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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Samstag 16.November 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

pennydelDeutsche Eishockey Liga
Marvin Schmickler wird Referent der Geschäftsführung in der PENNY DEL - 32-jähriger Sportfunktionär wechselt zum 1. Januar 2025 vom MSV Duisburg in die Deutsche Eishockey Liga

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) startet mit einer Neubesetzung ins neue Jahr. Zum 1. Januar 2025 übernimmt Marvin Schmickler die Position des Referenten der Geschäftsführung. Der 32-jährige Sportfunktionär bekleidet derzeit noch die Position des kaufmännischen Leiters und Prokuristen beim Fußball-Regionalligisten MSV Duisburg. Zuvor war Schmickler von 2011 bis 2018 bei Fortuna Düsseldorf als Assistent des Finanz-Vorstands tätig.
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Marvin Schmickler einen absoluten Fachmann für diese wichtige Position innerhalb der Deutschen Eishockey Liga gewinnen konnten, der trotz seiner jungen Jahre schon über viel Erfahrung im Profisport verfügt", sagt Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL. "Wir sind uns sicher, dass er menschlich und fachlich hervorragend in unser Team passen und eine zentrale Rolle bei der künftigen Entwicklung der Liga übernehmen wird."
"Durch meine große Affinität zur Sportbranche habe ich Eishockey als extrem coole Sportart wahrgenommen und freue mich auf die Aussicht, dass es schon bald losgeht", sagt Marvin Schmickler. "Nach zwei Stationen auf Clubseite in vergleichbaren Positionen ist es sehr spannend für mich, künftig auf Ligaebene zu arbeiten." Schmickler folgt als Referent der Geschäftsführung auf Hendrik Wedderien, der nach knapp vier Jahren bei der PENNY DEL als Manager Executive Projects zu RIEDEL Communications wechselt.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  11:59 Uhr
Bericht:     DEL
Autor:     bf


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Der erste Auswärts-Dreier: DEG belohnt sich mit 4:2-Erfolg in Schwenningen!

(DEL)  Im ersten Spiel nach der Länderpause schnappt sich die Düsseldorfer EG den ersten glatten Auswärtssieg! Die Rot-Gelben gewinnen mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) bei den Schwenninger Wild Wings. Das Team von Head Coach Steven Reinprecht zeigte sich von Anfang an laufstark, entschlossen und fokussiert. Nach einer heißen Endphase bringen sie erstmals diese Saison drei Punkte mit von einem Auswärtsspiel. Wichtig!
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:41 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bull München verliert Derby gegen die Straubing Tigers

(DEL)  Der EHC Red Bull München verlor am 16. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 im Derby gegen die Straubing Tigers mit 2:5 (2:2|0:2|0:1). Vor 10.796 Zuschauern im ausverkauften SAP Garden erzielten Chris DeSousa und Markus Eisenschmid die Tore für die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser. 
Das nennt man einen Traumstart: Schon nach 21 Sekunden schoss DeSousa aus dem Slot das 1:0 für die Red Bulls. Doch die Gäste aus Straubing antworteten schnell. Skyler McKenzie markierte in Minute drei aus kurzer Distanz den Ausgleich. Auch danach spielten beide Teams munter nach vorne. Die besseren Chancen verzeichneten die Münchner und verdienten sich so den erneuten Führungstreffer. Nach Scheibengewinn an der blauen Linie netzte Eisenschmid souverän ein (8.). In der Folge erarbeitete sich das Team von Trainer Kaltenhauser einige weitere Möglichkeiten, das Tor fiel aber auf der anderen Seite: Marcel Müller setzte den Puck zum 2:2-Pausenstand ins Münchner Netz (18.).
Im Mittelabschnitt wehrten sich die Red Bulls erst erfolgreich gegen eine dreieinhalb Minuten lange Überzahl der Gäste und mussten dann doch durch Taylor Leier aus dem Gewühl den dritten Treffer hinnehmen (27.). Die auswärtsstarken Niederbayern agierten nun sehr selbstbewusst. München gab alles, um sich ins Match zurückzukämpfen, kassierte allerdings eine Minute vor der Sirene durch Tim Brunnhuber das vierte Straubinger Tor und ging damit mit einem 2:4-Rückstand in die Kabine.
Die letzten 20 Minuten begannen die Gastgeber in Überzahl, ein schneller Anschlusstreffer gelang ihnen aber nicht. Stattdessen konnte sich der Münchner Goalie Mathias Niederberger bei Gelegenheiten der Tigers mehrmals auszeichnen. Sein Gegenüber Florian Bugl hielt ebenfalls stark. Als die Uhr bei 55:54 Minuten angekommen war, brachten die Red Bulls den sechsten Feldspieler – ohne Erfolg. Straubing ließ in den hitzigen Schlussminuten nichts mehr anbrennen, kam mit Michael Connollys Empty-Net-Treffer zum 5:2 und machte damit den Deckel drauf.
Maximilian Kastner: 
„Wir haben nach gutem Start mentale Fehler gemacht. Straubing ging deswegen in Führung und wir haben uns dann schwergetan. Wir müssen in Zukunft wieder konsequent und aggressiv über 60 Minuten unser Spiel machen und unserem System treu bleiben, dann können wir jeden Gegner schlagen.“ 
Tore:
1:0 | 00:21 | Chris DeSousa
1:1 | 02:14 | Skyler McKenzie
2:1 | 07:12 | Markus Eisenschmid
2:2 | 17:25 | Marcel Müller
2:3 | 26:10 | Taylor Leier
2:4 | 38:59 | Tim Brunnhuber
2:5 | 59:44 | Michael Connolly
Zuschauer: 
10.796
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:24 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Verdienter Derbysieg gegen Crimmitschau

