IHP Nachrichten
Mittwoch 20.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
Mittwoch 20.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Dresdner Eislöwen Verletzungsupdate David Rundqvist (DEL2) Das Verletzungspech bleibt Eislöwen-Angreifer David Rundqvist treu. Der Deutsch-Schwede wird der Mannschaft bis Jahresende fehlen. Rundqvist war mit einer Oberkörperverletzung aus dem Sommertraining gekommen. Gemeinsam mit den Ärzten wurde eine konservative Behandlung, die gute Aussichten auf Erfolg hatte, beschlossen. In den vergangenen Wochen konnte Rundqvist deutliche Fortschritte machen und wieder mit dem Training beginnen. Der Genesungsprozess ist jedoch, für die Belastung in einer körperbetonten Sportart, nicht gut genug verlaufen, um ihn jetzt ruhigen Gewissens spielen lassen zu können. Deshalb sehen die behandelnden Ärzte in der Risikoabwägung eine Operation als notwendig an. Der Eingriff wird noch in dieser Woche erfolgen. Im Januar könnte Rundqvist, bei gutem Heilungsverlauf, endlich wieder auf dem Eis stehen.
Dresdner Eislöwen Spitzenspiel zum Feiertag (DEL2) Für die Dresdner Eislöwen geht es in der DEL2 am Mittwochnachmittag schon weiter. Zum Buß- und Bettag ist der Ligaprimus Kassel Huskies zu Gast in der JOYNEXT Arena. Spielbeginn ist 16:00 Uhr. Die Eislöwen wollen den Schwung vom Wochenende mitnehmen, als sowohl die Eispiraten Crimmitschau als auch die Eisbären Regensburg deutlich bezwungen wurden. Aber auch die Huskies strotzen vor Selbstvertrauen, gewannen am Freitag 3:0 gegen Bad Nauheim und am Sonntag in Landshut mit 4:2. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Mit Kassel kommt die Topmannschaft der Liga zu uns. Meiner Meinung nach treffen die beiden besten Teams der DEL2 aufeinander. Wir freuen uns sehr auf das Spiel, besonders da die Arena auch wieder voll wird. Das gibt uns nochmal einen Extra-Push.“ Es wird mit ca. 4.000 Zuschauern gerechnet zum Familienspieltag gegen die Huskies. Rund um das Spiel wird es ein buntes Programm mit Torschusswand, Hüpfburg, Puckwerfen, einem Gewinnspiel im Fanshop und der Trikot-Tombola für den Nachwuchs mit dem Original-Trikot von Tomas Andres geben. Die Arenatüren und Tageskasse öffnen bereits 14:30 Uhr. Der VIP-Eingang öffnet 15:00 Uhr. Mit einem Sieg können die Eislöwen den Rückstand auf die Huskies auf zwei Punkte verkürzen. Wichtig wird sein, die Belastung zu verteilen, denn es warten drei Spiele in nur fünf Tagen. Deshalb wird es im Kader die ein oder andere Veränderung geben, kündigte Sundblad an. Sicher fehlen wird David Rundqvist, der sich aufgrund seiner Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen wird. Hinter den Einsätzen der zuletzt angeschlagenen bzw kranken Drew LeBlanc und Tomas Sykora stehen Fragezeichen.
EV Landshut John Rogl fällt mit Handverletzung aus (DEL2) Den EV Landshut hat erneut das Verletzungspech ereilt. Verteidiger John Rogl hat sich im Heimspiel gegen die Kassel Huskies am Sonntag eine Handverletzung zugezogen und muss sich nun einer Operation unterziehen. Somit wird er dem EVL für mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen und wohl erst im Jahr 2025 wieder im Aufgebot stehen. „Am Wochenende haben wir uns alle noch sehr über das Comeback von Jakob gefreut – und jetzt hat es uns schon wieder erwischt. Dieser Auswahl schmerzt sehr, denn John ist ein wichtiger Bestandteil unserer aktuell sehr stabilen Defensive. Wir werden John bei seiner Reha so gut es geht unterstützen und freuen uns, ihn möglichst schnell wieder auf dem Eis zu sehen“, erläutert EVL-Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke. Rogl hat in der aktuellen Spielzeit alle 18 bisherigen Spiele für den EVL bestritten und dabei zwei Tore erzielt, sowie sieben weitere Treffer vorbereitet.
Ravensburg Towerstars STÜRMER LUKAS MÜHLBAUER FÄLLT MEHRERE WOCHEN AUS (DEL2) Die Ravensburg Towerstars müssen in den nächsten Wochen auf Stürmer Lukas Mühlbauer verzichten. Der 25-Jährige zog sich am Samstag im Training eine Oberkörperverletzung zu, die eine längere Pause zwingend erforderlich macht. Ausgerechnet einen Tag vor dem Re-Start nach der Länderspielpause gegen Kaufbeuren wurde Lukas Mühlbauer im Training von einem Puck getroffen. Die ersten Befürchtungen wurden am Montag durch weitere ärztliche Untersuchungen in der Sportklinik Ravensburg leider bestätigt. Für den Heilungsverlauf ist mit einer mehrwöchigen Pause zu rechnen. Lukas Mühlbauer ist nach Verteidiger Denis Pfaffengut der zweite längerfristige Ausfall in dieser Saison. „Natürlich schwächt uns der Ausfall von Lukas deutlich, allerdings bietet sich nun anderen Spieler die Chance, mehr Verantwortung zu übernehmen“, betont Marius Riedel, Sportlicher Leiter der Towerstars und ergänzt: „Die Mannschaft wird auch diese Verletzung gemeinsam kompensieren.“
Eisbären Regensburg TOPTEAM DRESDEN ENTFÜHRT DIE PUNKTE: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN ZUHAUSE EISLÖWEN 0:4 (DEL2) Zwei Drittel lang hielt Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg sein Heimspiel gegen das Topteam der Dresdner Eislöwen offen – am Ende kam das Team aus der Domstadt aber am „Kids Day“ nicht über ein 0:4 (0:1/0:1/0:2) hinaus. 3794 Fans in der Donau-Arena sahen einen guten Beginn der EBR, doch nach elf Minuten ging dennoch das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt in Führung. Tomáš Andres vollstreckte einen starken Konter eiskalt zum 1:0. Auch im zweiten Durchgang boten die Oberpfälzer den stärker werdenden Gästen Paroli, doch in Regensburger Unterzahl versenkte Ex-DEL-Star Dane Fox seinen eigenen Nachschuss kurz vor der zweiten Pause zum 2:0 (40. Minute). Das 3:0 Mitte des Schlussabschnitts – erneut ein Nachschuss im Powerplay – durch Johan Porsberger brachte dann die Vorentscheidung. Als die Eisbären alles auf eine Karte setzten und Keeper Eetu Laurikainen für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, fand ein Dresdner Befreiungsschlag den Weg noch zum 4:0 für die Sachsen in die Maschen (60./SH1). Die Eisbären rutschten dadurch in der DEL-2-Tabelle um einen Platz ab und sind nun Elfte (21 Punkte). Die Eislöwen indes sicherten Rang drei (36 Zähler). Weiter geht es für die Domstädter schon am morgigen Dienstag, 19. November, mit dem Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20 Uhr (Hier geht’s