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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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Blue Devils Weiden

Sponsoring in der DEL2 ?
Wer die Blue Devils Weiden als Sponsor unterstützen möchte und dadurch überregionale Aufmerksamkeit bekommen möchte, der wendet sich bitte an die Geschäftsstelle der Blue Devils:
Blue Devils Spielbetriebs GmbH
Raiffeisenstraße 2
92637 Weiden
Telefon 0961 - 3812891
info@bluedevilsgmbh.de
  

   
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 15.November 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 33 Beiträgen vom Deutschland Cup 2024 in Landshut, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

deutschland-cupDeutschland Cup 2024
Live-Ereignis mit großen Reichweiten

(DEB)  Die zweite Ausgabe des Deutschland Cup in Landshut und die gleichzeitig zweite Ausgabe eines gemeinsamen Turniers der Männer- und Frauen-Nationalmannschaft ist seit wenigen Tagen Geschichte. Wieder hat Landshut seinem Ruf als Eishockey-Hochburg alle Ehre gemacht: 20.012 Fans (Vorjahr 20.881) fanden den Weg in die Fanatec Arena, um sich die zwölf Turnierspiele auf internationalem Niveau anzuschauen und ein gemeinsames Eishockeyfest zu feiern. Überdies wurden den Live-Zuschauern bei MagentaSport einzigartige und exklusive Einblicke in beide Mannschafts-Kabinen gewährt. Ein Novum im deutschen Spitzensport, das zu einer deutlichen Reichweiten-Steigerung an den Bildschirmen und TV-Geräten geführt hat.
Turniersieg für deutsche Frauen-Nationalmannschaft:
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat erstmals den Turniersieg bei einem Deutschland Cup gefeiert. Dementsprechend groß war die Freude nach drei Siegen in drei Spielen. Gerade die letzte Turnierpartie war ein wichtiger Fingerzeig des Teams um Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod. Ein wichtiger Sieg gegen Ungarn, einer der direkten Gegner um das Olympiaticket für die Winterspiele 2026, sorgt für dementsprechendes Selbstbewusstsein. Ein großer Faktor war das Landshuter Publikum, dass die DEB-Frauen auch in brenzligen Situationen zu Höchstleistungen pushte. Einen vergleichbaren Fan-Support wünscht sich die Frauen-Nationalmannschaft auch beim Olympia-Qualifikationsturnier in Bremerhaven.
Also jetzt schon Tickets sichern und die DEB-Frauen auf ihrem Weg zu den Olympischen Winterspielen 2026 unterstützen:
https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/de/olympia/channel/shop/index
Die Olympia-Qualifikation der Frauen gibt es live und kostenlos bei MagentaSport zu sehen.
Männer-Nationalmannschaft:
Die Männer-Nationalmannschaft konnte den Titel dieses Mal nicht verteidigen, sicherte sich allerdings den zweiten Platz hinter Turniersieger Slowakei. Dennoch waren es erkenntnisreiche Tage für Bundestrainer Harold Kreis und seinen Coaching Staff. Schließlich gilt der Deutschland Cup seit jeher als wichtige Standortbestimmung und ist auch die Gelegenheit für die Nationalspieler, sich für die kommenden Aufgaben zu empfehlen. Bei den Männern ist das vor allem die Weltmeisterschaft 2025, aber auch schon die Olympischen Spiele 2026, die bereits als nächstes Großevent nach der WM im Mai folgen.
Live-Einblicke in die Kabinen als Highlight der TV-Übertragung:
Nicht nur vor Ort in Landshut konnte man den Deutschland Cup hautnah erleben, auch im TV und Online war jede Menge geboten. DEB-Partner MagentaSport hat alle Partien des Turniers live und kostenlos übertragen. Mit Live-Interviews und Live-Sequenzen der Trainer-Ansprachen aus den beiden Mannschafts-Kabinen der Nationalmannschaft wurden exklusive Einblicke hinter die Kulissen gewährt und damit ein ganz besonderes Fan-Erlebnis geschaffen. Ganz nah dran an den deutschen Nationalspielern- und Spielerinnen ist auch das Format „DEB Overtime“. Hier gibt es spannende Facts und Behind-the-Scenes-Momente rund um das Turniergeschehen und den Staff der Nationalteams. Ebenso wurden Alexandra Boico und Markus Schweiger auf ihrem Weg zu ihren Nationalmannschafts-Debüts auf Schritt und Tritt begleitet. Zu sehen gibt es das Ganze unter: //www.youtube.com/@debonline
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir sind insgesamt sehr zufrieden, wie die Turniertage verlaufen sind. Insbesondere die Zuschauerresonanz mit über 20.000 Zuschauern bei der zweiten Austragung in Landshut ist eine Bestätigung für unser Turnierformat mit Frauen und Männern. Auch das Live-Erlebnis bei MagentaSport für unsere Fans zuhause war beeindruckend. Wir haben viel positives Feedback auf unsere Einblicke in die Kabine erhalten, was die Bestätigung für unseren Weg ist, den wir hier mit unserem TV-Partner gegangen sind. Natürlich gibt es auch bei so dichten Turniertagen einige Dinge, aus denen wir lernen können für die kommenden Turniere und Heim-Länderspiele. Das nehmen wir genauso mit wie die positive Gesamt-Wahrnehmung des Deutschland Cup 2024.“
Leistungssportreferentin Frauen Ronja Jenike: „Der zweite gemeinsame Deutschland Cup in Landshut war ein rundum gelungenes Turnier. Die Zuschauerzahl im Stadion und auch vor dem Fernseher war noch mal größer als im vergangenen Jahr. Diese Aufmerksamkeit tut dem Frauen-Eishockey sehr gut. Und ich denke, die Spielerinnen konnten dies durch drei intensive und erfolgreiche Spiele auch zurückzahlen. Mit Blick auf die Olympia-Qualifikation im kommenden Februar war das Turnier auf vielen Ebenen genau der Gradmesser, den wir gebraucht haben.“ 
Senior Vice President TV & Entertainment bei der Deutschen Telekom Arnim Butzen zu den Live-Einblendungen aus den Kabinen: „Die Kabinen-Cam mit den Live-Schalten ist für die Fans ein exklusiver Zugang in einen Bereich, der sonst nur den Aktiven und dem Staff gewährt wird. Ein neuer innovativer Mehrwert in der Live-Berichterstattung bei MagentaSport, der bei den Zuschauern und Zuschauerinnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Das stellen wir an den Reaktionen auf allen Kanälen fest. Deshalb danken wir den DEB-Verantwortlichen, insbesondere den Bundestrainern Kreis und MacLeod sowie den Spielern, dass wir diesen innovativen Zugang gemeinsam realisieren können.“
Zahlen & Fakten zum Deutschland Cup 20024:
Zuschauer Fanatec Arena (gesamt): 20.012
Spiele: 12
Tore Frauen-Turnier: 34
Tore Männer-Turnier: 36
Schiedsrichter: 18 Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen aus sieben Nationen
MagentaSport-Übertragung: 50 Live-Stunden
MagentaSport-Reichweiten (Vgl. Vorjahr): plus 41 Prozent (insgesamt), plus 51 Prozent (bei den Frauen-Spielen)
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  13:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Vorschau: DEG reist nach Schwenningen und empfängt Nürnberg

(DEL)  Die DEG steht vor entscheidenden Wochen. Bis zum Jahresende bestreiten die Düsseldorfer in der PENNY DEL noch satte 16 Partien – davon acht im heimischen PSD BANK DOME. In diesen Spielen müssen die Rot-Gelben kräftig punkten, um in der Tabelle wichtigen Boden gut zu machen. Den Auftakt dieser zentralen Saisonphase bilden die Begegnungen bei den Schwenninger Wild Wings (Freitag, 15. November, 19.30 Uhr) und daheim gegen die Nürnberg Ice Tigers (Sonntag, 17. November, 16.30 Uhr).
Der Kader des Wochenendes: Chefcoach Steven Reinprecht muss weiterhin auf die verletzten Stürmer Jakub Borzecki (Fuß), Alex Ehl (Knie) und Rick Schofield (Hüfte) sowie auf die Verteidiger Torsten Ankert (Schulter) und Oliver Mebus (Fuß) verzichten. Lenny Boos stürmt weiterhin für die Moskitos Essen in der Oberliga.
Infos zum Nürnberg-Spiel:
- Alex Ehl verkauft Sonderzug-Tickets! Der Stürmer wird am Stand des Fanprojektes hinter der Westkurve ab 15.15 Uhr persönlich für eine Stunde Tickets für die große Sonderzug-Tour nach München am 19. Januar verkaufen. Der Clou: Unter allen Käufern des Tages verlost das Fanprojekt ein Ehl-Fantrikot mit persönlicher Widmung.
- Auf Einladung und am Stand des Fanprojektes ist auch Geschäftsführer Harald Wirtz zu Gast. Der DEG-Geschäftsführer wird ab 15.15 Uhr für eine Stunde Fan-Fragen beantworten.
- Düsseldorf Marketing wirbt an diesem Tag für das wichtige Thema Organspende. In diesem Rahmen sind Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und weitere Gäste im PSD BANK DOME.
- Es gibt noch einen Restposten an „Eder-Postern“ an der linken Garderobe im Foyer und beim Fanprojekt. Die Deutsche Krebshilfe freut sich über eine kleine Spende.
- Reminder: In der ersten Pause zieht wieder der DEG St. Martins-Zug über das Eis. Treffpunkt für alle kleinen und großen Laternenmenschen ist in Spielminute 15 (wenn im ersten Drittel noch 5 auf der Uhr sind) im Foyer.
- Direkt vor dem Spiel gibt es eine Erinnerungs-Klatschminute für den verstorbenen DEG-Mitarbeiter Dominik Eickels.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  10:47 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Sachsenderby gegen Crimmitschau

(DEL2)  Mit dem Sachsenderby zum Infineon Gameday gegen die Eispiraten Crimmitschau melden sich die Dresdner Eislöwen am Freitagabend aus der Länderspielpause zurück. Gespielt wird in der ausverkauften JOYNEXT Arena 19:30 Uhr.
Die Deutschland Cup Pause ist vorbei, die Eislöwen sind heiß auf den nächsten Kracher in der DEL2. Zu Gast in der JOYNEXT Arena sind am Freitagabend die Eispiraten Crimmitschau. Seit Wochenbeginn sind die Dresdner wieder im Training, mit aufgeladenen Akkus und nahezu ohne Verletzungssorgen. Ex-Eispirat Mitch Wahl und Andrew Yogan werden wieder im Eislöwen-Aufgebot sein, das verriet Chefcoach Niklas Sundblad bereits: „Dazu wird Danny aus den Birken im Tor stehen. Ansonsten werden wir erst am Spieltag selbst sehen, ob es Ausfälle gibt“, so der schwedische Chefcoach. „Wir wollen die Nummer Eins in Sachsen sein, dazu ist die Arena voll. Wir haben richtig Lust auf das Derby vor unseren Fans. Das erste Spiel in Crimmitschau war eng und sie haben sich nach dem schlechten Start gefangen. Aber wir wollen die Punkte hierbehalten.“
Dabei kann Sundblad voraussichtlich auf nahezu alle Spieler im Kader zurückgreifen. Die Länderspielpause hat geholfen, das ein oder andere Wehwehchen auszukurieren. So wird neben Andrew Yogan (letztes Spiel am 22.09.) auch Mitch Wahl (letztes Spiel 11.10.) wieder im Aufgebot sein. „Ich freue mich sehr, dass ich endlich wieder spielen kann und dann auch noch im Derby gegen einen meiner Ex-Clubs. Wir müssen die Energie von den Rängen ins Team und dann aufs Eis bringen, dann holen wir uns den Sieg. Für mich wird wichtig sein, in den ersten Wechseln ins Laufen zu kommen und meinen Rhythmus zu finden. Ich kann es kaum erwarten“, freut sich Wahl auf sein Comeback.
Die Arenatüren werden zum Sachsenderby um 18:00 Uhr öffnen. Auch die Abendkasse öffnet 18:00 Uhr. Dort werden aber nur hinterlegte Karten und eventuell nicht genutzte Kontingente zur Verfügung stehen. Es besteht also keine Garantie, dass an der Abendkasse noch Tickets gekauft werden können. Dazu wird allen Fans zu einer zeitigen Anreise geraten. Im Heinz-Steyer-Stadion spielen 19:00 Uhr der Dresdner SC und der Chemnitzer FC im Fußball-Sachsenpokal. Dazu gibt es eine Veranstaltung in der Messe Dresden. Daher wird es mit den Parkplätzen eng werden. Es wird empfohlen den ÖPNV zu nutzen. Spielbeginn gegen Crimmitschau ist 19:30 Uhr.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen dann mit dem Auswärtsspiel beim amtierenden DEL2-Meister in Regensburg weiter.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  16:12 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine unterstützen Vorlesungen im Rahmen des Weltvorlesetags

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine dürfen in den kommenden Tagen gleich mehrere Vorlesungen anlässlich des Weltvorlesetags am 15. November unterstützen.
Zwei Vorlesungen am 15. November
Am Freitagmorgen folgen Maskottchen KEVin, KEV-Ikone Christian Ehrhoff sowie Mitarbeiter der KEV-Geschäftsstelle der Einladung der Stadt Krefeld und werden in den städtischen Kindergärten an der Steckendorfer Straße sowie Victoriastraße zu Gast sein und aus verschiedenen Büchern lesen.
Freitagnachmittag liest Nadine Dorsemagen, Autorin des Kinderbuches „Kevin und die Krefeld Pinguine“, aus diesem und ihrem neuen Buch „Ricky und die Ravens“ vor. Hierzu sind KEVin, Christian Ehrhoff ebenfalls und Stadionsprecher Kristian Peters-Lach als Gäste im Sylter Eiscafé auf der Uerdinger Straße in Bockum eingeladen. Vorlesungsbeginn ist um 17:30 Uhr.
Preisgekrönte Kinderbuchautorin Sabine Hahn zu Gast in der YAYLA ARENA
Am Dienstag, 19. November ist Kinderbuchautorin Sabine Hahn ab 16:30 Uhr im Business Club der Yayla Arena zu Gast und wird bei der nicht öffentlichen Vorlesung exklusiv für die U7- bis U11-Mannschaften des Krefelder EV 1981 sowie eingeladene Kinder des KEVin KidsClub aus ihrem Kinderbuch „Die Eishockey Kids“ vorlesen. Die von den Krefeld Pinguinen und der DEL 2 (ESBG Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH) mitorganisierte Vorlesung wird freundlich von der Seidenwberhaus GmbH und der YAYLA ARENA unterstützt und wird bei SportdeutschlandTV unter www.sportdeutschland.tv/krefeld-pinguine live übertragen.
Im Anschluss an die Vorlesung haben die Kinder vor Ort – und dank zum Download bereitgestellten Vorlagen zu Hause – bis 17:30 Uhr die Möglichkeit an einer Bastelstunde mit KEV-Spielern teilzunehmen und unter anderem ihre eigene Autogrammkarte zu gestalten.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  17:13 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


