IHP Nachrichten
Mittwoch 27.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Montag bis Mittwoch mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Südwest, Regionalliga Ost und aus der Landesliga Berlin.
Mittwoch 27.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Montag bis Mittwoch mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Südwest, Regionalliga Ost und aus der Landesliga Berlin.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Deutsche Eishockey Liga Alle Spiele der PENNY DEL sind künftig auch im Ausland zu sehen - Exklusive Kooperation mit Sportdeutschland.TV ermöglicht ab dem 1. Dezember 2024 auch Fans in anderen Ländern den Zugang zur Deutschen Eishockey Liga (DEL) Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) baut den Service für ihre Fans weiter aus. Künftig werden alle Spiele der zuschauerstärksten Eishockeyliga Europas auch außerhalb von Deutschland zu sehen sein. Möglich macht das eine exklusive Kooperation zwischen der Deutschen Eishockey Liga GmbH & Co. KG und der DOSB New Media GmbH. Beginnend mit dem 22. Spieltag am 1.Dezember 2024, werden zukünftig alle Spiele der PENNY DEL für internationale Fans auf Sportdeutschland.TV zu empfangen sein. „Wir freuen uns sehr, dass wir künftig auch Fans der PENNY DEL, die im Ausland leben, die Möglichkeit bieten können, unsere Spiele live zu verfolgen“, sagt Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL. „Auch für die Familien und Freunde der in unserer Liga spielenden ausländischen Profis ist das eine tolle Möglichkeit, ab sofort auch aus zum Teil großer Entfernung ganz nah dabei zu sein.“ Die Fans in Deutschland können alle Spiele der PENNY DEL - inklusive der kompletten Playoffs - natürlich weiterhin bei MagentaSport sehen. Das gilt für sie auch im Falle eines Urlaubs in einem Land der Europäischen Union, in denen das Abonnement bei MagentaSport ebenfalls abrufbar ist. Zudem überträgt DF1 in Deutschland jeden Sonntag um 19.15 Uhr eine Partie im frei empfangbaren Fernsehen. „Es ist ein großer Schritt, den wir als Sportdeutschland.TV gemeinsam mit der PENNY DEL gehen. Wir öffnen unsere Plattform für Eishockey-Fans aus allen Ländern und geben einen exklusiven Zugang zu Deutschlands höchster Liga“, zeigt sich Björn Beinhauer, Geschäftsführer der DOSB New Media GmbH, begeistert. „Wir sind stolz, dass wir diesen Weg mit der PENNY DEL zusammen beschreiten und sehen es als starke Bestätigung unseres fanorientierten Ansatzes.“ Das gemeinsame Projekt beginnt bereits am kommenden Sonntag – und damit mitten in der Saison 2024/25. Ab der Saison 2025/26 wird die PENNY DEL für weitere drei Spielzeiten auf Sportdeutschland.TV laufen. Das zusammen ausgerufene Ziel ist die Erleichterung des Zugangs für alle internationalen Fans zu ihrem Lieblingssport in Deutschland. Die Anlaufstelle für alle internationalen Fans ist http://www.penny-del.tv, hier werden alle Spiele gesammelt. Wie auf Sportdeutschland.TV üblich werden alle internationalen Fans der PENNY DEL mehrere Pass-Optionen zur Auswahl haben. Für die verbleibende Saison kostet der Teampass, mit dem die Fans alle Hauptrunden-Spiele eines bestimmten Clubs verfolgen können, 99 Euro. Ebenfalls 99 Euro kostet der Playoff-Pass, mit dem die Fans ausnahmslos alle Partien der Playoffs sehen können. Wer sich auf kein Team und keine Runde festlegen will, erhält mit dem All-Access-Pass alle verbleibenden Spiele der aktuellen Saison für 199 Euro. Einzelne Partien sind für 6,90 Euro zu erwerben. Innerhalb von Deutschland sind diese Optionen nicht buchbar.
