IHP Nachrichten
Freitag 24.Mai 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Mittwoch, Donnerstag und Freitag mit insgesamt sieben Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2024 in Tschechien, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.
Freitag 24.Mai 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Mittwoch, Donnerstag und Freitag mit insgesamt sieben Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2024 in Tschechien, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Nationalmannschaft WM in Tschechien: Nationalmannschaft unterliegt der Schweiz im WM-Viertelfinale (DEB) Die Männer-Nationalmannschaft hat den Halbfinal-Einzug bei der 2024 IIHF-Weltmeisterschaft in Tschechien verpasst. In der heutigen Viertelfinal-Partie unterlag die DEB-Auswahl der Schweiz mit 1:3. 6.583 Zuschauer in der Ostrava Arena sahen ein Spiel, indem die Schweizer zu Beginn nur wenige Torchancen der deutschen Mannschaft zuließen und selbst ihre Chancen effektiv nutzten. Ab dem zweiten Drittel war das DEB-Team besser in der Partie und kam auf einen Treffer heran. Am Ende gelang es der deutschen Nationalmannschaft jedoch nicht mehr, das Spiel zu noch drehen. Am morgigen Freitag wird das DEB-Team zurück nach Deutschland reisen. · Torschütze DEB: Dominik Kahun (32./ PP1) Schussverhältnis: Schweiz 25 – Deutschland 15 Strafminuten: Schweiz – Deutschland Bester DEB-Spieler des Spiels: Dominik Kahun Beste DEB-Spieler des Turniers: John-Jason Peterka, Wojciech Stachowiak und Leonhard Pföderl Starting Goalie: Philipp Grubauer Kapitän/ Assistenten: Moritz Müller (C), Yasin Ehliz (A), Dominik Kahun (A) Zuschauerzahl: 6.583 Stimmen zum Viertelfinal-Spiel: DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Natürlich überwiegt aktuell die Enttäuschung über das Ausscheiden im WM-Viertelfinale. Wir haben uns wieder zurückgekämpft, aber es hat heute dann nicht mehr ganz gereicht, das Spiel noch für uns zu entscheiden. Dennoch sind wir sehr stolz auf die gesamte Mannschaft, den Coaching-Staff und auch das ganze Team drumherum. Für die hervorragende Arbeit möchte ich auch im Namen der Verbandsführung ein großes Dankeschön aussprechen. Es war insgesamt wieder eine gute Turnierleistung, die die Mannschaft in diesem Jahr gezeigt hat.“ Bundestrainer Harold Kreis: „Trotz eines nicht so guten Starts in die Partie hat die Mannschaft wieder Charakter bewiesen und mit allen Mitteln versucht das Spiel noch zu drehen. Ab dem zweiten Abschnitt hatten wir dann mehr Spielanteile. Die Schweizer standen defensiv sehr gut und haben es uns daher nicht leicht gemacht zwingende Torchancen zu erarbeiten. Es zeichnet unsere Mannschaft aus, dass sie sich wieder ins Spiel zurückgekämpft hat und nie aufgibt. Aber heute lief uns dann leider die Zeit davon. Als Turnierfazit kann ich sagen, dass die Mannschaft wieder alles aus sich herausgeholt hat, was in ihr steckt. Ich bin insgesamt mit dem Team und der Einsatzbereitschaft sehr zufrieden.“ Stürmer Yasin Ehliz: „Die ersten zwanzig Minuten des Spiels waren heute nicht optimal. Die Schweizer waren immer einen Schritt schneller und haben die Zweikämpfe gewonnen. Das war kein gutes erstes Drittel von uns. Danach sind wir dann deutlich besser aus der Kabine gekommen, aber am Ende hat es dann nicht mehr gereicht. Das Positive was hängen bleiben wird ist, dass wir außer in den beiden Partien gegen die USA und Schweden ein insgesamt starkes Turnier gespielt haben. Das können wir auf jeden Fall mitnehmen.