IHP Nachrichten
Samstag 2.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Allerheiligen und Allerseelen mit insgesamt elf Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga.
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG DEG unterliegt dem Vizemeister 1:3 (DEL) Trotz eines couragierten Auftritts ist die Düsseldorfer EG am Freitagabend mit einer Niederlage in den November gestartet. Vor 8756 Zuschauer im gut besuchten PSD Bank Dome unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Steven Reinprecht mit 1:3 (1:1, 0:1, 0:1) den abgezockten Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Die DEG bleibt damit weiterhin Tabellenletzter in der PennyDEL.
Red Bull München Heimserie gerissen: Red Bulls gehen gegen Köln leer aus (DEL) Der EHC Red Bull München musste sich am 14. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 den Kölner Haien nach zuletzt drei Heimsiegen in Folge mit 1:2 (1:0|0:1|0:1) geschlagen geben. Vor 10.796 Zuschauern im ausverkauften SAP Garden erzielte Markus Eisenschmid den Treffer für die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser. Spielverlauf München und Köln legten den Vorwärtsgang ein, ohne die Defensivarbeit zu vernachlässigen. Hochkaräter fehlten daher zunächst. Das änderte sich Mitte des ersten Abschnitts, als erst der einschussbereite Nikolaus Heigl im letzten Moment gestört wurde und im direkten Gegenzug Mathias Niederberger spektakulär die Kölner Führung durch Adam Almquist verhinderte (10.). Im Anschluss waren die Special Teams beider Mannschaften gefragt. München blieb in Überzahl zwar ohne Treffer, dafür klappte es in eigener Unterzahl: Eisenschmid verwertete den genialen Flippass von Yasin Ehliz zum 1:0 (14.). Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause. Den besseren und vor allem glücklicheren Start in den zweiten Abschnitt erwischten die Haie. Parker Tuomie (22.) erzielte mit Hilfe eines Abprallers von der Plexiglasscheibe den Ausgleich. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Duell. Beide Teams hatten gute Möglichkeiten – darunter jeweils einen Pfostentreffer durch Jonathon Blum (28.) und Kölns Torschützen Tuomie (37.). Ein weiterer Treffer fiel im Mittelabschnitt aber nicht mehr. Im letzten Drittel fehlten zunächst große Möglichkeiten. Beide Mannschaften verteidigten konsequent und ließen wenig zu. Es blieb beim 1:1 bis Minute 52. Dann tauchte Justin Schütz plötzlich vor dem Münchner Tor auf und schloss eiskalt zum 1:2 ab. Die Red Bulls versuchten danach noch einmal alles: Chris DeSousa (57.) hatte eine von mehreren Münchner Topchancen, doch Haie-Schlussmann Julius Hudacek hielt dem Druck stand und war nicht mehr zu bezwingen. Max Kaltenhauser: „Wir haben eine reife Leistung gezeigt, aber die Tore nicht geschossen. Der Gegner war abgezockter. Ich kann meinen Jungs nichts vorwerfen: Wir haben gekämpft bis zum Schluss.“ Tore: 1:0 | 13:23 | Markus Eisenschmid 1:1 | 21:47 | Parker Tuomie 1:2 | 51:06 | Justin Schütz Zuschauer: 10.796 (ausverkauft)
Straubing Tigers Freier Vorverkauf für CHL-Achtelfinale gegen die ZSC Zürich Lions gestartet (DEL) Ab heute startet der freie Vorverkauf für das CHL-Achtelfinal-Hinspiel der Straubing Tigers gegen die ZSC Zürich Lions. Alle Fans können sich ab sofort im Online-Ticketshop und an allen Vorverkaufsstellen Tickets sichern, um bei diesem spannenden Spiel live dabei zu sein und die Straubing Tigers zu unterstützen. Zusätzlich haben Fans die Möglichkeit, sich beim kommenden Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG am Sonntag Tickets für die Champions Hockey League an den Tageskassen zu sichern.
