschlagen geben. 1:4 stand am Ende auf der Anzeigentafel. Die Gäste waren dabei von Beginn an die bestimmende Mannschaft gewesen. Den Black Eagles gelang es allerdings in einer Defensivschlacht und einem sehr gut aufgelegten Reutlinger Torhüter Colin Lausch das Spiel zumindest vom Ergebnis her lange offenzuhalten. Schon im ersten Drittel hatten die Schwarzwälder 24 mal auf den Reutlinger Kasten geschossen, was deutlich die Spielanteile wiedergibt. Die Führung der Gäste in der 12. Minute wurde durch Frederick Kohler in der 18. Minute egalisiert. Allerdings mussten die Black Eagles rund 1 Minute vor drittelende den erneuten Rückstand zum 1:2 hinnehmen. Auch in Mittelabschnitt gab das Team aus Schwenningen mit hohem Tempo und eingespieltem Spielsystem den Takt vor. Reutlingen tat sich schwer überhaupt in das gegnerische Angriffsdrittel zukommen. Schon nach 28 Sekunden konnte der SERC seine Führung zum 1:3 durch Kostenok ausbauen. Jann Wallek hatte bei einem schönen Konter aus halblinker Position den Anschluss auf dem Schläger, sein Schuss landete aber in der Fanghand des Gästekeepers.  Im Schlussabschnitt warfen die Black Eagles nochmals alles nach vorne, scheiterten aber immer wieder am routiniert gespielten Abwehrsystem der Gäste. Der wichtige Anschluss für eine glückliche Spielwende kam allerdings nicht. Vielmehr erhöhten die Gäste zur Vorentscheidung in der 47. Minute auf 1:4 durch Sabo. Zusammengefasst präsentierte sich der SERC einmal mehr spielstark und kompakt. Am Ende stand gar ein Schussverhältnis von 59:14 zugunsten der Gäste. So dürfte auch in diesem Jahr die Meisterschaft in den Schwarzwald gehen. Für die Black Eagles steht am Samstag beim EC Balingen eine richtungsweisende Partie an, wobei oberstes Ziel sein wird die Zahl der Schüsse auf das eigene Gehäuse deutlich zu reduzieren. Die Eisbären stehen einen Platz hinter den Black Eagles auf der siebten Tabellenposition mit einem Punkt Rückstand, aber auch zwei Spielen weniger.
Strafen:
TSG : 8min
SERC: 6min
Aufstellung:
Lausch, Rogge, Groß, Kohler(1), Schreiber, Cervenka, Babij, Schmitt, Richter, Welsch, Wallek, Schellenberg, Abramyuk, Afonso, Groß, Fabig, Lewis, Scislak, Liewald, Krause
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  08:59 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     mr

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
neusserevNeusser EV
Ein starkes Spiel mit unglücklichem Ausgang   /  NEV- Dortmund    3:5

(RLW)  Die Partie begann erwartungsgemäß, der Gast aus Dortmund bestimmte das Geschehen und ging nach drei Minuten in Führung.
Doch schon zwei Minuten später hatte der NEV die passende Antwort parat. Maximilian Tillmann konnte nach einem schönen Spielzug zum Ausgleich treffen.
Es entwickelte sich ein Spiel, bei dem der NEV zu weiteren starken Chancen kam. Die Dortmunder Druckphasen konnte die Abwehr entschärfen. Marko Brilic im Neusser Tor hielt alles, was zu ihm durchkam.
Die erste Powerplay- Situation des Spiels konnten die Dortmunder durch ihre Kontigentspieler nutzen. Es zeigte sich, dass der NEV besser von der Strafbank wegbleiben sollte und dass die meiste Gefahr von den Dale- Brüdern ausging.  Nach dem 2:1 und dem ersten Seitenwechsel schlug der NEV im Powerplay zu. Peter Kovacs schob den Puck über die Linie.
Bei diesem leistungsgerechten Unentschieden blieb es erstmal, der kleine Kader des NEV mobilisierte alle Kräfte und zeigte eine hervorragende Leistung.
Und: der NEV belohnte sich- im letzten Drittel schlug Nick Kardas mit der Führung zu- 3:2 für den NEV!
Fünfzehn Minuten vor Schluss glichen die Eisadler aus.  Beide Mannschaften entwickelten weiter Chancen, ein Unterschied zwischen den Dortmundern und den Neußern war nicht festzustellen.
140 Sekunden trafen die Dortmunder erneut. Der NEV setzte alles auf eine Karte, nahm den Torwart heraus, erspielte sich zwei hochkarätige Chancen, bei dem der verdiente Ausgleich auf dem Schläger lag. Doch es fiel aus Neusser Sicht das falsche Tor, ein empty- Net Goal zum 5:3.
Dennoch- der NEV zeigte wie überzeugende Partie, die Mut und Zuversicht für die nächsten Aufgaben gibt. Schon am Dienstag geht es weiter mit dem Heimspiel gegen die Raptors aus Solingen. Spielbeginn ist um 20 Uhr im Südpark.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  08:31 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


