Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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Blue Devils Weiden

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Wer die Blue Devils Weiden als Sponsor unterstützen möchte und dadurch überregionale Aufmerksamkeit bekommen möchte, der wendet sich bitte an die Geschäftsstelle der Blue Devils:
Blue Devils Spielbetriebs GmbH
Raiffeisenstraße 2
92637 Weiden
Telefon 0961 - 3812891
info@bluedevilsgmbh.de
  

   
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 14.November 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 13 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, baden-Württemberg-Liga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Neue Partnerschaft: GEFRO bringt Würze ins Spiel

(DEB)  Die GEFRO GmbH & Co. KG ist neuer Partner des Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB). Der Hersteller von Suppen, Soßen und Gewürzen und der DEB verständigen sich auf eine mindestens dreijährige Zusammenarbeit, deren Hauptaugenmerk auf den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern des Deutschen Eishockey-Bund e.V. liegen wird. Für den Zeitraum der Vertragsdauer, ist GEFRO somit „Offizieller Partner des DEB“ und „Offizieller Partner der DEB-Schiedsrichter“.
Das GEFRO-Logo ist seit der laufenden Saison 2024/25 auf dem Trikotrücken der Unparteiischen abgebildet - während der Leitung offizieller Spiele der Ober- und Nachwuchsligen, der Frauen-Bundesliga sowie bei Heimländerspielen der DEB-Nationalteams. Weitere Bestandteile des fixierten Sponsorenpakets umfassen unter anderem Vereinbarungen zur Nutzung des DEB-Logos und der Abbildung von GEFRO auf der Verbands-Webseite.
Inhaber GEFRO GmbH & Co. KG Thilo Frommlet: „Ich bin eng mit dem Eishockey-Sport verbunden. Seit über 20 Jahren ist GEFRO der Hauptsponsor der ECDC GEFRO Indians Memmingen, die in der Oberliga Süd erfolgreich oben mitspielen. Wir freuen uns darauf jetzt auch mit dem Deutschen Eishockey-Bund zu kooperieren.“
Leiter DEB-Sponsoring Nicholas Rausch zur neuen Kooperation: „Eine ausgewogene Ernährung bildet eine der grundlegenden Säulen professioneller Sportler- und Sportlerinnen, um herausragende Leistungen erbringen zu können. Auch GEFRO legt mit seiner gesunden Produktpalette und der überwiegenden Verwendung regionaler Rohstoffe großen Wert auf einen bewussten Lebensstil. Das Memminger Traditionsunternehmen wird als erfahrener Unterstützer des Eishockeysports, zukünftig ein wertvoller Partner an der Seite unseres Verbandes sein.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  11:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


eisbärenberlinEisbären Berlin
Erfolgreicher Start ins CHL-Achtelfinale: Eisbären gewinnen in Sheffield mit 5:3

(DEL)  Die Eisbären Berlin sind mit einem Erfolg ins Achtelfinale der Champions Hockey League gestartet. Die Berliner gewannen das Hinspiel beim britischen Meister Sheffield Steelers mit 5:3. Das Rückspiel um den Einzug ins CHL-Viertelfinale steigt am Dienstag, den 19. November im Wellblechpalast. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Die Eisbären waren im Startdrittel die bessere Mannschaft und hatten mehr Spielanteile. Aber auch die Briten hatten Chancen auf den Führungstreffer. Kurz vor Ende des Drittels sorgte dann aber Zach Boychuk (19.) für die verdiente Führung des Hauptstadtclubs, mit der es auch in die erste Pause ging. Die Gäste blieben auch im Mittelabschnitt zunächst das tonangebende Team und bauten ihren Vorsprung durch Mitch Reinke (22.) weiter aus. Nachdem Mark Simpson (24.) für Sheffield verkürzte, stellte Ty Ronning (28.) auf 3:1 für Berlin. In der Folge kamen die Steelers durch Samuel Trembley (34.) sowie Dominic Cormier (40.) zum Ausgleich. Im Schlussdrittel trafen Blaine Byron (44.) und Leo Pföderl (57.) dann zum 5:3-Auswärtssieg der Berliner.
Am Sonntag, den 17. November sind die Eisbären Berlin wieder in der PENNY DEL gefordert. Dann gastieren die Löwen Frankfurt in der Uber Arena. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Wir freuen uns über den Sieg. Es war aber ein harter Kampf. Sheffield ist eine gute Mannschaft, die nicht ohne Grund im Achtelfinale steht. Man hat uns heute die Pause ein wenig angemerkt. Meine Spieler waren aber fokussiert und haben ihren Job gemacht. Jetzt haben wir einen Zwei-Tore-Vorsprung fürs Rückspiel am Dienstag in Berlin. Dort wird es für beide Teams um Alles gehen. Wir müssen achtsam in der Defensive spielen. Ich bin davon überzeugt, dass die Steelers sehr druckvoll auftreten werden. Es ist noch nicht vorbei. Das war lediglich der erste Teil.“  
Blaine Byron (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war ein gutes Spiel. Beide Teams haben hart gespielt, es ging hin und her. Im Schlussdrittel sind wir gut aus der Kabine gekommen und konnten die beiden wichtigen Treffer erzielen. Sheffield hat heute bewiesen, dass wir sie nicht unterschätzen dürfen. Sie werden am Dienstag noch einmal alles geben, um die zwei Tore aufzuholen. Wir werden unsere beste Leistung brauchen, um ins Viertelfinale einzuziehen.“  
Endergebnis
Sheffield Steelers – Eisbären Berlin 3:5 (0:1, 3:2, 0:2)
Aufstellungen
Sheffield Steelers: Greenfield (De Filippo) – Cormier, Tansey; Huttula, Diffley; Guimond, Vainio – Golod, Dowd, Vallerand; Juusola, Whistle, Balmas; Ciampini, Simpson, Leavens; Shudra, Tremblay, Ulrick – Trainer: Aaron Fox
Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – Niemeläinen, Reinke; Müller, Wissmann (C); Geibel, Mik; Kaiser, Galipeau – Kirk, Byron, Bergmann; Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Noebels (A), Fontaine, Tiffels; Hördler, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin         
Tore
0:1 – 18:35 – Boychuk (Ronning, Pföderl) – EQ
0:2 – 21:15 – Reinke (Kirk, Byron) – EQ
1:2 – 23:53 – Simpson (Ciampini, Tansey) – EQ
1:3 – 27:45 – Ronning (Kirk, Pföderl) – EQ
2:3 – 33:18 – Trembley (Shudra) – EQ
3:3 – 39:07 – Cormier (Vainio, Whistle) – EQ
3:4 – 43:58 – Byron (Reinke) – EQ
3:5 – 56:36 – Pföderl (Mik, Wissmann) – EQ
Strafen
Sheffield Steelers: 4 (0, 0, 4) Minuten– Eisbären Berlin: 6 (0, 2, 4) Minuten
Schiedsrichter
Christian Ofner, Geoffrey Barcelo (Scott Rodger, Ryan Fraley)
Zuschauer
8.983
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  23:19 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


woelfefreiburgWölfe Freiburg
Mit neuen Kräften aus der Länderspielpause - die Punktspiele gehen weiter für das Wolfsrudel in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga „DEL2“