“ Stürmer Nico Sturm: „Der Beginn des Spiels hat heute den Unterschied gemacht. Wir hatten vielleicht noch ein bisschen zu viel Respekt, waren zu langsam und haben zu viele Strafen genommen. Es wäre heute wieder möglich gewesen, einen Schritt weiterzugehen. Im zweiten und dritten Drittel haben wir dann mehr für das Spiel gemacht als die Schweizer. Aber auf diesem Level muss man eben über 60 Minuten eine Top-Leistung abrufen und daher hat es dann heute leider nicht ganz für uns gereicht. Aber alles in allem bin ich sehr stolz auf die Jungs. Wir haben uns bei diesem Turnier wieder von einer sehr guten Seite präsentiert und uns viel Respekt erarbeitet.“
WM 2024 Tag 13: Die Viertelfinalspiele (WM) Es ist Viertelfinaltag bei der WM und am Nachmittag setzten sich Kanada gegen die Slowakei durch, die Schweiz gewann gegen Deutschland. Die beiden Viertelfinalspiele am Abend konnten Tschechien gegen die USA und nach Verlängerung Schweden gegen Finnland gewinnen. Titelverteidiger zieht ins Viertelfinale ein Kanada – Slowakei 6:3 (2:1/1:0/3:2) Titelverteidiger Kanada ging sicherlich favorisiert in diese Partie, die Slowaken durften aber nie unterschätzt werden. Die Kanadier kamen sehr gut ins Spiel und nach 165 Sekunden konnte Jared McCann den slowakischen Torhüter Samuel Hlavaj nach einem Solo zum 1:0 überwinden. Zwei Minuten späte folgte das 2:0, Pierre-Luc Dubois traf mit einem Nachschuss. Nun kamen auch die Slowaken zu ersten Angriffen und dem Anschlusstreffe. Ein Kanadier lenkte einen Pass von Pete Cehlarik unhaltbar für Torhüter Jordan Binnington ind Tor ab und so stand es nach acht Minuten 2:1. Es ging bis zur Pause ausgeglichener zu, ohne dass etwas am Spielstand geändert werden konnte. Mit Druck der Slowaken begann der 2. Abschnitt, der erste Treffer ging wieder an die Kanadier. Nach einem Konter konnte Nick Paul einen Querpass im Tor unterbringen und es stand nach 24 Minuten 3:1. Auch dieses Drittel verlief dann ausgeglichen und es blieb nach 40 Minuten beim 3:1. Nach einer ersten Chance der Slowaken kam Kanada zu einem Powerplay von vier Minuten und im Anschluss daran zum 4:1. Dylan Guenther konnte einen Querpass verwerten und die Vorentscheidung war gefallen. Spätestens 20 Sekunden später war alles klar, denn Brandon Tanev konnte per Nachschuss auf 5:1 erhöhen. 28 Sekunden später kam nochmals Hoffnung auf, den Milos Kelemen konnte auf 5:2 verkürzen. Kanada kontrollierte das Spiel weite und sie hatten auch mehr Torchancen. Eine letzte Chance das Spiel noch zu drehen bekamen die Slowaken knapp fünf Minuten vor dem Ende, die Kanadier kassierten zwei Strafen. Die erste nutzte die Slowake, um drei Minuten vor dem Ende durch Marek Hrivik auf 5:3 zu verkürzen. Nun nahmen die Slowaken den Torhüter vom Eis, nur half das nicht mehr. Nick Paul konnte für Kanada das 6:3 erzielen und somit war das Spiel 50 Sekunden vor dem Ende endgültig zu gewinnen. Kanada gewann verdient, sie waren über 60 Minuten das bessere Team. Schweizer Abwehr schlägt Deutschlands Angriff Schweiz – Deutschland 3:1 (2:0/0:1/1:0) Bei Deutschland rückte Daniel Fischbuch für Tobias Fohrler in den Kader, im Tor startete wieder Philipp Grubauer. Die Schweizer traten ohne Ken Jäger und Philipp Kurashev an, Starttorhüter war Leonardo Genoni. Ei erstes Powerplay nach 13 Sekunden brachte den Schweizern Vorteile, im Anschluss war aber auch das DEB-Team im Spiel. Nach sechs Minuten kamen