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  KURZNACHRICHTEN  

      

ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Fabian Hast wird künftig die Offensive der Realstars verstärken. Der 25-jährige Schwede, der in Estland geboren wurde, wechselt aus Norwegen von Hasle-Loren IL zum ESV. In Deutschland ist er nicht gänzlich unbekannt, denn in der Saison 21/22 spielte er bereits in der Regionalliga für den EHC Neuwied
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Stuttgart Rebels haben Verteidiger Nolan Renke verpflichtet. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier kommt aus der CEHL vom EHC Neuwied zum Oberliga-Schlußlicht. Für die Bären absolvierte er 19 Spiele und brachte es dabei auf einen Treffer und drei Vorlagen. Vor seiner Zeit in der Deichstadt spielte er in der Oberliga für Rostock und Hamm
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Der ESV hat einen dritten Kontingentspieler verpflichtet. Aus der Regionalliga Nord von den Crocodiles Hamburg wechselt Verteidiger Timi Liivalahti zu den Pirates. Der 24-jährige Finne konnte für die Hanseaten in der laufenden Saison in 12 Spielen 6 Tore und 11 Assists erzielen. In der letzten Saison spielte er noch in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes
  
EHC Mitterteich
(BBZL)  Stürmertalent Anthony Hermer ist ab sofort mittels Förderlizenz des VER Selb auch für die Stiftland Dragons spielberechtigt
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Owen Miley verteidigt ab sofort für die Weserstars. Der 22-jährige US-Amerikaner pausierte zuletzt und spielte davor in verschiedenen nordamerikanischen Nachwuchsligen
  
EV Füssen
(OLS)  Nach überstandener Verletzungspause wird Stürmer Vincent Wiedemann nach einem Jahr nun wieder die Schlittschuhe für den EVF schnüren. Der 29-Jährige spielte von2015 bis 2023 für die Allgäuer und hat lange Zeit an seinem Comeback gearbeitet
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erek Virch, der nach 10 Jahren den Nachbarrivalen Icefighters Leipzig verlassen hat, heuert bei den Saale Bulls an. Der 27-Jährige war bei den Messestädtern unzufrieden mit seiner Eiszeit. In 27 Spielen in der aktuellen Saison gelangen ihm ein Tor und sechs Assists
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Als weiterer Torhüter kommt Filip Tucek zu den Chiefs. Der 20-jährige Tscheche spielte zuletzt im Nachwuchs des Mountfield HK. Ausserdem wechselt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee Verteidiger Kilian Jöbstl zum TSV
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW hat sich mit Mittelstürmer Patrik Barger verstärkt. Der 23-jährige Slowake kommt aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing zu den Jadehaien. Nach seiner Zeit im Nachwuchsbereich in seiner Heimat sammelte er internationale Erfahrungen in der dritthöchsten französischen und fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat den Vertrag mit Verteidigertalent Mathias Binder für die nächste Saison vorzeitig verlängert. Der 20-Jährige kam letzten Sommer aus dem DNL-team des ERC ingolstadt zu den Riverkings und konnte in bislang 26 Spielen 8 Scorerpunkte beisteuern
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Eisbären Eppelheim
(BWL)  Verteidiger Niels Pniewski wechselt aus der Regionalliga NRW vom EC Bergisch Land zu den Eisbären. Ebenfalls neu beim EC sind die Stürmer Leon bachstein von den Mad Dogs Mannheim, sowie Konstantin Ivanov
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Kurt Sonne wechselt vom TEV Miesbach zur EAS. Der 29-jährige Kanadier konnte in der laufenden Saison im Miesbacher Trikot in 20 Spielen 7 Tore und 13 Vorlagen für sich verbuchen. Bei seinem Einstand für die Mammuts konnte er gleich 2 Tore erzielen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 9.Januar 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt elf Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

woelfefreiburgWölfe Freiburg
Zurück zum gewohnten Rhythmus - Für den EHC Freiburg geht es am kommenden Wochenende gegen die Teams aus Landshut und Regensburg

