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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Paul Fabian hat sich eine Schulterverletzung zugezogen und wird vorraussichtlich für die restlichen Spiele der Hauptrunde ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Die Partie in der Gruppe West am Sonntag zwischen dem EC Oberstdorf und dem EV Bad Wörishofen wurde verletzungs- und krankheitsbedingt von den Eisbären abgesagt
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erik Gollenbeck wird wegen einer Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit pausieren müssen
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Stürmer Enrico Henriquez-Morales wird wegen einer Unterkörperverletzung langfristig auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish muss sich verletzungsbedingt einer Operation unterziehen und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 20.Mai 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Vorberichte und Spielberichte der Pfringst-Feiertage mit Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2024 in Tschechien.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

NationalmannschaftNationalmannschaft
WM in Tschechien: DEB-Auswahl zum fünften Mal in Folge im WM-Viertelfinale / Am Dienstag gegen Frankreich

(DEB)  Die Männer-Nationalmannschaft steht nach den Ergebnissen des gestrigen WM-Spieltags vorzeitig im WM-Viertelfinale. Im abschließenden Vorrundenspiel gegen Frankreich (Dienstag, 12:20 Uhr) will sich das Team von Bundestrainer Harold Kreis nun die optimale Ausgangsposition für die Endrunde sichern. Aktuell steht die DEB-Auswahl auf Rang drei der Gruppe B mit zwölf Punkten. Die Nationalmannschaft hat sich damit zum fünften Mal in Folge die Viertelfinale-Teilnahme gesichert. Seit 2019 hat die DEB-Auswahl jeweils die Runde der besten acht Teams erreicht.
Der Gegner im WM-Viertelfinale wird am Dienstagabend feststehen. Mögliche Gegner sind Kanada, die Schweiz oder Tschechien. Auch der Spielort (Prag oder Ostrava) und die genaue Uhrzeit wird dann festgelegt. Nach einem „Day off“ am gestrigen Sonntag, der ganz im Zeichen der Regeneration stand, hat sich die Nationalmannschaft am Montagvormittag auf das verbleibende Gruppenspiel gegen Frankreich eingestimmt. Unter anderem stand dabei ein rund einstündiges Eis-Training in Ostrava auf der Agenda.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Es ist bemerkenswert, dass wir uns bereits vor dem letzten Vorrundenspiel erneut für das Viertelfinale qualifizieren und uns in der starken Gruppe B durchsetzen konnten. Es spricht für unsere große Konstanz und die harte Arbeit der Nationalmannschaft, dass wir zum fünften Mal in Folge in der WM-Endrunde dabei sein werden. Gegen Frankreich wollen wir einen erfolgreichen Vorrunden-Abschluss erreichen und uns dann optimal auf das bevorstehende Viertelfinale am Donnerstag vorbereiten.“
Bundestrainer Harold Kreis: „Natürlich spüren wir eine gewisse Erleichterung, dass wir bereits vor Ende der Gruppenphase das Viertelfinale sicher haben. Trotzdem ist das Spiel gegen Frankreich für uns sehr wichtig. Einerseits, weil es um das bestmögliche Ranking geht für den internationalen Vergleich. Auf der anderen Seite wollen wir gegen Frankreich mit guter Struktur und vollem Einsatz auftreten, um das mit in das Viertelfinale zu nehmen. Wir vom Coaching Staff bereiten das Spiel gegen Frankreich so wie gewohnt vor. Gleichzeitig haben wir bereits begonnen, mögliche Gegner zu betrachten, damit wir dann gut vorbereitet sind, sobald die Viertelfinal-Partie feststeht.“