auch sie zu einem Powerplay und es gab erste gute Chancen. Kurz vor Ablauf der Strafe fiel der erste Treffer, Christoph Bertschy fing im eigenen Drittel einen Pass ab und nach einem Alleingang wa Deutschlands Torhüter gegen einen Schuss hoch ins kurze Eck machtlos. Eine Minute später hatte Deutschland Glück, ein Schuss de Schweizer landete am Pfosten. Die Schweizer hatten weiter die besseren Chancen, Deutschland hatte hinten wieder einige Probleme. Und als die Schweizer nach 17 Minuten zu einer Druckphase kamen, erzielten sie das 2:0. Nico Hischier konnte diese Druckphase mit einem unhaltbaren Schuss abschließen und die Aufgabe für das DEB-Team wurde noch schwieriger. Die Schweiz führte nach 20 Minuten verdient, sie waren in allen Belangen besser. Nach einem überstandenen Restpowerplay der Schweizer versuchte Deutschland den Gegner unter Druck zu setzen, nur standen die Eidgenossen hinten weiter gut und sie ließen nicht viel zu. Und sie hate bei ihren Angriffen die besseren Chancen. Die 32. Minute brachte Deutschland ins Spiel. Vier Sekunden brauchten sie, um ein Powerplay zum Abschluss zu bringen, ein Schuss von Dominik Kahun schlug im Tor ein. Deutschland konnte nun mehr Druck aufbauen und es gab weitere Chancen, darunter auch zwei Minuten vor der Pause ein Pfostenschuss. Zur Pause führten die Schweizer 2:1, es war aber noch einiges möglich. Da die Schweizer mi der Sirene noch eine Strafe kassierten, konnte Deutschland mit einem Powerplay ersten Druck aufbauen. Deutschland kämpfte weiter, doch die Schweizer ließen auch im letzten Abschnitt nicht viel zu. Sie spielten nun allerdings mehr auf Abwehr und griffen kaum noch an. 78 Sekunden vor dem Ende zog Deutschland den Torhüter und 57 Sekunden vor dem Ende kam Christoph Bertschy an den Puck und er sorgte mit dem 3:1 für die Entscheidung. Die starke Schweizer Abwehr schaffte es Deutschlands guten Angriff zu stoppen und sie ziehen damit verdient ins Halbfinale ein. Stimmen zum Viertelfinal-Spiel (Quelle DEB): DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Natürlich überwiegt aktuell die Enttäuschung über das Ausscheiden im WM-Viertelfinale. Wir haben uns wieder zurückgekämpft, aber es hat heute dann nicht mehr ganz gereicht, das Spiel noch für uns zu entscheiden. Dennoch sind wir sehr stolz auf die gesamte Mannschaft, den Coaching-Staff und auch das ganze Team drumherum. Für die hervorragende Arbeit möchte ich auch im Namen der Verbandsführung ein großes Dankeschön aussprechen. Es war insgesamt wieder eine gute Turnierleistung, die die Mannschaft in diesem Jahr gezeigt hat.“ Bundestrainer Harold Kreis: „Trotz eines nicht so guten Starts in die Partie hat die Mannschaft wieder Charakter bewiesen und mit allen Mitteln versucht das Spiel noch zu drehen. Ab dem zweiten Abschnitt hatten wir dann mehr Spielanteile. Die Schweizer standen defensiv sehr gut und haben es uns daher nicht leicht gemacht zwingende Torchancen zu erarbeiten. Es zeichnet unsere Mannschaft aus, dass sie sich wieder ins Spiel zurückgekämpft hat und nie aufgibt. Aber heute lief uns dann leider die Zeit davon. Als Turnierfazit kann ich sagen, dass die Mannschaft wieder alles aus sich herausgeholt hat, was in ihr steckt. Ich bin insgesamt mit dem Team und der Einsatzbereitschaft sehr zufrieden.