neusserevNeusser EV
NEV vor wegweisenden Duellen

(RLW)  Am Dienstag (20 Uhr) erwartet der Neusser EV den EC Bergisch Land zum vierten Derby der Saison. Bei den bisherigen Aufeinandertreffen konnte sich der jeweilige Gastgeber immer die volle Punktezahl sichern. Geht es nach NEV-Coach Sebastian Geisler, dann soll sich daran auch beim vorerst letzten Duell nichts ändern. Während der NEV das dritte Spiel innerhalb von fünf Tagen bestreitet, können die Bergisch Raptors ausgeruht in die Partie gehen.
Solinger in der Liga angekommen
Als Nachrücker aus der Landesliga stieß das Team aus dem Bergischen Land in der Sommerpause in die höchste Spielklasse auf Amateurebene vor. Obwohl der Kader nur punktuell verstärkt wurde, haben die Blau-Gelben bewiesen, dass sie auch in der Regionalliga mithalten können. Beweise hierfür sind unter anderem die beiden Heimsiege gegen den NEV (1:0 und 4:2), bei denen die Solinger mit einer defensiven Grundausrichtung und gefährlichen Kontern erfolgreich waren. Einzig beim Heimspiel im Südpark fanden die Neusser einen zielführenden Weg, die dicht gestaffelte Abwehr zu überwinden (3:2). Wie es die Ergebnisse andeuten, waren alle Spiele eng umkämpft, und so ist auch beim vierten Treffen von einem spannenden Kampf um wichtige Punkte auszugehen.
Tabellenbild verspricht Spannung für die Schlussphase 
Knapp zwei Drittel der Hauptrunde sind für den NEV absolviert und das Nachholspiel gegen die Solinger könnte die Richtung für die kommenden Wochen vorgeben. Derzeit liegen die Neusser mit zwei Zählern Vorsprung vor den Gästen auf Rang fünf und könnten bei einem Sieg noch einmal Druck auf den viertplatzierten TuS Wiehl aufbauen, der am kommenden Freitag im Südpark erwartet wird. Sollte jedoch der EC Bergisch Land die Oberhand behalten, würde sich für das letzte Drittel der Hauptrunde ein Fernduell um Platz fünf andeuten.
Heimsieg als Ziel
Auf Neusser Seite erwartet man einen motivierten und ausgeruhten Gegner, der nach einem freitäglichen 6:4-Heimsieg über Troisdorf am Sonntag spielfrei war. „Mit Blick auf die vergangenen und auch die kommenden Spiele wäre es sehr hilfreich, wenn wir mal wieder mit drei kompletten Reihen auflaufen könnten“, hofft Interimscoach Sebastian Geisler nach den kräftezehrenden Ausfällen der letzten Wochen auf Entlastung für seinen Kader. Daher passt es gut in den Plan, dass Förderlizenzspieler Rune Raab gegen Solingen wieder zur Verfügung steht. „Die Stimmung ist nach den starken Heim-Auftritten gegen Bergisch Gladbach und Dortmund gut. Daran wollen wir nahtlos anknüpfen und gegen die Bergisch Raptors die drei Punkte bei uns behalten“, hat Geisler klare Vorstellungen bezüglich des Ziels für das Derby.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  10:51 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Gegen Bergkamen nichts zu holen

