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Düsseldorfer EG DEG holt einen Punkt in Wolfsburg
(DEL) Die DEG muss sich im Auswärtsspiel bei den Grizzlys Wolfsburg mit einem 1:2 n.V. (1:0, 0:1, 0:0, 0:1) geschlagen geben. Nach einem starken Beginn und einer verdienten 1:0-Führung zur ersten Pause durch Brendan O’Donnell, kamen die Gastgeber im zweiten Drittel besser ins Spiel und glichen schließlich aus. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten und einem spannenden Schlussabschnitt, muss die DEG in der Overtime den Sieg der Grizzlys hinnehmen und nimmt einen Punkt mit nach Hause.
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Donnerstag 28.November 2024 00:12 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Düsseldorfer EG Freitag brisantes Duell gegen die Roosters, Sonntag nach Ingolstadt
(DEL) ein Punkt am gestrigen Abend in Wolfsburg ist erst einmal eine gute Nachricht. Klar ist jedoch auch, dass diesem Zähler schnell viele weitere folgen sollten. Dafür bietet das kommende Wochenende zwei Anlässe: Am Freitag (29. November, 19.30 Uhr) kommen die Iserlohn Roosters in den bestens gefüllten PSD BANK DOME. Es sind – neben vereinzelten Sitzplätzen – in erster Linie noch Steh-Tickets erhältlich (www.degtickets.de). Am Sonntag reisen die Düsseldorfer dann zum ERC Ingolstadt (1. Dezember, 16.30 Uhr). Vor allem die Brisanz im Aufeinandertreffen mit den Roosters ist kaum zu überbieten. Der Kader: Die DEG geht mit unverändertem Line Up in das Wochenende. Es fehlen also Nikita Quapp (Tor), Torsten Ankert, Olli Mebus und Max Balinson (Defensive) sowie Alex Ehl, Tyler Gaudet und Rick Schofield im Sturm. Was man zum Iserlohn-Spiel wissen muss: - Sponsor of the Day ist TIMOCOM. Der neue DEG-Hautsponsor kooperiert an diesem Tag mit der Knochenmarkspendezentrale. Im PSD BANK DOME sind an diesem Tag drei Stände der KMSZ. - Es ist Schools Day! Mehr als 3.500 Schüler werden erwartet. Das Spiel ist bis auf einige Stehplätze ausverkauft. Die Gegner: Vor dem Match gegen die Iserlohn Roosters muss man nicht viel sagen. Selten war ein Sieg wichtiger. Die Gäste stehen derzeit drei Punkte und sieben Treffer besser als die DEG – sind also in absoluter Schlagdistanz. Zuletzt setzte es für das Team von Chefcoach Doug Shedden drei Niederlagen in Serie. An die erste Begegnung der beiden Teams in dieser Saison haben die Rot-Gelben keine gute Erinnerung: Führten sie doch vier Sekunden vor Schluss noch mit 3:2, eher die Gäste ausgleichen und in der Overtime dann sogar gewinnen konnten. Von bislang 49 Heimspielen hat die DEG satte 36 gewinnen können. Fortsetzung erwünscht! Die Bilanz beim Sonntags-Ingolstadt ist weniger erfreulich als gegen Iserlohn – sogar negativer als in Wolfsburg. Von den 53 Duellen hat die DEG nur 13 gewinnen können. Zeit, dass sich was dreht…
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Donnerstag 28.November 2024 17:55 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Red Bull München Red Bull München holt einen Punkt gegen die Nürnberg Ice Tigers
(DEL) Der EHC Red Bull München sicherte sich am 21. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 im bayerischen Duell gegen Nürnberg einen Zähler. Die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser unterlag den Ice Tigers mit 3:4 (2:1|0:1|1:1|0:1) nach Verlängerung. Vor 8.445 Zuschauern im SAP Garden erzielten Yasin Ehliz, Taro Hirose und Filip Varejcka die Münchner Tore. Beide Teams legten konzentriert und kontrolliert los. Nach fünf Minuten erhöhten die Münchner den Druck und erspielten sich in der Folge erste Chancen. Doch auch Nürnberg ließ seine Klasse in der Offensive aufblitzen. Das erste Mal jubeln durften die Gastgeber in der 12. Minute, als Ehliz Niklas Treutle im Tor der Ice Tigers überwinden konnte. Und nur drei Minuten später fiel in Überzahl das 2:0 für die Red Bulls durch Hirose. Nürnberg antwortete rasch: Jeremy McKenna verkürzte in der 17. Minute im Powerplay – 2:1 der Spielstand nach 20 Minuten. Im Mittelabschnitt gelang den Gästen nach nur zwei Minuten sogar der Ausgleich. William Graber beförderte den Puck aus der Luft zum 2:2 ins Netz. Die Zuschauer sahen im weiteren Verlauf ein ausgeglichenes Match mit wenigen Gelegenheiten auf beiden Seiten. Tore bekamen sie bis zur zweiten Pausensirene nicht mehr zu sehen. Mit einem 2:2 gingen die Mannschaften in die Kabine. Ins letzte Drittel startete der viermalige deutsche Meister mit viel Scheibenbesitz, doch den nächsten Treffer markierten die Ice Tigers. Cole Maier stellte auf 3:2 für die Franken (45.). Danach wartete Schwerstarbeit auf die Nürnberger Defensive, denn München drängte vehement auf den Ausgleich – mit Erfolg. Varejcka ließ fünf Minuten später dem ausgezeichneten Treutle nach Vorarbeit von Nikolaus Heigl keine Chance. Die Red Bulls wollten mehr und belagerten das Tor der Gäste, doch in der regulären Spielzeit fiel kein weiteres Tor. Es ging in die Overtime, in der Marcus Weber (63.) der entscheidende Treffer für die Nürnberg Ice Tigers glückte. Chris DeSousa: „Wir haben gut gespielt und hatten viele Chancen. Aber es war einfach nicht unser Abend. So ist das manchmal. Nürnberg hat hart gekämpft.“ Tore: 1:0 | 11:59 | Yasin Ehliz 2:0 | 14:35 | Taro Hirose 2:1 | 16:51 | Jeremy McKenna 2:2 | 21:49 | William Graber 2:3 | 44:15 | Cole Maier 3:3 | 49:15 | Filip Varejcka 3:4 | 62:35 | Marcus Weber Zuschauer: 8.445
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Donnerstag 28.November 2024 22:19 Uhr
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Bericht: |
EHCM
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Autor: |
irbm |
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Eispiraten Crimmitschau Mit voller Power gegen Weißwasser und Weiden - Eispiraten treffen auf Lausitzer Füchse und Blue Devils Weiden
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau sind auch an diesem Wochenende doppelt in der DEL2 gefordert! Das Team von Cheftrainer Jussi Tuores, der glücklicherweise auf einige Rückkehrer aus dem Lazarett bauen kann, trifft am morgigen Freitagabend im Sachsenderby auf die Lausitzer Füchse (29.11.2024 – 19.30 Uhr) und empfängt am Sonntag die Blue Devils Weiden im heimischen Sahnpark (01.12.2024 – 17.00 Uhr). Cheftrainer Jussi Tuores und die Verantwortlichen der Eispiraten konnten in dieser Woche nach langer Zeit wieder einmal leicht aufatmen: Sowohl Kapitän Tobias Lindberg als auch Scott Feser, Lukas Wagner und Oleg Shilin stiegen wieder in den Trainingsbetrieb ein und könnten bereits an diesem Wochenende wieder voll mitmischen. Positive Ansätze gab es ebenso bei Thomas Reichel, bei welchem aber noch unklar ist, ob er bereits gegen Weißwasser und Weiden zum Einsatz kommt. Während auch die Reha von Tim Lutz gut verläuft, konnte Colin Smith außerdem erstmals immer wieder Luft auf dem Eis schnuppern. Zahlreiche positive Signale, mit welchen man nun auch sportlich eine Kehrtwende einleiten will. Personell arg angeschlagen konnten die Eispiraten nach der Länderspielpause zuletzt aus vier Partien lediglich einen Punkt ergattern. Mit voller Power, geschärften Sinnen und „neuen“ Impulsen geht es nun gegen die Lausitzer Füchse und die Blue Devils Weiden. Sachsenderby in der Lausitz Das Sachsenderby zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Lausitzer Füchsen wirft seine Schatten voraus und ist sicherlich ein spannendes Duell, das die Fans beider Teams sehnsüchtig erwarten. Die Lausitzer Füchse haben sich mit 35 Punkten und dem aktuellen siebten Platz in der Tabelle bisher gut geschlagen und präsentierten sich in den letzten Wochen formstark. Während man gegen Weiden zuletzt knapp mit 2:1 gewann, folgte am vergangenen Sonntag ein fulminanter 5:2-Derbysieg in der heimischen Eisarena Weißwasser gegen die Dresdner Eislöwen. Ein Positiverlebnis, welches die Füchse am morgigen Abend sicherlich mit einer breiten Brust auftreten lässt. Für die Crimmitschauer geht es hingegen darum, sich mit wichtigen Punkten aus dem Tabellenkeller zu arbeiten und vor allem um Revanche zu nehmen. Das letzte Duell gegen die Ostsachsen ging im Sahnpark schließlich mit 1:5 verloren. Rope Mäkitalo ist in dieser Saison bisher der größte Gewinner. Mit beeindruckenden neun Toren und 16 Vorlagen hat er bislang einen bedeutenden Beitrag für seine Farben geleistet. Aber auch der Kanadier Lane Scheidl zeigt sich mit neun Treffern und zehn Assists in bester Form. Im Tor haben die Füchse mit Anthony Morrone als Nummer-eins-Goalie, der sich zuletzt als äußerst zuverlässig erwiesen hat. In seinen zwölf