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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Der ERSC war erfolgreich auf der Suche nach Ersatz für Torhüter Timon Bätge. Lucas Di berardo wird die neue Nummer-1 im Tor der Wild Lions. Der 29-jährige Mannheimer spielte seit 2015 durchgängig in der Oberliga
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 18.Januar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven
Ilya Andryukhov verlässt die Pinguins - Neue Aufgabe in der DEL 2

(DEL)  Wie die Fischtown Pinguins Bremerhaven SB GmbH am heutigen Vormittag mitgeteilt hat, wird deren bisheriger „Emergency Goalie“, Ilya Andryukhov, ab sofort den Club verlassen, um ein Engagement in der DEL 2 anzunehmen.
Diese Entscheidung ist Teil einer Abmachung zwischen Spieler und Club, die besagt, dass mit Beginn der Rehamaßnahmen von Maximilian Franzreb auf dem Eis, der gebürtige Moskowiter die Pinguins verlassen kann.
Die Fischtown Pinguins bedanken sich bei Ilya Andryukhov für dessen Engagement und die damit verbundene Unterstützung. Alfred Prey: „Ilya hat in beiden für uns absolvierten Partien einen guten Job gemacht und unter anderen im Oktober unseren Sieg in der Mercedes Benz Arena im wahrsten Sinne des Wortes festgehalten.“ Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute und den Erfolg, den er sich verdient.“
Nach der in Kürze erwarteten Rückkehr von Maximilian Franzreb wird der Trainerstab mit Kristers Gudlevskis und Sebastian Graf auf drei einsatzfähige Torhüter zurückgreifen können.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  14:00 Uhr
Bericht:     FPB
Autor:     ap


Lindau Islanders
Derbytime in der Lindauer BPM-Arena – Islanders empfangen Indians / Sonntag auswärts in Bayreuth gefordert

(OLS)  Es wird heiß in der BPM-Arena: Am Freitag (19. Januar / 19:30 Uhr) empfangen die EV Lindau Islanders die ECDC Memmingen Indians zum ersten Heimderby der Saison im Lindauer Eichwald. Am Sonntag (21. Januar / 18 Uhr) geht es dann zum Abschluss des Wochenendes noch zum Tabellenvierten nach Bayreuth. Live können die Spiele auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Die Luft wird brennen, wenn am Freitagabend die LED-Beleuchtung der BPM-Arena erst ausgeht, die Spieler vorgestellt werden, durch die Feuersäulen der Flammenwerfer laufen - und rechtzeitig zum Spielbeginn das Licht wieder angeht. Denn dann steht das erste Heimderby der Lindauer gegen den Rivalen aus Memmingen an. Islanders gegen Indians verspricht den Zuschauern beider Lager immer mindestens 60 Minuten Kampf und Leidenschaft.
Es ist das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison und die bisherigen Derbys hatten es schon in Sich. Ende Oktober mussten sich die Islanders in einer engen Partie am Ende knapp mit 4:6 geschlagen geben, beim zweiten Aufeinandertreffen gingen die Inselstädter als verdienter Sieger mit 4:1 vom Eis. Da gelang den Inselstädtern ein exzellentes letztes Drittel, um mit drei eigenen Treffern die Partie für sich zu entscheiden.
Langes Abtasten wird es daher auch am Freitag in der BPM-Arena nicht geben, zu bedeutsam ist für beide Mannschaften und ihre Fans diese Partie. Die Lindauer müssen hier aus einer gutstehenden Defensive heraus Nadelstiche setzen und diese dann auch eiskalt verwerten. Denn mit dem DEL-erfahrenen Jaro Hafenrichter  kehrte vor gut drei Wochen ein exzellenter Spieler von seiner Verletzungspause zurück und zeigte direkt wieder Topleistungen. Hafenrichter, Matej Pekr und Edgars Homjakovs sind auch die Indians-Spieler, welche die Islanders nicht ins Spiel kommen lassen dürfen. Wenn das gelingt, diese Topspieler nicht in den Spielfluss kommen zu lassen, besteht für die Lindauer auch die gute Chance, die Punkte am Bodensee zu behalten. Aufgrund der Tabellensituation gehen die Indians schon als leichter Favorit ins Derby, aber wie in Derbys üblich, spielt dies dann oftmals keine Rolle.
Von den Islanders wird im Derby also mindestens 60 Minuten volle Konzentration und Kampfgeist gefordert sein. Verstecken werden sich die Islanders aber sicher nicht. Auch hofft man im Lager der Lindauer wieder auf zahlreiche heimische Fans und Zuschauer, die in einem engen und heiß umkämpften Derby, das Zünglein an der Waage sein könnten. Positiv ist auch die Rückkehr von EVL-Stürmer Marc Hofmann, der nach seiner Oberkörperverletzung wieder zurück in den Kader kommen wird.
Da ein erhöhtes Zuschaueraufkommen erwartet wird, sollten Karten für das Derby bestenfalls im Vorverkauf über die Reservix-Homepage oder deren Vorverkaufsstellen (wie z.B. im Lindaupark) erworben werden, um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden. Die Abendkasse wird aber auf jeden Fall auch geöffnet sein. Da auch wieder zahlreiche Memminger Fans an den Bodensee reisen und ihr Team unterstützen, wird es für diese einen separaten Eingang am „Tor“ zu Beginn der BPM-Arena geben. Einem heißen Fight im Derby steht somit nicht im Wege.
Am Sonntag müssen die EV Lindau Islanders dann zum zweiten Mal nach Bayreuth reisen. Was die Islanders da erwartet, ist aktuell unklar, denn nach den Lizenzquerelen in der DEL2 im Sommer, dem Abstieg in die Oberliga und dem nicht ganz geräuschlosen Abgang von Sportmanager Rainer Schan kehrte die letzten Wochen ein wenig Ruhe ein, was auch die positiven Ergebnisse zeigten. Nun herrscht beim Tabellenvierten seit dem letzten Wochenende aber wieder große Unruhe. Es geht einmal mehr um Rechtsstreitigkeiten, Finanzen und Streit mit dem Stammverein. Mit Victor Knaub (Saale Bulls / OLN) und Dominik Tiffels (Starbulls Rosenheim / DEL2) verließen in der letzten Woche zudem auch noch zwei Topspieler die Bayreuth Tigers mitten in der Saison.
Für die Islanders wird es wie am Freitag gegen Memmingen trotz aller Nebenschauplätze in Bayreuth wichtig sein, defensiv 60 Minuten kompakt zu stehen, konzentriert zu bleiben und nach vorne eiskalt vor dem Tor zu agieren. In der Offensive der Tigers sind die drei Konti-Stürmer aktuell trotz aller Störfaktoren außerhalb des Eises in blendender Form. Das Trio um den Tscheche David Stach, den Finnen Eetu Elo und den Schweden Andreé Hult erzielte schon über 180 Scorerpunkte. Die Islanders Defensive ist also gewarnt. Zudem wollen sich die Islanders für die bisherigen Niederlagen revanchieren, als die Tigers die Spiele jeweils für sich  entscheiden konnten und somit auch die Punkte behielten.  
Wenn es den Lindauern aber wieder gelingt, das Gesicht zu zeigen, wie sie es gegen viele der Topteams schon zeigen konnten, sind auch gegen so ein immer noch topbesetztes Team wie das der Tigers Punkte für die Islanders im Bereich des Möglichen. Diese wären im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze auch sehr wichtige Punkte um sich bestenfalls  von den Verfolgern abzusetzen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  07:37 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Tilburg Trappers sichern sich drei Zähler im Nachholspiel

