IHP Nachrichten
Donnerstag 28.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Baden-Württemberg-Liga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
Donnerstag 28.November 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Baden-Württemberg-Liga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wölfe Freiburg Die nächsten Duelle des EHC Freiburg in der DEL2 stehen vor der Tür (DEL2) Die Wölfe blicken auf einen Heimsieg gegen den amtierenden DEL2-Meister aus Regensburg und eine vermeidbare Auswärtsniederlage in Landshut zurück. Mit drei Punkten und einer guten Mannschaftsleistung im Rücken steht das Team von Cheftrainer Mikhail Nemirovsky am kommenden Wochenende mit Dresden und Rosenheim vor den nächsten beiden schweren Aufgaben. Auswärts in Sachsen Der kommende Freitag führt das Wolfsrudel in die sächsische Landeshauptstadt. In der JOYNEXT Arena treffen die Wölfe ab 19:30 Uhr auf die Dresdner Eislöwen. Als einer der Top-Favoriten und mit einem gestandenen Kader in die Saison gestartet, trennen Wölfe und Eislöwen aktuell gerade einmal vier Punkte. Für die Hausherren wird es nach zuletzt zwei Niederlagen eine richtungsweisende Partie, um sich weiter im oberen Tabellenviertel festzubeißen. Die Wölfe können ihrerseits mit einem Sieg ebenfalls vorsichtig in die obere Tabellenhälfte schielen und sich weiter vom Tabellenkeller distanzieren. Rosenheim zu Besuch in Freiburg Zum nächsten Heimspiel in der Ensisheimer Straße erwartet der EHC Freiburg am kommenden Sonntag um 18:30 Uhr die Starbulls Rosenheim. Das Duell am 1. Advent ist dabei das erste Aufeinandertreffen zwischen Wölfen und Starbulls in dieser Spielzeit. Beide Teams spielen bis dato eine ordentliche Saison und finden sich dementsprechend auch punktgleich als Nachbarn in der Tabelle wieder. Ein Schlüssel zum Erfolg am Sonntagabend werden dabei sicher auch die Special-Teams beider Mannschaften sein. Im Duell mit Rosenheim trifft die zweitschlechteste Unterzahl (Rosenheim) auf die zweitschlechteste Überzahl (Freiburg).
EV Landshut Jakob Mayenschein fällt mit Knieverletzung aus (DEL2) Es hat ihn tatsächlich schon wieder erwischt! Jakob Mayenschein muss mit einer Knieverletzung mehrere Wochen pausieren und wird erst im Jahr 2025 wieder für den EVL aufs Eis gehen können. Dabei hatte der 27-Jährige, der gerade erst von einer Kreuzbandverletzung wieder genesen ist, aber zumindest „Glück im Unglück“. Denn dieses Mal kommt er zumindest um eine Operation herum. Außerdem ist das zuvor lädierte Knie nicht betroffen. „Das ist wirklich unglaublich bitter für Jakob und es tut mir für ihn persönlich besonders leid. Er hat in den letzten Monaten so beharrlich auf sein Comeback hingearbeitet und einen ganz starken Einstand hingelegt. Wir sind uns sicher, dass er auch diesmal noch stärker wieder zurückkommen wird. Auf dem Weg zurück werden wir ihm jegliche Unterstützung gewähren,“ erklärt EVL-Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke. In seinen ersten drei Spielen nach seinem Comeback hatte Jakob Mayenschein bereits drei Tore erzielt und vier weitere Treffer eingeleitet.
Starbulls Rosenheim Die Starbulls Rosenheim und OVB Media – eine Partnerschaft zweier Institutionen der Stadt Rosenheim, welche seit Jahren Hand in Hand zusammenarbeiten (DEL2) Aus dem 1854 gegründeten Rosenheimer Wochenblatt hat sich ein innovatives und renommiertes Medienunternehmen entwickelt, welches mit über 1.800 Mitarbeitern die Region täglich über aktuelle Geschehnisse informiert und den Menschen vor Ort mit tollen Artikeln einen echten Mehrwert im Alltag bietet. Neben Tageszeitungen gehören Beteiligungen in den Bereichen Anzeigenblätter, Magazine, Hörfunk, Agenturen und Logistik zur Unternehmensgruppe. OVB Media hat Traditionsbewusstsein und Heimatverbundenheit mit Innovationen und neuen Zielen vereint, um sich in der rasant wandelnden Medienwelt behaupten zu können. Die seit 2004 bestehende OVB STIFTUNG unterstützt seit über 20 Jahren Organisationen und Menschen in Rosenheim und Umgebung. Sie fördert verschiedene gemeinnützige Projekte und Einrichtungen in den Bereichen Jugend- und Altenhilfe sowie des Gesundheitswesens. Zudem unterstützt das OVB seit mehreren Jahrzehnten den Eishockeysport am Standort Rosenheim. Ob durch den wöchentlich erscheinenden Podcast „Hart gecheckt“ oder durch die exklusive Berichterstattungen rund um die Starbulls Rosenheim, die OVB Media GmbH & Co. KG als Premium Partner ist stets ein treuer Begleiter der Grün-Weißen. Durch das umfassende LED-Werbepaket und durch die neu dazugekommene Präsenz auf den LED Banden hinter den Spielerbänken wird diese Unterstützung auch im ROFA-Stadion gut sichtbar. Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim, begleitet diese Partnerschaft nun auch schon mehrere Jahre und ordnet die Verlängerung der Zusammenarbeit wie folgt ein: „Wir freuen uns sehr, die erfolgreiche Premium Partnerschaft mit der OVB Media fortzusetzen. Die Verlängerung dieser Zusammenarbeit ist für uns von großer Bedeutung, da sie nicht nur unsere sportlichen Ambitionen unterstützt, sondern auch unsere Verbindung zur Region stärkt. Gemeinsam mit OVB Media werden wir weiterhin großartige Aktionen für unsere Fans und die gesamte Starbulls Community schaffen und Formate wie den Podcast und Spieltag Events umsetzten.“ Oliver Döser, Geschäftsführer OVB Media, zur Partnerschaft: „Als führende Mediengruppe in der Region Südostbayern fühlen wir uns als OVB MEDIA dem lokalen Sport eng verbunden. Seit Jahrzehnten begleiten wir die Starbulls Rosenheim auf ihrem erfolgreichen Weg und freuen uns, auch in diesem Jahr wieder als Premiumpartner an der Seite des Teams zu stehen. Neben der langjährigen Förderung des Profisports liegt uns besonders die Nachwuchsförderung am Herzen, da Sport nicht nur einen wichtigen Bestandteil, sondern auch einen großen Halt innerhalb des gesellschaftlichen Lebens darstellt.“