Einsätzen konnte er sieben Siege einfahren und hat eine Fangquote von beeindruckenden 93 Prozent. Jonas Stettmer, der den Eispiraten in der Vergangenheit oft das Leben schwer gemacht hat, ist mittlerweile vorwiegend in Berlin aktiv. Mit einer Fangquote von über 95 Prozent ist er allerdings weiterhin der statistisch beste Torhüter der Liga. Weiden kommt nach knapp 20 Jahren wieder in den Sahnpark Die Blue Devils Weiden sind in der vergangenen Saison, nach einem packenden Playoff-Finale gegen die Hannover Scorpions, in die zweite Liga zurückgekehrt. Somit treffen die Eispiraten und der Aufsteiger seit fast 20 Jahren erstmals wieder in einem Pflichtspiel aufeinander. Eine Begegnung, welche für viele Fans der beiden Teams ein durchaus besonderes Ereignis darstellt – bedenkt man dabei, dass im letzten Aufeinandertreffen am 8. April 2005 einige Club-Legenden wie Torsten Heine, Christoph Klotz, Sinisa Martinovic und nicht zuletzt auch der heutige Eispiraten-Assistenztrainer Esbjörn Hofverberg das ETC-Trikot trugen und knapp mit 3:2 gewannen. Aktuell stehen die Weidener, die von Sebastian Buchwieser gecoacht werden, mit 22 Zählern auf dem elften Tabellenplatz. Besonders belastend für den Club ist jedoch aktuell die Insolvenz des Hauptsponsors, der Ziegler Group. Die finanzielle Unsicherheit hat den Standort Weiden in eine schwierige Lage, wenn nicht sogar ins Wanken gebracht. Trotz der Hiobsbotschaft, die in der vergangenen Woche auf den Liga-Neuling einprasselte, schlugen sich die Blue Devils im Liga-Alltag zuletzt nicht schlecht. Gegen Weißwasser und Krefeld verlor man dennoch jeweils knapp mit 1:2. Die Oberpfälzer können sich auf eine bislang starke Scorerleistung von Tyler Ward und Tomas Rubes, die jeweils 15 Scorerpunkte erzielen konnten, verlassen. Die Ex-Eispiraten Luca Gläser, der bislang 13 Punkte gesammelt hat, und Lukas Vantuch, der 10 Punkte auf seinem Konto hat, sorgen ebenfalls für Aufsehen in der Offensive. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit Marat Khaidarov, der nach seinem Aus in Crimmitschau nun eine Förderlizenz für Weiden besitzt. Nachdem David Allavena in der vergangenen Woche zurück in die DEL wechselte, ist Marco Wölfel, der zurzeit eine Fangquote von 89 Prozent aufweist, nun vorerst als Nummer eins zwischen den Pfosten eingeplant und wird aller Voraussicht nach auch gegen die Westsachsen im Tor starten. Tickets für Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden sichern Tickets für das Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden sind weiterhin online unter www.etix.com sowie an allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen den DEL2-Neuling wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
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Donnerstag 28.November 2024 15:33 Uhr
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Bericht: |
EC
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Autor: |
af |
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Dresdner Eislöwen Eislöwen treffen auf Freiburg und Kassel
(DEL2) Für die Dresdner Eislöwen geht es am Wochenende mit dem Heimspiel gegen den EHC Freiburg und dem Gastspiel bei den Kassel Huskies in der DEL2 weiter. Gespielt wird Freitagabend gegen Freiburg um 19:30 Uhr. Die Eislöwen wollen und müssen ein anderes Gesicht zeigen als bei den schwachen Auftritten vom vergangenen Wochenende, als es sowohl gegen Bad Nauheim als auch in Weißwasser jeweils eine 2:5-Niederlage setzte. Einfacher wird es mit dem Blick auf das Personal allerdings nicht. Danny aus den Birken uns Sebastian Gorcik (beide Unterkörperverletzung) sowie David Rundqvist und Tomas Sykora (beide Oberkörperverletzung) werden auf jeden Fall ausfallen. Hinter den Einsätzen von Simon Karlsson und Drew LeBlanc stehen teilweise dicke Fragezeichen. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Die Verletzten werden keine Ausrede sein. Wir haben die nötige Tiefe im Kader und werden auch gegen Freiburg Stand jetzt mit vier Reihen spielen können. Jeder hat die Chance zu zeigen, was er kann.“ Mit Freiburg kommt am Freitag ein unangenehmer Gegner nach Dresden. Seit Mikhail Nemirovsky Cheftrainer ist, stehen die Freiburger bei vier Siegen und drei Niederlagen, holten in diesen sieben Spielen 13 Punkte. Nemirovsky ist in Dresden auch kein Unbekannter. In der Saison 2005/2006, der ersten Zweiligasaison der Eislöwen, trug er selbst in 61 Partien das Dresdner Trikot, erzielte dabei 18 Tore und bereitete 36 Treffer vor. „Wir wollen zurück in die Erfolgsspur. Es wird aber sicher nicht einfach gegen Freiburg. Nemirovsky lässt offensiver und aggressiver spielen. Das sollte uns aber entgegenkommen, da wir auch kontern können. Es könnte ein offeneres Spiel werden und das ist gut für uns. Auf jeden Fall besser, als wenn sich der Gegner hinten reinstellt.“ Die Arenatüren öffnen am Freitag 18:30 Uhr, wie auch die Abendkasse. Die Eislöwen beteiligen sich beim Spiel gegen Freiburg an der Spendenaktion des Fanclubs Bad Lions. Alle Becher, die nach dem Spiel als Becherspende auf das Eis fliegen, wandern in den Spendentopf für die Deutsche Krebshilfe. Am Sonntag geht es für die Eislöwen mit dem nächsten Spitzenspiel weiter. Dann warten um 17:00 Uhr die Kassel Huskies.
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Donnerstag 28.November 2024 16:00 Uhr
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Bericht: |
ESCD
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Autor: |
ka |
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ESV Kaufbeuren Joker reisen am Freitag nach Rosenheim - Am Sonntag kommt der Spitzenreiter aus Krefeld in die Wertachstadt
(DEL2) Auf den ESV Kaufbeuren warten am Wochenende in der DEL2 zwei sehr spannende Partien. Am Freitagabend um 19:30 Uhr gastieren die Joker bei den Starbulls Rosenheim. Am Sonntag erwartet der ESVK dann um 17:00 Uhr den aktuellen Spitzenreiter Krefeld Pinguine in der energie schwaben arena. Tickets: Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Der Kader der Joker: Trainer Daniel Jun wird am Wochenende weiter auf den verletzten Max Oswald und den gesperrten Tomas Schmidt verzichten müssen. Rihards Babulis ist dagegen vermutlich wieder einsatzfähig und wird somit in das Lineup zurückkehren. Vom Kooperationspartner Redbull München werden Defender Sten Fischer und die Stürmer Quirin Bader und Nick Maul zur Verfügung stehen. Die Gegner der Joker: Starbulls Rosenheim. Die Starbulls stehen nach bisher absolvierten 20 Partien mit 34 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Chef-Trainer Jari Pasanen wurde zur aktuellen Saison auf einigen Positionen verändert. Im Tor setzen die Rosenheimer auf den Finnen Oskar Autio (Fangquote 93.73%) und auf das Eigengewächs Patrik Mühlberger. In der Defensive stehen neben Top-Verteidiger Shane Hanna weiter Maximilian Vollmayer, Dominik Tiffels und Dominik Kolb zur Verfügung. Neu sind Pascal Zerressen, Simon Gnyp und Zack Dybowski an der Mangfall. Im Sturm haben sich die Starbulls mit Ville Järveläinen (deutscher Pass), Ludwig Nirschl, Fabian Kuqi, Travis Ewanyk und ex-Joker Charlie Saurault verstärkt. Dazu gesellen sich die bekannten Gesichter um Kapitän und Top-Scorer C.J. Stretch (12 Tore/6 Vorlagen), Manuel Strodel, Norman Hauner (aktuell verletzt) und auch Lukas Laub. Krefeld Pinguine: Die Krefelder stehen derzeit auf dem Sonnenplatz in der DEL2. Dabei haben die Pinguine bisher 21 Spiele gespielt und 45 Punkte auf der Habenseite eingesammelt. Zur neuen Saison haben die Rheinländer auch einige Änderungen in ihrem Kader vorgenommen. Die wohl wichtigste Personalie ist den Krefeldern mit ihren neuen Chef-Trainer Thomas Popiesch gelungen. Im Tor stehen weiterhin Felix Bick und Matthias Bittner zur Verfügung. Aktueller Top-Scorer der Krefelder und der gesamten DEL2 ist der Kanadier Max Newton (13 Tore/19 Vorlagen), der neu aus HK Dukla Michalovce nach Krefeld wechselte. Weitere Kontingentspieler im Sturm sind Matt Marcinew und Lucas Lessio. Dazu gesellen sich die sehr erfahrenen Spieler um Alexander Weiß, Jonathan Matsumoto, Christian Kretschmann und auch Leon Niederberger sowie die jungen Akteure um ex Joker Max Hops, David Cerny oder auch Philipp Kuhnekath. In der Defensive haben sich die Macher der Pinguine mit dem Kanadier Davis Vandane einenen weiteren richtig starken Neuzugang geangelt und somit ihre schon starke Abwehr um Maximilian Adam, Steven Raabe, Philipp Riefers und Maxi Söll sehr gut aufgewertet und auch damit den Abgang von NHL-Legende Christian Erhoff kompensiert.