(DEL2)  Nach der einwöchigen Länderspielpause im Rahmen des Deutschland-Cups sind Cheftrainer Mikhail Nemirovsky und seine Wölfe seit Dienstag zurück auf dem Eis und erwarten mit dem Jubiläumsheimspiel am kommenden Freitag direkt ein Highlight in der Ensisheimerstraße.
40 Jahre „EHC Freiburg“
Das Heimspiel am kommenden Freitag um 19:30 Uhr gegen die Krefeld Pinguine bildet eines der Highlights im Jubiläumsjahr zum 40-jährigen Vereinsbestehen des EHC Freiburg. Nach dem Ende des Vorgängervereins ERC Freiburg betritt der EHC Freiburg im Jahr 1984 unter der Regie des damaligen Funktionärs Dr. Georg-Heinrich Kouba die Eishockeybühne. Was folgte, waren viele Höhen und Tiefen aber vor allem auch legendäre Geschichten und Erinnerungen. Anlässlich des Jubiläumsspieltags werden die Wölfe einmalig in speziell designten „Retro-Trikot“ auf die Punktejagd gehen. Neben vielen kleinen verspielten Details sind auf der Rückseite sämtliche Spieler und Trainer der vergangenen 40-Jahre vermerkt. Das Spiel mit einem zeremoniellen „Puckdrop“ eröffnen, wird zudem niemand Geringeres als Christian Dettling. Der gebürtige Freiburger trug sich 1985 als aller erster Torschütze des EHC Freiburg in die Geschichtsbücher ein. Auch weiter Legenden und ehemalige Vereinsfunktionäre werden unter den Gästen in der Echte Helden Arena sein.
Sportlich bekommen es die Wölfe mit einem harten Brocken zu tun. Die Krefeld Pinguine sind mit fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen das Team der Stunde in der DEL2 und grüßen dabei von Tabellenplatz zwei. Beim Hinspiel in der Seidenstadt konnten die Wölfe jedoch bereits Anfang Oktober einen Punkt entführen und mussten sich nur denkbar knapp nach Penaltyschießen geschlagen geben. Sowohl sportlich als auch drumherum ist alles bereit für ein spannendes Jubiläumsspiel in Freiburg!
Roadtrip nach Sachsen
Am Sonntag bereits um 17 Uhr führt der Spielplan die Wölfe in das sächsische Crimmitschau. Die Eispiraten welche letzte Saison noch als eine der Überraschungen der Spielzeit galten, tun sich in dieser Saison etwas schwer. Mit 19 Punkten rangieren die Crimmitschauer auf dem elften Tabellenplatz und haben bei nur 39 geschossenen Toren besonders in der Offensive noch Nachholbedarf. Im Kader der Westsachsen finden sich gleich zwei Spieler mit Freiburger Vergangenheit. Das Prominenteste davon ist mit Sicherheit Mirko Sacher. Der gebürtige Freiburger erlernte im Breisgau das Eishockeyspielen und durchlief sämtliche Nachwuchsstationen der Wölfe, bevor es ihn in das Eishockeyoberhaus der DEL zog. Seit dieser Saison steht der 33-jährige nun bei den Eispiraten unter Vertrag.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  11:32 Uhr
Bericht:     EHCF
Autor:     mm


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons mit Volldampf in die nächste Saisonphase - Herford gegen Indians und bei den Füchsen

(OLN)  Länderspielpause beendet – für den Herforder Eishockey Verein beginnt nach der Länderspielpause am vergangenen Wochenende die nächste Saisonphase in der Oberliga Nord Hauptrunde. Nach dem sehr guten Saisonstart wollen die Ice Dragons nahtlos an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen und das eigene Punktekonto weiter füllen. In der Freitagsbegegnung steht zunächst in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ das mit Spannung erwartete Duell mit den Hannover Indians auf dem Programm, bevor am Sonntag die Auswärtsbegegnung bei den Füchsen Duisburg folgt.
Bereits vor dem ersten Bully gegen die Hannover Indians steht fest, dass Hocketown Herford ein ganz besonderes Spiel erwartet. Die Vorverkaufszahlen garantieren eine volle und äußerst stimmungsvolle Drachenhöhle. Die Partie gegen die Niedersachsen mobilisiert die Fans und so dürften sich die Zuschauer ab 20.30 Uhr auf eine außergewöhnlich stimmungsvolle Eishalle freuen. Zudem verspricht die Ausgangslage viel Spannung, treffen mit dem Tabellenvierten und -fünften zwei Teams aufeinander, die lediglich durch einen Zähler getrennt sind. Mit Sicherheit werden sich die Indians vorgenommen haben, sich für die 3:6-Niederlage vor wenigen Wochen in eigener Halle zu revanchieren, während die Ice Dragons vor heimischem Publikum wieder alles auf dem Eis lassen wollen.
Unter die Kategorie „schwierig“ fällt am Sonntag die Auswärtsbegegnung bei den Füchsen Duisburg. Der Tabellenzehnte hat sich nach einigen Rückschlägen in der Startphase inzwischen stabilisiert und sammelt mittlerweile fleißig Punkte. Mit 18 Zählern haben die Füchse nicht nur Anschluss an das sehr breite und ausgeglichene Mittelfeld der Oberliga Nord hergestellt, sondern auch ein wenig Abstand zum Tabellenelften Saale Bulls Halle herausgespielt. Das erste Aufeinandertreffen gewannen die Ice Dragons in Herford mit 8:4, wobei die Partie weitaus knapper war, als es das Endergebnis vermuten lässt. Auch in Duisburg ist durchaus wieder mit einem spannenden Spielverlauf zu rechnen.
Nachdem vor der Länderspielpause mehrere HEV-Akteure verletzt beim Auswärtsspiel in Erfurt (3:4) verzichten mussten, standen Chefcoach Henry Thom bis auf den verletzten Philip Woltmann zumindest im Training alle weiteren Spieler zur Verfügung. Inwieweit tatsächlich bereits wieder alle Spieler in den Kader zurückkehren, entscheidet sich bis Spielbeginn am Freitag.
Tickets für das Spiel gegen die Hannover Indians gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 19.30 die Abendkasse. Sollte der online-Verkauf aufgrund der sehr hohen Nachfrage vorzeitig beendet werden, stehen an der Abendkasse noch Resttickets zur Verfügung. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen aufgrund der sehr hohen Ticketnachfrage für das Indians-Spiel, jedoch auch alle übrigen Partien der Saison, dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um lange Warteschlangen an der Abendkasse zu vermeiden und allen Besuchern einen pünktlichen Einlass zu ermöglichen. 
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  13:14 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Wann platzt der Knoten vor heimischer Kulisse? ESV Buchloe will endlich den ersten Heimsieg der Saison einfahren – dazu empfängt man am Freitag mit Schongau wieder einmal einen direkten Konkurrenten um Platz 10