(LLW)  Sie hatten sich sicherlich etwas mehr vorgestellt, als das, was letztendlich dabei herumkam, doch auch beim Rückspiel gab es für die Dinslakener Kobras in der Schlangengrube keinen Blumentopf zu gewinnen. Von den Spielanteilen her ist das Ergebnis sicherlich noch schmeichelhaft für die Dinslakener, doch ein glänzend aufgelegter Marvin Frenzel zwischen den Pfosten verhinderte wohl ein Debakel. Er brachte Bergkamens Angreifer reihenweise durch hochkarätige Glanzparaden immer wieder zur Verzweiflung.
Dabei hatte es für die Hausherren gar nicht so schlecht begonnen. Trotz relativ kurzer Mannschaftsbank hatte man sich in der Anfangsphase die ersten beiden vielversprechenden Möglichkeiten erarbeitet.
Doch mit zunehmender Spieldauer zog der Favorit das Spiel an sich und wirkte deutlich abgeklärter, während die Dinslakener sich durch häufige unnötige Fehlpässe, insbesondere im Spielaufbau, das Leben immer wieder selbst schwer machten.
Dennoch dauerte es bis zur 12. Spielminute, bis sich die Gäste erstmalig auf die Anzeigetafel brachten. Tim Pietzko, früherer langjähriger Kapitän der Hammer Oberligamannschaft, überwand zu diesem Zeitpunkt Marvin Frenzel zum ersten Mal. Als die Kobras dann in der 17. Spielminute das Ergebnis durch Kapitän Pierre Klein sogar egalisieren konnte, keimte wieder Hoffnung auf bei den Fans der Heimmannschaft. Nur eine Minute später galt es für die Giftschlangen, eine Unterzahlsituation schadlos zu überstehen. Doch auch hier zeigten die Westfalen ihre Klasse und eroberten die Führung zurück.
Von jetzt an lief bei den Hausherren in der Vorwärtsbewegung immer weniger zusammen und die Körpersprache der Akteure sprach im weiteren Verlauf Bände.
Auch wenn die Grizzlys nun deutlich überlegen waren, dauerte es dennoch bis zur Spielminute 34., ehe sie den Vorsprung auf zwei Treffer ausbauen konnten. Als sie dann auch noch in der 37. Spielminute einen Doppelpack schnürten, war die Partie gelaufen.
Den Schlusspunkt zum 1:6 setzten sie in der 42. Spielminute. Allerdings stand zu diesem Zeitpunkt schon lange fest, wer das Eis als Sieger verlassen würde.
Kobras – Coach Jörg Böhme hatte die Partie wie folgt analysiert:“ Bergkamen war für uns zu stark. Wir konnten im ersten Drittel und zu Beginn des zweiten Drittels noch ganz gut dagegenhalten, aber nachdem die Gegentore 4 und 5 innerhalb von 20 Sekunden gefallen waren, war das Spiel entschieden. Wir haben es im Anschluss nicht geschafft, die Leistung abzurufen, die es gebraucht hätte, um das Spiel nochmal spannend zu machen“. „Im Schlussdrittel lief es zwar etwas besser, aber immer noch nicht gut genug“, bilanzierte Dinslakens Übungsleiter das Spielgeschehen.
Durch diese Niederlage rutschen die Niederrheiner in der Tabelle einen Rang ab und belegen aktuell Platz 5.
Auch die nächste Aufgabe hat es wieder in sich, denn Kapitän Pierre Klein und sein Team müssen am Freitag beim Landesliga - Spitzenreiter Grefrather EG antreten. Getreu dem Motto: „Wir haben keine Chance – nutzen wir sie“, hofft man beim Auftritt an der Niers auf ein kleines Wunder. Doch die gibt es ja bekanntlich immer wieder mal. Spielbeginn am 19.01.2024 im Grefrather EisSport & EventPark ist um 20:00 Uhr.
Dinslakener Kobras – ESV Grizzlys Bergkamen:         1:6 (1:2; 0:3; 0:1)
Torschütze Dinslaken:                             Klein
Torschützen Bergkamen:                         T. Pietzko, Zimbelmann, Sushkov, Berger, Lieschke, Wichern
Strafminuten Dinslaken:                                    10
Strafminuten Bergkamen:                       2
Zuschauer:                                      125
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  18:47 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     oh


evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären
20 Tore und stimmungsvoller Abend; Eifel-Mosel Bären verlieren gehen EHC Neuwied mit 3:17 (0:6,3:5,0:6)

(HL)  Die Hallenuhr zeigte kurz vor 21 Uhr und auf der Anzeigetafel stand die 3:17 Niederlage aus Sicht der Eifel-Mosel Bären. Doch was nun folgte, gab es so sicherlich noch nicht oft bei einem Heimspiel der Eifel-Mosel Bären. Beide Fanlager, insbesondere die zahlreich mitgereisten Gästefans aus Neuwied, feierten die Teams mit Fangesängen und Spechchören auf dem Eis.
Die Geschichte zum Spiel ist schnell erzählt. Die Gäste aus Neuwied, welche auf einige Stammkräfte verzichteten, legten zunächst los wie die Feuerwehr. Allein in den ersten Spielminuten fielen 2 Treffer. Im weiteren Verlauf verwalteten die Bären aus Neuwied das Ergebnis und stellten bis Drittelende auf 0:6. Im Mitteldrittel entwickelte sich zusehends ein munteres Spiel indem auch die Eifel-Mosel Bären zu einigen Torchancen kamen. Beide Teams wechselten beim Stand von 0:9 die Torhüter. Zunächst stellte Neuwied auf 0:10, ehe sich die heimischen Bären mit einem Doppelschlag binnen weniger Sekunden für ihr Engagement und Einsatzwillen belohnten. Beide Teams trafen bis Drittelende ein weiteres mal und somit stand es zu Beginn des letztes Abschnitts 3:11. Im letzten Drittel brachten lediglich die Gäste aus Neuwied noch etwas zählbares zu Stande. Insbesondere Tom Chetik sorgte mit seinem 3 Toren binnen weniger Minuten für beste Stimmung bei den Gästefans. Am Ende stand ein verdientes und gleichzeitig achtbares 3:17 Endergebnis. Wie eingangs bereits erwähnt, wurden beide Teams am Ende auf dem Eis gefeiert.
Aufgrund zahlreicher Verletzungen ist die personelle Situation bei den Eifel-Mosel Bären aktuell sehr angespannt. Dies bietet unter anderem dem Nachwuchs die Chance sich zu zeigen und Erfahrung zu sammeln. Seit Wochen unterstützen diese und auch andere Spieler die 1. Mannschaft und sorgen dafür, dass die Eifel-Mosel Bären keine Spiele absagen müssen und sich Woche für Woche den Aufgaben stellen, was nicht selbstverständlich ist.
Am kommenden Sonntag 21.01.24 geht es für die Bären schon wieder weiter. Mit der EJ Kassel kommt der amtierende Meister der Hessenliga nach Bitburg.
Tore:
Bitburg: Golumbeck, Rietz, Wanken
Neuwied: Sperling, Chetik (je 3), Asbach, Litvinov, Losing (je 2), Vogel, Apel, Hochstrasser, Klüjev, Wasser (je 1)
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  20:40 Uhr
Bericht:     BESV
Autor:     mm

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Wechsel an der Tabellenspitze und dahinter bleibt es bleibt spannend