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Donnerstag 28.November 2024 09:14 Uhr
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Bericht: |
ESVK
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Autor: |
pb |
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Eisbären Regensburg FORMSTARKE GEGNER - Eisbären Regensburg bei Tabellenführer Krefeld Pinguine und zuhause gegen Lausitzer Füchse gefordert
(DEL2) Zwei harte Brocken hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende vor der Brust: Die Domstädter treffen auf zwei der drei aktuell formstärksten Mannschaften der DEL 2. Am morgigen Freitag, 29. November, steht die weite Auswärtsreise zu den Krefeld Pinguinen an: Die Nordrhein-Westfalen haben ihre zurückliegenden elf (!) Begegnungen gewonnen und sich so an die Tabellenspitze katapultiert. Mit 13 Zählern aus den jüngsten fünf Begegnungen stellen sie bezüglich Punkteausbeute das erfolgreichste Team der letzten Wochen. Spielbeginn in der Yayla-Arena ist um 19:30 Uhr. Nur unwesentlich weniger erfolgreich waren im gleichen Zeitraum die Gegner, die am darauffolgenden Sonntag, 1. Dezember, in der Oberpfalz gastieren: Die Lausitzer Füchse aus Weißwasser siegten in vier ihrer letzten fünf Partien und holten dabei elf Punkte – in der DEL-2-Rangliste sind sie damit Siebter (35 Zähler). Das Duell gegen die Sachsen steigt ab 17 Uhr in der Donau-Arena und ist der „Theo-Spieltag“ zugunsten der gleichnamigen gemeinnützigen Organisation, der tiergestützten Therapie Ostbayern. Für die EBR (Rang zehn/23 Punkte) also zwei echte Prüfsteine. Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live Gegen das Top-Team aus der Seidenstadt feierten die Regensburger in der laufenden Saison bereits ein Erfolgserlebnis: Das Heimspiel Anfang Oktober gewannen die Oberpfälzer nach Toren von Olle Liss und Corey Trivino mit 2:1. Den Füchsen standen die Eisbären in der laufenden Saison – als letztes verbliebenes Team – noch nicht gegenüber. Geballte Offensivpower erwartet die EBR im Duell mit Krefeld: Die Schwarz-Gelben stellen satte fünf der besten 15 Scorer der gesamten DEL 2. Der kanadische Angreifer Max Newton führt die Liga-Rangliste sogar mit bereits 32 Zählern in nur 21 Spielen an (13 Tore und 19 Assists) – dicht gefolgt von einem Landsmann und Teamkollegen mit deutschem Pass, Jon Matsumoto. Der Ex-NHL- und -DEL-Spieler ist mit neun Treffern und 21 Vorlagen für 30 Punkte ebenfalls in Topform. Und weil mit Matt Marcinew (13 und elf für 24), Defender Davis Vandane (acht und 16 für 24) und Lucas Lessio (acht und zwölf für 20 – und das in nur 16 Einsätzen) drei weitere Kanadier das starke Quintett komplettieren, stellen die Nordrhein-Westfalen mit bereits 82 erzielten Treffern (davon 51 durch diese fünf Akteure) den mit weitem Abstand gefährlichsten Angriff der ganzen Liga. Auch bei der Powerplay-Quote (24,2 Prozent) führt das Team von Startrainer Thomas Popiesch die Liga an. Mit (unter anderem) David Černý (16 Torbeteiligungen) und den beiden Ex-Nationalspielern Alexander Weiß (15) und Leon Niederberger (5) sowie Christian Kretschmann (5), Philipp Kuhnekath (4), Max Hops (4) und Mike Fischer (3) steht auch darüber hinaus viel Durchschlagskraft mit reichlich Erst- und Zweitligaerfahrung im Pinguine-Kader. Zu diesem zählen zudem die Talente Niclas Focks (19 Jahre), Konstantin Redinger und Tim Schütz (beide 18). Mit Jerome Flaake (77 Länderspiele und 773 DEL-Partien) nimmt darüber hinaus einer der wohl prominentesten Krefelder derzeit aus gesundheitlichen Gründen eine längere Auszeit – er kam in der aktuellen Spielzeit erst einmal zum Einsatz. Und auch in der Abwehr kann das Team aus NRW auf reichlich Qualität zurückgreifen: Neben Vandane stehen mit Steven Raabe (15 Scorerpunkte), Philip Riefers und Maximilian Adam (je sechs) auch hier drei ehemalige deutsche Nationalspieler zur Verfügung, die variabel einsetzbar und auch offensiv stets gefährlich sind. Auch Erik Buschmann trug in der Vergangenheit schon den Bundesadler auf der Brust. Komplettiert wird die Defensive von David Trinkberger und den beiden jungen Maximilian Söll (23 Jahre) und Carl Konze (20). Im Tor ist Topgoalie Felix Bick der Vielspieler, er kam bisher in 20 der 21 Krefelder Partien zum Einsatz und überzeugte dabei mit einer Fangquote von knapp 92,6 Prozent. Als Backup haben die Pinguine mit Matthias Bittner einen 20-jährigen Nachwuchsnationalspieler in der Hinterhand, der bisher einmal zwischen den Pfosten stand und dabei knapp 92,9 Prozent der gegnerischen Abschlüsse entschärfte. Die Hintermannschaft des KEV ließ bisher mit 49 Gegentreffern die viertwenigsten der DEL 2 zu. Erstes Aufeinandertreffen: Weißwasser kommt Am Sonntag kommt es dann zum ersten Kräftemessen der Saison mit Weißwasser um deren neuen Trainer Christof Kreutzer. Bei den Sachsen kamen bisher gleich drei starke Goalies zum Einsatz: In allen sechs Spielen, in denen Förderlizenz-Keeper Jonas Stettmer von Erstliga-Partner Berlin zur Verfügung stand, hütete er auch den Kasten – und das mit einer Fangquote von 95,5 Prozent sowie fünf Siegen auch auch sehr erfolgreich. Doch auch ohne Stettmer sind die Füchse mit dem Kanadier Anthony Morrone (zwölf Einsätze, knapp 92,6 Prozent) und Daniel Filimonov (vier, 89,3) bestens aufgestellt. 17 Angreifer und zehn Verteidiger zählt der Kader der Sachsen, die damit nicht nur in der Spitze, sondern auch quantitativ stark aufgestellt sind. So gehen in der Verteidigung etwa der kanadische Kontingentspieler Jérémy Beaudry (schon zwölf Scorerpunkte) und sein Landsmann mit deutschem Pass, Dylan Plouffe (neun), voran. Aber auch die jungen Nils Elten (21 Jahre) und Marlon Braun (20) sowie die vielseitigen Routiniers Toni Ritter und Sebastian Zauner sind Stammkräfte. Rio Kaiser (bisher sieben Spiele in der DEL 2) und Korbinian Geibel (noch kein Spiel für Weißwasser in der laufenden Saison) kommen häufig bei Partner Berlin zum Einsatz. Zuletzt rückte auch vier Mal der erst 18-jährige Moritz Kretschmar in den Spieltagskader. Sommer-Neuzugang Tim Sezemsky indes startete stark in die Saison, verletzte sich dann aber und verpasste somit die zurückliegenden Partien seines Teams allesamt. Zeugnis über die starke Abwehrarbeit liefert die überragende Quote der Sachsen im Penaltykill: Mit 89,6 Prozent führen sie in dieser Statistik die Liga an. Die interne Scorerliste wird von einem Finnen und drei Stürmern mit kanadischen Wurzeln angeführt: Roope Mäkitalo sammelte bereits 25 Torbeteiligungen (neun eigene Treffer und 16 Assists) und steuert damit in seinem vierten Jahr in der Oberlausitz auf seinen persönlichen Bestwert zu. Ihm dicht auf den Fersen sind die Kanadier Lane Scheidl (neun und zehn), Clarke Breitkreuz (acht und elf) mit jeweils 19 Zählern sowie Lewis Zerter-Gossage (acht und neun – 17 Punkte in nur 14 Einsätzen), die beiden letzteren haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Der im Sommer aus der DEL-verpflichtete Charlie Jahnke (neun Zähler), der aus dem EVR-Nachwuchs stammende Alexander Dosch (acht), Deutsch-Kanadier Jordan Taupert, Eric Valentin (je sieben), Berlin-Leihgabe Michael Bartuli (fünf), der junge Deutsch-Tscheche Matěj Leden und Louis Anders (je vier) scoren ebenfalls regelmäßig. Zum Kader stieß zuletzt mit Max Kislinger noch ein weiterer Neuzugang aus der DEL. Zuletzt fehlten der ebenfalls Erstliga-erfahrene Dominik Grafethin (verletzt) und der sonst zum Stammpersonal zählende U-21-Stürmer Philip Ziesche. Auch Tom Knobloch verpasste schon einige Partien mit Blessuren, stand zuletzt aber wieder im Aufgebot. Die beiden Förderlizenzspieler Eric Hördler und Maxim Schäfer laufen indes nur selten (oder in Hördlers Fall in der neuen Saison noch gar nicht) für Weißwasser auf. Die EBR müssen am Wochenende wohl erneut auf die beiden noch verletzten Stürmer Matěj Giesl und Marvin Schmid sowie Verteidiger André Bühler verzichten. Einige weitere Spieler sind angeschlagen, ein Einsatz dürfte sich bei ihnen kurzfristig entscheiden.
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Donnerstag 28.November 2024 17:55 Uhr
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Bericht: |
EVR
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Autor: |
jml |
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Starbulls Rosenheim Revanche gegen Kaufbeuren, Premiere gegen Freiburg
(DEL2) Mit dem „kleinen Derby“ gegen den ESV Kaufbeuren am Freitagabend (19:30 Uhr, ROFA-Stadion) starten die Starbulls Rosenheim in die Adventszeit – und haben dabei den achten Heimsieg in Folge als Revanche für eine unglückliche Niederlage im Allgäu Anfang Oktober fest im Visier. Zwei Tage später treffen die Starbulls auf den einzigen Gegner, mit dem sie in der laufenden DEL2-Saison überhaupt noch nicht die Schläger kreuzten. Spielbeginn der Auswärtspartie gegen den EHC Freiburg am ersten Adventssonntag ist um 18:30 Uhr. In sieben Heimauftritten hintereinander konnten die Rosenheimer Eishockeyspieler nach Spielende mit ihren Fans einen Sieg bejubeln – fünfmal drei Punkte, gegen Weiden und Landshut nach erfolgreichem Shootout jeweils deren zwei. Am Freitag soll nun Heimerfolg Nummer acht folgen. Gegen den bayerischen Kontrahenten ESV Kaufbeuren wollen sich die Starbulls für die Auswärtsniederlage am 2. Oktober revanchieren. Mit 4:5 nach zwischenzeitlicher Rosenheimer 3:2-Führung fiel die Niederlage unnötig und unglücklich aus. „Wir haben damals Punkte verschenkt und das wurmt mich noch immer“, sagt Jari Pasanen. „Inzwischen haben sich beide Mannschaften weiterentwickelt und Kaufbeuren muss man nun zu einer der Topmannschaften der Liga zählen“, so der Rosenheimer Cheftrainer. Der ESVK hat sich dank des jüngsten Sechs-Punkte-Wochenendes (4:3 gegen Kassel, 3:1 in Bad Nauheim) auf den dritten Tabellenrang gehievt. Der Rückstand der Starbulls auf die Buron Joker, die bereits ein Spiel mehr absolviert haben, beträgt fünf Punkte. Gäste-Cheftrainer Daniel Jun, der bei den letzten beiden Spielen selbst krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte, muss auf den gesperrten Verteidiger Tomas Schmidt und auf den verletzten Stürmer Michael Oswald verzichten. Dafür feierte der Kanadier Jacob Lagacé nach über 13 Monaten Verletzungspause ein erfolgreiches Comeback. Für ihn müsste aber einer der anderen vier Kontingentspieler aussetzen, am vergangenen Wochenende war dies, wegen Krankheit, der junge Tscheche Premysl Svoboda. Bei den Starbulls sind mit Ausnahme vom langfristig ausfallenden Norman Hauner alle Spieler an Bord – aller Voraussicht nach zum Glück auch Lukas Laub, der nach der körperlichen Attacke von Kassels Torwart Brandon Maxwell während des Shakehands am vergangenen Sonntag einige Tage unter Kopf- und Nackenschmerzen litt. Maxwell wurde für seine gefährliche unsportliche Aktion, mit der er Laub verletzte, lediglich mit einer Geldstrafe belegt und darf trotz von den Schiedsrichtern verhängter Matchstrafe sofort wieder spielen. Am Sonntag treffen die Starbulls am bereits 23. Spieltag zum ersten Mal in der laufenden Saison auf den EHC Freiburg. Die Wölfe aus dem Breisgau (aktuell mit 34 Punkten mit Rosenheim ausbeutegleich) standen in der laufenden Saison noch nie auf einem Playdown-Platz, haben aber trotzdem einen Trainerwechsel vorgenommen. Timo Saarikoski musste Mitte Oktober gehen. Sein Nachfolger als Headcoach ist Mikhail Nemirovsky. Der 50-jährige, in der Ukraine geborene Deutsch-Kanadier erhielt dafür die Freigabe vom Höchstadter EC, bei dem er seit über vier Jahren in der Oberliga Süd als Cheftrainer tätig war. „Mein Co-Trainer Jamie Bartman und ich haben uns die letzten Spiele der Freiburger angesehen. Sie spielen jetzt ein anderes Hockey, etwas unorthodox, es erinnert an die Spielweise von Höchstadt, die wir aus der Oberliga noch kennen. Damit haben sie gute Resultate erzielt“, berichtet Pasanen. Der Starbulls-Headcoach sieht trotz der Torflaute der letzten Spiele – seine Mannschaft traf in fünf Partien nur sieben Mal – keinen Grund, an der Reihenzusammenstellung etwas zu verändern: „Natürlich muss das Runde wieder öfters ins Eckige. Aber die guten Torchancen erspielen wir uns nach wie vor, deshalb mache ich mir keine Sorgen. Wir haben verstärkt Torsituationen und Überzahlspiel trainiert und die Trainingswoche war sehr gut!“ Die Spiele der Starbulls Rosenheim am ersten Adventswochenende am Freitag gegen Kaufbeuren (19:30 Uhr) und am Sonntag in Freiburg (18:30 Uhr) werden wie gewohnt von sportdeutschland.tv live übertragen. Eintrittskarten für das Rosenheimer Heimspiel sind online auf www.starbulls.de/tickets buchbar. Die Tageskasse am ROFA-Stadion öffnet am Freitag um 17:30 Uhr, Stadioneinlass ist um 18:30 Uhr. Für Gästefans gibt es einen separaten Eingang hinter der Kurve an der Mangfallseite des Stadions. Wie am vergangenen Freitag gegen Selb werden auch gegen den ESV Kaufbeuren wieder über 4.000 Zuschauer im ROFA-Stadion erwartet.