Deggendorfer SC Aufholjagd nicht geglückt – Deggendorfer SC muss sich auch in Höchstadt geschlagen geben (OLS) Der Deggendorfer SC musste am Mittwochabend die nächste Niederlage hinnehmen. Auswärts bei den Höchstadt Alligators unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Ende mit 4:2. Die Franken erwischten den besseren Start in die Partie und gingen gleich in der vierten Minute durch Patrik Rypar in Führung. Die Deggendorfer taten sich schwer, Zugriff auf die Partie zu bekommen und erspielten sich nur wenige Abschlussmöglichkeiten. Auf der Gegenseite machten es die Panzerechsen in der 14. Minute besser: Erneut war es Rypar, der einen Schuss von Jack Bloem unhaltbar zum 2:0 abfälschte. Die weiteren Angriffsbemühungen des DSC verpufften allesamt, sodass dies auch der Spielstand nach 20 gespielten Minuten war. Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Deggendorf bemüht, ohne die ganz großen Aktionen zu haben und auf der Gegenseite präsentierten sich die Höchstadter eiskalt. In der 29. Minute traf Guft-Sokolov im Powerplay zum 3:0. Doch dieses Mal hatte die Ehrenberger-Truppe eine Antwort parat und kam in der 33. Minute zum Anschluss. Im Powerplay verkürzte Thomas Greilinger per Schlagschuss auf 3:1. Der DSC war nun vollständig in der Partie angekommen und erspielte sich einige hochkarätige Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer, scheiterten aber entweder am Torgestänge oder an Paterson-Jones im Höchstadter Tor. Im Schlussdrittel erwischten dieses Mal die Deggendorfer den besseren Beginn. Gerade einmal 37 Sekunden waren gespielt, da brachte Antonin Dusek seine Farben wieder auf ein Tor heran. Der DSC in dieser Phase des Spiels mit mehr Spielanteilen und drückte auf den Ausgleich. Dieser sollte allerdings nicht mehr gelingen. Sekunden vor dem Ende komplettierte Höchstadts Rypar mit einem Treffer ins mittlerweile verwaiste Deggendorfer Tor seinen Hattrick zum 4:2 Endstand. Bereits am Freitag kommt es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger zum nächsten Heimspiel. Zu Gast ist der SC Riessersee.
Lindau Islanders Der Eissport in Lindau hat eine Zukunftsperspektive - Stadt Lindau und Förderverein Eissportarena erarbeiten gemeinsames Konzept (OLS) Der Eissport in Lindau hat eine Zukunftsperspektive. Bei der gemeinsamen Sitzung von Finanz- und Bauausschuss im Sitzungssaal des Alten Rathauses am Dienstagabend (26. November) wurde quer durch alle Fraktionen und auch von Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons der klare politische Wille deutlich, eine Eissporthalle - unabhängig davon ob Sanierung der bestehenden Halle oder als Neubau - zu erhalten. Konkretes Resultat der Sitzung ist die Ausarbeitung eines gemeinsamen Konzeptes zum Weiterbetrieb der Eissportarena zwischen der Verwaltung der Stadt Lindau und dem Förderverein Eissportarena als Vertreter der beiden Sportvereine Eiskunstlauf und des Eishockeys. Der einstimmig angenommene Beschluss lautet so: „Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit dem Förderverein Eissportarena ein Konzept zum Weiterbetrieb der Eisportarena zu erarbeiten. Dieses Konzept, bei welchem die Kostenoptimierung für die kommende Jahren ein wesentlicher Bestandteil sein soll, ist so zu gestalten, dass ein Weiterbetrieb für die nächsten Jahre bis zum konkreten Vorliegen eines Finanzierungskonzept für ein neues Eisstadion vorliegt“. Bernd Wucher, dem als Sprecher für Förderverein, Eiskunstlaufverein und Eishockeyverein EV Lindau Islanders Rederecht eingeräumt wurde, zeigt sich ebenso wie die zahlreich erschienenen Kinder, Jugendliche und Eissportfans erleichtert. „Das ist eine Basis, auf die sich für die kommenden Jahre aufbauen lässt“, kommentierte Wucher das Resultat. „Bemerkenswert ist insbesondere, dass der Beschluss einstimmig gefasst wurde. Der Eissport in Lindau, egal ob Schulsport- oder Breitensport, Nachwuchs oder Senioren, Eishockey oder Eiskunstlaufen, genießt die Unterstützung des Lindauer Stadtrats.“ Nach dem Sachstandbericht der Verwaltung, der in einigen Passagen auf Initiative von Patrick Meier, Vorsitzender des Förderverein Eissportarena noch einmal überarbeitet, wurde der politische Wille zum Erhalt der Eissporthalle mit ihren mehr als 68.000 Besuchern in allen Redebeiträgen deutlich. Angefangen von Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons gaben alle Fraktionen ein eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt einer Eissporthalle aus. Große Hoffnungen ruhen dabei auf einem Studienprojekt der Hochschule Biberach, die sich auf Initiative von Patrick Meier mit der Frage beschäftigen, wie die Eissporthalle energetisch saniert werden kann. Die Ergebnisse werden im März 2025 erwartet. Gleichzeitig wurde aber auch von mehreren Sprechern mit Verweis auf den Konsolidierungsprozess der Stadt angesichts der angespannten Finanzlage eine langfristige Lösung in Gestalt eines Neubaus an anderer Stelle zur Optimierung der Kosten angemahnt. Schon vor dem Rathaus hatten sich rund 250 Interessierte eingefunden und ein klares und deutliches Statement der Lindauer Eissportgemeinde abgegeben. Mit dabei war nicht nur ein Großteil des Oberliga-Kaders und des Trainers-Teams, mehr als 100 Kinder und Jugendliche aus der Nachwuchsabteilung der EV Lindau Islanders sowie Vertreter des Eiskunstlauf-Vereins und weitere Eissport-Begeisterte. Das Thema weckte so großes Interesse, dass nicht alle in den Sitzungssaal eingelassen werden konnten.