zum Vorbericht: https://eisbaeren-regensburg.com/drittes-spiel-in-fuenf-tagen-eisbaeren-regensburg-empfangen-am-dienstag-die-ravensburg-towerstars). Tickets gibt es unter www.ebr.live Nachbericht Die Verletztenliste der Eisbären Regensburg erhielt auch vor dem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen weiteren Zuwachs: Beim Spiel in Weiden trug Stürmer Marvin Schmid eine Blessur davon und fehlt Coach Ville Hämäläinen vorerst. Dies zwang den Trainer erneut zu einigen Umstellungen, da in der Offensive erneut auch Matěj Giesl (fällt nach einer Operation länger aus), Kontingentspieler David Morley (angeschlagen) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga) nicht zur Verfügung standen. In der Defensive zwingen darüber hinaus die Auswirkungen eines geblockten Schusses André Bühler weiter zum Zuschauen. Vor 3794 Fans in der Donau-Arena setzten die EBR im Tor auf den Finnen Eetu Laurikainen, Jonas Neffin nahm als Backup auf der Bank Platz. Die Partie begann mit einem Weckruf für die Oberpfälzer, denn nach nur wenigen Sekunden kam Ex-Eisbär Andrew Yogan in gefährlicher Position zum ersten Abschluss der Partie (1. Minute). Doch nach dem ersten Schock zeigten die Domstädter eine gute Leistung gegen das ambitionierte sächsische Topteam. Mehrfach scheiterten die Eisbären nur knapp an einer möglichen Führung. So hatten etwa Timo Kose, Constantin Ontl (beide 6.), Jakob Weber, Ryon Moser (beide 9.) und Corey Trivino (10.) das 1:0 auf dem Schläger, scheiterten aber allesamt am stark aufgelegten Gäste-Keeper Janick Schwendener. Wesentlich kaltschnäuziger zeigten sich da die in dieser Phase kaum in Erscheinung tretenden Sachsen: Mit drei schnellen Pässen überbrückten sie nach Puckeroberung blitzschnell das gesamte Spielfeld und der allein vor Laurikainen auftauchende Tomáš Andres schob zum zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaften 1:0 für Dresden ein (11.). Das Tor brachte die Eislöwen besser in die Partie – in einem Powerplay kurz darauf hätte Kapitän Travis Turnbull beinahe auf 2:0 gestellt, die Scheibe knallte aber an den Pfosten (12.). In der Folge wogte die Partie hin und her – doch ein weiterer Treffer fiel vorerst nicht. Ausgeglichenes Mitteldrittel Ein solcher sollte auch in Durchgang zwei noch etwas auf sich warten lassen. Zwar starteten die Regensburger schwungvoll und verzeichneten die ersten Chancen, doch Schwendener war stets Endstation. In einer vierminütigen Überzahl lag der Ausgleich mehrmals in der Luft – jedoch hatten die Eisbären bei einem Unterzahlkonter der Gäste auch Glück. Kurz vor Ende des ausgeglichenen Drittels schlugen dann aber doch noch einmal die Sachsen zu: In Überzahl wurde Ex-DEL-Star Dane Fox mit einem weiten Pass auf die Reise geschickt, scheiterte zunächst an Laurikainen und setzte seinen eigenen Nachschuss dann aber doch noch zum 2:0 für die Eislöwen in die Maschen. Die Hoffnung auf ein Comeback der Eisbären war im Rund der Donau-Arena groß, doch im Schlussabschnitt zeigten die Gäste ihre ganze Klasse. Die Hausherren hatten Mühe, ihren großen Einsatz in gefährliche Abschlüsse umzumünzen und taten sich zunehmend schwer, Dresden unter Druck zu setzen. Stattdessen übernahm nun die Mannschaft aus der Elbstadt zunehmend das Kommando. Erneut im Powerplay sorgte diese dann auch für die Vorentscheidung: Johan Porsberger wurde schön freigespielt und bugsierte den Puck im Nachsetzen zum 3:0 über die Linie. Die EBR gaben nicht auf und versuchten sich noch einmal an einem späten Comeback – doch selbst mit teils besten Möglichkeiten in den Schlussminuten war Schwendener nicht zu überwinden. Als dann kurz nach einer Auszeit gar ein Gast die Strafbank hütete und Laurikainen seinen Platz für einen zusätzlichen Feldspieler räumte, fand zu allem Überfluss auch noch ein Befreiungsschlag der Dresdner durch Matěj Mrázek den Weg zum (letztlich zu hohen) 4:0-Endstand ins Tor (60.). Damit verloren die Eisbären einen Rang in der DEL-2-Tabelle und sind nun Elfter (21 Punkte), haben dabei aber zwei Partien weniger absolviert als die zehntplatzierten Blue Devils aus Weiden (22). Seine Spitzenposition sicherte Dresden und bleibt Dritter (36). Schon am morgigen Dienstag, 19. November, sind die Eisbären Regensburg erneut vor eigenem Publikum gefordert: Ab 20 Uhr gastieren dann die Ravensburg Towerstars in der Donau-Arena (Hier geht’s zum Vorbericht: https://eisbaeren-regensburg.com/drittes-spiel-in-fuenf-tagen-eisbaeren-regensburg-empfangen-am-dienstag-die-ravensburg-towerstars) . Tickets gibt es unter www.ebr.live Statistik Eisbären Regensburg – Dresdner Eislöwen 0:4 (0:1/0:1(0:2) Sonntag, 17. November 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr. Aufstellungen Regensburg: Eetu Laurikainen (57:15 Minuten) und Jonas Neffin (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles (2 Strafminuten), Jakob Weber (2), Xaver Tippmann (2), Patrick Demetz, Sandro Mayr (2) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Olle Liss, Ryon Moser, Corey Trivino, Kevin Slezak, Pierre Preto, Timo Kose, Constantin Ontl, Aleandro Angaran, Yuma Grimm und Christoph Schmidt (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent). Dresden: Jannick Schwendener (60:00) und Marvin Berbner (beide Tor) – Tariq Hammond, Oliver Granz, Simon Karlsson, Bruno Riedl, David Suvato, Samuel Schindler und Felix Krüger (alle Abwehr) – Andrew Yogan, Tomáš Andres, Johan Porsberger, Dane Fox (6 Strafminuten), Niklas Postel, Travis Turnbull (2), Sebastian Gorčík (2), Mitch Wahl, Yannick Drews, Nicolas Schindler, Matěj Mrázek und Ricardo Hendreschke (alle Sturm). – Trainer: Niklas Sundblad (Headcoach) und Petteri Kilpivaara (Assistent). Strafminuten: Regensburg 8 – Dresden 10. Zuschauer: 3794 (Donau-Arena Regensburg). Schiedsrichter: Bastian Haupt und Daniel Todam (beide Hauptschiedsrichter) sowie Alexander Pletzer und Tobias Egger (beide Linesperson). Tore 1. Drittel: 0:1 (11. Minute) Tomáš Andres (Johan Porsberger, Andrew Yogan); 2. Drittel: 0:2 (40./PP1) Dane Fox (Simon Karlsson, Janick Schwendener); 3. Drittel: 0:3 (51./PP1) Johan Porsberger (Sebastian Gorčík, Andrew Yogan); 0:4 (60./EN/PP1) Matěj Mrázek (Janick Schwendener). Neuer Tabellenplatz: Regensburg 11. Platz (21 Zähler aus 18 Partien/vorher 10.) – Dresden 3. Rang (36 Punkte aus 19 Spielen/zuvor 3.).