(DEL2)  Auch das dritte Sachsenderby in dieser Saison geht an die Dresdner Eislöwen. Vor ausverkauftem Haus setzten sich die Blau-Weißen am Freitagabend zum Infineon-Gameday mit 5:2 gegen die Eispiraten Crimmitschau durch.
Andrew Yogan und Mitch Wahl feierten ihr Comeback auf Seiten der Eislöwen, die das erste Drittel dominierten. 21 zu 4 Torschüsse standen nach den ersten 20 Minuten und eine verdiente 3:1-Führung. In der 8. Spielminute brachte Johan Porsberger die Blau-Weißen in Führung. Die Freude darüber hielt aber nicht lange. Ein zu einfacher Fehler nutzte Tobias Lindberg zum 1:1 nur 45 Sekunden später. Die Eislöwen blieben aber am Drücker und gingen in Überzahl wieder in Führung. Zwei Eispiraten saßen auf der Strafbank. Bei doppelter Überzahl wurde Sebastian Gorcik freigespielt und stellte auf 2:1. Das reichte den Blau-Weißen aber nicht, die weiter munter nach vorn spielten. Mit einem Schuss von der blauen Linie stellte Oliver Granz in der 20. Minute auf 3:1.
Im zweiten Dritten hatten die Gäste mehr vom Spiel, drehten das Torschussverhältnis einmal komplett um. Aber die Hintermannschaft der Dresdner hielt den Angriffen stand. Sechs Torschüsse gaben die Eislöwen im zweiten Drittel ab, einer davon landete zum vorentscheidenden 4:1 im Crimmitschauer Tor. Comebacker Mitch Wahl erlöste vor allem sich selbst mit seinem ersten Saisontor.
Im Schlussabschnitt ließen die Eislöwen nicht viel zu, kontrollierten die Partie. Crimmitschau konnte in der 45. Minute auf 2:4 verkürzen, als Ladislav Zikmund einen Schuss entscheidend abfälschte. Aber auch davon ließen sich die Eislöwen nicht beirren. Nach schöner Vorlage von Granz erzielte Porsberger mit seinem zweiten Treffer am Abend den 5:2-Endstand.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr glücklich vor dieser Kulisse den Derbysieg eingefahren zu haben. Vor allem über die fünf Tore freue ich mich. Wir wussten, dass Crimmitschau personell nur drei Reihen aufbieten kann. Das haben wir genutzt und sind mit vier Reihen marschiert. Die Führung war wichtig für uns. Wir waren total überlegen im ersten Drittel. Crimmitschau kommt im zweiten Drittel gut zurück, macht gut Druck. Das 4:1 für war dann aber die Vorentscheidung. Im dritten Drittel haben wir die Räume eng gemacht und das Spiel gut kontrolliert. Wir nehmen den Derbysieg gern mit.“
Weiter geht es für die Eislöwen am Sonntag um 17:00 Uhr mit dem Auswärtsspiel bei den Eisbären Regensburg.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:50 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kasselhuskiesKassel Huskies
Drei Tore in drei Minuten: Huskies holen verdienten Derbysieg gegen Bad Nauheim

(DEL2)  Nach der Deutschland-Cup-Pause erwartete die Fans in der Nordhessen Arena ein echtes Highlight: Derby gegen Bad Nauheim. Nach einem ausgeglichenen Anfangsdrittel sorgten drei Tore von Keck, Turgeon und Weidner in Unterzahl innerhalb von etwas mehr als drei Minuten für eine komfortable Führung. Diese ließen sich die Huskies in einem ereignisarmen Schlussabschnitt nicht mehr nehmen und durften sich so vor ausverkauftem Haus für den Derbysieg feiern lassen.
Die Huskies starteten gleich mit einigen Abschlüssen in die Partie, konnten aber die daraus häufig resultierenden Rebounds nicht verwerten. So kamen in der Folge auch die Gäste erstmals in die Offensive, scheiterten aber an Maxwells Fanghand (5.). Nur eine Minute später setzte sich Thiel über den linken Flügel stark durch, sein Rückhandpass auf Weidner erreichte diesen aber nicht ordentlich, da ein Kurstädter die Scheibe noch leicht abfälschte (6.). Nach ein paar ruhigen Minuten gab es dann erneut eine Doppelchance: Zuerst parierte Maxwell stark, im Gegenzug traf Keck nur die Fanghand des Nauheimer Schlussmannes (13.). Die letzten Minuten des Anfangsdrittels gingen an den ECN, doch auch deren Abschlüsse brachten ihnen keinen Erfolg, weswegen es ohne Tore in die erste Pause ging.
Auch der Beginn des Mittelabschnitts schien, auch wegen einem Powerplay, zunächst an die Gäste zu gehen. Die Unterzahl überstanden die Schlittenhunde aber schadlos, auch weil Maxwell einen Schuss aus kurzer Distanz zu parieren wusste (25.). Dann folgten aber die Minuten der Nordhessen: Keck war über die linke Seite durch und versenkte den Puck zur viel umjubelten Führung unter die Latte (27.). Die Zuschauer in der Nordhessen Arena hatten noch nicht wieder richtig Platz genommen, da folgte schon der nächste Treffer. Diesmal war Turgeon über den rechten Flügel durch und traf mit einem satten Handgelenksschuss in die linke Ecke (28.). Mit einem weiteren Powerplay sollten die Gäste die Gelegenheit bekommen zurück ins Spiel zu finden, aus Sicht der Wetterauer ging das aber nach hinten los: Nach einer Puckeroberung spielte Thiel auf Weidner, der so allein vor dem Torhüter der Gäste auftauchte und durch dessen Beine auf 3:0 stellte (30.). Beinahe hätte Keck sogar schon für eine kleine Vorentscheidung sorgen können, doch sein Schuss aus rechter Position fand nur den Weg an den Pfosten (31.). Auch in den folgenden Minuten verpassten die Huskies es auf 4:0 zu stellen, weswegen es zur zweiten Pause bei der 3:0-Führung blieb.
Das Schlussdrittel begann gleich mit einem Highlight. Die Kurstädter waren Zentimeter vom Anschlusstreffer entfernt, doch Maxwell kratzte die Scheibe noch irgendwie von der Linie (42.). Anschließend legte sich das Spiel etwas zur Ruhe. Bad Nauheim hatte in dieser Phase zwar mehr Spielanteile, wirklich gefährlich für den Kasten von Maxwell wurde es aber nicht mehr. Als das Spiel allmählich entschieden war, kamen die Huskies wieder zu Chancen: Olsen schoss nach Vorarbeit von Keck den Puck aus kurzer Distanz über das Tor (53.), Cutler konnte bei einem Alleingang die Scheibe nicht entscheidend über die Linie drücken (56.) Am Ende blieb es so bei einem verdienten 3:0-Derbysieg für unsere Schlittenhunde.
Tore:
1:0 Keck (Olsen, Garlent - 27. Min.)
2:0 Turgeon (Mieszkowski - 28. Min.)
3:0 Weidner (SH – Thiel - 30. Min.)
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:21 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK unterliegt dem EV Landshut vor 3.100 Zuschauern mit 2:5