Kapitän Moritz Müller: „Ich verstehe, dass es von außen normaler wird, wenn wir das Viertelfinale erreichen. Für uns und mich ist das aber keine Selbstverständlichkeit. Es ist nicht leicht, die Endrunde bei einer WM zu erreichen. Auch wenn die Ergebnisse gegen Lettland und Kasachstan am Ende deutlich waren, sind es doch Gegner, die überhaupt erstmal geschlagen werden müssen. Genauso wie so ein Duell auf Augenhöhe gegen die Slowakei. Es gibt immer Momente im Turnier oder während der Spiele, in denen wir uns justieren müssen, damit so ein Ergebnis herauskommt. Das haben wir diesmal und auch in den vergangenen Jahren immer gut geschafft.“
Stürmer Dominik Kahun: „Wir haben jetzt noch ein Spiel vor dem Viertelfinale, in dem wir uns von der besten Seite zeigen wollen. Wir werden sicher nicht weniger reingeben in das Spiel, nur weil wir bereits qualifiziert sind. Auch morgen werden wir zu einhundert Prozent bereit sein. Wir freuen uns dennoch, dass wir das erste Ziel mit der Teilnahme an der Endrunde erreicht haben. Wir konzentrieren uns morgen erstmal auf unser Spiel, dann schauen wir rüber in die andere Gruppe.“
 www.ihp.hockey    Montag 20.Mai 2024  14:39 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

  
IIHFWM 2024
Tag 10: Fortsetzung 6. Spieltag

(WM)  Vier Spiele gab es an diesem Pfingstsonntag. Los ging es mit Erfolgen von Österreich gegen Norwegen und den USA gegen Kasachstan. Die Abendspiele konnten Kanada gegen die Schweiz und Lettland nach Penaltyschießen gegen die Slowakei gewinnen. Damit sind auch weitere Entscheidungen gefallen.
GRUPPE A:
Österreich träumt weiter vom Viertelfinale
Norwegen – Österreich 1:4 (0:0/0:3/1:1)
Der Siege diese Partie würde definitiv in der Top-Division reichen, dem Österreichern würden auch zwei Punkte eichen. Und beide hätten auch noch theoretische Chancen, sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.
Österreich begann gut, sie kamen gleich zu einigen guten Angriffen. Im Laufe des Drittels glichen sich die Spielanteile und die Anzahl der guten Chancen aus und da kein Treffer fiel, war es auch in dieser Hinsicht ausgeglichen.
Es ging auch ausgeglichen weiter, nach 29 Minuten fiel der erste Treffer des Spiels. In Überzahl hämmerte Peter Schneider den Puck am guten Henrik Haukeland vorbei ins Tor und Österreich führte. 40 Sekunden später folgte das 2:0, Dominic Zwerger traf nach einem Konter. Nun war Österreich klar besser und bei angezeigter Strafe gegen Norwegen konnten sie mit einem Mann mehr auf den Eis durch Peter Schneider nach 34 Minuten auf 0:3 erhöhen. Norwegen hatte auch gute Angriffe, die aber keinen Treffer brachten und so hatte Österreich nach 40 Minuten schon für eine Vorentscheidung gesorgt.
Norwegen versuchte im letzten Dittel das Spiel noch zu drehen, da Österreich hinten gut stand, gab es nur wenige Chancen. Hoffnung gab es nach 54 Minuten., denn Sander Engebraten konnte Österreichs Torhüter David Kickert zum 1:3 überwinden. 176 Sekunden vor der Seine zog Norwegen den Torhüter, um hier eventuell noch einen Punkt zu holen. Doch 20 Sekunden späte hatte sich das erledigt, denn Mario Huber erzielte den Treffer zum Endstand von 1:4.
Österreich siegte verdient und hat damit die Division sicher gehalten. Für Norwegen steht noch ein Endspiel um eben diesen Verbleib an.
Kanada ringt Schweiz nieder
Schweiz – Kanada 2:3 (1:1/1:2/0:0)
Es war das Spitzenspiel des Tages und für beide ging es dabei um den 1. Platz in dieser Gruppe. Kanadamusste dabei auf Bowen Byram verzichten, der nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe gesperrt war.
Kanada hatte den ersten guten Angriff und nach 71 Sekunden kamen sie zum ersten Powerplay. Hier kam der Puck zu Dylan Cozens und nach 104 Sekunden war der Schweizer Torhüter Leonardo Genoni geschlagen. Kanada hatte weiter Vorteile, die erste Strafe gegen sie wurde von der Schweiz bestraft. Kevin Fiala konnte Kanadas Torhüter Jordan Binnington mit einem platzierten Schuss überwinden und so stand es nach 12 Minuten 1:1. Beide hatten bis zur Sirene noch gute Chancen, ohne diese nutzen zu können.