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Donnerstag 28.November 2024 15:26 Uhr
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Bericht: |
SBR
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Autor: |
ah |
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Selber Wölfe Buskonvoi 2025 zu den Kassel Huskies - Blau-weiß-rote Party in der Nordhessen Arena
(DEL2) Am 02.02.2025 organisiert das Fanprojekt Selb e.V. einen Buskonvoi mit rund 400 Wölfe-Fans zum Auswärtsspiel der Kassel Huskies. Es werden fünf verschiedene Busrouten angeboten, um Fans aus der Region nach Nordhessen zu bringen, wobei der Fahrpreis 25 EUR beträgt und Kassel zudem ermäßigte Eintrittskarten für das Spiel bietet. 5 Busse – günstige Preise Das Fanprojekt Selb e.V. möchte mit rund 400 Wölfe-Fans am Sonntag, den 02.02.2025, das Auswärtsspiel in Kassel zu einer großen blau-weiß-roten Party machen. Wie schon in der vergangenen Saison, als der Wölfe-Tross per Buskonvoi in Kaufbeuren aufschlug, sollen auch diesmal 5 Busrouten die VER-Anhänger in der gesamten Region einsammeln und diesmal nach Nordhessen bringen. Ziel der Verantwortlichen waren und sind keine finanziellen Überschüsse, lediglich die Kosten sollen gedeckt werden. Dabei helfen auch Gönner des Projekts, besonders die Fa. Cloud4success, um den Fahrpreis pro Mitfahrer möglichst gering zu halten. Der Fahrpreis beträgt 25,- EUR, egal welche Route und welcher Bus. Zudem gewähren die Kassel Huskies einen Rabatt auf Gäste-Tickets. Der Stehplatz Vollzahler kostet an diesem Tag 13,- EUR. Was muss ich tun um beim Buskonvoi ´25 nach Kassel dabei zu sein? Suche dir einfach deine passende Linie aus und kontaktiere die jeweilige Kontaktperson und melde dich an. Gib bitte auch an, ob wir für dich auch den Stehplatz Vollzahler mit vorsehen sollen. ACHTUNG: Deine Buchung ist nur durch die Zahlung des Fahrpreises und ggf. der Eintrittskarte zum Spiel gültig. Infos zur Bezahlung bekommst du von deiner Kontaktperson. Wie komme ich an das Ticket für Bus und die Eintrittskarte für das Spiel? Bei ausgewählten Heimspielen im Dezember und gegebenenfalls im Januar verteilen wir die Bändchen für den Buszutritt, sowie die bestellten Tickets zum Spiel, am Gastro-Turm an der Ostseite der NETZSCH-Arena (Seite Zamboni-Einfahrt). Wie läuft der Buskonvoi am Spieltag ab? Die Busse unseres Partners „Happyday Sascha Hanke“ sammeln die Wölfe-Fans an den jeweiligen Haltestellen ein. Auf dem Weg nach Kassel werden sich die Busse an einem gemeinsamen Haltepunkt treffen. Die einzelnen Busse werden durch die im Fanprojekt organisierten Fanclubs betreut. Natürlich wird wieder für das leibliche Wohl in den Bussen gesorgt sein. Mit leckeren Brotzeiten und reichlich Getränken werden wir wieder von der Traditionsmetzgerei Sandner und der Lang Bräu aus Schönbrunn versorgt. Haftungsausschluss: Das Fanprojekt Selb e.V. haftet nicht für Körper- und Sachschäden. Für Leistungsstörungen, Personen- und Sachschäden im Zusammenhang mit Leistungen, die als Fremdleistungen lediglich vermittelt werden, wie z.B. Eishockeyspiele.
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Donnerstag 28.November 2024 13:01 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
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Selber Wölfe „Big Game“ gegen Bad Nauheim - Drei Spiele in fünf Tagen für die Selber Wölfe
(DEL2) Die Selber Wölfe konnten am Sonntag zuhause gegen die Ravensburg Towerstars endlich ihre lange Durststrecke beenden. Nun heißt es am Freitag um 19:30 Uhr gegen den Tabellenletzten Bad Nauheim nachzulegen, ehe am Sonntag und Dienstag zwei Auswärtsspiele in Landshut und Dresden anstehen. Formkurve Ein Punkt aus zehn Spielen lautete die magere Ausbeute des Wolfsrudels bis zum vergangenen Sonntag. Zuhause gegen die Ravensburg Towerstars konnte diese Negativserie endlich gebrochen werden. Mit 2:1 nach Verlängerung konnte man gegen die Oberschwaben endlich einmal wieder als Sieger das Eis verlassen. Dieser Erfolg war enorm wichtig für die Psyche der Porzellanstädter, konnte man sich doch schließlich für die harte Arbeit belohnen und weiß jetzt, dass man noch gewinnen kann. Dies bestätigt auch Wölfe-Verteidiger Jeroen Plauschin: „Der Sieg am Sonntag gegen Ravensburg war auf jeden Fall eine riesige Erleichterung für uns alle. So eine Niederlagenserie wiegt mental wirklich schwer und wir hoffen, dass wir das mit dem Sieg vom Sonntag hinter uns lassen können. Wir wollen jetzt nach vorne schauen, ohne weiter diesen mentalen Druck dieser Serie noch im Kopf zu haben.“ Die Gegner Ein enorm wichtiges Spiel steigt am Freitag in der Selber NETZSCH Arena, wenn die Selber Wölfe auf den EC Bad Nauheim treffen. Die Cracks aus der Wetterau bilden aktuell das Schlusslicht in der DEL2-Tabelle und das soll – wenn es nach den Selber Wölfen geht – auch nach der Partie am Freitag noch so sein. Bestenfalls haben die Porzellanstädter die Roten Teufel dann auf sechs Punkte distanziert. In Bad Nauheim ist man mit dem Saisonverlauf bislang alles andere als zufrieden. Bereits Ende Oktober zog man die Reißleine und beurlaubte Headcoach Adam Mitchell. Inzwischen steht mit Mike Pellegrims ein prominenter Nachfolger hinter der Bande. Topscorer der Nauheimer ist der 29-jährige Kanadier Parker Bowles, der bislang sieben Treffer und elf Vorlagen für sich verbuchen konnte. Sieben Punkte sammelten die Roten Teufel, die am Freitag voraussichtlich weiter auf ihren verletzten Spielmacher Tim Coffman verzichten müssen, seit dem Rauswurf des Headcoaches. Aufhorchen ließ hier vor allem der 5:2-Erfolg vom vergangenen Freitag bei den Dresdner Eislöwen. Das Hinspiel in Bad Nauheim konnten die Selber Wölfe mit 3:2 nach regulärer Spielzeit für sich entscheiden. Am Sonntag reisen die Selber Wölfe dann zum EV Landshut. Die Niederbayern belegen aktuell einen soliden Tabellenplatz fünf. Beide Teams treffen in der laufenden Spielzeit zum ersten Mal aufeinander. Acht Punkte holte der EVL aus den letzten sechs Partien und hat – wie auch das Wolfsrudel – mit Verletzungssorgen zu kämpfen. So stehen mit Luca Zitterbart, John Rogl, Jesse Koskenkorva und Jakob Mayenschein je zwei Verteidiger und Stürmer beim Traditionsclub auf der Ausfallliste. Topscorer der Niederbayern ist der schwedische Linksschütze Tor Immo mit 8 Treffern und 16 Vorlagen. Weiterhin zwei Gesichter zeigt der Dienstags-Gegner der Selber Wölfe. Die Dresdner Eislöwen, die einen bockstarken Kader vorzuweisen haben, haben nach eigenen Aussagen immer wieder Phasen, in denen die Einstellung nicht zu 100 Prozent stimmt. So kassierte man am vergangenen Wochenende gegen Weißwasser und Bad Nauheim zwei Niederlagen. Der Endstand lautete aus Dresdner Sicht jeweils 2:5. Die Wölfe trafen in dieser Saison schon zweimal auf den aktuellen Tabellenvierten. In der ersten Begegnung schickten die Wölfe die Sachsen mit 7:0 nach Hause, in Dresden kassierten die Wölfe dann eine 1:4-Niederlage. Die Eislöwen werden am Dienstag auf jeden Fall auf ihren Stürmer David Rundqvist verletzungsbedingt verzichten müssen. Topscorer ist der Kanadier Dane Fox mit fünf Toren und 15 Vorlagen. Jeroen Plauschin blickt voraus Am Freitag kommt mit dem EC Bad Nauheim zwar der Tabellenletzte nach Selb, doch Jeroen Plauschin warnt eindringlich vor dem Blick auf die Tabelle: „Es ist nicht hilfreich, auf die Tabelle zu schauen. Es gibt in dieser Liga kein Team, das nicht eine große Herausforderung darstellt, wenn es darum geht, den Sieg einzufahren. Da zählt auch Bad Nauheim voll mit dazu. Auch am Freitag werden wir uns jeden Punkt erkämpfen müssen.“ Dafür hat das Wolfsrudel aber auch gegen vermeintlich übermächtige Gegner wie Landshut und Dresden eine realistische Chance, wie der Defensivspezialist erklärt: „Mit Landshut und Dresden treffen wir auswärts auf zwei Top-Teams der Liga. Beide Mannschaften sind schlagbar, stehen aber sicher nicht unverdient im oberen Drittel der Tabelle. Es wird deshalb ein ganz großes und schweres Stück Arbeit, dort zu punkten. Aber es ist machbar und am Ende des Tages sind wir alle ehrgeizige Sportler und nehmen die Herausforderung an. Auswärts bei einem der Top-Teams punkten zu können ist natürlich nochmal was Besonderes. Deshalb freuen wir uns alle auf das, was uns da am Sonntag und Dienstag erwartet.“ Lineup Weiterhin auf der Verletztenliste stehen Luis Marusch, Richard Gelke und Daniel Schwamberger. Hinter dem Einsatz von Marco Pfleger steht noch ein Fragezeichen. Der Stürmer konnte diese Woche nicht am Training teilnehmen. Tickets/Liveübertragung/Anfahrt Für das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim (Freitag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie – falls noch verfügbar - an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 18:30 Uhr. Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 18:15 Uhr. Das Selber Vorwerk ist ab sofort wieder wie gewohnt zu erreichen. Allerdings ist die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte weiter gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren. Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV sowie die Auswärtsspiele am Sonntag und Dienstag in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Sonntag in der Landshuter Fanatec Arena ist um 17:00 Uhr sowie am Dienstag in der Dresdner JOYNEXT Arena um 19:30 Uhr.