(BYL)  Es ist schon wie verhext momentan bei den Buchloer Piraten. Denn diese warten immer noch auf ihren ersten Erfolg in der heimischen Sparkassenarena – und das obwohl man vor allem in den letzten beiden Heimpartien zwei Top-Teams mit aufopferungsvollem Kampf mehr als nur die Stirn geboten hat. Doch gegen Kempten und den amtierenden Meister Königsbrunn reichte es trotz hohem Aufwand jeweils nur zu einem Punkt, da man beide Male im Penaltyschießen bzw. der Verlängerung den Zusatzpunkt abgeben musste. Nun soll am Freitag im fünften Anlauf endlich der berühmte Konten platzen, wenn die Freibeuter ab 20 Uhr die EA Schongau zum nächsten Duell im eigenen Stadion begrüßen. Ein ganz wichtiges Match, denn die Schongauer rangieren aktuell auf Rang 10, auf den die Buchloer als dreizehnter allerdings nur einen Punkt Rückstand haben. Am Sonntag sind die Pirates zudem anschließend auswärts beim Schongauer Nachbarn in Peißenberg gefordert, wo man ab 16.30 Uhr auf den Vizemeister der letzten Spielzeit trifft. Beide Spiele gibt es wieder wie gewohnt live auf SpradeTV zu sehen.
Man würde es Trainer Christopher Lerchner und seinen Schützlingen mehr als gönnen – ein Erfolgserlebnis vor den eigenen Fans. Zuletzt hatten die Piraten gegen Kempten und Königsbrunn zwei leidenschaftliche Auftritte hingelegt, die am Ende aber dennoch mit zwei unglücklichen Niederlagen endeten. „Wir schaffen es aktuell nicht die Spiele auf unsere Seite zu ziehen trotz des hohen Aufwands den wir betreiben“, meint auch der Buchloer Coach, dessen Team laut seiner Aussage hier aktuell den Preis für Kleinigkeiten zahlt, die die Gegner eiskalt bestrafen. In der Tat konnte man den Buchloern zuletzt von der Einstellung her sicherlich gar keinen Vorwurf machen, dass man zu Hause nach inzwischen vier Heimniederlagen immer noch auf den ersten Sieg warten muss. Denn reingehauen haben die Gennachstädter alles gegen zwei favorisierte Gegner, die am Ende in den entscheidenden Momenten einfach cleverer waren. Da hilft also nur, sich mit harter Arbeit weiter nicht unterkriegen zu lassen was auch der ESV-Trainer so sieht: „Wir müssen uns aus dieser Phase jetzt rausarbeiten, denn momentan erzielen wir im Schnitt pro Spiel nur einen Punkt und das ist definitiv zu wenig auf Dauer.“
Mit nur neun Punkten nach neun Spielen hängen die Buchloer somit derzeit tatsächlich als Tabellendreizehnter im Keller fest, wenngleich die Abstände auf Grund der Ausgeglichenheit der Liga momentan alle noch sehr eng sind – zumindest auf den zehnten Rang gesehen. Auf diesem steht ausgerechnet der Freitagsgegner Schongau, der mit zehn Zählern auch nur ein Pünktchen mehr auf dem Konto hat. Ein immens wichtiges Spiel also für die Buchloer, nicht nur um endlich das ersehnte Erfolgserlebnis einzufahren, sondern auch um im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze Anschluss zu halten.
Dazu empfängt man am Freitag wie bereits erwähnt die Mammuts aus Schongau. Diese haben im Sommer unter dem erfahrenen Coach Ken Latta einen ziemlich großen Umbruch im Kader erlebt. Viele Stützen haben den Verein verlassen und dennoch haben die Verantwortlichen trotz vieler junger Neuzugänge auch einige bärenstarke Leistungsträger verpflichten können. Der langjährige DEL2- und Oberligaangreifer Dominik Krabbat (aus Peißenberg), Clay Ellerbrock (aus Kempten) und vor allem die beiden Kontingentspieler Anton Egle (SWE) und Grayden Gottschalk (CAN) sind hier zu nennen und am Freitag besonders zu bewachen.
Und ebenso wachsam muss man auch am Sonntag in Peißenberg sein, wo man auf den Vizemeister der letzten Saison trifft. Die Miners haben allerdings keinen ganz leichten Saisonstart gehabt. Zunächst hatte man – unter anderem auch bei den beiden Importspielern – mit einigen Verletzungssorgen zu kämpfen. Und zum anderen treibt die Eishockeysparte gerade noch ein ganz anderes Thema um – nämlich die potentielle Schließung der Eishalle zum Saisonende. Denn seit geraumer Zeit liegt man hier mit dem Hauptverein im Clinch über den weiteren Betrieb und somit die Fortführung der Eishalle, sodass man im schlimmsten Fall am Saisonende ohne Spielstätte dasteht. All diese Sorgen sind somit sicherlich auch an den Spielern nicht spurlos vorübergegangen, wobei der TSV nach zwei Siegen am letzten Wochenende gegen Landsberg und in Ulm offenbar wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat. Damit haben die Miners auch punktemäßig zu den viertplatzierten Ulmern aufschließen können, was die Aufgabe für den ESV sicherlich nicht leichter macht.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  21:18 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn muss gegen Ratten und Löwen ran