(DEL2)  Was für ein Start in das neue Kalenderjahr 2025! Mit stark dezimiertem Kader und drei jungen Eigengewächsen in der Aufstellung holt sich das Team von Cheftrainer Mikhail Nemirovsky mit dem perfekten Wochenende gegen Crimmitschau (6:5) und Krefeld (3:2) die volle Punkteausbeute zum Jahresstart. In den kommenden beiden Spielen gegen Landshut (Freitag - 19:30 Uhr – Echte Helden Arena) und Regensburg sollte bereits jetzt für ordentlich Spannung gesorgt sein.
Heimduell gegen Landshut
Am Freitag um 19:30 Uhr erwartet unser Rudel den Traditionsklub des EV Landshut in der Echte Helden Arena. Das Team, gespickt mit den Ex-Wölfen Tor Immo, Nick Pageau und Philipp Wachter, rangiert derzeit denkbar knapp hinter Freiburg auf dem siebten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Cheftrainer Heiko Vogler zeigt sich dabei besonders offensiv in bestechender Form. Mit 112 eigenen Treffern stehen die Landshuter ligaweit auf dem dritten Platz. Besonders die deutschen Goalgetter David Stieler, Yannick Wenzel und Julian Kornelli stechen dabei mit zusammen 37 Toren positiv heraus. Komplementiert wird der Angriff durch die beiden Importspieler Tor Immo und Jack Olin Doremus. Gegen die Isarstädter kommen unsere Wölfe in dieser Saison noch nicht so richtig in Tritt. Beiden bisherigen Aufeinandertreffen gingen an den EVL. Vor den eigenen Fans in der heimischen Echte Helden Arena will das Team nun alles daran setzten, sich hierfür zu revanchieren.
Auswärts beim Meister
Für das nächste Auswärtsspiel der Saison macht sich der Mannschaftsbus der Wölfe am Sonntag auf den Weg nach Regensburg. Beim amtierenden DEL2-Meister wartet ab 17 Uhr eine schwierige Aufgabe auf das Rudel. Mit 44 Punkten aus 34 Spielen kratzen die Eisbären an der Playdown-Linie. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gab es für die Mannschaft von Peter Flache einen wichtigen 3:2-Heimsieg über die Blue Devils Weiden. Ein wichtiger Schlüssel der Regensburger ist dabei ihr Überzahlspiel. Mit starken 21,1 % rangieren sie hierbei auf dem vierten Platz. In den beiden vorausgegangenen Duellen zwischen Freiburg und Regensburg konnte sich jeweils die Heimmannschaft durchsetzen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  11:13 Uhr
Bericht:     EHCF
Autor:     mm


selberwoelfeSelber Wölfe
Neuigkeiten aus dem Wölfe-Lazarett - Mark McNeill und Marco Pfleger fehlen auf unbestimmte Zeit

(DEL2)  Mark McNeill hatte sich am 2. Weihnachtsfeiertag im Spiel beim ESV Kaufbeuren nach einem Einschlag in die Bande eine Oberkörperverletzung zugezogen. Das Spiel im Allgäu war auch das vorerst letzte, bei dem Marco Pfleger mitwirken konnte. Nun informieren die Selber Wölfe zum aktuellen Stand bei beiden verletzten Spielern.
Mark McNeill muss sich operieren lassen
Als Mark McNeill gleich bei seinem ersten Wechsel beim Spiel in Kaufbeuren in die Bande krachte und auf dem Eis liegen blieb, konnte man schon eine schwerwiegende Verletzung vermuten. Nach eingehenden Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass die Oberkörperverletzung tatsächlich operativ behandelt werden muss. Wie lange der Kanadier ausfallen wird und ob er diese Saison überhaupt noch einmal eingreifen kann, lässt sich erst nach erfolgter Operation genau bestimmen.
Bei Marco Pfleger muss man von Woche zu Woche schauen
Auch Marco Pfleger bestritt sein vorerst letztes Spiel am 26. Dezember. Wie lange der 33-Jährige verletzungsbedingt noch pausieren muss, lässt sich leider nicht genau bestimmen. Hier müssen der Wölfe-Stürmer und die medizinische Abteilung der Selber Wölfe von Woche zu Woche entscheiden, ab wann ein Einsatz möglich und aus medizinischer Sicht vertretbar ist.
Die Selber Wölfe wünschen Mark McNeill als auch Marco Pfleger eine schnelle und vollständige Genesung!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  20:34 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


Oberliga SüdOberliga Süd
Spielgericht trifft Entscheidung im Fall SC Riessersee

(OLS)  Der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) informiert: Das Spielgericht des DEB hat die Klage des SC Riessersee gegen die Spielwertung des Oberliga-Spiels vom 22.09.2024 zwischen dem SC Riessersee und dem Höchstädter EC abgewiesen. Die Spielwertung von 0:5 Toren gegen den SC Riessersee bleibt damit bestehen. 
Der DEB hatte das Spiel gegen den SC Riessersee gewertet, da der Spieler Marino Brlic des SCR nicht ordnungsgemäß bei Spielbeginn auf der abgegebenen Mannschaftsaufstellung und dem Spielberichtsbogen erfasst war, jedoch vom SCR eingesetzt wurde. Nach eingehender Prüfung des Sachverhalts bestätigte das Gericht die Entscheidung des DEB und stellte mithin fest, dass keine Systemfehler nachgewiesen wurden und die Verantwortung für den Sachverhalt beim SC Riessersee liegt. 
Gegen das Urteil ist eine Revision beim Schiedsgericht des DEB binnen zwei Wochen zulässig.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  09:03 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

