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  KURZNACHRICHTEN  

      

Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Verteidiger Maximilian Dropmann und der ESV gehen ab sofort getrennte Wege. Der 32-Jährige kehrte vor etwa zwei Jahren aus der Oberliga vom EV Füssen zu den Pirates zurück und war ein wichtiger Leistungsträger in der defensivabteilung
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Timi Liivalathi hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Finne, der erst letzten Sommer zu den Hanseaten kam, will sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
EV Füssen
(OLS)  Der ESV Kaufbeuren hat Torhüter Leon Doubrawa mit einer Förderlizenz für den EVF ausgestattet. Der 23-Jährige kam erst im Dezember zum ESVK und spielte in der letzten Saison noch für die Bietigheim Steelers
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Eisbären Eppelheim
(BWL)  Verteidiger Niels Pniewski wechselt aus der Regionalliga NRW vom EC Bergisch Land zu den Eisbären. Ebenfalls neu beim EC sind die Stürmer Leon bachstein von den Mad Dogs Mannheim, sowie Konstantin Ivanov
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Nolan Renke wird den EHC verlassen. Der Deutsch-Kanadier, der im Sommer von den Rostock Piranhas in die Deichstadt kam, war mit seinen Eiszeiten unzufrieden. Er wechselt nun in die Oberliga Süd
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Kurt Sonne wechselt vom TEV Miesbach zur EAS. Der 29-jährige Kanadier konnte in der laufenden Saison im Miesbacher Trikot in 20 Spielen 7 Tore und 13 Vorlagen für sich verbuchen. Bei seinem Einstand für die Mammuts konnte er gleich 2 Tore erzielen
  
Zweibrücken Hornets
(RLSW)  Nach dem Abgang von Verteidiger Karlis Plume wurde nun ein Neuzugang vorgestellt.Mit Elvis Kaimins kommt ein lettischer Nationalspieler vom HK Prizma Riga zu den Hornets. In der letzten Saison konnte er in 37 Spielen 26 Scorerpunkte erzielen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Verteidigerroutinier Benjamin Frank, der zuletzt schon mehrmals ausgeholfen hatte, wird bis zum Saisonende weiter regelmässig aufs Eis gehen
  
Ratinger Ice Aliens
(RLW)  Zane Schartz verstärkt ab sofort die Defensivabteilung der Ausserirdischen. Der 30-jährige US-Amerikaner kommt von den Roanoke Rail Yard Dawgs aus der SPHL. In der letzten Saison absolvierte er einige Partien in der ECHL für die Utah Grizzlies und die Tulsa Oilers
  
Wanderers Germering
(BLL)  Die Wanderers haben ihre Defensive erweitert. Mit viel Bayernliga-Erfahrung kommt Simon beslic nach germering. Der 28-Jährige spielte bis zur letzten Saison für den ESV Buchloe und den EHC Königsbrunn. Mit Alexander Henrici kehrt zudem ein Eigengewächs zurück. Der 18-Jährige war bis zuletzt im DNL2-Team des ESV Kaufbeuren aktiv
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einem kurzen Abstecher zu den Dinslakener Kobras kehrt Verteidiger Vladiyslav Sushkov zum ESV zurück. Der 21-jährige Ukrainer absolvierte in der laufenden Saison 14 Partien für den ERV und konnte dabei 4 Tore und 3 Assists erzielen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 2.Dezember 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Sonntag und Montag mit insgesamt 26 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen in Nürnberg mit 3:2 nach Verlängerung

(DEL)  Die Eisbären Berlin sind zurück in der Erfolgsspur. Nach zuvor zwei Niederlagen gewannen die Berliner am Sonntagnachmittag bei den Nürnberg Ice Tigers mit 3:2 nach Verlängerung.  
Im Startdrittel ging es hin und her. Zunächst brachte Leo Pföderl (3.) die Gäste früh in Führung. Nürnberg konnte diesen Rückstand aber in der Folge drehen. Jeremy McKenna (10./6-5, 15.) konnte erst bei angezeigter Strafe für Berlin ausgleichen und brachte die Ice Tigers dann direkt nach eigener Überzahl in Front. Im Mittelabschnitt blieb es eine intensive Partie. Der Hauptstadtclub hatte etwas mehr Spielanteile, konnte aber keinen weiteren Treffer erzielen. Im Schlussdrittel drückten die Berliner auf den Ausgleich. Als Serge Aubin in der Schlussminute Torhüter Jonas Stettmer zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahm, traf Pföderl (60./6-5) mit seinem zweiten Treffer zum 2:2. In der folgenden Verlängerung erzielte Manuel Wiederer (62.) das entscheidende Tor zum 3:2-Auswärtssieg der Eisbären.
Die Eisbären Berlin sind am Mittwoch, den 4. Dezember wieder im Einsatz. Im Hinspiel des Viertelfinales der Champions Hockey League treffen die Eisbären auf die ZSC Lions. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr in der Uber Arena. Am Freitag, den 6. Dezember folgt für die Berliner dann das Heimspiel gegen die Kölner Haie. Diese Partie beginnt ebenfalls um 19:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Ich bin sehr stolz auf meine Spieler. Sie haben nicht aufgehört zu kämpfen und einen Weg gefunden, die Partie noch zu gewinnen. Wir hatten einen sehr guten Start und konnten früh in Führung gehen. Danach wechselte das Momentum auf die Nürnberger Seite und die Ice Tigers haben sehr viel Druck aufgebaut. In der ersten Phase des Mittelabschnitts waren wir noch zu zurückhaltend. Dann haben wir das Tempo erhöht und konnten uns einige Chancen herausspielen. Kurz vor Schluss konnten wir die Sicht des gegnerischen Torhüters verdecken und kamen zum Ausgleich. In der Overtime haben wir dann verdienterweise Kapital aus einer unserer Möglichkeiten geschlagen.“
Marcel Noebels (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben heute Charakter bewiesen und zwei wichtige Punkte gegen eine starke Nürnberger Mannschaft gewonnen. Es gab aber viele Bereiche, in denen wir nicht gut waren. Es war nicht einfach. Es gab Phasen in der Partie, in denen wir gut gespielt haben. Trotzdem haben wir auch einige Kleinigkeiten falsch gemacht. Am Mittwoch können wir in der Champions Hockey League mit breiter Brust auftreten. Mit Zürich erwartet uns aber eine große Herausforderung.“  
Endergebnis
Nürnberg Ice Tigers – Eisbären Berlin 2:3 n. V. (2:1, 0:0, 0:1, 0:1)
Aufstellungen
Nürnberg Ice Tigers: Treutle (Allavena) – Weber, Headrick; Braun, Haiskanen; Böttner, Merkl; Heigl – Barratt, Graber, McKenna; Stoa, Maier, Gerard; Ustorf, Dove-McFalls, Alanov; Ribarik, Kechter, Eham – Trainer: Mitch O‘Keefe
Eisbären Berlin: Stettmer (Vieillard) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Geibel, Mik – Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Noebels (A), Byron, Kirk; Bergmann, Fontaine, Tiffels; Schäfer, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin          
Tore
0:1 – 02:47 – Pföderl (Fontaine, Reinke) – EQ
1:1 – 09:49 – McKenna (Haiskanen, Alanov) – 6-5
2:1 – 14:17 – McKenna (Stoa, Maier) – EQ
2:2 – 59:08 – Pföderl (Wissmann, Byron) – 6-5
2:3 – 61:50 – Wiederer – EQ
Strafen
Nürnberg Ice Tigers: 4 (0, 4, 0, 0) Minuten– Eisbären Berlin: 6 (2, 2, 2, 0) Minuten
Schiedsrichter
Christopher Schadewaldt, Aleksander Polaczek (Maksim Cepik, Tobias Schwenk)
Zuschauer
6.252
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:33 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Bittere 1:7-Niederlage beim ERC Ingolstadt

(DEL)  Auf einen furiosen Heimsieg am Freitag folgte heute eine deutliche Auswärtspleite in Ingolstadt. Die Düsseldorfer verlieren mit 1:7 (0:3, 0:2, 1:2) beim Spitzenreiter ERC, der seinem Tabellenplatz alle Ehre machte.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:45 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bull München unterliegt im Topspiel bei den Adler Mannheim

(DEL)  Der EHC Red Bull München musste sich am 22. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 im Topspiel bei den Adler Mannheim mit 1:4 (1:2|0:1|0:1) geschlagen geben. Vor 9.921 Zuschauern erzielte Adam Brooks den Treffer für den viermaligen deutschen Meister. 
Spielverlauf 
München musste heute auf Trainer Max Kaltenhauser verzichten. Der 43-Jährige konnte aufgrund dringender persönlicher Gründe nicht hinter der Bande stehen. Co-Trainer Pierre Allard sowie Manuel Latusa (Trainer des U18-Teams der Red Bull Eishockey Akademie) sprangen für ihn ein und sahen einen schwungvollen Start der Mannheimer. In der fünften Minute legten die Adler durch ein Powerplay-Tor von Daniel Fischbuch vor. Auch im Anschluss präsentierten sich die Kurpfälzer spielfreudig, doch auch München hatte Topchancen. Eine davon nutzte Brooks, der einen Alleingang eiskalt zum Ausgleich verwandelte (15.). Kurz vor der Pause scheiterte Tobias Rieder in einer ähnlichen Situation an Adler-Schlussmann Arno Tiefensee (19.). Im Gegenzug wurde der Schuss von Kristian Reichel unhaltbar abgefälscht (20.). So ging es mit einer Mannheimer 2:1-Führung in die erste Pause. 
München startete druckvoll in den Mittelabschnitt, doch Mannheim erzielte den nächsten Treffer. Zum zweiten Mal an diesem Abend war Reichel erfolgreich (26.) und erhöhte auf 3:1. Tiefensee verhinderte die schnelle Antwort der Red Bulls – unter anderem mit einer Parade gegen Brooks (28.). Beide Mannschaften spielten auch in der Folge hart und mit hohem Tempo. Trotz guter Möglichkeiten fielen aber vor der zweiten Pause keine weiteren Tore. 
Im Schlussdrittel verstärkten die Red Bulls die Offensive. Das Resultat war ein deutliches Chancenplus, Hochkaräter ließen die disziplinierten Adler aber nicht zu. München lief die Zeit davon. In der 58. Minute nahmen Allard und Latusa Mathias Niederberger vom Eis, doch auch mit dem sechsten Feldspieler war Tiefensee nicht mehr zu bezwingen. 35 Sekunden vor der Schlusssirene dann die Entscheidung: Markus Hännikäinen machte mit seinem Empty-Net-Treffer zum 4:1 den Deckel drauf.  
Tobias Rieder: 
„Die Mannheimer haben ihre Chancen genutzt und sehr gut verteidigt. Wir haben ein bisschen zu viel außen rumgespielt. Wir müssen mehr Scheiben zum Tor bringen und auch mal dreckige Tore schießen.” 
Tore: 
1:0 | 04:58 | Daniel Fischbuch 
1:1 | 14:34 | Adam Brooks 
2:1 | 19:28 | Kristian Reichel 
3:1 | 25:03 | Kristian Reichel 
4:1 | 59:25 | Markus Hännikäinen 
Zuschauer: 
9.921
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  21:59 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:4! Eispiraten unterliegen Weiden - Westsachsen trotz zweimaliger Führung ohne Ertrag