Eisbären Berlin Eisbären verlieren Topspiel in Bremerhaven knapp mit 1:2 (DEL) Nach zuvor sieben Auswärtssiegen in Serie müssen sich die Eisbären Berlin in der PENNY DEL auf fremden Eis wieder geschlagen geben. Die Berliner unterlagen am Dienstagabend im Spitzenspiel des 20. Spieltages bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven knapp mit 1:2. Trotz dieser Niederlage bleiben die Eisbären Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga. Der Hauptstadtclub erwischte einen Blitzstart und ging bereits nach 37 Sekunden durch Leo Pföderl (1.) in Führung. In der Folge nahmen die Berliner jedoch mehrere Strafzeiten, sodass Bremerhavens Phillip Bruggisser (8./PP2, 9./PP1) die Partie mit zwei Powerplaytreffern drehte. Nachdem die Eisbären eine eigene doppelte Überzahl ungenutzt ließen, ging es mit dem knappen Vorsprung der Gastgeber in die erste Pause. Im Mitteldrittel blieb es ein intensives Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Es fiel jedoch zunächst kein weiterer Treffer. Im Schlussabschnitt war es dann weiterhin ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams erspielten sich weitere Abschlussmöglichkeiten, die Gastgeber konzentrierten sich aber zunehmend mehr auf die Verteidigung. Da die Eisbären die Bremerhavener Defensive nicht mehr durchbrechen konnten, blieb es schlussendlich beim 1:2 aus Sicht Berlins. Für die Eisbären Berlin bestreiten am Freitag, den 29. November ihr nächstes Pflichtspiel. Am 21. Spieltag der PENNY DEL gastiert der ERC Ingolstadt in der Uber Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Es war ein gutes Spiel beider Mannschaften, mit vielen Über- und Unterzahlsituationen auf beiden Seiten. Am Ende des Tages waren die Special Teams entscheidend. Bremerhaven konnte Kapital aus unseren Fehlern schlagen und wir konnten unsere Chancen leider nicht nutzen. Mir hat unser Start in die Partie gefallen, wir haben von Beginn an hart gekämpft. Hätten wir unsere Chancen besser genutzt, wäre es eventuell ein anderes Spiel geworden.“ Kai Wissmann (Verteidiger Eisbären Berlin): „Es war ein Top-Spiel zweier sehr starker Teams, in dem die Kleinigkeiten ausschlaggebend waren. Heute haben schlussendlich die Special Teams den Unterschied ausgemacht. Im Fünf-gegen-Fünf waren wir meiner Meinung die bessere Mannschaft. Wir haben uns zahlreiche Chancen herausgespielt, die wir leider nicht nutzen konnten.“ Endergebnis Fischtown Pinguins Bremerhaven – Eisbären Berlin 2:1 (2:1, 0:0, 0:0) Aufstellungen Fischtown Pinguins Bremerhaven: Gudlevskis (Franzreb) – Grönlund, Eminger; Abt, Bruggisser; Appendino, Jensen; Rausch – Urbas, Jeglic, Verlic; Mauermann, Vikingstad, Görtz; Uher, Friesen, Herrmann; Büsing, Wejse, Kinder – Trainer: Alexander Sulzer Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – Müller, Wissmann (C); Niemeläinen, Reinke; Geibel, Mik; Kaiser – Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Noebels (A), Fontaine, Kirk; Veilleux, Byron, Tiffels; Schäfer, Wiederer, Bergmann – Trainer: Serge Aubin Tore 0:1 – 00:37 – Pföderl (Ronning) – EQ 1:1 – 07:05 – Bruggisser (Urbas, Verlic) – PP2 2:1 – 09:00 – Bruggisser (Görtz) – PP1 Strafen Fischtown Pinguins Bremerhaven: 10 (4, 4, 2) Minuten– Eisbären Berlin: 14 (6, 6, 2) Minuten Schiedsrichter Marc Iwert, Andris Ansons (Wayne Gerth, Kenneth Englisch) Zuschauer 4.647
Fischtown Pinguins Bremerhaven Förderverein unterstützt weiter den Weg der Pinguine (DEL) Einen besseren Zeitpunkt als einige Tage nach dem überraschenden Einzug der Fischtown Pinguins in das Viertelfinale der Champions Hockey League hätten sich der Macher des Fördervereins, vertreten durch Cord Henken, für dessen Besuch am Wilhelm-Kaisen-Platz nicht aussuchen können. Mit einem Scheck im Tornister überraschte er Sportdirektor Sebastian Furchner und Alfred Prey, damit die hoffentlich noch in der Zukunft liegenden Reisestrapazen angenehmer gestaltet werden können. Wie schon in den vergangenen Jahren, so wollte der umtriebige Förderverein der Fischtown Pinguins auch jetzt mit seinem satten und höchst willkommenen Reisekostenzuschuss das Team vom Wilhelm-Kaisen-Platz unterstützen. Sowohl Cord Henken, wie auch dessen Vorstandmitglieder erklärten unisono: „Die Fischtown Pinguins sind einer der besten Botschafter unserer Stadt. Für uns und unsere Mitglieder war es eine Selbstverständlichkeit das Team bei den Spielen in der CHL noch einmal zu unterstützen. Erfreut zeigten sich natürlich auch Sportdirektor Furchner und Alfred Prey: „Wir schätzen die Arbeit der Unterstützer und freuen uns über deren langjährigen Support. Der Förderverein ist das Spiegelbild unserer eishockeyaffinen Stadt der dem Slogan „Wir für Euch – Ihr für Uns“ in vollem Umfang gerecht wird. Wir, Mannschaft und Organisation sind täglich bemüht, dieses in uns gesetzte Vertrauen zurück zu bezahlen.“
Düsseldorfer EG DEG reist nach Wolfsburg: Nikita Quapp mit Blinddarm-OP (DEL) Für die Düsseldorfer EG geht es Schlag auf Schlag weiter. Bereits am Mittwoch (27. November, 19.30 Uhr) treten die Rot-Gelben bei den Grizzlys Wolfsburg an. Dabei müssen sie auf Nikita Quapp verzichten. Der Torhüter hat sich heute einer dringenden Blinddarm-Operation unterzogen. Dafür rückt Talent Leon Hümer wieder in den Kader. Weiterhin nicht dabei sind die „bekannten“ Verletzten Tyler Gaudet, Alex, Ehl, Rick Schofield (Offensive) sowie Torsten Ankert, Olli Mebis und Max Balinson (Verteidigung).