EV LandshutEV Landshut
DKMS-Aktionsspieltag des EVL gegen die Kassel Huskies - Am Sonntag besteht für alle EVL-Fans die Möglichkeit, sich in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei zu registrieren

(DEL2)  Werden Sie jetzt ein Teil der DKMS-Familie! Der EV Landshut ruft im Rahmen des nächsten Heimspiels am kommenden Sonntag (17 Uhr/Fanatec Arena) mit einem großen Aktionsspieltag dazu auf, sich in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) registrieren zu lassen und damit die Suche nach geeigneten Stammzellen-Spender zu unterstützen.
Am Schnellsten geht die Registrierung direkt im Stadion! Bei der Begegnung gegen die Kassel Huskies gibt es von der DKMS zwei Stände im Stehplatzbereich bei der Fanszene sowie im Foyer beim Sitzplatzeingang. Dort gibt es die Gelegenheit, sich innerhalb von nur zehn Minuten als möglicher Spender in der Datei eintragen zu lassen. Zu beachten ist hierbei, dass sich jeder nur einmal registrieren darf. In der DKMS sind mehr als 12,5 Millionen potenzielle Spenderinnen und Spender registriert, bis heute hat die Organisation mehr als 120.000 Stammzellspenden vermittelt. Um nachdrücklich auf die DKMS aufmerksam zu machen, ziert in dieser Saison das DKMS-Logo die Maske des EVL-Goalies Jonas Langmann.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  10:39 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
OBERPFALZDERBY IN WEIDEN AM FREITAG UND „KIDS DAY“ GEGEN DRESDEN AM SONNTAG – EISBÄREN REGENSBURG KEHREN AUFS EIS ZURÜCK

(DEL2)  Mit zwei echten Krachern meldet sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg nach der Länderspielpause zurück: Am morgigen Freitag, 15. November, steht für die Domstädter das Oberpfalzderby auswärts bei den Blue Devils Weiden auf dem Programm (Beginn in der Hans-Schröpf-Arena 20 Uhr), am Sonntag, 17. November, steigt dann der große „Kids Day“ rund um das Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Der Lokalrivale aus dem nördlichen Regierungsbezirk steht als Oberliga-Aufsteiger bislang auf dem 13. Platz der DEL-2-Tabelle (16 Zähler) und liegt damit fünf Punkte hinter den EBR, die Zehnter sind (21). Für die beiden Kontrahenten steht also eine richtungsweisende Partie ins Haus. Und auch das Spiel gegen die ambitionierten sächsischen Landeshauptstädter (Rang vier/30 Punkte) verspricht Brisanz, stehen doch einige ehemalige Eisbären in Diensten des Teams von der Elbe. Erneut steuern die Regensburger dabei auf eine stattliche Kulisse zu. Letzte Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live  
Beiden Gegnern standen die Schützlinge von EBR-Coach Ville Hämäläinen in der neuen Spielzeit bereits je einmal gegenüber. Gegen Weiden gab es eine unglückliche Heimniederlage, nach zweimaliger eigener Führung drehten die BDW die Partie noch und gewannen 3:2. Auswärts in Dresden gelang den Domstädtern aber ein überraschender Sieg: Stark ersatzgeschwächt erkämpften sie sich zwei Punkte in Sachsen – mit einem Eishockey-untypischen Ergebnis von 1:0 nach Penaltyschießen.
Seit dem ersten Aufeinandertreffen mit Weiden geriet der Motor der Eisbären ins Stottern – seither gab es nur drei Erfolge aus neun Spielen. Im nächsten Nachbarschaftsduell soll nun wieder ein Sieg folgen, denn die Blauen Teufel stecken seit dem letzten Kräftemessen in der Ergebniskrise: Nur eines ihrer zehn Spiele seit dem ersten Oberpfalzderby der Saison konnten die Schützlinge von Coach Sebastian Buchwieser gewinnen, holten dabei sechs Punkte. Weiden war dabei aber keineswegs chancenlos: Jüngst zeigte die Mannschaft ordentliche Leistungen gegen die stark gestarteten Freiburger (1:2-Niederlage) und Top-Team Dresden (1:2 nach Penaltyschießen).
Im Tor teilen sich die beiden DEL-erfahrenen Goalies Marco Wölfl (bisher elf Einsätze/rund 89,4 Prozent Fangquote) und Daniel Allavena (acht/88,5) die Spiele und sorgen für einen sicheren Rückhalt. In der Defensive sticht vor allem der offensivstarke dänische Ex-Nationalspieler Mads Larsen heraus, der in nur zwölf Einsätzen (verletzungsbedingt) bereits auf sechs Torbeteiligungen kommt. Aber auch US-Amerikaner Tommy Muck scheint die erhoffter Verstärkung zu sein (sieben Punkte). Hinzu kommen mit Dominik Boháč, Maximilian Kolb, Fabian Ribnitzky und Niklas Länger Akteure mit (teils reichlich) DEL- und DEL-2-Erfahrung sowie Routinier Dominik Müller und U-21-Talent Finn Serikow.
Kapitän Tomáš Rubeš, EBR-Fans noch aus zahlreichen Oberliga-Duellen in Erinnerung, geht auch eine Etage höher im Sturm voran: mit 13 Scorerpunkten (zwei Tore, elf Assists) führt er die interne Rangliste an und trägt den Goldhelm. Ihm dicht auf den Fersen sind Luca Gläser (sieben Treffer, vier Vorlagen – elf Punkte) und Kanadier Tyler Ward (fünf, sechs – ebenfalls elf). Stark präsentiert sich der erst 18-jährige Youngster Elias Pul: Der deutsche Nachwuchsnationalspieler netzte nicht nur bereits sieben Mal selbst ein, sondern legte auch noch drei Mal auf – damit ist er mit zehn Punkten viertbester Scorer im Team. Hinzu kommt der ehemalige DEL- und Nationalspieler David Elsner, der aber erst sieben Mal auflaufen konnte (vier Punkte). Aber auch (unter anderem) Fabian Voit, Neal Samanski, Luca Gläser, Daniel Bruch, Vladislav Filin, Vincent Schlenker, Lukáš Vantuch und Ex-Eisbär Tom Schwarz stellten ihre Qualitäten in der Vergangenheit schon oft genug unter Beweis – teils auch gegen die Regensburger. Mit Marat Khaidarov stieß zudem jüngst ein neues Gesicht zur Mannschaft: Der 22-jährige läuft künftig mit Förderlizenz von DEL-Klub Bremerhaven für die Devils auf.
Zwei Meister-Eisbären beim Gegner
Brisanz bringt am kommenden Wochenende aber nicht nur das Derby mit: Sonntagsgegner Dresden kommt mit zahlreichen ehemaligen Regensburgern in die Oberpfalz: Neben dem gebürtigen Domstädter Yannick Drews (der Allrounder stammt aus dem EVR-Nachwuchs) stehen seit Sommer nämlich auch zwei Meister-Eisbären in der Elbstadt unter Vertrag: Der deutsch-kanadische Topverteidiger Tariq Hammond und der letztjährige Spieler des Jahres der DEL 2, US-Amerikaner Andrew Yogan, hatten großen Anteil am sensationellen Titelgewinn und gehen nun für die ambitionierten Sachsen aufs Eis. Diese stellen einen beeindruckenden Kader.
Seit der knappen Heimniederlage gegen die Eisbären gingen die Dresdener in fünf ihrer acht Begegnungen als Sieger vom Eis und unterstrichen damit ihre großen Ambitionen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich die Sachsen so auch als Vierter in der Spitzengruppe der DEL-2-Tabelle festgesetzt. Und das, obwohl Yogan verletzungsbedingt erst vier Spiele absolvieren konnte (vier Punkte) – der jüngst eingedeutschte schwedische Sturm-Kracher David Rundqvist kam verletzt gar noch überhaupt nicht zum Einsatz. Mit Drew LeBlanc (USA/fünf Tore, zehn Vorlagen) und Dane Fox (Kanada/vier Tore, elf Vorlagen - jeweils 15 Punkte) stehen zwei Ex-DEL-Stars an der Spitze der internen Scorerliste. Der Deutsch-Tscheche Sebastian Gorčík (bisher neun Zähler), der ehemalige slowakische Nationalspieler Tomas Sykora (sechs), der variabel eingesetzte Drews (drei), der letztjährige Eislöwen-Topscorer Tomáš Andres (sieben), der Schwede Johan Porsberger (neun) sowie die ehemaligen Erstliga-Cracks Mitch Wahl (drei) und Travis Turnbull (acht/Kapitän) sind nur einige der weiteren hochkarätigen Angreifer. Bei dieser Klasse ist es wenig verwunderlich, dass die Mannschaft das zweit-erfolgreichste Powerplay der DEL 2 stellt (22,6 Prozent Erfolgsquote).
Nicht minder große Namen tummeln sich in der Defensive: Neben Hammond verteidigen gestandene Zweitliga-Größen wie die beiden im Sommer eingedeutschten Schweden David Suvanto (schon elf Torbeteiligungen) und Simon Karlsson (acht), Ex-DEL-2-Meister Oliver Granz, der vielseitig einsetzbare Vincent Hessler sowie die hochgewachsenen Bruno Riedl und Arne Uplegger. Mit Felix Krüger und Samuel Schindler (Zwillingsbruder Nicolas wirbelt im Sturm) stehen zudem zwei starke Talente im Kader. Der wohl dickste Fisch im Team steht allerdings im Tor: Der ehemalige Nationalspieler Danny aus den Birken (Fangquote knapp 92 Prozent) – fünfmaliger DEL-Champion, Olympia-Silbermedaillen-Gewinner und einst (unter anderem) sogar DEL-Spieler des Jahres – zählt auch mit 39 Jahren noch zu den besten seines Fachs. Gemeinsam mit Janick Schendener (89,7) bildet der Routinier eines der wohl besten Duos der ganzen Zweiten Liga.
Nicht mitwirken können bei den Eisbären am Wochenende voraussichtlich der nach einer Operation länger ausfallende Matěj Giesl und der angeschlagene David Morley im Sturm sowie der ebenfalls nicht gänzlich fitte André Bühler in der Verteidigung. Dafür wird wohl Angreifer Richard Diviš in den Kader zurückkehren. Letzte Tickets für das das „Kids Day“-Heimspiel gegen Dresden gibt es unter www.ebr.live
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  18:11 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls mit bester Aufstellung am Sonntag in Bad Nauheim

(DEL2)  Nach einem spielfreien Wochenende sind die Starbulls Rosenheim in der DEL2 nun am Sonntag beim EC Bad Nauheim zu Gast. Anpfiff im Colonel-Knight-Stadion ist um 18:30 Uhr (Liveübertragung bei sportdeutschland.tv). Die Roten Teufel aus der Wetterau sind Tabellenletzter, meldeten sich aber vor der Liga-Pause mit einem 5:4-Heimsieg gegen Regensburg zurück und haben mit Mike Pellegrims einen prominenten neuen Cheftrainer verpflichtet. Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen kann zu diesem interessanten Duell personell aller Voraussicht nach aus dem Vollen schöpfen.
Am vergangenen Wochenende pausierte der Spielbetrieb in der DEL2 wegen des Eishockey-Länderspiel-Turniers „Deutschland-Cup“. Am Freitag steht nun der 18. Spieltag auf dem Programm, bei dem die Starbulls aber nur in der Zuschauerrolle sind. Denn das eigentlich angesetzte Rosenheimer Heimspiel gegen Ravensburg wurde wegen Infrastrukturmaßnahmen im ROFA-Stadion auf den 7. Januar verschoben. Die Rosenheimer Eishockey-Cracks greifen somit erst im Rahmen des 19. Spieltags am Sonntag auf Bad Nauheimer Eis wieder ins Geschehen ein.
Den ersten Saisonvergleich mit dem EC Bad Nauheim entschieden die Starbulls Anfang Oktober im ROFA-Stadion mit 4:0 für sich. Eine Woche später rutschten die gebeutelten Roten Teufel auf den letzten Tabellenrang ab, auf dem sie seither verharren. Dass es bei ihnen diese Saison nicht gut läuft, liegt unter anderem am Ausfall mehrerer Leistungsträger. So konnten in den 17 bisher gespielten Partien der US-Amerikaner Tim Coffman nur sieben Mal und der Kanadier Taylor Vause lediglich fünf Mal mitwirken.
Nach der Trennung von Chefcoach Adam Mitchell Ende Oktober übernahm Co-Trainer Reiner Vorderbrüggen für zwei Spiele die Verantwortung. Nach zehn Niederlagen in Folge (drei davon nach Verlängerung) meldeten sich die Wetterauer bei ihrem letzten Auftritt vor der „Deutschland-Cup“-Pause mit einem 5:4-Heimerfolg nach regulärer Spielzeit gegen die Eisbären Regensburg zurück.
Inzwischen präsentierte der EC Bad Nauheim Mike Pellegrims als neuen Headcoach, der den Tabellenletzten noch in die Pre-Playoffs führen soll. Der 56-jährige Belgier mit deutschem Pass absolvierte als robuster Offensivverteidiger über 500 Spiele in der DEL. In der höchsten deutschen Eishockeyspielklasse sammelte er danach in elf Spielzeiten als Co-Trainer (Wolfsburg, Mannheim, Düsseldorf) Erfahrung. In Klagenfurt (2016/17) und bei der Düsseldorfer EG (2017/18) fungierte er auch schon als Cheftrainer. In der laufenden Saison war Pellegrims bisher ohne Engagement. Starbulls-Headcoach Jari Pasanen charakterisiert ihn als sehr professionellen, lauten und harten Trainer.
Wenn die Starbulls am Freitag noch spielfrei sind, gastieren die Roten Teufel zum Derby beim Tabellenführer Kassel Huskies. Einen Vorteil für das Sonntagsspiel sieht Rosenheims Cheftrainer für seine Mannschaft darin aber nicht – im Gegenteil: „Der Gegner ist bereits wieder im Wettkampfmodus, wir müssen im Laufe des ersten Drittels am Sonntag erst wieder dahin kommen. Die Intensität eines DEL2-Spiels kann man im Training einfach nicht darstellen“, weiß Pasanen, der nach einer Woche Erholungspause seiner Mannschaft in den Trainingseinheiten unter der Woche eine spezielle „Re-Start“-Vorbereitung im Schnellgang serviert hat – von fundamentalen Themen wie Passgenauigkeit und Laufwegabstimmungen bis hin zum Powerplay, das in den letzten Spielen oft gut aussah, aber noch effizienter werden soll.
Am Freitag wird Jari Pasanen gemeinsam mit Co-Trainer Jamie Bartman den ersten Bad Nauheimer Auftritt unter dem neuen Cheftrainer genau unter die Lupe nehmen und das Rosenheimer Team am Samstag im Rahmen des Abschlusstrainings für das Spiel am Sonntag entsprechend briefen. Aller Voraussicht nach stehen alle Spieler zur Verfügung, Verletzungs- oder Krankmeldungen gab es in der „Deutschland-Cup“-Pause bisher nicht. Sebastian Zwickl und Kilian Kühnhauser kamen von ihren Länderspielreisen mit den DEB-Nachwuchsteams fit zurück.
Was die Reihenzusammenstellung betrifft, schweben Jari Pasanen durchaus einige Varianten vor – mit dem guten Gefühl, im Spiel immer kurzfristig auf bewährte stabile Linien umswitchen zu können.
Das Rosenheimer Spiel am Sonntag in Bad Nauheim beginnt um 18:30 Uhr (Liveübertragung bei sportdeutschland.tv. Das nächste Heimspiel der Starbulls findet am 22. November statt. Zu Gast im ROFA-Stadion (Freitag 19:30 Uhr) sind dann die Selber Wölfe.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  09:12 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Operation unausweichlich - Richard Gelke wird länger ausfallen als angenommen