Dresdner Eislöwen Eislöwen unterliegen Krefeld (DEL2) Die Dresdner Eislöwen haben im Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine eine knappe Niederlage kassiert. Vor 3.628 Zuschauern mussten sich die Blau-Weißen zum SACHSENLOTTO Spieltag mit 2:4 geschlagen geben. Die ersten Minuten gehörten den Eislöwen, die sich direkt die ersten Torchancen erspielten und nach sieben Minuten erstmals in Überzahl ran durften. Tomas Sykora bekam im Powerplay die Chance, scheiterte aber am starken Felix Bick im Krefelder Kasten. In der 16. Minute kassierten die Eislöwen die erste Strafe. Drew LeBlanc musste auf die Strafbank und 90 Sekunden später folgte Bruno Riedl. Krefeld nutzte die kurze Fünf gegen Drei Überzahl durch Davis Vandane zur Führung. Krefeld blieb in einfacher Überzahl und legte nur 18 Sekunden später nach. Christian Kretschmann stellte auf 0:2 aus Dresdner Sicht. Ein extrem bitterer Zwischenstand, denn das Chancenplus war auf Eislöwenseite. Immerhin belohnten sich die Dresdner durch Tomas Andres wiederum in eigener Überzahl mit dem 1:2-Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel hatte Matsumoto für die Pinguine die erste Torchance, scheiterte aber im Eins gegen Eins am starken Danny aus den Birken (21.). David Suvanto machte es besser. Nach tollem Zuspiel von LeBlanc stellte der Deutsch-Schwede auf 2:2 (25.). Die Eislöwen blieben am Drücker, hatten durch Matthias Pischoff, Dane Fox und Ricardo Hendreschke die Chance zum dritten Treffer, den in der 34. Minute aber die Krefelder erzielten. Nach starker Einzelleistung traf Lucas Lessio zum 3:2 für Krefeld. Im Schlussabschnitt schenkten sich beide Teams weiter nichts. Die Partie wurde aber aufgrund einiger Strafen zerfahrener. Die Eislöwen mussten sogar eine Fünfminuten-Strafe gegen Nicolas Schindler überstehen. In Unterzahl kam Travis Turnbull allein zum Angriff auf Bick, doch der Pinguine-Keeper parierte wieder. Die Eislöwen versuchten alles, zogen in den Schlussminuten aus den Birken für einen zusätzlichen Angreifer. Das nutzte Krefeld zum Treffer ins leere Tor durch Matt Marcinew. Damit war die Partie entschieden. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben sehr gut angefangen, mit gutem Tempo und viele Chancen kreiert. Dann nehmen wir leider die Strafen und das Momentum wechselt auf Krefelder Seite. Sie sind stark in Überzahl und machen die zwei Tore. Wir schaffen das wichtige 1:2 und kommen im zweiten Drittel zum 2:2. Dann dachten wir, jetzt drehen wir das Spiel komplett. Eine starke Einzelaktion von Lessio bringt Krefeld aber wieder in Führung. Wir hatten heute wieder genügend Chancen, das Spiel zu gewinnen. Wir überstehen auch die fünf Minuten Unterzahl, treffen dann aber in Überzahl nicht. Es war ein DEL2-Spiel auf hohem Niveau, aber wir müssen unsere Chancen auch nutzen.“ Weiter geht es für die Eislöwen am Sonntag 18:30 Uhr beim Aufsteiger in Weiden.
Kassel Huskies Souveräner Heimsieg: Huskies besiegen Selb mit 4:0 (DEL2) Mit einem souveränen 4:0 (1:0/2:0/1:0)-Sieg gegen die Selber Wölfe schickten die Kassel Huskies die 4240 Zuschauer in der Nordhessen Arena zufrieden ins Wochenende. Zu den dominanten Figuren auf Seiten der Huskies gehörte einmal mehr die Reihe um Ryan Olsen, Tristan Keck und Hunter Garlent. Zudem feierte Brandon Maxwell bereits den dritten Shutout der laufenden Saison. Die Huskies bestimmten das Spiel von Beginn an. Wie so häufig zuletzt, haderten die Schlittenhunde jedoch mit der eigenen Chancenverwertung. Cutler (1.) und Garlent (2.) hätten bereits unmittelbar nach Spielbeginn die Führung besorgen müssen, scheiterten jedoch am besten Wolf des Abends, Torhüter Kevin Carr. Und auch Teamkollege Keck vergab in der 10. sowie der 11 Minute gleich mehrfach. Fast hätte man den Gästen das Urteil „perfektes Auswärtsdrittel“ zuschreiben können, wenn Ryan Olsen zwei Sekunden vor Drittelende nicht den ersehnten Dosenöffner gefunden hätte. Nach Bullygewinn hatte Garlent direkt abgezogen und Olsen schließlich den Rebound zur verdienten Führung über die Linie gechipt (20.). Und jetzt blieb den Huskies das Momentum treu. Bereits kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts war es Yannik Valenti, der im Powerplay aus seiner Lieblingsposition am linken Bullykreis abzog und die Scheibe zum 2:0 in die Maschen jagte (23.). In der Folge entwickelte sich ein wilder Schlagabtausch, der jedoch weder auf der einen, noch auf der anderen Seite zu Zählbarem führte. Erst gegen Drittelende schlug es dann wieder hinter Carr ein. Louis Brune hatte uneigennützig auf Ahlroth abgelegt und der Deutsch-Finne stellte so mit seinem ersten Saisontor auf 3:0 (40.). Den Schlusspunkt unter eine dominante Vorstellung setzte schließlich Hunter Garlent, der nach uneigennütziger Vorarbeit von Max Faber das 4:0 besorgte (51.). Den Wölfen vermochte trotz einer couragierten Leistung nicht viel gelingen. Sinnbildlich dafür traf Marco Pfleger in der 54. Minute aus bester Position nur den Pfosten (54.), so dass es beim 4:0 nach 60 Minuten blieb. Weiter geht es für die Huskies am kommenden Sonntag beim Aufstiegskonkurrent aus Krefeld, ehe die DEL2 zu Gunsten des Deutschland Cups anderthalb Wochen pausiert. Tore: 1:0 Olsen (Garlent, Keck - 20. Min.) 2:0 Valenti (PP - Faber, Cutler - 23. Min.) 3:0 Ahlroth (Brune - 40. Min.) 4:0 Garlent (Faber, Keck – 51. Min.)