(DEL2)  Am heutigen 18. Spieltag der laufenden DEL2-Saison heißt es: Derbytime. Zu Gast in der energie schwaben arena war der EV Landshut. Im Vergleich zum letzten Spiel fehlten beim ESV Kaufbeuren Rihards Babulis, Tomas Schmidt und Max Oswald. Dafür kehrte Alex Thiel wieder in das Line-up zurück. Außerdem debütierte der diese Woche mit einer Förderlizenz von Red Bull München ausgestattete Nick Maul für die Joker. Als zweiter Torwart war Michael Karg dabei. Der ESV Kaufbeuren verlor das Spiel vor 3.100 (ausverkauft) Zuschauern mit 2:5.
Bereits zu Beginn der Partie waren die ersten Nickligkeiten zu beobachten. Tobias Echtler erhielt in Minute sechs eine kleine Strafzeit wegen unnötiger Härte, Nick Maul auf Seiten der Joker erhielt ebenso zwei Minuten wegen Stockchecks. Es sollten weitere Strafen folgen. Bereits eine Minute später mussten Jamal Watson und Tor Immo wegen Stockschlags in die Kühlbox. Beide Mannschaften spielten zu Anfang eher verhalten. Der EV Landshut kam allerdings zu besseren Chancen. Im ersten Drittel gewann man den Eindruck, dass die Pässe bei den Gästen mehr ankamen und dass sie sich mehr Chancen erspielen konnten als die Hausherren. So kam es wie es kommen musste. An der eigenen Spielerbank verloren die Joker den Kampf um die Scheibe, Tor Immo schnappte sich den Puck und passte diesen quer durch den Slot zum völlig frei stehenden David Stieler. Die Landshuter Nummer 21 legte sich den Puck auf die Rückhand und überwand Daniel Fießinger im Tor mit einem hohen Schuss zum 0:1. Zwei Minuten später spielte Alex Thiel einen zu kurzen Pass aus der eigenen Zone, der von Jakob Mayenschein abgefangen wurde. Dieser lief in den Slot, zog ab und der Puck prallte wohl von Daniel Fießinger aus in das rot-gelbe Tor zum 0:2. Die Joker machten sich anschließend selbst das Leben schwer. Fabian Koziol musste für zwei Minuten wegen Hakens runter. Die Gäste spielten ein starkes Powerplay, blieben jedoch erfolglos. Dann ging es in die erste Pause.
Das zweite Drittel startete ebenfalls mit einer Strafe. Tor Immo erhielt zwei Minuten wegen Stockschlags. Die Joker bugsierten die Scheibe mehrfach selbst hinaus, es fiel kein Tor. Kurz nach Ablauf der Strafzeit verloren die Joker in der eigenen Zone den Puck und Jakob Mayenschein spielte den langen Pass auf die rechte Seite zu David Zucker. Dieser lief durch und überwand Daniel Fießinger clever per verdecktem Schuss halbhoch auf der linken Seite zum 0:3. Wenig später sollte sich eine Überzahl für die Gäste ergeben. Nolan Yaremko erhielt eine kleine Strafe wegen Bandenchecks. Wenige Sekunden im Powerplay passte Wade Bergman von der blauen Linie an den rechten Bullypunkt zu Tor Immo, der per Direktschuss auf 0:4 erhöhte. Im Anschluss erhielt zunächst Jack Doremus eine kleine Strafzeit wegen hohen Stocks. In eigener Unterzahl feuerte Tobias Schwarz zeitgleich zu einem Abseitspfiff einen Schuss in Richtung Kaufbeurer Tor. Das gefiel Samir Kharboutli gar nicht, der auf den Landshuter zustürmte. Zwei weitere Spieler schalteten sich ein und so ergaben sich folgende Strafen: Tobias Schwarz, Nick Pageau, Premysl Svoboda und Samir Kharboutli erhielten je zwei Minuten wegen übertriebener Härte, Samir Kharboutli erhielt zusätzlich noch zwei Minuten wegen Stockschlags. Nach Ablauf dieser Strafen musste dann Fabian Koziol wegen übertriebener Härte und Blake Bennett wegen Haltens in die Kühlbox. Danach folgte wieder eine Überzahl für die Joker als Jack Doremus Stock im Gesicht von Nolan Yaremko landete, daher eine kleine Strafe für den Landshuter. Das Überzahlspiel der Joker war absolut ungefährlich. Rot-Gelb schaffte es nicht einmal in die Formation zu finden. Spielerisch gesehen gewann Landshut so gut wie jeden Zweikampf um den Puck und brachte die Mehrheit seiner Pässe an den Mann. Bei den Jokern sah die Sache genau umgekehrt aus. Viele Pässe führten ins Nichts und die Zweikämpfe wurden kaum für sich entschieden. Vier Sekunden vor der Pause erhielt noch Alexander Dersch eine kleine Strafe wegen übertriebener Härte. Somit ging es mit knapp zwei Minuten Überzahl auf der Uhr in die Kabinen.
Zu Anfang des letzten Drittels spielten die Joker ein disziplinierteres Powerplay, blieben aber ohne Erfolg. Wenige Minuten waren gespielt, da sollten gleich die nächsten Spieler in die Kühlbox. Tobias Echtler erhielt eine kleine Strafe wegen hohen Stocks, außerdem gab es eine kleine Bankstrafe gegen den EV Landshut wegen Spielens mit zu vielen Feldspielern, die von Blake Bennett abgesessen wurde. Im Powerplay konnten die Joker sich dann endlich belohnen. Nolan Yaremko passte von rechts durch den Torraum zu Joey Lewis auf der linken Seite. Dessen Schuss prallte noch von Jonas Langmann ab, Jere Laaksonen war jedoch zur Stelle und staubte zum 1:4 ab. Es folgten im weiteren Spielverlauf erneut Strafen für beide Mannschaften die allesamt keine Tore einbrachten. Eine Minute vor Schluss als mehr oder weniger schon die Luft raus war, erhielt Colby McAuley am rechten Bullypunkt den Puck und versenkte ihn per Schlenzer zum 2:4 im kurzen Eck. Direkt im Anschluss nahm der ESV Kaufbeuren eine Auszeit und Daniel Fießinger verließ seinen Kasten. Wiederum direkt im Anschluss darauf verloren die Joker die Scheibe und Jakob Mayenschein versenkte von der Mittellinie an der Bande seinen weiten Schuss im leeren Tor zum 2:5 Endstand. Fünfzehn Sekunden vor Schluss sollte es dann erneut Strafen geben. Tobias Schwarz fuhr einen harten aber wohl fairen Check gegen Quirin Bader was Nolan Yaremko nicht gefiel. Er schnappte sich den Landshuter und es ergaben sich noch je zwei Minuten wegen übertriebener Härte gegen Alexander Dersch und Quirin Bader, Nolan Yaremko musste ebenso zwei Minuten runter wegen unkorrekten Körperangriffs. Danach passierte nichts mehr. Der ESV Kaufbeuren verlor gegen eine sehr ambitionierte Landshuter Mannschaft mit 2:5.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:37 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     nl