(RLO)  Nach weiteren fünf Spielen kommt immer mehr Ordnung in die Tabelle der Regionalliga Ost. Es geht aber auf allen Plätzen noch spannend zu, Entscheidungen sind aber immer noch nicht gefallen.
Chemnitz gewinnt sicher
Die Chemnitz Crashers waren beim Heimspiel gegen Tornado Niesky klarer Favorit. Vor 845 Zuschauern konnte Chemnitz einen 9:3-Erfolg (4:1/2:1/3:1) feiern und sie erzielten ihren 100. Saisontreffer. Richard Poljew (4.) und Tom Berlin (6.) brachten Chemnitz in Führung. Simon Seidel konnte zwar nach acht Minuten auf 2:1 verkürzen, doch in Unterzahl Tobias Werner (14.) und in Überzahl Scott Zierold (17.) trafen zum Pausenstand von 4:1. Mit einem weiteren Powerplaytreffer sorgte wieder Scott Zierold mit dem 5:1 für den 100. Saisontreffer der Crashers sorgen. Das 5:2 von Yves Platzk nach 33 Minuten beantwortete Brian Sittel vier Minuten vor der Pause mit dem 6:2. Im letzten Drittel trafen nach 18 Sekunden Jean-Luc Töpker und Tom Berlin (44., 53.) für Chemnitz, Simon Seidel sorgte mit seinem zweiten Treffer für den Endstand.
FASS überrollt Dresden wieder
Auch FASS Berlin war gegen den ESC Dresden in der Favoritenrolle. Und 233 Zuschauer bekamen reichlich Grund zum Jubeln, denn die Partie endete mit einem 15:1 (2:0/10:0/3:1) für FASS. Und die Berliner stellten mit zehn Toren im 2. Drittel einen neuen Saisonrekord auf. Dimitry Butasch (3), Henry Haase, Roberts Licitis, Dennis Merk, Daniel Volynec (je2), Jakob Altmann, Stefan Freunschlag, Gregor Kubail Ludwig Wild trafen für FASS, Maxim Rebizov konnte den Dresdner Ehrentreffer erzielen und das war gleichzeitig der 800. Saisontreffer der Regionalliga Ost.
Juniors holen wichtigen Sieg
Die Eisbären Juniors Berlin hatten beim Heimspiel gegen die Jungfüchse Weißwasser die Möglichkeit, den Anschluss an Platz 4 zu halten. Sie holten sich auch diese drei Punkte, mit 8:3 (2:1/4:1/2:1) wurde Weißwasser vor 92 Zuschauern geschlagen. Jeweils in Überzahl konnten Nico Schröder (12.) und Bastian Retzlaff (14.) die Juniors mit 2:0 in Führung bringen, Luca Ladusch traf 50 Sekunden vor der Pause zum 2:1. Im 2. Drittel konnte Lukas Rehberg innerhalb von neun Sekunden zwei Tore erzielen (24.) und nach dem Anschlusstreffer von Luca Ladusch (28.) konnten Phillip Golz (37.) und Marc Blanc (39.) das Ergebnis auf 6:2 schrauben. Dass 6:3 von Neo Siegmund nach 45 Minuten störte nicht mehr, denn eine Minute später Georg Ginsburg und vier Minuten vor dem Ende Marc Blank sorgten für den 8:3-Endstand.
Niesky gewinnt im letzten Drittel
Tornado Niesky hatte die SCC Adler Berlin zu Gast. Nach 24 Minuten fiel der erste Treffer, Christopher Hidde brachte die Gäste in Führung. Andreas Brill konnte nach 33 Minuten den Ausgleich erzielen und so war nach 40 Minuten noch alles offen. Im letzten Drittel konnte David Vatter in Unterzahl nach 47 Minuten das 2:1 erzielen und acht Minuten vor dem Ende konnte Andreas Brill mit dem 3:1 für eine Vorentscheidung sorgen. Mit dem 4:1 von Paul-Jason Kuczera drei Minuten vor dem Ende war die Partie endgültig entschieden. So gewann Niesky am Ende doch noch vor 318 Zuschauern mit 4:1 (0:0/1:1/3:0)
Luchse ringen Tabellenführer nieder
Die Luchse Lauterbach empfingen Tabellenführer Schönheider Wölfe.in einem spannenden Spiel dauerte es bis spät ins letzte Drittel, ehe der erste Treffer fiel. Mika Junker traf 33 Sekunden vor der 2. Pause und es war gleichzeitig der 100. Saisontreffer der Luchse. Da sich am Spielstand nichts änderte, ging Schönheides Torhüter Niko Stark 41 Sekunden vor dem Ende vom Eis. Es blieb aber vor 262 Zuschauern beim 1:0 (0:0/1:0/0:0) und so feierte Torhüter Justin Fuß auch noch einen Shutout.
FASS Berlin führt nun die Tabelle mit 49 Punkten an, die Schönheider Wölfe folgen mit einem Punkt Abstand. Beide Teams haben nun 18 Spiele bestritten. Die Chemnitz Crashers haben ebenfalls 48 Punkte geholt, sie haben aber zwei Spiele mehr bestritten. Die Luchse Lauterbach verteidigen den 4. Platz.
Sechs Spiele gibt es am kommenden Wochenende und die könnten wieder für Verschiebungen in der Tabelle sorgen.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  09:05 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