  
Passau Black HawksPassau Black Hawks
Starke Black Hawks müssen sich Top-Team Heilbronn
geschlagen geben

(OLS)  Die Passau Black Hawks mussten sich am Dienstagabend in der Eis-Arena
Passau vor 422 Zuschauern den Heilbronner Falken mit 2:5 geschlagen geben.
Bis zum Schluss konnten die Hausherren die Partie gegen den Tabellenzweiten
offen und spannend gestalten. Den Gästen gelang in der dritten Spielminute
der Führungstreffer. Sascha Maul besorgte nur zwei Minuten später den Treffer
zum 1:1. Im Mitteldrittel brachte Black Hawks Kapitän Carter Popoff die Black
Hawks im Powerplay mit 2:1 in Front. Die Falken schlugen Mitte des zweiten
Drittel zurück und konnten den Puck im Nachstochern im Black-Hawks-Tor
versenken. Fast wären die Habichte durch einen Alleingang von Arturs
Sevcenko erneut in Führung gegangen. Doch Patrick Berger im Falken Tor
verhinderte den Einschlag. Kurz vor Ende des Drittel gelang den Gästen dann
noch das Tor zur 2:3 Führung. Nur dreißig Sekunden nach Wiederanpfiff folgte
der Treffer zum 2:4. Im Anschluss erspielten sich die Habichte noch einige gute
Einschussmöglichkeiten, brachten die Scheibe aber nicht mehr im Tor der Gäste
unter. Den Schlusspunkt setzten erneut die Falken mit dem Treffer zum 2:5
Endstand. „Ich muss meiner Mannschaft ein Lob aussprechen. Die Jungs haben
sich heute sehr gut gegen eine Top Mannschaft präsentiert. Ein Lob geht auch
an die Förderlizenzspieler, die ihre Sache heute sehr gut gemacht haben. Janik
Engler hat uns heute mit mehreren Big-Saves im Spiel gehalten. Janik hat heute
eine sehr gute Leistung gezeigt. Das Spiel wäre eventuell in unsere Richtung
gelaufen, hätten wir im zweiten Drittel den Alleingang verwerten können“.
analysierte Black Hawks Trainer Petr Bares auf der Pressekonferenz nach dem
Spiel.
Das nächste Heimspiel absolvieren die Passau Black Hawks am Freitag,
10.01.2024 um 19:30 Uhr gegen die Memmingen Indians. Tickets sind online
auf etix.com erhältlich.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  07:39 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo


scriesserseeSC Riessersee
DEB-Spielgericht trifft Entscheidung - Spielwertung gegen den SCR bleibt bestehen