Krefeld PinguineKrefelder EV
EHC Freiburg - Krefeld Pinguine 2-3 nV

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine zeigten am Freitagabend in Freiburg einmal mehr ihre beeindruckende Moral und setzten sich nach einem packenden Duell mit 3:2 nach Verlängerung gegen die Wölfe Freiburg durch. Der entscheidende Treffer fiel in der Overtime, nachdem die Pinguine kurz vor Schluss noch den Ausgleich erzielt hatten.
Die Partie begann ausgeglichen, doch die Pinguine nutzen ihre erste Überzahl eiskalt aus. In der 11. Minute war es Jon Matsumoto, der nach feinem Zuspiel von Davis Vandane und Max Newton per One-Timer zum 1:0 traf. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn Freiburgs Filip Reisnecker glich in der 18. Minute aus, als er Felix Bick bei einem schnellen 2-auf-1 überwinden konnte.
Im Mittelabschnitt übernahmen die Gastgeber zunehmend die Kontrolle. Zwar bot Felix Bick eine starke Leistung im Krefelder Tor, doch kurz vor der Pause war er machtlos, als Nikolas Linsenmaier auf Zuspiel von Sami Ventelä das 2:1 für Freiburg erzielte. Die Pinguine fanden offensiv wenig Antworten und mussten den Rückstand in die Kabine mitnehmen.
Das Schlussdrittel blieb lange torlos, auch weil beide Torhüter glänzend aufgelegt waren. Patrick Cerveny im Tor der Wölfe vereitelte mehrere Krefelder Chancen, während Felix Bick seine Mannschaft mit starken Paraden im Spiel hielt – vor allem in zwei späten Unterzahlsituationen.
Mit der Brechstange und einem zusätzlichen Feldspieler gelang den Pinguinen dann die Wende: 30 Sekunden vor Schluss setzte Max Newton nach einem abgeprallten Schuss von Davis Vandane den Puck kämpferisch ins Netz und erzwang die Verlängerung.
Die Overtime begann und endete mit einer Überzahl für die Pinguine, nachdem Freiburg wegen eines hohen Stocks eine Strafe kassiert hatte. Das Powerplay ließ keine Zweifel aufkommen: In Perfektion spielten die Kanadier Matt Marcinew, Max Newton und Jon Matsumoto die Wölfe aus, ehe Vandane mit einem krachenden Schlagschuss zum 3:2-Endstand traf.
Die Pinguine bewiesen erneut, dass sie in dieser Saison auch in schweren Situationen niemals aufstecken. Mit Felix Bick als Rückhalt und einem nie erlahmenden Kampfgeist erarbeiteten sich die Seidenstädter den Auswärtssieg. Wölfe-Goalie Patrick Cerveny wurde zu Recht als Spieler der Partie geehrt, doch es waren die Pinguine, die mit zwei Punkten in der Tasche die Heimreise antraten.
Zahlen zum Spiel
EHC – KEV 2:3 n.V. (1:1, 1:0, 0:1/0:1)
Tore: 0:1 (10:04)(PP2) Matsumoto (Vandane, Newton), 1:1 (17:20) Reisnecker (Pokorny), 2:1 (38:34) Linsenmaier (Ventelä, Streu), 2:2 (59:30) Newton (Marcinew, Vandane), 2:3 (61:56)(PP) Vandane (Newton, Matsumoto)
Schüsse: 35:39
Strafminuten: 10:10
Zuschauer: 3238
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch
Das Spiel ist einfach erklärt: Nach der Länderspielpause wollen alle Teams mit sehr viel Intensität zurückkommen. Das hat man heute gesehen. Beide Teams hatten Chancen und es war insbesondere im ersten Drittel ein Auf und Ab. Standegemäß stand es nach dem ersten Drittel 1:1. Im zweiten Drittel sehen wir nicht mehr so gut aus, Freiburg kam besser und Spiel und wir lagen nach 40 Minuten zurück. Im letzten Drittel was es für beide Teams schwer in einen Rhythmus zu kommen oder gar darin zu bleiben. Es gab dafür einfach zu viele Strafen. Die haben wir durch ein starkes Penalty-Killing und einen guten Felix Bick jedoch gut abgewendet und blieben dadurch in Schlagdistanz. Als es dann in die Verlängerung ging war ich froh, dass wir das 4-gegen-3 erfolgreich gelöst und uns den Punkt gesichert haben.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:40 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe holen Punkt in der Lausitz - Lausitzer Füchse vs. Selber Wölfe 3:2 (1:0; 1:2; 0:0/1:0) SO

(DEL2)  Die Selber Wölfe holen nach einer spannenden und hart umkämpften Partie einen Punkt bei den Lausitzer Füchsen. Zweimal konnten die Porzellanstädter einen Rückstand ausgleichen und waren dem Sieg nah. Das Unentschieden nach 60 Minuten ging durchaus in Ordnung und im Penaltyschießen waren die Lausitzer Füchse das glücklichere Team.
Wölfe lassen zwei Powerplays liegen
Die Selber Wölfe starteten gut ins Spiel und hatten durch McMillan die erste große Chance. Fast im Gegenzug nutzten die Gastgeber gleich ihren ersten Torabschluss zur Führung: Die Wölfe-Defensive hatte Breitkreuz aus den Augen verloren, der keine Probleme hatte, einen Abpraller ins leere Tor zu schieben. Im weiteren Verlauf ließen die Porzellanstädter zwei Powerplay-Situationen ungenutzt, überstanden aber auch eine Strafe gegen Miglio zum Ende des ersten Abschnitts schadlos.
Wölfe nehmen das Heft in die Hand
Erneut kamen die Wölfe mit viel Druck aus der Kabine. Und diesmal belohnten sich die Gäste. Peter tankte sich allein durch und konnte mit seinem eigenen Nachschuss Stettmer zum 1:1-Ausgleich überwinden. Kurz darauf konnte Bassen nur durch ein Foul am Torschuss gehindert werden. Die erneute Überzahl münzten die Wölfe aber wieder nicht in einen Treffer um. In der 30. Minute nutzten die Füchse einen Konter zur erneuten Führung. Mäkitalo bugsierte einen Abpraller aus der Luft an Carr vorbei ins Netz. Von diesem Gegentreffer ließen sich die Wölfe allerdings nicht beeindrucken. Koziol und Kiedewicz zwangen die Füchse durch einen forschen Forecheck zum Abspielfehler, den Hördler mit einem Hammer von der blauen Linie zum erneuten Ausgleich bestrafte.
Die Spannung ist zum Greifen
Im Schlussabschnitt schenkten sich beide Teams weiterhin nichts und kämpften um jeden Zentimeter Eis. Auf Selber Seite hatten Pfleger und McNeill Chancen auf den Siegtreffer, bekamen die Scheibe aber nicht am herausragenden Stettmer vorbei. Auf der anderen Seite rettete aber auch zweimal Carr in höchster Not. So ging das Unentschieden nach 60 Minuten durchaus in Ordnung. In der Overtime hätten Winquist und McNeill den Zusatzpunkt für Selb klarmachen können, scheiterten aber genauso am Torhüter wie auch die Füchse eine Minute vor Ende an Carr. So musste das Penaltyschießen entscheiden. Bei jeweils drei Schützen war es Mäkitalo im Füchse-Dress vorbehalten, einen Treffer zu erzielen. Damit sicherten sich die Gastgeber den Zusatzpunkt.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Lausitzer Füchse: Stettmer (Morrone) – Elten, Plouffe, Beaudry, Ritter, Zauner, Braun, Kretzschmar – Bretitkreuz, Mäkitalo, Scheidl, Taupert, Jahnke, Dosch, Bartuli, Kislinger, Schäfer, Anders, Valentin, Knobloch
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Heyter, Hördler, Campbell, Gläßl, Raab, Plauschin, Fischer – Winquist, Koziol, Kiedewicz, McNeill, Peter, Pfleger, Bassen, McMillan, Miglio, Krymskiy, Park, Hofmann
Tore: 5. Min. 1:0 Breitkreuz (Mäkitalo, Ritter); 25. Min. 1:1 Peter (Pfleger, Gläßl); 30. Min. 2:1 Mäkitalo (Scheidl, Breitkreuz); 35. Min. 2:2 Hördler (Kiedewicz, Koziol); 65. Min. 3:2 Mäkitalo (Penalty)
Strafzeiten: Weißwasser 10, Selb 8
Schiedsrichter: Steingross, Becker (Merten, Lindner)
Zuschauer: 2.652
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:43 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