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Donnerstag 28.November 2024 19:01 Uhr
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SW
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Autor: |
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Blue Devils Weiden Macht die Hütte voll - noch 445 Tickets für Heimspiel gegen Landshut
(DEL2) Für das Heimspiel der Blue Devils gegen den EV Landshut am Freitag stehen derzeit noch 445 Tickets - vor allem Stehplätze - zur Verfügung. Der Appell der Verantwortlichenund der Mannschaft an die Anhänger ist angesichts der angespannten Situation noch eindringlicher als sonst: Macht die Hütte voll! Wichtiger Hinweis: Ausnahmsweise nur Barzahlung an den Verpflegungsständen. Die Blue Devils können derzeit jede Unterstützung gebrauchen. Nach der Hiobsbotschaft der vergangenen Woche setzen Team und Geschäftsführung der Spielbetriebs GmbH auch auf den maximalen Support seitens ihrer Fans: Emotional und finanziell können die Stadionbesucher einen wichtigen Beitrag zur Rettung beitragen. Alle Erlöse aus Verpflegungsverkauf bleiben bei den Blue Devils: Denn jede Einnahme aus den Ticketverkäufen und den Verpflegungsständen hilft angesichts der finanziellen Lage. Durch den Rückzug des Hauptsponsors bleiben nunmehr alle Erlöse aus dem Verkauf von Speisen und Getränken ohne Abgabe bei den Blue Devils. Seitens der Spielbetriebs GmbH kann somit pro Heimspiel mit Mehreinnahmen im niedrigen fünfstelligen Bereich gerechnet werden. Jeder Stadionbesucher trägt daher ab sofort mit seinem Konsum im Stadion zur Verbesserung der finanziellen Lage bei. Technische Umstellung - Ausnahmsweise nur Barzahlung bei Verpflegung: Die neue Situation erfordert jedoch eine technische Umstellung an den Kassen der Verkaufsstände. Diese wird bis zum Heimspiel gegen den EV Landshut leider noch nicht abgeschlossen sein, sodass ausnahmsweise nur Barzahlung möglich sein wird. Die Blue Devils bitten hierfür um Verständnis. Online-Ticket - Freiwilliger Aufschlag möglich: Die Blue Devils möchten an die Möglichkeit erinnern, beim Kauf eines Online-Tickets einen freiwilligen Aufschlag zwischen 1 und 20 Euro zusätzlich zum Ticketpreis zu bezahlen. Der Dank gilt unserem Ticketanbieter okticket.de für die technische Umsetzung und insbesondere allen Fans, die von diesem Angebot Gebrauch machen. Jeder Fan ist Teil der Lösung! Die Lage ist herausfordernd, aber nicht aussichtslos. Jeder Fan kann mit einem Stadionbesuch zu einem Teil der Lösung des finanziellen Problems werden. Je mehr Tickets verkauft werden und je mehr Umsatz an den Verkaufsständen generiert wird, umso näher kommen die Blue Devils Stück für Stück dem rettenden Ufer.
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Donnerstag 28.November 2024 14:21 Uhr
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BDW
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Autor: |
ck |
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Tigers Bayreuth Zunächst geht es ins Unterland bevor die Tölzer Löwen im Tigerkäfig erwartet werden
(OLS) Für die onesto Tigers Bayreuth stehen am kommenden Wochenende wieder 2 Spiele auf dem Programm. Am Freitag startet man mit einem Auswärtsspiel bei den Heilbronner Falken, die Partie beginnt um 19:30 Uhr im Eisstadion Heilbronn. Am Sonntag zur gewohnten Zeit um 18 Uhr empfangen die Tigers die Tölzer Löwen zum Heimspiel. Das Spiel am 1. Dezember ist dabei das erste der 5 Spiele, zu dem die Fans der Tigers vom Black-Friday-Deal profitieren können. Unabhängig hiervon läuft ab 1.12. auch unsere Adventaktion, über welche wir noch explizit berichten werden. Die Heilbronner Falken haben bisher 18 Spiele absolviert und liegen auf Platz 4 der Oberliga Süd. Das Team von Trainer Frank Petrozza stellt mit 93 erzielten Treffern die erfolgreichste Offensive der Liga - ein wichtiger Faktor ist dabei das Powerplay: Mit einer Erfolgsquote von 30,8 Prozent führt bereits zu 28 Treffern. Allerdings hat man auch bereits 8 Shorthander kassiert - beides Spitzenwerte im Ligavergleich. Auch im Penaltykilling liegt man mit 81,8 Prozent im Vorderfeld und konnte 2 Treffer bei eigener Unterzahl erzielen. Topscorer bei den Falken ist Robin Just mit 30 Punkten (4 Tore + 26 Vorlagen) vor Niklas Jentsch (11 + 19) und den beiden kanadischen Neuzugängen Nolan Ritchie (12 + 14) und Calder Anderson (10 + 14). Im Tor setzt man meist auf Patrick Berger, der eine Fangquote von 88,5 Prozent vorweisen kann. In den letzten 5 Spielen gelangen Heilbronn 3 Siege gegen Bietigheim, Passau und zuletzt in Stuttgart nach Overtime. Im bisher einzigen Duell der Saison kämpften sich die Tigers nach zwischenzeitlichem 1:4 zu einem 5:5 zurück, verloren schlussendlich aber mit 5:8. Auch die Tölzer Löwen kommen am Sonntag mit drei Siegen aus den letzten 5 Spielen in den Tigerkäfig: Gleich zwei Mal konnte man mit 5:1 gewinnen (gegen Stuttgart und den SC Riessersee) und am vergangenen Sonntag klaute man drei Punkte beim Gastsspiel in Heilbronn. In Sachen Scoring weisen die Löwen eine fast ausgeglichene Bilanz auf: 65 Treffern stehen 64 Gegentore gegenüber. Im Powerplay liegt man bei einer Quote von 19,7 Prozent und damit knapp hinter den Tigers (20,6), in Unterzahl steht man bei 82,1 Prozent deutlicher vor den Tigers (75,5). Topscorer im Oberland ist Reto Schüpping (9 + 10) vor Topi Piipponen (10 + 7) und Maximilian Spöttl (8 + 9). Im Tor erhalten Christopher Kolarz (91,1 Prozent Fangquote) und Enrico Salvarani (86,6) die Spielzeiten auf. Im bisher einzigen Duell der Saison konnten die Tigers drei Punkte aus Bad Tölz entführen: Im Schlussdrittel drehte man einen 2:3-Rückstand noch in einen 5:3-Auswärtssieg - es war der erste Pflichtspielsieg in der noch jungen Geschichte der onesto Tigers. Nach dem erneuten Fehlstart in die Partie in Höchstadt wird es bei den Tigers auch darum gehen, von Beginn an konzentriert in die Spiele zu starten, um nicht erneut einem frühen Rückstand hinterherzulaufen.
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Donnerstag 28.November 2024 14:49 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
kno |
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Deggendorfer SC HEIMSPIEL ZUM WOCHENENDAUFTAKT - SC RIESSERSEE REIST ERSTMALS NACH DEGGENDORF
(OLS) Am kommenden Freitag, den 29.11., treten die Cracks von der Zugspitze um 20 Uhr erstmals beim Tabellendritten aus Deggendorf an. Die Ausgangslage könnte bei beiden Teams aktuell unterschiedlicher nicht sein. Während der DSC aus den letzten fünf Partien einen Dreier gegen Stuttgart und einen Overtime-Punkt in Bietigheim erspielen konnte, sieht die Bilanz der Werdenfelser aktuell etwas besser aus. Die Derbys gegen Füssen und Peiting konnte man für sich entscheiden, gegen Top-5-Teams wie Bad Tölz oder Memmingen hatte man jedoch das Nachsehen. Im Tableau steht man zwar aktuell auf Rang acht, jedoch ist man durchaus in Reichweite zu den direkten Playoff-Plätzen. Das erste Duell beider Mannschaften unter der Zugspitze ging jedoch klar mit 1:5 an den DSC. Hunor Marton, seines Zeichens Trainer des SC Riessersee, muss seit Anfang November jedoch auf ein wichtiges Puzzle-Teil seiner Offensive verzichten - Lubor Dibelka fehlt seit ca. vier Wochen krankheitsbedingt. Der restlichen Offensive tut dies jedoch wenig Abbruch, Robin Soudek scort in gewohnter Manier (19 Spiele, 30 Punkte) und auch die beiden nordamerikanischen Imports TJ Fergus und Bair Gendunov tragen mit 26 bzw. 20 Torbeteiligungen ihren Teil dazu bei. Zudem wurde das Line-up der Gäste noch mit Tom Schwarz ergänzt. Der 20-Jährige wurde per Förderlizenz von den Blue Devils Weiden aus der DEL2 nach Garmisch-Patenkirchen geschickt und gab bereits im Derby gegen die Tölzer Löwen sein Debut. Für den DSC setzte es am vergangenen Mittwoch in Höchstadt eine 4:2-Auswärtsniederlage. Nach vier Spielen ohne Powerplay-Tor - der DSC steht mittlerweile bei einer Quote von 20,6 % auf Rang acht der Powerplay-Tabelle - konnte man gegen die Mittelfranken in numerischer Überzahl durch Thomas Greilinger wieder einnetzen. „Wir haben heute nicht den besten Start erwischt, sowohl im Aufbau als auch an der gegnerischen blauen Linie haben wir zu oft die Scheibe verloren. Der 2:0-Vorsprung von Höchstadt hat dem Spiel dann seinen Stempel aufgedrückt. In den letzten Spielen tun wir uns leider ziemlich schwer, was die Chancenverwertung angeht, auch wenn wir gute Spielanteile hatten. Ich bin mir aber sicher, dass es auch wieder anders wird." analysierte der Deggendorfer Coach auf der Pressekonferenz nach der Niederlage bei den Alligators. Angesprochen auf eventuelle Nachverpflichtungen bewertete Ehrenberger die Situation wie folgt: „Wir setzen bei den Ausfällen auf unsere medizinische Abteilung, vor allem da Marco Baßler in Kürze wieder zurückkommen kann. Bei Andrée Hult und David Stach muss man den Heilungsverlauf abwarten. Im Moment haben wir aber keine Pläne, jemanden nachzuverpflichten." Das Heimspiel des DSC wird wie gewohnt in Full HDauf SpradeTV ab ca. 19:30 Uhr übertragen.