Deggendorfer SC Am kommenden Freitag ist Blaulichttag! (OLS) Nachdem sich der Blaulichttag als Dauerbrenner etabliert hat, möchte der Deggendorfer SC als Proficlub im Landkreis Deggendorf erneut etwas für den Einsatz, den diese Organisationen leisten, zurückgeben. Aus diesem Grund gibt es am 22. November 2024 im Rahmen des Heimspiels gegen die Stuttgart Rebels den Blaulichttag. Alle eingeladenen Organisationen erwartet ein sportlich spannender Vergleich, bei dem sie ihren Mitgliedern einen unvergesslichen Abend ermöglichen können. Der Deggendorfer SC stellt jeder Organisation ein Ticketkontingent zur Verfügung und darüber hinaus tolle Rabatte, sollten Tickets über das Kontingent hinaus benötigt werden. Folgende Paketinhalte erhalten alle eingeladenen Vereine: - 20 Stehplatz-Freikarten zur freien Verfügung - 20% Rabatt auf den Kaufpreis bei allen zusätzlich benötigten Karten - Unter allen teilnehmenden Organisationen verlosen wir eine Stadionführung mit anschließendem Oberliga-Spielbesuch - Teilnahme am Torschuss-Pausenspiel für die ersten drei angemeldeten Organisationen im Rahmen der Veranstaltung, mit der Möglichkeit, VIP-Tickets für ein DSC-Heimspiel zu gewinnen Wir bitten alle Organisationen ihre Anmeldungen, Ticketbuchungen und weitere Anfragen per E-Mail an tobias.blechinger @dsc-eishockey.de zu richte. Als Stichtag, um unser Angebot zu nutzen, haben wir den 21. November 2024 definiert. Der DSC freut sich über zahlreiche Besucher in der Festung an der Trat!
Deggendorfer SC unktgewinn in Bietigheim – DSC unterliegt nach Penaltyschießen (OLS) Der Deggendorfer SC musste sich am Dienstagabend im Topspiel bei den Bietigheim Steelers nur knapp geschlagen geben. Vor 1852 Zuschauer in der EgeTrans-Arena unterlag die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger dem DEL2-Absteiger knapp mit 2:1 nach Penaltyschießen. Vor dem Duell mit dem DEL2-Absteiger musste der Deggendorfer Cheftrainer erneut Änderungen am Kader durchführen. Zu den bereits bekannten Ausfällen von Marco Baßler und Tomas Gulda gesellte sich noch Johannes Schmid, der sich in Peiting eine Oberkörperverletzung zuzog. Im ersten Abschnitt entwickelte sich eine muntere Oberligapartie, in der beide Mannschaften ihre starken Phasen hatten. Jedoch ließen sich weder Timo Pielmeier, noch Olafr Schmidt im Bietigheimer Tor überwinden. Mit dem 0:0 ging es hinein in die erste Drittelpause. Die Deggendorfer erwischten den besseren Start in das Mitteldrittel. Keine vier Minuten waren gespielt, da erzielte Petr Stloukal auf Zuspiel von Jaroslav Hafenrichter das 0:1. Die Steelers investierten im Anschluss mehr in die Partie und kamen in der 31. Minute zum Ausgleich. Ein abgefälschter Schuss von Marek Racuk fand seinen Weg ins Tor zum 1:1. Die Bietigheimer hatten nun mehr von der Partie, scheiterten aber ein ums andere Mal an der DSC-Defensive um Timo Pielmeier. Auch im Schlussabschnitt hatten die Hausherren mehr von der Partie, während die Deggendorfer mit Kontern gefährlich blieben. Treffer fielen allerdings keine mehr, sodass die Verlängerung entscheiden musste. Auch dort konnte kein Sieger gefunden werden, sodass das Duell beider Teams ins Penaltyschießen ging. Dort schwang sich Bietigheims Eric Nemec zum Matchwinner auf und sicherte den Zusatzpunkt für seine Farben. Einen weiteren Wermutstropfen gab es für den DSC bereits im ersten Spielabschnitt, als Andreé Hult die Partie bereits vorzeitig beenden musste. Weiter geht es für die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitag mit dem nächsten Heimspiel. Zu Gast in der Festung an der Trat sind um 20 Uhr die Stuttgart Rebels.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Pfaffenhofen Eishogs ECP überrascht in Ulm - 7:4 Erfolg beim Tabellenvierten (BYL) „Wir haben sehr gut gespielt, aber jetzt müssen wir auch einmal einen der Großen schlagen,“ hatte Stefan Teufel am Freitag einen Wunsch für die nähere Zukunft geäußert, nachdem der ECP gerade gegen den kaltschnäuzig auftretenden Vizemeister TSV Peißenberg trotz einer starken Vorstellung unterlegen war. Doch nur zwei Tage später sollte ihm seine Mannschaft diesen Wunsch erfüllen. Denn mit einem 7:4 (2:1; 3:1; 2:2) behielt die junge Pfaffenhofener Truppe beim bisherigen Tabellenvierten VfE Ulm/Neu-Ulm die Oberhand und kehrte mit drei Punkten im Gepäck von der Donau wieder an die Ilm zurück. Schnelles Umschalten mit blitzsauber herausgespielten Toren, engagierte Abwehrarbeit, ein wiederum überragender Jonathan Kornreder zwischen den Pfosten und eine makellose Überzahlbilanz waren die Grundlagen des Pfaffenhofener Überraschungscoups in Ulm. Dementsprechend erfreut zeigte sich der ECP-Coach dann auch nach der Partie. „Das war heute ein perfektes Spiel von uns. Wir haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Die Burschen sind über ihre Leistungsgrenze gegangen und dann haben