(OLN)  Die Tilburg Trappers haben das Nachholspiel gegen unsere Saale Bulls das Nachholspiel gewonnen Unser Team verlor 1:5 (0:2,1:2,0:1) im Sparkassen-Eisdom.
Beide Mannschaften starteten in eine ausgeglichene Partie. Doch die Tilburger legten eine Schippe drauf, gingen aktiver ins Forechecking und belohnten sich mit dem ersten Treffer. Ties van Soest traf in der siebten Spielminute zum 0:1. Kaum zwei Minuten später erhöhte Jay Huisman auf 0:2. Das Momentum war eindeutig aufseiten der Tilburger. Unsere Mannschaft arbeitete gegen den Rückstand an konnte allerdings die gebotenen Chancen im Powerplay nicht nutzen. Der Anschlusstreffer blieb den Bulls kurz der Pause verwehrt.
Die Bulls kamen im Mitteldrittel besser aus der Kabine. In der 24. Spielminute verwertete Sergej Stas einen Rebound und verkürzte auf 1:2. Der Anschlusstreffer brachte neue Power ins Spiel. Der Druck auf die Trappers stieg. Doch unsere Gäste aus den Niederlanden waren die brutal effektivere Mannschaft und bauten die Führung weiter aus. Die Gäste befreiten sich mit dem Treffer zum 1:3. Jordy Verkiel baute den Vorsprung für die Niederländer aus. Und während die Bulls immer wieder auf  Angriff gingen, gelang es den Gästen mit einem geschickten Konter noch einmal nachzulegen. In der 33. Spielminute traf erneut Ties Van Soest zum 1:4. Von da an gaben sich die Tilburger wieder souverän und ließen nichts anbrennen.
Im letzten Drittel zeigte sich langsam, dass den Niederländern drei volle Reihen zur Verfügung standen. Im Schlussdrittel gelang es der Gäste-Mannschaft von Doug Mason sich abzusetzen. In der 48. Spielminute setzen die Tilburger ein deutliches Zeichen und netzten zum 1:5 ein. Auch wenn das Spiel damit schon so gut wie entschieden war, ließ keiner der Kontrahenten locker und die Bulls gaben nicht auf. Obwohl unsere Mannen am Puck blieben – was die ausgeglichene Bilanz der Torschüsse von 28 zu 28 aufzeigt – belohnten wir uns nicht mit Toren. So blieb der verdiente Treffer durch unser Team aus.
Das sind die Torschützen:
06. 0:1 Ties van Soest
09. 0:2 Jay Huisma
24. 1:2 Sergej Stas
29. 1:3 Jordy Verkiel
33. 1:4 Max Hermens
48. 1:5 Oliver Kaid (PP1)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  16:57 Uhr
Bericht:     MECH
Autor:     ch


     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

buchloheBuchloe Pirates
Piraten wollen die Trendwende schaffen - ESV Buchloe benötigt im Kampf um Platz 10 nach zuletzt vier Niederlagen in Serie endlich wieder Punkte