ESV Kaufbeuren Joker holen sich mit einem 4:1 Heimsieg gegen die Eispiraten Crimmtischau drei Punkte (DEL2) Der ESV Kaufbeuren empfing zum heutigen 16. Spieltag der laufenden DEL2-Saison die Eispiraten Crimmitschau in der energie schwaben arena. Bei den Jokern kehrte Jere Laaksonen in das Line-up zurück, ansonsten gab es keine Änderungen im Vergleich zur 2:4 Niederlage bei den Lausitzer Füchsen. Ehe das Spiel begann gab es noch einige Danksagungen und Jubilare zu feiern. Unter anderem wurde Simon Schütz für sein 300. absolviertes Spiel für den ESV Kaufbeuren letzten Sonntag gegen die Lausitzer Füchse geehrt. Die Joker gewannen ein buchstäblich hart umkämpftes Spiel vor 3100 Zuschauern mit 4:1. Die Partie startete furios. Die Eispiraten Crimmitschau brachten in der ersten Minute einen Schuss auf das Tor, den Daniel Fießinger erst spät vor sich unter der Fanghand begraben konnte. Die Gäste spitzelten den Puck von unter dem Goalie der Joker über die Linie, das Tor zählte nach Überprüfung im Video jedoch nicht. Das erste Drittel war zu Anfang etwas zerfahren. Kaufbeuren versuchte stetig die Scheibe tief zu spielen und hinterherzugehen, Crimmitschau hingegen wagte es des Öfteren über die linke Offensivseite. So richtig gefährlich wurde es aber zunächst nicht. Das änderte sich in der elften Spielminute, als die Joker sich schön durch die Angriffszone kombinierten. Schlusspunkt des Kombinationsspiels war ein Pass Jamal Watsons aus der Rundung, der zu einem Schlenzer von Samir Kharboutli führte, welcher im linken Kreuzeck an Freund und Gegner vorbei im Tor landete und das 1:0 markierte. Wenige Minuten später setzte sich Marvin Feigl klasse an der Bande hinter dem Gästetor gegen seinen Gegenspieler durch. Quirin Bader nahm den freien Puck mit und passte zu Leon Sivic im Slot. Der junge Stürmer fuhr zum rechten Bullypunkt und schlenzte ebenfalls in das linke Kreuzeck. Der Spielstand somit 2:0. Wenige Sekunden nach dem Treffer gab es eine ähnliche Szene wie zu Beginn. Die Scheibe kam in Richtung Daniel Fießinger der zwar die Schoner dicht machen konnte, jedoch blieb diese in der Folge vor ihm auf dem Eis liegen. Die Eispiraten stocherten mehrmals nach, ehe Ladislav Zikmund die Scheibe von Daniel Fießinger weg in den Slot bewegte. Dort stand Gregory Kreutzer und versenkte zum 2:1. Im Anschluss gab es noch eine Strafe gegen Ole Olleff wegen Spielverzögerung. Daraus entwickelte sich allerdings nichts mehr und es ging in die erste Pause. Das zweite Drittel begann mit einer Strafe gegen Scott Feser wegen Stockschlags. Das Powerplay der Hausherren war allerdings ausbaufähig. Außerdem ging Crimmitschau aggressiv gegen den Puck, somit fiel kein Tor. Nichtsdestotrotz wirkten die Joker frischer. Die Gäste taten sich schwer gefährlich vor den Kasten zu kommen. Den ein oder anderen Konter fuhren sie trotzdem. So auch Mitte des Spielabschnitts als Ladislav Zikmund als Puckführender in Begleitung von Denis Shevryin unbedrängt vor Daniel Fießinger auftauchte. Der Querpass kam und der Torwart der Hausherren rettete glänzend mit der Fanghand. Der Puck prallte nach oben und kam in hohem Bogen wieder herunter bis er letztendlich