Hannover Scorpions Scorpions erleben historischen Tag - NHL Legende sagt zu und Sieg mit 10 Feldspielern (OLN) „So einen Tag wie gestern haben wir in den ca. 40 Jahren, in denen wir für das Wedemärker Eishockey (ESC Wedemark und Scorpions) Verantwortung tragen, noch nicht erlebt,“ sind sich Jochen und Eric Haselbacher einig. Am Dienstag früh liegt die Zustimmung von NHL Legende Tom Barrasso vor, der zukünftig bei den Scorpions hinter der Bande stehen wird. Barrasso hat den Stanley Cup zweimal mit den Pittsburgh Penguins gewonnen, hat 20 Jahre als Goalie in der besten Eishockeyliga der Welt gespielt, wurde in die Hall of Fame aufgenommen, und sogar einmal zum weltbesten Eishockeygoalie gewählt. . Es hat am gleichen Tag aber noch einen Vorgang gegeben, der ebenfalls in dieser Form einmalig war. Die Hannover Scorpions hatten beim Nachholspiel gegen die Füchse Duisburg lediglich 10 Feldspieler zur Verfügung und mussten sich einer Überzahl von 19 Spielern, die die Duisburger zur Verfügung hatten, erwehren. Dass die Scorpions in dieser erstmalig so erlebten Situation auch noch mit 4:0 über die Duisburger siegten, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Wir sind überglücklich über all das, was am Dienstag passiert ist, wissen aber, dass wir uns jetzt voll auf die Begegnung am Freitag, 29.11. 20 Uhr in der ARS Arena gegen die Herforder Ice Dragons konzentrieren müssen. „Auch Herford“, so Tobias Stolikowski „gehört zu den Mannschaften, die in der bisherigen Saison regelmäßig mit äußerst starken Leistungen für Ausrufezeichen gesorgt haben.“ Am Freitag wird der Kader der Scorpions voraussichtlich aus 14 oder 15 Spielern bestehen.
Ice Dragons Herford Ice Dragons mit kleinem und großem Derby - Herford bei den Scorpions und Sonntag gegen Hamm (OLN) Für den Herforder Eishockey Verein beginnt die intensive Eishockeyzeit in der Oberliga Nord mit einem Derbyfeuerwerk. Die Freitagspartie bei den Hannover Scorpions sowie das nächste Duell gegen die Hammer Eisbären am Sonntag in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ bilden den Übergang und den Auftakt in den Eishockeymonat Dezember. Bis zum Jahreswechsel warten auf die ostwestfälischen Eishockeyfans und die Ice Dragons insgesamt 11 Partien innerhalb von 32 Tagen. „Es geht jetzt darum, alle ins Boot zu holen und im Training so kräftig wie möglich zu rudern“, gab Chefcoach Henry Thom nach dem vergangenen Spielwochenende, das erstmals in dieser Saison keinen Zähler einbrachte, als Devise aus. Das Auswärtsspiel bei den Hannover Scorpions am Freitag ab 20.00 Uhr ist laut Tabelle die höchstmögliche Hürde und im ersten Spiel beider Kontrahenten gab es ein deutliches 7:2 für die Niedersachsen. Die Scorpions hatten im Dienstagsnachholspiel jedoch noch eine ganz andere Aufgabe zu bewältigen. Aufgrund zahlreicher Strafen standen den Hannoveranern in der Begegnung gegen die Füchse Duisburg lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Der Tabellenführer zeigte aber trotz des kurzen Lineups eine starke Vorstellung und siegte souverän mit 4:0 (2:0/1:0/1:0). Gegen Herford werden nur noch drei Spieler der Scorpions gesperrt sein und es bleibt abzuwarten, inwieweit die Ice Dragons hiervon profitieren werden. Am Sonntag ist die imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ab 18.30 Uhr wieder Schauplatz des ewigen Derbys zwischen dem HEV und den Hammer Eisbären. In der Vergangenheit lieferten sich beide Teams zahlreiche spannende und intensive Auseinandersetzungen. Auch das erste Duell dieser Spielzeit war eine knappe Angelegenheit. Mit 3:2 hatten die Ice Dragons am Ende die Nase vorn und werden nun versuchen, auch dieses Mal die Oberhand zu behalten. Tickets für die Sonntagsbegegnung gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 17.30 Uhr öffnet zudem die Abendkasse. Alle Spiele der Oberliga Nord werden außerdem live auf www.sprade.tv übertragen. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen aufgrund der hohen Ticketnachfrage dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erding Gladiators Gladiators vor spannenden Spielen gegen Landsberg und Pfaffenhofen (BYL) Die Erding Gladiators stehen vor einem spannenden Wochenende in der Bayernliga. Am Freitag, den 29. November 2024, empfängt der Tabellenführer den HC Landsberg Riverkings in der Stadtwerke Erding Arena. Anpfiff ist um 20:00 Uhr. Am Sonntag, den 01. Dezember 2024, geht es auswärts gegen den EC Pfaffenhofen, mit Spielbeginn um 17:30 Uhr. Beide Spiele versprechen packende Duelle mit unterschiedlichen Herausforderungen. Freitag: Heimspiel gegen den HC Landsberg Riverkings Das Heimspiel gegen den HC Landsberg steht nicht nur sportlich im Fokus, sondern auch die langjährige Fanfreundschaft zwischen den beiden Vereinen macht diese Partie zu einem besonderen Highlight. Doch auf dem Eis herrscht kein Freundschaftsmodus – für beide Teams zählen nur die Punkte. Die Riverkings stehen aktuell auf Platz 14 der Bayernliga und haben mit ihrer Offensive das Potenzial, jede Abwehr vor Probleme zu stellen. Besonders im Fokus steht Victor Östling, der mit 19 Punkten (8 Tore, 11 Assists) die Scorerliste seines Teams anführt. Der Schwede glänzt nicht nur als Vollstrecker, sondern auch als Vorbereiter und ist das Herzstück der Landsberger Offensive. Ebenfalls ein wichtiger Baustein ist der zweite Schwede, Jesper Bergsdorf, der bisher 10 Punkte (3 Tore, 7 Assists) gesammelt hat. Spieler wie Frantisek Wagner und Lukas Hess ergänzen das offensive Fundament und haben ebenfalls zweistellige Punktzahlen auf ihrem Konto. Defensiv hingegen hat Landsberg Schwächen gezeigt, besonders in Unterzahl. Mit einer Penalty-Killing-Quote von nur 68,63 % und bereits 16 Gegentoren in Unterzahl gehört das Team zu den anfälligsten der Liga. Die Riverkings bewiesen zuletzt mit einem knappen 2:0-Sieg gegen Buchloe und einem spannenden 5:4-Erfolg nach Verlängerung in Amberg, dass ihre Formkurve nach oben zeigt. Trainer Thomas Daffner betont: „Landsberg hat einige gefährliche Spieler, die uns fordern werden. Wir müssen von Beginn an wach und konzentriert sein, um unsere Stärken auszuspielen.“ Sonntag: Auswärts beim EC Pfaffenhofen Am Sonntag wartet eine knifflige Aufgabe auf die Gladiators, wenn sie beim formstarken EC Pfaffenhofen antreten. Die „IceHogs“ haben sich in dieser Saison zu einem gefährlichen Gegner entwickelt, der mit einer starken Offensive und einem der besten Powerplays der Liga überzeugt. Mit einer Erfolgsquote von 26,42 % in Überzahl gehören die Pfaffenhofener zu den Spitzenreitern in dieser Kategorie. Angeführt wird das Team von Jan Tlacil, der mit 17 Toren und insgesamt 22 Punkten die gegnerischen Defensivreihen vor große Probleme stellt. Auch Jakub Vrana (20 Punkte), Christoph Eckl und Liam Hätinen (jeweils 13 Punkte) tragen entscheidend zum Erfolg der IceHogs bei. Pfaffenhofen hat in den letzten Wochen mit Siegen Selbstbewusstsein getankt. Ein 4:2-Erfolg gegen Landsberg und ein starkes 7:4 bei den Ulmer Devils unterstreichen die gute Form. Trainer Thomas Daffner weiß, dass sein Team gefordert sein wird: „Pfaffenhofen hat sich zu einem gefährlichen Gegner entwickelt. Besonders im Powerplay sind sie enorm stark. Wir müssen sehr diszipliniert und konzentriert auftreten, um etwas Zählbares mitzunehmen.“
Pinguine Königsbrunn EHC Königsbrunn reagiert auf Ausfälle (BYL) Der EHC Königsbrunn ist gerade vom Pech verfolgt, nachdem die Brunnenstädter zuletzt schon mit ausgedünntem Kader antreten mussten, fehlen am Freitag gegen Kempten zwei weitere Leistungsträger. Im zweiten Wochenendspiel gegen Dingolfing soll ein Rückkehrer die Mannschaft verstärken. Am Sonntag verletzte sich Hayden Trupp nach einem Schuss auf den Knöchel schwerwiegend und wird dem EHC für mindestens zwei Monate fehlen. Dazu gab der Verein auch noch bekannt, dass Leon Steinberger nicht mehr im Aufgebot stehen wird, er beendet aus persönlichen Gründen sein Engagement beim EHC. Königsbrunns Vorstand Tim Bertele sieht nun die Zeit gekommen, den Kader wieder aufzufüllen: „Leider haben wir in dieser Saison massives Verletzungspech. Neben den Langzeitverletzten Dominic Erdt und Philipp Sander fehlen weiterhin Peter Brückner und Hayden Trupp. Er fällt mit einem Knöchelbruch leider 2 Monate aus. Auch Toms Prokopovics fehlt am Freitag aufgrund einer meiner Meinung nach fragwürdigen Spieldauerstrafe. Wir sind bereits dabei, den Spielermarkt zu sondieren. Allerdings muss der Spieler zu uns und vor allem ins Budget passen. Nachdem uns die Stadt Königsbrunn vor Monaten Hilfen für die entgangenen Gewinne aus den nicht stattfindenden Vorbereitungsspielen zugesichert hat, musste die Zusage revidiert werden, da die Stadtkasse historisch klamm ist. Wir müssen nun Gespräche mit unseren Sponsoren führen, ob es noch Möglichkeiten gibt, ein oder zwei Transfers möglich zu machen.“ Schon am Sonntag soll ein ehemaliger Spieler mit im Kader gegen Dingolfing stehen: „Ich bin sehr froh, dass sich Marc Streicher vom EV Königsbrunn kurzfristig bereit erklärt hat, bei uns auszuhelfen. Natürlich hilft uns auch jeder Zuschauer, der die kommenden Spiele den Weg ins Stadion findet, um uns zu unterstützen. Wir müssen jetzt alle zusammenrücken.