(DEL2)  Keine guten Nachrichten aus der medizinischen Abteilung der Selber Wölfe: Weitergehende Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Richard Gelke nun doch einer Operation unterziehen muss. Somit muss das Wolfsrudel länger als zunächst angenommen auf einen seiner Leitwölfe verzichten.
OP-Termin Anfang Dezember
Bis vor einigen Tagen hatte man noch gehofft, dass Richard Gelkes Unterkörperverletzung, die er sich im Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau zugezogen hatte, konservativ behandelt werden könnte. In diesem Fall wäre man von einer sechswöchigen Verletzungspause ausgegangen. Weitergehende Untersuchungen haben nun ergeben, dass eine Operation erforderlich ist. Diese wird Anfang Dezember durchgeführt. Wann Richard Gelke wieder auflaufen kann, lässt sich heute noch nicht seriös prognostizieren.
Die Selber Wölfe wünschen Richard Gelke eine schnelle und vollständige Genesung!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  14:30 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe hoffen auf den Ketchup-Flaschen-Effekt - Gegen Weißwasser und zuhause gegen Weiden soll die Trendwende her

(DEL2)  Eine Woche Pause liegt hinter dem Wolfsrudel. Zeit, um die Köpfe freizubekommen, Blessuren auszukurieren und die Akkus wieder aufzuladen. Am Wochenende geht es nun zuerst zu den Lausitzer Füchsen nach Weißwasser (Freitag, 19:30 Uhr) und dann zuhause vor ausverkauftem Haus gegen die Blue Devils Weiden (Sonntag, 18:30 Uhr). Beide Gegner konnten die Porzellanstädter in dieser Saison schon schlagen.
Formkurve
Sieben Niederlagen in Folge nagen natürlich am Selbstvertrauen des Wolfsrudels. Ursachen, warum die letzten Beutezüge allesamt erfolglos blieben, lassen sich einige finden. Verletzungsbedingte Ausfälle, individuelle Fehler, fehlendes Scheibenglück, viel zu wenig erzielte Tore … - kurzum war in letzter Zeit einfach der Wurm drin. Nun heißt es für die Wölfe, sich schnellstmöglich wieder aus dieser misslichen Lage herauszuarbeiten. Dies wird nur mit den Tugenden Kampf, Siegeswillen, harter Arbeit und bedingungslosem Zusammenhalt gelingen. Wenn die Porzellanstädter dies verinnerlichen, werden sie auch wieder erfolgreich sein. Die Länderspielpause haben die Wölfe unter anderem genutzt, um Blessuren auszukurieren, die Akkus wieder aufzuladen, die Köpfe freizubekommen und sich neu zu fokussieren. Ob die ersehnte Trendwende nun gelingt, wird sich am Wochenende zeigen. Wölfe-Stürmer Chad Bassen meint, dass die Länderspielpause zur rechten Zeit kam: „Wir haben zusammen mit den McMillans ein paar Tage in der Nähe von Zell am See in Österreich verbracht und hatten dort eine gute Zeit. Es hat gutgetan, mal ein paar Tage raus zu sein. Ich denke, die Pause kam für uns zur rechten Zeit und hat uns gutgetan. Wir konnten uns alle ein wenig erholen und haben jetzt wieder ein paar sehr gute Trainingseinheiten absolviert. Ich bin guter Dinge, dass sich die Pause auch langfristig positiv bemerkbar macht.“
Die Gegner
Die Lausitzer Füchse liegen aktuell zehn Punkte vor den Selber Wölfe auf Platz neun der Tabelle, haben allerdings bereits ein Spiel mehr bestritten als die Porzellanstädter. Ein Sieg – wie im Hinspiel - würde die Selber Wölfe also wieder ein Stück näher an die begehrten Pre-Playoff-Plätze heranbringen. Die Füchse verabschiedeten sich nach einem 7:4-Erfolg gegen Freiburg mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause. Bester Scorer der Lausitzer ist aktuell Lane Scheidl mit acht Toren und neun Vorlagen. Im Vergleich dazu kommt Selbs Josh Winquist auf sechs Tore und acht Vorlagen. Den Platz zwischen den Pfosten teilen sich der Kanadier Anthony Morrone (neun Spiele, 92,71 Prozent Fangquote), der bei den Eisbären Berlin unter Vertrag stehende Jonas Stettmer (fünf Spiele, 95,81 Prozent Fangquote) sowie Daniel Filimonow (fünf Spiele, 89,33 Prozent Fangquote). Auch die Füchse haben die Pause genutzt, um personell nachzulegen: Mit Maximilian Kislinger holte man einen DEL-erfahrenen Stürmer in die Lausitz.
Die Blue Devils Weiden, die ebenfalls bereits ein Spiel mehr bestritten haben als die Porzellanstädter, liegen einen Punkt hinter den Selber Wölfen auf Tabellenplatz 13. Auch gegen die Oberpfälzer waren die Selber Wölfe im Hinspiel erfolgreich. Matchwinner war damals Chad Bassen, der zwei Tore sowie eine Vorlage zum 5:2-Erfolg gegen seinen Ex-Club beisteuerte. Fünf Punkte nahmen die Blue Devils aus den letzten sechs Partien mit. Die gefährlichste Offensivkraft der Blue Devils ist der Deutsch-Tscheche Tomas Rubes mit zwei Toren und elf Vorlagen. Die beiden Goalies heißen Marco Wölfl (elf Spiele, 89,42 Prozent Fangquote) und Daniel Allavena (acht Spiele, 88,51 Prozent Fangquote). Ihre Kontingentsstellen haben die Weidener mit zwei Verteidigern (Tommy Muck sowie Mads Larsen) und einem Stürmer (Tyler Ward) besetzt. Mit Lukas Vantuch, Fabian Ribnitzky und Dominik Müller haben die Blue Devils gleich drei Spieler im Kader, die in der Vergangenheit auch schon für die Selber Wölfe aufgelaufen sind.
Chad Bassen blickt voraus
Der Fokus für die Selber Wölfe liegt jetzt erstmal auf der Partie in Weißwasser, wie Chad Bassen betont: „Weißwasser ist ein starkes Team. Aber wir haben letztes Mal auch sehr gut gegen sie gespielt. Daran sollten wir uns erinnern und dieses positive Erlebnis im Hinterkopf haben, wenn wir am Freitag gegen sie spielen. Wenn wir dann rausgehen, hart arbeiten und unser System spielen, das wir jetzt im Training verinnerlicht haben, dann kommen wir hoffentlich mit einem guten Ergebnis aus der Pause raus.“ Natürlich hat auch das Wolfsrudel selbst mitbekommen, dass die NETZSCH Arena am Sonntag zum Derby bereits jetzt ausverkauft ist: „Eigentlich schauen wir nur von Spiel zu Spiel. Aber natürlich wissen wir, dass das Heimspiel am Sonntag gegen Weiden ausverkauft sein wird. Wir freuen uns natürlich schon riesig darauf, vor dieser unglaublichen Kulisse und guter Stimmung zu spielen. Hoffentlich gehen wir mit einem Erfolgserlebnis aus dem Freitagsspiel heraus, um das positive Gefühl dann ins Sonntagsspiel mitzunehmen.“ Chad Bassen trifft am Sonntag auf seinen Ex-Club. Im Hinspiel war der Wölfe-Stürmer Matchwinner. Eine Extra-Motivation ist das Aufeinandertreffen auf die alten Teamkollegen für ihn dennoch nicht: „Nein, das kam in meiner Karriere schon oft vor und ich blende das eigentlich immer aus. Ich versuche sowieso Spiel für Spiel bestmöglich fokussiert zu sein und mein Bestes zu geben. Deshalb ist es für mich keine besondere Motivation, auch wenn ich schon hoffe, dass wir ein sehr gutes Spiel abliefern werden.“
Lineup
Weiterhin auf der Verletztenliste stehen Luis Marusch, Richard Gelke und Daniel Schwamberger. Sein Debüt im Wölfe-Dress wird dafür Neuzugang Lukas Koziol geben. Das übrige Wolfsrudel ist einsatzbereit.
Tickets/Liveübertragung/Anfahrt
Das Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden (Sonntag um 18:30 Uhr) ist bereits restlos ausverkauft. Die Abendkasse wird nicht öffnen, weshalb eine Anreise ohne gültiges Ticket zwecklos ist. Die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 17:00 Uhr.
Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Sonntag also bereits ab 16:45 Uhr.
Die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte ist nach wie vor gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren und auch aus Richtung Weiden die Autobahn-Abfahrt Selb Nord zu nutzen.
Beide Partien werden live auf Sportdeutschland TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Freitag in der Eisarena Weißwasser ist um 19:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  19:16 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


BlueDevilsWeiden23Blue Devils Weiden
Förderlizenzen für Tom Schwarz und Felix Noack

(DEL2)  Die Blue Devils Weiden haben Tom Schwarz und Felix Noack mit einer Förderlizenz für Oberligisten ausgestattet. Stürmer Tom Schwarz wechselt im Rahmen der Förderlizenz zum SC Riessersee. Dort soll er mehr Eiszeit erhalten und sich weiterentwickeln. Torhüter Felix Noack wird dagegen für die Saale Bulls Halle auflaufen. Die Hallenser benötigten aufgrund einer Verletzung ihres Torhüters kurzfristig Ersatz.
Die Blue Devils Weiden wünschen den beiden 20-Jährigen viel Erfolg.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  10:07 Uhr
Bericht:     BDW
Autor:     ck


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Re-Start nach der Länderspiel-Pause

(OLS)  Nach der Unterbrechung des Spielbetriebs anlässlich des im November durchgeführten Deutschland-Cups geht es für die onesto Tigers am Freitag um 20:00 Uhr mit einem Heimspiel weiter. Zu Gast ist der ECDC Memmingen bevor man am Sonntag um 17:30 Uhr bei den Stuttgart Rebels antreten wird.
Die Indians belegen aktuell den dritten Platz in der Tabelle, dicht gefolgt von den Heilbronner Falken, die mit einem Spiel weniger und drei Punkten Rückstand in Schlagdistanz liegen. Entsprechend wichtig wäre ein guter Start in den nächsten Saisonabschnitt für die Jungs von Coach Daniel Huhn. Zehn von Vierzehen Auftritten konnte man bisher erfolgreich gestalten und die volle Punktausbeute mitnehmen. Drei Mal ging man leer aus – darunter bei der Partie am 25. Oktober gegen die Tigers, die nach mehrmaligen Rückstand am Ende mit 6:5 die Oberhand behielten. Mit 59 erzielten Treffern stellt man die viertbeste Offensive der Liga. Dabei trugen sich bei mehr als der Hälfte der Tore (30 x) ehemalige Tigers-Akteure auf dem Scoreboard ein. Mit Lillich, Schaefer, Meier, Meisinger, Peleikis, Kurz, Schubert und Fabian stehen gleich acht Akteure im Kader, die bereits das Bayreuther Trikot getragen haben und dabei insgesamt 555 Spiele für „Gelb-Schwarz“ absolviert haben. Markus Lillich ist mit 20 erzielten Punkten Top-Scorer der Schwaben, gefolgt von Tyler Spurgeon und Edgars Homjakovs, die beide auf jeweils 19 Punkte kommen. Defender Linus Svedlund, der seine sechste Saison am Hühnerberg absolviert, ist mit 14 Einträgen punktbester Verteidiger im Team. Das Tor hütet mit Bastian Flott-Kucis ein DEL- und DEL2-erfahrener Goalie, der nach Jahren der „Wanderschaft“ vor Saisonfrist, in Kaufbeuren geboren, in heimatliche Gefilde zurückgekehrt ist und mit einem Gegentorschnitt von 2,25 je Spiel zu den Top-Torstehern der Liga zählt. Beim Powerplay steht man mit 18,57% Erfolgsquote und im Penalty-Killing mit 82,61% nicht schlecht, hat als eines der besseren Teams der Liga aber noch Luft nach oben. 10,2 Minuten im Schnitt verbringt man auf der Strafbank und hält sich damit im Mittelfeld der Liga auf.
Am Sonntag geht es für die onesto Tigers erstmals nach Stuttgart in dieser Spielzeit. Die Rebels, die mit drei Siegen aus fünf Spielen einen durchaus guten Start in die Saison hinlegen konnten, mussten zuletzt zehn Mal in Folge ohne Punkte das Eis verlassen und sind entsprechen auf den
letzten Tabellenplatz abgerutscht. Mit 40 erzielten Tore traf man vier Mal weniger als im Vergleich die onesto Tigers, kassierte aber auch vier Tore weniger, sodass beide Teams mit ausgeglichenem Torverhältnis aufeinandertreffen. Das erste und bisher einzige Aufeinandertreffen entschieden die onesto Tigers im Oktober für sich und blieben dabei beim 2:0 Erfolg ohne Gegentreffer. Top-Scorer im Team von Head-Coach Jan Melichar sind Matthew Pistilli mit 19 Punkten, gefolgt von Janik Herm, der auf 16 Punkte kommt und Sofiene Bräuner, der sich bis dato 14 Mal eintragen konnte. In der Verteidigung zieht Routinier Adam Schusser, der für sieben Spielzeiten in Weiden aktiv war und vor Jahresfrist an den Neckar gewechselt war, die Fäden. Gleich sechs Goalies sind in Stuttgart lizenziert, wobei Jonas Gähr und Keanau Salmik die Hauptlast tragen und sich die Spiele aufteilen. Salmik, der gegen die Tigers im Tor stand verdiente sich mit starker Leistung die Wahl zum Spieler des Abends. Überschaubare Werte weißt man bei den Special-Teams auf. Nur 9,84% Erfolgsquote im Powerplay sowie unter 70% beim Penalty-Killing sind ausbaufähig. Mit 9,8 Minuten im Schnitt verbringt man wesentlich weniger Zeit auf der Strafbank.
Für die Tigers geht es nach der Pause voraussichtlich mit voller Mannschaftsstärke an den Start. Lucas Flade und Tatu Vihavainen komplettieren den bisher dezimierten Kader wobei der DEL- und DEL2-erfahrene Flade seine Pflichtspiel-Premiere für die onesto Tigers geben wird. Der 23-jährige Rechtsschütze verletzte sich im ersten Testspiel der Saison gegen Weiden, nachdem er einen Schuss auf die Hand bekommen hat, schwer, sodass eine mehrwöchige Pause folgte. Vihavainen kam bisher in drei Pflichtspielen zum Einsatz, wobei er hier zwei Treffer und eine Vorlage beisteuern konnte.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  11:56 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av