auf der Linie von der Kaufbeurer Verteidigung geklärt wurde. Kurz darauf erhielt Tobias Lindberg eine kleine Strafe wegen Bandenchecks. Wie auch im vorherigen Powerplay taten sich die Joker schwer – es fiel kein Tor. Dann wurde es brenzlig für den ESVK. Samir Kharboutli führte einen Konter mit viel Tempo an, allerdings ging die Scheibe verloren. Die übermotivierten Mannen in Rot-Gelb waren dadurch ungeordnet in der Verteidigung. Lois Spitzner fuhr durch und schlenzte an die Latte. Aus der gleichen Situation heraus erhielt Samir Kharboutli eine kleine Strafe wegen Haltens. Das Überzahlspiel der Gäste war jedoch ebenso erfolglos. Kurz vor Ende des Drittels verlor Dieter Orendorz seinen Stock und bearbeitete in der Folge Ladislav Zikmund im Slot mit hohem Körpereinsatz, was diesem gar nicht gefiel. Es folgte ein kurzes Gerangel woraufhin sich Orendorz und Zikmund für zwei Minuten auf der Strafbank wiederfanden. Der Spielabschnitt endete torlos. Das letzte Drittel startete wieder mit einer Strafe. Dieses Mal traf es Premysl Svoboda wegen Behinderung. In Unterzahl setzte sich Simon Schütz stark im Aufbau der Gäste mit seinem Körper durch und erzwang hierdurch ein Beinstellen von Mirko Sacher. In der nächsten Unterbrechung im vier gegen vier verpasste Ole Olleff Max Oswald einen Schlag ins Gesicht. Nolan Yaremko griff ein, was jedoch zur Nebensache wurde da Premysl Svoboda und Ladislav Zikmund schon mitten im Fight waren. Ladislav Zikmund und Premysl Svoboda erhielten jeweils fünf Strafminuten wegen Faustkampfes, Ole Olleff und Nolan Yaremko jeweils zwei wegen übertriebener Härte. Kurz darauf sollten sich die Joker wieder freuen dürfen. Fabian Koziol schlenzte von der linken Seite auf das Tor. Der Puck prallte im Torraum von Samir Kharboutli zu Premysl Svoboda im Slot ab, möglicherweise war es auch ein beabsichtigtes Zuspiel. Die Kaufbeurer Nummer 57 brachte seinen Schlenzer im halbleeren Tor zum 3:1 unter. Danach wurde es äußerst unübersichtlich. Es brachen mehrere Gerangel und Fights an der Mittellinie aus. Als sich die Situation wieder beruhigt zu haben schien befanden sich Premysl Svoboda und Alexander Schmidt im Faustkampf. Daraus ergaben sich folgende Strafen: Premysl Svoboda erhielt fünf Minuten wegen Faustkampfes, durch seine zweite fünf Minuten Strafe ergab sich eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Nolan Yaremko erhielt zwei Minuten wegen Stockschlags plus zwei Minuten wegen übertriebener Härte. Bei den Gästen erhielt Alexander Schmidt fünf Minuten wegen Faustkampfes, Ole Olleff erhielt zwei Minuten wegen übertriebener Härte plus zwei Minuten wegen unerlaubten Körperangriffs. Nachdem das Spiel wieder zum Sportlichen überging, wechselten die Eispiraten Oleg Shilin im Tor für einen sechsten Feldspieler aus und nahmen eine Auszeit. Der zusätzliche Mann brachte ihnen aber nichts mehr ein. Die Joker machten den Sieg durch ein Empty-Net-Goal von Jamal Watson perfekt. Passend zum Spiel fing sich Gregory Kreutzer zehn Sekunden vor Abpfiff neben dem Spielgeschehen eine Strafzeit wegen Stockschlages. Die Partie endete mit einem 4:1 Sieg der Joker über die Eispiraten Crimmitschau.