(BYL)  Am Wochenende muss sich der EHC Königsbrunn mit zwei alten Bekannten messen, zunächst steht am Freitag ab 20 Uhr die Auswärtspartie bei den "Riverrats" des ESC Geretsried auf dem Programm. In der heimischen Pharmpur EISARENA folgt dann am Sonntag ab 18 Uhr die Begegnung gegen "Die Löwen" des EHC Waldkraiburg.
Im letzten Jahr lief es nicht wirklich gut für Geretsried, die Mannschaft landete nach der Vorrunde auf dem zwölften Tabellenrang. Der EHC Königsbrunn siegte in der Vorsaison mit 4:1 bei den Riverrats, zu Hause schlug man den ESC mit 6:1. Zehn Abgängen stehen nun sechs Neuzugänge gegenüber. Aus Dorfen wechselte der 31-jährige Tscheche Michal Popelka in den Kader, und von der U20 der Tölzer Löwen fanden Maximilian Zöhren und Kilian Fuchs den Weg ins Aufgebot des ESC. Aktuell scheint der Teamspirit in der Mannschaft zu passen, die Riverrats schlagen sich momentan gut in der Liga. In Buchloe siegte der Kader mit 6:3, Miesbach wurde mit einem 4:3 verabschiedet. Zu Hause ist Geretsried eine Macht, Königsbrunn tat sich in den letzten Jahren immer sehr schwer gegen die kämpferisch starken Riverrats. Aktuell steht die Mannschaft auf dem zwölften Tabellenplatz, doch EHC-Coach Bobby Linke warnt eindringlich vor dem Team aus Oberbayern:
„Geretsried hat eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, die fast alle die Tölzer Eishockeyschmiede durchlaufen haben. Die Vorbereitung war sehr gut und auch in der Saison konnten sie immer wieder Ausrufezeichen mit tollen Ergebnissen setzen. Einzig die Punkteausbeute ist etwas unglücklich. Gerade in Geretsried war es noch nie leicht zu spielen und ich gehe davon aus, dass sie uns mit ihrer Laufbereitschaft extrem fordern werden.“
Der Sonntagsgegner Waldkraiburg schaffte nach einem Jahr Landesliga den direkten Wiederaufstieg in die Bayernliga und konnte dem ein oder anderen Favoriten schon ein Bein stellen. In Miesbach holte die Mannschaft einen 5:2 Auswärtssieg und blieb zuletzt gegen Klostersee nach einem 4:3 weiter siegreich. Top-Scorer der Löwen ist der 33-jährige Tscheche Daniel Hora, der als Verteidiger nach 9 Partien schon 23 Scorerpunkte verbuchen kann. In Königsbrunn ist er kein Unbekannter, in der Landesliga spielte er einige Jahre für Haßfurt, wie auch sein 31-jähriger Mannschaftskollege und Landsmann Jakub Šrámek. Aktuell trifft dieser im Schnitt einmal pro Spiel, in der Saison 2019/20 stand er auch schon im Königsbrunner Aufgebot und zählt zu den technisch stärksten Spielern der Liga. Neu im Kader ist auch Thomas Vrba, der zuvor viele Jahre in Dorfen sein Können zeigte. Vom Oberligisten Passau wechselte der Deutsch-Finne Santeri Ovaska zu den Löwen, und aus Höchstadt kam der Deutsch-Tscheche Martin Kokeš. Viele Spieler aus dem aktuellen Kader haben schon höherklassig gespielt, die Mannschaft ist breit aufgestellt. Aktuell rangiert die Mannschaft auf dem sechsten Tabellenrang und ist auf dem besten Weg in die Play-offs. Für Bobby Linke kommt der Erfolg nicht überraschend: 
„Die Löwen aus Waldkraiburg haben das letzte Jahr genutzt und einen Umbruch vorgenommen. Der Kader hat viele sehr gute Unterschiedsspieler, aber auch die Teamchemie scheint seit letztem Jahr wieder zu stimmen. Die guten Ergebnisse habe ich aufgrund des Kaders schon erwartet, so dass die aktuelle Tabellensituation für mich keine große Überraschung ist.“
Königsbrunn musste am letzten Wochenende einige Ausfälle kompensieren. Voraussichtlich werden neben den beiden Langzeitverletzten Dominic Erdt und Philipp Sander auch Peter Brückner und Leon Steinberger erneut nicht mit im Aufgebot stehen. Das macht die Aufgabe für den Königsbrunner Coach nicht einfacher:
„Die aktuelle Trainingswoche müssen wir nutzen, um zu regenerieren, da unsere Bank in den letzten Spielen immer kürzer geworden ist und die Belastung auf wenige Schultern verteilt ist. Trotzdem werden wir uns gut vorbereiten und weiter an unseren Baustellen arbeiten.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  15:58 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
DYLAN HOOD IST ZURÜCK!