(OLS)  Das sog. Spielgericht des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) hat den SC Riessersee über die Entscheidung im Prozess des durch den Sportlcub im September eingelegten Einspruches gegen die nachträgliche Spielerwertung der Partie SC Riessersee vs. Höchstadt Alligators vom 22.September 2024 zu Lasten des Sportclubs informiert:
Das Spielgericht des DEB hat die Klage des SC Riessersee gegen die Spielwertung des Oberliga-Spiels vom 22.09.2024 zwischen dem SC Riessersee und dem Höchstädter EC abgewiesen. Die Spielwertung von 0:5 Toren gegen den SC Riessersee bleibt damit nach dieser erstinstanzlichen Entscheidung vorerst bestehen.
Die Ligenleitung des DEB hatte damals im Nachgang der Oberligapartie die Wertung des durch den SCR mit 7:2 gewonnenen Spiels revidiert, da laut des DEB ein Stammspieler des SC Riessersee nicht auf dem offiziellen Spielberichtsbogen gestanden habe und dadurch nicht spielberechtigt gewesen sei. Der SC Riessersee legte daraufhin das nach den Statuten des DEB vorgesehene Rechtsmittel gegen die Spielwertung ein, da der Spieler offiziell auf der Mannschaftsmeldeliste elektronisch registriert worden war und es aufgrund eines technischen Fehlers bei dem vom DEB gestellten Online-System dem Punktgericht erst nachträglich möglich war, den Spieler zum Spielbericht hinzuzufügen. Eine nachträgliche Eintragung sehen die Statuten jedoch vor. Der Spieler war auch erst nach der nachträglichen Eintragung in der Partie eingesetzt worden.
Die Verfahrensführung durch das „DEB Spielgericht“ bewerten erfahrenen Juristen, die der SC Riessersee eingeschaltet hatte, im Vergleich zu vergleichbaren Institutionen größerer Sportverbände als bemerkenswert. Anfang Dezember kam es zu einer mündlichen Verhandlung im Hause des DEB, wobei alle Verfahrensbeteiligten einschließlich des Spielgerichts und des vom DEB benannten Zeugen bereits in größerer Runde zusammensaßen, als die Delegation des SC Riessersee den Saal betrat. Es ist letztlich kein Verfahren, welches den Standards eines professionellen Kontrollausschusses oder einem Verbandsgericht gerecht werden würde. Dieser strukturell fragwürdige Zustand konnte auch nicht von einem der drei Mitglieder des Spielgerichts, das einen Aufklärungswillen und Professionalität erkennen ließ, aufgefangen werden.
Möglicherweise sind die Voraussetzungen in der nächsten Instanz, nämlich dem Schiedsgericht des DEB besser. Da die wenig straffe Verfahrensführung des Spielgerichts erst zu einer Entscheidung führte, die mehr als 15 Wochen nach dem Spiel des SC Riessersee gegen die Höchstadt Alligators erging, ist nun professionell zu prüfen, ob die Entscheidung des Spielgerichts in der nächsten Instanz angegriffen wird. Selbst, wenn unterstellt werden darf, dass das Schiedsgericht professionell und schnell entscheiden würde, würde die Gefahr bestehen, dass die Entscheidung zeitlich in die Play-Off-Spielphase, jedenfalls in die Planungsphase hineinfallen würde. Würde des SC Riessersee die Play-Offs nicht direkt erreichen, was bei dem derzeitigen Tabellenstand der Fall wäre, müsste der SC Riessersee erwägen, vor einem staatlichen Gericht eine einstweilige Verfügung zu beantragen, um sich die Möglichkeit zu eröffnen, zu den Play-Offs zugelassen zu werden. Das wäre dann der Fall, wenn die derzeit nicht zugesprochenen drei Punkte aus dem gewonnenen Spiel gegen die Höchstadt Alligators fehlen würden, um die Play-Offs direkt zu erreichen.
Der SC Riessersee wird mit seinen Rechtsanwälten beraten, ob man die Oberligen Nord und Süd mit dieser Unsicherheit belasten wird.
Eines lässt sich jedoch aus juristischer Sicht bereits jetzt festhalten: Die Statuten und Regelungen des DEB und die Professionalität des Verbandes, der von den Liga-Teilnehmern hohe Gelder vereinnahmt, sollten im Sinn des fairen Sports einer grundlegenden Verbesserung unterzogen werden.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  18:46 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     sz


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons mit Sportlertag gegen Essen und HEV-Duell - Herford empfängt Essen und ist in Herne zu Gast

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein kehrt zur Normalität zurück. Nach der intensiven Phase mit sieben Spielen in 17 Tagen nimmt die Oberliga Nord wieder den üblichen Rhythmus mit zwei Partien pro Wochenende auf. Für die Ice Dragons beginnt so langsam die Crunch-Time, befindet man sich aktuell im Kampf um die direkte PlayOff-Qualifikation.
In der Freitagsbegegnung ist zunächst Tabellennachbar Moskitos Essen ab 20.30 Uhr zu Gast in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ und diese Begegnung hat es in sich. Lediglich zwei Punkte trennen den Tabellensechsten (Herford) und den Tabellensiebten (Essen), wobei die Moskitos aktuell noch auf die Wertung des abgebrochenen Spieles gegen Hamm von Seiten des DEB warten. Doch das Spiel ist nicht nur aufgrund der knappen Tabellenkonstellation von hohem Interesse, denn auch der Sportlertag, zu dem der Herforder Eishockey Verein gegen die Moskitos Essen eingeladen hat, zieht die Massen. So darf ein weiteres Mal in dieser Saison mit einer ausverkauften Drachenhöhle und einem äußerst stimmungsvollen Rahmen gerechnet werden.
Am Sonntag sind die Ice Dragons erstmals in dieser Spielzeit zu Gast in Herne. Die beiden bisherigen HEV-Duelle entschieden die Ostwestfalen für sich, nun will die Mannschaft von Chefcoach Henry Thom gerne den nächsten Sieg folgen lassen. Die Herne Miners kämpfen derzeit darum, die rote Laterne abzugeben, um noch einmal in das PrePlayOff-Rennen eingreifen zu können. Für beide Kontrahenten somit ab 18.30 Uhr in der Hannibal-Arena um äußerst wertvolle Punkte, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Tickets für das Spiel gegen Essen gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 19.30 Uhr eine Abendkasse, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Aufgrund der sehr hohen Ticketnachfrage empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins unbedingt die Nutzung der Vorverkaufsmöglichkeiten.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  14:20 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

erdinggladiatorsErding Gladiators
Gladiators reisen nach Schweinfurt und empfangen Schongau in Retro-Atmosphäre 