Red Bull München Dritter Sieg in Serie: Red Bull München schlägt auch die Schwenninger Wild Wings (DEL) Der EHC Red Bull München gewann am 20. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 gegen die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 (1:1|2:0|1:1) und fuhr damit den dritten Sieg in Folge ein. Vor 7.113 Zuschauern im SAP Garden erzielten Tobias Rieder, Taro Hirose, Nico Krämmer und Adam Brooks die Tore für die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser. Die Red Bulls starteten schwungvoll in das 500. DEL-Spiel von Maximilian Kastner. In der zweiten Minute bewahrte Joacim Eriksson die Gäste mit einer Glanzparade gegen Maximilian Daubner vor dem Rückstand. Kurz darauf war der Schwede geschlagen: Rieder hielt nach dem punktgenauen Pass von Jonathon Blum am langen Pfosten den Schläger hin – 1:0 (3.). München kontrollierte danach die Partie und verteidigte vor dem Tor von Simon Wolf konsequent. Obwohl Schwenningen viele Schüsse abgab, musste Wolf zunächst keine Hochkaräter entschärfen. Kurz vor der Drittelpause war der Schlussmann nach der sehenswerten Einzelleistung von Zach Senyshyn (20.) aber chancenlos. Mit 1:1 ging es in die Pause. Auch im zweiten Drittel erwischten die Red Bulls den besseren Start: Hirose traf nach Daubners Vorarbeit genau in den Winkel (22.). Der viermalige deutsche Meister ließ auch nach dem erneuten Führungstreffer nicht locker und agierte weiter druckvoll. Eriksson stand unter Dauerbeschuss, doch trotz mehrerer Topchancen fiel zunächst kein weiterer Treffer. Das änderte sich in der 39. Minute: Krämmer erzielte das 3:1 und sorgte somit für eine Zwei-Tore-Führung vor dem Schlussabschnitt. In diesem fand Schwenningen zunächst kein Mittel gegen die Defensive der Red Bulls – und dennoch machten es die Gäste noch einmal spannend. Matthew Puempel markierte nach einem Konter den Anschlusstreffer (47.). Die Wild Wings wollten nun den Ausgleich, aber auch das Team von Trainer Kaltenhauser hatte gute Chancen auf den vierten Treffer. In der 56. Minute war es dann Brooks, der mit seinem Treffer zum 4:2 für die Entscheidung sorgte. Maximilian Kastner: „Es war ein sehr emotionales Spiel für mich. Ich musste mich beim ersten Wechsel echt zusammenreißen. Ich glaube, wir haben heute gut reingefunden. Wir standen kompakter in den letzten Spielen und das hat uns geholfen, Offensive zu kreieren. Da haben wir unsere Qualitäten und die haben wir ausgespielt.“ Tore: 1:0 | 02:38 | Tobias Rieder 1:1 | 19:40 | Zach Senyshyn 2:1 | 21:53 | Taro Hirose 3:1 | 38:09 | Nico Krämmer 3:2 | 46:50 | Matthew Puempel 4:2 | 55:11 | Adam Brooks Zuschauer: 7.113
Deutsche Eishockey Liga 2 Einstimmige Empfehlung für DEB-Aufsichtsratsposten - Frank Kottmann wurde von den DEL2-Gesellschaftern nominiert (DEL2) Am Freitagvormittag, 22. November fand eine außerordentliche Gesellschafterversammlung der DEL2 statt. Zentrales Thema war die Empfehlung für die Mitgliederversammlung des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) zur Benennung eines DEL2-Vertreters im Aufsichtsrat des Verbandes. Die Gesellschafter der Liga haben einstimmig beschlossen, den amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Kottmann als DEL2-Vertreter für diese Position zu nominieren. Die neue Struktur des DEB sieht einen sechsköpfigen Aufsichtsrat vor, der sich wie folgt zusammensetzt: - Zwei Vertreter der Landeseissportverbände (LEV) - Ein Vertreter der DEB-Ligen - Ein Vertreter der DEL2 - Zwei Vertreter der DEL Die endgültige Entscheidung über die Besetzung des Aufsichtsrats wird im kommenden Jahr auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des DEB getroffen. Frank Kottmann, DEL2-Aufsichtsratsvorsitzender: „Ich bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die einstimmige Beschlussfassung bei den Gesellschaftern der DEL2."
Lausitzer Füchse Weißwasser Eislauf-Event der Lausitzer Füchse unter freiem Himmel - Ein unvergesslicher Abend auf der Eislaufbahn Lübben (DEL2) Die Lausitzer Füchse freuen sich, am 4. Dezember von 17:30 bis 19:00 Uhr ein ganz besonderes Event auf der Winter Eislaufbahn in Lübben zu präsentieren. Zum ersten Mal haben Eishockeyfans und alle, die es noch werden wollen, die Gelegenheit, mit uns auf dem Eis zu stehen und spannende Aktionen zu erleben. Auf der großen Eislauffläche, die direkt auf dem Marktplatz vor dem Rathaus aufgebaut ist, wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die Teilnehmer. Gemeinsam mit einem unserer Füchse Trainer können die Gäste ihre Eislauf- und Eishockeyfähigkeiten verbessern. Ein weiteres Highlight ist das „1 gegen 1“ gegen einen echten Eishockeytorhüter – eine aufregende Herausforderung für alle, die es mit einem Profi aufnehmen wollen! Doch damit nicht genug: Wer will, kann auch mit und gegen ein kleines Füchse Team spielen und so hautnah erleben, wie es sich anfühlt, auf dem Eis gegen echte Eishockeyspieler anzutreten. * Die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung und die festliche Dekoration machen das Event zu einem besonderen Erlebnis. Wir laden alle Eishockey- und Eislauffans ein, einen unvergesslichen Abend inmitten der winterlichen Atmosphäre von Lübben zu verbringen. Heiße und kalte oder süße und deftige Wintergenüsse auf dem Marktplatz runden das eisige Vergnügen ab.