Tölzer LöwenTölzer Löwen
Derby-Fest vor ausverkauftem Haus!

(OLS)  Den Weg in die Hacker-Pschorr Arena fanden am Freitagabend 4115 Zuschauer - ausverkauft! Nachdem die Gäste früh in Führung gehen konnten, wurden die Löwen immer besser und siegten verdient mit 5:1 (1:1, 1:0, 3:0). Damit geht also auch das zweite Oberlandderby diese Saison in den Isarwinkel!
Den ersten Abschluss des Spiels erledigte Topi Piipponen knapp am Tor von Michael Boehm vorbei. Im Gegenzug fiel dann auch schon der erste Treffer. Der SCR nutzte eine Unaufmerksamkeit der Tölzer Defensive gnadenlos aus und ging durch Tobi Kircher in Führung (2.). Eine knappe Minute später klingelte es am Pfosten: ein Schuss von Niklas Hörmann verfehlte das Ziel nur denkbar knapp. Die Löwen bestimmten das Spielgeschehen und setzten die Werdenfelser früh unter Druck. Beide Teams hatten im Anschluss Überzahlspiele, wobei die Gäste schneller in die Aufstellung fanden und deutlich gefährlichere Schüsse abgeben konnten. Christopher Kolarz war nach der kalten Dusche aber wieder auf dem Posten und fischte alles raus. Kurz vor Drittelende gelang den Löwen dann der frenetisch bejubelte Ausgleich. Max Spöttel setzte nach und bracht die Scheibe zum Tor. Sein Sturmpartner Reto Schüpping lauerte auf den Abpraller und bekam ihn. Ohne Probleme drückte der Angreifer den Puck über die Linie (19.). Mit zwei Strafzeiten kurz vor der Pause machten sich die Buam den Start ins zweite Drittel dann selbst schwer.
Den Vorteil konnten die Gäste allerdings nicht nutzen. Bei voller Mannschaftsstärke neutralisierten sich die Teams. Für die Löwen machte Florian Kästele ein auffälliges Spiel. Der junge Stürmer setzte immer gut nach zielte bei einem starken Solo durch zwei Garmischer hindurch nur knapp zu hoch. Auch die nominell zweite Reihe um Jack Olmstead, Christoph Fischhaber und Topi Piipponen kombinierten gefällig. Letzterer war es dann, der nach feinem Zuspiel des US-Boys die Buam in Führung schoss und das Stadion zum Explodieren brachte (33.). Das Oberlandderby wurde von beiden Teams hart, aber fair gespielt. Kurz vor Drittelende hatten die Werdenfelser nochmal eine Powerplaysituation. Schnell fand das Team von Hunor Marton in die Aufstellung und es wurde richtig gefährlich. Einem Spagat von Kolarz war es zu verdanken, dass der knappe Vorsprung bis zur Sirene bestand hatte.
Im letzten Drittel waren die Garmischer dann unter Zugzwang und starteten mit einem sehenswerten Angriff über Tobias Kircher, der erst durch den überragenden Kolarz gestoppt wurde. Den Schwung aus einem Powerplay nahmen dann die Löwen in den folgenden Minuten mit. Jack Olmstead überwand mit einem präzisen Flachschuss Boehm erneut (45.). Weiterhin war die Partie ziemlich ausgeglichen: die Löwen probierten es mit strukturiertem Aufbau, während die Gäste auf schnelle Gegenstöße setzten. Der SCR erhöhte mit zehn Minuten Restspielzeit langsam den Druck und zog die Schlinge immer enger. Viele Blocks und leidenschaftliches Verteidigen nah am Mann ließen die Gäste aber verzweifeln. Durch einen Spielzug, der einem Rugby-Angriff ähnelte, besorgte wieder Jack Olmstead das vorentscheidende 4:1 (56.). Durch schnelle Pässe in den Rückraum und liegengelassene Scheiben kombinierte sich der zweite Tölzer Sturm durch die neutrale Zone und das Angriffsdrittel hindurch. Die Gegenwehr wurde zusehends weniger, wodurch Max Spöttel mit einem kräftigen Handgelenkschuss der Schlusspunkt zum 5:1 gelang (59.).
Am Sonntag geht es nach Memmingen, am Dienstag kommt der EC Peiting zum nächsten Lokalduell. Unterstützt werden die Tölzer Löwen dabei von den Löwen des TSV 1860 München, die dem Spiel beiwohnen und für Autogramme, Fotos und Gespräche zur Verfügung stehen!
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  23:31 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Memmingen entführt die Punkte aus dem Tigerkäfig - onesto Tigers vs. ECDC Memmingen 2:5 (0:2, 0:2, 2:1)