“ Am Freitag geht es nun mit Rumpfkader zum Auswärtsspiel gegen die "Sharks" des ESC Kempten, ab 19:30 Uhr kommt es zum ersten Kräftemessen seit den Play-offs der Vorsaison. Die Allgäuer mussten zwar den ein oder anderen Spieler ziehen lassen, unter anderem Jakub Bitomsky, Clay Ellerbrock und Ondrej Zelenka. Der Verein konnte diese aber mindestens gleichwertig kompensieren. Mit Florian Höfler und Florian Stauder stehen zwei deutsche Top-Stürmer der vergangenen Spielzeiten in den Reihen der Sharks. Und aus Passau wechselte der 23-jährige Tscheche Tomas Kulhánek nach Kempten, er trifft aktuell einmal pro Spiel und führt die interne Scorerliste an. Auf Platz zwei steht der zweite Tscheche in den Reihen der Allgäuer, der 27-jährige Filip Kokoska ist der Top-Vorlagengeber der Mannschaft. Die Mannschaft ist gespickt mit hochkarätigen Spielern, Kempten steht wie schon von vielen erwartet auf dem zweiten Rang der Tabelle, in Miesbach und Geretsried konnte das Team drei Punkte mitnehmen. Gegen den EHC ohne Trupp und Prokopovics ist der ESC am Freitag Favorit. Für Königsbrunn wird es am Sonntag nicht einfacher, ab 18 Uhr geht es in der heimischen Pharmpur EISARENA gegen die "Isar Rats" des EV Dingolfing. Aktuell belegen die starken Niederbayern den vierten Tabellenrang und konnten zuletzt mit Siegen gegen Miesbach, Kempten und Klostersee überzeugen. Top-Scorer ist der 25-jährige Kanadier Anthony Gagnon, der in den 13 bisherigen Partien 18 Treffer erzielen und 11 weitere vorbereiten konnte. Die Mannschaft unter Trainer Dustin Whitecotton ist breit aufgestellt und enorm kampfstark. Am Dienstag gab der Verein noch den Transfer von Denis Gulda bekannt, der 31-jährige gebürtige Landshuter wechselt aktuell aus der Oberliga Nord von Herford nach Niederbayern. In 400 Drittligaspielen holte der Deutsch-Tscheche sich 200 Scorerpunkte, er bringt jede Menge Erfahrung mit und wird den Kader weiter verstärken. Auf Königsbrunn wartet nun ein sehr unangenehmer Gegner, der jede Mannschaft in der Liga schlagen kann und drei Punkte aus der Brunnenstadt entführen will. Coach Bobby Linke steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe, er sieht dennoch positiv in die Zukunft: „Natürlich ist die momentane Situation nicht leicht für uns, aber das haben wir schon vor zwei Jahren mitgemacht. Wir werden auch aus dieser misslichen Lage wieder gestärkt herauskommen. Wichtig ist, jedem Spieler das Vertrauen zu geben, auch "große" Rollen erledigen zu können. Wir stehen wieder einmal vor vielen Änderungen durch die Ausfälle von Hayden und Toms, aber es ist auch eine Chance für neue Impulse. Mit Kempten und Dingolfing stehen uns zwei schwere Aufgaben bevor. Beide spielen eine enorm gute Runde und haben einen sehr erfahrenen Kader. Die beiden sind direkte Konkurrenten und kommen zwar zur Unzeit, aber wir werden um jeden Zentimeter Eis kämpfen und uns als verschworene Einheit präsentieren.“
Lechbruck Flößer Fastaufsteiger Burgau kommt in den Lechpark (BLL) Am kommenden Freitag, den 29.11.2024, erwartet die Zuschauer im Lechparkstadion ein echtes Eishockey-Highlight. Um 19:30 Uhr empfängt der ERC Lechbruck die ambitionierten Eisbären aus Burgau – eine Begegnung, die Spannung und hochklassiges Eishockey verspricht. Die Gäste aus Burgau reisen als einer der Topfavoriten der Landesliga an. Mit sieben Siegen aus acht Spielen und einer einzigen knappen Niederlage gegen den aktuellen Tabellenführer ERC Sonthofen (2:3) untermauern die Eisbären eindrucksvoll ihre Aufstiegsambitionen. Auch individuell ist die Mannschaft von Trainer Erwin Halusa stark besetzt. Besonders gefährlich: David Ballner, der mit 19 Punkten die Scorerliste seines Teams anführt, dicht gefolgt von Andreas Wiesler, der als Neuzugang aus Kaufbeuren mit 14 Punkten ebenfalls für Furore sorgt. Nach dem knapp verpassten Aufstieg in der letzten Saison wird Burgau wieder alles daransetzen, um in dieser Spielzeit den Sprung in die Bayernliga zu schaffen. Für den ERC Lechbruck wird dies eine harte, aber keineswegs unlösbare Aufgabe. Die Flößer um Trainer Jörg Peters haben in dieser Saison bereits mehrfach gezeigt, dass sie auch gegen Topteams bestehen können. Sowohl gegen Sonthofen als auch gegen Pfronten boten die Lechbrucker starke Leistungen und bewiesen, dass sie in der Lage sind, auch Favoriten zu ärgern. „Es wird zwar schwer, aber wir müssen bereit sein zu leiden und jeder muss seinen Job erledigen, dann haben wir eine Chance. Und die wollen wir nutzen“, gibt Peters die Marschroute vor. Der ERC geht zwar als Underdog ins Spiel, kann aber auf die Unterstützung der heimischen Fans zählen. Mit einer disziplinierten Abwehrleistung und der nötigen Effizienz vor dem Tor ist es durchaus möglich, dem Favoriten Paroli zu bieten. Abseits des sportlichen Geschehens setzt der ERC auf ein sicheres und angenehmes Umfeld für alle Zuschauer. Für die Fangruppierung „Hurricanes“ aus Burgau, die in der Vergangenheit negativ aufgefallen ist, gilt auch weiterhin ein Stadionverbot im Lechparkstadion. Der Verein hat für Freitag verschärfte Sicherheitsvorkehrungen angekündigt, um allen Fans einen reibungslosen und stimmungsvollen Abend zu ermöglichen. Tickets für das Spiel sind im Vorverkauf unter www.erclechbruck.de/tickets erhältlich. Spielbeginn gegen den ESV Burgau ist um 19:30 Uhr – der perfekte Auftakt in ein spannendes Eishockeywochenende!