Tölzer Löwen Heiß auf Revanche gegen Füssen und Tigers! (OLS) Zwei Spiele gegen vermeintlich leichtere Gegner stehen dieses Wochenende für die Tölzer Löwen auf dem Spielplan. Am Freitag kommt der EV Füssen zum Tabellenfünften nach Bad Tölz, am Sonntag reisen die Buam nach Bayreuth. Vermeintlich deswegen, weil die Löwen bisher keines ihrer Spiele gegen besagte Gegner gewinnen konnten. In Füssen verlor man innerhalb einer Woche zwei Mal im Shootout und gegen die onesto Tigers Bayreuth setzte es im Oktober eine etwas ernüchternde Niederlage. Um 19:30 Uhr ist am Freitag der Altmeister vom Kobelhang zu Gast in der Hacker-Pschorr Arena. Der EVF kassierte zuletzt zwei Niederlagen gegen den SC Riessersee (6:8) und Memmingen (2:7), konnte davor jedoch drei Siege am Stück einfahren. Gefürchtet ist dabei vor allem die erste Sturmformation mit Liga-Toptorjäger Bauer Neudecker, Julian Straub und William Jerry. Auch das Powerplay der Füssener ist Dank der drei Protagonisten eines der besseren innerhalb der Liga. "Neben Neudecker, der immer und überall sehr gefährlich ist haben die Füssener mit Benedikt Hötzinger einen sehr guten Torwart und spielen als Mannschaft gut zusammen. Es wird ein sehr interessantes Spiel und wir werden eine Topleistung, so wie wir sie gerade in Heilbronn an den Tag gelegt hatten, brauchen. Wir dürfen ihnen wenig Räume gewähren und müssen auf ihre Konter Acht geben", weiß Trainer Axel Kammerer um die Stärken des Gegners. Mit stimmgewaltiger Unterstützung von den Tribünen fällt das Kämpfen den Buam auf jeden Fall leichter, deshalb: schnappt Euch Eure Freunde, Nachbarn und Familien und lasst das Wochenende bei einem unterhaltsamen Eishockeyspiel der Löwen starten! Am Sonntag reisen die Tölzer Löwen ins weit entfernte Franken nach Bayreuth. Spielbeginn im dortigen Kunsteisstadion ist um 18:00 Uhr. Die onesto Tigers haben mit dem Kanadier Chris Seto vor allem einen Stürmer, der heraussticht. Schon beim ersten Duell der beiden Mannschaften war der gedankenschnelle Angreifer an drei der fünf Bayreuther Treffer beteiligt. Seit Saisonbeginn haben die Ergebnisse ein wenig nachgelassen, sodass sich die Wagnerstädter momentan mit 17 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz wiederfinden. Der Anschluss ist allerdings vorhanden und Erfolge, wie gegen Memmingen oder Lindau lassen durchaus aufhorchen. Auch Axel Kammerer weiß: "Bayreuth hat schon eine gute Mannschaft mit guten Einzelspielern. Damals haben wir eigentlich gut gespielt, allerdings haben wir unsere Chancen nicht nutzen können und so ist das Spiel gekippt. Klar ist das eine ärgerliche und vor allem vermeidbare Niederlage gewesen. Jetzt am Sonntag dürfen wir, wie auch gegen Füssen, dem Gegner keine Räume geben und müssen als Mannschaft geschlossen auftreten. Wir werden auf der Hut sein und die Tigers auf keinen Fall unterschätzen. Ich denke der Tabellenplatz trügt ein wenig über die eigentlichen Fähigkeiten des Kaders hinweg. Oberste Prämisse für beide Spiele ist auf jeden Fall, die Konzentration hoch zu halten." Weiterhin mit Unterkörperverletzung ausfallen werden Dominik Daxlberger und Marc Schmidpeter. Der Einsatz von Oliver Noack bleibt fraglich. Das Spiel am Sonntag kann wie gewohnt über SpradeTV verfolgt werden. In der Stadionwirtschaft s´vierte Drittel wird ebenfalls live übertragen. +++ Autogrammstunde bei Sport Krätz +++ Am Mittwoch stehen Max Spöttel, Reto Schüpping und Enrico Salvarani von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim Sport Krätz für Autogramme bereit! Jeder, der beim Sport Krätz einen Gutschein in Höhe von mindestens 15€ kauft, bekommt eine Stehplatzkarte für das Spiel gegen den EV Füssen dazu! Unser Fanshop vor Ort ist ab sofort ebenfalls beim Sport Krätz! Zur "Einweihung" gibt es am Mittwoch Sonderpreise für ausgewählte Fanartikel und Einzelstücke! Jetzt vorbeikommen und zuschlagen! +++Rückrundendauerkarte verfügbar+++ Ab sofort ist im Ticket-Onlineshop der Löwen die Rückrunden-Dauerkarte erhältlich! Die Karte gilt ab dem 28. Dezember und eignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk!