“ Stürmer Yasin Ehliz: „Die ersten zwanzig Minuten des Spiels waren heute nicht optimal. Die Schweizer waren immer einen Schritt schneller und haben die Zweikämpfe gewonnen. Das war kein gutes erstes Drittel von uns. Danach sind wir dann deutlich besser aus der Kabine gekommen, aber am Ende hat es dann nicht mehr gereicht. Das Positive was hängen bleiben wird ist, dass wir außer in den beiden Partien gegen die USA und Schweden ein insgesamt starkes Turnier gespielt haben. Das können wir auf jeden Fall mitnehmen.“ Stürmer Nico Sturm: „Der Beginn des Spiels hat heute den Unterschied gemacht. Wir hatten vielleicht noch ein bisschen zu viel Respekt, waren zu langsam und haben zu viele Strafen genommen. Es wäre heute wieder möglich gewesen, einen Schritt weiterzugehen. Im zweiten und dritten Drittel haben wir dann mehr für das Spiel gemacht als die Schweizer. Aber auf diesem Level muss man eben über 60 Minuten eine Top-Leistung abrufen und daher hat es dann heute leider nicht ganz für uns gereicht. Aber alles in allem bin ich sehr stolz auf die Jungs. Wir haben uns bei diesem Turnier wieder von einer sehr guten Seite präsentiert und uns viel Respekt erarbeitet.“ Tschechen schicken besten Sturm der WM nach Hause USA – Tschechien 0:1 (0:0/0:1/0:0) Die USA haben die Gruppenphase souverän gewonnen und sie gingen gegen den WM-Gastgeber als Favorit ins Spiel. Der Heimvorteil könnte aber für Tschechien ein Vorteil sein, chancenlos gingen sie jedenfalls nicht in dieses Spiel. Beide gingen eher verhalten in diese Partie und so gab es zunächst nur wenige Torschüsse. Tschechien hatte leichte Vorteile, einen Treffer konnten die Zuschauer in Prag in den ersten 20 Minuten noch nicht bejubeln. Ausgeglichen ging es weiter, die Abwehrreihen räumten dabei gut ab. Und während die USA ihr ersten Powerplay der Partie liegen ließ, machten die Tschechen es besser. Pavel Zacha fälschte eine Schuss unhaltbar für US-Torhüter Charlie Lindgren ab und Tschechien führte nach 27 Minuten. Es ging nun intensiver zur Sache und es gab auch gute Chancen auf beiden Seiten. Ein Powerplay brachte den USA zum Ende des Drittels Vorteile, aber es blieb nach 40 Minuten bei einem Treffer. Während die USA versuchten Druck aufzubauen und den Ausgleich zu erzielen, standen die Tschechen hinten gut und sie fuhren gute Konter. 98 Sekunden vor der Sirene zogen die USA den Torhüter und die USA hatten Glück, dass die Tschechen Sekunden vor dem Ende den Pfosten trafen. Nach vorne ging aber rauch nichts und so jubelten am Ende die WM-Gastgeber. Lukas Dostal wehrte 36 Schüsse ab und war damit ein Garant für den Erfolg. Die USA mit dem besten Angriff der Gruppenphase konnten im Halbfinale nicht an die Leistungen der Vorrunde anknüpfen und schied verdient aus. Schweden gewinnt nach Verlängerung Schweden – Finnland 2:1 (0:0/0:0/1:1) n.V. Ohne Punktverlust marschierten die Schweden durch die Gruppenphase, Finnland qualifizierte sich mit einigen Schwierigkeiten für das Viertelfinale. Und so gingen die Schweden als Favorit in dieses Spiel. Die ausgeglichene Anfangsphase brachte nur wenige Torchancen, die erste große hatte Finnland nach acht Minuten. Das erste Powerplay des Spiels brachte den Schweden wenig später einen Lattenschuss. Schweden konnte sich im Verlauf des Drittels Vorteile erspielen, nur ein Treffer fehlte. Der fehlte auch nach 20 Minuten, es blieb beim 0:0. Beide Teas ließen auch im 2. Drittel kaum Torschüsse zu, mit viel Einsatz wurden diese verhindert. Schweden hatte jedoch klar mehr Spielanteile, Finnland griff nur selten an. Schweden konnte seine vielen Angriffe nicht erfolgreich abschließen, die Finnen ihre wenigen allerdings auch nicht und so warteten die Zuschauer weiter auf den ersten Treffer. Die Geduld aller Beteiligten wurde auch im letzten Drittel auf eine harte Probe gestellt, denn es wurde weiter sehr gut verteidigt. Ramus Dahlin war es dann, der erstmals in der Partie für Torjubel sorgte. 