(OLS)  Bayreuth: Spiewok, Andryuhkov – Spacek, Menner, Schuster, Nedved, Becker (2), Reiner, Flade, Junemann – Seto, Detig, Verelst, Piskor, Habeck, Brown (5), Melnikow, Hammbauer, Israel, Bergbauer, Lüsch, Hinz,
Memmingen: Flott-Kucis, Eisenhut – Kurz, Peleikis, Svedlund, Meisinger, Ettwein, Schmidbauer – Lillich, Spurgeon, Schaefer, Fominych, Homjakovs (2), Pekr, Meier, Dopakta, Schubert, Fabian, Christmann
Schiedsrichter: Butt, Flad - Loist, Bösl
Zuschauer: 1.378
Strafen: Bayreuth: 9 Memmingen: 2 PP: Bayreuth: 0/1 Memmingen: 1/3
Torfolge: 0:1 (12.) Spurgeon (Peleikis, Lillich), 0:2 (17.) Schubert (Meier), 0:3 (37.) Homjakovs (Pekr, Ettwein), 0:4 (37.) Pekr (Homjakovs, Svedlund), 0:5 (51.) Svedlund (Homjakovs, Meisinger) PP2, 1:5 (53.) Hammerbauer (Junemann) SH1, 2:5 (59.) Piskor (Brown)
Entgegen der Ankündigung und der Hoffnung auf die Rückkehr von Tatu Vihavainen zum heutigen Spiel musste der finnische Stürmer in Diensten der Tigers bei der Partie gegen Memmingen passen und konnte, nachdem er sich im Training verletzt hat, nicht auflaufen. Dafür war erneut Florian Lüsch im Kader und Lucas Flade gab sein Pflichtspiel-Debüt. Im Tor stand am Abend Justin Spiewok.
Auch wenn Lillich die erste Chance kreierte, waren es die Tigers, die am Anfang für ca. zehn Minuten das Spiel machten und drauf und dran waren, aufs Scoreboard zu kommen. So verpasste Verelst und kurz darauf Brown, der sich schön durchgesetzt hatte, bevor erneut Verelst im Slot rackerte und mehrfach die Gelegenheit hat, das Spielgerät über die Linie zu arbeiten. Danach kamen die Indians besser ins Spiel und schafften es schnell auf die Anzeigentafel. Peleikis chippte
die Scheibe in den Slot, wo Spurgeon die Kelle hinhielt und zur Führung für seine Farben abfälschte. Der zweite Treffer der Indians, der in der 17. Spielminute fiel, bedurfte eines Scheibenverlustes in der eigenen Zone der Tigers, was Schubert ausnutzte und den Pausenstand herstellte.
Im Mittelabschnitt kam man nicht über wenige Annäherungen an das Memminger Tor hinaus. Beide Teams produzierten viele Abspielfehler, was den Spielfluss hemmte und für wenig Gefahr in den Zonen vor den Goalies sorgte. Dies änderte sich, als sich Homjakovs nach 33 Minuten stark über die rechte Seite durchsetzen konnte und auf 0:3 stellt. Den Anschluss, der durchaus möglich gewesen wäre, verpassten in der Folge Seto bei einem Alleingang sowie Piskor aus aussichtsreicher Position. Die Strafe folgte auf dem Fuß, als Pekr aus dem Halbfeld den vierten Treffer setzte, was gleichbedeutend mit dem Pausenstand nach zwei gespielten Dritteln war.
Beiden Teams merkte man im letzten Spieldrittel an, dass man noch was vorhatte. Die Tigers versuchten ranzukommen. Memmingen wollte schnell den Deckel auf die Partie machen. Richtig gute Gelegenheiten blieben aber Mangelware. Erst als Brown für Beinstellen fünf Minuten auf die Strafbank geschickt wurde und kurz darauf Becker folgte, passierte wieder etwas. Zwei, drei schnelle Pässe und schon stand Svedlund frei, der sein Tor machte damit die Indians mit 0:5 in Führung brachte. Danach wachte man mehr oder wenige auf im Lager der Tigers, was jedoch zu spät kam. Den sehenswerten Treffer durch Hammerbauer, der von Junemann auf die Reise geschickt wurde sowie ein schneller Konter, den Brown fuhr und auf den mitgelaufenen Piskor ablegte – welcher sich zum Geburtstag selbst ein kleines Geschenk machte – brachte zwar noch zwei Tore für Gelb-Schwarz, was aber an der Niederlage natürlich nichts mehr ändern konnte.
Der nächste Auftritt der onesto Tigers folgt am Sonntag um 17:30 Uhr in Stuttgart bevor man am Dienstag um 20:00 Uhr die Lindau Islanders im Tigerkäfig empfängt.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:48 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av


deggendorferscDeggendorfer SC
Erfolgreicher Re-Start: Deggendorfer SC siegt deutlich über die Lindau Islanders

(OLS)  Der Deggendorfer SC hat sich mit einem Sieg nach der Deutschland-Cup-Pause zurückgemeldet. Vor 1590 Zuschauer in der Festung an der Trat bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitagabend die Lindau Islanders deutlich mit 5:1.
Im Duell mit der Mannschaft vom Bodensee musste der Deggendorfer Headcoach erneut sein Lineup umbauen. Zwar kehrte Benedikt Schopper in den Kader zurück, jedoch fehlten weiterhin Marco Baßler und Tomas Gulda.
Die Deggendorfer erwischten einen optimalen Start in die Partie. Keine zwei Minuten waren gespielt, da brachte Andreé Hult im Powerplay den DSC mit 1:0 in Führung. Doch die Gäste zeigten sich davon völlig unbeeindruckt und erzielten in der sechsten Minute den Ausgleich. Im Powerplay verwertete Jari Neugebauer einen Abpraller von der Bande zum 1:1. Es entwickelte sich eine dynamische Partie, in der beide Teams ihre Chancen hatten. Weitere Treffer fielen im ersten Abschnitt allerdings nicht mehr.
Im zweiten Abschnitt nahmen die Deggendorf das Heft zusehends in die Hand und gingen in der 29. Minute erneut in Führung. Rückkehr Benedikt Schopper blieb nach Zuspiel von Thomas Greilinger allein vor dem Tor eiskalt und traf per Rückhand zum 2:1. Die Islanders hatten in dieser Phase des Spiels wenig entgegenzusetzen und fanden sich zu oft auf der Strafbank wieder. Die logische Konsequenz war das 3:1 durch Andreé Hult – erneut im Powerplay.
Auch im Schlussdrittel blieben die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft und legten in der 51. Minute einen weiteren Treffer nach. Der in den Angriff beorderte Marcel Pfänder netzte auf Zuspiel von Thomas Greilinger unbedrängt zum 4:1 ein. Lindaus Trainer Michael Baindl setzte noch einmal alles auf eine Karte und nahm außergewöhnlich früh seinen Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme verpuffte jedoch umgehend, als Jaroslav Hafenrichter in der 53. Minute ins verwaiste Lindauer Tor auf 5:1 stellte.
Weiter geht es für den Deggendorfer SC am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel beim EC Peiting.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:39 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh

  
Lindau IslandersLindau Islanders
Heilbronner Falken sind am Sonntag zu Gast am Bodensee - Islanders wollen Revanche für deutliche Niederlage