Krefeld Pinguine Dresdner Eislöwen - Krefeld Pinguine 2-4 (DEL2) Die Krefeld Pinguine haben das letzte Auswärtsspiel vor der Deutschland-Cup-Pause in Dresden gewonnen. Bei den Eislöwen behielten die Pinguine am 16. Spieltag in der Joynext Arena trotz zwischenzeitlicher Undiszipliniertheit die Oberhand und konnten sich auch dank zweier Powerplay-Tore mit 4:2 durchsetzen. Das Spiel begann flott, mit Chancen auf beiden Seiten, doch zunächst blieben Felix Bick und Danny aus den Birken sicher. Die Dresdner Eislöwen verzeichneten einige Möglichkeiten, konnten jedoch nicht einnetzen. In der 16. Minute erhielt Krefeld das erste Powerplay, nachdem Drew LeBlanc für einen Stockschlag auf die Strafbank musste. Matt Marcinew fand sich wenig später frei im Slot, doch aus den Birken hielt stark. Dann schlugen die Pinguine doppelt zu: In der 17. Minute, bei einem 5-gegen-3-Powerplay, nutzte Davis Vandane eine Vorlage von Jon Matsumoto zum 1:0. Noch während des Powerplays folgte der zweite Treffer – ein Querpass von Matsumoto prallte gegen Christian Kretschmann und dann unglücklich von Eislöwen-Verteidiger Oliver Granz in Tor ab. Kurz vor Drittelende antworteten die Eislöwen jedoch, ebenfalls in Überzahl, als Tomas Andres einen Querpass an Bick vorbei ins Netz lenkte. Dresden kam stark aus der ersten Pause und glich in der 25. Minute durch David Suvanto nach einem Eislöwen-Konter aus. Der Deutsch-Schwede bekam von der KEV-Verteidigung zu viel Zeit und Platz und ließ Bick keine Chance. Die Pinguine zeigten sich im Mittelabschnitt eher passiv. Fast aus dem Nichts eroberten sich die Pinguine die Führung wieder zurück. Lucas Lessio überraschte Arne Uplegger mit einer geschickten Körpertäuschung und Danny aus den Birken mit einem Rückhandschuss in der 34. Minute und sorgte für die erneute Pausenführung. Es blieb spannend bis zum Schluss. In der 44. Minute wurde ein harter Bandencheck an Matt Marcinew durch Dresdens Nicolas Schindler überprüft und schließlich mit einer großen Strafe geahndet. Trotz der Powerplay-Chance hatte jedoch Travis Turnbull für die Eislöwen die beste Gelegenheit – scheiterte jedoch im Alleingang an Felix Bick. Krefeld zeigte sich im Anschluss undiszipliniert, überstand den Unterzahl-Nachteil jedoch unbeschadet. Die Schlussphase war trotzdem hektisch: Dresden nahm eine Auszeit und den Torhüter aus dem Spiel, doch Matt Marcinew traf 1:08 Minuten vor Schluss ins leere Tor und besiegelte den 4:2-Sieg für die Pinguine. Zahlen zum Spiel DRE – KEV 2:4 (1:2, 1:1, 0:1) Tore: 0:1 (17:57)(PP) Vandane (Newton), 0:2 (18:15)(PP) Kretschmann (Matsumoto), 1:2 (19:41)(PP) Andres (Porsberger), 2:2 (24:11) Suvanto (LeBlanc, Turnbull), 2:3 (33:01) Lessio (Matsumoto, Buschmann), 2:4 (58:52)(EN) Marcinew Schüsse: 35:27 Strafminuten: 11:12 Zuschauer: 3628 Stimmen zum Spiel Thomas Popiesch Gerade im ersten Drittel hat sich Dresden von der Qualität her bessere Chancen erarbeitet und hatte eine gute Struktur. In der Phase konnten wir uns bei unserem Torhüter bedanken, dass wir im Spiel geblieben sind. In unseren Überzahlsituationen zum Drittelende halten wir es einfach, liegen 2:0 vorne, was zu diesem Zeitpunk vielleicht ein bisschen schmeichelhaft war. Im zweiten Drittel sind wir dann besser ins Spiel gekommen. Wir haben die einfachen Sachen besser gemacht, hatten ein besseres Puckmanagement. Im Schlussdrittel war es für beide Teams nicht einfach. Es war durch die Strafen ein sehr zerfahrenes Spiel und einige Spieler hatten dadurch zu viel Eiszeit. Das hat wiederum zu individuellen Fehlern geführt. Letztlich kann man den Sieg heute auf unser starkes Penalty-Killing und einen starken Felix Bick zurückführen.