ERC Sonthofen Duell der Extreme: ERC trifft auf Fürstenfeldbruck (BLL) Wenn am Freitagabend ab 20 Uhr der ERC Sonthofen und der EV Fürstenfeldbruck zum zweiten Mal in dieser Saison die Schläger kreuzen, ist es das Duell der Extreme: Sonthofen ist Tabellenführer, der EVF trägt die rote Laterne. Wie klar die Unterschiede zwischen beiden Teams aktuell sind, belegen einige Statistiken in wichtigen Kategorien. Nach der 3:4-Heimniederlage gegen die Wanderers Germering am vergangenen Freitag war die Reaktion beim 7:4-Auswärtssieg beeindruckend und so wichtig für die Gesamt-Gemütslage an der Hindelanger Straße. Bei unangenehmen Reichersbeurern bestand die Rumpftruppe, die weiterhin auf die Langzeitverletzten Matyas Stransky, Josef Slavicek und Denis Adebahr und kurz vor Spielbeginn auf ihren Top-Torjäger Dan Przybyla verzichten musste, den Charaktertest und zeigte eine starke Leistung. Kapitän Marc Sill führte seine Farben mit vier Torbeteiligungen zum Sieg. Herausragend war zudem das Überzahlspiel der Sonthofer: Fünf ihrer sieben Treffer erzielten sie bei numerischer Überlegenheit. Nach der enttäuschenden Leistung gegen Germering sind die Oberallgäuer seit Sonntagabend also wieder in der Spur und gut gewappnet für die kommende Aufgabe am Freitag gegen den EV Fürstenfeldbruck. Vom Papier her ist es die aktuell einfachste Aufgabe in der Gruppe A der Landesliga: Ab 20 Uhr treffen der Tabellenführer aus dem Oberallgäu auf das Schlusslicht aus dem Münchner Umland. Die beste Defensive (ERC) bekommt es dann mit dem schwächsten Sturm zu tun (EVF). Und weitere Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Aus bislang zehn Partien hat die Mannschaft von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames imposante neun Siege geholt – der EVF noch keinen einzigen. Lediglich zwei Zähler stehen für die „Brucker“ derzeit zu Buche, die sie sich nach Overtime-Niederlagen beim aktuell Rangvierten Ravensburg und jüngst daheim gegen den Dritten Pfronten sicherten. Von entscheidender Bedeutung könnten am Freitag die Special Teams in Über- und Unterzahl werden. Extremer könnten die Unterschiede zwischen beiden Mannschaften in diesen Statistiken nicht sein. Während der EVF nur 6,25 Prozent seiner Powerplays erfolgreich gestaltete und damit die mit Abstand schlechteste Quote aufweist, sind die Schwarz-Gelben das Maß aller Dinge: In insgesamt 43 Versuchen netzten sie 15 Mal ein, was einer beeindruckenden Quote von fast 35 Prozent entspricht. Ligaweit der Spitzenwert. Und auch mit einem Mann weniger auf dem Eis zeichnet sich dasselbe Bild: Kein anderes Team ist im „Penalty Killing“ so schwach wie Fürstenfeldbruck. Sie überstanden nur 72 Prozent ihrer Unterzahlspiele schadlos und liegen in dieser Statistik auf dem letzten Rang. Ganz anders Sonthofen: Über 88 Prozent ist auch hier in der Gruppe A der Top-Wert! Vor dem Match sind die Rollen damit klar verteilt, und doch gilt: Möchte die Truppe am Freitag den zehnten Sieg einfahren, muss sie mit hoher Intensität und Laufbereitschaft die Partie angehen. Dass die „Brucker“ Eishockey spielen können, haben sie beim ersten Aufeinandertreffen Anfang November gezeigt. Da siegte der ERC am Ende zwar letztlich verdient mit 4:1, es war dennoch ein hartes Stück Arbeit für die Schwarz-Gelben. Neben ihrer statistischen Überlegenheit und ihren technischen Fertigkeiten haben die Sonthofer in dieser Spielzeit aber mehrfach bewiesen, dass vor allem Charakter und Moral stimmen.Bei der zunehmend dünnen Personaldecke des Kaders zwei unverzichtbare Eigenschaften, um als Kollektiv weiter erfolgreich zu sein. Erstes Bully im Eisstadion an der Hindelanger Straße ist um 20 Uhr.
Pforzheim Bisons MIT EINEM HEIMSPIEL GEGEN DIE BLACK EAGLES AUS REUTLINGEN STARTEN DIE BISONS IN DIE MEISTERRUNDE DER EISHOCKEY LIGA BW (BWL) Mit einem Mini Kader von gerade mal 10 Spielern müssen die Bisons ihr Auftaktspiel in der Meisterrunde gegen die Black Eagles aus Reutlingen betsreiten. Wie bereits Keisuke Matsuda hat sich auch Artur Gart beruflich verändert und kann nicht mehr für die Bisons auflaufen. Die Bisons wünschen Artur alle Gute für seine sportliche und berufliche Zukunft. Mit Sergej Wittmann und Hermann Jeckel sind zwei weitere Spieler beruflich verhindert. Maurice Pietzka weilt beruflich in den USA und Steffen Bischoff ist erkrankt. Da eine Transfersperre bis zum 1. Dezember betseht müssen die Bisons auf die Zähne beißen und ein Spiel mit dem "letzten Aufgebot" betsreiten. Die Bisons sind an einigen neuen Spielern dran, sobald die Verträge unterzeichnet sind werden die Spieler vorgestellt. Die Bisons hoffen auf lautstarke Unterstützung durch die Pforzheimer Eishockey Fans, kampflos werden die Bisons die Punkte jedenfalls nicht an die Black Eagles abgeben. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr in der St. Maur Halle.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grefrath Phoenix Grefrath Phoenix erwartet Black Tigers Moers zum Niederrhein-Derby (RLW) Es ist soweit. Mannschaft und Fans des Grefrath Phoenix sehen gleichermaßen mit viel Spannung und Vorfreude dem vorläufigen Saison-Höhepunkt entgegen. Es ist wieder Derby-Zeit. Am Freitag, 29. November erwarten die Blau-Gelben den GSC Moers Black Tigers im Grefrather EisSport & EventPark. Erstes Bully ist um 20:00 Uhr. Es ist das ewig junge Duell, dass immer wieder auf‘s neue fasziniert und sowohl die Phoenix-Fans als auch die Eishockey-Freunde aus der Grafenstadt in ihren Bann zieht. Luftlinie sind es nicht einmal 25 Kilometer, die die Spielstätten beider Lokalrivalen voneinander trennen. Gute Nachbarn, die sich kennen und respektieren - selbstverständlich eine gesunde Portion Lokalrivalität inklusive. Nachbarn sind Phoenix und Black Tigers aktuell auch in der derzeitigen Regionalliga-Tabelle. Mit 11 Punkten aus 7 Spielen belegt die GEG derzeit Platz 6 von 11, direkt gefolgt von den Moersern, die in 8 Begegnungen 9 