(BYL)  Nach neun Spieltagen stehen die Mighty Dogs auf dem zehnten Platz der Bayernliga – eine Ausgangsposition, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt.
8. Spieltag: Die Mighty Dogs zeigten vor heimischem Publikum eine starke Leistung und bezwangen den ESV Buchloe mit 6:3. Herausragende Akteure an diesem Abend waren Lukas Krumpe und Tomas Cermak – Cermak glänzte mit vier Treffern, während Krumpe zwei Mal einnetzte. Petr Pohl war mit vier Assists ebenfalls entscheidend am Sieg beteiligt und zeigte eine beeindruckende Spielübersicht.
9. Spieltag: Mit dem Ziel, sich weiter vom Tabellenende abzusetzen, reisten die Mighty Dogs in die Fremde. Trotz einer engagierten Leistung mussten sie jedoch eine 1:4-Niederlage gegen den heimstarken EC Pfaffenhofen hinnehmen. Der verletzungsbedingte Ausfall von Dylan Hood und Kevin Heckenberger macht sich weiterhin bemerkbar. Tomas Cermak avancierte mit inzwischen 15 Punkten zum neuen Topscorer der Mighty Dogs und befindet sich aktuell auf Rang 15 unter den Scorern der Liga.
10. Spieltag: Auswärts beim TSV Erding
Nun kommen die Mighty Dogs zum schweren Auswärtsspiel beim TSV Erding, dem aktuellen Spitzenreiter der Bayernliga. Die Gladiators führen die Tabelle mit 25 Punkten an und haben ihre letzten beiden Partien – darunter ein beeindruckender 4:0 Auswärtssieg gegen den Tabellenzweiten Königsbrunn, erfolgreich bestritten.
In der letzten Saison waren die Gladiators der große Favorit auf den Meistertitel und den Aufstieg in die Oberliga. Dieses Ziel bleibt mit der starken Qualität des Kaders auch in dieser Spielzeit realistisch. Thomas Daffner hat die Trainerposition übernommen und setzte auf Kontinuität, nachdem er das Amt in der vergangenen Saison von Felix Schütz übernommen hatte. Im Kader gab es einige signifikante Verstärkungen, darunter Thomas Brandl, ein ehemaliger DEL-Profi mit mehr als 500 Spielen in den höchsten deutschen Ligen. Auch Goalie Leon Meder bringt wertvolle Erfahrung aus der Oberliga mit und soll die Defensive stabilisieren.
Die Gladiators haben zudem Kyle Brothers als neuen Importstürmer verpflichtet, der aus der BeNeLeague kommt und bereits 13 Scorerpunkte in dieser Saison erzielen konnte. Matheson Cheyne führt das Scorer-Ranking des Teams mit 18 Punkten an und wird sicherlich eine Schlüsselrolle im kommenden Duell gegen die Mighty Dogs spielen.
11. Spieltag: Heimspiel gegen den ESC Geretsried
Im darauffolgenden Heimspiel empfangen die Mighty Dogs den ESC Geretsried, der mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz 12 in der Tabelle rangiert. Die River Rats haben die letzten beiden Begegnungen klar verloren – 4:9 in Dingolfing und 2:4 gegen Kempten – und sind somit seit drei Spielen sieglos. Der aktuelle Topscorer des ESC, Maximilian Hüsken, kann 16 Scorerpunkte vorweisen. Der Neuzugang Michal Popelka, der in der Vergangenheit bereits über 30 Treffer in einer Bayernliga erzielen konnte, soll hier für frischen Wind sorgen und die Lücke, die Tyler Wiseman hinterlassen hat, schließen.
Trainer Hans Tauber sieht sich zudem mit Verletzungsproblemen konfrontiert, da einige Leistungsträger, darunter Klaus Berger, die gesamte Saison nicht zur Verfügung stehen werden. Dennoch kann Tauber auf die Rückkehr von Xaver Hochstraßer setzen, der nach einem Jahr in der BeNeLeague zu den River Rats zurückkehrt und als willkommene Verstärkung ist.
Die Grundstruktur von Taubers Team besteht aus talentierten Spielern. Leistungsträger wie Stefano Rizzo, Josef Reiter und Dominic Fuchs sind angewiesen, Verantwortung zu übernehmen. Fuchs wird von Tauber als „absoluter Top-Verteidiger“ geschätzt und könnte in der Defensive Schlüsselrollen einnehmen.
Für die Mighty Dogs gilt es, die Formkurve aus dem Heimspiel gegen Buchloe fortzusetzen und sich gegen die formstarken Gegner zu beweisen. Der Kampf um die Punkte dürfte spannend und hart umkämpft werden, und sowohl die Gladiators als auch die River Rats sind hungrig auf Erfolg. Besonders Hungrig auf Erfolg dürfte ein Rückkehrer sein. Nach wochenlanger Zwangspause kehrt Publikumsliebling Dylan Hood zurück auf das Eis und will dabei unterstützen, dass die Mighty Dogs das Wochenende mit Erfolg abschließen werden. Bis auf Heckenberger, der noch paar Wochen fehlen wird, stehen dem Trainerteam alle Spieler zur Verfügung:
„Wir sind natürlich sehr froh darüber, dass Dylan Hood wieder zurück ist und wir dadurch mehr Durchschlagskraft im Sturm haben. Das gibt der Mannschaft sicherlich auch nochmal mehr Sicherheit.
Zudem haben wir mit der Mannschaft uns unter der Woche explizit darüber Unterhalten, warum wir immer Auswärts straucheln. Durch das Gespräch mit der Mannschaft sind wir uns sicher, dass wir das Problem behoben haben. Wir fahren nach Erding, um zu Gewinnen. Da würde es uns natürlich auch helfen, wenn wir Erding auf einen falschen Fuß erwischen. Beim Heimspiel gegen die RiverRats planen wir natürlich die drei Punkte ein und wollen einen weiteren Heimsieg somit einfahren!“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  21:04 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de


ERC LechbruckLechbruck Flößer
ERC Lechbruck zu Gast in Fürstenfeldbruck

(BLL)  Am Freitagabend um 19:45 Uhr ist für den ERC Lechbruck Spielbeginn in der Münchner Vorstadt, wo das Team von Trainer Jörg Peters auf den EV Fürstenfeldbruck trifft. In diesem Auswärtsspiel brauchen beide Mannschaften dringend Punkte, jedoch liegt der Druck klar auf Seiten der Gastgeber. Der EVF konnte in seinen bisherigen sechs Saisonspielen lediglich einen einzigen Punkt mitnehmen und das bei einer knappen 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen den EV Ravensburg. Die Mannschaft von Trainer Maximilian Helling gerät so allmählich in Bedrängnis und läuft Gefahr, sich dauerhaft im Tabellenkeller festzusetzen.
Obwohl das Heimteam bereits am vergangenen Sonntag eine deutliche 4:9-Heimniederlage gegen Ravensburg hinnehmen musste, will es nun gegen den ERC Lechbruck alles in die Waagschale werfen. Besonders die drei Topscorer der Fürstenfeldbrucker, Mathias Jeske, Benjamin Dawid und Kresimir Schildhabel, könnten für die Flößer eine Herausforderung darstellen. Gerade für Fürstenfeldbruck, das dringend einen Sieg benötigt, hat die Partie bereits vorentscheidenden Charakter, um nicht noch tiefer in die Krise zu rutschen.
Auf der anderen Seite reist der ERC Lechbruck mit der Ambition an, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Vorstand Manfred Sitter zeigt sich fokussiert: „Komplimente haben wir mittlerweile viele erhalten, doch maßgeblich ist die Punktausbeute, die nun ausgebaut werden muss.“ Positiv stimmt den ERC, dass nach aktuellem Stand alle Spieler fit sind und Jörg Peters somit möglicherweise aus dem Vollen schöpfen kann. Zudem ist es das einzige Spiel der Flößer am Wochenende, sodass sich das Team voll und ganz auf diesen Gegner konzentrieren kann.
Für die ERC-Anhänger bietet sich zudem die Möglichkeit, im Teambus gemeinsam zum Spiel nach Fürstenfeldbruck zu fahren. Die Fahrt kostet 10,00 EUR pro Person, Abfahrt ist um 16:30 Uhr am Feuerwehrhaus in Lechbruck. Interessierte können sich bei Manfred Sitter unter bus @erclechbruck.de anmelden.
Spielbeginn im Kunsteisstadion Fürstenfeldbruck ist um 19:45 Uhr – Spannung ist garantiert, wenn zwei hungrige Teams aufeinandertreffen, die beide alles für den Sieg geben werden.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  12:49 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Zwischenbilanz nach dem 7. Spieltag - ERC entfacht Eishockey-Euphorie in Sonthofen