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Donnerstag 28.November 2024 15:34 Uhr
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Bericht: |
DSC
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rb |
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Lindau Islanders EV Lindau Islanders reisen am Freitag zu Höchstadt Alligators - Lindauer vor richtungsweisendem Wochenende
(OLS) Für die EV Lindau Islanders geht es in ein richtungsweisendes Wochenende. Am Freitag (29. November / 20 Uhr) steht zuerst die weite Auswärtsreise zu den Höchstadt Alligators an, ehe am Sonntag (01. Dezember / 18 Uhr) die Stuttgart Rebels ins Lindauer Eichwald kommen. Beide Spiele sollten bestenfalls erfolgreich gestaltet werden, um sich im engen Mittelfeld der Oberliga Süd zu behaupten. Die Spiele können wie immer auch im kostenpflichten Livestream via SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden. Ende Oktober noch als eines der damals formstärksten Teams an den Bodensee gereist, schickten die Lindauer den ewigen Rivalen mit 7:2 zurück in den Aischgrund. Seitdem lief es auch bei den Alligators nicht mehr so flüssig wie davor. Man muss aber auch sagen, dass der langjährige Rivale eine schwere Saison hat. Zu Beginn der Spielzeit wurde der Umbau des Stadions nicht rechtzeitig fertig, sodass die Mittelfranken bis vor rund drei Wochen alle Spiele auswärts bestreiten musste. Zudem verließ Erfolgscoach Mikhail Nemirovsky die Franken in Richtung DEL2, wo er der Trainer des EHC Freiburg wurde. All diese negativen Vorzeichen des kommenden Gegners werden die Lindauer aber ausblenden müssen, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und sich voll und ganz auf dieses Spiel zu konzentrieren. Denn die Alligators sind ein direkter Konkurrent für die Lindauer, wenn es um die Playoff-Plätze geht. Und genau an diesen Plätzen wollen sich die Lindauer mit einem Sieg beim langjährigen Rivalen festsetzen und vor allem von den Verfolgern absetzen. Aller Voraussicht nach können dabei wieder die genesenen Marvin Wucher und Marlon Wolf mithelfen. Ein einfaches Unterfangen wird dies trotz breiterer Personaldecke aber nicht, denn nun scheint die Handschrift des neuen Headcoaches Morgan Persson zu greifen. Am Mittwochabend konnten die Mittelfranken den Deggendorfer SC nämlich mit 4:2 besiegen, was zeigt welches Potential bei den Alligators vorhanden ist. Auch wenn sich die Mannschaft der Alligators im Sommer ein wenig verändert hat, blieben die Leistungsträger nämlich erhalten. Obwohl das Team insgesamt verjüngt wurde, bringen Spieler wie Anton Seewald, Martin Vojcak, Dimitri Litesov, Klavs Planics, Eetu-Ville Arkiomaa oder Jake Fardoe weiterhin auch jede Menge Erfahrung aufs Eis. Wie immer, wenn diese beiden Mannschaften aufeinandertreffen, wird es sicherlich auch diesmal wieder heiß hergehen. Beste Beispiele sind hierfür das dramatische Finale um die Bayernliga-Meisterschaft 2015, mit dem besseren Ende für die Lindauer oder auch die Pre-Playoff-Duelle der vergangenen Saison. Dort setzten sich die Alligators im entscheidenden Spiel kurz vor Ende der zweiten Overtime mit dem entscheidenden Treffer durch und zogen so in die Playoffs ein. Es wird sich sicher wieder keinen Zentimeter Eis geschenkt und um jeden Puck gekämpft. Wenn die Lindauer aber mit der gleichen Einstellung und dem Kampfeswillen in das Spiel gehen wie gegen die Passau Black Hawks und beim Tabellenführer in Bietigheim, dann sollte es auch möglich sein, die drei Punkte an den Bodensee zu entführen.
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Donnerstag 28.November 2024 10:34 Uhr
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Bericht: |
EVL
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Autor: |
cs |
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Memmingen Indians Indians auf weiter Fahrt: Am Freitag zu Gast in Passau
(OLS) Mit den Passau Black Hawks bekommen es die Indians mit einem unangenehmen Gegner zu tun. Das Team aus Niederbayern hat die Memminger in der Vergangenheit mehrmals geärgert, die Indians brauchen die Punkte, um am Spitzenreiter Bietigheim auf den Fersen zu bleiben. Am Sonntag folgt das Spiel der beiden Tabellenersten am Hühnerberg, Karten sind bereits erhältlich. Die Black Hawks kommen mit dem Schwung eines Derbysiegs in das Spiel gegen die Indians. Vor kurzem wurde der Deggendorfer SC in der heimischen Arena besiegt. Der Erfolg war aus Sicht der Passauer aber teuer erkauft, Kapitän Rene Röthke verletzte sich und fällt für den Rest der Saison aus. Ein Ausfall der schmerzt, wer den Teamleader ersetzen kann, muss sich in den kommenden Spielen zeigen. Es ist nicht der erste Ausfall, den das Team von Trainer Vogl erleiden musste. Auf der Kontingentposition gab es bereits verletzungsbedingt eine Neubesetzung. Carter Popoff ist zurück in der Drei-Flüsse-Stadt und schlug bislang bereits voll ein. Der ehemalige Black Hawk, der letztes Jahr in Deggendorf auflief, sorgte bereits in wenigen Einsatzminuten für mehrere Scorerpunkte, kein Wunder, dass die Hoffnungen der Verantwortlichen und Fans auf ihm ruhen. Ein weiterer Leistungsträger bei den Hausherren ist Ex-Indians-Goalie Marco Eisenhut. Der langjährige Memminger rettete den Schwarz-Roten bereits mehrmals wichtige Zähler. Topscorer im Team sind Routinier Andrew Schembri sowie Nicolas Sauer. Das Spiel am Freitagabend beginnt um 19:30 Uhr und wird live auf SpradeTV übertragen. Das nächste Heimspiel steigt dann am Sonntagabend (18 Uhr) gegen die Bietigheim Steelers. Der aktuelle Tabellenführer, der am Freitag spielfrei ist, lag vor dem Wochenende einen Zähler vor den Indians. Es wird also ein Topspiel um die Tabellenführung geben. Karten für die Partie sind bereits im VVK erhältlich, die Indians raten dringend dazu diesen zu nutzen, um Wartezeiten zu vermeiden. Vor allem Sitzplätze dürften zeitnah nur noch in sehr ausgewählten Bereichen erhältlich sein.
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Donnerstag 28.November 2024 09:27 Uhr
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Bericht: |
ECDCM
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Autor: |
mfr |
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Passau Black Hawks Ladies Night: Black Hawks empfangen die Indians – schweres Auswärtsspiel in Peiting
(OLS) Die Passau Black Hawks laden am Freitagabend beim Heimspiel gegen die Memmingen Indians zur Ladies Night. Alle weiblichen Besucher haben am Freitag freien Eintritt. Abgerundet wird der Spieltag von Aktionen am Kiosk sowie einem Black Friday Angebot am Fanshop. Die Ladies Night Tickets können an der Abendkasse vor dem Spiel ab 18:30 Uhr abgeholt werden. Das Eröffnungsbully findet um 19:30 Uhr statt. Dann treffen die Passau Black Hawks auf das nächste Spitzenteam der Oberliga Süd. Die Indians spielen bis dato eine starke Vorrunde und haben sich auf den zweiten Platz der Oberliga Süd Tabelle vorgeschoben. In den letzten sechs Spielen gingen die Oberbayern als Sieger vom Platz. Der Kader wurde vor der Saison gezielt verstärkt. Königstransfer Tyler Spurgeon kam aus der DEL2 vom ESV Kaufbeuren. Der erfahrene Stürmer hat bereits 26 Scorerpunkte auf dem Konto. Insgesamt verfügen die Indians über eine enorme Qualität im Kader. Bereits elf Spieler haben zweistellig gepunktet. „Mit Memmingen kommt eines der Top-Teams zu uns. Mit Bietigheim zusammen ist Memmingen gerade das Team der Liga. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir haben in der Eis-Arena Bietigheim und Deggendorf geschlagen und hatten auch Heilbronn am Rande der Niederlage. Wir müssen uns auf das Eishockey konzentrieren, dass wir gut können und müssen uns an unserer Spielsystem halten. Wir müssen die Kleinigkeiten richtig machen.“ so der Ausblick von Trainer Thomas Vogl. Am Sonntag reisen die Habichte dann zum EC Peiting. Im ersten Aufeinandertreffen mussten sich die Black Hawks mit 3:5 geschlagen geben. Individuelle Fehler kosteten die Dreiflüsse Städter einen möglichen Sieg. Den Black Hawks muss es außerdem gelingen die Sturmreihe um Liga Topscorer Felix Brassard zu bremsen. Brassard ist der beste Scorer der Oberliga Süd und hat bereits unglaubliche 38 Scorerpunkte auf seinem Konto. Dazu kommen mit Thomas Heger und Samuel Payeur zwei weitere Spieler die sich in der Top-20 Liste der besten Scorer der Oberliga Süd befinden. „Beim letzten Heimspiel haben wir das Spiel in eigener Überzahl aus der Hand gegeben, obwohl wir ein gutes Spiel gezeigt haben. Wir haben gegen Peiting was gut zu machen. In Peiting ist es auf jeden Fall immer sehr schwierig. Das ist eine spielstarke Mannschaft. Wir müssen uns auch in Peiting an unser System halten und dann können wir auch auswärts die Punkte holen.“ Verzichten müssen die Passau Black Hawks für die restliche Saison auf Kapitän René Röthke. Der Leader hat sich im Heimspiel gegen den Deggendorfer SC eine schwere Unterkörperverletzung zugezogen. Verteidiger Maxi Otte laboriert ebenfalls an einer Unterkörperverletzung und wird sich in den nächsten Tagen weiteren Untersuchungen unterziehen. David Seidl kann bei weiterhin gutem Verlauf in der kommenden Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen. Tickets für das Heimspiel am Freitag, 29.11.2024 um 19:30 Uhr gegen Memmingen sind Online auf etix.com erhältlich. Das Spiel wird außerdem live auf SpradeTV übertragen.