Punkte ergattern konnten. Besonders in den letzten Partien scheinen die Gäste mit deutlichen Siegen gegen Neuss (7:3) und Troisdorf (6:1), sowie einer denkbar knappen 4:5-Niederlage beim Top-Favoriten Bergisch Gladbach endgültig in Fahrt gekommen zu sein und wollen nun den Sprung in die obere Tabellenhälfte schaffen. Ebendort möchte sich auch der Phoenix weiter behaupten und nach zuletzt zwei Niederlagen in Dinslaken und gegen Tabellenführer Dortmund wieder an den bis dahin sehr erfolgreichen Saisonstart anknüpfen. Für Grefraths Trainer-Duo Christian Tebbe und Tilo Schwittek, beide in ihrer aktiven Laufbahn sowohl für die GEG als auch den GSC aktiv, ist es jedes Mal aufs Neue ein ganz besonderes Ereignis, wenn die beiden niederrheinischen Teams aufeinander treffen. „Wir freuen uns sehr auf das bevorstehende Derby gegen Moers. Der gesamte Verein ist mehr als heiß und freut sich auf diese tolle Begegnung“, lässt Christian Tebbe wissen. Entsprechend sorgfältig werden Tilo Schwittek und er die Grefrather Mannschaft für Freitagabend vorbereiten: „Nach dem letzten Wochenende ist es wichtig, dass wir die Trainingseinheiten in dieser Woche voll ausnutzen, um uns optimal auf den Gegner einzustellen. Wir erwarten ein hart umkämpftes Spiel mit sehr hoher Intensität. Wir müssen sowohl taktisch, als auch physisch von der ersten Sekunde an wach sein und die nötige Leidenschaft aufs Eis bringen. Disziplin ist an diesem Abend ganz besonders gefragt, denn bereits die kleinsten Fehler werden bestraft werden“. Besonders motivieren müssen die beiden GEG-Coaches ihre „Grefrather Jungs“ nicht: „Im Team weiß jeder, was Sache ist. Schließlich haben wir nach den letzten beiden Playoff-Serien mit den Black Tigers noch eine Rechnung offen. Andererseits dürfen wir aber nicht vergessen, dass es für den Sieger am Freitag ebenfalls nur 3 Punkte geben wird. Diese werden aber wir behalten!“. Beim Phoenix erwartet man in jedem Fall eine enge und umkämpfte Begegnung zweier hoch motivierter Teams auf Augenhöhe. Die Fans beider Clubs dürfen sich also erneut auf einen spannenden und packenden Eishockey-Abend an der Grefrather Stadionstraße freuen. Leidenschaftlich auf dem Eis und stimmungsvoll auf den Rängen. Erstmals in dieser Saison wird im EisSport & EventPark eine vierstellige Zuschauerzahl erwartet. „In den Farben getrennt - In der Sache vereint“ haben beide Clubs den Derby-Abend unter ein gemeinsames Motto gestellt. Grefraths 2. Vorsitzender Christoph Hackstein: „Wir freuen uns sehr auf ein großartiges Spiel mit vielen Fans. Bei aller Leidenschaft und Rivalität soll es dabei natürlich fair zugehen, wie es unter Eishockeyfans üblich ist. Es ist unser gemeinsames Event, ein Family-Day“. Auch für das Derby können die Zuschauerinnen und Zuschauer selbst ihren Eintrittspreis bestimmen. Es gilt wie immer „Pay what you want!“ bei freier Sitzplatzwahl. Pausenspiele der GEG-Nachwuchsteams und das besonders bei den Kids beliebte 'Puckwerfen' mit vielen tollen Sachpreisen runden das Rahmenprogramm ab. Es ist also alles angerichtet für diesen ganz besonderen Eishockey-Abend an der Niers. Das Derby im Überblick: Grefrath Phoenix vs. Black Tigers Moers Freitag, 29. November, 20:00 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) Grefrather EisSport & EventPark - „Pay what you want!“
Black Tigers Moers Am Freitag geht es für die Tigers nach Grefrath – es geht um mehr als 3 Punkte (RLW) Am Freitag um 20:00 Uhr beginnt das von beiden Seiten mit Spannung erwartete erste Derby der Saison zwischen dem GSC Moers und der Grefrather EG. Die Black Tigers müssen dabei zuerst auswärts ran, bevor am 26.1.2025 die Phönix nach Moers reisen. Zwischen beiden Mannschaften herrscht nicht erst nach den Playoffspielen der letzten Saison eine große Rivalität. Moers konnte im letzten Jahr die Serie gegen die favorisierten Grefrather gewinnen. Das Team von Max Eberlein möchte hier natürlich ansetzen und auch am Freitag die 3 Punkte mitnehmen. Die Moerser könnten damit in der Tabelle an den Gastgebern vorbeiziehen. Bei aller Rivalität zwischen den Teams soll es ein tolles Eishockeyevent für die ganze Familie werden. „Ob Phönix oder Tigers-Fan, aus Griede oder aus der Fragenstadt, ob Blau-Gelb oder Schwarz-Gelb…In den Farben getrennt – in der Sache vereint“ lautet das gemeinsame Motto beider Vereine für das Spiel. „Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel mit vielen Emotionen auf dem Eis, die zu einem Derby dazu gehören. Aber die Fairness steht an erster Stelle für uns alle“, so GSC-Sprecher Markus Meyer. „Wir sind alle Eishockeyfans und freuen uns auf ein tolles Spiel. Fairness und Zusammenhalt ist das, was wir alle an unserer Sportart lieben“. Max Eberlein muss neben den langzeitverletzten Tatjana Pfeifer und Sven Renner aus beruflichen Gründen auf Marc Schaub verzichten. Der Headcoach hofft, dass Spieler wie Janis Lachmann, der am Sonntag passen musste, wieder dabei sind.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tornado Niesky Samstag geht’s in die Hauptstadt - Tornado Kids und Reserve spielen zu Hause (RLO) Am kommenden Wochenende geht es für die Tornados nach Berlin. Am Sonnabend, den 30.11.2024 treffen sie im Erika-Hess-Stadion auf FASS Berlin. Anpfiff ist um 19:00 Uhr. Dies wird mit Sicherheit eine schwere Aufgabe für das Nieskyer Team von Trainer Jens Schwabe. FASS belegt gegenwärtig Platz 1 der Tabelle. Schwabe kann am Wochenende fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nur Richard Jandik, David Völkel und Gero Mitschke werden nicht mit in die Hauptstadt fahren. Aber auch im Nieskyer Eisstadion gibt es Eishockey. So trifft die Tornado Reserve am Samstag um 18:30 Uhr auf die Weißeritzer Wölfe. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Bereits am Vormittag um 10:30 Uhr spielen die Tornados Kids U9 LK2 gegen Süd/West. Am Sonntag gibt es um 10:30 Uhr die Partie der U17 gegen FASS Berlin.