(OLS)  Nach dem Re-Start in Deggendorf am Freitag erwarten die EV Lindau Islanders am Sonntag (17. November / 18 Uhr) ein weiteres Topteam der Liga im Lindauer Eichwald. Gegen die Falken haben die Lindauer noch eine Rechnung offen, nachdem man sich in Baden-Württemberg vor rund vier Wochen, trotz zwischenzeitlicher Führung, deutlich geschlagen geben musste.
Am Sonntag kommen die Falken erstmals in dieser Saison an den Bodensee. Die Heilbronner stehen da, wo man sie auch wieder erwartet hat, nämlich auf Rang vier der Tabelle in der Verfolgerposition von Spitzenreiter Deggendorfer SC und den Bietigheim Steelers auf Platz zwei. Auf die Indians aus Memmingen auf Rang drei haben die Falken nur knappe drei Punkte Rückstand bei einem Spiel weniger. Entsprechend offensiv werden die Gäste deshalb in Lindau unterwegs sein.
Was der DEL-2-Absteiger aufs Eis bringen kann, wissen die Islanders seit Mitte Oktober genau. Da konnte man den Falken bis zur Mitte des zweiten Drittels stark Paroli bieten und dann sogar verdient mit 1:2 in Führung gehen. Im weiteren Verlauf des Spiels sorgten dann mehrere Faktoren dafür, dass man dann nicht mehr wirklich einen Fuß aufs Eis bekam und mit einer 8:2 Niederlage zurück an den Bodensee fahren musste. Diese Niederlage aber wollen die Inselstädter im Heimspiel gegen die Falken vergessen machen und wieder so angriffslustig agieren wie zuletzt. Und am besten die Punkte am Bodensee behalten. Dies wird nur über Kampf und Leidenschaft gehen, denn der Kader des EVL wird an diesem Wochenende aufgrund von Verletzungsausfällen etwas dezimiert sein.
Das Topteam der Falken geht aber trotzdem als Favorit in diese Partie. Was aber passieren kann, wenn die Lindauer über 60 Minuten eine stabile Defensive, volle Konzentration und eine gute Chancenverwertung auf das Eis bringen, hat man schon in einigen Spielen gegen die Topteams diese Saison gesehen.
Ein besonders Augenmerk müssen die Lindauer auf eine kompakte Defensive legen, denn die Heilbronner Falken stellen aktuell die torgefährlichste Offensive der Oberliga Süd. Besonders zu beachten ist hier der Kanadier Calder Anderson. Sein kongenialer Partner Brett Ouderkirk fällt leider verletzungsbedingt mehrere Monate aus. Zusammen mit Niklas Jentsch brachte es das Trio schon auf fast 70 Scorerpunkte. Ebenso gefährlich sind die beiden Routiniers Robin Just und Thomas Supis. Dieses Offensiv-Quartett sollte man deshalb nicht ins Spielen kommen lassen und immer nah am Mann sein. Wenn dies gelingt und eine erneut starke Kulisse im Eichwald hinter den Islanders steht, kann man dem Favoriten womöglich ein Bein stellen.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  10:30 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

ESC KemptenKempten Sharks
Big Points in Oberbayern - ESC Kempten gewinnt lange umkämpftes Spiel beim TEV Miesbach

(BYL)  Das 2:5 welches nach 60 Minuten in großen Lettern auf der Anzeigetafel prangte sieht viel deutlicher aus als die Partie tatsächlich war. Kempten gewinnt ein hochklassiges und schnelles Spiel bei starken Miesbachern und rückt nach der gleichzeitigen Niederlage von Königsbrunn auf Tabellenplatz zwei nach vorne.
Gute Nachrichten gab es unter der Woche für Trainer Sven Curmann, die erkrankten Sven Schirrmacher und Max Miller sind wieder gesund und zurück im Kader. Somit konnte man die Fahrt in Richtung Oberbayern mit vier kompletten Reihen antreten.
Miesbach startete mit viel Tempo und Druck in das Spiel und hatte die besseren Torchancen. Kempten fand dann aber mit der Zeit in die Partie, die nun ausgeglichen war. Viel Tempo, gute Chancen auf beiden Seiten. Mitte des Drittels hatten die Sharks dann eineinhalb Minuten eine doppelte Unterzahl zu überstehen, die aber gut verteidigt wurde. Wieder komplett fing man sich  dann aber doch das 1:0 der Miesbacher ein, Stefan Mechel kam im Slot frei zum Abschluss und ließ Jakob Nerb keine Chance. Sechs Minuten in Unterzahl nahmen in diesem Abschnitt den Allgäuern zu viel Zeit um der Partie den eigenen Stempel aufzudrücken.
Ins zweite Drittel startete man noch in Unterzahl, überstand aber auch diese. Doch wie bereits beim 1:0, kaum komplett verlor man die Scheibe und der schnelle Patrick Asselin konnte allein auf  Nerb zulaufen und zum 2:0 vollenden. Das Spiel weiter auf einem guten Niveau mit vielen Chancen für beide Teams. Und was bei den Sharks zur Zeit sehr gut läuft ist das Powerplay. Gleich in der ersten Überzahl für Kempten konnte Filip Kokoska auf 2:1 verkürzen. Und erneut in Überzahl bediente der tschechische Stürmer in Diensten der Allgäuer mustergültig Florian Stauder der nur noch zum inzwischen verdienten Ausgleich einschieben musste.  Spannung pur im Schlussabschnitt. Das Spiel offen und beide Teams hatten die Chance es für sich zu entscheiden. Es war so eine typische Begegnung nach dem Motto, wer das 3:2 erzielt gewinnt auch. Und es waren die Sharks die nun den Spieß umdrehten. Unmittelbar nachdem Miesbach eine Strafzeit überstanden hatte Schlug Kevin Marquardt zu und brachte seine Farben zum ersten Mal in Führung. Miesbach erhöhte den Druck und just als Torwart Ewert für einen sechsten Feldspieler vom Eis wollte reagierte Schlitzohr Mauro Seider am schnellsten und versenkte die Scheibe genau zwischen Schoner und Pfosten zur Entscheidung. Florian Höfler war es dann vorbehalten per empty net Goal für den Endstand zu sorgen.
Statistik:
TEV Miesbach - ESC Kempten 2:5 (1:0,1:2,0:3)
Tore:
1:0 Mechel (Pölt,Merl)(16.)
2:0 Asselin (21.),
2:1 Kokoska (Rau,Stauder)(29.),
2:2 Stauder (Kokoska,Kulhanek)(37.),
2:3 Marquardt (Mitchell,Miller)(52.),
2:4 Seider (Voit)(59.),
2:5 Höfler (Mitchell,Marquardt)(ENG)(60.)
Strafminuten:
TEV Miesbach: 8
ESC Kempten: 10
Beste Spieler:
TEV Miesbach: Stefan Mechel
ESC Kempten: Filip Kokoska
Zuschauer: 428
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  23:47 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

 
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – ERSC Amberg Wild Lions 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)