chemnitzcrashersChemnitz Crashers
ZUM WOCHENENDE  

(RLO)  Nur einen Punkt trennen die Plätze eins bis drei in der spannendsten Regionalliga Ost seit vielen Jahren - https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=BCQxecKtfff. Unsere Männer gewinnen ihr Heimspiel am Samstag überlegen gegen die Tornados aus Niesky vor 845 Zuschauern mit 9:3 (4:1; 2:1; 3:1). Auch FASS Berlin zeigt keine Schwachstellen beim 15:1 gegen Dresden. Allerdings verlieren die Wölfe in Lauterbach überraschend 0:1. Damit ist klar, dass neben FASS und Schönheide auch die hessischen Luchse ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden wollen.
AUSBLICK
Unsere nächsten drei Spiele entscheiden, ob wir im März als Erster, Zweiter oder Dritter (der Hauptrunde) in die Play-Offs starten werden. Letztendlich entscheidet die bessere Platzierung über ein Heimrecht im ersten bzw. eventuell dritten Spiel. Ein bedeutender sportlicher Vorteil und ganz wichtig, wirtschaftlicher Nutzen, wenn die Play-Offs über drei Spiele ausgetragen werden.
Am Samstag gilt es ab 17:00 Uhr im Wolfsbau Revanche für zwei bittere Niederlagen kurz vor Weihnachten zu nehmen. Am 28.1. müssen wir heimstarken Luchsen in Lauterbach das Fell über die Ohren ziehen. Und am 3.2. haben wir 18:30 Uhr FASS Berlin zu Gast im Küchwald. Bei drei Siegen ist die Vorrundenmeisterschaft noch möglich, weil a) die Wölfe noch zwei Mal gegen FASS ran müssen und b) die FÄSSer dieses Wochenende bei aktuell sehr starken Luchsen zu Gast sind.
Wie immer zählen wir auf eure Unterstützung!!! Helft uns, am 3.2. die Hütte voll zu machen! Teilt unsere Veranstaltung! Ladet Freunde, Bekannte und Kollegen ein, euch in unser Wohnzimmer zu begleiten! Bitte mit „Sack und Pack“ ;) und allem, was Lärm macht! Denn bei voller Hütte sind wir saustark! ;)
Save the date! „Live“ und in Farbe in unserem Wohnzimmer am 2.3., 18:30 Uhr – Chemnitz Crashers vs. FASS Berlin
Tickets gibt es an der Kasse ab 17:30 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€, ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 17:30 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, gibt es während des Spiels Ausfahrtickets an der Pistenbar und am Getränkestand.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  11:54 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb


tornadonieskyTornado Niesky
Hart erkämpfter Sieg gegen die Adler

(RLO)  Nach der deutlichen Niederlage (9:3) in Chemnitz am Vortag (13.01.2024) ging es für die Tornados direkt mit dem nächsten Heimspiel weiter. Der Gegner war der Tabellenletzte der aktuellen Regionalliga Ost Saison, die Adler aus Berlin. Die bisherigen Duelle gegen das Team von Trainer Niklas Zoschke konnten allesamt zugunsten der Tornados entschieden werden, sodass man als Favorit ins Spiel ging. Doch mit der Vorbelastung aus dem Spiel gegen die Crashers war man gezwungen, an die körperliche Grenze zu gehen. Personell änderte sich im Vergleich zum Vortag ein bisschen was im Kader der Nieskyer. Für Tom Brezina, Tom Domula und Luis Rentsch rückten Gero Mitschke und Andreas Brill ins Aufgebot. Im Tor stand Lars Morawitz, der diesmal von Robert Handrick vertreten wurde. Die Gäste reisten mit 11 Feldspielern und 2 Torhütern an.
Das Spiel begann zunächst etwas verhalten. Den Tornados war anzumerken, dass man nicht mal 24 Stunden zuvor ein schweres Auswärtsspiel in den Knochen hatte. Dennoch wollte man selbstbewusst und zielstrebig das eigene Spiel durchziehen. Die Gäste aus Berlin verteidigten im ersten Drittel gut und hielten ihre Ordnung. Den Tornados fiel es schwer, in die gefährliche Zone vor Gästetorwart Jan Mannchen zu kommen. Beide Mannschaften neutralisierten sich entsprechend und Torchancen waren oftmals Mangelware. Mit dem leistungsgerechten 0:0 ging es in die erste Pause.
Das Trainerteam Schwabe und Bartlick gab den Tornados für den Mittelabschnitt auf den Weg, dass man mehr Scheiben zum Tor bringen soll. Die kurze Bank der Gäste erwartete die Tornados kompakt im Mitteldrittel und nahm so das Tempo aus dem Angriffsspiel. Dann gingen die Adler in der 24. Spielminute auch noch in Führung. Eine gut herausgespielte Kombination vollendete Christopher Hidde sehenswert zur nicht unverdienten Führung. Doch die Nieskyer steckten nicht auf und versuchten weiter nach vorn Druck zu entwickeln. Die Tornados waren spielerisch bestimmend, doch versäumten es gefährlichen Scheiben zum Tor zu bringen. In der 33.Spielminute war es dementsprechend eine starke Einzelaktion, die den Ausgleich brachte. Andreas Brill zog mit Tempo über die rechte Seite in Drittel und zog trocken aus dem Handgelenk ab. Die Scheibe schlug halbhoch im langen Eck ein und der Jubel war groß. Weitere Treffer fielen jedoch nicht.
Das letzte Drittel sollte dann die Entscheidung bringen. Es war zu vermuten, dass der nächste Treffer der entscheidende sein könnte. Der Druck auf beiden Seiten war groß. Die Adler hofften mit der kurzen Bank auf einen Punktgewinn und Niesky wollte vor heimischem Publikum unbedingt drei Punkte einfahren. Als die Nieskyer erneut in Unterzahl agierten, kam vom Bully weg die Scheibe zu David Vatter, der eiskalt in den rechten Winkel versenkte. Das war der erlösende Führungstreffer in der 47. Spielminute. Fortan wollte man die Scheiben insbesondere im eigenen Drittel rigoros rausbringen. Weitere gute Möglichkeiten wurden herausgespielt. In der 53. Spielminute war es eine wunderschöne Kombination, die erneut Routinier Andreas Brill zum 3:1 verwerten konnte. Eric Girbig bekam den Puck am kurzen linken Pfosten und spielte aus der Drehung blind ans lange Eck, wo Brill nur noch einschieben brauchte. Den Endstand zum 4:1 erzielten dann Paul Kuczera mit einem super Schuss unter die Latte. Am Ende siegten die Tornados verdient mit 4:1, nach einer eher mittelklassigen Partie gegen gut kämpfende Gäste aus Berlin. Lars Morawitz war dabei erneut ein super Rückhalt. Spieler des Spiels war Andreas Brill mit seinem Doppelpack.
Am kommenden Wochenende geht der intensive Januar mit zwei Spielen in Berlin weiter. Samstag, den 20.Januar 2024 geht es im Erika-Hess-Stadion gegen FASS Berlin, bevor man am Sonntag nach Hohenschönhausen fährt und den Eisbären Juniors gegenübersteht.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  21:46 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew

  
       
    

NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
     
 
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FRAUENBUNDESLIGA:
Punkteteilung in Miesbach
Letzte Woche spielten sie in Bergkamen gegeneinander, nun reist der EC Bergkamener Bären zum ESC Planegg-Würmtal. Bergkamen konnte sich am Samstag die nächsten drei Punkte holen, mit 3:2 (0:1/0:1/2:1) wurde gewonnen. Leonie Maßner (9.) und Friederike Pfalz (35.) brachten Bergkamen in Führung. Nach dem 1:2 von Pauline Geschwandtner in der 52. Minute konnte Julia Kohberg zwei Minuten später in Überzahl das 3:1 erzielen. Alexandra Tomasova konnte für Planegg drei Minuten vor dem Ende noch auf 3:2 verkürzen und bei diesem Ergebnis blieb es.
Sonntag gelang dem ESC die Revanche, mit 5:2 (2:2/2:0/1:0) gewann Planegg. Nach einer Führung durch einen Unterzahltreffer von Julia Zorn (3.) konnten Leonie Maßner (6.) und Zoe Wintgen (19.) das Spiel drehen, Kerstin Spielberger traf aber noch vor der Pause zum Ausgleich. Katharina Gerstmeir mit einem Überzahltreffer (28.) und Julia Zorn (39.) brachten Planegg mit 4:2 in Führung und 57 Sekunden vor dem Ende sorgte Katharina Gerstmeir mit einem Empty Net für den Endstand.
Ingolstadt verteidigt Spitze
Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians empfing am Samstag Pokalsieger ERC Ingolstadt. Für die Playoffs waren beide schon vor der Partie qualifiziert, es geht noch um die bessere Ausgangsposition, also dem 1. Platz nach der Hauptrunde. Einen Treffer gab es vor 538 Zuschauern, Bernadette Karpf traf nach 137 Sekunden und so gewann Ingolstadt am Ende mit 0:1 (0:1/0:0/0:0). 22 Schüsse wehrte Lisa Hemmerle ab und kam zu einem weiteren Shutout.
Drei Jubiläen gab es am Samstag, Daniel Kolbeck (ESCP) bestritt ihr 100. Bundesligaspiel, Pia Surke (ECB) hat jetzt sogar 150 Spiele absolviert und Mandy Dibowski (ECDC) kommt jetzt auf 300 Bundesligaspiele. Am Sonntag bestritt Jennifer Schuster (ESCP) ihr 250. Bundesligaspiel.
Die Tabelle wird weiter vom ERC Ingolstadt angeführt, Memmingen und Mannheim folgen auf den Plätzen. Am Ende der Tabelle liegt Bergkamen immer noch drei Punkte vor dem ESC Planegg.
1.FRAUENLIGA NORDOST.
Am Samstag trafen der Hamburger SV und der REV Bremerhaven aufeinander. Mit 4:1 (0:0/2:1/2:0) gewann der HSV diese Partie.
Die Hamburg Crocodiles spielten am Sonntag gegen die AEC Lady Rams. Nach einer 3:0-Führung unterlagen die Crocodiles noch mit 3:4 (0:0/3:0/0:3) nach Verlängerung.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit zwei Spielen.
 www.ihp.hockey    Montag 15.Januar 2024  09:05 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Dienstag 16.Januar 2024
00:15 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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