Selber Wölfe Wölfe verkaufen sich teuer - EC Kassel Huskies vs. Selber Wölfe 4:0 (1:0; 2:0; 1:0) (DEL2) Die dezimierten Selber Wölfe, die kurzfristig auch noch auf den erkrankten Plauschin verzichten mussten und somit vier Ausfälle zu verkraften hatten, zeigten beim Tabellenführer einen engagierten Auftritt. Ärgerlich, dass man zweimal kurz vor der Pausensirene einen Gegentreffer hinnehmen musste und die durchaus vorhandenen offensiven Nadelstiche nicht verwerten konnte. Couragierter Wölfe-Auftritt Die Selber Wölfe zeigten im Anfangsdrittel eine gute kämpferische Leistung, standen gut in der Defensive und hatten mit Carr wiederum einen überragenden Rückhalt zwischen den Pfosten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schafften es die Porzellanstädter immer wieder, auch in der Offensive Akzente zu setzen. Doch Kiedewicz, Hördler, McNeill und Peter kamen entweder nicht an die Scheibe, zielten knapp am Kasten vorbei oder scheiterten am Huskies-Goalie Maxwell. Doch auch Selbs Torhüter Carr stand auf der anderen Seite mehrmals im Mittelpunkt, als Olsen, Keck oder Mieszkowski brandgefährlich vor dem Selber Tor auftauchten. Die beste Chance für die Gäste hatte in der 16. Minute Bassen, der jedoch die Scheibe nicht am Kasseler Goalie vorbeibrachte. Als alle schon mit einem torlosen Anfangsdrittel gerechnet hatten, schlug es zum Leidwesen der vielen mitgereisten Selber Fans hinter Carr ein: 1,5 Sekunden vor Drittelende netzte Olsen nach Bullygewinn in der Selber Zone zum 1:0 ein. Huskies bauen Führung aus Die Huskies nutzten früh im Mittelabschnitt ein Powerplay zur 2:0-Führung. Valenti ließ mit seinem platzierten Schuss Carr keine Abwehrchance. Die Wölfe machten es aber weiter gut und hielten gegen die dominanten Huskies stark dagegen. Auch eine erneute Unterzahlsituation meisterten die Streu-Schützlinge schadlos. Umso ärgerlicher, dass erneut kurz vor Drittelende Ahlroth mit seinem ersten Saisontreffer den Spielstand auf 3:0 schraubte. Pfleger an den Pfosten Im Schlussabschnitt wurde es etwas ruppiger, was zu mehreren Powerplays auf beiden Seiten führte. Beide Teams ließen aber keinen weiteren Überzahltreffer mehr zu, auch wenn die Hausherren in Person von Valenti zweimal nahe am zweiten Treffer bei zahlenmäßiger Überlegenheit dran waren. In der 51. Minute machten die Huskies dann aber mit dem 4:0 durch Garlent endgültig den Deckel auf die Partie. Die Wölfe setzten nochmal alles daran, zumindest zum Ehrentreffer zu kommen. Zu mehr als einem Pfostenkracher von Pfleger in der 54. Minute sollte es aber nicht mehr reichen. Mannschaftsaufstellungen und Statistik EC Kassel Huskies: Maxwell (Maurer) – Bender, Faber, Stadler, Müller, Detsch, Duquette, Sager – Mieszkowski, Turgeon, Cutler, Tschwanow, Ahlroth, Brune, Thiel, Weidner, Valenti, Keck, Garlent, Olsen Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Campbell, Gläßl, Heyter, Hördler, Raab, Körber – Bassen, McMillan, McNeill, Winquist, Peter, Pfleger, Krymskiy, Hofmann, Fischer, Miglio, Park, Kiedewicz Tore: 20. Min. 1:0 Olsen (Garlent, Keck); 23. Min. 2:0 Valenti (Faber, Cutler; 5/4); 40. Min. 3:0 Ahlroth (Brune); 51. Min. 4:0 Garlent (Faber, Keck) Strafzeiten: Kassel 4, Selb 6 Schiedsrichter: Haupt, Holzer (van Himbeeck, Höfer) Zuschauer: 4.240
Tölzer Löwen Sieg im Leonhardi-Trikot! (OLS) Mit 5:1 (0:0, 4:1, 1:0) holten sich die Buam gegen Stuttgart die langersehnten drei Punkte und beendeten ihre Sieglos-Serie mit einem Knall. Während 1357 Zuschauer im ersten Drittel kurz vor dem Verzweifeln waren, löste sich der Knoten im zweiten Abschnitt: vier Tore in sechs Minuten ebneten den Weg zum verdienten Erfolg. Die Gameworn-Leonhardi-Trikots werden zeitnah versteigert. Die Fantrikots gibt es ab morgen bei Hut & Tracht, sowie Sport Krätz in der Tölzer Marktstraße zu kaufen und bis zum 8. November im Onlineshop der Löwen zum Bestellen. Nachdem das erste Drittel aufgrund