Schönheider Wölfe Schönheider Wölfe am Samstag zu Gast in Weißwasser (RLO) Am Samstag, den 30. November 2024, um 20:00 Uhr, treten die Schönheider Wölfe in der Eisarena Weißwasser gegen das Regionalliga-Team des ES Weißwasser an. Dieses Duell markiert das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison der Regionalliga Ost und obwohl die Tabellensituation eine klare Ausgangslage suggeriert, ist Vorsicht geboten. Die Jungfüchse stecken in einer schwierigen Phase. Nach acht Spielen rangieren sie mit nur drei Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Diese Punkte resultieren aus einem knappen 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Eisbären Juniors Berlin und einer 2:3-Overtime-Niederlage zuhause gegen Tornado Niesky. Ansonsten mussten sie teils herbe Niederlagen einstecken, darunter zweistellige Ergebnisse gegen die Teams aus Chemnitz und Lauterbach. Dennoch dürfen die Schönheider Wölfe ihren nächsten Gegner keinesfalls unterschätzen. Gerade Teams, die nichts zu verlieren haben, sind oft besonders gefährlich und können für Überraschungen sorgen. Die Wölfe wissen nur zu gut, dass in dieser Liga jedes Spiel neu beginnt und nichts selbstverständlich ist. Ihr letztes Auswärtsspiel gegen die Eisbären Juniors endete mit einer bitteren 0:5-Niederlage, die eindrucksvoll zeigte, dass es in der Regionalliga Ost keine einfachen Spiele gibt. Diese schmerzhafte Niederlage sollte als Mahnung dienen, mit voller Konzentration und Ernsthaftigkeit in die Partie gegen Weißwasser zu gehen. Mit dem 5:4-Sieg gegen den aktuellen Tabellenführer FASS Berlin im Rücken, wird das Team von Coach Sven Schröder sich sicher gut vorbereitet und aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben, um auch in Weißwasser drei Punkte einfahren zu können. Es wird entscheidend sein, von der ersten Minute an die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen und den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Jungfüchse Weißwasser werden voraussichtlich eher defensiv agieren und versuchen, aus einer kompakten Abwehr heraus auf Konter zu setzen. Hier müssen die Wölfe wachsam bleiben und dürfen sich, wie zuletzt, keine unnötigen Fehler erlauben. Auch die Chancenverwertung wird eine entscheidende Rolle spielen. Es ist wichtig, frühzeitig klare Chancen zu kreieren und diese effizient zu nutzen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lausitzer Füchse Weißwasser SCHNUPPERWOCHE VON DEB, PENNY DEL UND DEL2 FÜR KIDS WAR VOLLER ERFOLG STARKE NACHWUCHSARBEIT IN HOCKEYTOWN Die Nachwuchs-Aktionswoche „WIR SIND EISHOCKEY“ von DEB, PENNY DEL und DEL2 fand mit der Pressekonferenz zur Derbyparty zwischen den Lausitzer Füchsen und den Dresdner Eislöwen ihren Höhepunkt. In diesem Jahr stand das Derby ganz im Zeichen des Nachwuchses. Die Lausitzer Jungfüchse präsentierten sich mit einem eigenen Infostand in der Eisarena, an dem sich Eltern, Großeltern und natürlich Kinder über die vielfältigen sportlichen Möglichkeiten beim Eissport Weißwasser e.V. informieren konnten. Besondere Highlights dieses Sonntags waren die verschiedenen Aktivitäten rund um das Profi-Derby. Nachwuchsspieler bildeten das Einlaufspalier für die Profis, stimmten mit Mikrofon die Fans auf das Spiel ein und führten das Eröffnungsbully durch. Ein weiterer Höhepunkt war die Leitung der gesamten Pressekonferenz nach dem Derby durch einen Nachwuchsathleten. Sowohl die Cheftrainer beider Teams als auch die Anwesenden waren von der professionellen Ausführung der Pressekonferenz begeistert Nachwuchsarbeit als Fundament In Weißwasser, auch als Hockeytown bekannt, wird die Zusammenarbeit zwischen Nachwuchs- und Profiabteilungen seit Jahrzehnten aktiv gelebt. Diese enge Verbindung ist eine entscheidende Grundlage, um den traditionsreichen Eishockeystandort in der Lausitz langfristig zu sichern. Mit vielfältigen Aktionen auf und abseits des Eises wurde Kindern die Begeisterung für den Sport nähergebracht. Bei einem Besuch einer Kindergruppe aus der Bad Muskauer Grundschule empfing Geschäftsführer Dirk Rohrbach die jungen Gäste nach einer Stadionführung im Traditionsraum und erzählte ihnen spannende Geschichten aus der Historie des Weißwasseraner Eishockeys. Beeindruckend war, wie viel Wissen die Kinder bereits über die jüngere Geschichte des Stadions und der Lausitzer Füchse mitbrachten. Parallel dazu waren in dieser Woche Nachwuchstrainer in regionalen Kindergärten und Schulen unterwegs, um ihre Altersgruppen für den Eissport zu begeistern. Die kleinen Fans durften sich in Kita-Eislaufkursen mit Unterstützung von Profis und Füchse-Maskottchen „Klausi“ ausprobieren. Höhepunkt waren kostenlose Schnuppereinheiten auf dem Eis für die Kinder im Alter von 4-8, bei denen die Jüngsten ihre ersten Schritte im Eishockey machten.
|
|
||||||
www.icehockeypage.de www.ihp.hockey |