(BYL)  Wichtiger Heim-Erfolg für den EHC Klostersee. Mit dem 4:1 am Freitagabend in der Wildbräu-Arena gegen die Amberg Wild Lions haben die Grafinger den zweiten Dreier auf eigenem Eis eingefahren und sich im Tabellenkeller der Bayernliga wieder etwas nach vorne bewegt.
Der schnelle 1:0-Führungstreffer gab den Rot-Weißen Sicherheit und viel Schwung. Der für den angeschlagenen Stammkeeper Lukas Steinhauer zwischen den Pfosten aufgebotene Backup Maximilian Stinauer gab nicht nur in Unterzahl, als die Gäste dem Ausgleich nahe kamen, ein großer Rückhalt. Im zweiten Abschnitt sorgten zwei Powerplay-Tore für einen beruhigenden Vorsprung, allerdings nicht lange. Nach einer Auszeit trafen auch die Wild Lions.
Die Klosterseer standen hinten weiterhin sicher und waren offensiv stets gefährlich. Der vierte Treffer knapp zehn Minuten vor Spielende beseitigte letzte Zweifel am Spielausgang. 
EHC Klostersee: Maximilian Stinauer (Miriam Siebert); Nicolai Quinlan, Tobias Hilger, Johannes Kroner, Marek Haloda, Felix Kaller, Sebastian Sterr; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Julian Dengl, Quirin Spies, Philipp Quinlan, Simon Roeder, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner, Florian Gaschke, David Groh, Stefan Würmseer, Leander Ruß.
ERSC Amberg Wild Lions: Lucas Di Berado (Timotej Pancur); Mauriz Silbermann, Felix Feder, Kevin Schmitt, Lukas Salinger, André Kral, Tim Schlauderer, Lukas Preßl; Hunter Fortin, Brendan Walkom, Carlo Wittor, Felix Köbele, Michael Kirchberger, Daniel Krieger, Aaron Schwarz, Felix Schwarz, Sydney Kübler.
Torfolge: 1:0 (3:24) Kelvin Walz (Marek Haloda, Maximilian Stinauer); 2:0 (22:10) Kelvin Walz (Nicolai Quinlan, Julian Dengl – 5:4); 3:0 (24:20) Julian Dengl (Nicolai Quinlan, Kelvin Walz - 5:4); 3:1 (24:56) Mauriz Silbermann (Brendan Walkom, Hunter Fortin); 4:1 (50:30) Vitus Gleixner (Florian Gaschke).
Strafminuten: EHC Klostersee 6; ERSC Amberg Wild Lions 12.
Hauptschiedsrichter: Matthias Wörle, Florian Meineke.
Zuschauer: 558.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  22:19 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     fb

  
       
NEWS Landesverbände  Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
    
   
 
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Auswärtsspiel Nummer drei steht vor der Tür!

(RLN)  Am Sonntag brechen wir auf in den hohen Norden, um den ECW Sande, besser bekannt als die Jadehaie, herauszufordern. Ein spannendes Duell wartet auf uns!
Als Drittplatzierter empfangen uns die Jadehaie auf ihrem heimischen Eis. Das erste Aufeinandertreffen dieser Saison konnten wir in unserer heimischen Eissporthalle am Salzgittersee mit 2:1 für uns entscheiden – ein packendes Match, das in Erinnerung bleibt. Die Statistik zeigt jedoch, dass beide Teams in dieser Saison Höhen und Tiefen durchlebt haben. Nach sechs Spielen stehen wir bei zwei Siegen und vier Niederlagen, wobei zwei davon erst in der Overtime entschieden wurden. Unsere Gastgeber aus Sande haben ebenfalls sechs Partien absolviert und dabei drei Siege sowie drei Niederlagen eingefahren, eine davon in der Verlängerung. Alles deutet also auf ein spannendes und ausgeglichenes Kräftemessen hin!
Doch wir wissen: Dieses Mal wird es noch schwieriger. Die Jadehaie haben ihren Kader seit unserem letzten Aufeinandertreffen verstärkt, insbesondere mit der Verpflichtung von Vitalijs Pavlovs, einem ehemaligen KHL-Spieler. Aber wir sind bestens vorbereitet und hochmotiviert, auch auswärts Punkte mitzunehmen.
Für die Reise nach Sande haben wir unseren Kader zusammengestellt. Mit 18 Spielern und zwei Goalies treten wir an. Nicht dabei sind Maxi Rötsch, Philipp Hartmann und Sebastian Berschick, die an diesem Wochenende in unserer zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln. Im Tor wird Dennis Korff starten, während René Schoch als Back-up bereitsteht.
Unser Trainer Radek Vit zeigt sich optimistisch:
„Wir fahren nach Sande, um die Punkte zu holen. Wir wissen um ihre Stärke, aber wir haben unseren eigenen Plan.“
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  11:54 Uhr
Bericht:     SVASS
Autor:     lt

   
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
luchselauterbachLuchse Lauterbach
Luchse reisen zum ungeschlagenen Spitzenreiter – Zusammenhalt als Schlüssel zum Erfolg

(RLO)  Am morgigen Samstag erwartet die Lauterbacher Luchse eine der größten Herausforderungen der bisherigen Saison. Nach einer langen Anreise nach Berlin treffen die Vogelsberger auf den bislang ungeschlagenen Tabellenführer FASS Berlin. Um 19:15 Uhr beginnt in der Eissporthalle P09 ein echtes Spitzenspiel der Regionalliga Ost.
FASS Berlin, unbesiegt und tabellarisch souverän, ist zweifellos ein schwerer Gegner. Bereits im zweiten Saisonspiel mussten die Luchse gegen die Hauptstädter eine knappe 4:5-Niederlage hinnehmen, bei der der entscheidende Treffer erst in den Schlussminuten fiel. Was FASS Berlin besonders gefährlich macht, ist die Ausgeglichenheit ihrer Mannschaft. Obwohl kein Spieler unter den Top-10-Scorern der Liga vertreten ist, zeigt sich die Stärke des Teams durch eine gleichmäßig verteilte Offensivkraft über alle Reihen hinweg. Jede Formation kann Tore erzielen – das bedeutet, dass die Luchse konstant gefordert sein werden, defensiv stabil zu bleiben und die eigenen Chancen konsequent zu nutzen.
Die deutliche Niederlage gegen die Schönheider Wölfe in der Vorwoche sitzt sicherlich noch in den Köpfen, doch jetzt heißt es, den Fokus nach vorne zu richten und mit Selbstbewusstsein in die Partie zu gehen. Die Ausgangslage ist alles andere als leicht: Neben den langzeitverletzten Spielern Benjamin Dirksen, Max Droick und Finn Schneider fehlen auch Emanuel Grund, Mika Junker, Julius Kranz und der Topscorer und Kapitän Tobias Schwab. Zudem wird Trainer Pekka Romppanen aus persönlichen Gründen nicht an der Bande stehen können.
Gerade in dieser schwierigen Situation zeigt sich der wahre Charakter der Luchse. Zusammenhalt, Kampfgeist und Entschlossenheit sind die Tugenden, die das Team immer wieder auszeichnen. Diese Qualitäten werden in Berlin besonders gefragt sein. Das Ziel ist klar: Trotz aller Widrigkeiten wollen die Luchse als Einheit auftreten und alles geben, um die Punkte in den Vogelsberg zu holen. Denn eines ist sicher – die Luchse kämpfen nicht nur füreinander, sondern auch für ihre Fans und die Gemeinschaft, die hinter ihnen steht.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.November 2024  14:12 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:     pll

  
  Samstag 16.November 2024
00:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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