einer defekten Uhr etwas verzögert begann, wurde am Leonhardi-Spieltag endlich Eishockey gespielt. Die Löwen, in ihren feschen Lederhosen-Trikots, starteten mit viel Tempo und konnten sich durch Topi Piipponen den ersten gefährlichen Torschuss erspielen. Gleich zweimal Überzahl gab es dann für den Stuttgarter EC, als zuerst Henry Sihling und kurz darauf Marc Schmidpeter auf die Strafbank mussten. Mit dem Mann mehr auf dem Eis konnten sich die Gäste mehrfach festspielen, Chris Kolarz ließ aber keine Scheibe passieren. Im Anschluss waren die Buam das klar tonangebende Team und knüpften mit ihrem frühen Forechecking an die Leistung in Deggendorf an. Die Menge an Großchancen, die die Buam dabei vergaben, würde vermutlich für ein ganzes Spiel reichen. Vor allem der Rebels-Torhüter Jonas Gähr rettete sein Team ein ums andere Mal. Damit ging es unentschieden in die erste Pause. Im zweiten Drittel platzte dann durch ein Tor vom Max Spöttel der Knoten. Im Powerplay bekam er einen feinen Querpass serviert und nahm ihn direkt ab (27.). Nur zwei Minuten später klingelte es erneut. Sandro Schönberger setzte bei einem Schuss von Marc Schmidpeter nach und drückte den Puck zum 2:0 über die Linie (29.). Und weil zwei noch nicht genug sind nutzte Niko Fissekis seine Chance und schraubte nur eine Minute später das Ergebnis mit einem schönen Solo weiter nach oben (30.). Die Löwen ließen nicht locker und schoben erneut im Powerplay das vierte Tor hinterher. Topi Piipponen suchte von der blauen Linie das Netz und fand es (33.). Die Rebels gaben freilich nicht auf und konnten nach einem Konter durch Jannik Herm das erste Mal einnetzen (37.). Im letzten Abschnitt schalteten die Buam in den Verwaltungsmodus. Das letzte Risiko wurde nicht mehr gegangen und es wurde sich auf fehlerfreie Defensivarbeit konzentriert. Stuttgart war anderseits zum Handeln gezwungen, erlaubte sich einen Fehler und ließ Ismailcan Sahanoglu allein vor dem Tor einparken. Der Youngster nutzte seine Einsatzzeit, hielt die Kelle in einen Schuss von Reto Schüpping und besorgte das fünfte Tölzer Tor (47.). Das Spiel ging munter hin und her, beide Goalies sorgten jedoch dafür, dass sich am Spielstand nichts mehr änderte. In den letzten Minuten durften die beiden ganz jungen Verstärkungen noch erste Oberligaluft schnuppern. Verteidiger Korbinian Hopper und ein bekannter Name im Sturm, nämlich Kilian Kathan, erledigten die letzten Shifts fehlerfrei. Damit verbuchten die Löwen im letzten Spiel vor der Deutschlandcup-Pause die lang ersehnten drei Punkte. Die Gameworn-Leonharditrikots werden zeitnah versteigert, nähere Infos folgen. Weiter geht es für die Buam am 15. November mit dem Heimderby. Sitzplätze sind bereits ausverkauft und auch die Stehplätze werden rasch weniger.
Deggendorfer SC Punktgewinn in Memmingen – DSC muss sich nach Penaltyschießen geschlagen geben (OLS) Der Deggendorfer SC musste am Freitagabend seine zweite Saisonniederlage hinnehmen. Vor 2860 Zuschauer in der ALPHA COOLING-Arena am Hühnerberg unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger in einer umkämpften Partie mit 5:4 nach Penaltyschießen. Vor der Partie gab es noch eine schlechte Nachricht aus der medizinischen Abteilung. Stürmer Marco Baßler fehlte kurzfristig verletzt. Über die Ausfalldauer müssen weitere Untersuchungen zeigen. Zudem gesellte sich Youngster Leon Draser in die Reihe der Ausfälle. Die Indians kamen gut aus der Kabine und setzten dem DSC früh zu. Die Deggendorfer behielten kühlen Kopf, überstanden die anfängliche Memminger Drangphase und schlugen in der fünften Minute eiskalt zu: Jaroslav Hafenrichter verwertete seinen eigenen Abpraller zur 0:1 Führung. Zwar waren die Schwaben um eine schnelle Antwort bemüht, konnten Timo Pielmeier im ersten Abschnitt aber nicht überwinden. Auf der Gegenseite legten die Deggendorfer in der 20. Minute nach. Hafenrichter bediente im Powerplay Antonin