deggendorferscDeggendorfer SC
ZWEITER VERGLEICH INNERHALB VON 22 TAGEN – LINDAU
ISLANDERS ERNEUT ZU GAST IN DEGGENDORF

(OLS)  Nachdem der erste Vergleich zwischen beiden Teams mit 6:5 denkbar
torreich endete, bildet das zweite Heimspiel des DSC gegen Lindau den
Auftakt nach der einwöchigen Deutschland-Cup-Pause. Beide Teams sollten
nach der Länderspiel-Unterbrechung mit neuer Energie und der
entsprechenden Portion Motivation aufs Eis zurückkehren.
Während Lindau nach dem Spiel gegen den DSC bis auf die Auswärtspartie
in Garmisch-Patenkirchen alle weiteren möglichen Punkte einheimsen
konnte, gelang dem DSC im November noch kein Dreier. In den
Spitzenspielen gegen Memmingen und Heilbronn nahm man zwar jeweils nach
60 Minuten einen Punkt mit, für mehr reichte es leider jedoch nicht. Bei
der Mannschaft von Headcoach Michael Baindl läuft im November vor allem
die Offensive heiß: in den Spielen gegen Riessersee und Peiting konnte
man neun eigene Treffer erzielen. Vorzuwerfen hat man sich „nur“, dass
man mit fünf erzielten Toren in Garmisch trotzdem ohne Punkte die
Heimreise an den Bodensee antreten musste. Im Moment sitzen die Schwaben
auf Rang sieben in der Tabelle „zwischen den Stühlen“. Zwischen den
Rängen sechs und neun liegt lediglich ein Punkt, so könnte sich eine
Niederlage gegen den DSC denkbar negativ auf das Lindauer Tabellenbild
auswirken. Nach 14 Partien stehen die Deggendorfer mit einem Punkt
Vorsprung auf die Bietigheim Steelers immer noch auf Rang eins der
Tabelle. Um die Tabellenspitze weiter zu verteidigen, wäre der zweite
Heimdreier gegen Baindls Team quasi Pflicht.
Eine Parallele zum letzten Aufeinandertreffen beider Teams ist außerdem,
dass es Mitte Oktober mit der Verpflichtung von Fabian Baßler
Personalnews aus dem Lager der Islanders gab. So auch diesmal – denkbar
früh in der Saison verlängerte man den Vertrag mit Top-Vorlagengeber
Marcus Marsall bereits für die Saison 2025/2026. Der 34-jährige
gebürtige Nürnberger steht in 15 Partien aktuell bei 17
Torbeteiligungen, 14 davon als Vorlage für seine Mannschaftskameraden.
„Die in Marcus gesetzten Erwartungen konnte er bisher voll und ganz
erfüllen, weshalb wir ihn unbedingt weiterhin im Team haben wollen.“ so
Milo Markovic, Sportlicher Leiter der Inselstädter. „Zudem ist der
mannschaftsdienliche Spieler im Kader der Lindauer durch seine harte
Arbeit auf dem Eis und auch bei den Fans durch seine lockere Art sehr
beliebt. Künftig soll er weiter Führungsaufgaben übernehmen und die
jungen Spieler im Kader bei Ihrer Entwicklung unterstützen“ ist in der
Pressemitteilung der Islanders zu lesen.
Auch aus dem Lager der niederbayerischen Gastgeber gibt es positive
Nachrichten zu vermelden. Aller Voraussicht nach gibt Tomas Gulda am
Freitag gegen die Islanders sein Saisondebüt, auch Benedikt Schopper
rückt nach kürzerer Ausfalldauer wieder in die Aufstellung.
SpradeTV überträgt das Spiel wie gewohnt live in FullHD ab ca. 19:30
Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  09:01 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


Lindau IslandersLindau Islanders
Islanders am Freitag erneut zu Gast beim Tabellenführer in Deggendorf - Wieder der Start in eine englische Woche mit fünf Spielen in neun Tagen

(OLS)  Mit einem Sieg gegen den EC Peiting ging es für die EV Lindau Islanders in die Deutschland Cup Pause und damit auch in eine kleine Regenerationsphase. Die Trainingswoche startete dann Anfang der Woche, denn man steht erneut vor einem Hammerprogramm mit fünf Spielen in neun Tagen. Der Start in diese Mammutaufgabe könnte für die Lindauer erneut nicht schwieriger sein. Am Freitag (15. November / 20 Uhr) geht es zum Topteam und Tabellenführer nach Deggendorf. Es folgt zu Hause in der BPM-Arena am Sonntag (17. November / 18 Uhr) das Spiel gegen die Heilbronner Falken, ehe es am Dienstag (19. November / 20 Uhr) zu den Bayreuth Tigers geht. Abgerundet wird die Serie dann mit einem Heimspiel in der BPM-Arena am Freitag, den 22. November um 19:30 Uhr, gegen die Passau Black Hawks und dem Auswärtsspiel bei den Bietigheim Steelers am 24. November um 17 Uhr.
Mit dem schwersten Brocken, den man bekommen kann, geht es nach der Deutschland Cup Pause für die EV Lindau Islanders in das zweite Viertel der Saison. Es wartet niemand geringerer als der aktuelle Tabellenführer auf die Inselstädter. Wie man diesen aber vor große Probleme stellen kann, zeigten die Lindauer vor noch nicht einmal drei Wochen beim ersten Aufeinandertreffen an der Donau. Nicht ganz unverdient gingen die Islanders mit 0:1 in Führung, ehe DSC-Urgestein Thomas Greilinger mit zwei Treffern den DSC noch vor der Pause mit 2:1 in Führung brachte. Die Islanders aber schlugen im Powerplay zu Beginn des zweiten Durchgangs zurück und glichen früh aus. Dann spielte der DSC seine individuelle Klasse aus und stellte noch vor der zweiten Pause durch drei schnelle und teils sehenswerte Treffer auf 5:2. Was das Team der Islanders in den letzten Wochen aber auszeichnete, zeigten sie auch in Deggendorf: Man gibt sich nicht geschlagen! Durch einen Shorthander von Andreas Farny gelang das 5:3 für die Lindauer, die nun auf den Anschluss drückten.
Danach wurde es die letzten zwei Spielminuten richtig dramatisch: Thomas Greilinger traf bei gezogenem EVL-Goalie mit einem Empty-Net-Treffer zum 6:3. Wer jetzt aber dachte die Partie war gelaufen, lag falsch. Die Islanders gingen weiter volles Risiko und kamen durch Farny direkt wieder zu einem Treffer zum 6:4. Jetzt zogen die Lindauer erneut den Goalie und so traf man durch Zan Jezovsek in der 60. Minute sogar noch zum 6:5 Anschluss. Mit einer Restspielzeit von noch 38 Sekunden auf der Uhr wurde es nun wild vor dem Tor von DSC-Goalie Pielmeier, der vor dem Lindau-Spiel zu Hause 120 Minuten ohne Gegentor blieb. Die Scheibe wollte aber leider nicht mehr so vor das Tor der Donaustädter, dass Lindau noch hätte ausgleichen können. Diese Moral aus Deggendorf hat die Islanders aber im weiteren Verlauf der Spiele vor der Deutschland Cup Pause zu neun Punkten aus fünf Spielen gebracht.
Um also beim Favoriten aus Niederbayern etwas mitzunehmen, muss bei den Islanders am Freitag erneut alles passen. Aus einer gutstehenden Defensive muss der DEL erfahrene Ex-Nationalmannschafts-Goalie Timo Pielmeier überwunden werden, sobald sich eine Chance ergibt. Dass es den Islanders aber mit entsprechendem Kampfeswillen und 60 Minuten Konzentration möglich ist, auch an der Donau Punkte zu entführen, weiß man seit Ende Oktober auch. Denn im engen Kampf um das Mittelfeld der Oberliga Süd kann jeder einzelne Punkt über eine bessere oder schlechtere Ausgangsposition entscheidend sein.
Den Protest wegen einer Regelbeugung im ersten Spiel haben die Islanders unterdessen zurückgezogen. Ohnehin waren die Aussichten auf einen Erfolg gering, nachdem die Schiedsrichter nachträglich die Behauptung aufstellten, den Videobeweis nur genutzt zu haben, um zu sehen, ob die Scheibe im Tor war oder nicht. Warum danach aber die zuvor für alle im Stadion sichtbare, angezeigte Penalty-Entscheidung zurückgenommen wurde, bleibt unklar. „Es ist schade, dass hier zunächst niemand die Größe hatte, einen Fehler zuzugeben und erst ein Protest eingereicht werden musste, damit das geprüft und offenkundig wird. Alleine schon mit der Argumentation, dass die Szene nicht zwingend spielentscheidend war, hätte man besser leben können“, sagt EVL-Präsident Marc Hindelang. Da der Protest vor allem auf den Social-Media-Kanälen hohe Wellen schlug, wollen die EV Lindau Islanders noch einmal grundsätzlich verdeutlichen, dass der Einspruch zu keinem Zeitpunkt gegen den Deggendorfer SC gerichtet war.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  09:50 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Start nach Länderspielpause: Indians empfangen Tölz am Sonntag

(OLS)  Der ECDC Memmingen ist wieder zurück im Spielbetrieb. Nach gut einwöchiger Länderspielpause treten die Indians am Freitagabend in Bayreuth an. Am Sonntag kommt es dann zum zweiten Aufeinandertreffen mit den Tölzer Löwen. Karten fürs Heimspiel um 18 Uhr sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Am Freitag geht es für die Indians auf die lange Fahrt nach Franken zu den Bayreuth Tigers. Die Schwarz-Gelben befinden sich zur Zeit wieder im Aufwind, nachdem der Saisonstart komplett in die Hosen ging. Ausgerechnet in Memmingen erfolgte vor einigen Wochen ein vermeintlicher Wendepunkt, als das Team vom Main den Hühnerberg siegreich verlassen konnte. Gute Auftritte gegen die anderen Topteams aus Deggendorf und Bietigheim sowie ein Erfolg gegen Passau waren die Folge, ehe es kurz vor der Pause einen weiteren Dämpfer setzte. Die Hausherren ließen aber unlängst verlauten, dass sie davon ausgehen, ihre Saisonziele zu erreichen, auch wenn sie immer noch im Tabellenkeller festhängen. Mithelfen soll dabei die Rückkehr des finnischen Angreifers Tatu Vihavainen, den die Memminger noch gut aus den Duellen mit den Saale Bulls Halle kennen. Vihavainen absolvierte bislang nur sehr wenig Partien und soll die bisherigen Topscorer Dominik Piskor und Chris Seto entlasten. Neben Piskor läuft mit Maxi Menner auch ein weiterer Ex-Indianer in Bayreuth auf. Im Team der Indians haben gleich ganze acht Spieler eine Tigers-Vergangenheit.
Am Sonntag kommt es dann für die Memminger zu einer schweren Aufgabe. Vor heimischer Kulisse kommt mit den Tölzer Löwen ein lauf- und kampfstarkes Team nach Memmingen. Die Oberbayern halten sich seit geraumer Zeit auf dem fünften Tabellenplatz, vor dem Wochenende lagen sie, bei einem Spiel mehr, drei Zähler hinter den Indians. Für die Gäste kam die Pause zuletzt zu einem guten Zeitpunkt, häuften sich doch die Niederlagen. Mit einem Sieg gegen Stuttgart konnte vor der Unterbrechung aber noch ein Erfolg verbucht werden, sodass die Löwen nun mit vollem Elan die Top-4 angreifen wollen. Der Kader von Coach Kammerer ist mit vielen jungen Talenten gefüllt, die von starken erfahrenen Akteuren angeführt werden. Allen voran Sandro Schönberger (über 700 DEL-Spiele) sowie Dominik Daxlberger und Philipp Schlager sind hier zu nennen. Topscorer sind mit Reto Schüpping und Max Spöttel zwei deutsche Angreifer, ehe die Kontingentspieler Topi Piipponen, Klemen Pretnar und Jack Olmstead folgen. Im Tor teilen sich Enrico Salvarani und Red Bull-Förderlizenzspieler Christopher Kolarz die Einsätze meist auf.
Bei den Indians sollten am Wochenende alle Mann an Bord sein. Am Freitag ist Milan Pfalzer noch gesperrt. Nachdem längere Zeit trainingsfrei war, trommelte Daniel Huhn sein Team am Beginn der Woche wieder zusammen, um die nächsten Gegner ins Visier zu nehmen. Mit einer erfolgreichen Ausbeute soll der dritte Platz weiter gefestigt werden. In der kommenden Woche sind die Memminger dann dreimal gefordert, am Dienstag in Garmisch, am Freitag in Höchstadt und anschließend zu Hause gegen Füssen.
Karten für die beiden anstehenden Heimspiele sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Sie können auf der Homepage des ECDC gebucht werden. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  13:39 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Nach der Deutschland Cup Pause: Black Hawks zu Gast in Höchstadt