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden nicht siegreich gestalten können. Trotz einer zweimaligen Führung unterlagen die Westsachsen den Oberpfälzern mit 2:4. Rihards Marenis und Rayan Bettahar trafen für die Eispiraten.
Cheftrainer Jussi Tuores konnte auf ein ähnlich volles Lineup wie auch schon am Freitagabend in Weißwasser bauen. Vor der Partie gegen die Blue Devils konnten die Crimmitschauer außerdem auf den wiedergenesenen Ole Olleff bauen. Im Tor startete erneut Florian Mnich.
Die Eispiraten erwischten schließlich auch den besseren Start in die Begegnung und konnten im Drittel der Oberpfälzer druckvoll agieren. Die Folge waren ein paar gute Gelegenheiten und schließlich auch das 1:0. Zunächst lenkte Ladislav Zikmund eine Hereingabe von Vinny Saponari noch an den Pfosten, den folgenden Rebound verwertete Rihards Marenis mühelos zur Führung der Westsachsen (5.).
Es folgte eine unschöne Szene im Powerplay der Eispiraten. Constantin Vogt stieß Mirko Sacher, der mit viel Geschwindigkeit unterwegs war, in die Bande. Der Verteidiger blieb blutend liegen, musste auf der Bande lange behandelt werden und konnte nicht wieder ins Geschehen eingreifen. Zur Verwunderung aller gab es letztlich nur eine zweiminütige Strafe, die folgende doppelte Überzahl konnten die Eispiraten nicht nutzen. Danach kamen die Gäste besser in die Partie und erarbeiteten sich Oberwasser. Nicht unverdient erzielten die Blue Devils den 1:1-Ausgleichstreffer durch Elias Pul, der Denis Shevyrin stehen ließ und Florian Mnich mit seinem strammen Schuss überwand (15.).
Die Eispiraten kamen schließlich verbessert aus der Kabine und konnten recht schnell erneut in Führung gehen. Vinny Saponari behielt Übersicht und bediente Verteidiger Rayan Bettahar mustergültig. Der Verteidiger zog direkt ab und verwandelte so zum 2:1 (27.) – nach Überprüfung im Videobeweis fand der Treffer auch seine Anerkennung. Die Weidener hatten jedoch eine schnelle Antwort parat: Florian Mnich konnte einen Schuss von Dominik Müller nur prallen lassen, Tomas Rubes bugsierte die Scheibe am langen Pfosten schließlich über die Torlinie.
Die Mannschaft von Jussi Tuores war im Nachgang durchaus gewillt, weiter das Spiel zu machen. Die Gäste aus der Oberpfalz zeigten sich hingegen und unglaublich effizient und erwischten Florian Mnich erneut auf dem falschen Fuß. Erneut war es Tomas Rubes, der den Goalie aus der Drehung überwand und zum 3:2 einschoss (34.). Christian Schneider rutschte danach zwischen die Pfosten des Crimmitschauer Gehäuses und sah, dass seine Vorderleute weiterhin druckvoll agierten, sich jedoch kaum zwingende Chancen erarbeiten konnten.
Die Weidener kamen schließlich besser aus der Kabine und konnten mit ihrer knappen Führung im Rücken frei aufspielen. Die Eispiraten taten sich gegen die cleveren Blue Devils, die vor allem defensiv kaum etwas zuließen, weiter schwer. Zwar erspielten sich die Crimmitschauer mit Verlauf der Zeit wieder mehr Spielanteile, schafften es aber nur selten, viel Gefahr vor dem Tor von Marco Wölfl zu erzeugen.
In einem Konter konnten die Mannen von Gästecoach Sebastian Buchwieser dann weiter erhöhen. David Elsner blieb nach einem schnellen Umschaltspiel der Weidener eiskalt und überwand Christian Schneider zum 2:4 (50.) – gleichzeitig der Endstand in dieser Partie.
Torfolge (1:1, 1:2, 0:1):
1:0 Rihards Marenis (Ladislav Zikmund, Vinny Saponari) 04:10 1:1 Elias Pul 14:58 2:1 Rayan Bettahar (Vinny Saponari, Ladislav Zikmund) 26:51 2:2 Tomas Rubes (Dominik Müller) 29:44 2:3 Tomas Rubes (David Elsner) 33:05 2:4 David Elsner (Tomas Rubes) 49:04
Zuschauer: 2.728
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  20:15 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen feiern Auswärtssieg in Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben ein Sechs-Punkte-Wochenende in der DEL2 gefeiert. Zwei Tage nach dem 4:1-Heimerfolg gegen Freiburg am Freitag setzten sich die Blau-Weißen am Sonntagabend bei den Kassel Huskies mit 4:2 durch. Ricardo Hendreschke lief dabei in seinem 100. DEL2-Spiel auf.
Die Huskies bestimmten die ersten Minuten der Partie, sahen sich aber einer glänzend aufgelegten Dresdner Defensive gegenüber mit einem sehr starken Janick Schwendener im Tor. Auch eine fünfminütige Unterzahl überstanden die Eislöwen schadlos, hatten in Unterzahl sogar die Chance zur Führung. In der 12. Minute hätten die Dresdner in Führung gehen müssen. Mrazek hatte das 1:0 auf der Kelle, scheiterte aber an Ben Maxwell. Auf der Gegenseite rettete in der 14. Minute der Pfosten bei einem Schuss von Ben Stadler.
Den Start ins 2. Drittel hätten sich die Eislöwen nicht besser ausmalen können. Nur 11 Sekunden waren gespielt, da drückte Tomas Andres nach schönem Pass von Andrew Yogan den Puck über die Linie. Die Freude hielt aber nicht lange. 46 Sekunden später stand es 1:1. Yannik Valenti beförderte den Puck in Richtung Dresdner Tor. Auf dem Weg dahin wurde die Scheibe dreimal abgefälscht, sodass Schwendener keine Chance hatte. Es kam aber noch dicker. In der 25. Minute wurde der Puck am eigenen Tor unnötig hergeschenkt. Kassel bestrafte das eiskalt durch Ryan Olsen mit dem 1:2 aus Dresdner Sicht. Aber das Sundblad-Team kämpfte. Yannick Drews scheiterte noch mit seinem Alleingang (30.). Aber Andrew Yogan besorgte das verdiente 2:2 (34.) mit einem satten Schlagschuss. Zwei Strafen gegen Hendreschke und Bruno Riedl überstanden die Eislöwen erneut schadlos und so ging es mit dem 2:2 in die Kabinen.
Im Schlussdrittel neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Auch die Eislöwen durften noch in Überzahl ran. Der Treffer sollte dabei aber nicht gelingen, die Chancen häuften sich dennoch. Bei Fünf gegen Fünf wurde wieder zugeschlagen. Andrew Yogan nutzte einen Konter in der 56. Minute zum 3:2 und Matej Mrazek machte in der Schlussminute mit einem Schuss ins leere Tor den Deckel drauf.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind natürlich sehr zufrieden mit diesem Sieg bei einem der besten Teams der Liga. Kassel hat im ersten Drittel sehr viel Druck gemacht und war klar überlegen. Wir haben aber gerade auch bei der fünfminütigen Unterzahl einen guten Job gemacht. Dann kommen wird gut ins zweite Drittel, schießen das wichtige 1:0 und dann das 2:2. Da haben wir dann viel besser gespielt. Je länger Spiel dauerte, umso mehr gute Chancen konnten wir kreieren. Wir bekommen das wichtige 3:2 und das 4:2 ins leere Tor zum Sieg. Die Reihe mit Yogan, Andres und Porsberger war sehr gut. Gerade Andrew Yogan war heute ein Unterschiedsspieler. Dazu hat Janick Schwendener wieder sehr gut gehalten. Wir haben sechs Punkte am Wochenende geholt und sind wieder in der richtigen Spur.“
Weiter geht es für die Eislöwen am Dienstagabend mit dem Heimspiel gegen Selb.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  20:02 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kasselhuskiesKassel Huskies
Verdiente Niederlage gegen Dresden: Huskies unterliegen Eislöwen 2:4

(DEL2)  Nach dem Spiel am Freitag hatten die Huskies heute im nächsten Spitzenspiel gegen die Dresdner Eislöwen die Chance auf Wiedergutmachung. Nach einem torlosen ersten Drittel trafen in der ersten Minute des zweiten Abschnitts gleich beide Teams. Olsen brachte die Huskies vier Minuten später in Führung, Yogan glich für die Eislöwen aber wieder aus. Im Schlussabschnitt hielt Maxwell lange das Unentschieden fest, konnte die Niederlage schlussendlich aber auch nicht verhindern.
Die Huskies begannen die Partie mit gleich mehreren Abschlüssen, welche allerdings für Schwendener im Tor der Eislöwen keine allzu große Herausforderung darstellten. Nach einem üblen Check gegen Tschwanow, welcher per Videobeweis überprüft wurde, musste Wahl fünf Minuten auf der Strafbank Platz nehmen (6.). Den wohl gefährlichsten Abschluss in dieser Phase hatte wohl Cutler direkt nach dem nächsten Bulls (6.), ansonsten verstrichen die fünf Minuten ohne weitere größere Chancen. Nach Ablauf der Strafe packte dann hingegen Maxwell auf der anderen Seite eine grandiose Parade gegen einen Eislöwen aus, der die Scheibe praktisch nur noch über die Linie hätte schieben müssen (12.). Bis zur Pause traf Stadler noch den Pfosten (13.) und Cutler sowie Mieszkowski waren mit weiteren guten Abschlüssen ebenfalls unerfolgreich (16.), weswegen es ohne Tore in die erste Pause ging.
Direkt nach Wiederbeginn gab es die kalte Dusche für die Schlittenhunde: Auf dem rechten Flügel gelangte der Puck zum vollkommen freistehenden Andres, der sich die Gelegenheit nicht nehmen ließ und auf 1:0 für die Gäste stellte. Immerhin kam die Antwort der Huskies direkt im Anschluss. Ein Schuss von Valenti rutschte Schwendener, dem von Mieszkowski die Sicht versperrt war, zum 1:1 durch (21.). In der 25. Minuten drehten die Nordhessen die Partie sogar. Bodnarchuk fand mit einem starken Pass Olsen auf dem rechten Flügel, welcher die Scheibe unter die Latte zur 2:1-Führung versenkte (25.). In der 30. Minute stoppte Maxwell zwar noch einen Pischoff-Alleingang, musste wenige Minuten später durch einen Schlagschuss von Yogan aus der Distanz dennoch den Ausgleich hinnehmen (34.). Olsen in Überzahl (37.) und Keck kurz vor Drittelende verpassten die erneute Führung und so ging es wieder ohne Vorteil für eine Mannschaft in die Kabine.
In der 41. Spielminute hätte Mieszkowski sein Team direkt wieder in Führung bringen können, scheiterte mit seinem zu zentralen Abschluss aber an Schwendener. Im restlichen Drittel lief das Spiel fast nur auf ein Tor. Mit gleich mehreren starken Paraden, sowohl in Unterzahl als auch bei gleicher Anzahl Spieler auf dem Eis, hielt Huskies-Goalie Maxwell seinen Farben das Unentschieden lange fest. Während Duquette aus kurzer Distanz die Führung noch verpasste (54.), erzielte Yogan den zu diesem Zeitpunkt schon überfälligen Führungstreffer für die Gäste (56.), welchen diese sich auch nicht mehr nehmen ließen. Am Ende entschied Mrazek das Spiel mit einem Treffer ins leere Huskies-Tor (60.).
Tore:
0:1 Andres (Yogan, Porsberger - 21. Min.)
1:1 Valenti (Turgeon - 21. Min.)
2:1 Olsen (Bodnarchuk, Garlent - 25. Min.)
2:2 Yogan (Suvanto, Porsberger – 34. Min.)
2:3 Yogan (Andres, Porsberger – 56. Min.)
2:4 Mrazek (ENG – 60. Min.)
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:53 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Spitzenreiter aus Krefeld gewinnt in der Wertachstadt mit 7:4