Dusek, der trocken ins rechte Eck zum 0:2 Pausenstand erhöhte. Im zweiten Drittel gab es für die Fans beider Mannschaften ein echtes Offensivfeuerwerk zu bestaunen. Zunächst glichen die Indians durch einen Doppelschlag im Powerplay durch Schaefer (26.) und Spurgeon (28.) auf 2:2 aus. Doch der DSC behielt kühlen Kopf, wehrte das Memminger Momentum ab und ging in der 32. Minute erneut mit 2:3 in Führung. Einen schnell vorgetragenen Konter vollendete Alex Grossrubatscher auf Zuspiel von Curtis Leinweber. Und eben jener Leinweber war es, der in der 34. Minute in seiner unnachahmlichen Art per Rückhand das 2:4 erzielte, was gleichermaßen den Spielstand nach 40 Minuten darstellte. Im Schlussabschnitt warfen die Indians noch einmal alles in die Waagschale und drückten den DSC in die Defensive. Die Hausherren wurden für ihre Mühen belohnt und erzwangen die Verlängerung. Zunächst brachte Tyler Spurgeon seine Farben in der 55. Minute auf ein Tor heran und 15 Sekunden vor Ende der Partie glich Markus Lillich zum 4:4 aus. In der Verlängerung konnte kein Sieger ermittelt werden, sodass das Penaltyschießen entscheiden musste. Dort schwang sich Memmingens Linus Svedlund zum Matchwinner auf und sicherte den Indians den Zusatzpunkt. Am Sonntag kommt es für den Deggendorfer SC zum letzten Heimspiel vor der Deutschland-Cup-Pause. Zu Gast in der Festung an der Trat sind die Heilbronner Falken.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Amberg Wild Lions Amberger Wild Lions erwarten den Vize-Meister - ERSC fordert die Peißenberg Miners (BYL) Der ERSC Amberg bekommt am Sonntagabend den nächsten „dicken Brocken“ in der Eishockey-Bayernliga vorgesetzt. Zu Gast ist um 18.30 Uhr der TSV Peißenberg, kein geringerer als der Vize-Meister der letzten Saison und die „Miners“ sind auch in diese Spielzeit gut gestartet. Peißenberg schloss die letzte Hauptrunde als Tabellenzweiter und wurde in den Playoffs erst im Finale von Königsbrunn gestoppt. Gegen die Pinguine haben sie auch in der aktuellen Spielzeit ihre einzige Niederlage vor diesem Wochenende kassiert, mit 1:5 vom Ergebnis her recht deutlich. Ihre Auswärtsbegegnungen haben die Miners bislang aber alle gewonnen, wenn auch zweimal erst in der Verlängerung. Das Trainerteam Josef Staltmayr / Stefan Ihsen kann auf einen weitgehend eingespielten Kader zurückgreifen in dem schon wieder – wie im Vorjahr - Dejan Vogl und der Ex-Amberger Ryan Murhpy die erfolgreichsten Scorer sind. Bislang müssen die Miners auch noch auf den verletzten Kanadier Lynnden Pastachak verzichten. Zum Favoritenkreis gehört Peißenberg in dieser Saison allemal. Vor dem Spiel in Amberg hatte der TSV einen Tag mehr Zeit zur Regeneration, denn das Heimspiel gegen Schongau absolvierten sie bereits am Donnerstag. Auf Seiten des ERSC hängt natürlich auch einiges davon ab, wie man die Freitagspartie in Waldkraiburg sportlich und körperlich überstanden hat. Zuletzt ist die Mannschaft um Coach Dirk Salinger nach den beiden Nullrunden am Anfang von Spiel zu Spiel besser zurecht gekommen, glänzte vor allem beim Auswärtssieg in Geretsried mit einer bockstarken Mannschaftsleistung. Kadermäßig stehen vor diesem Wochenende noch Fragezeichen hinter dem Einsatz der angeschlagenen Andre Kral und Carlo Wittor, Center Tomas Plihal fällt mit einer Muskelverletzung wahrscheinlich aus und definitiv weiter fehlen wird Goalie Lucas DiBerardo, aber man bekam Anfang der Woche ja zumindest die gute Nachricht über die Einbürgerung von Torhüter Timotej Pancur. In der Hauptrunde der Vorsaison gewann jeweils die Heimmannschaft, Peißenberg mit 4:1 und Amberg mit 7:3 – ein Resultat, das man aus Löwensicht wohl nicht ablehnen würde. Ambergs Sportlicher Leiter wünscht sich wie zuletzt einen „konzentrierten Auftritt der Mannschaft, denn Peißenberg bestraft jede Unachtsamkeit sofort“, meint Chris Spanger.
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