Deggendorfer SC Viertes Spiel innerhalb von neun Tagen – DSC macht sich auf den Weg nach Höchstadt (OLS) Am kommenden Mittwoch starten die Cracks der Niederbayern in den Aischgrund, auf dem Spielplan steht das erste Auswärtsspiel bei den Höchstadt Alligators. Die Partie, bei der die Scheibe erstmals um 20 Uhr fällt, ist für den DSC nicht nur das erste Auswärtsspiel im umgebauten Höchstadter Stadion, sondern auch der erste Vergleich beider Teams in der aktuellen Saison. Ausbleibende Einnahmen aus Heimspielen und erschwerte Bedingungen durch den ausgelagerten Trainingsbetrieb – ein paar Parallelen lassen sich zum Saisonauftakt beider Mannschaften schon ausmachen. Doch auch im Umfeld der Höchstadter war es zwischenzeitlich etwas unruhig. Ende Oktober kam der bisherige Chefcoach, Mikhail Nemirovsky, auf die Verantwortlichen seines Arbeitgebers mit der Bitte um Vertragsauflösung zu. Nach Vakanz auf der Trainerposition hatte sich der EHC Freiburg (DEL2) um den 50-Jährigen bemüht. Sein Nachfolger in Höchstadt ist in der Oberliga Süd kein Unbekannter – der HEC präsentierte mit Morgan Persson den Ende September in Bayreuth entlassenen Ex-Assitenten von Tigers-Headcoach Larry Suarez als neuen Übungsleiter. Anders als der DSC mussten die Alligators erschwerend auch zum Start der Punkterunde auf Ihr Heimstadion und die damit einhergehenden Heimfans verzichten. Auf dem verlängerten „Roadtrip“ von zehn Auswärtspartien im Folge konnte man drei Siege und insgesamt zehn Punkte einsammeln, bevor man am 15.11. erstmals die Passau Black Hawks empfing. Leider glückte der Heimauftakt nicht so ganz, man musste sich nach Penaltyschießen mit 3:4 geschlagen geben. Am 24.11. setzte es dann – ausgerechnet, möchte man sagen – im Derby gegen die onesto Tigers Bayreuth – den ersten Heimdreier. Mit 4:2 setzten sich die Panzerechsen ungefährdet gegen den fränkischen Ligakonkurrenten durch. „Mir hat es gefallen, wie wir aus der Kabine gekommen sind, meine Mannschaft hat genau die zuletzt besprochenen Punkte umgesetzt. Nach der 3:0-Führung haben wir es uns allerdings etwas gemütlich gemacht und haben Bayreuth durch Puckverluste und den Anschlusstreffer zurück ins Spiel kommen lassen. Das zweite Drittel war dann das schlechteste Drittel, seit ich hier bin. Wir haben mit und ohne Puck einfach die falschen Entscheidungen getroffen und teils zu riskant gespielt. In der zweiten Drittelpause haben wir das nochmal besprochen und uns im dritten Drittel die Kontrolle über die Partie zurückgewonnen. Außerdem bin ich stolz auf die Jungs, vor allem in Unterzahl haben Sie alles gegeben und stark gekämpft.“ – so das Fazit des neuen Coaches der Alligatoren nach dem Derbysieg. Angesprochen auf die knappen Eiszeiten – es wird am Höchstadter Eisstadion immer noch gearbeitet – erklärte Persson: „Es ist sehr hart, ein neues Spielsystem oder gewisse Inhalte zu trainieren. Für uns ist das allerdings keine Ausrede, wir müssen die Umstände annehmen und die Jungs machen gerade das Beste daraus.“ Mit dem Derbysieg hat es beim DSC am Sonntag bekanntlich nicht geklappt. 3:1 musste man sich nach 0:1-Vorsprung den Passau Black Hawks, gespickt mit einigen Ex-DSClern, geschlagen geben. „Wir haben das Spiel gut begonnen und konzentriert gespielt, sodass wir mit einer Ein-Tor-Führung in die Kabine gegangen sind. Durch die Unterzahlsituationen haben wir im zweiten Drittel unseren Rhythmus verloren, aber Passau hat natürlich auch ein gutes Überzahlspiel. Der 3:1-Rückstand war für uns dann eigentlich kein Weltuntergang, vor allem da wir im dritten Drittel quasi nur noch auf ein Tor gespielt und die höheren Spielanteile hatten. Allerdings hätten wir in so einem Spiel noch ein zusätzliches Drittel gebraucht, um noch ein Tor zu schießen. Einige gute Chancen konnten wir bedauerlicherweise nicht in den Anschlusstreffer ummünzen, im ersten und dritten Drittel waren die Chancen dafür schon da. Im Eishockey kann das schon einmal passieren.“ erklärte Jiri Ehrenberger, der neben Andrée Hult, Marco Baßler, Leon Draser und Tomas Gulda auch auf David Stach verzichten musste, die Derbyniederlage auf der anschließenden Pressekonferenz. Für die Niederbayern war es innerhalb von sieben Tagen die zweite Nullnummer, nachdem man sich mit 7:0 am Freitag deutlich gegen Schlusslicht Stuttgart durchgesetzt hatte. In der Tabelle steht der DSC damit im Moment hinter den Memmingen Indians und den Bietigheim Steelers auf Rang drei. Zu einer Personalie gibt es beim DSC nun Gewissheit: David Stach muss sich nach seiner Verletzung im Spiel gegen die Stuttgart Rebels einer Operation unterziehen. Die genaue Ausfalldauer kann leider noch nicht abgeschätzt werden, der Tscheche fehlt dem DSC auf unbestimmte Zeit. SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live ab ca. 19:30 Uhr.