(BLL)  Alle sieben Saisonspiele gewonnen, Tabellenplatz eins und ein Zuschauerzuspruch auf Bayernliga-Niveau: Eishockey-Landesligist ERC Sonthofen ist nicht nur sportlich eindrucksvoll in die Spielzeit gestartet, die neu formierte Mannschaft überzeugt mit einem erfrischenden Eishockey und präsentiert sich als Einheit. Der Lohn: Die schwarz-gelben Fans kommen aktuell in Scharen. Ein Viertel der Hauptrundenpartien sind absolviert. Eine Zwischenbilanz.
Was haben der EV Ravensburg, ERSC Ottobrunn, SC Forst, ERC Lechbruck, EV Fürstenfeldbruck, ESV Burgau 2000 und die Wanderers Germering gemeinsam? Richtig, sie spielen in einer Liga mit dem ERC Sonthofen – und alle haben ihre Spiele gegen stark aufspielende Oberallgäuer verloren. Der Traditionsverein aus der Alpenstadt ist mit der makellosen Bilanz von sieben Erfolgen aus den ersten sieben Meisterschaftsspielen in die Saison gestartet. Sicher, die Saison ist noch jung. Und doch lohnt nach einem Viertel der absolvierten Hauptrundenpartien ein Blick auf das Erfolgsrezept des ERC. Das starke Zwischenergebnis hat Gründe.
Die Mannschaft
Nach dem bitteren Aus im Playoff-Halbfinale gegen den EHC Waldkraiburg im vergangenen März und dem anschließenden Abgang von Leistungsträgern fürchteten nicht wenige im Umfeld des ERC, dass es in dieser Saison womöglich etwas mühsamer anlaufen würde. Ein Blick auf das Landesliga-Tableau der Gruppe A zeigt: Die Mannschaft von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames ist sportlich eindrucksvoll in die Spielzeit gestartet und grüßt von Rang eins. Mit dem 7:1-Auswärtserfolg bei stets schwierig zu bespielenden Germeringern und dem jüngsten 3:2-Heimsieg gegen starke Burgauer haben die Sonthofer auch die ersten Hürden der Landesliga gemeistert. Als einziges Team in beiden Landesliga-Gruppen hat es all ihre Duelle nach 60 Minuten siegreich gestaltet.
Vor allem aber hat die Truppe nach nur sieben Pflichtspielen unter Beweis gestellt, was sie in der ordentlichen Saisonvorbereitung bereits angedeutet hat: Dass der Charakter der Jungs stimmt und sie sich schnell aufeinander einstellen können. Das Gefüge zwischen Abwehr und Sturm harmoniert und ist ausbalanciert. Jeder rackert für jeden. Natürlich haben die ersten Spiele auch Ungereimtheiten, gerade im Spiel ohne Puck, aufgedeckt, die es abzustellen gilt. Nichts zu bemängeln käme zu diesem Zeitpunkt der Saison aber auch einem mittelgroßen Wunder gleich.
Wie gut die Jungs agieren, zeigt zudem die Tatsache, wie sie auf die Ausfälle der Langzeitverletzten Denis Adebahr, Josef Slavicek und Matyas Stransky und damit verbundene taktische Umstellungen der Übungsleiter reagiert haben: als Einheit. Die Gesamtentwicklung der Mannschaft geht in eine gute Richtung. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung gerade der jungen Wilden wie beispielsweise Jochen Hartmann, Jonas Gotzler, Aaron Grillinger, Justin Weber, Philipp Zeiske oder Calvin Stadelmann – sie alle haben einen weiteren, großen Schritt nach vorne gemacht. Letzterer verdiente sich mit herausragenden Paraden im Heimspiel gegen Burgau den Titel „Mann des Abends“. Zusammen mit dem erfahrenen und konstant guten Fabian Schütze und dem talentierten Felix Ottenbreit können die Sonthofer auf drei Top-Torhüter setzen.
Die Trainer
Das Trainergespann ist Architekt dieser Entwicklung. Coach Helmut Wahl hat mehrfach gezeigt, dass er jahrelange Expertise in der Begleitung und Weiterentwicklung von Nachwuchstalenten hat. Spielertrainer Vladimir Kames wartet mit Profierfahrung auf und ist das wichtige Bindeglied zwischen Helmut Wahl an der Bande und den Spielern auf dem Eis. Mit seiner besonnen Art und Übersicht strahlt er auch in brenzligen Situationen Ruhe aus. Die Absprachen zwischen beiden funktionieren und sie verstehen sich auch menschlich.
Die Zugänge
Das trifft im Übrigen auch auf die Zugänge zu. Mit der Verpflichtung der jungen Philipp Zeiske und Justin Weber sowie den auslandserfahrenen Filip Krzak und Josef Slavicek haben die Verantwortlichen des Vereins nicht nur rein sportlich ein feines Händchen bewiesen, alle passen vor allem menschlich hervorragend in die Mannschaft. Die Zahlen der Neuen belegen, wie wohl sie sich in Sonthofen zu fühlen scheinen: Bis zu seiner Verletzung war Slavicek mit fünf Treffern Top-Torjäger der Schwarz-Gelben. Krzak ist ein flinker Verteidiger mit einem hervorragenden Auge für die Mitspieler. Neun Punkte aus sieben Spielen sind als Verteidiger eine großartige Bilanz. Und auch Zeiske und Weber punkten nicht nur, sie rackern für den Erfolg der Mannschaft. Gegen Burgau im vergangenen Freitag erzielte Weber seinen ersten Meisterschaftstreffer für die Sonthofer und durfte nach Spielende die Ehrenrunde anführen.
Die Fans
Den sportlichen Status quo, vor allem aber auch die Art und Weise, wie die Truppe sich auf dem Eis präsentiert, honorieren die Fans gegenwärtig: Die ersten vier Heimspiele besuchten in Summe 3.975 Zuschauer und sorgten damit für einen eindrucksvollen Rahmen an der Hindelanger Straße. Das entspricht einem zu diesem Zeitpunkt der Saison sagenhaften Schnitt von fast 1.000 Fans pro Partie. Kein anderer Verein in den beiden Landesligen kann dem ERC in dieser Statistik auch nur annähernd das Wasser reichen. Mit dieser Zahl würde der ERC sich sogar unter den Top drei der Zuschauertabelle der Bayernliga einfinden, noch vor dem Allgäu-Rivalen Illerabwärts aus Kempten. Selbst in der Oberliga gibt es ein paar Vereine, die weniger Zuschauer zu ihren Heimspielen locken. Sonthofen zeigt: Hier wird Eishockey gelebt. Und die zugstarken Playoffs kommen ja (hoffentlich) noch. Einen stimmungsvollen Vorgeschmack zur schönsten Eishockey-Zeit des Jahres erlebten die über 1.200 Fans am vergangenen Freitag gegen Burgau. Da war im Stadionrund sogar so etwas wie Eishockey-Euphorie zu spüren.
Lautstark und emotional dürfte es auch am kommenden Freitag wieder zugehen: Dann wird sicherlich ein großer Tross an schwarz-gelben Fans nach Pfronten zu den Falcons reisen und alles dafür geben, dass ihre Jungs das Derby für sich entscheiden und den achten Sieg in Serie einfahren.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  07:51 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


sercschwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings
Starke Fire Wings ringen Mannheim nieder!