(OLS)  Die Passau Black Hawks treten am heutigen Freitagabend um 20 Uhr beim
Höchstadter EC an. Die Franken können nach langwierigen Umbaumaßnahmen
endlich ihr erstes Heimspiel in eigener Halle antreten. Umso bemerkenswerter
haben sich die Alligators in den ersten 10 Saisonspielen geschlagen. In zehn
Auswärtspartien holten die Höchstadter 13 Punkte und stehen somit auf Platz
elf der Oberliga Süd Tabelle, nur zwei Punkte hinter den Habichten. Allein
schon die Tabellensituation verspricht eine spannende Partie. Dazu werden die
Höchstadter Zuschauer zahlreich in die Halle strömen, um ihr Team zu
unterstützen. Bei den Passau Black Hawks wird heute Abend Carter Popoff sein
Comeback feiern.
Das nächste Spiel absolvieren die Passau Black Hawks am 15.11. beim
Höchstadter EC. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 17.11.2024 um 18
Uhr gegen den EV Füssen statt. Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füssen
sind Online auf ETIX.com erhältlich.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  08:00 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Black Hawks empfangen den Altmeister – Comeback für Carter Popoff
in der Eis-Arena

(OLS)  Die Passau Black Hawks empfangen am Sonntagabend um 18 Uhr den EV
Füssen in der Eis-Arena Passau. Im ersten Aufeinandertreffen mussten sich die
Habichte Auswärts mit 1:7 geschlagen geben. Kontingentspieler Bauer
Neudecker konnte sich gleich viermal als Torschütze feiern lassen. Die Black
Hawks brennen also im Heimspiel auf Revanche. Dazu ist es auch das Duell
zweier Tabellennachbarn. Der EV Füssen hat als neunter der Tabelle fünf
Punkte Vorsprung vor den zehntplatzierten Passau Black Hawks. Die Dreiflüsse
Städter können mit einem Heimsieg den Vorsprung wieder verkürzen. Dazu
haben die Passau Black Hawks auch ein Spiel weniger als die Allgäuer
absolviert. Das Spiel des EV Füssen ist geprägt von hohem Lauf- und
Körpereinsatz. Die drei Topscorer Bauer Neudecker, Julian Straub und Billy
Jerry sind hauptsächlich die Spielgestalter und Vollstrecker im Team der
Oberbayern. Im Tor setzt der EV Füssen auf den erfahrenen Benedikt
Hötzinger.
Die Passau Black Hawks haben sich in der Deutschland Cup Pause gut auf den
Re-Start vorbereitet. Trainer und Mannschaft haben die ersten Spiele analysiert
und die Trainingswoche dementsprechend gestaltet. Große Vorfreude ist auch
nach der Rückkehr von Carter Popoff zu spüren. Nicht nur im Verein, sondern
auch im Umfeld ist die Freude auf den Spielmacher groß. Alle Formalitäten sind
erledigt, sodass Popoff am Sonntag sein Comeback in eigener Halle feiern kann.
„Mit Füssen haben wir noch eine Rechnung offen. Auswärts beim EV Füssen
haben wir nicht unsere beste Partie abgeliefert. Carter Popoff ist heiß auf sein
erstes Heimspiel vor unseren tollen Fans. Wir hatten eine sehr gute
Trainingswoche und sind heiß auf die Spiele am Wochenende. Wir wollen die
Niederlage aus dem Hinspiel vergessen machen.“ so der Ausblick von Black
Hawks Trainer Thomas Vogl. Mannschaft und Verantwortliche hoffen auch auf
eine sehr gut gefüllte Eis-Arena. Gerade in engen und heiß umkämpften Spielen
kann der siebte Mann den Unterschied machen.
Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füssen am Sonntag um 18 Uhr sind
Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 17 Uhr. Das Spiel
wird live und in HD-Qualität auf SpradeTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  08:00 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo

  
scriesserseeSC Riessersee
Wie kommen die Clubs aus der Deutschland-Cup-Pause? SCR muss am Freitag nach Bad Tölz und am Dienstag kommt Memmingen

(OLS)  Die Deutschland-Cup-Pause brachte den Clubs kurz Zeit zum Durchschnaufen und zur Regeneration. Für die Weiß-Blauen kam die Pause zur rechten Zeit, denn am Wochenende davor waren gerade noch fünf Verteidiger und acht Stürmer an Bord. So waren u. a. Bair Gendunov, Marc Zajic, Marc Hofmann, Kilian Raubal und Maxi Merkl angeschlagen und nicht einsatzfähig.
Am Freitag kommt es zum nächsten Oberlandderby bei den Tölzer Löwen, das Duell Nr. 273 beginnt um 19:30 Uhr. Wieder mit von der Partie dürfte Bair Gendunov sein, der vor der Deutschland-Cup-Pause verletzt zusehen musste: „Mir geht es besser und die Pause war definitiv nötig, um zu regenerieren und fit zu werden. Ich freue mich darauf, wieder mit meinen Teamkollegen aufs Eis zu gehen und der Mannschaft zu helfen, unsere Spiele zu gewinnen.“ Das erste Oberlandderby, in dem unsere Nummer 11 dabei war, ging knapp an den Rivalen von der Isar: „Es war eine gute Erfahrung; ich wünschte allerdings, wir hätten das Spiel gewinnen können. Die Atmosphäre beim Heimspiel war großartig und die Fans haben uns sehr gut zur Seite gestanden. Ich freue mich auf das Spiel in Tölz, wo wir hoffentlich unsere Niederlage ausradieren und die Punkte mitnehmen können.“
Nach knapp zwei Monaten beim SCR hat Bair Gendunov ein erstes kleines Resümee bezüglich der -für Nordamerikaner ungewohnt großen- Eisfläche gezogen: „Die ersten paar Spiele waren für die Umstellung, aber jetzt habe ich mich gut daran gewöhnt. Ich habe mein Spiel nicht zu sehr verändert. Anders ist nur, dass man immer einen Sekundenbruchteil länger hat, wenn man den Puck bekommt und einen Sekundenbruchteil länger, um auf dem Eis eine Entscheidung zu treffen, weil die Eisfläche größer ist. Das gefällt mir sehr gut, da es mir mehr Zeit gibt, mit meinen Teamkollegen ein gutes Spiel zu machen.“
In der Vorbereitung hatte die Reihe mit Tobi Kircher, Alex Höller und Bair Gendunov den Fans viel Grund zum Jubeln gegeben, immerhin sammelten die drei zusammen weit über 20 Skorerpunkte. Diese Tatsache ist auch der Konkurrenz nicht entgangen: „Unsere Reihe war am Anfang sehr erfolgreich und wir fanden oft zu unserem Spiel. Es ist mir aufgefallen, dass manche Mannschaften bestimmte Spieler gegen uns spielen lassen, aber ich gehe da nicht näher drauf ein. Denn unsere Aufgabe ist es, auf dem Eis Tore zu schießen - egal wer gegen uns spielt. Wir müssen uns einfach darauf konzentrieren, was wir da draußen kontrollieren können. Also arbeiten und kämpfen wir hart und versuchen, unserer Mannschaft zum Sieg zu verhelfen.“
Nächste Woche Dienstag um 20 Uhr folgt dann das Heimspiel gegen die Memmingen Indians. Die Indians haben sich unter den Top 3 der Liga eingenistet und stehen dort mit 28 Punkten völlig zu Recht. Dem Trainer Daniel Huhn stehen meist vier produktive Sturmreihen zur Verfügung und mit Linus Svedlund ist zudem einer der besten Offensiv-Verteidiger der Liga in seinen Reihen.
Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Die Abendkasse ist ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Sämtliche Begegnungen werden Live auf Sprade.TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  18:15 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions Aftergame-Party Sa. 16.11. 22 Uhr im M1 - 20 Uhr Spiel, danach Party im M1

(OLN)  Ein Drittel der Hauptrunde der Saison 24/25 ist gespielt. Die Scorpions sind nach wie vor Tabellenführer. In der 'Deutschlandcup-Pause' hat Coach Tobias Stolikowski seinem Team eine Woche Regenerationsurlaub gegeben. Seit Sonntag ist das komplette Team wieder im Training.
Am Samstag den 16.November um 20:00 Uhr spielen die Hannover Scorpions in der ARS Arena gegen die Miners aus Herne. Das Spiel wurde wegen des Volkstrauertages von Sonntag auf Samstag vorgezogen. Direkt im Anschluss nach dem Spiel um ca. 22:30 Uhr startet erstmalig eine Aftergame-Party in der Disko M1 direkt neben dem Eisstadion.
Das gesamte Team der Scorpions wird aus diesem Anlass bei der Party anwesend sein, um so die Möglichkeit zu haben die Kontakte zwischen Fans, Sponsoren und Scorpions Spielern unter dem Motto „WE ARE FAMILY“ noch weiter zu verbessern.
Wie auch für alle Kinder bis 14 Jahre (einschließlich) bei den Spielen der Scorpions, ist auch bei dieser Aftergame-Party der Eintritt nicht nur für alle die das Scorpions Spiel besucht haben frei, sondern ebenfalls für alle anderen Besucher, die an dem Abend ins M1 gehen möchten, um an der Party teilzunehmen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  15:57 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons erwarten volle Drachenhöhle - Duell mit den Indians zieht die Massen

(OLN)  Zurück auf dem Eis – der Herforder Eishockey Verein beendet in der Oberliga Nord Hauptrunde die Länderspielpause. Ab 20.30 Uhr kommt es in der Freitagsbegegnung in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zum mit Spannung erwarteten Spiel gegen den Tabellennachbarn Hannover Indians.
Lediglich ein Punkt trennt aktuell beide Teams, die sich auf Platz 4 (Herford) und Platz (5) Indians in der Tabelle befinden. Weitere Zähler erwünscht – so dürfte das Motto sowohl für die Niedersachsen wie auch für die Ice Dragons lauten. Die spannende Ausgangslage in der Oberliga Nord sorgt dafür, dass fast jede Mannschaft im Ranking klettern, jedoch auch abrutschen kann. Spannung scheint im kleinen Derby somit garantiert zu sein, zumal die Hannover Indians mit Sicherheit auch versuchen wollen, die 3:6-Niederlage aus dem ersten Aufeinandertreffen zu egalisieren. Dem HEV gelang es vor wenigen Wochen am legendären Pferdeturm eine starke Leistung auf das Eis zu zaubern und verdientermaßen drei Punkte zu entführen.
Nach dem sehr guten Saisonstart wird es für die Ice Dragons nun darum gehen, hochkonzentriert aus der zweiwöchigen Pause zu kommen, um auch die nächste Saisonphase möglichst erfolgreich in Angriff zu nehmen. Unterstützung von den Rängen ist dem Team von Chefcoach Henry Thom garantiert. Das Spiel gegen die Hannover Indians zieht die Massen an und der Vorverkauf deutet auf eine erneut ausverkaufte Drachenhöhle hin. Verzichten muss Henry Thom auf die verletzten Philip Woltmann und Nick Walters, der Einsatz von Kieren Vogel ist für das Wochenende noch nicht eingeplant.
Tickets gibt es online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Der Online-Vorverkauf ist bis zwei Stunden vor Spielbeginn vorgesehen, endet jedoch vorzeitig, wenn die Anfrage zu hoch wird. In jedem Fall öffnet eine Abendkasse mit noch vorhandenen Tickets zum Einlassbeginn ab 19.30 Uhr. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins bitten die Zuschauer um frühzeitige Anreise, um allen Besuchern einen pünktlichen Einlass zu ermöglichen. Zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  06:02 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
ERSC und Klostersee scharf auf die Punkte - Wer durchbricht seine Minusserie?