(DEL2)  Am heutigen 23. Spieltag der laufenden DEL2-Saison empfing der ESV Kaufbeuren den Tabellenführer, die Krefeld Pinguine, in der heimischen energie schwaben arena. Im Vergleich zur 5:2 Auswärtsniederlage in Rosenheim vergangenen Freitag gab es zwei Veränderungen im Joker Line-up. Rihards Babulis war wieder Backup für Daniel Fießinger und der wieder genesene Nolan Yaremko rückte zurück in das Lineup. Jacob Lagacé pausierte. Vor dem Spiel wurde Alex Thiel geehrt. Er sollte am heutigen Sonntagabend sein 400. Spiel für den ESV Kaufbeuren bestreiten. Kämpfende Joker unterlagen vor 2.227 Zuschauern stark aufspielenden Krefeldern mit 4:7.
Bereits nach 15 Sekunden erhielt Matt Marcinew eine kleine Strafe wegen Bandenchecks, das Powerplay brachte den Jokern nichts ein. Die Mannschaft in rot-gelb kam allerdings gut aus der Kabine und machte den Krefeldern Druck. Ein Schlenzer Sten Fischers landete beispielsweise am Querbalken. Dem guten Anfang wurde jedoch in Minute sechs der erste Dämpfer verpasst, als Davis Vandane von der eigenen blauen Linie einen langen Pass zum völlig allein gelassenen Jonathan Matsumoto spielte. Dieser lief ein paar Schritte und feuerte seinen strammen Schlagschuss zum 0:1 in den Winkel. Wenig später schoss Davis Vandane am Tor vorbei, der Puck prallte aber von der Bande wieder vor das Tor ab, von wo aus Lucas Lessio nur noch zum 0:2 einschieben brauchte. Die Joker hatten wenige Sekunden später eine Antwort parat. Joey Lewis unterbrach einen Querpass der Gäste in der Kaufbeurer Zone und sprintete nach vorne. Sami Blomqvist lief mit, er bekam den Pass und umkurvte Felix Bick im Tor der Pinguine zum 1:2 Anschlusstreffer. Kurz darauf erhielt Leon Niederberger zwei Minuten wegen Stockschlags. Ein paar Sekunden vor Ablaufen der Strafe erhielt wiederum der ESVK eine kleine Bankstrafe wegen Spielens mit zu vielen Feldspielern die Marvin Feigl absaß. Direkt nach dem folgenden Bully teilten sich Dieter Orendorz und Lucas Lessio im Slot gegenseitig ein paar Stockchecks aus, wofür beide zwei Minuten erhielten. Die Krefelder Überzahl beendete ein Schuss Matt Marcinews der vom Schlittschuh Fabian Koziols in das Tor zum 1:3 abprallte. Kurz vor der Pause bekam Simon Schütz noch eine Strafzeit wegen Haltens, dann ging es in die Kabinen.
Das Powerplay der Gäste brachte kein Tor ein. Zu Anfang des zweiten Spielabschnittes schlug Matt Marcinew auf die Hand von Daniel Fießinger, welcher die Scheibe unter der Stockhand sicher hatte. Daraufhin packte sich Fabian Koziol den Krefelder und es gab einen kurzen Fight. Daraus resultierten gegen Matt Marcinew zwei Strafminuten wegen Stockschlags plus zwei Strafminuten wegen unnötiger Härte. Fabian Koziol erhielt zwei Strafminuten wegen unnötiger Härte. Das Überzahlspiel der Joker war wieder erfolglos. Kurze Zeit später war der Ausgangspunkt der Pinguine wieder Davis Vandane. Dieser brachte den Puck von der blauen Linie vor das Kaufbeurer Tor genau auf den Schläger von Jonathan Matsumoto der zum 1:4 einschob. Es folgte eine Strafzeit gegen Leon Sivic wegen Beinstellens. In eigener Überzahl fuhr Lucas Lessio mit Tempo zum Tor und schoss Daniel Fießinger an den Schoner. Matt Marcinew rückte nach und brachte den Puck im Nachschuss zum 1:5 im Winkel unter. Dann wurde es hitzig. Zunächst verpasste Max Newton an der Bande Samir Kharboutli einen Schlag woraus ein Gerangel hervorging. Etwas abseits davon tauschten Simon Schütz und Alexander Weiß ein paar Worte aus bevor sie aufeinander zustürmten und den nächsten Fight lostraten. Max Newton bekam zwei Strafminuten wegen unnötiger Härte. Für Simon Schütz und Alexander Weiß war die Partie beendet. Beide erhielten je fünf Strafminuten plus Spieldauer Disziplinarstrafe wegen Faustkampfes. Im folgenden Powerplay passte Jamal Watson an der blauen Linie entlang zu Alex Thiel. Dessen Schlagschuss landete zum 2:5 im Kreuzeck. Kurz vor dem Gang in die Kabinen erhielt Max Newton erneut eine Strafe, dieses Mal wegen Stockchecks, dann ging es in die Pause.
Zu Anfang des letzten Drittels sollte es ein Überzahltor für die Joker geben. Nolan Yaremko passte hinter das Tor zu Joey Lewis, der wiederum zu Sami Blomqvist vor dem Tor weiterleitete. Der Direktschuss des Kaufbeurer Topscorers rutsche Felix Bick zum 3:5 durch. Wenig später ließen die Joker Christian Kretschmann gewähren der vom rechten Bullypunkt aus Daniel Fießinger per Schlenzer zum 3:6 überwand. Ein nächstes rot-gelbes Powerplay nach einem Stockschlag Lucas Lessios blieb erfolglos. Mitte des Drittels ließen die Kaufbeurer den Puck in der Krefelder Zone liegen. Jonathan Matsumoto schnappte sich diese, lief vor das rot-gelbe Tor und schlenzte zum 3:7 ein. Kurz vor Ende der Partie gab es erst eine Strafe gegen Quirin Bader wegen Behinderung und dann in Krefelder Überzahl eine Strafe gegen Matt Marcinew wegen Beinstellens. Nachdem die Joker wieder in Überzahl spielten fuhr Jamal Watson mittig in Richtung Tor, legte quer und Sami Blomqvist feuerte seinen Direktschuss zum 4:7 in die Maschen. Somit verlor der ESV Kaufbeuren das Duell gegen den Spitzenreiter.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  20:32 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     nl


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
ESV Kaufbeuren - Krefeld Pinguine 4-7

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine konnten am Sonntagabend ihre Siegesserie mit einem verdienten 7:4-Erfolg gegen den ESV Kaufbeuren auf elf Spiele ausbauen. In einem hitzigen Spiel, das von einem Hattrick von Jon Matsumoto, vier Vorlagen von Davis Vandane und handfesten Auseinandersetzungen geprägt war, setzten sich die Gäste aus der Seidenstadt dank ihrer starken Offensivleistung durch.
Von Beginn an präsentierten sich die Pinguine hellwach. Bereits in der 6. Minute eröffnete Jon Matsumoto mit einem kraftvollen Schlagschuss den Torreigen, nachdem er über den linken Flügel ins Drittel eindrang. Lucas Lessio erhöhte nach einem Abpraller in der 11. Minute auf 2:0. Zuvor war Davis Vandane aus aussichtsreicher Position noch mit einem Schlagschuss an Daniel Fießinger gescheitert. Den Nachschuss Lessios konnte der ESVK-Goalie nicht abwehren.
Doch die Joker schlugen postwendend zurück: Sami Blomqvist verkürzte in einem Konter auf 2:1. Ein Powerplay-Treffer von Matt Marcinew stellte jedoch kurz darauf den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Mit einer 3:1-Führung ging es in die Pause.
Die Pinguine legten im Mittelabschnitt nach. Matsumoto bejubelte in der 28. Minute seinen zweiten Treffer, ehe Marcinew im Powerplay mit einem Flachschuss auf die lange Ecke auf 5:1 erhöhte.
Ein richtiger Spielfluss wollte anschließend dann nicht mehr aufkommen. Ab dem zweiten Drittel war das Spiel von zahlreichen Auseinandersetzungen geprägt: Nach einem harten Einsatz hinter dem Tor entwickelte sich eine Schlägerei, die mit Spieldauerstrafen für KEV-Kapitän Alex Weiß und Jokers-Stürmer Simon Schütz endete. Trotz der physischen Intensität bewahrten die Pinguine die Übersicht, mussten jedoch kurz vor der zweiten Pause ein Powerplay-Tor von Alexander Thiel hinnehmen.
Die Joker starteten furios in das Schlussdrittel und kamen durch einen Direktschuss von Blomqvist auf 5:3 heran. Doch Krefeld ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Christian Kretschmann stellte mit einem trockenen Schuss den alten Abstand wieder her, bevor Matsumoto mit seinem dritten Treffer des Abends seinen Hattrick komplettierte und die Vorentscheidung besorgte.
Zwar krönte auch Blomqvist seinen starken Auftritt mit einem Hattrick, doch der erneute Anschlusstreffer 41 Sekunden vor dem Ende war nur noch Ergebniskosmetik. Die Pinguine ließen sich von der harten Spielweise nicht aus der Ruhe bringen und sorgten mit einer gnadenlosen Chancenverwertung für klare Verhältnisse. Mit diesem Erfolg feiern die Krefelder den elften Sieg in Folge und festigen ihre Position an der Tabellenspitze.
Zahlen zum Spiel
ESVK – KEV 4:7 (1:3; 1:2; 2:2)
Tore: 0:1 (05:45) Matsumoto (Weiß, Cerny), 0:2 (10:47) Lessio (Vandane, Hops), 1:2 (11:36) Blomqvist (Lewis), 1:3 (16:11)(PP) Marcinew (Newton), 1:4 (27:26)(SH) Matsumoto (Vandane, Weiß), 1:5 (32:10)(PP) Marcinew (Lessio, Vandane), 2:5 (37:36)(PP) Thiel (Watson), 3:5 (40:24)(PP) Blomqvist (Lewis, Yaremko), 3:6 (44:40) Kretschmann (Söll, Buschmann), 3:7 (50:42) Matsumoto (Vandane), 4:7 (59:18)(PP) Blomqvist (Yaremko)
Schüsse: 34:40
Strafminuten: 39:43
Zuschauer: 2227
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  20:12 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
3:0-Sieg in Freiburg dank herausragendem Torwart Autio

(DEL2)  Am 1. Adventssonntag gelang den Starbulls Rosenheim in der DEL2 ein 3:0-Auswärtssieg gegen den EHC Freiburg. Dominik Kolb und C.J. Stretch brachten die Grün-Weißen vor 1.903 Zuschauern in der „Echte Helden Arena“ im ersten Drittel in Führung, Manuel Strodel fixierte mit einem Empty-Net-Treffer in der letzten Spielminute den Endstand. Bester Mann auf dem Eis war Rosenheims Torwart Oskar Autio, der bereits zum fünften Mal in der laufenden Saison kein Gegentor zuließ. Dank des sechsten Auswärtssiegs im zwölften Auswärtsspiel springen die Starbulls Rosenheim mit nun 40 Punkten aus 22 Spielen auf den vierten Tabellenrang der DEL2!
Es war am 23. Spieltag der erste Saisonvergleich zwischen Rosenheim und Freiburg. Bei den Starbulls fehlte neben Norman Hauner auch Stefan Reiter, der sich im Heimspiel gegen Kaufbeuren eine Unterkörperverletzung zuzog und mehrere Wochen pausieren muss. Cheftrainer Jari Pasanen nominierte daher Tobias Beck als Außenstürmer in der vierten Reihe und außerdem Kilian Kühnhauser als siebten Verteidiger.
Die Starbulls starteten hellwach in die Partie und kamen von Beginn an zu Torchancen. Ein frühes Überzahlspiel blieb zwar ohne Ertrag, den Grundstein zum Sieg legten die Grün-Weißen aber mit einem Doppelaschlag noch vor der ersten Pause. Beim Führungstreffer trug Travis Ewanyk die Scheibe aus der eigenen Zone an der Bande entlang in hohem Tempo ins gegnerische Drittel. Seine Ablage nahm Dominik Kolb direkt, Torwart Patrik Cerveny parierte, den Nachschuss versenkte Kolb aber unter die Latte (13.). Auch beim zweiten Tor überbrückten die Starbulls schnell die neutrale Zone, diesmal über Ville Järveläinen und Lukas Laub, der für C.J. Stretch ablegte. Stretch nahm Tempo auf und traf platziert aus dem rechte Bullykreis halbhoch ins linke Eck (16.).
Defensiv präsentierten sich die Grün-Weißen sehr ordentlich und konnten sich auf ihren Torwart Oskar Autio verlassen, der große Sicherheit ausstrahlte und keine Abpraller zuließ. Stark gefordert war Autio zu Beginn des zweiten Drittels, als die Starbulls in Unterzahl – über eine Minute lang sogar mit zwei Spielern weniger – unter Druck gerieten. Der 25-jährige Finne präsentierte sich aber unüberwindbar. Auch im weiteren Verlauf des Mitteldrittels, das die gastgebenden Wölfe dominierten, hatte Autio einiges zu tun Seine wohl wichtigste Parade packte er kurz vor der zweiten Pause aus, als Freiburgs Topscorer Eero Elo nach einem Solo aus allerbester Schussposition abschließen konnte – es war eine der wenigen Situationen, in denen sich die Rosenheimer Abwehr gar nicht auf der Höhe zeigte (39.).
Im Schlussdrittel versäumten es die Starbulls, die Führung bei einem Überzahlspiel und weiteren guten Tormöglichkeiten auszubauen. Mehrere gefährliche Abschlüsse von Lukas Laub wurden zur Beute des ebenfalls stark spielenden Freiburger Torwarts Cerveny. Auf der anderen Seite verhinderte Oskar Autio noch einige Male den Anschlusstreffer. Schließlich blieb er zum zweiten Mal auswärts und zum bereits fünften Mal insgesamt in der laufenden Saison ohne Gegentor!
Kurz nach Anbruch der Schlussminute eroberte Manuel Strodel die Scheibe in der Bandenecke des eigenen Drittels und traf von hinter der Grundlinie ins leere gegnerische Tor. Weil Freiburg nicht nur den Keeper durch einen zusätzlichen Feldspieler ersetzt hatte, sondern zudem in Überzahl spielte, geht dieser Empty-Net-Treffer als Unterzahltor in die Statistik ein.
„Es war sicherlich kein 3:0-Spiel“, beschwichtigte Jari Pasanen. „Bester Mann war unser Torwart, er hatte großen Anteil daran, dass wir mit drei Punkten nach Hause fahren. Freiburg hat gut gespielt und viele Torchancen kreiert, mehr als wir. Unser Anfang war gut, aber durch zu viele Strafzeiten haben wir im zweiten Drittel das Momentum abgebeben. Am Ende sind wir einfach nur glücklich über den Sieg“, so der Rosenheimer Cheftrainer.
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  00:45 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Knappe Niederlage in Landshut - EV Landshut vs. Selber Wölfe 3:2 (1:0; 2:1; 0:1)