4:58 vor dem Ende zog dieser aus dem Bullykreis ab und Emil Larmi war geschlagen. Nun mussten die Finnen kommen und sie griffen nun auch an. 102 Sekunden vor dem Ende ging Finnlands Torhüter vom Eis und sie kamen wirklich noch zum Ausgleich. 57 Sekunden vor der Sirene fälschte Hannes Björninen einen Schuss an und auch Filip Gustavsson war geschlagen. So ging dieses spannende Spiel in eine Verlängerung. Über maximal zehn Minuten war die Verlängerung angesetzt, gespielt wurde mit drei Feldspielern. Und hier hatten zunächst die Finnen Vorteile, bis Schweden nach fünf Minuten zu einem Powerplay kam. Dieses brachte die Entscheidung, Joel Eriksson Ek fälschte einen Schuss von Victor Hedman ab und so war das Spiel nach 66 Minuten beendet. Schweden hatte insgesamt mehr Spielanteile, sie machten aber zunächst zu wenig daraus. Finnland hat ein starkes Spiel abgeliefert, sie hätten aber mehr für die Offensive machen müssen. Damit kommt es zu folgenden Halbfinalspielen: Kanada - Tschechien Schweden - Schweiz
Eisbären Berlin CHL-Gegner der Eisbären stehen fest (DEL) Die Eisbären Berlin kennen ihre Gegner in der Vorrunde der Champions-Hockey-League-Saison 2024/25. Die Berliner treffen in der europäischen Königsklasse auf Dynamo Pardubice und Sparta Prag aus Tschechien, Dänemarks Titelträger SønderjyskE Vojens, Fribourg-Gotteron aus der Schweiz, die Växjo Lakers aus Schweden sowie Polens Meister Unia Oświęcim. Dies ergab die Auslosung im Rahmen der IIHF Weltmeisterschaft in Prag. Die neue CHL-Spielzeit startet am 5. September. Dynamo Pardubice hat sich als Hauptrundensieger in der tschechischen Extraliga für die Champions Hockey League qualifiziert. Sparta Prag, die Växjö Lakers und der HC Fribourg-Gotteron sicherten sich die Teilnahme jeweils als Zweitplatzierter nach der regulären Saison. Vojens und Auschwitz nehmen beide als nationaler Meister an der Königklasse teil. Der Hauptstadtclub wird die Mannschaften aus Pardubice, Prag und Vojens in der heimischen Uber Arena empfangen. Auswärts werden die Eisbären im schwedischen Växjö, beim HC Fribourg-Gotteron in der Schweiz sowie im polnischen Auschwitz antreten. Die genaue Terminierung der Partien erfolgt in den nächsten Wochen. „Wir freuen uns auf die neue Saison in der Champions Hockey League. Die Auslosung ergab spannende Partien gegen interessante Gegner. Durch den neuen Modus kann jeder einzelne Punkt ausschlaggebend für die Abschlusstabelle sein. Das sorgt für Spannung. Wir haben das Ziel, uns für die K.o.-Phase zu qualifizieren“, kommentiert Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer die Auslosung. Zur letzten Saison hatte die Champions Hockey League eine Modusänderung beschlossen. Anstelle einer Gruppenphase treffen die Mannschaften nun auf sechs unterschiedliche Gegner. Die Teams treten jeweils einmal gegeneinander an. Alle Mannschaften werden in einer Gesamttabelle aufgeführt. Die besten 16 Teams qualifizieren sich für die K.o.-Phase, welche weiterhin in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen wird. Das Finale am 18. Februar 2025 wird ebenfalls wie früher in einem Spiel entschieden.