(BYL)  Die Eishockey-Bayernliga erweist sich Woche für Woche als echte Wundertüte, die Ergebnisse lassen sich schwerer voraussagen als das launische Wetter. Keine Mannschaft scheint vor Überraschungen – positiv wie negativ – gefeit. Das betrifft den ERSC Amberg ebenso wie Freitagsgegner EHC Klostersee, die beide zuletzt eine Nullrunde ablieferten. Um 20 Uhr sind die Wild Lions in Grafing gefordert.
Im Vorjahr noch einer der Mitfavoriten, steht der EHC aktuell mit nur 7 Pluspunkten völlig überraschend auf dem letzten Rang. Nachdem im Team zumindest für Außenstehende kaum gravierende Änderungen zur Vorsaison vorgekommen sind, ist die Platzierung schwer nachzuvollziehen. Die Mannschaft von Coach Dominik Quinlan startete noch mit einem 2:1-Auswärtssieg (nach Verlängerung) in Erding, den bislang einzigen Punktverlusten der Gladiators. Danach war es wie abgerissen, mit dem negativen Höhepunkt einer 0:7-Pleite in Pfaffenhofen. Ansonsten waren die Resultate relativ knapp wie auch am vergangenen Wochenende mit dem 4:5 gegen Miesbach und 3:4 in Waldkraiburg. Kurz zuvor hatten die Grafinger mit einem 5:1-Erfolg gegen Geretsried noch auf den Durchbruch gehofft. Das Team dürfte auf jeden Fall stärker sein als die derzeitige Platzierung. Aktuelle Topscorer sind Philipp und Nicolai Quinlan sowie US-Boy Kelvin Walz. Im Vorjahr gewann Klostersee sein Heimspiel gegen Amberg mit 4:3 n.V., der ERSC zuhause 7:1.
Die Wild Lions sind an diesem Wochenende nach den beiden Niederlagen gegen Ulm und Miesbach auch etwas in Zugzwang. Coach Dirk Salinger wird weiterhin auf die verletzten Tomas Plihal und Marco Pronath verzichten müssen, zwei spürbar schwerwiegende Ausfälle. Goalie Lucas DiBerardo dagegen könnte eventuell wieder ins Aufgebot zurückkehren: „Lucas trainiert seit zwei Wochen wieder. Ob es bereits zu einem Einsatz reicht, werden wir kurzfristig entscheiden“, erklärt der Sportliche Leiter Chris Spanger. Nicht mehr im Kader ist Angreifer Philip Endres. Der Tryout-Vertrag mit ihm wurde nach Auskunft des Vereins nicht verlängert und der Spieler freigestellt.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  16:57 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


erdinggladiatorsErding Gladiators
Gladiators laden zur “LADIES NIGHT” am Freitag gegen den ERV Schweinfurt  

(BYL)  Mit fünf Punkten Vorsprung sind die Erding Gladiators Tabellenführer der Eishockey-Bayernliga. Damit dies so bleibt, müssen die Männer von Coach Thomas Daffner am kommenden Wochenende hochkonzentriert zu Werke gehen. Am Freitag, 15.11. gibt ab 20 Uhr der ERV Schweinfurt seine Visitenkarte in der Stadtwerke Erding Arena ab. Nach Schongau führt die Reise der Gladiators am Sonntag. Spielbeginn an der Lechuferstraße ist um 17:30 Uhr.   
Für das Heimspiel am Freitag laden die Gladiators alle Frauen zur “LADIES NIGHT” ein. Frauen bekommen an der Abendkasse auf Stehplatz-Tickets 2,- Euro Vergünstigung und werden zur Begrüßung mit einem Glas Prosecco empfangen.  
Der ERV Schweinfurt hat nach einer durchwachsenen letzten Saison einige Kader-Veränderungen getätigt. So müssen die Mighty Dogs in der Abwehr auf Kevin Marquardt (Kempten), Sean Fischer (Chemnitz) und Felix Ribarik verzichten. Im Angriff können sie nicht mehr auf Marcel Weise, Marcel Grüner und Nils Münzberg bauen. Dafür holten die Unterfranken erfahrene Akteure. So schloss sich mit Petr Pohl ein ehemaliger Gladiator dem ERV an. Zudem wurde der deutsch-tscheche Michal Bezouska (HK Kralupy) verpflichtet. Sie sollen zusammen mit den Kontingentspielern Dylan Hood – der gegen Erding nach einer Verletzungspause sein Comeback feiert und Tomas Cermak für die notwendigen Tore sorgen. Verletzungsbedingt verzichten muss Schweinfurt auf Kevin Heckenberger, einer der teaminternen Topscorer der letzten Saison. Welch Potential in dem Team des Trainer-Duos Kubalik und Bär steckt, beweist ein 6:4 Erfolg gegen den amtierenden Meister EHC Königsbrunn. “Schweinfurt ist ein unangenehm zu spielender Gegner. Sie haben sehr erfahrene Spieler. Die wissen, wie man solche Spiele angehen muss. Defensiv kompakt stehen, Einsatz zeigen, keine Strafzeiten ziehen, Torchancen verwerten. Es geht nicht um einen Schönheitspreis. Das müssen meine Jungs auch annehmen. Es wartet viel Arbeit auf uns,” blickt Trainer Daffner auf die bevorstehende Partie.  
Sonntagsgegner Schongau ist wohl die Mannschaft mit dem größten Umbruch. 16 Abgänge mussten kompensiert werden. Darunter alle Torhüter und die neun besten Scorer. Ersetzt wurden sie durch ebenso viele Neuzugänge, aus denen Trainer Ken Latta ein schlagkräftiges Team formte. So haben sich die beiden neuen Kontingentspieler, der Schwede Anton Egle und der Kanadier Grayden Gottschalk, bestens eingeführt. Der 22-jährige Egle kam von den Weserstars Bremen aus der Regionalliga Nord und ist in der Bayernliga-Scorerliste oben zu finden. Darüber hinaus überzeugt der Deutsch-Amerikaner Clay Ellerbrock genauso wie Routinier Dominic Krabbat. Verzichten müssen die Mammuts künftig allerdings auf den Deutsch-Kanadier Anthony Ast. Er verletzte sich so schwer, dass seine Saison bereits beendet ist. Der bisherige Saisonverlauf der Schongauer gleicht einer Achterbahnfahrt. Überraschende Punktgewinne - wie der Derby-Erfolg in Peißenberg - folgten deutliche Niederlage wie unlängst gegen die Devils aus Ulm. “Wie Schweinfurt wird auch Schongau alles andere als einfach. Dort ist es immer schwer zu spielen. Ken Latta ist ein Trainerfuchs, der weiß genau, wie er sein Team einstimmt. Ich kann mich nur wiederholen. Es gibt keine leichten Gegner. Wir müssen immer 100% Leistung bringen,” mahnt Daffner.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  09:00 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ESC KemptenKempten Sharks
Dicke Brocken vor der Brust - mit Miesbach und Klostersee warten zwei  ehemalige Oberligisten auf die Sharks

(BYL)  6 Punkte aus dem letzten Wochenende und Tabellenplatz 3. Alles im Soll beim ESC Kempten, jedoch es bleibt keine Zeit zum Ausruhen, vor allem ist die Liga viel zu stark und ausgeglichen für Ruhepausen. Am Freitagabend um 20.°° steht das Duell beim Tabellennachbarn in Miesbach auf dem Spielplan. (Kempten Platz 3/19 Punkte, Miesbach 5/16). Mit den Oberbayern traf man sich bereits in der Saisonvorbereitung, damals zog man mit dem 2:5 den Kürzeren. Mit zuletzt zwei Siegen gegen Amberg und den Sonntagsgegner Klostersee läuft es aktuell rund beim Team von Zdenek Travnicek. Ein Wiedersehen gibt es am Freitag auch mit dem letztjährigen Shark Jakub Bitomsky, der im Sommer an die Schlierach wechselte und dort mit aktuell 13 Scorerpunkten gleichauf mit Kemptens Sergei Topol in der Scorerliste steht.
Einen richtig verkorksten Saisonstart erlebte der EHC Klostersee. Trotz einem gut besetzten Team konnte man die aus den letzten Jahren gewohnte Leistung noch nicht auf das Eis bringen, Tiefpunkt dabei sicher die 0:7 Niederlage gegen den EC Pfaffenhofen. Erste Konsequenz war der Rücktritt von Trainer  Acker, für ihn steht nun wieder der langjährige Coach und sportliche Leiter Dominik Quinlan hinter der Bande. Seitdem geht es langsam wieder bergauf in Grafing. Mit Siegen gegen Erding und Geretsried folgte die Kehrtwende, und auch gegen die starken Waldkraiburger und gegen Miesbach lieferte man  Spiele auf Augenhöhe ab, unterlag jeweils nur knapp mit einem Tor Unterschied. Aktuell stehen die Grafinger noch punktgleich mit Landsberg am Tabellenende, bis jetzt sicher eine der größten Überraschungen der noch jungen Saison. Und gerade das macht Klostersee so gefährlich, das Team um Kapitän und Routinier Raphael Kaefer wird seinen Weg aus dem Tabellenkeller nach oben nehmen und darf auf gar keinen Fall unterschätzt werden. Spielbeginn in der ABW Arena ist wie immer um 17.30 Uhr
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  09:10 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


tev-miesbachTEV Miesbach
TEV will an die Leistungen der Vorwoche anknüpfen

(BYL)  Nach dem sehr erfolgreichen letzten Wochenende mit sechs Punkten warten auf den TEV an diesem Wochenende zwei weitere schwere Aufgaben.
Am Freitag empfängt man um 20 Uhr die Kempten Sharks zum Topspiel. Die Sharks rangieren aktuell auf Platz 3 und es wird ei Wiedersehen mit Filip Kokoska und Nicolas Oppenberger geben. Den Saisonverlauf der Allgäuer hat sich Jürgen Bretschneider genauer angeschaut.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Nach der Vorrunde 2023/24 belegten die Sharks mit 60 Punkten und einem Torverhältnis von 129:76 den 5. Tabellenplatz. Unser TEV ging bei beiden Begegnungen (TEV – ESC Kempten 1:4 und ESC Kempten – TEV 4:0) als Verlierer vom Eis. In den folgenden Playoffs trafen die Sharks im Viertelfinale auf den EHC Königsbrunn. Nach 5 Spieltagen war die Saison für den ESC Kempten beendet. 
Die Sharks präsentierten um Headcoach Sven Curman 6 Neuzugänge: Xaver Nagel (EA Schongau), Kevin Marquardt (ERV Schweinfurt), Tomas Kulhánek (EHF Passau Black Hawks), Florian Höfler (EA Schongau), Florian Stauder (HC Landsberg) und Sergei Topol (Höchstadt Alligators). Es wurden aber auch 8 Abgänge vermeldet. Luca Mayer (Karriereende), Lucas Spindler (EA Schongau), Joonas Sillanpää (unbekannt), Ondrej Zelemka (EV Füssen), Clay Ellerbrock (EA Schongau), Philipp Zeiske (ERC Sonthofen), Colin Witting (unbekannt) und Jakub Bitomsky (TEV Miesbach).
Zum Saisonstart empfing der ESC Kempten die Mammuts aus Schongau.  Nach 60. Spielminuten stand ein 3:3 auf der Anzeigentafel. Nach 2 Minuten und 34 Sekunden in Overtime konnte Florian Höfler den Siegtreffer für die Gastgeber erzielen.
Bei den Miners in Peißenberg gab es für die Sharks nichts zu holen. Die Curman-Truppe unterlag dem TSV Peißenberg mit 4:1.
Im Duell mit den Devils vom VfE Ulm/Neu-Ulm konnten die Sharks eine 2:1 Heimerfolg feiern, ehe ein 11:2 Heimerfolg gegen den EC Pfaffenhofen folgte. Gegen die Hopfenstädter gelang der ersehnte Befreiungsschlag und die Tormaschine der Sharks kam so richtig ins Laufen.  
Mit einer überzeugenden Leistung beim HC Landsberg konnte ein 3:6 Auswärtserfolg gefeiert werden. Mit einem 2:3 Vorsprung ging es in den letzten Abschnitt eines emotionsgeladenen Derbys. David Mische, Sergei Topol und Linus Voit trafen im letzten Spielabschnitt für die Sharks, die zwischenzeitlich den 3:4 Anschlusstreffer hinnehmen mussten.
Beim ESV Buchloe mussten die Sharks eine Extraeinheit leisten. Nach 60. Spielminuten stand ein 2:2 auf der Anzeigentafel. In der Overtime hatten beide Teams die Entscheidung auf dem Schläger, aber es vielen keine Treffer. Im Penaltyschießen behielten die Sharks die Oberhand, da lediglich Sergei Topol ins Schwarze traf.
Trotz eines starken Fights unterlag der ESC Kempten in der heimischen ABW-Arena den Gladiators vom TSV Erding mit 2:5. Auch wenn am Ende ein deutlich aussehendes Ergebnis auf der Anzeigentafel prangte, konnten die Sharks das Spiel lange offen und spannend halten und mussten sich erst in den Schlussminuten geschlagen geben.
Im Heimspiel gegen den EHC Waldkraiburg besiegten die Sharks den Aufsteiger erst in den letzten beiden Spielminuten. Nach langwieriger Verletzung stand der Ausnahmestürmer Filip Kokoska endlich wieder im Aufgebot der Allgäuer. Mit vier Assists und einem Treffer zeigte er, warum er so wichtig ist für die Sharks. 
Bei den Riverrats in Geretsried erwischten die Sharks einen perfekten Start und führten nach 42 Sekunden mit 0:1. Das Match bleib spannend und ausgeglichen. Erst in der 53. Spielminute brachte Florian Stauder, mit seinem 2 Treffer, die Sharks auf die Siegesstraße, ehe Sergei Topol mit einem empty Net Treffer zum 2:4 Endstand traf.
Sergei Topol führt die interne Scorerwertung mit 13 Punkten (9 Tore / 4 Assists), vor Florian Höfler mit 9 Punkten (2 Tore / 7 Assists) und Florian Stauder mit 8 Punkten (8 Tore / 0 Assists) an.
Am Sonntag reist der TEV dann nach Niederbayern zum EV Dingolfing. Um 18 Uhr trifft man dann auf die Isar Rats, die aktuell den achten Platz belegen, stellen eine der besten Offensiven der Liga, allerdings haben sie auch die meisten Gegentore der Liga bekommen.  Dreh und Angelpunkt in der Offensive ist Anthony Gagnon, der bereits 14 Tore erzielen konnte. Aber auch Routinier Sergej Janzen sorgt für Offinsivepower in der Mannschaft von Dustin Whitecotton. Angesichts der Tatsache, dass der TEV in dieser Saison auch schon des Öfteren für torreiche Partien zu haben war, dürfen sich die Fans sicher auf ein packendes und spannendes Match freuen.
Personalupdate:
Bis auf die Langzeitverletzten Nick Endress, Johannes Bacher und Alexander Kirsch kann Zdenek Travnicek am Wochenende vermutlich auf alle Spieler zurückgreifen.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  07:50 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Schwere Aufgaben vor der Brust - ECP bekommt es mit Peißenberg und Ulm zu tun