(DEL2)  Die Selber Wölfe mussten sich trotz einer ordentlichen Leistung beim EV Landshut knapp geschlagen geben. Ein Doppelschlag innerhalb von 31 Sekunden der Gastgeber gegen Ende des zweiten Drittels war die spielentscheidende Szene. Selb kam zwar noch auf ein Tor heran, für den Ausgleich reichte es aber leider nicht mehr.
Verdiente Führung für Landshut
Die Selber Wölfe starteten gut in die Partie, nahmen die Gastgeber bis zum ersten Powerbreak gut aus dem Spiel und hatten durch McMillan, McNeill und Koziol durchaus gefährliche Abschlusschancen. Ab der zehnten Minute nahmen die Landshuter dann aber das Heft in die Hand und kreierten einige gute Chancen, die jedoch Carr allesamt entschärfen konnte. So ließ zum Beispiel Zientek einen Alleingang für den EVL ungenutzt. In der 15. Minute war dann aber auch der Selber Schlussmann machtlos, als sich die bissigen Niederbayern im Angriffsdrittel festsetzen konnten und schließlich Zucker im Nachfassen die Scheibe vorbei an Carrs Schoner zum 1:0 über die Linie schob. Landshut hätte im weiteren Verlauf die Führung noch nach oben Schrauben können, biss sich aber an Carr und der Latte die Zähne aus.
Landshuter Doppelschlag dämpft Selber Hoffnungen
Die Selber Wölfe hatten direkt nach Wiederbeginn die kalte Dusche für die Landshuter parat: Nachdem Gläßls Schuss noch knapp am Gestänge vorbeigezischt war, kam die Scheibe schnell über Miglio zurück zu McMillan, dessen Schuss von Bassen zum Ausgleich in die Maschen gelenkt wurde. Die Wölfe hielten nun in der stark umkämpften Partie die Gastgeber wieder lange Zeit aus der unmittelbaren Gefahrenzone. Wenn die Niederbayern doch gefährlich vor Carr auftauchten, kam der letzte Pass meist nicht an. Sein erstes Überzahlspiel nutzte der EVL durch Kornelli dann aber zur erneuten Führung. 31 Sekunden später jubelten die Rot-Weißen dann erneut. Nach sehenswertem Zuspiel stellte Seidl den Spielstand auf 3:1. Die Wölfe überstanden bis zur Pausensirene eine weitere Unterzahlsituation schadlos und hatten durch Miglio noch eine Chance zum Anschlusstreffer, der aber nicht mehr gelingen sollte.
Hofmann bringt die Wölfe nochmal ran
Die Selber Wölfe gaben sich noch nicht geschlagen und ließen die Landshuter nun nicht mehr so stark zur Entfaltung kommen. In der 51. Minute war es dann der Selber Hofmann, der durch seinen Anschlusstreffer zum 3:2 seinen Farben nochmal Hoffnung einhauchte. Die Wölfe, die nun mehrmals in Überzahl agieren durften, warfen alles nach vorne und hatten einige Chancen zu verzeichnen, der Puck wollte aber nicht mehr über die Torlinie rutschen. So brachten die Gastgeber den knappen, aber nicht unverdienten Heimsieg über die Zeit.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
EV Landshut: Langmann (Dietl) – A. Schwarz, Bergman, Pageau, Echtler, Dersch, Reich, Drothen – Immo, Stieler, T. Schwarz, Wenzel, Kornelli, Zientek. Seidl, Doremus. Zucker, Brandl, Kneisler, Bennett
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Heyter, Hördler, Raab, Plauschin, Campbell, Gläßl, Stowasser – Winquist, Peter, Pfleger, Bassen, McMillan, Miglio, Kiedewicz, Koziol, McNeill, Krymskiy, Park, Hofmann
Tore: 15. Min. 1:0 Zucker (Doremus, Seidl); 21. Min. 1:1 Bassen (McMillan, Miglio); 34. Min. 2:1 Kornelli (Stieler, Bergman; 5/4); 35. Min. 3:1 Seidl (Zucker, Dersch); 51. Min. 3:2 Hofmann (Park, Bassen)
Strafzeiten: Landshut 6, Selb 6
Schiedsrichter: Becker, Haupt (Lindner, Jürgens)
Zuschauer: 3.421
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:44 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Tigers quittieren knappe Niederlage - onesto Tigers vs. Tölzer Löwen 5:6 (1:3, 3:1, 1:2) 5:6

(OLS)  Bayreuth: Andryukhov (4), Spiewok – Becker, Spacek, Reiner, Nedved, Flade, Schuster, Menner – Seto (2), Detig, Israel, Bergbauer, Brown, Verelst, Habeck, Hammerbauer, Viavainen, Piskor (2)
Bad Tölz: Kolarz (2), Salvarani – Edfelder, Shiling, Fichtner (2), Pretnar, Hörmann – Schüpping, Olmstead (2), Piipponen, Fischhaber, Kästele (2), Shangaglu, Schönberger (2), Schlager, Spätz, Spöttel, Fissekis
Schiedsrichter: Blankart, Schnabel – Reitz, Rügner
Zuschauer: 1.248
Strafen: Bayreuth: 8 Bad Tölz: 10 PP: Bayreuth: 0/4 Bad Tölz: 1/3
Torfolge: 0:1 (10.) Piipponen (Olmstead, Shiling), 0:2 (10.) Schüpping (Schönberger, Hörmann), 1:2 (15.) Seto (Spacek, Detig), 1:3 (18.) Schönberger (Noack) SH, 2:3 (24.) Piskor, 2:4 (30.) Olmstead (Krumpe, Fischhaber), 3:4 (33.) Seto (Brown), 4:4 (40.) Brown (Seto, Vihavainen), 4:5 (45.) Piipponen (Olmstead, Fischhaber), 4:6 (49.) Spöttel (Edfelder, Schlager) PP1, 5:6 (56.) Bergbauer (Piskor, Nedved)
Einen guten Beginn der Tigers konnte man am Sonntagabend beobachten. Die ersten knapp zehn Minuten waren es die Gastgeber, die das Spiel machten und die Tölzer wenig zur Entfaltung kommen ließen. Nachdem Verelst flach knapp das Tor verpasste, waren es die Löwen im direkten Gegenzug, die Piipponen schön freispielten und der finnische Torjäger in Diensten der Tölzer seine Mannschaft in Führung brachte. Eine gute halbe Minute später fing man sich den nächsten Treffer und damit erneut einen „Doppelpack“. Schönberger hatte vom Bully weg Hörmann bedient, der sofort die Scheibe vors Tor brachte. Schüpping musste nur noch die Kelle reinhalten und schon stand es 0:2. Kurz darauf hatten sich die Tigers wieder gefangen und kamen durch Brown, der einen schnellen Konter fuhr zu einer guten Gelegenheit. Es dauerte jedoch noch etwas, bis sich ein Erfolg einstellen sollte. Detig und Seto im Zusammenspiel kamen in die gefährliche Zone, wo Seto die Scheibe über die Linie spitzeln konnte. Eine Unachtsamkeit war der dritte Treffer der Tölzer
geschuldet, die in Unterzahl nicht konsequent angegriffen wurden und im Nachsetzen durch Schönberger zum Erfolg kamen, sodass man mit einem 2-Tore-Rückstand in die erste Drittelpause gehen musste.
Auch im zweiten Abschnitt waren es zunächst die Tigers, die Druck ausübten und die besseren Möglichkeiten kreierten. Detig zu zentral, Nedved fand in Kolarz seinen Meister – bis nach 24 Minuten, nach einer Druckphase, Piskor den Schuss von der blauen Linie nahm und an Freund und Feind vorbei flach ins Tor und zum 2:3 traf. Den Ausgleich hinterher war es Piskor, der aus kurzer Distanz scheiterte, Flade zu hoch ansetzt und Verlest knapp verfehlte. Es kam, wie es kommen musste: Tölz lief einmal gut an, fand Fischhaber, der es probierte. Andryukhov konnte diese Scheibe noch abwehren – gegen den Nachschuss von Olmstead war er dann machtlos. Nur kurz darauf war es Brown, der durchlief und den mitgelaufenen Seto bediente. Dieser ließ sich nicht bitten und traf zum erneuten Anschluss. Kurios wurde es nach 38 Minuten, als Andryukhov zwei Mal in kurzer Abfolge eine Strafe zog und man für vermeintlich 80 Sekunden zwei Mann weniger zur Verfügung hatte. Die Tigers wehrten sich mit drei Feldspielern nach Kräften und konnten dann etwas aufatmen als Tölz einen Wechselfehler produzierte. Mit vier Mann auf beiden Seiten ging es weiter und die Tigers legten den Vorwärtsgang ein. Belohnung dieses Engagements war der Ausgleich durch Brown, der die Scheibe in einer unübersichtlichen Situation eine Sekunde vor dem Pausenpfiff über die Linie arbeiten konnte.
Wenn man vorne die Chancen nicht macht, bekommt man hinten eins. Oft erlebt, musste man es auch am Freitagabend mit ansehen. Vihavainen verzog die Scheibe knapp nach 45 Minuten – im Gegenzug war Pipponen freigespielt, der zum 4:5 traf. Nur wenige Minuten später brauchten die Gäste bei einer Überzahlgelegenheit nur 14 Sekunden, bevor man erneut aufs Scoreboard kam. Spöttel traf mit eine Direktabnahme ins Kreuzeck. Der Abstauber von Bergbauer zum 5:6 kam in der 56. Minute dann zu spät. Auch der sechste Feldspieler, der knapp zwei Minuten vor dem Schlusspfiff für Andryukhov aufs Eis geschickt wurde, konnte an der knappen Niederlage nichts mehr ändern.
Die Tigers sind am kommenden Freitag wieder im Einsatz, wenn man um 20:00 Uhr den EC Peiting empfängt.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  21:02 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av

  
deggendorferscDeggendorfer SC
Sechs-Punkte-Wochenende: Deggendorfer SC siegt auch in Füssen

(OLS)  Der Deggendorfer SC schnürte am Sonntagabend ein Sechs-Punkte-Wochenende. Mit 1:2 bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger auswärts den EV Füssen und hält damit die Verfolger auf Abstand.
Wie zuletzt öfter auf fremden Eis erwischten der DSC auch in Füssen den schlechteren Start und lag bereits nach 90 Sekunden durch einen Treffer von Bence Farkas mit 1:0 zurück. Doch die Ehrenberger-Truppe fing sich schnell, erspielte sich gute Einschussmöglichkeiten und belohnte sich in der 15. Minute mit dem 1:1. Antonin Dusek schickte Petr Stloukal auf die Reise, der alleine vor Hötzinger den Ausgleich markierte.
Im zweiten Abschnitt erarbeiteten sich die Füssener dann mehr Spielanteile, scheiterten aber ein ums andere Mal an Timo Pielmeier im Deggendorfer Tor. Auf der Gegenseite fokussierte sich der DSC auf die Defensive und schnelle Konter. In der 39. Minute, gerade als die Deggendorfer eine Füssener Druckphase überstanden hatten, schlug man in der Offensive eiskalt zu. Von hinter dem Tor bediente Curtis Leinweber den heranstürmenden Julian Elsberger, der per Direktabnahme das 1:2 markierte.
Im Schlussdrittel warfen die Deggendorfer noch einmal alles in die Waagschale, verteidigten geschickt und ließen den Füssenern kaum mehr Gelegenheit noch einmal zurück in die Partie zu kommen.
Zwei weitere Wermutstropfen musste Headcoach Jiri Ehrenberger allerdings während der Partie schlucken. Jaroslav Hafenrichter und Niklas Pill schieden verletzungsbedingt aus und konnten die Partie nicht beenden.
Für den Deggendorfer SC geht es erst am Sonntag weiter. Zu Gast in der Festung an der Trat sind die Höchstadt Alligators.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:29 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Black Hawks mit knapper Niederlage gegen Peiting

(OLS)  Die Passau Black mussten sich am Sonntag beim EC Peiting mit 3:2
geschlagen geben. Beginnen wir mit einem kurzen Rückblick: Bereits am Freitag im
Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Memmingen waren die Habichte drauf
und dran drei Punkte einzufahren. Mit Moral und Charakter kämpften sich die
Black Hawks nach einem zwei Tore Rückstand zurück in die Partie und führten
zwei Minuten vor Ende der Partie mit 4:3 gegen die Indians. Zwei Strafzeiten
brachten dann die Wende für die Gäste. So mussten sich die Passau Black
Hawks dem Favoriten mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben.
Am Sonntagabend in Peiting gelang den Black Hawks der schnelle
Führungstreffer. Carter Popoff vollstreckte zur Führung für die Dreiflüsse
Städter. Den Ausgleich erzielten die Gastgeber durch Liga Topscorer Brassard in
Überzahl. Black Hawks Verteidiger Nico Joki verbüßte gerade eine Strafe wegen
Haltens. Und auch beim Peitinger Führungstreffer zum 2:1 – erneut durch Felix
Brassard - saß ein Passauer Spieler auf der Strafbank. Im zweiten Drittel nutzte
Niklas Zeilbeck einen Fehler der Peitinger Defensive zum 2:2 Ausgleich für die
Black Hawks. Zwei Minuten später gelang den Hausherren durch Thomas Heger
der Treffer zum 3:2 Endstand. Im Schlussdrittel konnten beide Mannschaften
keine weiteren Tore mehr erzielen. „Im ersten Drittel kassieren wir zwei Tore in
eigener Unterzahl. Wir wussten um die Gefährlichkeit von Felix Brassard und
haben uns vorgenommen nahe an ihm dran zu sein. Es ist sehr ärgerlich, wenn
man vor dem Spiel über diese Dinge redet, und dann wird das im Spiel nicht
umgesetzt. Wir erzielen dann im zweiten Drittel den schnellen Ausgleich. Fast
im Gegenzug kassieren wir dann wieder das Gegentor. Im letzten Drittel waren
Chancen auf beiden Seiten da. Wir haben es nicht geschafft, dieses Spiel auf
unsere Seite zu ziehen. Wir haben heute kein schlechtes Auswärtsspiel
gemacht, in unserer Situation müssen wir hier einen Punkt mitnehmen. Da
kann ich jetzt nicht zufrieden sein. Ein Punkt am Wochenende ist einfach zu
wenig.“ so das Fazit von Black Hawks Trainer Thomas Vogl.
Das nächste Heimspiel absolvieren die Passau Black Hawks am Freitag,
06.12.2024 um 19:30 Uhr gegen die Stuttgart Rebels. Tickets sind Online unter
etix.com erhältlich.
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  09:45 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Keine Punkte im Löwenkäfig - ESV Buchloe verliert zum Hinrundenende im Amberg mit 1:4 und rutscht so wieder aus den Top 10 Rängen