Ein frühes Powerplay brachte den Schweizern zu Beginn des Mitteldrittels Vorteile, im Anschluss ging es wieder ausgeglichen zu. Nach 26 Minuten fiel der nächste Treffer und das erstmals nicht in Überzahl. Romain Loeffel zog von der blauen Linie ab und bevor der Torhüter den Puck sah, führten die Schweizer. Die 27. Minute bedeutete das Ende der Partie für den Schweizer Kevin Fiala, der nach einem Kniecheck vorzeitig in die Kabine durfte. Kanada kassierte i dieser Situation eine kleine Strafe und so verkürzte sich das Powerplay der Kanadier. Und kaum begann das Powerplay, kam der Titelverteidiger zum Ausgleich. Wieder traf Dylan Cozens, diesmal mit einem Schuss aus dem Bullykreis in den Winkel. 38 Sekunden später kamen die Schweizer zu einem Penalty, aber Sven Andrighetto scheiterte am kanadischen Torhüter. Kanada konnte noch einen weiteren Treffer erzielen, Nick Paul traf nach 31 Minuten zum 2:3 und so hatte Kanada das Powerplay gut genutzt. Beide schenkten sich bis zur Pause nichts und so war vor beiden Toren etwas los.
Ausgeglichen ging es im letzten Drittel weiter, beide Teams kamen dabei kaum zu Torchancen. 115 Sekunden vor den Ende zogen die Schweizer den Torhüter, am Spielstand konnten sie nichts mehr ändern und so gewann Kanada knapp.
Es war ein hochklassiges Spiel, in dem sich Kanada am Ende knapp durchsetzen konnte.
GRUPPE B:
Klarer Erfolg für die USA
USA – Kasachstan 10:1 (4:0/3:0/3:1)
Die USA waren klarer Favorit und mit einem Erfolg wäre das Viertelfinale fast abgesichert. Die Kasachen wären mit zwei Punkten aus diesem Spiel gerettet.
Und die USA legten auch gleich los, nach ersten Chancen überwand Matt Boldy Kasachstans Torhüter Nikita Boyarkin nach fünf Minuten mit einem Nachschuss. Der erste Versuch von Brock Nelson landete am Pfosten. Das erste Powerplay in der 8. Minute war schnell beendet, acht Sekunden brauchten die USA, um durch Brady Tkachuk auf 2:0 zu erhöhen. Mit vielen guten Angriffen der USA bei nur wenigen Gegenangriffen ging es weiter und drei Minuten vor der Pause sorgte Brock Nelson mit seinen 19. Treffer bei einer WM für das 3:0. Das zweite Powerplay der USA in der 19. Minute dauerte sieben Sekunden, dann hatte Brady Tkachuk das 4:0 erzielt.
Kasachstan überstand zwar ein Restunterzahl, nach 99 Sekunden kassierten sie aber das 5:0 von Gavin Brindley. Nach 24 Minuten hatten Kasachstans Torhüter Pech, nach einer Glanztat war der Puck in seiner Fanghand, allerdings fing er diesen erst hinter der Torlinie und so kam Matt Boldy zu seinem zweiten Treffer. Kasachstan kam teilweise nicht mehr aus dem eigenen Drittel und so kamen die USA nach 32 Minuten zum 7:0 durch Luke Kunin. Kasachstan hate im 2. Drittel während eines Powerplays zwei gute Chancen, darunter ein Lattenschuss. Insgesamt waren sie aber weiter chancenlos.