(BYL)  Mit zwei sehr starken Gegnern bekommt es der EC Pfaffenhofen am Wochenende zu tun. Zunächst erwarten die Pfaffenhofener am Freitag (20 Uhr) den TSV Peißenberg in der Stadtwerke-Arena, bevor dann am Sonntag (18 Uhr) die Auswärtspartie zum VfE Ulm/Neu-Ulm auf dem Programm steht. Beide Mannschaften wurden vor Saisonbeginn zum erweiterten Favoritenkreis gerechnet und bisher deutet auch alles darauf hin, dass sie diese Einschätzung bestätigen können.
Beim TSV Peißenberg, immerhin Vizemeister des Vorjahres, gab es zuletzt sehr viel Unruhe im Verein. Geschuldet ist dies in erster Linie der ungeklärten Zukunft des Peißenberger Eisstadions. Streitpunkte sind hier vor allem die Betriebskosten und der hohe anstehende Investitionsionbedarf. Hinzu kamen auch noch längerfristige Verletzungen einiger Leistungsträger, allen voran Kontingentspieler Lynnden Pastachak. Auf seinen Ausfall hat man inzwischen reagiert und den Tschechen David Hrazdira als Ersatz verpflichtet. Dies alles schien nicht ganz spurlos an der Mannschaft vorbeigegangen zu sein, denn man tat sich zunächst schwer, in die Spur zu finden. Erst letztes Wochenende folgte nach drei Niederlagen zuvor so etwas wie ein Befreiungsschlag mit zwei Siegen. Vor allem setzte man nach dem Heimsieg gegen Landsberg mit einem 6:3 in Ulm für ein Ausrufezeichen, was derzeit Rang 7 in der Tabelle bedeutet. Damit sind die Miners hinter den beiden Tabellenführern Erding und Königsbrunn auch das drittbeste Auswärtsteam der Liga. Momentan zeichnet sich ab, dass der TSV in erster Linie vom kongenialen Duo Dejan Vogl und Ryan Murphy abhängig ist. Beide zusammen haben bisher schon 42 Skorerpunkte gesammelt, deutlich mehr als die Hälfte aller Punkte. Mit 24 Punkten (14 Tore und 10 Assists) steht der Deutsch-Slowene Vogl auch in der Ligawertung ganz oben. Hinter diesen beiden ist jedoch ein deutlicher Einschnitt auszumachen. Auf Rang drei folgt Hrazdira mit sechs Punkten. Zum Vergleich: Beim ECP haben bereits neun Spieler diese Marke erreicht. Will man also auch im fünften Heimspiel in Folge punkten, wird viel davon abhängen, ob es gelingt, den Wirkungskreis der beiden Topleute entscheidend einzuschränken.
Deutlich schwerer auszurechnen dürfte da der Gegner vom Sonntag sein. Die bisher erzielten 43 Treffer teilen sich insgesamt 15 Spieler, soviele wie bei keinem anderen Bayernligisten. Doch Ulm ist nicht nur in der Breite gut besetzt. Mit den beiden Tschechen Dominik Synek und Martin Podesva, die beide schon einige Jahre das Ulmer Trikot tragen, dem erst kürzlich eingebürgerten Neuzugang Bohumil Slavicek und Stefan Rodrigues verfügen sie über mehrere Ausnahmekönner im Angriff, dazu kommt mit Simon Klingler der beste Verteidiger der Liga des Vorjahres. Sollte die Ulmer Offensivpower erst einmal ins Rollen kommen, kann es passieren, dass man unter die Räder kommt, wie der EV Dingolfing beim 2:12 erfahren musste. Deshalb war die Heimniederlage des Tabellenvierten gegen Peißenberg durchaus als Überraschung zu bezeichnen. Will man in Ulm bestehen, müssen die Pfaffenhofener auf jeden Fall sechzig Minuten hochkonzentriert zu Werke gehen. Aber Stefan Teufel wird seine Mannschaft sicherlich entsprechend auf die jeweiligen Gegner einstellen. Und dass die junge ECP-Truppe inzwischen in der Lage ist, die taktischen Vorgaben ihres Trainers auch konsequent umzusetzen, hat sie im bisherigen Saisonverlauf schon mehrfach bewiesen.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  09:29 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg empfängt Dingolfing und wird vorstellig beim Meister

(BYL)  Am kommenden Wochenende ist für den EHC Waldkraiburg in der Eishockey Bayernliga wieder ordentlich was geboten. Am Freitag empfangen die Löwen ab 19:00 Uhr die „Isar Rats“ aus Dingolfing. Am Sonntag darauf geht es für die Mannschaft von Trainer Jürgen Lederer in den Großraum Augsburg, zum zweifachen Meister der Bayernliga, dem EHC Königsbrunn. Dort wird man sich bemühen ab 18:00 Uhr Zählbares von den Brunnenstädtern mitzunehmen.
Eher gemischte Erinnerungen dürfte der Coach der Löwen haben, wenn er an die Partie am Freitag denkt. Mit Dingolfing kommt ein unangenehm zu spielender Gegner in die Waldkraiburger Raiffeisen-Arena. Bereits in der Vorbereitung zur Saison gastierten die Niederbayern in Waldkraiburg und gewannen die Partie gegen 14 Waldkraiburger Spieler mit 2:4. In Dingolfing, nur zwei Tage später, nahmen die Löwen zwar die Punkte mit, jedoch auch einen verletzten Thomas Rott und einen fürs erste Saisonspiel gesperrten Martin Kokeš. Für Dingolfing läuft diese zweite Saison nach ihrem Aufstieg in die Bayernliga vermeintlich voll nach Plan. Im letzten Jahr noch 13. In der Vorrundentabelle steht man aktuell auf dem achten Platz, nur einen Sieg entfernt vom vierten. Diese fehlenden drei Punkte könnte man bereits auf dem Konto haben, doch von viermal die sich die Isarstädter in die Verlängerung begaben, von nur neun Spielen gesamt, verloren sie letztlich drei Partien. Für Waldkraiburg wird, nach den Erfahrungen aus der Vorbereitung, die Prämisse sein, sich von der Strafbank fernzuhalten. Dort gewinnt man nämlich, bekanntermaßen, keine Spiele.
Am Sonntag reisen die Löwen nach Königsbrunn. Dort geht es für die Löwen ab 18 Uhr gegen den dort ansässigen EHC. Dies dürfte, obwohl tabellarisch der schwerere Gegner, für die Mannschaft um Kapitän Nico Vogl die einfachere Partie sein. Gegen Königsbrunn wird nicht landläufig erwartet, dass man Punkte mit nach Hause bringt. Mit einer ansehnlichen Partie und dem nötigen Quäntchen Einsatz, kann man hier selbst bei einer Niederlage die Fanstimmung heben. Doch das ist nicht der Anspruch des Teams aus der Waldstadt. Dass man es auch mit den vorderen Plätzen aufnehmen kann, zeigte man in dieser Saison bereits eindrucksvoll. Gegen Erding und Kempten wären für die Löwen jeweils Punkte drin gewesen, gegen Miesbach gewann man letztlich sogar diese Zähler. Mit Königsbrunn wartet also der nächste schwere Gegner. Doch auch die Brunnenstädter sind verwundbar, wie es scheint. Gegen den Ligaprimus Erding hagelte es am vergangenen Wochenende, auf eigenem Eis eine 0:4-Klatsche. Zwei Tage später musste Königsbrunn im Derby gegen Buchloe in die Verlängerung, wo sie nach einem 5:6-Sieg den Zusatzpunkt mitnehmen konnten.
Selbstverständlich wird auch zu dieser Partie vom großartigen Fanprojekt Waldkraiburg wieder ein Fanbus eingesetzt, sodass die in die schönen weißen Auswärtstrikots gekleideten Löwen-Spieler nicht auf die Unterstützung aus Waldkraiburg verzichten müssen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  12:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Allgäuer Gipfeltreffen

(BLL)  Nach dem Derby ist vor dem Derby, denn nach dem Aufeinandertreffen in Lechbruck vergangene Woche, steht nun das Spiel gegen den ERC Sonthofen 99 an. Erster gegen Zweiter, Bulls gegen Falcons, Oberallgäu gegen Ostallgäu, das ist es was die Zuschauer am Freitag Abend um 20 Uhrim Pfrontener Eisstadion zu Sehen bekommen. Die Gäste gehen nach dem 3:2 Erfolg gegen den ESV Burgau als ungeschlagener Tabellenführer und somit als Favorit in das Allgäu-Derby. Nach der bisher einzigen Niederlage in Reichersbeuern mussten die Falcons den Rivalen aus dem Oberallgäu in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen und belegen derzeit den zweiten Tabellenplatz der Landesliga Gruppe A. Sicherlich wird die Mannschaft von Trainer Helmut Wahl alles daran setzen, den Platz an der Sonne zu verteidigen, denn ausgerechnet die Pfrontener könnten sich diesen, bei einem Sieg, aufgrund des besseren Torverhältnis wieder an sich reißen. Am Sonntag sind die Falcons um 18 Uhr zu Gast bei einem weiteren Topfavoriten, dem ESV Burgau. "Das Derby hat es ja eigentlich so schon in sich, die Tabellensituation trägt noch ihren Teil dazu bei, dass es tatsächlich in diesem Spiel um Platz eins geht. Sonthofen liegt vor uns, somit sind sie der Favorit und unsere Aufgabe wird es sein, es ihnen in diesem Spiel so schwer wie möglich zu machen uns zu schlagen. Dann werden wir sehen was herauskommt. Gleiches gilt für Sonntag, wenn wir in Burgau zu Gast sind. Auch dort geht es für die Eisbären um mehr als für uns. Mit unserer bisherigen Punkteausbeute haben wir uns eine gute Ausgangsposition vor den Begegnungen gegen die beiden potentiellen Aufstiegskandidaten geschaffen", so die Einschätzung von Pfrontens Trainer Michael Bielefeld. Die Verantwortlichen freuen sich am Freitag auf zahlreiche Unterstützung aus beiden Lagern und auf ein spannendes und faires Derby.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  12:41 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Brisantes Allgäu-Duell: Sonthofen und Pfronten kämpfen um Tabellenspitze

(BLL)  Spiele zwischen dem ERC Sonthofen und den Pfronten Falcons sind immer etwas Besonderes. Hier die Oberallgäuer, dort die Ostallgäuer. Zwei Traditionsvereine, deren Fanlager in liebevoller Abneigung die Rivalität hegen und pflegen. Das Aufeinandertreffen am Freitagabend in Pfronten steht dieses Mal unter einem ganz besonderen Vorzeichen: Es geht um die Tabellenführung.
Die Rechnung ist einfach: Wer das Eis des Pfrontner Stadions gegen 22 Uhr als Sieger verlässt, ist Tabellenführer der Landesliga Gruppe A. Aktueller Spitzenreiter sind die Sonthofer, die einen eindrucksvollen Start in die Spielzeit hingelegt haben: Das Team von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames gewann alle bislang sieben Matches, darunter auch jüngst die Heimpartie gegen stets starke Eisbären des ESV Burgau 2000, bei der mehr als 1.200 Zuschauer für eine beeindruckende Landesliga-Kulisse sorgten und den Spitzenreiter nach Spielende feierten.
Die Mannschaft wirkt, trotz der Ausfälle der drei Langzeitverletzten Denis Adebahr, Josef Slavicek und Matyas Stransky, absolut gefestigt und bringt ein erfrischendes Hockey aufs Eis. Die Zugänge haben sich spielerisch und menschlich bestens ins Mannschaftsgefüge eingefunden, die jungen Spieler sich toll weiterentwickelt – und mit Fabian Schütze und Calvin Stadelmann haben sie zwei großartige Torleute zwischen den Pfosten.
Doch auch die Falcons sind toll in die Spielzeit gestartet: Von ihren sieben Spielen gewannen sie sechs, verloren einzig ihr Auswärtsmatch beim SC Reichersbeuern in einer torreichen Partie mit 6:7. Torreich ist im Übrigen ein gutes Stichwort: Die Ostallgäuer stellen die mit Abstand treffsicherste Offensive der Liga. In ihren sieben Pflichtspielen haben sie 54-mal eingenetzt, was einem Schnitt von fast acht Toren pro Partie entspricht. Gerade in ihren ersten beiden Saisonspielen fegten sie den ERSC Ottobrunn (14:4) und den EV Ravensburg (11:1) regelrecht vom heimischen Eis. Für die Sonthofer wird also vor allem darum gehen, die Sturmbemühungen der Hausherren zu unterbinden und aus einer gesicherten Defensive heraus zu agieren.
Zurück zur Ausgangslage: Holen die Sonthofer im sicherlich umkämpften und intensiven Auswärtsspiel mindestens einen Punkt, festigen sie den ersten Platz und können zudem ihre Siegesserie auf acht ausbauen – verlieren sie nach 60 Minuten, rückt der Pfrontner Klub, der in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiert, aufgrund der besseren Tordifferenz an die Spitze des Klassements. Für reichlich Brisanz ist gesorgt.
Dieses Allgäu-Duell wird vor einer vermutlich ansehnlichen Kulisse stattfinden. Traditionell begleitet ein großer, gesangsstarker schwarz-gelber Tross seine Mannschaft nach Pfronten. Und auch das Falcons-Umfeld dürfte ob des Nachbarschaftscharakters, des guten Saisonstarts und der besonderen tabellarischen Konstellation ein gesteigertes Interesse an diesem Match haben.
Es ist also alles angerichtet für den Landesliga-Kracher zwischen dem ERC Sonthofen und den Pfronten Falcons. Erstes Bully ist um 20 Uhr. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  08:12 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
In Solingen soll mit Rückkehrer Florian Spelleken der erste Auswärtssieg gelingen

(RLW)  Wenn es am kommenden Freitag um 20:15 Uhr in Solingen zu den Raptors vom EC Bergisch Land geht, wollen die Dinslakener Kobras den Bock umstoßen und den ersten Auswärtssieg der Saison einfahren.
Die Bergisch Raptors haben genauso wie die Kobras bereits acht Spiele absolviert und liegen mit 6 Punkten auf dem 8.Tabellenplatz, nur 3 Punkte hinter Dinslaken, die den 5.Platz belegen. Somit ist ein Sieg in Solingen schon fast Pflicht, will man das Saisonziel, sich für die Playoffs zur Regionalligameisterschaft zu qualifizieren, nicht unnötig gefährden.
Die letzten drei Begegnungen gingen die Raptors zwar allesamt als Verlierer vom Eis, doch war zuletzt in Bergisch Gladbach ein Aufwärtstrend zu erkennen, denn man führte bis fünf Minuten vor Schluss noch mit 2:1, ehe den Solingern, durch 2 Gegentore in der Schlussphase, der mögliche Sieg noch genommen wurde. Vielleicht war das Auftreten der Mannschaft aus Solingen auch ein Effekt des Trainerwechsels, gab man letzte Woche die Trennung vom langjährigen Coach Ralf Alberts bekannt und installierte Kai Kühlem als neuen Chefcoach an der Bande der Raptors.
Das auch das Spiel in Solingen, der Wahlheimat von Kobras Coach Max Piotrowski, keine leichte Aufgabe sein wird, sollte jedem, der es mit den Kobras hält, klar sein. Um allerdings in der oberen Tabellenhälfte weiter gelistet zu sein, muss die Mannschaft am Freitag die Punkte in die Schlangengrube mitnehmen. Bei diesem Unterfangen soll ein neuer, alter Bekannter mithelfen und die Defensive der Kobras verstärken. Mit Florian Spelleken kehrt ein enorm starker Verteidiger zurück, der die Kobras im Februar der letzten Saison in Richtung Ratingen verließ und mit den Ice Aliens die Meisterschaft holte. "Spelle hat uns eigentlich schon in der Vorbereitungsphase der Saison seine Zusage gegeben wieder für die Kobras zu spielen, doch konnte er aus beruflichen Gründen bis vor einer Woche nicht an unseren Trainingseinheiten teilnehmen", so Max Piotrowski. "Die Verletzungsgefahr ohne Training zu spielen wäre zu hoch gewesen, sodass wir auf einen Einsatz und auch auf seine Veröffentlichung erst mal verzichtet haben", so Piotrowski weiter, der sich freut, dass das Warten auf einen so erfahren Mann, der auch für die jungen Spieler von enormer Wichtigkeit ist, nun ein Ende hat.
Ansonsten ist die Personalsituation weitestgehend unverändert. Nils Cleven, Lias Töbel, Marten Schajor und Bennet Schroll fallen weiter verletzt aus, Mike Reichl krankheitsbedingt. Hinter Vladyslav Sushkov, der sich im Spiel am vergangenen Freitag verletzt hat, steht noch ein Fragezeichen. Max Falk Tom Dannöhl, der in Bergisch Gladbach bereits wieder an Bord war und Max Falk sind allerdings wieder voll im Training und somit auch für kommenden Freitag wieder eine Option.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 13.November 2024  00:00 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm


eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler spielen am Wochenende zweimal an der Strobelallee 