wir mit Korni auch noch einen sehr guten Torwart gehabt,“ sparte Teufel nicht mit Lob für seine mutig auftretende Truppe. Denn anders als noch am Freitag, als man zu Beginn zuviel Respekt vor dem Gegner hatte, traten die Pfaffenhofener in der Neu-Ulmer Halle von Beginn an sehr selbstbewusst auf. Es waren noch keine zwei Minuten gespielt, als Robert Neubauer in der Ulmer Verteidigungszone nicht energisch genug gestört wurde, frei zum Schuss kam und sich diese Chance nicht entgehen ließ. Die Gastgeber hatten zwar insgesamt mehr vom Spiel, was auch das Torschussverhältnis von am Ende 60 zu 18 widerspiegelt, allerdings waren viele davon keine wirkliche Gefahr, weil die jeweiligen Schützen durch die konsequente Abwehrarbeit der Gäste keine optimale Schussposition fanden. Und wenn doch, war bei Kornreder Endstation. Deutlich weniger Abschlüsse hatten die Gäste, diese aber waren jederzeit brandgefährlich. Ein schnell vorgetragener Konter über Jakub Vrana und Jan Tlacil wurde von Oliver Eckl mit dem 0:2 veredelt (9.), ein Zwischenergebnis, das so gar nicht nach dem Geschmack der rund 500 Zuschauer war. Die sahen dann eine Heimmannschaft, die ihren Druck weiter verstärkte. Als sich dann in der 14. Minute eine Überzahlmöglichkeit ergab, stand Bohumil Slavicek goldrichtig und verkürzte auf 1:2. Zu mehr sollte es im Auftaktdrittel aber trotz aller Bemühungen nicht mehr reichen. Dafür fiel gleich nach Wiederbeginn der Ausgleich durch Stefan Rodrigues, der frei zum Schuss kam und Kornreder keine Abwehrchance ließ (22.). Wer allerdings jetzt geglaubt hatte, die Partie würde nun die aus Ulmer Sicht richtige Richtung einschlagen, sah sich schon bald getäuscht. Innerhalb von nur 38 Sekunden verpassten die Pfaffenhofener dem Favoriten mit zwei Treffern einen weiteren Nackenschlag. Und beide waren herrlich herausgespielt. Erst brachte Vrana Tlacil mit einem klasse Rückhandpass in Position, dann fand Kareem Hätinen seinen Bruder Liam mit einem Querpass durch das gegnerische Drittel (25.) Doch damit nicht genug. In der 33. Minute waren die Gäste erstmals mit einem Mann mehr auf dem Eis und es dauerte genau 18 Sekunden, bis die Überzahl genutzt wurde. Über Alex Eckl und Tlacil kam die Scheibe zu Vrana, der eiskalt vollstreckte. Mit diesem für die Hausherren sicherlich ernüchternden Ergebnis wurden zum letzten Mal die Seiten gewechselt und das von allen erwartete Aufbäumen fand erstmal ein jähes Ende, als Tlacil auch die zweite Unterzahl der Gastgeber mit einem Treffer bestrafte (45.). Dieses Mal waren 22 Sekunden vergangen. Ulm kämpfte, die Partie wurde nun zunehmend ruppiger und nachdem Martin Podesva zwischenzeitlich auf 3:6 verkürzen konnte (50.), gerieten sich Kareem Hätinen und Noel Oberrauch in die Haare, wofür sich beide auf der Strafbank etwas abkühlen durften. Die Devils bliesen jetzt zur Schlussoffensive gegen eine weiterhin sehr aufmerksame ECP-Abwehr. Dennoch konnte Podesva sechs Minuten vor dem Ende weiter verkürzen, als Kornreder durch einen Ulmer Spieler behindert, seinen Schläger verlor und Podesva ungehindert einschieben konnte. Zu mehr sollte es aber nicht mehr reichen. Ulms Coach Martin Jainz holte seinen Torhüter Güßbacher vom Eis, obwohl ein Ulmer die Strafbank drückte. Tlacil nutzte dies und machte mit seinem dritten Treffer an diesem Abend endgültig den Deckel drauf.´ EC Pfaffenhofen: Kornreder, Usselmann, Baumgardt, Hätinen L., Eckl C., Eckl A.; Münzhuber, Wolf, Bachnmann, Neubauer, Eckl O., Mößinger, Hätinen K., Tlacil, Vrana, Leonhardt, Fichtenau, Felsöci, Weber, Heinrich Tore: 0:1 (2.) Neubauer (Eckl C., Hätinen K.); 0:2 (9.) Eckl O. (Tlacil, Vrana); 1:2 (14.) Slavicek (Birner, Miller 5:4); 2:2 (22.) Rodrigues (Podesva, Herbrik); 2:3 (25.) Tlacil (Vrana, Eckl A.); 2:4 (25.) Hätinen L. (Hätinen K., Neubauer); 2:5 (33.) Vrana (Tlacil, Eckl A. 5:4); 2:6 (46.) Tlacil (Felsöci, Vrana 5:4); 3:6 (50.) Podesva (Synek, Rodrigues 5:4); 4:6 (54.) Podesva (Oberrauch); 4:7 (60.) Tlacil (Vrana ENG) Strafen: VfE 12 + 10 f. Rodrigues ECP 20 Zuschauer: 485
EHC Bayreuth Ein Sieg und eine Niederlage zuhause (BLL) Aus den beiden Heimspielen am Wochenende nahm der EHC drei Punkte mit. Zunächst gab es gegen Hassfurt die zu erwartende Niederlage, anschließend kämpften sich unsere Jungs zum Sieg gegen Moosburg. EHC Bayreuth - ESC Hassfurt 2:4 Gegen den Tabellenführer zeigten die Bayreuther eine starke kämpferische Leistung und verlangten den "Hawks" alles ab. Diese gingen zwar zunächst während einer doppelten Überzahl in Führung, die aber kurz darauf, während noch die zweite Strafzeit lief, durch Andreas Geigenmüller per Shorthander ausgeglichen wurde. Als Lukas Preßl Mitte des ersten Drittels gar das 2:1 für den EHC erzielte, lag kurzzeitig sogar eine große Überraschung in der Luft. Dies währte jedoch ebenfalls nicht lange, da die Unterfranken postwendend wieder