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Donnerstag 28.November 2024 09:14 Uhr
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Bericht: |
EHFP
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Autor: |
czo |
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SC Riessersee Schwere Aufgaben nach 6-Punkte-Wochenende - Freitag in Deggendorf, Sonntag zuhause gegen Heilbronn
(OLS) Zuletzt konnte der SC Riessersee sechs Punkte an einem Wochenende einfahren, was in dieser Oberliga-Saison zum ersten Mal gelang. Das nahm Coach Hunor Marton zum Anlass, die Mannschaft daran zu erinnern, dass nur kontinuierlich harte Arbeit und Hingabe solche Ergebnisse bringen können. Als Vorbild in dieser Hinsicht präsentierte sich Stürmer Robin Soudek, sowohl beim „Schützenfest“ in Füssen als auch beim Heimsieg gegen Peiting. Er war laufstark, fleißig, defensiv aufmerksam und sorgte selbst für die wichtigen Tore. Auffallend war auch die deutlich bessere Harmonie mit seinen Nebenleuten im Sturm, Marc Zajic, Alexander Höller und nicht zuletzt Anselm Gerg. Gerg fühlt sich mit der gewachsenen Verantwortung in der Paradereihe (zumal Lubor Dibelka immer noch fehlt) sichtlich wohl: „Für mich ist es immer etwas Besonderes in der ersten Reihe zu spielen. Ich versuche meine Stärken auszuspielen um bestmöglich zu helfen. Ich denke, im Kader hat jeder Spieler eine gewisse Verantwortung. Viel hat sich für mich nicht geändert, allerdings hat sich meine Fitness durch die harte Vorbereitung nochmals verbessert, was mir in meinem Spiel sehr hilft.“ Die nächsten Aufgaben für den SCR haben es in sich. Der Deggendorfer SC gehört mit Bietigheim und Memmingen zu den drei Top-Teams der Liga und konnte das erste Aufeinandertreffen im OEZ klar mit 5:1 für sich entscheiden. Die Niederbayern haben ein extrem gut eingespieltes, ausgeglichenes und routiniertes Team, da wird nur mit großem Kampf etwas zu holen sein. Die Heilbronner Falken dagegen hängen in der Tabelle etwas hinterher. Als Vierter haben sie allerdings die wenigsten Spiele absolviert (18). Zu Zweitligazeiten waren die Falken lange der Lieblingsgegner unserer Weiß-Blauen, selten gab es für sie im OEZ etwas zu holen. Aktuell aber ist die Ausgangslage eine völlig andere: Die Käthchenstädter stellen mit 93 Toren den besten Sturm der Liga, drei Spieler sind unter den besten 10 Scorern zu finden. Das 12:6 gegen den SCR im ersten Vergleich war das bisher torreichste Spiel der Saison. Der erste Advent wäre ein guter Tag, um die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Wenn es unserem Team gelingt, den von Coach Marton angesprochenen Kampfgeist über das gesamte Heimspiel zu zeigen, ist alles möglich, zumal Heilbronn wesentlich anfälliger ist für Gegentore, als die davor platzierten Teams. Also: Auf geht’s ins Stadion! Zum Verständnis mit dem Trainer meint unsere Nr. 15, Anselm Gerg: „Mit ihm komme ich gut zurecht. Ich mag seine Art und wie er mit mir kommuniziert.“ Eine Sprachbarriere gibt es offensichtlich nicht: „In der Kabine hat sich nicht viel verändert, da wir schon immer größtenteils Englisch sprechen.“ Eishockey Oberliga Süd: Deggendorfer SC vs. SC Riessersee, Freitag, 29.11.2024, 20:00 Uhr. Heimspiel: SC Riessersee vs. Heilbronner Falken, Sonntag 01.12.2024, 18:00 Uhr, Olympia-Eissportzentrum, Garmisch-Partenkirchen. Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Die Abendkasse wird 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Sämtliche Begegnungen werden live auf Sprade.TV übertragen.
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Donnerstag 28.November 2024 17:21 Uhr
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SCR
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Ice Dragons Herford Ice Dragons beim Tabellenführer - Herford zum kleinen Derby bei den Hannover Scorpions
(OLN) Auf den Herforder Eishockey Verein wartet in der Oberliga Nord Hauptrunde die aktuell höchste Auswärtshürde. In der Freitagsbegegnung spielen die Ice Dragons ab 20.00 Uhr beim Tabellenführer Hannover Scorpions. Im ersten Aufeinandertreffen vor rund sechs Wochen war der HEV beim 2:7 (0:2/0:2/2:3) chancenlos, will es nun aber deutlich besser machen. „Ich glaube, dass mittlerweile alle Spieler nach Erkältungskrankheiten wieder fit sind. In dieser Woche war das Tempo und die Dynamik im Training deutlich höher, als in der vergangenen Woche, als man merkte, dass einige Akteure noch gesundheitlich angeschlagen waren“, war Chefcoach Henry Thom mit den Trainingseinheiten zufrieden. Bis auf Philip Woltmann werden voraussichtlich alle HEV-Akteure im Spiel bei den Hannover Scorpions an Board sein. Nach dem ersten Null-Punkte-Wochenende am vergangenen Wochenende ging es darum, im Team wieder eine gewisse Selbstverständlichkeit und vor allem Selbstvertrauen aufzubauen. Zwar sind die Ice Dragons beim Topteam der Liga in der deutlichen Außenseitersituation, doch die Ostwestfalen fahren mit einem klaren Ziel nach Niedersachsen: Alles auf dem Eis lassen und versuchen den Favoriten bestmöglich zu fordern und irgendwie etwas mitzunehmen. Die Scorpions mussten am vergangenen Dienstag gegen die Füchse Duisburg mit lediglich 10 Feldspielern auskommen, taten dieses aber mit einem sehr starken und geradlinigen Auftritt und einem verdienten 4:0-Erfolg. Vier gesperrte Spieler kommen gegen Herford wieder in den Kader zurück, dennoch muss Hannover noch auf einige wichtige Akteure verzichten. So darf man gespannt sein, inwieweit der HEV hiervon profitiert und wie sich die Mannschaft um Kapitän Marius Garten in der ARS-ARENA verkauft. Für alle, die nicht live vor Ort ihr Team unterstützen, wird die Begegnung auf www.sprade.tv übertragen. Am Sonntag steigt dann ab 18.30 Uhr das nächste Heimspiel in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Das große Derby gegen die Hammer Eisbären wirft bereits seinen Schatten voraus. Tickets gibt es online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 17.30 Uhr die Abendkasse. Aufgrund der hohen Ticketnachfrage empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen.
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Donnerstag 28.November 2024 20:46 Uhr
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HEV
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Buchloe Pirates Mit Blaulicht-Unterstützung in den Hinrundenendspurt - ESV Buchloe empfängt am Freitag Pfaffenhofen und alle Mitglieder von Blaulicht-Organisationen haben dabei freien Eintritt
(BYL) Es läuft bereits der Endspurt der Hinrunde in der Eishockey Bayernliga. Denn für die Buchloer Piraten heißt es nach dem kommenden Wochenende bereits Halbzeit in Bayerns höchster Eishockey-Spielklasse. Doch bevor es in die Rückrunde geht warten an diesem Wochenende nochmals zwei knifflige Aufgaben, bei denen die Buchloer aber trotzdem eigentlich dringend weiter ihr Punktekonto aufstocken müssen. Am Freitag empfängt man dabei ab 20 Uhr in der heimischen Sparkassenarena zunächst den EC Pfaffenhofen und hofft dabei auf besondere Unterstützung von den Rängen. Denn die Partie läuft unter dem Motto „Blaulicht-Heimspiel“, bei dem der ESV allen Mitgliedern von Blaulicht-Organisationen freien Eintritt gewährt (bitte dazu entweder in Uniform kommen oder Mitgliedsausweis vorzeigen). Am Sonntag steht dann noch das Auswärtsspiel beim ERSC Amberg an (18.30 Uhr). Beide Partien gibt es auch live bei SpradeTV zu sehen. Ein Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer, Retter und Helden des Alltags will der ESV am Freitag allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht, Polizei, THW und Co. für ihr tägliches Engagement sagen und lädt diese dabei kostenlos in die Sparkassenarena ein. Mit deren Unterstützung soll dann nach Möglichkeit auch der dritte Heimsieg in Folge eingefahren werden, nachdem man am letzten Sonntag die Devils Ulm mit 5:3 besiegen konnte. Zwei Tage zuvor hatten die Freibeuter noch das Derby in Landsberg verloren und waren dadurch sogar kurzzeitig ans Ende der Tabelle durchgereicht worden. Doch mit dem Heimsieg über Ulm konnte man die Rote Laterne dann umgehend wieder loswerden. Dennoch lief die fast abgeschlossene Hinrunde nicht ganz nach Plan und Wunsch. Zum einen ist die Punkteausbeute sicherlich nicht da, wo sie ESV-Trainer Christopher Lerchner gerne hätte. Denn mit nur fünf Siegen aus 13 Spielen rangieren die Piraten aktuell nur auf Platz 12 der zugegebenermaßen aber immer noch sehr engen Tabelle. Zu oft agierte man vorne zu glücklos, weshalb man weiterhin dringend Punkte im Kampf um Platz 10 benötigt, auf dem ausgerechnet der Freitagsgegner Pfaffenhofen derzeit seht. Doch nicht nur die Punkte dürften Coach Lerchner derzeit etwas Kopfzerbrechen bereiten sondern auch die personelle Situation. Denn nachdem sich unlängst der junge Neuzugang Tim Söldner im Training bereits schwer am Oberkörper verletzte hatte und somit länger ausfällt, gesellte sich mit Robert Wittmann ein Schlüsselspieler zu den Langzeitverletzten hinzu. Wittmann wurde nach einem Sturz in die Bande im Heimspiel gegen Schongau bereits operiert und fällt ebenfalls auf unbestimmte Zeit aus. Fehlen wird den Freibeutern im wichtigen Spiel am Freitag außerdem auch Andreas Schorer, der nach seiner Spieldauerstrafe im letzten Heimspiel zum Zuschauen gezwungen ist. Dabei wäre sein Einsatz im Duell gegen den EC Pfaffenhofen nicht von Nachteil gewesen, denn mit dem ECP trifft man auf die Mannschaft, die – wie bereits erwähnt – momentan auf dem heißbegehrten 10. Rang liegt. Das Kellerkind der letzten Jahre spielt bislang eine für manchen vielleicht überraschend gute Vorrunde und konnte die letzten drei Partien gegen in Ulm (7:4), Amberg (3:2) und zu Hause gegen Landsberg (4:2) allesamt gewinnen. Alleine sieben Treffer gingen dabei auf das Konto des brandgefährlichen Tschechen Jan Tlacil, der gemeinsam mit Landsmann Jakub Vrana und den Eckl-Brüdern für reichlich Torgefahr sorgt. Die Offensive müssen die Buchloer also unbedingt in den Griff bekommen, wenn man den nächsten Dreier einfahren will, um so punktemäßig zu den Ilmstädtern aufzuschließen. Zum Abschluss der Hinrunde steht dann zwei Tage später auch noch die weite Auswärtsfahrt nach Amberg an. Die Amberger haben auch eine eher zähe Hinrunde hinter sich und stehen mit einem Punkt weniger einen Platz hinter den Piraten. Nach zuletzt sechs Niederlagen in Serie hat am letzten Sonntag auch Trainer Dirk Salinger freiwillig seinen Rücktritt bekanntgegeben, womit die Wildlions am Sonntag mit neuem Head-Coach an der Bande sicherlich ein gefährlicher Gegner sind. Mit dem ERSC haben die Freibeuter aber noch eine Rechnung offen, denn die Amberger waren die Mannschaft, an der die Buchloer in den letztjährigen Pre-Playoffs auf fast schon dramatische Weise gescheitert sind. Für diesen bitteren KO will man sich am Sonntag natürlich am besten mit einem Sieg revanchieren, was bei vermeintlich angeschlagenen bzw. verwundeten Löwen aber sicher nicht leicht wird, da diese bekanntlich besonders gefährlich und bissig sind.