(BYL)  Die Erding Gladiators stehen vor zwei spannenden Partien in der Bayernliga: Am Freitag, 20 Uhr, treten sie beim ERV Schweinfurt Mighty Dogs an, bevor sie am Sonntag um 18 Uhr die EA Schongau Mammuts in der Stadtwerke Erding Arena empfangen. Beide Spiele versprechen besondere Herausforderungen und Highlights – sportlich wie atmosphärisch. 
Freitag: Auswärts bei den Mighty Dogs Schweinfurt 
Die weite Reise nach Unterfranken führt die Gladiators zu einem schwierig zu spielenden Gegner. Die Mighty Dogs, aktuell auf Rang sieben der Tabelle, verfügen über das beste Powerplay der Liga (28,4 %) und sind mit einer Unterzahlquote von 85,4 % auch im Penalty Killing bärenstark – hinter Erding die Nummer zwei der Liga. 
Im Hinspiel musste sich Erding den Schweinfurtern knapp mit 2:3 geschlagen geben. Schlüsselspieler bei den Mighty Dogs ist Petr Pohl, der ehemalige Gladiators-Stürmer, der mit 20 Toren und 29 Assists in 24 Spielen zu den besten Scorern der Liga gehört. An seiner Seite sorgen Dylan Hood (14 Tore, 20 Assists) und Tomas Cermak (16 Tore, 26 Assists) für Offensivpower. Trainer Thomas Daffner weiß um die Schwere der Aufgabe: „Schweinfurt ist gerade zu Hause ein harter Brocken. Sie spielen mit viel Energie und wissen, wie sie ihre Stärken nutzen. Wir müssen von Beginn an wachsam sein.“ 
Sonntag: Retro-Game gegen die Mammuts aus Schongau 
Am Sonntag erwartet die Fans in der Stadtwerke Erding Arena ein besonderes Highlight: Das Spiel gegen die EA Schongau steht ganz im Zeichen eines Retro-Games. Fans, die mit Utensilien aus der Erding-Jets-Zeit (oder älter) ins Stadion kommen, erhalten an der Abendkasse eine Vergünstigung von 2 Euro. Zudem sorgen weitere Retro-Aktionen für ein nostalgisches Eishockey-Erlebnis. 
Sportlich sind die Mammuts aktuell Tabellenletzter, haben jedoch das drittbeste Überzahlspiel der Liga (23,5 %). Trotz des Verlusts von David Egle, der zu Königsbrunn wechselte, haben die Mammuts weiterhin gefährliche Spieler in ihren Reihen: Dominic Krabbat (10 Tore, 26 Assists) und Clay Ellerbrock (19 Tore, 15 Assists) sind die Offensivstützen des Teams. Ergänzt werden sie durch den kanadischen Stürmer Grayden Gottschalk, der ebenfalls 17 Tore und 17 Assists vorweisen kann. Trainer Ken Latta, bekannt als „Trainerfuchs“, setzt auf taktische Raffinesse und seine Erfahrung, um auch gegen den Tabellenführer ein starkes Spiel abzuliefern. 
„Es wird auf Disziplin und unsere mannschaftliche Geschlossenheit ankommen“, betont Daffner. „Unsere Fans werden uns in beiden Spielen wieder großartig unterstützen, ob in Schweinfurt oder vor heimischer Kulisse. Gemeinsam wollen wir zeigen, was Erding ausmacht.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  09:50 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw

 
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Dem Sieg in Straubing folgt eine Niederlage gegen Dorfen