(BYL)  Die Hinrunde der Eishockey Bayernliga ist am Sonntagabend für die Buchloer Piraten mit einer Niederlage zu Ende gegangen. In Amberg unterlagen die Freibeuter mit 1:4 (0:0, 0:1, 1:3) und mussten dadurch nicht nur die Wildlions in der Tabelle vorbeiziehen lassen, sondern den am Freitag noch eroberten Rang unter den Top 10 auch vorerst wieder räumen. Während die Buchloer so nach drei Heimsiegen in Serie die vierte Auswärtsniederlage in Folge kassierten, konnten die Amberger hingegen nach zuletzt sechs Niederlagen und einem Trainerwechsel unter der Woche ein perfektes 6-Punkte-Wochenende feiern.
Dabei brauchte die Partie lange um in Schwung zu kommen, denn beide Teams starteten eher verhalten und waren zunächst klar sichtbar darauf bedacht, keine Fehler zu machen und hinten kompakt zu stehen. Da beiden Kontrahenten dies größtenteils recht diszipliniert gelang, ergaben sich vor den jeweiligen Toren aber eher selten die ganz gefährlichen Aktionen. So ging es nach 20 Minuten absolut leistungsgerecht mit dem torlosen Remis erstmalig in die Kabinen. 
Auch im Mittelabschnitt änderte sich nicht so viel an der Spielweise beider Mannschaften, wobei nun zumindest ein paar mehr Abschlüsse den Weg aufs Tor fanden. Die beste Gelegenheit bis dato hatten nach 29 Minuten die Hausherren, bei denen Mauriz Silbermann aber am Pfosten scheiterte. So stand auf beiden Seiten weiterhin die Null, da sich in den entscheidenden Momenten auch immer wieder Spieler in die Schussbahnen warfen, um die Torschüsse zu blocken. Umso bitterer für die Pirates, dass man Sekunden vor der zweiten Pause in einem immer noch recht ausgeglichenen Duell dann doch noch ein spätes Gegentor schlucken musste. 10 Sekunden vor dem Ende des Durchgangs konnte Hunter Fortin Daniel Blankenburg zum 0:1 überwinden (40.).
So ging es für die Rot-Weißen also mit einem Rückstand in den letzten Abschnitt, in dem die Buchloer aber schnell eine passende Antwort fanden. Denn nachdem Michal Telesz noch mit einem Alleingang an ERSC-Keeper Timotej Pacur gescheiterte war, setzte Michal Petrak den Rebound zum 1:1 Ausgleich in die Maschen (43.). Jetzt nahm die Partie nochmals deutlich an Fahrt auf, da beide fortan auch vermehrt offensiv immer wieder ihr Glück suchten. Doch wieder waren es die Gastgeber, die erneut in Führung gingen. Zu leicht konnte Michael Kirchberger über außen zum Tor ziehen und ließ alleine vor Blankenburg diesem keine Abwehrchance (46.). Auch danach blieb es ein umkämpftes Match, das für Buchloes Marc Krammer und Ambergs Lukas Salinger nach einer Keilerei mit Spieldauerstrafen dann jedoch vorzeitig zu Ende war (49.). Die Pirates mussten mit dem knappen Rückstand jetzt natürlich mehr Risiko gehen. Und dies nutzten die Hausherren durch zwei weitere Tore von Hunter Fortin eiskalt, der mit seinem Hattrick so für die Entscheidung sorgte. Erst traf der US-Amerikaner im Powerplay zum 1:3 (52.), ehe er mit einem eiskalt abgeschlossenen Konter den Deckel auf die Partie endgültig drauf machte (57.). So mussten die Buchloer trotz eines wieder einmal recht stabilen defensiven Auftritts ohne Punkte die weite Heimreise aus der Oberpfalz antreten, da im Angriff – im Vergleich zum 6:2 Heimsieg am Freitag – die nötige Durchschlagskraft fehlte.
„Wir haben beim letzten Auswärtsspiel in Landsberg kein Tor geschossen und heute nur eines, womit man dann auch keine Punkte mitnehmen kann“, so das Fazit von ESV-Trainer Christopher Lerchner zur vierten Auswärtsniederlage in Serie, die die Buchloer vor dem Rückrundenauftakt am kommenden Sonntag zu Hause ausgerechnet gegen den unangefochtenen Spitzenreiter aus Erding wieder auf Tabellenrang 13 abrutschen lässt.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  21:45 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


erdinggladiatorsErding Gladiators
Erding Gladiators mit erfolgreichem Wochenende: Siege gegen Landsberg und Pfaffenhofen

(BYL)  Die Erding Gladiators können auf ein starkes Wochenende zurückblicken: Mit einem 6:1-Heimsieg gegen den HC Landsberg und einem souveränen 5:2-Auswärtserfolg beim EC Pfaffenhofen verteidigte das Team von Trainer Thomas Daffner erfolgreich die Tabellenführung in der Bayernliga.
Verdienter Heimsieg gegen Landsberg
Vor 842 Zuschauern in der Stadtwerke Erding Arena zeigten die Gladiators gegen die Riverkings aus Landsberg eine solide Leistung. Der Start verlief jedoch holprig: Landsberg nutzte eine Unachtsamkeit in der Defensive und ging in der 16. Minute in Führung. Doch die Gladiators ließen sich nicht beirren. Bereits 14 Sekunden später glich Lukas Golob aus, bevor Philipp Michl kurz darauf die 2:1-Führung für die Gastgeber erzielte.
Im zweiten Drittel übernahm Erding die Kontrolle und nutzte jeden Fehler des Gegners konsequent aus. Maximilian Forster, Paul Wallek, erneut Forster im Powerplay und Lukas Golob sorgten für eine komfortable 6:1-Führung. Im Schlussabschnitt schalteten beide Teams einen Gang zurück, während sich die Fans beider Lager, die eine Fanfreundschaft verbindet, gemeinsam im Gästeblock feierten – ein besonderer Moment des Abends.
Trainer Thomas Daffner lobte sein Team: „Nach einem schwierigen Start haben wir die Kontrolle übernommen und unsere Chancen konsequent genutzt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung.“
Sicherer Auswärtssieg in Pfaffenhofen
Auch im Sonntagsspiel in Pfaffenhofen dominierten die Gladiators die Partie, ließen jedoch zahlreiche Chancen ungenutzt. Vor 320 Zuschauern, von denen weit mehr als die Hälfte aus Erding angereist waren, brachte Ian Farrell die Gäste früh in Führung. Pfaffenhofen glich wenig später aus, doch Florian Zimmermann und Maximilian Forster sorgten noch im ersten Drittel für eine 3:1-Führung der Gladiators.
Im zweiten Drittel hielt Pfaffenhofen zunächst dagegen und verkürzte auf 3:2, bevor Cheyne Matheson den alten Abstand wiederherstellte. Im Schlussabschnitt setzte Ian Farrell in Überzahl den Schlusspunkt zum 5:2. Förderlizenzspieler Davin Maus feierte ein gelungenes Debüt und fügte sich nahtlos ins Team ein. Im Tor zeigte Patrick Mayer eine solide Leistung.
Ausblick auf das nächste Heimspiel
.Das nächste Heimspiel steigt am 15. Dezember, wenn in der Stadtwerke Erding Arena der „Familien Day“ gegen den ESC Geretsried ansteht. Weitere Informationen dazu folgen in Kürze!
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  21:20 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
EHC Königsbrunn überzeugt im letzten Hinrundenspiel

(BYL)  Mit 3:2 gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die "Isar Rats" des EV Dingolfing. Trotz Rumpfkader und umgestellten Reihen setzten sich die Brunnenstädter verdient gegen einen kämpferisch sehr starken Gegner durch.
Nach den vielen Ausfällen vom Freitag kehrten Toms Prokopovics und Lion Stange wieder in den Kader zurück, und mit dem erfahrenen Verteidiger Marc Streicher konnte der EHC seinen ersten Neuzugang präsentieren. Im Tor stand von Beginn an Stefan Vajs, sein Backup war Dave Blaschta.
Der EHC startete konzentriert und aus einer gesicherten Abwehr heraus. Gleich mit der ersten sehenswerten Aktion konnte Königsbrunn in Führung gehen. Bei einem schnell vorgetragenen Gegenstoß hatte Tim Bullnheimer ein Auge für seinen Mitspieler und bediente den links mitgelaufenen Marco Sternheimer, der freistehend zur 1:0 Führung einnetzte. Auch danach hatte der EHC mehr vom Spiel und kontrollierte die Begegnung, die Gäste hatten nur wenige gute Möglichkeiten. In der 16. Spielminute legte dann Luca Kinzel das 2:0 nach, er wurde von Toms Prokopovics mit einem millimetergenauen Querpass bedient und musste nur noch einschieben. Königsbrunn belohnte sich damit für das deutliche Chancenplus, bis zu ersten Pause fielen keine Tore mehr. Allerdings kassierte der EHC vor dem ersten Pausengang eine Strafzeit und durfte den zweien Abschnitt gleich in Unterzahl beginnen.
Die Strafzeit sollte sich rächen, denn in Unterzahl dauerte es gerade mal 36 Sekunden, bis der Puck nach Unordnung vor Goalie Stefan Vajs ins Königsbrunner Tor kullerte. Danach gab es bei den Unparteiischen eine Diskussion, ob der Treffer regulär war, das Tor zum 2:1 wurde dann aber doch noch zu Recht gegeben. Der Anschlusstreffer traf Königsbrunn wohl bis ins Mark, anders lässt sich das nächste gegnerische Tor zum 2:2 nur 18 Spielsekunden später nicht erklären. Schon gegen Kempten musste der EHC drei Doppelschläge kassieren. Doch die Gäste zogen einige Strafzeiten, die Brunnenstädter fanden wieder besser in die Begegnung und standen jetzt stabiler. In den Minuten vor der letzten Pause hatte Königsbrunn noch einige hochkarätige Chancen, ein weiterer Treffer wollte aber nicht mehr fallen.
Der Schlussabschnitt musste jetzt die Entscheidung bringen, Königsbrunn stand defensiv gut. In der 43. Spielminute hatte Lion Stange die erneute Führung auf dem Schläger, mit einer schönen Einzelaktion tankte er sich durch die gegnerischen Reihen und kam zum Abschluss, den aber der der Dingolfinger Keeper Jedrus entschärfen konnte. In der 49. Spielminute vergab Marco Riedl alleinstehend vor dem Tor, der EHC hatte mehr von der Partie. Zudem zogen die Gäste nun wieder Strafen. In der 52. Spielminute traf dann Tim Bullnheimer zum 3:2, er fälschte in Überzahl einen Schuss von Luca Kinzel unhaltbar ab und ließ das heimische Publikum jubeln. Die Gäste schwächten sich in den letzten Minuten vor dem Spielende selbst durch Strafen und konnten keinen Druck mehr aufbauen, so dass es nach 60 Spielminuten verdient 3:2 für Königsbrunn stand.
Trotz der vielen Ausfälle und dadurch resultierender Umstellungen kämpft sich der EHC Königsbrunn auf den vierten Rang in der Tabelle zurück. EHC-Coach Bobby Linke ist insgesamt zufrieden mit der gezeigten Leistung seiner Mannschaft:
„Nach der Niederlage war das ein gefährliches Spiel für uns. Wir hatten ein gutes erstes Drittel, ziehen aber noch eine strittige Strafzeit. Dann kassieren wir innerhalb einer Minute wieder mal zwei Treffer. Danach haben wir gewackelt, das war keine einfache Situation. Wir haben dann aber doch noch die Kurve bekommen und die drei Punkte geholt. Heute haben wir es defensiv sehr gut gespielt. Ich muss noch einen großen Dank an die Spieler der 1b aussprechen, die uns am Wochenende so gut ausgeholfen haben. Und Marc Streicher hat das in seinem ersten Spiel gut gelöst. Ich bin froh, dass er sich entschieden hat, bei uns bis zum Rest der Saison zu spielen.“
Tore: 1:0 Sternheimer (Bullnheimer, Prokopovics) (4.), 2:0 Kinzel (Prokopovics, Farny) (16.), 2:1 Schander (Gagnon, Janzen) (21.), 2:2 Abstreiter (Schander, Meichel) (21.), 3:2 Bullnheimer (Kinzel, Sternheimer) (52.)
Strafminuten:  EHC Königsbrunn 8     EV Dingolfing 18     Zuschauer: 312
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  08:56 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Miniserie endet in Buchloe - ECP muss sich mit 2:6 geschlagen geben