(BYL)  Es läuft derzeit einfach nicht rund beim ESV Buchloe. Ausgerechnet in der entscheidenden Phase der Hauptrunde haben die Piraten seit Jahresbeginn eine echte Durststrecke zu verkraften. Zwei sieglose Wochenenden in Folge haben so den Traum von der direkten Playoff-Teilnahme bereits zunichte gemacht. Und auch die Pre-Playoff-Ränge – also die Platze sieben bis zehn – sind mittlerweile ernsthaft in Gefahr geraten. In den beiden anstehenden Spielen am Wochenende müssen die Buchloer daher also unbedingt wieder einmal punkten, um nicht noch unter den Strich zu fallen und somit bereits vorab in der Abstiegsrunde zu stehen. Doch vor allem das Heimspiel am Freitag ab 20 Uhr könnte nicht viel schwerer sein, da hier der Tabellenzweite TSV Peißenberg in die Sparkassenarena kommt. Am Sonntag wartet dann ab 18 Uhr das Gastspiel beim EV Dingolfing.
Viermal in Folge zogen die Buchloer zuletzt den Kürzeren und haben sich so aus dem Rennen um Platz 6 verabschiedet. Zugleich muss man inzwischen aber auch um die Pre-Playoff-Teilnahme gehörig zittern. Zwar liegen die Gennachstädter fünf Spieltage vor dem Hauptrundende immer noch auf Rang 9, doch der Abstand auf Platz 11 ist auf ganze drei Pünktchen zusammengeschmolzen, nachdem man zwischenzeitlich bereits ein zweistelliges Punktepolster auf die Verfolger hatte. In den letzten Partien konnte die Konkurrenz allerdings immer wieder punkten, während die Freibeuter stets leer ausgingen – so auch letzten Sonntag in Ulm, die damit Schongau überholt haben und selbst auf den begehrten zehnten Rang klettern konnten. Auch bedingt durch einige verletzte, angeschlagene und erkrankte Spieler fand man vor allem offensiv nicht zu dem Schwung, den die Buchloer in dieser Saison schon mehrfach gezeigt haben, weshalb die knappen Spiele, die man vor einigen Wochen noch für sich entschied derzeit verloren gehen. „Das Bemühen kann ich meinen Jungs nicht absprechen, aber momentan ist es einfach schwierig und frustrierend, aber irgendwie müssen wir den Reset-Knopf finden“, meint ESV-Trainer Christopher Lerchner, dessen Mannschaft sich in den verbleibenden Spielen aber aus diesem ergebnistechnischen Tief herausziehen muss, wenn man wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren will um die entscheidenden Punkte zu sammeln.
Wenn das schon am Freitag gelingen soll, muss jedoch alles passen, denn mit dem TSV Peißenberg gastiert dann eine echte Spitzenmannschaft in der Sparkassenarena. Die Miners spielen bislang eine ganz starke Spielzeit und müssen als Tabellenzweiter nur dem Ligakrösus Erding den Vortritt lassen. Die Gladiators konnten die Oberbayern zuletzt zu Hause aber ebenfalls schlagen, was zuvor bis dato nur dem TEV Miesbach geglückt ist. Und auch den überraschenden Abgang von Topscorer Zachary Bross vor knapp zwei Wochen hat der TSV offenbar schnell kompensieren können. Für den nach Lindau in die Oberliga abgewanderten US-Boy wurde mit Lynnden Pastachak umgehend ein adäquater Ersatz gefunden, der an seinem Debüt-Wochenende für sein neues Team schon zwei Tore und vier Assists beisteuern konnte. Auf den bärenstarken Sturm um Topscorer Ryan Murphy muss die ESV-Defensive – bei der bekanntlich Andreas Schorer nach der Spieldauerstrafe in Ulm fehlen wird – also enorme Aufmerksamkeit legen, wenngleich die Abwehr und die Torhüterposition bei den Peißenbergern keinesfalls schlechter besetzt sind, weshalb der TSV als klarer Favorit gelten dürfte.
Eine andere Rollenverteilung könnte dann am Sonntag herrschen, wenn es für die Piraten zum Aufsteiger nach Dingolfing geht. Der Tabellenvierzehnte hat bisher eine schwere Saison hinter sich, auch weil man immer wieder mit zahlreichen Verletzten kämpfen musste. So steht für die Isarrats schon seit längerem der direkte Gang in die Abstiegsrunde fest, den die Buchloer möglichst vermeiden wollen. Und auch der EVD hat gewissermaßen eine Durststrecke hinter sich, da man sogar die letzten fünf Partien verloren hat. Deswegen haben die Verantwortlichen unter der Woche auch auf der Trainerposition reagiert, wo künftig Dustin Whitecotton das Zepter des bisherigen Coach Bernhard Engelbrecht übernimmt. Dabei hatten die Dingolfinger bei vielen Auftritten lange gut mitgehalten, weshalb es eine durchaus undankbare Aufgabe für die Buchloer werden könnte. Denn der amtierende Landesligameister hat definitiv Qualität in seinen Reihen und hat sich oftmals unter Wert geschlagen. Doch wenn die Buchloer weiter die Chance auf die Pre-Playoff-Ränge wahren wollen, sollte man versuchen beim EVD etwas mitzunehmen – im Optimalfall endlich wieder einmal einen Sieg.
Und das ist am Wochenende außerdem in der Sparkassenarena geboten:
Fr, 19.01.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Sa, 20.01.2024, 09-10 Uhr: Training Eiskunstlauf ESV Buchloe
Sa, 20.01.2024, 10-11 Uhr: Eislaufschule
Sa, 20.01.2024, 11:30 Uhr: Bezirksliga U17 ESV Buchloe – ESV Würzburg
Sa, 20.01.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Sa, 20.01.2024, 18:30-20:30 Uhr: Eisdisco
So, 21.01.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
So, 21.01.2024, 16:45 Uhr: Bezirksliga Gruppe West ESV Buchloe 1B – EC Oberstdorf
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  07:29 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


erdinggladiatorsErding Gladiators
Blaulicht-Spiel gegen den ESC Geretsried am Freitag – Sonntag in Königsbrunn 