Andrey Shutov ging im letzten Drittel ins Tor der Kasachen. Nikita Boyarkin hat bei 45 Schüssen wirklich einen guten Job gemacht und durch gute Paraden weitere Gegentore verhindert. Und Kasachstan hatte die erste gute Chance des Drittels. Dann kamen wieder due USA und Brady Tkachuk erzielte nach 46 Minuten mit seinem 3. Treffer in diesem Spiel das 8:0. 22 Sekunden später hatte Kevin Hayes keine Mühe das 9:0 zu erzielen. Zwei Minuten später wurde es laut im Stadion, denn die Kasachen kamen zum Ehrentreffer und das erfreute die Zuschauer. Nach einem Bullygewinn zog Alikhan Omirbekov ab und Alex Nedeljkovic im Tor der USA war geschlagen. Nach 51 Minuten wurde es erstmals bei dieser WM zweistellig, Jonny Gaudreau war der Torschütze für die USA und es war der letzten Treffer des Spiels.
Für die USA war es ein Spiel mit einigen Rekorden und eine überragend aufgelegten Reihe mit Matt Boldy, Jonny Gaudreau und Bradly Tkachuk. Kasachstan steht nur vor einem entscheidenden Spiel um den Divisionsverbleib.
Lettland gewinnt nach stimmungsvoller Partie gegen die Slowakei
Slowakei – Lettland 2:3 (0:1/0:0/2:1) n.P.
Mit einem Sieg de Slowaken wären diese sicher im Viertelfinale. Bei einem Erfolg der Letten würde es weiter spannend bleiben.
Die Slowaken starteten mit einem Sturmlauf, Lettlands Torhüter Kristers Gudlevskis bekam gleich einiges auf sein Tor. Lettland brauchte etwas, dann kamen auch sie in eine von Beginn an sehr intensiv geführten Partie zu guten Angriffen. Es ging weiter mit einer drückenden Überlegenheit der Slowaken, die aber auch drei Powerplays liegenließen. Und 81 Sekunden vor der Pause folgte die Strafe, nach einem schönen Konter wehrte Samuel Hlavaj im Tor der Slowakei den ersten Schuss noch ab, der Puck prallte aber an den Torschützen und von ihm ins Tor.
Im 2. Drittel konnten die Letten mehr Angriffe fahren, die Slowaken drückten aber weiter. Lettland hatte in diesem Drittel sogar Vorteile, einen Treffer konnten beide Teams nicht erzielen und so durfte für das letzte Drittel einiges erwartet werden.
Die Slowaken starteten auch im letzten Drittel wieder mit einer Druckphase und diesmal kamen sie zum Ausgleich. Martin Pospisil konnte den starken lettischen Torhüter nach 126 Sekunden überwinden und nun war wieder noch mehr Stimmung im Stadion. Da die Letten auch wieder mitspielten, gab es weiter tolle Angriffe und es wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. 104 Sekunden vor dem Ende wurde es wieder richtig laut in der Halle, denn Peter Cehlarik konnte eine Vorlage unhaltbar an Lettlands Torhüter vorbeibringen und die Slowaken führten. Nun mussten die Letten kommen, denn sie benötigten zwei Punkte, um im Rennen um den 4. Platz zu bleiben. Und sie kamen wirklich wenig später zum Ausgleich. Ein Hammer von Oskars Cibulskis sprang 24 Sekunden später vom Pfosten ins Tor.
Mit dem Schlusspfiff gab es noch eine Strafe gegen die Slowaken und so konnte Lettland mit einem Powerplay in die Verlängerung starten. Da es noch weitere Strafen gab, hatten die Letten in der Verlängerung klare Vorteile, es blieb aber beim 2:2 und es folgte ein Penaltyschießen.
Von den ersten jeweils fünf Schützen konnten Juraj Slafkovsky für die Slowakei und Danis Locmelis für Lettland und so gab es hier eine Verlängerung. Erneut Danis Locmelis konnte beim zweiten KO-Pärchen für Lettland den zweiten Punkt holen und so wahren sie ihre letzte Chance noch das Viertelfinnale zu erreichen.
Deutschland hat damit das Viertelfinale erreicht, nur die Abschlussplatzierung steht noch nicht fest. Lettland kann das Viertelfinale nur erreichen, wenn sie ihr letztes Spiel gegen die USA gewinnen und die Slowakei gleichzeitig gegen Schweden verliert.
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Bericht:     NIS
Autor:     ns

     
  Montag 20.Mai 2024
16:40 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
Vorbereitung:
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Termine Vorbereitungsspiele
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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