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Donnerstag 28.November 2024 17:07 Uhr
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Bericht: |
ESVB
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Autor: |
chs |
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Kempten Sharks Der Meister kommt - Mit Königsbrunn haben die Sharks noch eine Rechnung offen, Sonntag führt die Reise nach Schweinfurt
(BYL) Jeder hat noch die Viertelfinal Playoffserie aus der letzten Saison im Kopf. Spannende, hart umkämpfte und enge Spiele waren es in denen sich der Meister aus der Augsburger Vorstadt auch aufgrund seiner Erfahrung und der Einzelspieler mit hochklassiger Erfahrung letztendlich durchsetzte. Doch in diesem Jahr sind die Karten neu gemischt. Königsbrunn hat aktuell gleich eine ganze Reihe von verletzten Spieler zu beklagen, dazu kommt noch der gesperrte Toms Prokopovics, der sich beim letzten Spiel in Miesbach nach dem Abpfiff noch eine handfeste Auseinandersetzung lieferte. Nichtsdestotrotz werden die Brunnenstädter mit einem starken Kader im Allgäu aufschlagen und dem ESC ein harter Gegner sein. Aber die Jungs von Sven Curmann sind motiviert und wollen natürlich Revanche für das Viertelfinalaus nehmen. Spielbeginn in der ABW Arena ist wie immer freitags um 19.30. Die Partie steht unter dem Motto „Blaulichtspiel“, das bedeutet alle Mitarbeiter von Hilfsorganisationen wie Polizei, Rotem Kreuz, THW, Rettungsdiensten etc. haben zum Spiel freien Eintritt. Am Sonntag um 18.°° steht dann die schwere Aufgabe im Schweinfurter Icedome an. Die Unterfranken haben sich im Gegensatz zur Vorsaison deutlich verstärkt und stehen aktuell auf Tabellenplatz 11. In der Heimspieltabelle sogar auf Platz 7. Königstransfer zur neuen Saison sicher die Verpflichtung des ex. Memminger Ausnahmestürmers Petr Pohl. Vor allem mit den Siegen in Erding und gegen Königsbrunn setzte das Team von Semjon Bär zwei ganz dicke Ausrufezeichen. Immer wenn es gegen die Topteams der Liga geht sind die Mighty Dogs da, Kempten als aktueller Tabellenzweiter sollte also entsprechend gewarnt die Reise antreten, wenn es für Kevin Marquardt und Pascal Kröber zu ihrem ex. Verein geht. Nicht mehr mit dabei sein wird dann Jonas Mikulic, der die Sharks verlässt, wie der ESC am Donnerstag mitteilte.
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Donnerstag 28.November 2024 13:41 Uhr
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Bericht: |
ESCK
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Autor: |
th |
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Waldkraiburg Löwen Gegen Peißenberg und Ulm: Kann der EHC Waldkraiburg erneut Punkte holen?
(BYL) Die Löwen aus Waldkraiburg stehen derzeit auf einem der Sonnenplätze der Eishockey Bayernliga. Dank der besseren Tordifferenz gegenüber dem EV Dingolfing, wähnen sich die Löwen auf dem dritten Platz. Zudem haben die Waldkraiburger Kufencracks mit 33,33% derzeit das effektivste Powerplay und mit 63 geschossenen Toren ligenweit die meisten. Doch wie so oft im Leben, lohnt es sich auch hier genau hinzusehen und diesen vorübergehenden dritten Platz einzuordnen. Die Tabelle der Eishockey Bayernliga ist so eng wie selten. Nach 13 Spieltagen, trennen den zweiten und den letzten Platz lediglich 12 Punkte (Vorsaison: 32 Punkte). Hätten die Löwen nur einmal mehr verloren in dieser Saison, stünden sie auf Platz acht statt auf Platz drei. Nach dem nächsten Wochenende könnte diese Tabelle wieder ganz anders aussehen und wer weiß, was dann geschrieben wird. Einzig die Gladiators aus Erding konnten sich auf ihrem ersten Platz ein wenig vom Rest absetzen, doch auch die zeigten jüngst, dass sie schlagbar sind. Das Ziel dieser Saison für Waldkraiburg ist weiterhin, dass man so schnell wie möglich nichts mit dem Abstieg zu tun hat. Um weiterhin auf dieses Ziel hinarbeiten zu können, empfängt der EHC am kommenden Freitag um 19:00 Uhr die „Miners“ aus Peißenberg. Am Sonntag darauf duelliert man sich dann in Ulm ab 18:00 Uhr mit den „Devils“. Nicht auf dem Feld dabei sein wird am kommenden Freitag Leon Decker. Dieser hat sich am vergangenen Sonntag, beim Heimsieg gegen Schweinfurt, eine Strafe der Kategorie „unnötig“ eingehandelt und muss nun erst einmal pausieren. Damit ihm jedoch nicht langweilig wird, gibt er sein Kommentatoren-Debüt an der Seite von Paolo Del Grosso für den Waldkraiburger Livestream auf Sprade.tv. Spielerisch erwartet den EHC Waldkraiburg allem Vernehmen nach ein raues Wochenende. Mit ganzen 221 Strafminuten in 13 Spielen (17 Minuten im Schnitt pro Spiel), stellt Peißenberg das Team mit den zweitmeisten Strafen der Liga. Nur eine Mannschaft konnte hier bisher mehr sammeln: Der Gegner von Sonntag, die „Devils“ aus Ulm. Sollte sich kein Spieler verletzen und die Löwen sich nicht hinreißen lassen ebenfalls Strafbares zu begehen, könnte das Jürgen Lederers Team in die Karten spielen. Durchschnittlich jedes dritte Überzahlspiel führt derzeit bei den Löwen zu einem Tor. Bei 17 Minuten im Schnitt, wären das drei Treffer. Sorgen machen muss sich der EHC Waldkraiburg weiterhin um die eigene Defensive. Während man am Sonntag gegen schwache Schweinfurter noch gut stand, zeigte man zwei Tage zuvor in Schongau welche instabiles Konstrukt die eigene Defensive sein kann. Dies gilt es abzustellen gegen Teams wie die Miners oder auch Ulm, die nachweislich ebenso gut wissen, wo beim Gegner das Tor steht. Bester Spieler in Peißenberg und nebenbei auch der gesamten Liga ist Dejan Vogl. Der Nachnamensvetter des Waldkraiburger Kapitäns Nico Vogl steht derzeit auf Platz eins der Scorerliste mit 16 Toren und 18 Vorlagen und geht es nach den Gastgebern, sollte sich diese Statistik am späten Freitagabend nicht deutlich nach oben korrigiert haben. Der Topscorer in Ulm heißt Dominik Synek. Auch auf ihn wird zu achten sein, wenn die Löwen am Sonntag nach langer Fahrt in Ulm den Bus verlassen. Derzeit stehen die „Devils“ vom VfE Ulm/Neu Ulm, wie das Team korrekt heißt, auf dem achten Platz. Doch auch hier sind die Möglichkeiten hoch zu steigen ebenso groß wie die, des tiefen Falls. Auch hier heißt es für die Truppe um Coach Jürgen Lederer einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch Ulm kassiert viele Strafen (18,23 Minuten pro Spiel) und zu gut erinnert man sich an eine sieben Spiele andauernde Sperre des Löwen Sebastian Stanik, der sich von einem Spieler zu einer unschönen Geste provozieren ließ. Die Ulmer indes haben derzeit noch mit anderen Dingen zu kämpfen. Am Abend des 26.11.2024 gab der Verein bekannt sich von Trainer Martin Jainz zu trennen. Der ehemalige Spieler, der die „Devils“ 2022 übernahm, hat mit dem aktuellen Stand scheinbar nicht die Erwartungen des Vorstands erfüllt und muss seinen Hut nehmen. Seine Rolle übernimmt, interimsmäßig, sein früherer Co-Trainer Martin Niemz. Ob die Ulmer Mannschaft hiervon profitiert, wie es auch beim EHC Klostersee vor kurzem für einige Spiele half oder ob das noch mehr Unruhe ins Team bringt, wird am nächsten Wochenende zu beobachten sein. Spannende, aufregende und packende Spiele wird man in jedem Fall am kommenden Wochenende erwarten können. Beide Partien werden, wie gewohnt, auch auf Sprade.tv übertragen.
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Donnerstag 28.November 2024 10:00 Uhr
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Bericht: |
EHCW
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Autor: |
aha |
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Pfronten Falcons Falcons empfangen die Mannschaft der Stunde
(BLL) Mit den Wanderers aus Germering empfangen die Falcons am Freitag Abendum 20 Uhr, das bisher einzige Team, das den Spitzenreiter aus Sonthofen bezwingen konnte. Die Münchner Vorstädter konnten somit ihre Serie auf drei Siege in Folge ausbauen und werden dementsprechend mit breiter Brust nach Pfronten reisen, mit dem Ziel sich für die 3:5 Heimniederlage im Hinspiel zu revanchieren. Germerings erfolgreichste Scorer sind Dennis Sturm mit 7 Toren und 5 Assists in 8 Begegnungen, Michael Fischer (3 Tore / 7 Assists) und Dmitrii Metelkov (5 Tore / 3 Assists). Die Mannschaft von Trainer Ruben Rosic belegt derzeit punktgleich mit dem SC Reichersbeuern (15 Punkte / 9 Spiele) den 6. Tabellenplatz mit der klaren Tendenz nach oben. Die Pfrontener rutschten durch die Erfolge der Burgauer Eisbären mit 20 Punkten nach 10 Spielen auf den dritten Platz ab. Die Wanderers könnten mit einem Sieg am Freitag Abend und einem weiteren Erfolg am Sonntag zu Hause gegen den ERC Lechbruck an den Pfrontenern in der Tabelle vorbeiziehen. Das wird die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld sicherlich verhindern wollen. "Wir hatten zuletzt leichte personelle Probleme, mehrere angeschlagene und verletzte Spieler standen nicht zur Verfügung. Die Situation hat sich ein wenig gebessert und ich bin zuversichtlich, am Freitag wieder auf den Großteil der Mannschaft zurückgreifen zu können", so seine Einschätzung vor dem wichtigen Heimspiel.
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Donnerstag 28.November 2024 13:36 Uhr
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Bericht: |
EVP
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Autor: |
jk |
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