(BYL)  “Zum Spiel gegen den ESC Geretsried am Freitag, 20 Uhr laden wir alle Mitglieder von Blaulichtorganisation sowie Alten- und Krankenpfleger herzlich ein. Jede Organisation bekommt ein Kontingent von bis zu 20 Freikarten. Einfach vorab eine E-Mail an info @erding-gladiators.de schreiben”, so David Whitney, Pressesprecher der Erding Gladiators.  
Bei den Erding Gladiators wird die Neuverpflichtung Jakub Kania sein Debüt geben. Der 33-Jährige deutsch-tschechische Verteidiger absolvierte in seiner Karriere 297 Spiele in der DEL2, dabei gelangen ihm 13 Treffer und 50 Vorlagen. Verzichten muss Teamchef Schütz dagegen auf Bastian Cramer sowie Florian Zimmermann. Letzterer hat im Spiel in Miesbach einen Schuss auf den Fuß bekommen und wird noch bis den zu Play-Offs ausfallen. Auch Daniel Krzizok sowie Simon Franz, die sich beim Derby gegen Dorfen leicht verletzt haben, sowie der pausierende Michael Franz stehen nicht zur Verfügung.  
Mit dem ESC Geretsried gastiert eine Mannschaft in der Stadtwerke Erding Arena, gegen die sich die Gladiators in den letzten Jahren oft schwergetan hat. Man erinnere sich nur an die letztjährige 3:5 Heimpleite. Auch im Hinspiel, welches Erding mit 5:8 gewann, waren die River Rats lange Zeit ebenbürtig. Zuletzt ließ der ESC mit einem 3:1 Heimsieg gegen den zuvor in sieben Spielen verlustpunktfreien ERSC Amberg aufhorchen. Selbst wenn Geretsried in der Abstiegsrunde antreten muss, verfügt Trainer Hans Tauber über einen Kader, der die Klasse halten sollte. Topscorer ist der Kanadier Tyler Wisemann mit 30 Punkten. Ihm folgen Josef Reiter mit 13 sowie Stefano Rizzo mit 11 Punkten. Das größte Manko des Teams aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen: Man schießt zu wenig Tore. Mit 72 Treffer in 24 Partien haben nur Pfaffenhofen und Dingolfing eine schlechtere Trefferquote. Ganz am Ende steht der ESC gar im Power-Play. 19 Treffer bei 117 Überzahlgelegenheiten sprechen Bände. Mehr Tore auf ihrer Habenseite hätten die River Rats sicherlich, wenn sich der letztjährige Topscorer Ondrej Horvath nicht gleich im ersten Heimspiel an der Wirbelsäule verletzt hätte und einige Partien pausieren musste. Um die Sturmmisere zu beheben, versuchte man vor Kurzem – letztendlich vergebens - den Dorfener-Topscorer Michal Popelka in den Isarwinkel zu locken.  
Ein echter Prüfstein wartet auf den TSV Erding am Sonntag, wenn man sich mit dem amtierenden Bayernliga-Meister EHC Königsbrunn duelliert. Spielbeginn ist um 18 Uhr. “Wir lassen uns von der Tabellensituation des EHC nicht täuschen und wissen um deren Stärke. Da Königsbrunn jeden Punkt für die direkte Play-Off Qualifikation benötigt, wird die Partie Play-Off Charakter haben”, so Whitney. In der Tat zählt das Team von Meister-Trainer Bobby Linke trotz der zuletzt schwankenden Leistungen zu den Top-Favoriten. Die Offensive um Tim Bullnheimer, Marco Sternheimer, Mika Reuter und den beiden Kontingentspieler Hayden Trupp sowie Toms Prokopovics gehört zur Creme de la Creme der Liga. Das Prunkstück ist allerdings die Defensive. So haben die Pinguine sowohl die wenigsten Gegentore der Liga als auch das stärkste Unterzahlspiel. Umso mehr überrascht, dass der EHC in der Tabelle nicht bedeutend besser dasteht. Im Nachholspiel gegen die Peißenberg Miners unter der Woche war der EHC aber stark und musste sich erst im Penaltyschießen mit 4:3 geschlagen geben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
MEISTER DER LANDESLIGA 2022/2023 ZU GAST IM ICEDOME