(BYL)  Nach drei Siegen in Folge musste der EC Pfaffenhofen am Freitag wieder eine Niederlage hinnehmen. In Buchloe konnte die Mannschaft von Stefan Teufel nicht an die letzten Erfolge anknüpfen und unterlag am Ende mit 2:6 (0:1; 1:2; 1:3).
„Eine verdiente Niederlage,“ wie der Coach nach der Partie eingestand, weil „wir einfach die paar Fehler mehr gemacht haben als der Gegner,“ lieferte er auch gleich die Begründung hinterher. Die nutzte vor allem Buchloes Torjäger Demeed Podrezov. Der US-Boy war an allen sechs Toren beteiligt, die ersten drei erzielte er selbst und war damit der Mann des Spiels. Pfaffenhofens Trainer bereiteten vor allem die Ausfälle in der Abwehr Kopfzerbrechen. Denn zum Langzeitverletzten Alex Eckl gesellte sich am Freitag auch noch mit dessen Bruder Christoph, der beruflich verhindert war, ein zweiter wichtiger Eckpfeiler im Abwehrverbund. So beorderte er Youngster Edgard Fichtenau nach hinten, um drei Verteidigerpaare aufbieten zu können. Dazu fehlten auch noch Nico Heinrich und Justin Bachmann. Dementsprechend schwer fanden die Gäste in die Partie, während der ESV gleich das Kommando übernahm und früh zum Erfolg kam. Eine Zwei-gegen-Eins-Situation schloss Podrezov nach Zuspiel von Routinier Alexander Krafczyk unhaltbar für Justin Köpf erfolgreich ab (3.). „Wir waren die ersten 10 Minuten nicht so richtig bereit,“ stellte Teufel fest, der dann aber registrierte, dass seine Mannschaft nun mehr Initiative zeigte und sich mehrere gute Möglichkeiten erarbeitete. Die beste davon hatte Hannes Leonhardt, als er alleine auf Dominic Guran zulief, aber den Puck nicht am Buchloer Torhüter vorbeibrachte. So ging es mit dem 1:0 in die erste Pause. Nach dem Wechsel konnten zunächst wieder die Gastgeber jubeln. Erneut war es Podrezov, der auf 2:0 erhöhte (27.). Doch dieses Mal folgte schon bald die Antwort der Gäste. Während der ersten Überzahlmöglichkeit verwandelte Jakub Vrana ein Zuspiel von Liam Hätinen per Direktabnahme zum 2:1 (30.) Danach lieferten sich beide Teams einen offenen und fairen Schlagabtausch, in dem es hin und her ging und beide Teams ihre Möglichkeiten hatten. Bitter für die Pfaffenhofener jedoch das 1:3 nur 26 Sekunden vor Drittelende. Wieder war es Podrezov, dieses Mal in Überzahl, der Köpf keine Chance ließ. Und der nächste Nackenschlag sollte gleich nach Wiederbeginn folgen. Während einer angezeigten Strafe traf Krafczyk zum 4:1. Diese beiden Gegentore zu denkbar ungünstigen Zeitpunkten waren für Teufel dann auch die „Knackpunkte“ der Partie. Zwar konnte Jakub Vrana nur kurz darauf nach einem Fehler in der ESV-Abwehr wiederum verkürzen (43.), doch als die Pfaffenhofener danach ihre Offensivbemühungen weiter verstärkten, um nochmals ranzukommen, kamen die Hausherren durch einen Konter und einen Überzahltreffer noch zu zwei Torerfolgen. „Es war ein hartes Stück Arbeit. Pfaffenhofen musste dann mehr aufmachen und das haben wir gut ausgenutzt,“ lobte ESV-Trainer Christopher Lerchner sein Team. Aber auch Teufel wollte seine Mannschaft nicht kritisieren. „Letztendlich kann ich meiner Mannschaft, bis auf den, dass sie vielleicht zwei Tore zu viel zugelassen hat, keinen Vorwurf machen. Wir haben alles probiert, aber der Gegner hat immer die richtige Antwort parat gehabt,“ lautete sein Schlussfazit.
EC Pfaffenhofen: Köpf, Kornreder Baumgardt, Hätinen L., Münzhuber, Wolf, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Hätinen K., Tlacil, Vrana, Mößinger Fichtenau, Felsöci, Weber, Pfab L. 
Tore:  1:0 (3.) Podrezov (Krafczyk, Schurr); 2:0 (27.) Podrezov (Krafczyk, Schurr); 2:1 (30.) Vrana (Hätinen L., Eckl O. 5:4); 3:1 (40.) Podrezov (Schurr, Dropmann 5:4); 4:1 (41.) Krafczyk (Podrezov); 4:2 (43.) Vrana (Tlacil, Eckl O.); 5:2 (48.) Schurr (Podrezov); 6:2 (56.) Wittmann (Podrezov, Dropmann)
Strafen:  ESV  6     ECP  10
Zuschauer: 200
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  09:28 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Sieg gegen die „Miners“ sichert weitere drei Punkte

(BYL)  EHC Waldkraiburg gegen den TSV Peißenberg, so hieß die Partie der Eishockey Bayernliga am vergangenen Freitag. Respekt war im Vorfeld der Begegnung auf Seiten der Löwen vorhanden, waren Partien gegen Peißenberg in der jüngeren Vergangenheit doch öfter mal hart und letztlich nicht mit Siegen belohnt. Doch auch die Gäste reisten dezimiert an, zwar mit ihren beiden Topscorern Ran Murphy und Dejan Vogl, ebenso mit Lynnden Pastachak, dennoch mit weniger Spielern als sie es gerne hätten. Die Löwen verzichteten auf Thomas Rott und Anthony Dillmann, ebenso wie auf Leon Decker, der jedoch an diesem Abend am Kommentatorentisch seinen Platz fand und seine Aufgabe als Experte neben Kommentator Paolo Del Grosso bravourös anging. Da auch die Förderlizenzspieler aus Landshut Faltermaier und Kassay-Kezi fehlten, rutschte kurzerhand Daniel Schmidt aus der „OansBee“ in die erste Mannschaft, um hilfreich zu verteidigen.
Die Verteidigung fiel in dieser Begegnung ohnehin besonders auf. Jedoch ist dies als absolut positiv zu werten. Angriffe der „Miners“ wurden in den meisten Fällen schon zunichte gemacht bevor der Angreifer auf das Tor schießen konnte und für alles andere gab es Christoph Lode, der an diesem Abend den Vorzug vor Max Englbrecht erhielt. Zudem gestaltete sich die Begegnung sehr strafenarm, dies spielte dem EHC Waldkraiburg, mit seinem technisch versierten Angriff, zusätzlich in die Karten.
Dennoch, das erste Drittel hielt für die Zuschauer im Stadion keine Tore bereit. Langeweile kam jedoch nicht auf in diesem ersten Durchgang. Insgesamt behielten die Löwen die Oberhand und kreierten die besseren Möglichkeiten. So bediente Jakub Šrámek in der vierten Minute Felix Lode, der freie Schussbahn hatte. Doch sein halbhoch angesetzter Versuch landete im Fanghandschuh von Hannes Kiefer im Tor Peißenbergs, der den verletzten Korbinian Sertl mit einer herausragenden Leistung ersetzte. Nur wenige Minuten im Anschluss, kam auch Tim Ludwig an ähnlicher Stelle wie zuvor Lode frei zum Schuss, doch dieser sauste knapp am linken Pfosten vorbei. Mit der Hoffnung auf Nachschüsse kamen von den Gästen halbherzige Versuche auf das Löwentor zu schießen, doch hatte Torhüter Christoph Lode keine Probleme damit. So ging dieses Spiel mit dem Stand von 0:0 in die Pause.
Das zweite Drittel begann nach rund viereinhalb Minuten mit der ersten und einzigen Strafe für den EHC Waldkraiburg in dieser ohnehin sehr fair gespielten Partie. Exakt einen Schuss ließen die Löwen in dieser Unterzahl auf das eigene Tor zu. Lynnden Pastachak war es, der nach einem Konter Christoph Lode prüfte, doch dieser war auf dem Posten. Rund eine Minute nach Ablauf der Strafe sollte es dann endlich so weit sein. Mit einem cleveren Pass schuf Patrick Zimmermann Raum für Philipp Lode. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und drosch den Puck flach ins kurze Eck zum 1:0. Ganz und gar nicht flach wurde der nächste Treffer erzielt. Ausgangssituation war einer dieser mittlerweile bekannten langen Pässe von Daniel Hora aus der eigenen Verteidigung heraus auf Jakub Šrámek. Dieser lief mit seiner unglaublichen Geschwindigkeit, die er aufs Eis bringt, drei Verteidigern davon, verpasste jedoch vorerst den Treffer. Auch der Nachschuss von Nico Vogl fand nicht seinen Weg ins Tor. Da Peißenberg es aber nicht vermochte den Puck zu klären, war es Florian Maierhofer, der sich behaupten konnte und den Puck auf dem im Slot bereitstehenden Šrámek zu Passen. Dieser löffelte das Spielgerät per Direktabnahme in den rechten oberen Knick. Neun Sekunden vor Ende des Spielabschnitts sollte Peißenberg noch einmal herankommen. Nach der wohl einzigen Unkonzentriertheit der Löwen-Abwehr an diesem Abend, erhielt Ryan Murphy die Scheibe, dieser passte auf den am rechten Torpfosten völlig freistehenden Dejan Vogl, welcher den Puck nur noch über den Schoner von Christoph Lode lupfen musste.
Die 2:1 Führung gab den Löwen wenig Sicherheit. Zu gut wusste man, dass ein solches Ergebnis im Eishockey in Sekunden gedreht werden konnte. Das wussten auch die Gäste aus dem Landkreis Weilheim-Schongau und erhöhten den Druck im finalen Durchgang noch einmal. So kam es, dass nach achteinhalb Minuten Jakub Šrámek einen Aufbaupass der „Miners“ abfangen konnte und in Richtung Tor lief. Trotz eines Verteidigers vor sich und einem Torhüter, der augenscheinlich nicht schlecht stand, fand Šrámek die Lücke und jagte den Puck, aus dem Bullykreis heraus, über die rechte Schulter von Torhüter Kiefer in die Maschen. An der Gesamtsituation änderte dieser Treffer jedoch nichts. Peißenberg musste kommen, wenn sie noch ein Wörtchen mitreden, wollten in dieser Begegnung, die Löwen mussten hingegen alles daran setzen dies zu verhindern. Rund drei Minuten vor Ende der Partie fiel der nächste Treffer. Nach einem passgenauen Querpass von Nico Vogl durch zwei Verteidiger hindurch, war es Florian Maierhofer der, nach guter Bewegung, den Puck rechts am Torhüter vorbei ins Tor bugsierte. Die Gäste wollten nichts unversucht lassen, um an diesem Spielstand noch etwas zu ändern und nahmen rund zwei Minuten vor dem Ende den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Doch statt ein Tor zu erzielen, mussten die Gäste noch eines hinnehmen. Auf Zuspiel von Christoph Lode und Jakub Šrámek, war es Florian Maierhofer der den Schlusspunkt in der Partie mit dem Treffer zum 5:1 setzte.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  13:15 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

 
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Black Friday für die Falcons

(BLL)  Mit 5:8 (2:4/0:4/3:0) mussten sich die Falcons am Freitag Abend den starken Wanderers aus Germering geschlagen geben. Nach einem schwachen ersten und einem katastrophalen zweiten Spielabschnitt konnten die Pfrontener im letzten Drittel zumindest ein Debakel noch abwenden. Scheinbar motivierte das schnelle 1:0 durch Akseli Kyttälä (Matejka/Böck) nach 14 Sekunden mehr die Gäste als die Hausherren, welche ihre erste Überzahlsituation in der 5. Minute durch Marco Göttle (Fischer/Menge) zum schnellen Ausgleich nutzten. Nur knapp drei Minuten später fiel der nächste Treffer für die Wanderers durch Michael Fischer (Sturm/Göttle) zum 1:2 und die Begegnung war gedreht. Doch damit nicht genug, Dennis Sturm (Menge/Göttle) und erneut Michael Fischer (Göttle/Müller) in der 14. und 19. Minute, erhöhten auf 1:4. Zuvor ließen die Falcons zwei Überzahlsituationen aus und sollten dann doch noch vor der Pause ein zweites Mal treffen, Jakub Bernad (Timpe/Nöß) war der Torschütze zum 2:4. Im Mitteldrittel ließen die Hausherren zwei weitere Möglichkeiten in Überzahl aus und kurz darauf zeigten es die Gäste, wie man es besser macht, durch das 2:5 von Luis Kolb (Mair). Nachdem die Münchner Vorstädter eine weitere Unterzahlsituation schadlos überstanden hatten, erhöhten Konstantin Kolb (Fischer/Metelkov) und Nico Rossi (Reichel/Haerty) in der 35. Minute, innerhalb von 21 Sekunden auf 2:7. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Pfrontener komplett den Zugriff auf das Spiel verloren und Dmitrii Metelkov (Menge) setzte dem Torreigen der Wanderers mit dem 2:8 noch einen drauf. Für den Schlussabschnitt wechselte Pfrontens Trainer Michael Bielefeld den Torhüter und gab Marian Svagan aus der eigenen U20 die Chance sich zu beweisen. Zudem zeigte die Mannschaft nun die richtige Reaktion auf das wohl bitterste Drittel der bisherigen Saison und gab sich nicht auf, obwohl die Entscheidung längst gefallen war. Daran änderten auch die drei Treffer durch Jakub Bernad (Nöß/Lipp), Lukas Hruska und Tobias Nöß (Hruska, Lukas/Bernad in Unterzahl) nichts. Immerhin konnten die Gastgeber dadurch das Endergebnis etwas erträglicher gestalten und zeigen was an diesem Abend möglich gewesen wäre. Marian Svagan konnte sich ein paar mal auszeichnen und blieb während seines zwanzig minütigen Debüts ohne Gegentor, sicherlich einer der wenigen positiven Aspekte des Abends. Insgesamt leisteten sich die Pfrontener besonders in der Defensivarbeit zu viele Fehler und ermöglichten den Gästen dadurch viele Chancen, welche diese effizient zu Nutzen wussten. Die Falcons hingegen zeigten sich vor dem gegnerischen Tor lange Zeut viel zu harmlos und ließen bei einer bisherigen Erfolgsqoute von 28 Prozent gleich fünf Überzahlsituationen ungenutzt. Passend zu diesem aus Sicht der Falcons rabenschwarzen Abend verletzte sich auch noch Verteidiger Noah Keller und droht lange auszufallen. 
Strafzeiten: Wanderers Germering: 10 Minuten, EV Pfronten: 6 Minuten.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  11:49 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Derbysieg für die Black Tigers – GSC Moers gewinnt in Grefrath mit 4:3 (0:1, 2:0, 2:2)