Passau Black Hawks Horror-Diagnose: Saisonaus für Kapitän René Röthke (OLS) Die Passau Black Hawks müssen in weiteren Verlauf der Saison auf Kapitän René Röthke verzichten. Im Spiel gegen den Deggendorfer SC blieb Röthke nach einem Zweikampf mit seinem Gegenspieler verletzt liegen und konnte nur mit Unterstützung seiner Mitspieler und der Ärzte die Eisfläche verlassen. Am Sonntagabend hatten die Verantwortlichen der Passau Black Hawks noch die Hoffnung, dass sich die Verletzung als nicht so schlimm darstellt. Diese Hoffnungen wurden am Montag nach eingehenden Untersuchungen zunichte gemacht. Die Unterkörperverletzung erfordert eine Operation und zieht eine Ausfalldauer von sechs Monaten nach sich. „Die Verletzung René Röthke ist wirklich schwerwiegend und tut uns richtig weh! René ist nicht umsonst unser Kapitän. Seine Erfahrung ist für unsere Junge Mannschaft von unschätzbarem Wert. Jeder der René kennt weiß, dass er ein absoluter Musterprofi ist und die Mannschaft dementsprechend führt. Sowohl für René als auch für uns ist diese Nachricht natürlich eine Katastrophe. Wir werden René bei seiner Rekonvaleszenz unterstützen, wo wir nur können.“ erzählt Trainer Thomas Vogl. Die Black Hawks werden nach der Horror-Diagnose den Spielermarkt beobachten um die Lücke, welche durch die schwere Verletzung von René Röthke´s Verletzung entstanden ist zu füllen. Das nächste Heimspiel der Passau Black Hawks findet am Freitag, 29.11.2024 um 19:30 Uhr gegen die Memmingen Indians statt. Tickets sind bereits online auf etix.com erhältlich.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Zweibrücken Hornets Spielplan Meisterrunde 2024/2025 (RLSW) Die Hornets ziehen als Gruppensieger der Gruppe A mit 18 Punkten und +78 Tore Tordifferenz in die Meisterrunde ein. Die punktgleichen Mannschaften aus Mannheim und Schwenningen buchen ebenfalls das Ticket für die Meisterrunde. Die Ergebnisse der Hornets gegen die Teams Mannheim und Schwenningen werden in die Hauptrunde übertragen und somit starten die Hornets mit 6 Punkten in die Meisterrunde. In Gruppe B und C qualifizierten sich die Mannschaft aus Heilbronn, Bietigheim, Hügelsheim, Pforzheim, Reutlingen und Bietigheim. Die Hornets starten bereits am Freitag in Bietigheim in die Meisterrunde. Das erste Heimspiel der Meisterschaftsrunde gibt direkt ein richtiger Kracher. Am 15.12 empfangen die Hornets die Eisbären aus Heilbronn, welche ohne Punktverlust durch die Vorrunde in Gruppe C marschiert sind. Wir freuen uns riesig auf die bevorstehenden Partien.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Regionalliga Ost Sechs Ligaspiele und es wird wieder enger (RLO) Sechs Spiele der Regionalliga Ost fanden Von Dienstag bis zum Wochenende statt. Nach den Ergebnissen des Wochenendes geht es an der Tabellenspitze wieder spannender zu. Niesky gewinnt Kreisderby nach Verlängerung Das erste Kreisderby der Saison zwischen den Jungfüchsen Weißwasser und Tornado Niesky dauerte vor 364 Zuschauern 121 Minuten und 52 Sekunden. Fünf Sekunden nach Beginn des 2. Drittels brachte Martin Barak die Gäste am Dienstag in Führung. 115 Sekunden später erzielte Benjamin Hanl in Überzahl den Ausgleich. Mit der Pausensirene konnte David Vatter Niesky erneut in Führung bringen, doch 85 Sekunden vor der Schlusssirene erzielte Willy Fiedler das 2:2. Die Verlängerung dauerte 112 Sekunden, Luca Ladusch traf für Niesky und so holten sich die Gäste zwei Punkte. Chemnitz tut sich in Dresden schwer Der ESC Dresden empfing am Mittwoch die Chemnitz Crashers und sie machten dem Favoriten das Leben schwer. Dabei begann das Spiel gut für den Favoriten, Sean Fischer nach 66 Sekunden und in Überzahl Willy Rudert (4.) sorgten für eine frühe 0:2-Führung. Doch noch im 1. Drittel konnte Maxim Rebizov Dresden nach sechs Minuten auf 1:2 heranbringen und 90 Sekunden nach Wiederbeginn erzielte Pascal Bartels den Ausgleich. Zwar konnte Willy Rudert mit einem Doppelschlag (23., 26.) Chemnitz wieder i Führung bringen, doch Maxim Rebizov sorgte mit den 3:4 nach 28 Minuten für den Anschluss und einem Torhüterwechsel bei den Gästen. Für Kevin Kopp kam nun Ondrej Kufa. Willy Rudert (35.) und im letzten Drittel Brian Olbricht (53.) entscheiden die Partie mit zwei Treffern, für Dresden blieb nur noch der 3. Treffer von Maxim Rebizov, der zum 4:6-Endstand (1:2/2:3/1:1) sorgte. Wölfe gewinnen gegen den Tabellenführer Die Schönheider Wölfen trafen im Spitzenspiel des Wochenendes auf Tabellenführer FASS Berlin. 