(BYL)  26. Spieltag: Sechs-Punkte-Spiel gegen den EV Dingolfing. Mit einem Heimsieg könnten die Mighty Dogs (11 Pkt.) mit dem Bayernliga-Neuling und aktuellen Tabellenvierzehnten Dingolfing (14 Pkt.) gleichziehen. Der Landesliga-Meister aus der Vorsaison wartet seit fünf Spieltagen auf einen Punktgewinn, zuletzt verloren die Niederbayern gegen den direkten Konkurrenten Pfaffenhofen (8:6), in Erding (10:2), und gegen Amberg 5:3. Die neuerliche Niederlage der Niederbayern gegen den EC Pfaffenhofen vergangenen Sonntag brachte die Verantwortlichen dazu, sich vom Aufstiegs- und Meistercoach Bernie Englbrecht zu trennen. Einen Nachfolger konnten die Isar Rats umgehend finden und haben mit Dustin Whitecotten als Cheftrainer verpflichtet. Das Zeichen für und an die Mannschaft der Isar Rats dürfte klar sein: Ruder rumreißen und zum Klassenerhalt führen! Zudem hieß es auch in der Pressemitteilung des EVD:
„Der neue Trainer ist im Verein schon bekannt und zählt zu den fleißigsten Coaches, die der Verein je gesehen hat. Die Trainings werden von ausführlichen Video-Analysen begleitet und die Mannschaft explizit auf jeden Gegner ausgerichtet“, berichtet EVD-Vorsitzender Jürgen Ohr. Seine Reputation aus den höchsten Eishockeyligen in Deutschland, England und Kanada seien ein gewaltiger Faustpfand. Nach seiner erfolgreichen Zeit in Sterzing, in der AlpsLeague, ist er seit zwei Jahren als sportlicher Leiter im Nachwuchs des EV Dingolfing wieder aktiv.
Der EV Dingolfing hat vor allem im Torabschluss Schwierigkeiten, mit 63 Saisontoren stellt Dingolfing aktuell die schwächste Offensive der Bayernliga. Dafür stehen die Dingolfinger in der Verteidigung besser dar, als zum Beispiel die Mighty Dogs. Während der EVD bis dato „nur“ 117 Gegentore bekommen hat, sind es bei den Dogs deren 132.
Für das Team um Headcoach Semjon Bär, die in den letzten fünf Heimspielen drei Siege einfahren konnten, gilt es die neue Heimstärke weiter zu nutzen und die nächsten Punkte gegen einen direkten Konkurrenten einzufahren. Damit weitere Punkte im Icedome eingefahren werden können, wäre ein größere Anzahl von spielfähigen Spielern von Vorteil. So war man beim Tabellenzweiten am vergangenen Sonntag nur mit 12 Feldspielern angereist und musste nach der ersten Pause dann zusätzlich noch auf Kevin Heckenberger verzichten, der über Schmerzen im Bereich des Oberkörpers klagte. Zudem verschärfte sich die Situation bezüglich der Kaderstärke, als Lennart Esche um Vertragsauflösung gebeten hat. Diesem Wunsch wurde wie Montag bekannt wurde, statt gegeben und Lennart Esche läuft zukünftig in Neuwied auf. Den Verantwortlichen ist die personelle Lage im Kader der Mighty Dogs bekannt und man ist bereits in Gesprächen mit dem ein oder anderen Kandidaten. Semjon Bär zum Heimspiel gegen Dingolfing:
„Erst Mal können wir bei Specht (Kevin Heckenberger) Entwarnung geben. Er fängt heute wieder mit dem Training an und dann schauen wir mal, wie er sich fühlt. Aktuell scheint es sich nur um eine Prellung zu handeln. Wir sind natürlich alle froh darüber, dass hier kein längerer Ausfall zustande kommt. Die Stimmung in der Mannschaft ist trotz der Lage sehr gut und man hat natürlich realisiert, dass niemand mehr jemanden anderen die Schuld zuweisen kann bei den vielen Ausfällen. Von der EinsBe wird Maxi wieder mit dabei sein, indes wird Dmitri bis auf weiteres nur Donnerstags mi trainieren, da bei ihm Prüfungen anstehen. Christian Masek kommt langsam zurück zur Mannschaft, bauen ihn langsam auf. Am Wochenende wird er noch nicht spielen. Die weiteren Erkrankten Spieler wie Marcel Weise, Benni Roßberg und Felix Ribarik sind wieder am Start.
Das Lennart uns verlassen hat, ist natürlich schade. Aber wenn einer wechseln will, bringt es wenig ihn zu halten. Wir hätten ihn natürlich gern weiterhin im Kader gehabt.“
Spielbeginn gegen den EV Dingolfing ist am Freitag, den 19. Dezember, um 20.00 Uhr im Schweinfurter Icedome.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  17:25 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
LENNART ESCHE VERLÄSST DIE MIGHTY DOGS

(BYL)  Am Wochenende kam Lennart Esche mit der Bitte um eine vorzeitige Vertragsauflösung auf die Vereinsführung zu. Trotzt der sehr angespannten Personalsituation in den Reihen der Dogs entsprach die sportliche Leitung dem Wunsch und somit war Lennart Esche´s letztes Spiel am Sonntag beim Tabellenzweiten TSV Peißenberg.
Lennart Esche kam im Sommer von den Young Roosters aus Iserlohn und konnte als Verteidiger in 19 Pflichtspielen ein Tor und sieben Vorlagen beisteuern. Der 21-jährige Esche wird sich einem Team aus der Bene-League anschließen.
Gerald Zettner, sportlicher Leiter, zur Vertragsauflösung mit dem Verteidiger:
„Lennart hatte uns um Vertragsauflösung gebeten, weil er gerne wo anders spielen möchte. Trotz der aktuellen Herausforderungen aufgrund unsere kleinen Kader haben wir dem Wunsch entsprochen. In einer offenen und respektvollen Kommunikation wurde deutlich, dass es für beide Parteien keinen sinnvollen Weg gibt, die Zusammenarbeit fortzusetzen, wenn die persönlichen Überlegungen des Spielers in eine andere Richtung führen. Wir haben bereits die nötigen Schritte unternommen, um den Kader entsprechend aufzustocken. Wir danken Lennart für seine Zeit bei den Mighty Dogs und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.“
Die Mighty Dogs wünschen Lennart Esche #9 für seine weitere sportliche und private Zukunft alles Gute und wünschen viel Erfolg. Vielen Dank für deinen Einsatz für die Mighty Dogs Schweinfurt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  17:25 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd

 
forstnatureboyzForst Nature Boyz
Nature Boyz entführen 3 Punkte aus Fürstenfeldbruck - Erstes Wochenende mit voller Punktzahl