(BWL)  Am vergangenen Sonntag stand eine interessante Herausforderung für die Fire Wings auf dem Plan.
Die Mad Dogs Mannheim waren in der Helios Arena zu Gast. Die Gäste siegten Zuhause im Hinspiel, wodurch für die Neckarstädter noch eine Rechnung offen hatten.
Ab der ersten Minute an waren die Fire Wings bereit und wollten den Druck gegen Mannheim aufbauen, was auch gelang. Doch Mannheim hielt gut dagegen und konnte in der 11. Minute einen Fehler im Powerplay der Schwenninger nutzen und mit 0:1 in Führung gehen. Doch die Schwenninger ließen sich davon nicht beeindrucken und glichen vier Minuten später durch Pinsack zum 1:1 aus. Mit diesem Zwischenstand ging es in die erste Pause.
Im zweiten Drittel war Mannheim etwas fokussierter und hatten einige Chancen, doch die Fire Wings und auch deren Schlussmann Schlenker, der einen Glanztag erwischt hatte, hatten dem was entgegen zu setzen. Es war ein kraftraubender Schlagabtausch beider Mannschaften, doch wieder war es Pinsack der den Mannheimer Schlussmann überwand und die Führung von 2:1 zur zweiten Pause sicherte.
Im letzten Abschnitt war das Kräfteschwinden immer deutlicher zu sehen, doch die Fire Wings ackerten was das Zeug hielt. Khristenko (44. Minute) und Eichhorn (48. Minute) erhöhten auf 4:1. Die Mad Dogs wollten aber noch nicht aufgeben und trafen nochmals zum 4:2. Doch Schmidt egalisierte diesen Treffer in der 55. Spielminute zum 5:2 Endstand.
Am kommenden Samstag geht es für die Jungs von Rafael Popek zum Derby nach Balingen. Bully ist um 19.45 Uhr.
Wir freuen uns auf mitreisende Fans und eine tolle Stimmung.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  13:53 Uhr
Bericht:     SERC
Autor:     pb

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
In Solingen soll mit Rückkehrer Florian Spelleken der erste Auswärtssieg gelingen

(RLW)  Wenn es am kommenden Freitag um 20:15 Uhr in Solingen zu den Raptors vom EC Bergisch Land geht, wollen die Dinslakener Kobras den Bock umstoßen und den ersten Auswärtssieg der Saison einfahren.
Die Bergisch Raptors haben genauso wie die Kobras bereits acht Spiele absolviert und liegen mit 6 Punkten auf dem 8.Tabellenplatz, nur 3 Punkte hinter Dinslaken, die den 5.Platz belegen. Somit ist ein Sieg in Solingen schon fast Pflicht, will man das Saisonziel, sich für die Playoffs zur Regionalligameisterschaft zu qualifizieren, nicht unnötig gefährden.
Die letzten drei Begegnungen gingen die Raptors zwar allesamt als Verlierer vom Eis, doch war zuletzt in Bergisch Gladbach ein Aufwärtstrend zu erkennen, denn man führte bis fünf Minuten vor Schluss noch mit 2:1, ehe den Solingern, durch 2 Gegentore in der Schlussphase, der mögliche Sieg noch genommen wurde. Vielleicht war das Auftreten der Mannschaft aus Solingen auch ein Effekt des Trainerwechsels, gab man letzte Woche die Trennung vom langjährigen Coach Ralf Alberts bekannt und installierte Kai Kühlem als neuen Chefcoach an der Bande der Raptors.
Das auch das Spiel in Solingen, der Wahlheimat von Kobras Coach Max Piotrowski, keine leichte Aufgabe sein wird, sollte jedem, der es mit den Kobras hält, klar sein. Um allerdings in der oberen Tabellenhälfte weiter gelistet zu sein, muss die Mannschaft am Freitag die Punkte in die Schlangengrube mitnehmen. Bei diesem Unterfangen soll ein neuer, alter Bekannter mithelfen und die Defensive der Kobras verstärken. Mit Florian Spelleken kehrt ein enorm starker Verteidiger zurück, der die Kobras im Februar der letzten Saison in Richtung Ratingen verließ und mit den Ice Aliens die Meisterschaft holte. "Spelle hat uns eigentlich schon in der Vorbereitungsphase der Saison seine Zusage gegeben wieder für die Kobras zu spielen, doch konnte er aus beruflichen Gründen bis vor einer Woche nicht an unseren Trainingseinheiten teilnehmen", so Max Piotrowski. "Die Verletzungsgefahr ohne Training zu spielen wäre zu hoch gewesen, sodass wir auf einen Einsatz und auch auf seine Veröffentlichung erst mal verzichtet haben", so Piotrowski weiter, der sich freut, dass das Warten auf einen so erfahren Mann, der auch für die jungen Spieler von enormer Wichtigkeit ist, nun ein Ende hat.
Ansonsten ist die Personalsituation weitestgehend unverändert. Nils Cleven, Lias Töbel, Marten Schajor und Bennet Schroll fallen weiter verletzt aus, Mike Reichl krankheitsbedingt. Hinter Vladyslav Sushkov, der sich im Spiel am vergangenen Freitag verletzt hat, steht noch ein Fragezeichen. Max Falk Tom Dannöhl, der in Bergisch Gladbach bereits wieder an Bord war und Max Falk sind allerdings wieder voll im Training und somit auch für kommenden Freitag wieder eine Option.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  16:39 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm

 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
„Wir sind entschlossen“ - Grefrath Phoenix in Troisdorf gefordert