509 Zuschauer sahen zunächst besser treffende Gäste. Denn Dennis Thielsch (12.) und Tom Fidler (24.) brachten FASS mit 0:2 in Führung. Lukas Lenk konnte zwar eine Minute später den Anschluss erzielen, aber Gregor Kubail und Luis Noack sorgten in der 29. Minute mit zwei Treffern innerhalb von 32 Sekunden mit 2:4. Doch die Wölfe gaben nicht auf und sie konnten das Spiel noch drehen. Ricco Warkus (31.) Kevin Piehler (38.) und im letzten Drittel Yannek Seidel nach 57 Sekunden, sowie acht Minuten vor dem Ende in Überzahl Tom Berlin drehten die Partie, die mit 5:4 (0:1/3:3/2:0) endete. Luchse melden sich zurück Die Luchsen Lauterbach empfingen den ESC Dresden. Die Luchse mussten Personell weiter nachlegen. Neben Ton Diegel (EC Wallernhausen) im Tor und Angreifer Nikita Spannagel (Schwenninger ERC Wildwings Future U20) wurde nun noch Torhüter Nick Neufeld von der U20 der EJ Kassel verpflichtet. 337 Zuschauer sahen ein gelungenes Debüt von Nick Neufeld, denn die Luchse gewannen sicher mit 9:2 (0:1/3:1/6:0) es war allerdings auch ein hektisches Spiel mit insgesamt 78 Strafminuten, darunter zwei Minuten vor dem Ende eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Dresdens Tommy Reese. Es begann zunächst gut für Dresden, Maxim Rebizov traf 63 Sekunden vor der Pause mit einem Penalty.94 Sekunden nach Wiederbeginn stand es sogar 0:2, Bobby Heinzel traf in Unterzahl. Matyas Weiser (29.). Emanuel Grund (39.) und in Unterzahl 48 Sekunden vor der Pause Paul Kranz drehten das Spiel. Mit nur zehn Feldspielern angereist, wurde Dresden im letzten Abschnitt überrannt. Emanuel Grund (43,), Martins Sulcs (41.), Andre Bruch (53.), Paul Becker (58.), bei doppelter Überzahl 33 Sekunden vor dem Ende Tobias Schwab und 13 Sekunden später Paul Kranz sorgten für den am Ende deutlichen Erfolg. Juniors gewinnen in Dresden Und der ESC Dresden reiste am Sonntag gleich weiter zu den Eisbären Juniors Berlin. Gustav Rittner konnte die Berliner nach 19 Minuten in Führung bringen, doch Dresden konnte das Spiel im 2. Drittel zunächst drehen. Zwei Strafen gegen die Eisbären wurden ausgenutzt, bei doppelter Überzahl traf Maxim Rebizov und 23 Sekunden später konnte Luis Kleinwächter mit einem Powerplaytreffer das 2:1 erzielen. Simon Röckl sorgte nach 30 Minuten für den Ausgleich, doch Robby Heinzel konnte Dresden eine Minute später erneut in Führung bringen. Diese glich Justin Ludwig-Herbst 82 Sekunden vor der Pause aus und sechs Minuten vor dem Ende erzielte Justin Ludwig-Herbst in Überzahl den Siegtreffer zum 3:4 (0:1/3:2/0:1). Luchse gewinnen in Niesky Abgeschlossen wurde der Spieltag mit der Partien Tornado Niesky gegen die Luchse Lauterbach. Nach bereits 35 Sekunden konnte Tobias Schwab die Luchse in Führung bringen, doch Tom Domula konnte drei Minuten später den Ausgleich erzielen. 51 Sekunden brauchten die Gäste im Mitteldrittel, um den ersten Treffer zu erzielen, wieder traf Tobias Schwab, diesmal in Überzahl. 116 Sekunden vor der Pause konnte Nikita Spannnage auf 1:3 erhöhen. Einen Treffer gab s im letzten Drittel, Matyas Welser traf nach 49 Minuten in Überzahl zum Endstand von 1:4 (1:1/0:2/0:1). Abgeschlossen wurde das Spie vor 367 Zuschauern mit einer kleinen Meinungsverschiedenheit, nach der jeweils zwei Spieler der Teams eine Pause von fünf Minuten erhielten. FASS Berlin führt die Tabelle mit 24 Punkten aus neun Spielen weiter an, Chemnitz (21 Punkte) und Schönheide (18 Punkte) konnten aber wieder heranrücken. Beide Verfolger haben ebenfalls neun Spiele absolviert. Lauterbach hat ebenfalls 18 Punkte auf dem Konto, hat aber schon zehn Spiele absolviert. Auch die Eisbären Juniors haben schon zehn Spiele bestritten, sie liegen fünf Punkte hinter den Luchsen. Die nächsten vier Spiele finden alle am Samstag statt.