(BLL)  Beim Kampf um die Play-Off-Plätze haben die Nature Boyz ihre Chancen gewahrt, denn nach dem 2:3 (0:1, 0:1, 2:1)-Sieg in Fürstenfeldbruck gelang das erste Wochenende mit voller Punktzahl.
Es war angerichtet für ein klassisches Winter-Game, denn im offenen Stadion in Fürstenfeldbruck war es kalt, die Stimmung für Eishockey prächtig. Kuriosum in der Landesliga: Das Spiel wurde mit 4 Schiedrichtern geleitet, denn Alexander Klauser feierte seinen 60. Geburtstag. Von Forsts Seite aus herzlichen Glückwunsch.
Die Mannen um das Trainergespann Markus Ratberger und Tobias Maier wußten, dass dieses Spiel sehr wichtig für die Tabellenplatzierung ist. Dementsprechend agierte die Mannschaft zunächst ruhig und konzentriert aus der Defensive heraus. Die Hausherren taten sich recht schwer, Thomas Zimmermann im Forster Tor in Gefahr zu bringen. Er konnte einige Chancen vereiteln. Mitte des ersten Drittels kamen die Gäste immer wieder gefährlich vor das Fürstenfeldbrucker Tor. In der 10. Spielminute traf Julian Kraus nach längerer Durststrecke zur 0:1-Führung auf Zuspiel von Tobias Estermaier und Marco Mooslechner. Fürstenfeldbruck zeigte sich zwar weiterhin engagiert, doch das Antriffsspiel lief nicht rund. So wurden beim Stand von 0:1 die Seiten gewechselt.
Auch im Mittelabschnitt ergaben sich Chancen hüben wie drüben, die Torhüter hielten ihren Kasten sauber. In der 35. Spielminute war es wiederum Julian Kraus, der den Vorspruch auf 0:2 ausbaute, die Zuspiele kamen wiederum von Tobias Estermaier und Marco Mooslechner.  Wiederum war es so, dass beide Mannschaften Chancen generierten, aber nicht ins Tor trafen.
Die Hausherren begannen den letzten Spielabschnitt etwas konsequenter, Forsts Akteure wirkten etwas unkonzentriert. Die Folge war der erste Treffer der Hausherren in der 44. Spielminute durch Härtwig. Die Nature Boyz wiederum in Sinne der Trainer, denn in der 48. Spielminute stellte das 3er-Gespann, das schon für die ersten zwei Tore verantwortlich war, den alten Abstand wieder her. Diesmal traf Marco Mooslechner per Distanzschuß auf Zuspiel von Kraus und Estermaier. Nach dem letzten Seitenwechsel sorge die dritte Hinausstellung eines Forster für eine Übersituation zu Gunsten der Crusaders. Diese nahmen die Chance wahr und verkürzten in der 53. Minute auf 2:3. Jetzt drängten die Hausherren auf den Ausgleich, doch routiniert konnten alle Angriffsversuche erfolgreich gestoppt werden. Die Hausherren ersetzten in der letzten Minute den Torhüter für einen weiteren Feldspieler. Forst konnte sich zweimal befreien, die jeweiligen Schüsse auf das leere Tor verfehlten ihr Ziel jedoch.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  15:50 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws


ERC LechbruckLechbruck Flößer
ERC Lechbruck spielt zweimal auswärts

(BLL)  Die Flößer haben am kommenden Wochenende zwei Auswärtsspiele vor der Brust: Zunächst geht es am Freitag nach Baden-Württemberg zum EV Ravensburg, wo in der CHG-Arena um 20:00 Uhr angepfiffen wird. Am Sonntag um 18:00 Uhr wartet der Tabellenführer ESV Burgau auf die Lecher.
Die Ravensburger stehen aktuell mit 19 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz und sind auf einem guten Weg die Play-Offs zu erreichen. Die Oberschwaben sind in guter Form, so siegten sie am vergangenen Wochenende mit 7:6 nach Verlängerung gegen den EV Pfronten und verloren beim Ligaprimus Burgau nur knapp mit 4:3, ebenfalls nach Verlängerung. Die Mannschaft von Trainer Pyry Eskola setzt sich aus zahlreichen Eigengewächsen , jungen Talenten und höherklassig erfahrenen Routiniers zusammen. Kurz vor Weihnachten wurde der Kader noch einmal aufgerüstet: Alexander Rudkovski kehrte nach drei Jahren bei den Kölner Junghaien zurück. Die Abwehr verstärkt der zuletzt inaktive Leon Dona, der 2016 aus Lindau zum EVR kam und bis vor zwei Jahren für den EVR in der Regionalliga Südwest spielte.
Sonntags-Gegner Burgau grüßt aktuell aktuell vom Platz an der Sonne. Der 1. Platz soll unbedingt gehalten werden, um die bestmögliche Ausgangssituation für die Play-Offs zu haben. Auch die Truppe von Trainer Erwin Halusa ist derzeit in Fahrt: Im Spitzenspiel des vergangenen Wochenendes siegte der ESV gegen den ERC Sonthofen mit 4:2 und zwei Tage später wurde Ravensburg mit 4:3 nach Verlängerung bezwungen. 47 Punkte nach 20 Spielen, vier Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Sonthofen – alles im Butter für die Eisbären. Mit dem 20-jährigen Nico Miedl wurde letzte Woche vom Kooperationspartner HC Landsberg ein neuer Spieler lizenziert.
Von einem positiven Trend kann man aktuell bei den Flößern nicht sprechen. Nach einem starken Auswärtssieg in Sonthofen, folgten zwei ernüchternde Auftritte gegen Ottobrunn und Pfronten. Die Play-Offs sind dadurch erst einmal wieder in weite Ferne gerückt. Die Personalsorgen haben sich nochmal verstärkt, insbesondere in der Verteidigung: Tobias Dressel und Lukas Zugmaier sind für das Spiel in Ravensburg gesperrt, Lucas Hay ist verletzt, Gabriel Larivière-Piché sitzt ebenfalls noch eine Sperre ab und Lubos Velebny wird aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Somit werden die U20-Verteidiger Luca Roldan und Mathias Weizbauer nachrücken. Die Voraussetzungen sind nicht die Besten für den ERC, aber die Flößer wollen sich bei den anstehenden schweren Aufgaben teuer verkaufen und anständig präsentieren.
Nächste Spiele:
Freitag, 19.01.2024, 20:00 Uhr:  EV Ravensburg – ERC Lechbruck
Sonntag, 21.01.2024, 18:00 Uhr:  ESV Burgau – ERC Lechbruck
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  12:00 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms


sercschwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings
9-Punkte-Wochenende für die Fire Wings