Dresdner Eislöwen Lizenzunterlagen fristgerecht eingereicht (DEL2) Die Dresdner Eislöwen haben die Lizenzunterlagen für die Saison 2024/2025 in der DEL2 fristgerecht eingereicht. Per Kurier vom Eislöwen-Exklusivpartner PostModern wurden die Unterlagen im Ligabüro in Neuss abgegeben und zusätzlich elektronisch an die DEL2 übermittelt. Der Erhalt der Unterlagen wurde bestätigt. Zusätzlich haben die Dresdner Eislöwen den Antrag auf Durchführung eines Antragprüfungsverfahrens an die PENNY DEL versendet. Der Empfang wurde ebenfalls bestätigt. Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Unser Dank gilt auch in diesem Jahr unseren treuen Partnern, Sponsoren und unseren Fans, die uns bei der Erstellung und Einreichung der Lizenzunterlagen unterstützt haben. Nach einer sportlich wenig erfolgreichen Saison erfüllt es mich persönlich umso mehr mit Stolz, dass uns weiterhin diese Unterstützung ereilt, welche das Fundament unseres Clubs bildet. Unser gemeinsames Ziel ist es natürlich ganz klar eine bessere Saison zu spielen.“
Tölzer Löwen Testspielprogramm steht! (OLS) Das Vorbereitungsprogramm der Tölzer Löwen steht! Viermal daheim, dreimal auswärts und als Finale ein Turnier mit den Nachbarn inklusive Saisoneröffnungsfeier. Hier kommen die Termine gegen Vertreter aus der DEL2, AlpsHockeyLeague und der Bayernliga: Di., 20.08. 19:30 Uhr vs EC Bad Nauheim (DEL2) (in Bad Tölz) So., 25.08. 18:00 Uhr vs Starbulls Rosenheim (DEL2) (in Bad Tölz) Fr., 30.08. 19:30 Uhr vs Zeller Eisbären (AlpsHL) (in Bad Tölz) So., 01.09. 18:00 Uhr vs Adler Kitzbühel (AlpsHL) (in Bad Tölz) Do., 05.09. 19:30 Uhr @ Zeller Eisbären (AlpsHL) (in Zell am See) Fr., 06.09. 20:00 Uhr @ TEV Miesbach (BYL) (in Miesbach) Do., 12.09. 19 Uhr @ Adler Kitzbühel (AlpsHL) (in Kitzbühel) Sa., 14.09. 16 Uhr Turnier vs Riverrats Geretsried und TEV Miesbach (beide BYL) (in Bad Tölz) Ein buntes und abwechslungsreiches Programm erwartet die Löwen also ab Ende August. Mit der Black-Dauerkarte könnt ihr bei den Heimspielen live dabei sein, auswärts freuen sich die Buam ebenfalls über Unterstützung! Über den Turniermodus und die Saisoneröffnungsfeier am 14. September werden wir zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer informieren.
Tigers Bayreuth Erste Testspiele vereinbart! (OLS) Gegen die Herforder Ice Dragons geht es im September aufs Eis. Erstmals überhaupt wird sich ein Bayreuther Eishockeyteam, in den Vorbereitungsspielen auf die kommende Oberligasaison, gegen den in der Oberliga Nord an den Start gehenden Standort aus Herford messen. So geht es am Freitag, den 13.09.2024 um 20:30 Uhr in der Herforder Eishalle „Im kleinen Felde“ aufs Eis bevor man am Sonntag, den 15.09.2024 um 18:00 Uhr im Bayreuther Tigerkäfig wieder aufeinander trifft.
Ice Dragons Herford Ice Dragons testen doppelt gegen Bayreuth (OLN) Nachdem der Herforder Eishockey Verein in den vergangenen Wochen intensiv die Kaderzusammenstellung für die Saison 2024/25 vorangetrieben hat, nimmt zeitgleich auch die Vorbereitungsphase der Ice Dragons Gestalt an. Die ostwestfälischen Eishockeyfans dürfen sich in der PreSeason auf einen interessanten Vergleich mit dem Süd-Oberligisten onesto Tigers Bayreuth freuen. Die Verantwortlichen beider Teams vereinbarten ein back-to-back-Duell und so kommt es zum ersten Aufeinandertreffen der Drachen und Tiger. Am Freitag, den 13. September findet ab 20.30 Uhr die erste Begegnung in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ statt, zwei Tage später kommt es ab 18.00 Uhr zum Rückspiel im Kunsteisstadion Bayreuth. Die Oberliga Süd und die Oberliga Nord werden am darauffolgenden Wochenende gemeinsam in die nächste Spielzeit starten, der Startschuss fällt am 20. September. Am Wochenende vom 06. bis 08. September ist der HEV zu Gast in Essen und wird gemeinsam mit den Füchsen Duisburg, den Tilburg Trappers sowie dem Gastgeber Moskitos Essen am NRW-Cup teilnehmen.
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