ausglichen. Kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts gingen dann die Hassfurter wieder in Führung, erneut begünstigt durch ein Powerplay. Nach 26 Minuten gelang den Gästen dann zudem ein Konter in Unterzahl, der das 2:4 markierte. In der Folge musste der EHC fast über das komplette restliche Drittel in Unterzahl spielen, hielt nun dem Druck der "Hawks" aber stand. Im Schlussdrittel gelang es den Bayreuthern endlich, weitere Strafen zu vermeiden und die Mannschaft stemmte sich leidenschaftlich gegen die Niederlage, die aber mangels eigener Torerfolge in der verbleibenden Spielzeit nicht mehr zu verhindern war. Tore: 0:1 (06.) Soukop (Pribyl, Trübnekr) 1:1 (07.) Geigenmüller (Boulanger) 2:1 (14.) Preßl (Geigenmüller, Boulanger) 2:2 (15.) Soukop (Pribyl, Dana) 2:3 (22.) Britsch (Barry, Akers) 2:4 (26.) Svec (Trübenekr) Strafen: Bayreuth: 20 Minuten Hassfurt: 12 Minuten Zuschauer: 257 EHC Bayreuth - EV Moosburg 5:4 Eine muntere und abwechslungsreiche Partie bekamen die Zuschauer auch am Sonntag zu sehen. Bereits nach 40 Sekunden ging der EHC durch Florian Lüsch in Führung. Danach kamen die Gäste besser ins Spiel und drehten mit zwei Toren die Begegnung. Dabei blieb es dann auch bis zur Pause. Anschließend drückte der EHC auf den Ausgleich und wurde schließlich in der 32. Minute, wieder durch Florian Lüsch, mit dem 2:2 Ausgleich belohnt. Nun lag die Initiative wieder bei den Bayreuthern, die durch einen Überzahltreffer von Jeremy Boulanger in der 37. Minute abermals vorlegten. Doch die Moosburger gaben nicht nach und glichen kurz vor Drittelende wieder aus. Im letzten Abschnitt drohte der EHC gar komplett leer auszugehen, da die Gäste ihrerseits in einem Powerplay nochmals in Führung gingen. Der EHC spielte aber beherzt weiter und konnte durch einen Doppelschlag in doppelter Überzahl in der 52. und 53. Minute dem Spiel einmal mehr die Wendung geben. Torschützen waren Andreas Geigenmüller und Stefan April, die den Weg ebneten zum ersten dreifachen Punktgewinn der Saison. Tore: 1:0 (01.) Lüsch (Geigenmüller, Boulanger) 1:1 (05.) Chara 1:2 (11.) Braun (Chara) 2:2 (32.) Lüsch (Geigenmüller, Boulanger) 3:2 (37.) Boulanger (Lüsch, Geigenmüller) 3:3 (40.) Knallinger (Strakos) 3:4 (46.) Schreiber (Chara, Tabor) 4:4 (52.) Geigenmüller (Lüsch, Boulanger) 5:4 (53.) April (Geigenmüller, Schwarz) Strafen: Bayreuth: 12 Minuten Moosburg: 16 Minuten Zuschauer: 126 Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren of the Match: WAM Montageservice und Reifen Deubzer! Das nächste Spiel des EHC findet am 24.11. in Waldkirchen statt.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Dinslakener Kobras Kobras holen ersten Auswärtssieg (RLW) Mit 4:3 (2:2/1:1/1:0) siegten die Kobras am vergangenen Freitag in Solingen und entführten das erste Mal in dieser Saison 3 Punkte in die Schlangengrube. Zuerst hatten die Dinslakener Kobras einen weiteren Ausfall zu kompensieren. Tom Dannöhl musste, neben den bereits bekannten Ausfällen, mit Fieber das Bett hüten, anstatt für seine Mannschaft auf Torejagd zu gehen. Somit musste Coach Max Piotrowski seine Reihen erneut dem vorhandenen Personal anpassen, sodass Verteidiger Maxim Chakleine als Stürmer der dritten Reihe auflaufen musste. Erstmals am Start war auch Florian Spelleken, der dem Spiel der Kobras sichtlich guttat. Die Kobras legten los wie die Feuerwehr und setzten wie bereits so häufig in dieser Saison die Gastgeber mächtig unter Druck, ohne jedoch ihre Mühen in Tore münzen zu können. So verlegten die Bergisch Raptors auf Konter, von denen Tim Neuber einen dieser schnellen Gegenstöße in der 12. Minute zum 1:0 nutzte. Nur eine Minute später fanden die Kobras in Überzahl die passende Antwort und glichen nach Zuspiel von Joey Petrozza und Christoph Ehlert durch Lennard Gatz zum 1:1 aus. Die Freude auf Seiten der Dinslakener Anhänger währte nicht lange, denn Sekunden später war es Marvin Wintgen, der die Heimmannschaft wieder in Führung schoss. Das Wilde hin und her ging allerdings weiter. Lennard Gatz sorgte erneut nur eine Minute später, dieses Mal auf Zuspiel von Tom Orth und Christoph Ehlert, für das 2:2. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Pause. Im zweiten Drittel spielten beide Teams etwas verhaltener und so dauerte es bis zur 31. Minute, ehe Marvin Wintgen, mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend, seine Farben erneut in Führung brachte. Die Kobras schlugen in Person von Joey Petrozza sofort zurück und so ging es mit 3:3 ins letzte Drittel der Partie. Dinslaken nahm nun wieder mehr das Heft in die Hand, doch wollte der Puck trotz zahlreicher Chancen erst in der 52. Minute, zur erstmaligen Führung der Gäste, über die Linie. Christoph Ehlert verwandelte nach Vorlage von Joey Petrozza und Tom Orth. Solingen nahm wenige Sekunden vor dem Ende zwar noch ihren Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch waren es am Ende die Mannen um Captain Kevin Porsch, die ihren ersten Auswärtssieg in dieser Saison feierten. Ein wichtiger Sieg für den Kopf und gegen einen direkten Konkurrenten um die Playoff Plätze, der nun mit einem weiteren Erfolg am kommenden Freitag um 20:15 Uhr gegen die Grefrather EG vergoldet werden soll. Tore: Bergisch Land: Wintgen (2), Neuber Dinslakener Kobras: Gatz (2), Petrozza, Ehlert Strafen: Bergisch Land: 10 Dinslakener Kobras: 10