(RLW)  In buchstäblicher letzter Sekunde gewann das Team von Max Eberlein das Auswärtsspiel bei den Phoenix aus Grefrath. Vor über 900 Zuschauern, davon 150 Fans in schwarz-gelb konnte Tristan Pfeifer ein grandioses Zuspiel von Kapitän Philip Grühn in Minute 59:59 zum Siegtreffer verwandeln. Danach gab es weder auf Seiten der Spieler noch Fans ein halten. Die Party konnte beginnen.
Das Spiel begann offen mit Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor Ende des 1. Drittels konnten die Gastgeber in Führung gehen. Es ging mit einem 1:0 in die erste Pause.
Im 2. Drittel konnten die Tigers ihre Chancen besser nutzen. In der 26. Minute war Tristan Pfeifer in einem Powerplay erfolgreich. 7 Minuten später schoss Jan Theuerkauf schwarz-gelb das erste Mal in Führung. In der 37. Minute kam es zu einem Zweikampf zwischen Philipp Hoth und einem Grefrather Spieler. Die Folge war eine 5-minütige Strafe für Beide. Zusätzlich erhielt der Spieler der Gastgeber eine Spieldauerstrafe. Hoth verletzte sich in der Situation, konnte aber zum 3. Drittel wieder aufs Eis.
Das letzte Drittel begann wieder mit Chancen auf beiden Seiten. In Minute 53. und 54. nutzen die Gastgeber 2 Powerplay und gingen in Führung. Zu diesem Zeitpunkt musste Coach Max Eberlein auf Philipp Hoth verzichten, der bei einem erneuten Zweikampf sich erneut verletzte. Zusätzlich fielen Janis Lachmann und Pascal Fischer aus. Somit musste Eberlein die Reihen umstellen und beorderte Julius Bauermeister in die Verteidigung.
Als direkte Antwort auf den Führungstreffer der Grefrather erzielte Lars Ehrich den Ausgleich für die Gäste. Am Ende belohnten sich die Tigers für eine tolle Mannschaftsleistung und haben die Punkte mit nach Moers genommen. Die Kabinenparty konnte beginnen.
Sieg- und Doppeltorschütze Tristan Pfeifer nach dem Spiel:
„Wir sind gut ins Spiel gestartet und konnten viel Druck aufbauen. Leider haben wir dann zu viele Strafen gezogen. Die Unterzahlsituationen konnten wir aber durch eine tolle Mannschaftsleistung kompensieren. Besonders in den hart umkämpften Derbys kann eine Unterzahl noch entscheidender sein. Das hat man im Spielverlauf gesehen. Nachdem wir zum 2. Drittel wieder auf das Eis zurück sind, wollten wir weiter unser offensives Eishockey spielen und konnten so auch 2 Tore zur Führung erzielen. Die Umstellungen, die wir  Vornehmen mussten haben gut funktioniert. Nach der Grefrather Führung mussten wir einen kühlen Kopf bewahren und konnten direkt den Ausgleich erzielen. Dadurch lag das Momentum auf unserer Seite und wir alle waren uns sicher: die 3 Punkte nehmen wir mit! Durch eine super Vorlage unseres Captains Philip Grühn konnte ich in der letzten Sekunde das Spiel für uns entscheiden. Das sogenannte „Game-winning goal“ in der letzten Sekunde in einem gut besuchten Derby zu erzielen erlebt man auch nicht alle Tage. Es ist ein kaum zu beschreibendes Gefühl.“
Leider steht nach dem Spiel nun auch fest, dass Philipp Hoth durch seine Verletzung die nächsten Wochen nicht zur Verfügung steht.
Am Sonntag reisen die Tigers zum Auswärtsspiel nach Ratingen. Bully ist um 18:00 Uhr in der Eissporthalle Ratingen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  11:24 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
Vier Ligaspiele und der 400. Treffer der Saison

(RLO)  Vier Spiele der Regionalliga Ost fanden am letzten Wochenende statt. Auf die Tabelle hatten die Spiele am Ende keine Auswirkungen, gejubelt wurde aber wieder reichlich.
Crashers gewinnen gegen die Juniors
Die Eisbären Juniors Berlin reisten zu den Chemnitz Crashers. Und die Crashers mussten einiges tun, um das Spiel mit 5:2 (1:0/3:2/1:0) zu gewinnen. Zunächst konnte Jean-Luc Töpker die Crashers zwei Minuten vor der Pause in Führung bringen. Einiges los war im 2. Drittel. Nach dem 2:0 von Kenneth Hirsch (25.) konnten Pierre Gläser in Überzahl (26.) und eine Minute später Lukas Rehberg den Ausgleich erzielen. Tobias Werner konnte Chemnitz mit einem Doppelschlag (29., 35.). Sechs Sekunden vor der Pause war die Partie für Sean Fischer beendet, wegen übertriebener Härte kassierte der Chemnitzer eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Die Juniors konnten nichts aus dem Vorteil machen, dafür konnte sieben Minuten vor dem Ende konnte Fabian Kießling vor 976 Zuschauern mit dem 5:2 für den Endstand sorgen.
FASS gewinnt zweistellig
FASS Berlin empfing am Samstag Tornado Niesky. Und die Weddinger ließen Niesky keine Chance, 13:2 (5:0/2:0/6:2) gewannen sie vor 165 Zuschauern. Nico Jentzsch, Gregor Kubail, Roberts Licitis (je 2), Felix Braun, Alessandro Falk, Tom Fiedler, Moritz Miguez, Dennis Thielsch, Daniel Volynec und Jan Weihrauch traf für die Weddinger. Diese wechselten 12 Minuten vor dem Ende den Torhüter, für Patrick Hoffmann kam Finn Bernhardt. Deer Junge Torhüter musste die Gegentore von David Frömter und Luca Ladusch hinnehmen.
Luchse gewinnen in Dresden
Der ESC Dresden hatte es mit den Luchsen aus Lauterbach zu tun. Dresden konnte nur ein Drittel mithalten, dann setzten sich die Luchse ab und gewannen am Ende mit 3:9 (1:1/0:2/2:6). Robby Heinzel traf für Dresden zum zwischenzeitlichen 1:1 (18.), für die Luchse traf im 1. Drittel Emanuel Grund, im Mittelabschnitt Fiete Lasar (28.) und in Überzahl Dave König (34.). Im letzten Drittel konnten Tobias Schwab (44.), in Überzahl Martins Sulcs (50.) und erneut Tobias Schwab (53), für Dresden konnte Pascal Bartels nach 48 Minuten auf 2:4 verkürzen. Dresden wechselte nach d4m 2:6 den Torhüter, für Yannic Schulze kam Christoph Weiß. Dieser kassierte noch Tore von Julius Kranz (54.), Nikita Spannagel (57.) und Paul Becker (58.) hinnehmen, ehe Robby Heinzel 66 Sekunden vor dem Ende für den 3:9-Endstand erzielen konnte.
Wieder klarer Erfolg für die Wölfe
Achtbar verkaufen dürfte das Motto der Jungfüchse Weißwasser gegen die Schönheider Wölfe gewesen sein. Die Jungfüchse hatten keine Chance, die Wölfe gewannen mit 0:3/0:4/1:4). Den Ehrentreffer für Weißwasser erzielte Ronny-Lukas Gebert, für die Wölfe trafen Florian Heinz (3), Tom Berlin, Tomas Rubes (je 2), Lukas Lenk, Max Rühle, Yannek Seidel und Ricco Warkus. Weißwasser wechselte nach 46 Minuten im Tor von Leroy Rhode zu Ole Mater, die Wölfe hatten bereits nach 29 Minuten von Patrick Wandeler zu Lukas Kreller gewechselt.
Keine Veränderung gab es in der Tabelle, die Luchse konnten aber den Vorsprung auf die Juniors wieder etwas ausbauen. Es fiel aber der 400. Treffer der laufenden Saison und bei 46 Toren an diesem Spieltag gab es wieder fiel Torjubel.
Drei Spiele gibt es am kommenden Samstag.
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  07:28 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
FASSBerlinFASS Berlin
Klarer Sieg gegen Tornado

(RLO)  FASS Berlin kehrt in die Erfolgsspur zurück und bezwingt den langjährigen Ligarivalen Tornado Niesky mit 13:2 (5:0, 2:0, 6:2). Die Mannschaft um Kapitän Tom Fiedler zeigte sich vor 165 Zuschauerinnen und Zuschauern über weite Strecken sehr spielfreudig und treffsicher. Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Die Tabellenführung konnte bestätigt werden.
Die Nordberliner konnten erneut mit vier kompletten Blöcken antreten, auch wenn Marvin Miethke in der Defensive diesmal ausfiel. Im Tor fehlten verletzungsbedingt sowohl Eric Steffen als auch Sören Thiem. So stand wieder mal Co-Trainer Patrick Hoffmannzwischen den Pfosten, während Finn Bernhardt als Backup aufgeboten wurde und in den letzten zwölf Minuten auch zum Einsatz kam.
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Schon im ersten Wechsel nahm Felix Braun eine abgefälschte Scheibe mit Tempo auf und lief alleine auf den Nieskyer Keeper Morawitz zu, um nach 45 Sekunden zum 1:0 einzuschieben. Das war der Auftakt zu einem sehr einseitigen Spiel, in dem alle vier Sturmreihen Treffer erzielen und alle zwölf Stürmer Punkte einheimsen konnten. Als Doppeltorschützen zeichneten sich Roberts Licitis, Nico Jentzsch und Gregor Kubail aus, während Felix Braun, Dennis Thielsch, Tom Fiedler, Niklas Weihrauch, Alessandro Falk (in Überzahl), Moritz Miguez und Daniel Volynec jeweils einmal trafen.
Niesky kam durchaus auch zu Chancen, die jedoch immer wieder vom gut aufgelegten Patrick Hoffmann vereitelt wurden. Die beiden Treffer der Gäste in der Endphase bedeuteten dann nur Ergebniskosmetik, auch wenn sich Tornado diese kleinen Erfolge redlich verdient hatte.
Die größte Aufregung hatte vor Spielbeginn geherrscht, als die Eissporthalle Charlottenburg aufgrund eines Feueralarms geräumt werden musste. Polizei und Feuerwehr rückten rasch und zahlreich an, mussten aber nicht wirklich eingreifen. Das Spiel begann gleichwohl erst mit fast 30 Minuten Verspätung.
Parallel gelang den FASS Allstars in der benachbarten Halle 2 ein ungefährdeter 7:2-Erfolg gegen den ASC Spandau – „FASS total“ also am Samstagabend in der Eissporthalle Charlottenburg.
STATISTIK
FASS: Hoffmann (ab 49. Bernhardt) – Falk, Wild; Hüfner, Kruggel; Lendzian, Preiß; Levin, Polok – Volynec, Kubail, Braun; Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Noack, Herzog, Licitis; Weihrauch, Miguez, Flemming.
Tore:
1:0 (00:45) Braun (Volynec, Kubail), 2:0 (04:28) Thielsch (Fiedler, Hüfner), 3:0 (08:09) Licitis (Herzog), 4:0 (13:59) Kubail (Wild), 5:0 (14:48) Jentzsch (Thielsch, Fiedler);
6:0 (25:15) Fiedler (Kruggel, Thielsch), 7:0 (35:55) Weihrauch (Miguez, Flemming);
8:0 (40:57) Falk (Hüfner) PP1; 9:0 (42:47) Miguez (Weihrauch, Flemming), 10:0 (48:05) Licitis (Noack), 11:0 (48:26) Jentzsch(Hüfner, Thielsch),12:0 (49:18) Volynec (Kubail), 12:1 (50:23) Ladusch, 13:1 (52:46) Kubail (Braun), 13:2 (53:21) Frömter.
Schiedsrichter: Hecker – Krüger, Betnerowicz.
Strafen: FASS 8, Niesky 10.
Zuschauer: 165.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  01:18 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


nieskyTornado Niesky
Tornados rennen erneut deutlich hinterher - Reserve gewinnt knapp