(LLBW)  Die Jungs vom SERC gastierten am vergangenen Freitag bei der TSG Reutlingen und spielte am Sonntag Zuhause gegen die 1b der Baden Rhinos aus Hügelsheim. Beide Spieltage waren von Erfolg gekrönt.
In Reutlingen zeigte man eine gute geschlossene Mannschaftsleistung und entführte 3 weitere wichtige Punkte. Lediglich die Chancenverwertung moniert Coach Rafael Popek: Bei einem Schussverhältnis im ersten Drittel von 1:25 muss mehr rausspringen als eine 1:2 Führung. Aber ich bin zufrieden mit den Jungs, wie sie das Spiel kontrolliert und sich den Sieg verdient haben."
Die Torschützen waren Wehrle, Pinsack, Kostenok und Sabo.
Am Sonntag war Hügelsheim zu Gast in der Helios Arena. Dieses Spiel war deutliches "Einbahnstraßen-Eishockey" im Duell Tabellenführer gegen Tabellenschlusslicht. Man kreierte auch hier zahlreiche Chancen, welche das Ergebnis deutlicher machen hätte können, wobei am Spielende ein sicheres 12:0 auf der Anzeigetafel stand.
Die Torschützen waren in dieser Reihenfolge: Steinhäuser, Pinsack, Mühlbach, Mühlbach, Thomé, Wehrle, Pinsack, Böhm, Pinsack, Federolf, Schäfer, Sabo.
UPDATE:
Das zuletzt angesetzte Heimspiel gegen Heilbronn, welches vom EC Heilbronn abgesagt wurde, findet leider keinen Nachholtermin und wurde somit mit 5:0 und 3 Punkten zu Gunsten den Fire Wings gewertet.
Am kommenden Sonntag steht hingegen kein leichter Gegner auf dem Eis gegenüber. Die ESG Esslingen ist am kommenden Sonntag zu Gast. Bully ist um 17 Uhr in der Helios Arena. Wir freuen uns über eure zahlreiche Unterstützung.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  20:16 Uhr
Bericht:     SERC
Autor:     pb

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler fahren nach Troisdorf!

(RLW)  Zum dritten Auswärtsspiel in Folge müssen die Eisadler Dortmund am Freitagabend ab 20:15 beim EHC Troisdorf im dortigen ICEDOME antreten. Die letzte Reise in den Rhein-Sieg-Kreis fand vor drei Jahren, danach spielten die Dynamites in der Landesliga, aus der sie nun als Meister in die Regionalliga zurückgekehrt sind. Als Aufsteiger mussten sie bisher einiges an Lehrgeld zahlen, aber das junge Team ist entwicklungsfähig und hat in diesem Sinne die Herausforderung angenommen. Trainiert werden die Alphas seit Jahresende von Dominik Klein, der bisher im Nachwuchs tätig war und nun das Konzept der Einbindung junger Spieler im Seniorenbereich fortsetzt.
Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler zum 8. Auswärtsspiel in dieser Saison: „ Nach dem glücklichen Sieg in Neuss müssen wir beim Auswärtsspiel in Troisdorf konzentrierter auftreten. Es geht darum, unsere läuferische Überlegenheit umzusetzen, damit wir der Favoritenrolle gerecht werden. Personell hat sich die Verletztensituation durch die Rückkehr von Noah Bruns und Calvin Manke entspannt. Wir sind froh, sie wieder an Bord zu haben.“
Nicht mehr im Kader ist Stürmer Kevin Wilson. Der 37-jährige wechselte im Sommer an die Strobelallee, verletzte sich aber Ende Oktober letzten Jahres. Er versuchte zwar wieder zurück aufs Eis zu kehren, hat aber nun aus gesundheitlichen Gründen um seine Vertragsauflösung gebeten. Die Eisadler haben seinem Wunsch entsprochen, bedanken sich für sein Engagement und wünschen im alles Gute für seine weitere Zukunft.
Das nächste Heimspiel der Eisadler ist dann am Freitag, dem 26. Januar 2024, wenn ab 19 Uhr der EC Bergisch Land an der Strobelallee antritt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  21:08 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