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Schönheider Wölfe Schönheider Wölfe empfangen Tabellenführer FASS Berlin Pausenprogramm: Showauftritt „Dance Factory“ & Puckspiel (RLO) Am Samstag, dem 23.11.2024, um 17:00 Uhr, kommt es im Wolfsbau Schönheide zum spannenden Aufeinandertreffen zwischen den Schönheider Wölfen und dem ungeschlagenen Tabellenführer der Regionalliga Ost, FASS Berlin. Diese Partie verspricht jede Menge Emotionen, doch die Vorzeichen haben sich für die Wölfe durch die deutliche 0:5-Niederlage im vergangenen Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors eingetrübt. Statt einem echten Spitzenduell stehen die Erzgebirger nun mit dem Rücken zur Wand und müssen versuchen, den Rückstand auf die Akademiker aus Berlin zu verkleinern. Derzeit trennen die beiden Teams bereits neun Punkte, und ein Sieg gegen den amtierenden Meister ist nun fast schon Pflicht, um noch einmal ein ernstes Wörtchen um die Tabellenspitze mitreden zu können. Die Niederlage im Welli, dem Eisstadion der Eisbären Juniors, hat sicherlich Spuren hinterlassen. Doch nun ist es an der Zeit, diese Partie aufzuarbeiten und eine Reaktion zu zeigen – nicht nur für den Coach der Wölfe, sondern auch für die treuen Fans, die auf eine starke Vorstellung im Heimspiel hoffen. Dass es gegen FASS Berlin keine leichte Aufgabe werden würde, war von Beginn an klar. Schon im ersten Aufeinandertreffen dieser Saison mussten sich die Schönheider bei den Berlinern mit 4:6 geschlagen geben. Damals zeigten die Wölfe durchaus starke Phasen, jedoch reichte es nicht, um gegen die Akademiker zu bestehen. Seitdem haben sich die Vorzeichen weiter verschlechtert und eine deutliche Lücke zwischen beiden Teams ist entstanden. FASS Berlin hat die „Wochen der Wahrheit“ bislang fehlerfrei gemeistert und ist mit einer Serie von Siegen gegen starke Gegner wie Dresden, Chemnitz und zuletzt Lauterbach weiter auf Kurs. Diese beeindruckende Leistung unterstreicht, dass die Hauptstädter einmal mehr als der Top-Favorit auf die Meisterschaft gehandelt werden müssen. Für die Wölfe bedeutet das: Sie müssen sich auf einen extrem gut eingespielten Gegner einstellen, der in dieser Saison noch keine Schwäche gezeigt hat. Doch gerade in solchen Spielen wird der Heimvorteil besonders wichtig. Die Schönheider Wölfe können im Wolfsbau traditionell auf die lautstarke und treue Unterstützung ihrer Fans zählen. Diese Unterstützung wird am kommenden Samstag auch dringend notwendig sein, wenn die Wölfe die Akademiker stürzen wollen. Der Funke muss von den Rängen auf die Spieler überspringen, denn mit vereinten Kräften könnte es möglich sein, FASS die erste Saisonniederlage zuzufügen und die bislang „weiße Weste“ im Wolfsbau zu behalten. Die Ausgangslage ist klar: Ein Sieg gegen die Akademiker würde den Rückstand auf sechs Punkte verkürzen und der Mannschaft neues Selbstvertrauen im Kampf um die Tabellenspitze geben. Eine weitere Niederlage hingegen könnte diese Hoffnungen endgültig zunichtemachen. Doch im Eishockey ist bekanntlich alles möglich, und gerade in solchen Drucksituationen wachsen Mannschaften häufig über sich hinaus. Wer live dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig seine Tickets sichern. Der Vorverkauf für das Spiel gegen FASS Berlin läuft bereits, und Karten sind online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Angesichts der Brisanz dieser Begegnung ist mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen, und eine volle Halle könnte den Wölfen den entscheidenden Vorteil verschaffen. Alle Augen sind nun auf den Wolfsbau gerichtet. Wird es den Wölfen gelingen, den scheinbar übermächtigen Tabellenführer zu besiegen und das Rennen um die Tabellenspitze wieder spannender zu gestalten? Die Antwort gibt es am Samstag, und eines ist sicher: Es wird ein packendes Eishockeyspiel! Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und auch beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken attraktive Preise. Das Heimspiel am Samstag gegen FASS Berlin wird präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Ebenfalls am Samstag sind ab 10:00 Uhr auch wieder unsere Nachwuchs-Kids im Einsatz. Die U13-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau erwartet den EHC Erfurt II zum Heimspiel im Wolfsbau. Der Eintritt zu den Nachwuchsspielen ist wie immer frei und fürs leibliche Wohl gesorgt.