(BLL)  Im ersten Spiel des Jahres gelang dem EHC auswärts beim EHC Straubing der vierte Sieg in Serie. Am Montag gab es dann zuhause eine Niederlage gegen Aufstiegskandidat Dorfen
EHC Straubing - EHC Bayreuth 1:9
Die Bayreuther zeigten sich an diesem Abend überlegen und gingen gleich nach Beginn durch Andreas Geigenmüller in Führung. Da man sich während der ersten dreißig Minuten des Spiels das Leben durch einige Strafzeiten selbst schwer machte, kam Straubing zum Ausgleich und es dauerte bis Mitte des zweiten Drittels, ehe Florian Lüsch den EHC wieder in Führung brachte. Anschließend war der Bann aber gebrochen und auch weitere Unterzahlsituationen blieben die Ausnahme. Im letzten Abschnitt spielten nur noch die Bayreuther, trafen fast nach Belieben und gestalteten durch Andreas Geigenmüller (2x), Florian Lüsch (3x), Stefan April und Stephan Trolda das Ergebnis mehr als deutlich.
Tore:
0:1 (01.) Geigenmüller (Boulanger)
1:1 (15.) Franz (Penzkofer, Früchtl)
1:2 (31.) Lüsch (Wendl, Schwarz)
1:3 (41.) Geigenmüller (Boulanger)
1:4 (44.) Geigenmüller (Boulanger)
1:5 (44.) Lüsch (Maier)
1:6 (51.) April (Lüsch)
1:7 (59.) Lüsch (Boulanger, Arendas)
1:8 (59.) Lüsch (Boulanger, Kraus)
1:9 (60.) Trolda (April)
Strafen:
Straubing: 18 Minuten plus 10 gegen Stadler
Bayreuth: 14 Minuten
Zuschauer: 59
EHC Bayreuth - ESC Dorfen 2:6
Mit einem Gegner ganz anderer Kragenweite bekamen es unsere Jungs dann im Heimspiel am Dreikönigstag zu tun: Der Bayernligaabsteiger aus Dorfen trat von Beginn an dominant auf und führte nach dem ersten Abschnitt bereits mit 0:2. Als die Gäste kurz nach Beginn des zweiten Drittels ihre Tore drei und vier erzielten, schien die Begegnung schon gelaufen. Der EHC hielt aber dennoch dagegen und kam seinerseits durch Andreas Geigenmüller nach 24 Minuten zum ersten Treffer des Abends. Anschließend war die Partie ausgeglichener mit Tormöglichkeiten für beide Mannschaften, doch erst knapp zehn Minuten vor dem Ende gelang Florian Lüsch das zweite Tor für die Bayreuther. Nun war der EHC am Drücker und drauf und dran, zum Anschluss zu kommen. Doch während dieser Druckphase sorgten dann aber die Dorfener mit einem Treffer auf das leere Tore für die Entscheidung.
Tore:
0:1 (04.) Heinisch (Hradek, Miculka)
0:2 (14.) Miculka (Heinisch, Hradek)
0:3 (21.) Heinisch (Miculka, Hradek)
0:4 (22.) Naar (Miculka)
1:4 (24.) Geigenmüller (Maier, Lüsch)
2:4 (52.) Lüsch (Geigenmüller, Maier)
2:5 (58.) Miculka (Hradek)
2:6 (59.) Ali (Geier, Franz)
Strafen:
Bayreuth: 12 Minuten
Dorfen: 6 Minuten
Zuschauer: 156
Der EHC bleibt damit weiterhin auf dem 6. Rang in der Tabelle. Nun folgen für den EHC zwei Auswärtsspiele, zunächst am 10.01. in Selb und am 17.01. in Dorfen, dann geht es am Sonntag, den 19.01. zuhause gegen Hassfurt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  06:41 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     sr


ercsonthofenERC Sonthofen
Gelingt dem ERC der vierte Sieg im vierten Allgäu-Derby?