(RLW)  Auf die Eisadler Dortmund warten am Wochenende erneut zwei Aufgaben. Am Freitag kommt der Neusser EV ins Dortmunder Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. Die Partie wird um 20 Uhr angepfiffen und es handelt sich dabei um das Heimspiel der Neusser, die allerdings am heimischen Südpark immer noch kein Eis haben und deshalb das Angebot der Eisadler angenommen haben, das Spiel in Dortmund zu bestreiten. 
Zwei Tage später, am Sonntag ab 19 Uhr, bestreiten die Eisadler dann ihr Heimspiel gegen den TuS Wiehl. Es ist bereits das zweite Aufeinandertreffen mit den Penguins in dieser Saison.
Das letzte Wochenende, vor allem die Partie in Ratingen, wurde aufgearbeitet. Eisadler Trainer Ralf Hoja meinte zur Wochenmitte: „Es war ein gutes Spiel zweier Top Mannschaften auf Augenhöhe. Da entscheiden Kleinigkeiten über den Ausgang. Wir konnten in unserer Überzahl am Ende nicht zum Ausgleich kommen, nun wollen wir eine neue Serie starten und haben ja kurz vor Weihnachten Gelegenheit zur Revanche.“ Der Anfang soll nun am Freitag gegen Neuss gemacht werden. Das junge NEV-Team von Trainer Sebastian Geisler startete wegen der besonderen Umstände in der eigenen Halle (Bauarbeiten an der Eisanlage) erst am letzten Wochenende mit der Meisterschaft. Zudem gab es einen gewissen Umbruch im Team.  Trotzdem wollen die Rheinländer möglichst schnell wieder in der Liga Fuß fassen.
Gegen keinen anderen Verein haben die Eisadler Dortmund so oft gespielt wie gegen den TuS Wiehl. Am Sonntag gibt es das 32. Duell mit den Penguins und es ist bereits das zweite Aufeinandertreffen in dieser Saison. Dass die Oberbergischen überhaupt in der Regionalliga antreten, war lange nicht klar. Aber nun geht es nach einigen Turbolenzen im Sommer doch weiter, auch für Kapitän Stefan Streser, der ursprünglich aufhören wollte und sein vermeintlich letztes Spiel Anfang April dieses Jahres als Gast beim Eisadler Jubiläumsspiel bestritt.
Sein ehemaliger Mannschaftskamerad aus gemeinsamen Dortmunder Tagen, Kevin Thau, wird am Wochenende nicht für die Eisadler auflaufen können. Eine hartnäckige und schmerzhafte beruflich zugezogene Verletzung behinderte ihn schon am letzten Wochenende, so dass er in Ratingen schon nach dem ersten Drittel passen musste. Nun wird er eine Spielpause einlegen. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  10:09 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Der GSC möchte den nächsten Favoriten ärgern - Am Sonntag reisen die Tigers nach Bergisch-Gladbach

(RLW)  Am Sonntag steht für die Mannschaft von Max Eberlein das nächste Auswärtsspiel an. Die Black Tiger reisen zum letztjährigen Dritten der Regionalliga NRW. Bully ist um 19:30 Uhr.
Die Mannschaft aus dem Bergischen Land ist mit 4 Siegen und 2 Niederlagen in die Saison gestartet. Einige Spieler von Coach Daniel Pering sind in der Jugend der Kölner Haie ausgebildet worden und haben Spiele in der DEL in ihrer Vita stehen. Daher ist die Favoritenrolle eigentlich klar vergeben.
Allerdings haben die Black Tigers auch in den Spielen gegen Dortmund und Ratingen gezeigt, dass sie sich gegen vermeintlich stärkere Gegner nicht verstecken müssen. Auch dieses Mal wollen sie wieder der unangenehme Gegner sein und vielleicht sogar Punkte mit nach Moers nehmen.
„Das Spiel gegen Neuss und auch die Leistungen der Vorwochen haben unser Selbstvertrauen gestärkt,“ erklärt Präsident Heijo Böhme. „Die Tore im letzten Heimspiel haben sicher bei dem einen oder anderen Spieler den Knoten platzen lassen. Die Stimmung im Team ist gut und es wird hart gearbeitet. Wenn wir wieder unser Spiel spielen, können wir auch in Bergisch-Gladbach was holen“.
Neben den verletzten Tatjana Pfeifer und Sven Renner muss Max Eberlein auch auf Ryan Franz (Spiel für die Moskitos Essen), Frederic Hannen (berufliche Gründe) und Philipp Nikolic verzichten.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  14:07 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm


Neusser EVNeusser EV
Heimspiel mit 85 Kilometern Anreise

(RLW)  Aufgrund der Aufbauarbeiten in der Neusser Eissporthalle trägt der NEV sein morgiges Heimspiel (Beginn: 20 Uhr) gegen die Eisadler aus Dortmund in deren Eisstadion aus. Der letztjährige Vizemeister hat seinen Kader nochmals verstärkt und liefert sich mit den Ratinger Ice Aliens das erwartete Rennen um die Tabellenspitze. NEV-Coach Sebastian Geisler möchte sich mit seinem ersatzgeschwächten Team gegen den haushohen Favoriten gut präsentieren.
Dank an die Eisadler
Bis Mitte Februar muss der NEV 20 Hauptrundenspiele absolvieren, da anschließend die Playoffs bzw. Platzierungsrunde auf dem Programm stehen. Um nicht in Terminnot zu geraten, trägt man das für den morgigen Freitag angesetzte Heimspiel gegen die Eisadler aus Dortmund bei eben diesen aus. NEV-Trainer Sebastian Geisler sieht das Heimspiel in der Ferne unter dem Strich positiv: „Wir sind den Verantwortlichen der Eisadler dankbar, dass sie uns diese Möglichkeit geboten haben. Da wir weiterhin nur einmal pro Woche trainieren können, ist es umso wichtiger, dass wir im Spielrhythmus bleiben, und das wird mit der Verlegung des Heimspiels ermöglicht.“
Eishockey-Euphorie in der Westfalenmetropole
Der sportliche Aufschwung der Eisadler, der bereits in der vergangenen Saison mit dem Einzug in das Playoff-Finale gekrönt wurde, soll sich auch diese Saison fortsetzen. Mit der Besetzung von vier Kontingentstellen setzte man für die Regionalliga NRW neue Maßstäbe. Zwei Neuzugänge aus der höherklassigen Oberliga und einige hungrige Talente, zu denen auch Ex-NEV-Torhüter Marko Brlic zählt, rundeten die Kaderplanung für die aktuelle Spielzeit ab. Die Bemühungen der Verantwortlichen werden honoriert, insgesamt fast 4.000 Zuschauer verfolgten die ersten drei Heimspiele der Westfalen und sorgten für eine tolle Kulisse. Belohnt wurden die Anhänger der Blau-Gelben mit fünf Siegen aus den ersten sechs Spielen, einzig das hart umkämpfte Spitzenspiel in Ratingen ging letztendlich mit 5:3 an die Gastgeber. Diese Niederlage vom vergangenen Sonntag macht die Aufgabe für den NEV nicht leichter, werden die Dortmunder doch sicherlich mit Nachdruck in die Erfolgsspur zurückkehren wollen.
Geisler muss auf vier Spieler verzichten
„Die Auswirkungen des kleinen Kaders und der eingeschränkten Vorbereitung haben sich in Moers leider deutlich gezeigt“, blickt Geisler auf die Niederlage im ersten Spiel zurück. Dabei hatte der NEV nach einer halben Stunde noch 2:1 geführt, mit nicht einmal drei Reihen gegen die in Maximalbesetzung angetretenen Hausherren aber letztendlich mit 3:7 verloren. Die verletzten Mitchel Herder, Mika Horrix und Max Drücker sowie der aus privaten Gründen verhinderte Frank Buchwald werden auch in Dortmund fehlen, so dass sich die personelle Ausgangssituation vorerst nicht bessert. Da man voraussichtlich erneut auf einen Gegner mit „voller Bank“ trifft, plant Geisler den Einsatz von eigenen Juniorenspielern, um konditionell mithalten zu können: „Wir sind aufgrund der in allen Bereichen unterschiedlichen Grundvoraussetzungen gegen die beiden Top-Teams der Liga krasser Außenseiter. Unser Ziel ist es, eine gute Leistung zu zeigen und dann zu schauen, was möglich ist.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  07:32 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


ratingenRatinger Ice Aliens
Nur ein Spiel am Wochenende!

(RLW)  Im einzigen Spiel am kommenden Wochenende treffen die Ice Aliens
auswärts auf die Grizzlys Bergkamen. Im Testspiel und in der ersten
Meisterschafts-Partie am Ratinger Sandbach gab es jeweils deutliche
Heimerfolge für die Ice Aliens (7:1 und 9:2).
Auswärts wird die Aufgabe sicherlich ungleich schwieriger, die Grizzlys sind
richtig heimstark, haben nach einer erfolgreichen Landesligasaison mit
dem Meistertitel 23/24 in dieser Saison noch kein Heimspiel verloren und
stehen nach 7 absolvierten Partien mit 14 Zählern an dritter Stelle der
Tabelle.
Import Jakub Uhlir konnte bereits 14 Scorerpunkte sammeln und steht auf
Rang 9 der aktuellen Tabelle. Auch Ted Zeitler kommt schon auf 12 Punkte in
den bisherigen Partien.
Tobias Brazda (Auslandsaufenthalt) und Pavel Avdeev (gesperrt) können
ebenso wie Quirin Stocker (verletzt) nicht mitwirken, der Einsatz von
Mathias Onckels (Virus) und Max Bleyer (Zahn-OP) ist sehr fraglich.
Spielbeginn ist am Sonntag, den 17.11.2024 um 18:00 Uhr in Bergkamen
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  18:52 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
FASSBerlinFASS Berlin
Spitzenspiel in Charlottenburg - Ludwig Wild zurück im Kader

(RLO)  Am Samstagabend (16.11.24, 19:15 Uhr) erlebt die Eissporthalle Charlottenburg wieder ein Spitzenspiel der Regionalliga Ost. FASS Berlin empfängt den Verfolger Luchse Lauterbach. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Das Tagesticket kostet 8 Euro (Tagesticket VIP: 22 Euro).
Die Regionalliga Ost präsentiert sich bislang als Zwei-Klassen-Gesellschaft. Mit FASS sind Schönheide, Chemnitz und Lauterbach auf einem hohen Niveau unterwegs. Im bisherigen Saisonverlauf sind diese Teams jeweils einmal aufeinander getroffen. FASS verzeichnet drei Siege, die drei Konkurrenten jeweils einen Sieg und zwei Niederlagen. Allerdings haben die Nordberliner alle drei Begegnungen mit nur einem Treffer Unterschied für sich entschieden. Es wird also bestimmt auch am Samstagabend eng zugehen, und die Fans können sich auf hochklassiges Regionalliga-Eishockey freuen.
Ludwig Wild steht ab sofort wieder zur Verfügung. Foto: Philipp KnopPersonell kann Headcoach Christopher Scholz wohl aus dem Vollen schöpfen. Das gilt umso mehr, als es ein Comeback im Kader gibt. Ludwig Wild steht ab sofort wieder zur Verfügung. Der DEL2-erfahrene Verteidiger (EV Landshut, Dresdner Eislöwen) spielt seit 2019 (wieder) bei FASS. In der Vorsaison gehörte er zu den herausragenden Akteuren, bis er sich im ersten Finalspiel eine Unterkörperverletzung zuzog. Zunächst wurde eine Operation und eine längere Pause prognostiziert. Allerdings schlug die konservative Behandlung sehr gut an, und unsere #47 kehrte schon Anfang Oktober wieder in den Trainingsbetrieb zurück – und nun auch in den Wettkampfbetrieb.
DER GEGNER
Die Gäste haben im Sommer das Personalkarussell kräftig gedreht – 13 Neuzugänge stehen zehn Abgängen gegenüber. Unter den Neuen ragt der lettische Angreifer Martins Sulcs heraus. Außerdem heben Goalie Benjamin Dirksen (Höchstadt), die Kranz-Brüder (Kassel) und die Förderlizenzler Yamak und Reuner (Diez-Limburg) das Niveau der Osthessen. Vom letztjährigen Stamm sind mit Matyas Weiser und Routinier Tobias Schwab die besten Scorer weiter dabei.
Auch wenn es angesichts der Entfernung überrascht: Spiele zwischen FASS und Lauterbach haben eine lange Tradition. Erstmals kreuzte man in der Oberliga-Aufstiegsrunde 1977 die Schläger, als der VERC Lauterbach mit einem 3:5-Sieg die Punkte aus dem Eisstadion Wedding mitnahm. Das will die heutige FASS-Generation natürlich nicht zulassen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.November 2024  22:50 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

  
  Freitag 15.November 2024
09:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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