Landesliga Berlin 2. Spieltag der Landesliga Berlin (LLB) Der 2. Spieltag der Landesliga Berlin stand an und wieder gab es fünf Spiele. Stanislav Novak bezwingt den ASC Der OSC Berlin spielte am Samstag gegen den ASC Spandau. Und der OSC Berlin konnte sich bei Stanislav Novak bedanken, dass sie dieses Spiel gewannen. Vier Tore erzielte der Angreifer beim 5:1-Erfolg (1:1/1:0/3:0) gegen den ASC. Seine Führung in Unterzahl nach vier Minuten konnte Guido Martin drei Minuten vor der Pause ausgleichen. Im 2. Drittel erzielte Stanislav Novak nach 37 Minuten das 2:1 und im letzten Drittel trafen Sebastian Schramm (45.) und Stanislav Novak mit einem Doppelschlag (52., 59.) zum 5:1. OSC-Torhüter Marc Schmidt half in diesem Spiel als Feldspieler mit. Blues fertigen Adler ab Am Sonntag folgten vier weitere Spiele. Der EHC Berlin Blues empfing zum Frühsport im Eisstadion Neukölln die SCC Adler Berlin. Die Blues kamen gleich gut ins Spiel, Andre Berger (16.) und genau 120 Sekunden später Felix Mattschull brachten sie mit 2:0 in Führung. 40 Sekunden später konnte Daniel Elze mit dem Anschlusstreffer für den Pausenstand sorgen. Mehr los war im Mittelabschnitt. Andre Berger nach 54 Sekunden, in Unterzahl Felix Mattschull und erneut Andre Berger trafen für die Blues, Daniel Schneider und Jakob Rebel für die Adler. Und so stand es nach 40 Minuten 5:3. Im letzten Drittel traf zunächst Steven Haucke doppelt (47., 51.), wobei sein zweiter Treffer in Überzahl fiel. Theodor Mathea konnte für die Adler nach 52 Minuten das 7:4 erzielen, dann trafen nur noch die Blues. Luca Kleinhubbert mit zwei Treffern (3., 7.) und dazwischen Felix Mattschull (56.) sorgten für einen deutlichen 10:4-Erfolg (2:1/3:2/5:1) der Blauen. Schützenfest für die Bucks Der Berliner Schlittschuh-Club hatte es mit den OSC Berlin Mighty Bucks zu tun, die Gastgeber des Spiels waren. Und sie feierten am Ende einen 24:2-Erfog (12:1/4:1/8:0). Die Tore erzielten Robert Richter (4), Mathias Hahn, Marcel Scheffer (je 3), Tim Gaudlitz, Eric Gwost, Daniel Just, Felix Schliemann, Lino Werner (je 2), Marian Friedrich, Finn Grundhöfer, Joey Keller und Adam Vradenburg (je 1). Für den BSchC trafen Daniel Culm und Lars Breitinger. Jeweils drei Treffer konnten die Bucks in Überzahl und Unterzahl erzielen. FASS gewinnt zweistellig FASS Berlin 1b empfing den SCC Berlin. Der Titelverteidiger hatte keine Probleme diese Partie mit 10:2 (3:0/4:0/3:2) zu gewinnen. Gustav Nygren (5), Fabian Müller (3), Wilhelm Sponholz und Philipp Renz waren die Torschützen der Weddinger, im letzten Drittel konnten Lukas Budde und Ege Sarman die Treffer für die Zebras erzielen. Allstars gewinnen gegen Wikinger Die FASS Berlin Allstars waren gegen die Wikinger vom BSchC Gastgeber. Jules Thoma brachte die Allstars nach 102 Sekunden in Führung, doch die erste Strafe des Spiels nutzte Nils Herrle, um nach vier Minuten den Ausgleich zu erzielen. Kevin Pfennig traf nach zehn Minuten zum 2:1, doch wieder kamen die Wikinger zum Ausgleich. Slawomir Wisniewski machte es wieder spannend. Erst im letzten Drittel konnten Nils Watzke (43.), Philipp Grunwald und in Überzahl Lucien Aicher (55.) mit drei Toren für den 5:2-Erfolg (2:1/0:1/3:0) sorgen. Spielfrei war der ERSC Berliner Bären. An der Tabellenspitze liegen mit zwei Siegen aus zwei Spielen die OSC Mighty Bucks, die Berlin Blues und die FASS Berlin Allstars. Es gab weitere Nachmeldungen und nun umfasst die Statistik 340 Spieler. Am Wochenende fiel der 100. Treffer, es wurde die 200. Vorlage gegeben und leider überschritten die Strafen die Marke von 200. Und auch gleich noch die Marke 300. Hier gab es die erste Bankstrafe der Saison. Und es gab das 100. Powerplay der Saison.
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NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
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Schönheider Wölfe EISHOCKEY-SCHNUPPER-TRAINING IM ICEHOUSE AUE Eishockeyfreunde aufgepasst! Am Sonntag, dem 24. November 2024, findet ein besonderes Ereignis im Icehouse Aue statt: Ein Eishockey-Schnuppertraining für alle Kinder, die den Eissport einmal hautnah erleben möchten. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr bietet sich die einmalige Gelegenheit, in die faszinierende Welt des Eishockeys einzutauchen und unter professioneller Anleitung der Übungsleiter des Schönheider Wölfe e.V. erste Erfahrungen auf dem Eis zu sammeln. Das Schnuppertraining wird von der Nachwuchsabteilung der Schönheider Wölfe organisiert, die eigens für diesen Anlass ihren heimischen „Wolfsbau" verlässt. Mit an Bord sind Spieler der „Jungen Wölfe", die als Vorbilder und Übungspartner fungieren werden. Gemeinsam mit ihren erfahrenen Trainern haben sie alles mitgebracht, was für ein richtiges Eishockeytraining benötigt wird: ein Eishockey-Tor, Pucks, Schläger und natürlich die komplette Schutzausrüstung. So können die Teilnehmer in sicherer Umgebung ihre ersten Schritte auf dem Eis wagen oder - falls sie bereits Vorerfahrungen haben - ihre Fähigkeiten weiter verbessern. Das Training richtet sich an Kinder, die Lust haben, Eishockey auszuprobieren, egal ob sie schon einmal auf dem Eis standen oder nicht. Auch absolute Anfänger sind herzlich willkommen. Unter Anleitung der professionellen Trainer werden die Grundlagen des Eislaufens vermittelt, bevor es darum geht, den Umgang mit dem Schläger und dem Puck zu üben. Dabei steht der Spaß an erster Stelle: In lockerer Atmosphäre lernen die Teilnehmer nicht nur, wie man sich sicher auf dem Eis bewegt, sondern auch, was es bedeutet, Teil eines Teams zu sein. Eishockey ist eine Sportart, die Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Teamgeist vereint. Sie bietet jungen Sportlern die Möglichkeit, sich körperlich auszupowern und gleichzeitig taktisches Verständnis und Zusammenarbeit zu erlernen. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie es sich anfühlt, auf Schlittschuhen einem Puck hinterherzujagen und ins Tor zu schießen, der sollte sich dieses Schnuppertraining nicht entgehen lassen. Das Icehouse Aue bietet dabei die perfekte Kulisse für dieses Event. Die Eisfläche ist ideal für die ersten Versuche und wird an diesem Vormittag ganz im Zeichen des Eishockeys stehen. Auch die Eltern sind herzlich eingeladen, ihre Kinder zu begleiten und zuzuschauen, wie sie ihre ersten Schritte in dieser aufregenden Sportart machen. Die Trainer der Schönheider Wölfe stehen den Eltern gerne für Fragen zur Verfügung, sei es zu Trainingsmöglichkeiten oder Ausrüstung. Für den Nachwuchsbereich der Schönheider Wölfe ist es ein wichtiges Anliegen, den Eishockeysport in der Region weiter zu fördern und möglichst viele Kinder für diesen dynamischen Teamsport zu begeistern. Durch Veranstaltungen wie das Schnuppertraining im Icehouse Aue möchten sie jungen Sportlern die Möglichkeit geben, den Eishockeysport unverbindlich kennenzulernen und vielleicht eine neue Leidenschaft zu entdecken. Interessierte sollten sich den Termin unbedingt vormerken: Am Sonntag, den 24.11.24, von 10 bis 12 Uhr, geht es los. Also Schlittschuhe geschnürt und los aufs Eis! Egal ob Anfänger oder schon mit ersten Erfahrungen - alle Kinder sind herzlich eingeladen, am Schnuppertraining teilzunehmen. Die Ausrüstung wird gestellt, sodass niemand etwas mitbringen muss, außer bequeme Kleidung und natürlich jede Menge Spaß und Neugier.