(BLL)  Nach dem in allen Belangen überzeugenden 4:0-Auswärtssieg im Spitzenduell beim ESV Burgau 2000 geht Tabellenführer ERC Sonthofen mit breiter Brust in das vierte Aufeinandertreffen mit den Pfronten Falcons am Freitagabend. Drei Siege haben die Sonthofer gegen die Ostallgäuer bislang eingefahren. Gelingt dem ERC im vierten und letzten Duell der „sweep“? Für Hochspannung ist gesorgt.
Allmählich wird die Siegesserie der Oberallgäuer furchteinflößend: Nach bislang 20 absolvierten Hauptrundenpartien hat die Mannschaft von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames sensationelle 19 Erfolge eingefahren. Der jüngste 4:0-Auswärtssieg, ausgerechnet im Spitzenspiel bei den Eisbären Burgau, war gar der elfte in Serie.
Vor allem die Art und Weise des nächsten „Dreiers“ war überzeugend: ein bärenstarker Fabian Schütze zwischen den Pfosten (sein zweiter Shutout in der Saison), kaltschnäuzige Special Teams (alle Tore fielen in eigener Unterzahl oder Überzahl) und eine mannschaftliche Geschlossenheit, die in einem hitzigen Gipfeltreffen ganz besonders gefragt ist. Folgerichtig stehen die Schwarz-Gelben mit 56 Punkten unangefochten auf Tabellenplatz eins. Selbst wenn der Rangzweite Burgau in Spielen gleichziehen sollte – den ERC können sie aktuell nicht aus eigener Kraft vom Platz an der Sonne verdrängen.
Die Stimmung rund um das Eisstadion an der Hindelanger Straße ist verständlicherweise gut. Die Truppe präsentiert sich auf dem Eis als eingeschworener Haufen, der in dieser Saison bereits zahlreiche verletzungsbedingte Ausfälle von Stammkräften durch Leidenschaft und Zusammenhalt kompensiert hat.
Nachdem Denis Adebahr Anfang Januar wieder zum Team gestoßen ist und nur noch Matyas Stransky, Justin Weber und Josef Slavicek auf der Verletztenliste stehen, wird nun allerdings Adam Suchomer mehrere Wochen fehlen. Der zum Stürmer umfunktionierte Verteidiger, der in seiner Offensivrolle in den vergangenen Wochen starke Leistungen zeigte, verletzte sich nach einem Check gegen die Bande so schwer, dass er nicht weitermachen konnte. Ob er in dieser Saison noch einmal zurückkommt, bleibt abzuwarten. Immerhin besteht die Hoffnung, dass Matyas Stransky bald wieder zum Team stößt.
Nun also Teil vier des Allgäu-Derbys: Am Freitag gastieren die Pfronten Falcons in Sonthofen, die sicher alles daransetzen wollen, nicht auch noch das vierte, prestigeträchtige Aufeinandertreffen mit dem ERC zu verlieren. Die ersten drei Nachbarschaftsvergleiche gingen allesamt an die Schwarz-Gelben, zwei davon auf dramatische Weise. Derby eins in Pfronten endete Mitte November mit einem 5:4-Paukenschlag durch Vladimir Kames 13 Sekunden vor der Schlusssirene. Noch spannender machten es die Sonthofer dann Ende Dezember im Heimspiel: Kevin Adebahr stocherte die Scheibe fünf Sekunden vor Ende zum 5:4 über die Linie. Anfang Januar siegte der ERC dann souverän mit 7:3 in Pfronten. Gelingt den Oberallgäuern jetzt der „sweep“, also das Kunststück, alle vier Saisonduelle für sich zu entscheiden?
Für die Falcons verliefen die vergangenen zehn Spiele durchwachsen: sie gewannen fünf, verloren aber auch fünf, darunter die letzten drei. Prunkstück der Pfrontner ist weiterhin ihre Offensive. Jakub Bernad ist mit Abstand Topscorer der Liga, aber auch Tobias Nöss und Akseli Kyttälä gehören zu den zehn besten Punktesammlern der Gruppe A. Wie in den vorangegangenen Aufeinandertreffen wird es für die Schwarz-Gelben darauf ankommen, der Strafbank fernzubleiben, schnörkelloses Eishockey zu spielen und mit Tempo in die gegnerische Zone zu ziehen.
Sonthofens Fans hätten ganz sicher nichts dagegen, wenn die Siegesserie ihrer Lieblinge anhält. Für reichlich Spannung ist also gesorgt – und vermutlich werden auch wieder zahlreiche Anhänger den Weg ins altehrwürdige Eisstadion finden. Beim letzten Allgäu-Derby Ende Januar waren es 1.200!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  13:52 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
„Endlich geht’s wieder los!‘- GEG startet bei Raptors ins neue Jahr

(RLW)  Nach knapp dreiwöchiger Weihnachtspause startet die Grefrather EG am Freitagabend, 10.01. mit einem Auswärtsspiel beim EC Bergisch Land ins neue Jahr. Erstes Bully in der Solinger Eissporthalle ist um 20:15 Uhr. Im Rennen um die Playoff-Plätze wollen die Blau-Gelben unbedingt drei wichtige Zähler beim Tabellenschlusslicht entführen, sollten gegen die „Raptors“ aber gewarnt sein.
„Wir freuen uns, dass es am Freitag endlich wieder losgeht und sind heiß auf das erste Spiel im neuen Jahr“, so GEG-Trainer Christian Tebbe, für dessen Geschmack die spielfreie Zeit mit 19 Tagen ein wenig zu lang war. „Jetzt gilt es gleich den Faden wieder aufzunehmen und schnell wieder in den Rhythmus zu kommen“. Dabei bekommt es der Phoenix mit einem schwer auszurechnenden Gegner zu tun - dem Tabellenschlusslicht aus Solingen. Mit 6 Punkten aus 14 Begegnungen bleiben die Raptors bislang hinter den eigenen Erwartungen zurück. Zuletzt musste man 9 Niederlagen in Serie hinnehmen, darunter teils herbe Schlappen, aber auch achtbar knappe Ergebnisse, wie ein 3:4 gegen Dinslaken oder 2:3 bei Liga-Favorit Bergisch Gladbach. Auch wenn die Bergischen inzwischen in der Tabelle durchgereicht wurden und bereits mit dem Rücken zur Wand stehen, sind die Playoff-Plätze nach wie vor erreichbar. Für die Solinger spricht, dass bereits alle Partien gegen die drei Top-Teams gespielt sind und nun nur noch ‚Endspiele’ warten, die mehr Augenhöhe versprechen. Ein angezählter Gegner, der seine Chance sucht und die Negativ-Serie brechen will. Gerade dieser Umstand ist es, welcher die Bergischen für den Phoenix so unberechenbar macht. Christian Tebbe: „Wir erwarten in Solingen ein schwieriges, aber auch physisch hart umkämpftes Spiel. Wir haben aber das nötige Selbstvertrauen und die Qualität, unser eigenes Spiel durchzusetzen und werden am Ende die wichtigen Punkte mitnehmen“.
Der Phoenix wird dabei weitgehend aus dem Vollen schöpfen können. Bis auf die Langzeitverletzten sind alle Spieler an Bord. Auch der Ratinger Neuzugang Erik Grein wird erstmals für die GEG verteidigen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  07:50 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr

  
          
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schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe gastieren am Samstag in Weißwasser

(RLO)  Die Schönheider Wölfe befinden sich derzeit auf einer beeindruckenden Erfolgswelle. Mit acht Siegen in Serie reisen die Wölfe am kommenden Samstag, den 11. Januar 2025 nach Weißwasser, wo sie um 20:00 Uhr in der Eisarena auf das Regionalliga-Team des ES Weißwasser treffen. Es wird das zweite Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison sein und die Wölfe gehen als klarer Favorit in die Partie.
Das erste Duell beider Teams fand Ende November 2024 statt und endete mit einem klaren 11:1-Erfolg für die Schönheider Wölfe. In diesem Spiel zeigten die Wölfe ihre Offensivqualitäten und dominierten die Partie nach Belieben. Trotz der klaren Rollenverteilung darf man aber keinesfalls den Fehler machen, den Gegner zu unterschätzen. Gerade Teams wie Weißwasser, die nichts zu verlieren haben, könnten gefährlich werden und für Überraschungen sorgen. Die Jungfüchse tun sich in der laufenden Saison sichtlich schwer. Nach mittlerweile 13 absolvierten Spielen stehen sie mit nur drei Punkten auf dem letzten Tabellenplatz der Regionalliga Ost. Einzige Lichtblicke der bisherigen Spielzeit waren ein 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Eisbären Juniors Berlin sowie eine knappe 2:3-Overtime-Niederlage gegen Tornado Niesky. Trotz der aktuell schwierigen Situation ist für die Jungfüchse aber noch nicht alles verloren. Zwar haben sie bereits zahlreiche Rückschläge einstecken müssen, doch der Rückstand auf den siebtplatzierten ESC Dresden beträgt bei zwei weniger absolvierten Spielen lediglich drei Punkte. Damit bleibt den Lausitzern zumindest noch die Hoffnung, die "rote Laterne" bis zum Saisonende abzugeben. Die Schönheider Wölfe hingegen gehen mit breiter Brust in die Partie. Nach den zuletzt zwei Overtime-Siegen gegen Chemnitz und FASS Berlin haben sie sich vorerst an der Tabellenspitze festgesetzt. Besonders bemerkenswert ist dabei die Konstanz, mit der die Mannschaft von Trainer Sven Schröder ihre Spiele bestreitet. Egal, ob in heimischer Halle oder auf fremdem Eis, die Wölfe liefern aktuell ab. Auch das klare Ziel für das Spiel am Samstag ist festgelegt: Drei Punkte sollen her, um die Tabellenführung weiter zu verteidigen. Deshalb ist es für die Wölfe wichtig, das Spiel von Beginn an ernst zu nehmen und keine Unachtsamkeiten zuzulassen. Verzichten müssen die Erzgebirger am Samstag auf ihren gesperrten Stamm-Torhüter Niko Stark, welcher im letzten Spiel eine Spieldauerstrafe kassierte. Ebenso werden Moritz Gottsmann und Willy Fromberger verletzungsbedingt ausfallen. Die Eishockeyfans müssen am kommenden Wochenende allerdings nicht auf Puck-Action im Wolfsbau verzichten. So können wir am Samstag, den 11.01.25 gleich zwei Events empfehlen. Bereits um 10:00 Uhr bittet die U11-Spielgemeinschaft Schönheide/Chemnitz zum Turnier, wo sich gegen die Teams aus Crimmitschau, Leipzig und Halle die Schläger kreuzen werden. Um 16:00 Uhr tritt dann die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe auf den Plan, wenn das „kleine Derby“ gegen die Kieselstein Cracks aus Chemnitz im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße über die Bühne geht. Zu beiden Spielen ist der Eintritt frei und fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 8.Januar 2025  08:51 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
  Donnerstag 9.Januar 2025
06:30 Uhr
   
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