(RLW)  Mit 8 Punkten aus den ersten vier Regionalliga-Begegnungen scheint die Grefrather EG als Liga-Neuling in der neuen Spielklasse angekommen. Vier mal lieferten sich die Blau-Gelben packende und jeweils sehr enge Spiele, vier mal stand am Ende jeweils etwas Zählbares auf der Habenseite. Mit dem derzeitigen 6. Tabellenplatz ist der Phoenix absolut auf Kurs, zumal die Konkurrenz zum Großteil bereits deutlich mehr Spiele absolviert hat. Am Freitagabend, 15.11. wartet mit dem EHC Troisdorf Dynamite nun der nächste Härtetest auf das Team von der Niers. Erstes Bully im IceDome Troisdorf ist um 20:15 Uhr.
Mit den Dynamites bekommt es die GEG mit einem alt bekannten und höchst unangenehmen Gegner zu tun. Beide Teams lieferten sich in der Vergangenheit immer wieder spannende und hart umkämpfte Partien. Zuletzt traf man in der Landesliga-Saison 2022/23 aufeinander. Damals blieben die Rheinländer in beiden Begegnungen Sieger und stiegen als Landesliga-Meister schließlich souverän in die Regionalliga auf.
Seit Jahren setzt man beim EHC auf eine bewährte Mischung aus erfahrenen Routiniers, sowie jungen und hungrigen Talenten aus dem starken eigenen Nachwuchs, welcher gerne auch mal von der nahe gelegenen Kölner Talentschmiede profitiert.
Mit 5 Punkten aus 7 Spielen liest sich die bisherige Troisdorfer Saison-Bilanz noch ein wenig durchwachsen. Ein Overtime-Sieg gegen Wiehl und ein deutliches 5:1 gegen Solingen verdeutlichen jedoch, dass mit dem derzeitigen Tabellenneunten dennoch unbedingt zu rechnen ist.
Grefraths Trainer-Duo Tilo Schwittek und Christian Tebbe erwartet am Freitagabend ganz sicher alles andere als einfache eine Aufgabe, zumal der Phoenix neben den Langzeitverletzten Brian Westerkamp und Marlon Alves de Lima definitiv auch auf seinen für dieses Spiel gesperrten Topscorer Jan Wellen verzichten muss. Ein Fragezeichen steht zudem noch hinter einigen angeschlagenen Spielern, wie Sven Schiefner, der sich vergangenen Sonntag in Wiehl eine schmerzhafte Blessur zugezogen hatte.
Christian Tebbe zeigt sich mit Blick auf Freitagabend dennoch zuversichtlich, dass die ‚Serie’ seiner Mannschaft auch nach dem 5. Spiel Bestand haben wird: „Wir freuen uns auf Freitag und hoffen erneut, Punkte gegen ein erfahrenes Regionalliga-Team mitzunehmen. Es ist erneut ein harter Kampf zu erwarten, aber wir sind absolut entschlossen. Troisdorf hat ein über Jahre eingespieltes Team und wird sicherlich hart gegen uns auftreten. Wir müssen taktisch noch disziplinierter werden und versuchen, dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen. Wenn wir dies getan haben, haben wir bislang immer am besten und effektivsten gespielt. Ebenso müssen wir dringend von der Strafbank wegbleiben. Fakt ist, die Jungs sind heiß und werden wieder die gewohnte Leidenschaft aufs Eis bringen. Davon sind wir überzeugt. Ebenso davon, dass wir die 3 Punkte aus Troisdorf entführen werden“.
Die Begegnung:
EHC Troisdorf Dynamite vs. Grefrath Phoenix (Freitag, 15.11.2024, 20:15 Uhr, IceDome Troisdorf)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  06:39 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe bei Eisbären Juniors zu Gast

(RLO)  Am Samstag, den 16.11.2024, steht für die Schönheider Wölfe ein Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin auf dem Programm. Um 19:00 Uhr wird das Spiel im altehrwürdigen Wellblechpalast im Sportforum Hohenschönhausen angepfiffen. Die Wölfe reisen als klarer Favorit nach Berlin, doch trotz der aktuellen Tabellensituation ist Vorsicht geboten – vor allem im berüchtigten „Welli“. Die Eisbären Juniors Berlin haben nach acht absolvierten Spielen lediglich sieben Punkte auf dem Konto und liegen damit deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Der Saisonstart verlief noch vielversprechend, als die Berliner mit einem überraschenden 7:6-Heimsieg gegen die Luchse Lauterbach erfolgreich in die Spielzeit starteten. Doch seit diesem Highlight ging es etwas bergab, und die Eisbären konnten ihre Leistungen nicht stabilisieren. In der letzten Partie mussten die Eisbären Juniors sogar eine bittere 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen die Jungfüchse Weißwasser hinnehmen, die bis dato noch keinen Punkt auf dem Konto hatten.
Besonders schwer dürfte auch das erste Aufeinandertreffen mit den Schönheider Wölfen wiegen, das die Juniors im Erzgebirge deutlich mit 0:10 verloren. Dieser klare Sieg dürfte den Wölfen in der Hauptstadt natürlich Selbstvertrauen geben, doch sollte man nicht vergessen, dass die Eisbären Juniors all ihre bisherigen sieben Punkte im heimischen Wellblechpalast geholt haben. In ihrer heimischen Halle sind sie also durchaus gefährlich und konnten schon einige Male über sich hinauswachsen. Dies mussten die Wölfe auch schon in der letzten Spielzeit erfahren.
Mit Blick auf die Tabelle zeigt sich, dass die Eisbären Juniors inzwischen fünf Punkte Rückstand auf den vierten Platz (aktuell gehalten von Lauterbach) haben, wobei sie bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Für die Berliner wird es also entscheidend sein, gegen die favorisierten Schönheider Wölfe zu punkten, um den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht noch weiter zu verlieren.
Die Schönheider Wölfe reisen als klarer Favorit nach Berlin. Mit einer starken Offensive und der deutlichen 10:0-Demonstration im Hinspiel sollten sie eigentlich gute Chancen haben, auch im Wellblechpalast zu bestehen. Doch das Team von Trainer Sven Schröder wird gewarnt sein: Die Eisbären Juniors sind zu Hause deutlich stärker als auswärts und haben in ihrer Halle bereits Überraschungen geschafft. Daher sollten die Wölfe konzentriert und fokussiert zu Werke gehen, um die nächsten wichtigen Punkte einzufahren und nicht in eine mögliche Falle zu tappen.
Eishockey-Action in Schönheide am Samstag: Volles Programm für Fans
Auch wenn das erste Team der Schönheider Wölfe am Samstag auswärts spielt, gibt es in Schönheide dennoch reichlich Eishockey-Action. Bereits ab 10:00 Uhr beginnt im heimischen Wolfsbau ein „Learn-to-Play“-Turnier der U7/U9 mit Teams aus Chemnitz, Crimmitschau, Halle, Selb und natürlich Schönheide. Dies ist eine großartige Gelegenheit für die jüngsten Eishockeyspieler, ihre Fähigkeiten zu zeigen und erste Erfahrungen im Wettkampf zu sammeln.
Am Nachmittag, um 15:00 Uhr, wird es dann ernst für die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe, die in ihrem ersten Heimspiel der Saison auf den Bayreuther SC trifft. Auch hier erwartet die Fans spannendes Eishockey.
Also, während in Berlin um wichtige Punkte gekämpft wird, bietet der Samstag in Schönheide reichlich Unterhaltung für Eishockeyfans, sei es beim Nachwuchsturnier oder beim Heimspiel der 1b-Mannschaft. Ein voller Eishockeytag für alle Fans des Sports! Der Eintritt in den Wolfsbau ist zu beiden Veranstaltungen frei und fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  11:11 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
  Donnerstag 14.November 2024
01:45 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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