neusserevNeusser EV
Mit zwei Heimspielen in die entscheidende Phase

(RLW)  Mit dem 3:2-Sieg im Nachholspiel gegen den EC Bergisch Land hat die Regionalliga-Mannschaft des Neusser EV die Voraussetzung geschaffen, in den Kampf um den begehrten Platz vier eingreifen zu können. Den belegt derzeit der TuS Wiehl, der am kommenden Freitag (20 Uhr) im Neusser Südpark gastiert. Ein brisantes Duell, da beide Teams auch in den Playoffs aufeinandertreffen könnten. Am Sonntag (20 Uhr) empfangen die Geisler-Schützlinge den Spitzenreiter aus Ratingen zum zweiten Heimspiel des Wochenendes.
Duell um Platz vier
Die Bedeutung des Spiels gegen Wiehl lässt sich an der Tabelle und den Durchführungsbestimmungen ablesen. Die Penguins belegen derzeit den vierten Tabellenplatz, der in der ersten Playoff-Runde das Heimrecht in einem eventuellen dritten (Entscheidungs-)Spiel gegen den Tabellenfünften bedeuten würde. Der NEV rangiert sechs Punkte hinter dem Team aus dem Oberbergischen auf eben diesem Platz fünf und trifft nun innerhalb einer Woche zweimal auf die Penguins. „Wir haben uns in der Vergangenheit in Wiehl schwer getan, zuhause aber oft gepunktet, das ist auch am Freitag das Ziel“, fasst Sebastian Geisler zusammen. Die Ergebnisse dieser Saison belegen die Aussage des Neusser Interimscoaches, denn sein Team siegte in heimischer Halle mit 4:2, während es auswärts mit 1:5 gegen einen sehr kompakten Gegner unterlag. Ein weiterer guter Grund, auch in den kommenden Spielen alles in die Waagschale zu werfen. Das tun freilich auch die Wiehler, die vor einer Woche die Trainerposition mit dem erfahrenen Ex-Spieler André Koslowski neu besetzten. Wie schon in der vergangenen Saison präsentieren sich die Penguins als sehr kampfstarkes Kollektiv, der Großteil des Kaders spielt schon seit vielen Jahren zusammen und ist entsprechend eingespielt.
Außerirdische führen Tabelle an
Zwar verloren die Ratinger Ice Aliens im Sommer einige wichtige Spieler, dank sieben Neuzugängen, davon fünf direkt aus der Oberliga, konnten die Abgänge jedoch kompensiert werden. Die Folge: wie schon in der Vorsaison dominieren die Ice Aliens die Hauptrunde der Regionalliga NRW und stehen dort, wo sie von den meisten bereits vor der Saison erwartet wurden – an der Tabellenspitze. Nachdem man im Vorjahr als überlegener Vorrundensieger in den Playoffs doch noch den Neuwieder Bären den Vortritt lassen musste, wird man in Ratingen jedoch nicht überheblich, sondern verweist auf die erheblich verstärkte Konkurrenz aus Bergisch Gladbach und Dortmund. Gegen die Westfalen wurden drei der vier Duelle verloren, dennoch konnten die Ice Aliens Platz eins behaupten, weil die Eisadler anderweitig Federn ließen. Die beiden bisherigen Duelle gegen den NEV verliefen unterschiedlich. Während der NEV beim ersten Aufeinandertreffen lange Zeit an einer dicken Überraschung kratzte und letztendlich zu deutlich mit 2:5 unterlag, wurden die Ratinger beim zweiten Duell ihrer Favoritenrolle mit 9:2 vollauf gerecht. „Wir haben in den Heimspielen gegen Bergisch Gladbach und Dortmund gezeigt, dass wir auch gegen Spitzenmannschaften mithalten können, wenn alles passt. Das ist auch gegen den Tabellenführer unser Ziel“, möchte Geisler die Serie der tollen Auftritte in eigener Halle fortsetzen.
„Pay what you want“ in beiden Duellen
Auch in der entscheidenden Phase der Saison bestimmen die Zuschauer den Eintrittspreis selbst. Vor allem im wichtigen Duell gegen Wiehl hoffen die Neusser Verantwortlichen auf lautstarke Unterstützung von den Rängen. Die mit Abstand jüngste Mannschaft der Liga hat sich dies mit mitreißenden Spielen gegen die Top-Favoriten verdient, die über ganz andere Möglichkeiten verfügen als der NEV, und der darüber hinaus auch immer wieder mit kleinem Kader auskommen muss. Also: auf in den Südpark, Spielbeginn am Freitag und Sonntag ist wie immer um 20 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  09:36 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


ratingenRatinger Ice Aliens
Doppelspieltag am Wochenende

(RLW)  Sechs Spiele sind für die Ice Aliens in der Hauptrunde noch zu
absolvieren und das schwierige Restprogramm hat noch ein paar spannende
Duelle parat. Der Spielplan hat nach einem spielfreien Wochenende nun
wieder direkt zwei Partien zu bieten. Am Freitag treffen die Ice Aliens
am Ratinger Sandbach um 20:00 Uhr auf die Bergisch Raptors aus Solingen.
Die bisherigen drei Vergleiche konnten die Ice Aliens klar für sich
entscheiden. Doch Solingen hat am Dienstag nur knapp in Neuss das
Nachsehen gehabt und zuvor auch nur knapp gegen Bergisch Gladbach
verloren. Höchste Vorsicht ist am Freitag geboten, um nicht überrascht
zu werden. Hier gilt es auch Wiedergutmachung für die verlorene Partie
gegen Dortmund zu betreiben.
Sonntag geht es dann um 20:00 Uhr auswärts zum Neusser EV. Diese greifen
gerade Tabellenplatz 4 an, waren zuletzt sensationell gegen Bergisch
Gladbach erfolgreich und unterlagen den Eisadlern Dortmund erst in den
letzten beiden Spielminuten. Hier müssen die Jungs von Cheftrainer Frank
Gentges mit erbitterter Gegenwehr rechnen.
Dieser kann personell nicht aus dem Vollen schöpfen. Dorian Kielbasa
fällt nun schon einen Monat aus, seine Rückkehr ist noch völlig
ungewiss. Von den Förderlizenzspielern steht max. einer, je nach
Einsatzfähigkeit, zur Verfügung.
Als Trainingsgast von dieser Woche stösst zur Kadererweiterung bis
Saisonende evtl. noch der in Essen geborene, 19-jährige Lennard Gatz von
der DNL der DEG hinzu, je nachdem, wie schnell die Passformalitäten
bearbeitet werden.
Am Doppelspieltag heisst es also alles geben, um die Tabellenführung
weiter zu verteidigen und sich eine gute Position vor den Playoffs zu
sichern.
Familien mit mindestens einem Kind zahlen am Familienspieltag Freitag
gegen Solingen nur 15,- Euro bei freier Platzwahl.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 18.Januar 2024  10:12 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
tornadonieskyTornado Niesky
Doppelwochenende in Berlin

(RLO)  Ein anstrengendes Doppelwochenende erwartet die Tornados am 20.01 und 21.01.2024. Am Samstag treffen sie um 19:00 Uhr im Erika-Hess-Stadion auf FASS Berlin. Keine 24 Stunden findet dann die Partie gegen die Eisbären Juniors Berlin im Wellblechpalast in Sportforum Hohenschönhausen statt. Anpfiff dort ist um 16:00 Uhr.
Luis Rentsch, Phil Miething, Markus Fabian und Conrad Sobisch werden in Berlin leider fehlen. Mit von der Partie sind aber wieder Stürmer David Frömter und die Torhüter Robert Handrick und Tommy Lysk.
Am Sonnabend, den 20.01.2024 spielt die Tornado Reserve zu Hause um 18:30 Uhr gegen die Dresdner ICEPilots. Einlass zu diesem Spiel im Eisstadion am Waldbad ist ab 18:00 Uhr.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 17.Januar 2024  20:52 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew

  
  Donnerstag 18.Januar 2024
10:20 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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