Landesliga Berlin 3. Spieltag der Landesliga Berlin (LLB) Der 2. Spieltag der Landesliga Berlin stand an und wieder gab es fünf Spiele. ASC gewinnt knapp gegen den Club Der Berliner Schlittschuh-Club traf am Samstag auf den ASC Spandau. Ein Sieg des ASC wurde erwartet, aber der Club hielt gut mit und unterlag am Ende nur knapp mit 6:7 (1:3/1:3/4:1). Dabei begann es gut für die Askanier, Pepe Hallmann nach 54 Sekunden, Ricardo Pietsch nach 89 Sekunden und Tim Bartsch (9.) brachten den ASC mit 0:3 in Führung. Das 1:3 von Daniel Culm in der 14. Minute brachte auch den Club auf die Anzeigetafel. Im 2. Drittel bauten Matthias Blaschzik (31.), Ben Leister (34.) und Tim Bartsch (35.) den Vorsprung der Gäste auf 1:6 aus, dann kam der Club. Daniel Schwarzensteiner (39.) Lars Breitinger (42.), Christopher Falls (44.) und erneut Daniel Schwarzensteiner (46.) verkürzten auf 5:6 und machten es so wieder spannend. Doch die 50. Minute brachte dem Club einen Rückschlag ein, denn mit seinem dritten Treffer und dann auch noch in Unterzahl traf Tim Bartsch zum 5:7. Eine Minute später konnte Lars Breitinger seinen zweiten Treffer erzielen, er traf in Überzahl zum 6:7-Endstand. Bucks gewinnen Spitzenspiel Für die FASS Berlin Allstars stand das nächste Spitzenspiel an, es ging gegen die OSC Berlin Mighty Buck. Est nach 31 Minuten konnte ein Team erstmals jubeln, Robert Richter traf für die Bucks. Drei Minuten später konnte Nikita Balakin den Ausgleich erzielen, doch in Überzahl brachte Joey Keller die Gäste drei Minuten vor der Pause wieder in Führung. Lucien Aicher konnte aber zwei Minuten später erneut für die Allstars ausgleichen. Elf Sekunden nach Wiederbeginn brachte Mathias Hahn den OSC wieder in Führung und nach 48 Minuten sorgte Robert Richter mit einem Überzahltreffer für die Vorentscheidung. Die 53. Minute brachte den Buck sogar das 5:2, Maxwell Wolfrum war der Totschütze. Den Allstars gelang nur noch nach 55 Minuten der Treffer zum 3:5-Endstand (0:0/2:2/1:3), Patrick Neugebauer traf für die Weddinger. Titelverteidiger gewinnt gegen die Adler FASS Berlin 1b hatte es mit den SCC Adlern Berlin zu tun und die hatten nach der Klatsche am letzten Wochenende etwas gut zu machen. Zunächst ging es auch hi und her. Thomas Cote-Miller traf nach sechs Minuten in Überzahl zum 1:1, ebenfalls mit einen Spieler mehr auf dem Eis sorgte Vincent Rebel nach 12 Minuten für den Ausgleich. Gustav Nygren konnte FASS nach 16 Minuten erneut in Führung bringen und im 2. Drittel sorgten erneut Gustav Nygren mit einem weiteren Überzahltreffer (21.), Florian Idschok (29.) und Liam Tabatzky (34.) mit weiteren Toren für einen 5:1-Vorsprung der Weddinger. Alexander Plinger (36.) und mit einem weiteren Powerplaytreffer Vincent Rebel (47.) konnten die Adler noch auf 5:3 heranbringen, doch Thomas Cote-Miller nach 50 Minuten auf 6:3 erhöhen. Auch der Treffer zum 6:4 von Jakob Rebe in der 51. Minute half den Adlern nicht mehr, 48 Sekunden vor dem Ende konnte Marshall Mykietyshyn mit dem 7:4 (2:1/3:1/2:2) für den Endstand und dem 2. Saisonsieg der Weddinger. Blues gewinnen auch 3. Saisonspiel Der EHC Berlin Blues spielte gegen den ERSC Berliner Bären. Wieder mussten die Bären im 1. Drittel zwei Tore hinnehmen, Alexander Weise und Phil Hallmann trafen in der 8. Minute innerhalb von elf Sekunden. Benjamin Dierksen brachte die Bären nach 24 Minuten auf 2:1 heran, doch Steven Haucke konnte drei Minuten später das 3:1 erzielen. Und nach 46 Minuten legte Steven Haucke noch das 4:1 nach. Antony Bülow verkürzte noch auf 4:2 verkürzen, doch 17 Sekunden vor dem Ende kam Steven Haucke zu seinem 3. Treffer und Torhüter Patrick Arikan zu einer Vorlage. Die Blues verließen das Eis am Ende als Sieger, 5:2 (2:0/1:1/2:1) und holten damit den 3. Saisonsieg. Spielverlegung Die Partie der Wikinger vom BSchC gegen den SCC Berlin wurde verlegt, ein neuer Termin liegt noch nicht vor. Es gibt zwei weitere Terminänderungen. Dass für den 07.12.2024 um 19:00 Uhr im Eisstadion Neukölln angesetzte Spiel zwischen dem ASC Spandau und dem SCC Berlin wurde verlegt, einen neuen Termin gibt es noch nicht. Vorverlegt auf den 07.12. wurde dafür die Partie der FASS Berlin Allstars gegen den OSC Berlin, die nun statt Frühsport am Sonntag zu betreiben am Samstag den Abendtermin in Neukölln belegen Spielfrei war der die Wikinger vom BSchC, OSC Berlin und der SCC Berlin. Tabellenführer bleiben damit die OSC Mighty Bucks, vor den Berlin Blues. Beide haben aus drei Spielen neun Punkte geholt. Mit sechs Punkten folgen die FASS Berlin Allstars und die 1b der Weddinger. Vier Teams haben drei Punkte geholt, aber teilweise erst zwei Spiele absolviert. Am Samstag wurde die Marke von 300 Scorerpunkten überschritten, Sonntag gab es die 200. Vorlage. 100 Spieler haben bisher Vorlagen gegeben. Erste Torhüter mit einer Vorlage sind Patrick Arikan von den Berlin Blues und Pierre Schwach vom BSchC.
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