(RLO)  Für die Nieskyer Tornados läuft es aktuell alles andere als rund und ein Sturm können sie kaum entfachen. Beim aktuell Tabellenersten FASS Berlin gab es für die Mannschaft von Jens Schwabe erneut nichts zu holen außer Lehrgeld.
Das Spiel in der Ausweichspielstätte der Berliner Akademiker begann zunächst mit einem Schreckmoment für alle. Ein Feuerwehreinsatz verschob das Eröffnungsbully nach hinten. Den Gastgebern schien dies nichts ausgemacht zu haben, denn sie begannen wie eben jene Kameraden sehr zielstrebig. Die Tornados fanden nur schwer in die Partie. FASS zeigte von Beginn an, wer hier das Heft des Handelns in die Hand nehmen wollte, und deklassierte die Tornados im ersten Drittel bereits mit 5:0. Torhüter Lars Morawitz konnte einem phasenweise leidtun, wurde er doch sehr oft allein gelassen.
Das Mitteldrittel sollte nach einer gepfefferten Kabinenansprache deutlich besser werden, doch die Laufbereitschaft war nicht vorhanden und der Einsatz mangelhaft. Die Berliner spielten weiter ihren Stiefel runter und die Gäste konnten froh sein, dass die Chancenverwertung etwas nachließ. Mit einem nach wie vor deutlichen 7:0 ging es in den Schlussabschnitt.
Oftmals bewiesen die Tornados selbst in schwierigen Situationen zum Schluss noch einmal Moral, doch der Abend am Glockenturm P09 war einer zum Vergessen. Die Defensive zeigte Auflösungserscheinungen und man brach komplett ein. Einziger nennenswerter Lichtblick waren die zwei Ehrentreffer von David Frömter und Luca Ladusch. Am Ende stand ein auch in der Höhe absolut verdienter 13:2 Sieg von FASS Berlin auf der Anzeigetafel.
Ansonsten war es ein Desaster auf ganzer Linie, so beschrieb es auch das Trainergespann Schwabe, Bartlick und Brill und auch die mitgereisten Fans waren sichtlich enttäuscht.
Eine harte Trainingswoche wird vor der Mannschaft liegen, will sie im kommenden Heimspiel eine deutliche Reaktion zeigen.
Am gleichen Tag hatte die Tornado Reserve in der „Dorfteichliga“ ein Heimspiel gegen die Eiswölfe aus Weißeritz. Die Nieskyer Reserve gewann an diesem Abend knapp nach Penalyschießen knapp mit 4:3. Insgesamt war es aus Reservesicht ein verlorener Punkt, doch man muss den Gästen zu einem grandiosen Kampf gratulieren und sich für ein fairen Spiel danken.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:31 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe dominieren in Weißwasser

(RLO)  Vor 64 Zuschauern in der nur spärlich gefüllten Eisarena Weißwasser, darunter etwa 20 mitgereisten Fans der Wölfe, die ihre Mannschaft lautstark unterstützten, haben die Schönheider Wölfe am gestrigen Samstagabend das Regionalliga Ost-Team des ES Weißwasser mit einem klaren 11:1 (3:0, 4:0, 4:1)-Sieg dominiert. Mit diesem deutlichen Ergebnis bleiben die Erzgebirger dem Spitzenduo FASS Berlin und Chemnitz weiter auf den Fersen.
Dabei starteten die Hausherren aus Weißwasser durchaus couragiert und hatten in den Anfangsminuten einige gute Chancen. Doch die Wölfe benötigten nur etwa zehn Minuten, um richtig ins Spiel zu finden. Nach und nach erhöhten die Wölfe den Druck und in der 11. Minute war es Tom Berlin, der die Führung für Schönheide erzielte. Weißwasser wirkte daraufhin verunsichert, was die Gäste gnadenlos ausnutzten. Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer traf Tomas Rubes zum 2:0 für die Wölfe. Kurz vor Ende des ersten Drittels legte Ricco Warkus in der 19. Minute nach und baute die Führung auf 3:0 aus.
Das zweite Drittel begann denkbar schlecht für die Jungfüchse. Schon 17 Sekunden nach Wiederanpfiff erzielte Lukas Lenk das 4:0 für die Wölfe und erhöhte die Überlegenheit der Gäste. Der Treffer gab Schönheide weiter Auftrieb und in der 24. Minute war erneut Tom Berlin zur Stelle und erhöhte auf 5:0. Die Hausherren hatten kaum noch Antworten auf das druckvolle Spiel der Wölfe. Mit dem sechsten Treffer durch Yannek Seidel in der 29. Minute war die Partie faktisch entschieden. Kurz darauf entschieden die Wölfe, ihren Torhüter zu wechseln. Für Patrick Wandeler kam Lukas Kreller ins Spiel, um ebenfalls Spielpraxis zu sammeln. Max Rühle erzielte in der 31. Minute sein erstes Tor bei den Senioren-Wölfen und erhöhte auf 7:0. Schönheide zeigte sich in diesem Drittel nicht nur defensiv stabil, sondern auch offensiv gnadenlos effizient.
Auch im letzten Drittel dominierten die Schönheider Wölfe das Geschehen. Innerhalb von nur 28 Sekunden machten Tomas Rubes (43.) und Florian Heinz (ebenfalls 43.) die Tore acht und neun perfekt. Die Jungfüchse fanden weiterhin kein Mittel, um den gut organisierten Gästen gefährlich zu werden. Florian Heinz krönte seine überragende Leistung mit einem weiteren Treffer in der 46. Minute zum 10:0. Erst in der 54. Minute gelang den Jungfüchsen der Ehrentreffer durch Ronny-Lukas Gebert, der zumindest für einen kleinen Lichtblick bei den Gastgebern sorgte. Doch die Wölfe ließen sich davon nicht beeindrucken und Florian Heinz setzte in der 59. Minute mit seinem dritten Treffer zum 11:1 den Schlusspunkt unter diese am Ende einseitige Partie.
Am kommenden Samstag, den 07. Dezember 2024, erwarten die Schönheider Wölfe die Eisbären Juniors Berlin im Wolfsbau. Nach der bitteren 0:5-Niederlage von vor zwei Wochen in Berlin dürfte die Mannschaft von Coach Sven Schröder hochmotiviert sein, sich zu revanchieren und die Punkte in Schönheide zu behalten. Als besonderes Highlight wird eine spektakuläre Lasershow der LEC GmbH aus Eibenstock den Wolfsbau farbenfroh erleuchten. Zudem kommt, wenn auch mit einem Tag Verspätung, der Nikolaus bei den Kindern im Wolfsbau vorbei. Die Wölfe hoffen, dass zahlreiche Fans den Weg ins Stadion finden, um die Mannschaft beim vorletzten Heimspiel des Jahres zu unterstützen. Tickets für diese Partie sind ab Montag, dem 02. Dezember 2024, ab 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  10:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Adler gewinnen Verfolgerduell

(LLB)  Es war für beide ein wichtiges Spiel, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten und die Adler holten sich durch einen 2:6-Erfolg (0:1/2:2/0:3) bei den Wikingern vom BSchC diese wichtigen Punkte.
Mit einer ausgeglichenen Bilanz gehen die Wikinger ins Duell gegen die Adler, bei denen es noch nicht richtig gut läuft. So war es eine offene Partie, die Tagesform würde entscheiden. Beide Teams gingen mit drei kompletten Blöcken in die Partie. Starttorhüter waren bei den Wikingern Ben Weyrauch und bei den Adlern Hakim Kemper.
Die Adler begannen gewohnt offensiv, viele Chancen ergaben sich aber nicht. Auch erste Powerplays brachten zunächst keinen Erfolg. 79 Sekunden vor der Pause konnten die Adler ihr zweites Überzahlspiel zur Führung nutzen, kurz vor Ablauf der Strafe traf Neuzugang Robert Bäuerle zur 0:1-Pausenführung.
Auch im 2. Drittel hatten die Adler optische Vorteile und nach 32 Minuten konnten sie auf 0:2 erhöhen. Alexander Plinger profitierte von einen Fehler der Wikinger und erzielte den Treffer. Zwei Minuten später konnte Robert Bäuerle das 0:3 erzielen und damit für eine Vorentscheidung sorgen. 16 Sekunden später kam bei den Wikingern wieder Hoffnung auf, denn ein Kurzpowerplay brachte den 1:3-Anschlusstreffer durch Fabian Kraft 111 Sekunden vor der Pause war wieder richtig Spannung im Spiel, denn nach einem Bullygewinn hämmerte Dennis Hesse den Puck unhaltbar zum 2:3 ins Tor.
Es ging auch zunächst hin und her, bis die Adler nach 45 Minuten zum 2:4 kamen. Vincent Rebel konnte ein weiteres Powerplay nutzen und die Adler hatten wieder zwei Tore Vorsprung. Vier Minuten vor dem Ende fiel dann doch die endgültige Entscheidung, in Überzahl konnte Marvin Scheil das 2:5 erzielen. 73 Sekunden vor der Sirene konnte Vincent Rebel noch das 2:6 erzielen und nun gab es keine Zweifel mehr am Erfolg der Adler.
Den Wikingern fehlte an diesem Tag die Durchschlagskraft, dann wäre in dieser Partie mehr möglich gewesen. So holten sich die Adler in diesem Verfolgerduell verdient die Punkte.
Die weitern Ergebnisse des Tages:
FASS Berlin 1b - ERSC Berliner Bären 8:0 (4:0/3:0/1:0)
SCC Berlin - OSC BER Mighty Bucks 8:5 (2:0/3:2/3:3)
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.Dezember 2024  19:46 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
eishockeylogoBundesliga und 1. Frauenliga Nordost

Zwei Spiele der Blossom-ic DFEL und zwei der 1. Frauenliga Nordost gibt es diesmal als Zusammenfassung.
BLOSSOM-IC DEUTSCHE FRAUEN EISHOCKY BUNDESLIGA:
Memmingen holt sich sechs Punkte
In den einzigen Spielen des Wochenendes empfingen die ECDC Memmingen Indians die Eisbären Juniors Berlin. Die Juniors präsentierten mit Mathilda Heine einen Neuzugang, sie läuft per Förderlizenz für die Berliner auf. Und am Samstag sah es nach 20 Minuten so aus, als könne Memmingen die Partie klar gewinnen, denn Hanna Weichenhain )3.), Carina Strobel (15.) und Nicola Hadraschek-Eisenschmid (17.) sorgten für eine deutliche Drittelführung von 3:0. Doch die Eisbären kamen zurück, Hanna Hoppe und neun Sekunden später Anna-Maria Nickisch (beide 23.) brachten wieder Spannung ins Spiel. Auch zwei weitere Tore der Indians von Ronja Hark (32.) und in Überzahl Nara Elia (38.) brachten keine Entscheidung, denn zwei Sekunden vor der Pause verkürzte Hanna Hoppe in Überzahl auf 5:3 und nach 54 Minuten konnte Anastasia Gruß auf 5:4 verkürzen. Diesen Vorsprung verteidigten die Indians und so endete die Partie mit 5:3 (3:0/2:3/0:1).
Indians siegen mit Shutout
Am Sonntag begann die Partie ähnlich wie am Samstag, Memmingen konnte in Führung gehen. Anna Kindl und 48 Sekunden später Anne Bartsch (beide 12.) brachten Memmingen nach 20 Minuten mit 2:0 in Führung. Diesmal konnten die Eisbären nicht antworten, dafür traf Alexandra Boico nach 38 Minuten zum 3:0, was gleichzeitig der Endstand war. So holten sich die Indians mit einem 3:0 (2:0/1:0/0:0) auch diese drei Punkte und Chiara Schultes feierte einen Shutout.
Budapest führt die Tabelle mit 24 Punkten aus zehn Spielen an, die Eisbären folgen mit 23 Punkten aus 12 Spielen. Memmingen hat nun aus elf Spielen 21 Punkte geholt, Ingolstadt belegt mit 13 Punkten aus nun Spielen den 4. Platz. Mannheim hat elf Punkte geholt, aber auch schon 12 Spiele absolviert.
Vier Bundesligaspiele gibt es am kommenden Wochenende.
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Die Hamburg Crocodiles empfingen Titelverteidiger FASS Berlin. Zwar konnten die Crocodiles durch Valerie Stammer in Führung gehen, dann aber sorgten Pauline Gruchot, Evelina Perabo, Maria Reyher, Vanessa Wartha-Gasde (je 2), Chiara Leonhardt und Lena Noske für einen 1:10-Erfolg (1:1/0:5/0:4) der Titelverteidigerinnen. Drei Tore erzielte FASS i Überzahl, zwei in Unterzahl.
Der REV Bremerhaven hatte Besuch von den ASV Penguins. Hier fiel in jedem Drittel ein Treffer, Altona gewann durch Tore von Sophie Sokour (15.), Helen George (36., 57.) mit 0:3 (0:1/0:1/0:1) und Torhüterin Elisa Mallast feierte einen Shutout.
Ein Spiel gibt es am kommenden Wochenende.
 www.ihp.hockey    Montag 2.Dezember 2024  07:28 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Montag 2.Dezember 2024
10:20 Uhr
   
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