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NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
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EC Bergkamen 2 x 2:5 = 2 Niederlagen + 4 Tore gegen Berlin in den Bären-Duellen (DFEL) Nach zwei intensiven Spielen gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin stehen zwei weitere Niederlagen, aber auch einige positive Premieren für den EC Bergkamen nach dem Heimspielwochenende in der Fraueneishockey-Bundesliga zu Buche. Von Beginn an schenkten sich beide Teams nichts, es ging ordentlich zur Sache und hin und her mit Chancen auf beiden Seiten, dennoch blieb das erste Drittel torlos. Für ihr Momentum sorgten die Gäste nach der ersten Pausensirene von Beginn an und bescherten den Bären gebrauchte Minuten mit Treffern von Anastasia Gruß (21.), Anna-Maria Nickisch (24.) und nochmal Gruß im Powerplay (25.). Nachdem sich die Gastgeberinnen gesammelt hatten, antworteten sie mit einer mehrminütigen Druckphase, welche zwar keinen Anschlusstreffer, aber die Stabilität zurückbrachte. Dana Wood versuchte es mit einem Schlagschuss nach präzisem Zuspiel, scheiterte aber. Auch die Eisbärinnen hatten ihre Gelegenheiten, eine davon nutzte Kapitänin Anna-Maria Nickisch zum 0:4 in der 38. Minute. Mit Druck und dem festen Willen, das heimische Eis nicht wieder wie gegen Budapest torlos zu verlassen, kamen die Bären aus der Kabine. Nach einem unnötigen Puckverlust des ECB zog Annaliese Meier eine Strafe und versuchte es nach Ablauf direkt von der Bank kommend mit einem Bauerntrick. Doch trotz dieses und weiterer Versuche mussten die Bären zunächst einen weiteren Gegentreffer nach Distanzschuss von Cassandra Call hinnehmen (52.). Wie in den Spielen zuvor zeigte das ECB-Team erneut bei hohem Rückstand ungebrochene Moral und konnte sich endlich auch auf der Anzeigetafel belohnen. Sarah Scholl fälschte Svenja Küsters‘ Weitschuss nach Pass von Felina Klare ab (55.). Damit nicht genug: Auch das erste Powerplay-Tor der Saison bekam das Publikum geboten Kapitänin Michelle Lübbert brachte sich in die geeignete Position und schoss durch die Menge zum 2:5-Endstand (59.). Das gleiche Endergebnis bei unterschiedlichem Spielverlauf bot der Sonntag. Früh gingen die Gäste nach druckvollem Start durch Anna-Maria Nickisch in der 5. Minute in Führung und hatten bis zur 14. Minute mehr vom Spiel, ehe das Pendel mehr in Richtung ECB schlug. Ìhr erstes Powerplay des Tages im Mitteldrittel nutzten die Bären: zur Vorbereitung zum Ausgleich. Denn sie setzten sich nach Ablauf in der Berliner Zone fest und blieben ausdauernd, was Leonie Maßner belohnte, welche die kurzzeitig den Gästen verloren gegangene Scheibe ins Tor beförderte (26.). Die Partie nun ausgeglichener, die Berlinerinnen verstanden es aber, mit einem Doppelschlag in der 34. bis 35. Minute einen 2-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Bergkamen antwortete im letzten Drittel mit einem Powerplay-Treffer, als Dana Wood den Rebound vor dem Tor nach Michelle Lübberts Schuss aus der Distanz abstaubte. Die Gastgeberinnen schnupperten nun am Ausgleich, doch die Berlinerinnen nutzten ihr nächstes Powerplay (48.), und gut zwei Minuten später besorgte Berlins Neuzugang Franziska Feldmeier den 2:5-Endstand. Einerseits ein punktloses Wochenende, doch die Spielerinnen und ihr Anhang konnten streckenweise mehr als mithalten und ihre Anstrengungen mit mehreren Erfolgserlebnissen belohnen. Die Freude war ihnen sichtlich anzumerken und ging durch die Halle. Nun stehen erst einmal drei Trainingswochen an, ehe der amtierende Meister und Pokalvize ECDC Memmingen Indians Frauen am 7. und 8. Dezember an den Häupenweg reist. 16.11.2024 EC Bergkamen – Frauen Eisbären Juniors Berlin 2:5 (0:0, 0:4, 2:1) Tore: 0:1 (20:37) # 11 Anastasia Gruß (# 7 Franziska Feldmeier, # 71 Anna-Maria Nickisch) 0:2 (23:42) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 7 Franziska Feldmeier, # 11 Anastasia Gruß) 0:3 (24:51) PP1 # 11 Anastasia Gruß (# 7 Franziska Feldmeier) 0:4 (37:05) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 7 Franziska Feldmeier, # 42 Frida Geyer) 0:5 (51:35) # 52 Cassandra Call (# 19 Leonie Böttcher, # 7 Franziska Feldmeier) 1:5 (54:12) # 8 Sarah Scholl (# 21 Svenja Küsters, # 6 Felina Klare) 2:5 (58:22) PP1 # 5 Michelle Lübbert (# 14 Dana Wood) Strafminuten: Bergkamen 6, Berlin 4 17.11.2024 EC Bergkamen – Frauen Eisbären Juniors Berlin 2:5 (0:1, 1:2, 1:2) Tore: 0:1 (04:15) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 11 Anastasia Gruß, # 19 Leonie Böttcher) 1:1 (25:37) # 12 Leonie Maßner (# 8 Sarah Scholl, # 21 Svenja Küsters) 1:2 (33:33) # 7 Franziska Feldmeier (# 19 Leonie Böttcher) 1:3 (34:28) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 11 Anastasia Gruß, # 8 Alina Fiedler) 2:3 (43:02) PP1 14 Dana Wood (# 5 Michelle Lübbert, # 9 Julia Kohberg) 2:4 (47:53) PP1 # 71 Anna-Maria Nickisch (# 10 Elisa Pietschmann) 2:5 (50:51) # 7 Franziska Feldmeier Strafminuten: Bergkamen 12, Berlin 8
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