
Donnerstag 16.Januar 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutrschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus der Central European Hockey League.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() ENTTÄUSCHENDES AUSWÄRTSSPIEL: DEG VERLIERT 0:6 GEGEN MANNHEIM (DEL) Die Düsseldorfer EG hat das erste Spiel der Auswärtstour gegen die Adler Mannheim mit 0:6 (0:1, 0:3, 0:2) verloren. Sie machte im ersten Drittel ein gutes Spiel, verlor aber im Mittelabschnitt den Faden. Die Adler nutzten ihre Chancen humorlos und ließen keine Spannung mehr aufkommen. Mannheims Markus Hännikäinen gelang der Hattrick.
![]() Simon Seidl wechselt nach Cedar Rapids, Iowa (DEL) Die Straubing Tigers geben bekannt, dass Simon Seidl mit sofortiger Wirkung bis zum Ende der laufenden Saison 2024/25 für die Cedar Rapids Roughriders in der US-amerikanischen Juniorenliga USHL auflaufen wird. Der Angreifer war in dieser Spielzeit mit einer Förderlizenz beim EV Landshut aktiv. „Simon hat sich diese Chance durch seine Leistungen und harte Arbeit verdient. Wir unterstützen ihn auf diesem Weg und sind überzeugt, dass er in diesem Umfeld wertvolle Erfahrungen sammeln wird“, erklärt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers. Die Straubing Tigers wünschen Simon Seidl alles Gute für diese spannende Herausforderung.
![]() Duelle mit Rosenheim, Dresden und Bad Nauheim stehen auf dem Programm für den EHC Freiburg in der DEL2 (DEL2) Nach einem engagierten Wochenende aber einer Ausbeute von nur einem Punkt ist das Team von Cheftrainer Mikhail Nemirovsky hungrig auf mehr. In Zwei-Tages-Rhythmus bekommen es die Wölfe dabei mit Rosenheim, Dresden und Bad Nauheim zu tun. Die Kadersituation bleibt dabei aktuell weiterhin angespannt, Besserung ist jedoch in Sicht. Das Spiel am Sonntag gegen Dresden ist das einzige Heimspiel der drei kommenden Aufeinandertreffen. Wölfe vs. Starbulls Am Freitag starten die Wölfe um 19:30 Uhr auswärts bei den Starbulls Rosenheim in das nächste Punktspielwochenende. Erst vor knapp 2,5 Wochen standen sich Freiburg und Rosenheim im Oberbayern gegenüber. In einer knappen und spannenden Partie sicherten sich die Hausherren in der Verlängerung den Zusatzpunkt (1:2). Mit vier Siegen aus den letzten fünf Spielen (davon zuletzt drei am Stück) sind die Rosenheimer das Team der Stunde in der DEL2. Jeweils mit 4:2 konnte sich das Team von Jari Pasanen gegen Selb, Kassel und Ravensburg durchsetzen. Mit dem Importtorhüter Oskar Autio haben die Starbulls niemand geringeren als den statistisch derzeit besten Schlussmann der Liga zwischen den Pfosten. Heimspiel gegen den Ligaprimus Mit dem Dresdner Eislöwen ist der aktuelle unangefochtene Tabellenführer der DEL2 am Sonntag um 18:30 Uhr in der Echte Helden Arena zu Gast. Das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt zeigt sich in bestechender Form. 16 Spiele in Folge hat das Team um Topscorer Dane Fox immer mindestens einen Punkt geholt – eine beeindruckende Serie. Auch die beiden bisherigen Aufeinandertreffen mit unserem Wolfsrudel gingen mit 2:4 und 1:4 an die Eislöwen. Besonders die Special-Teams sind bei den Dresdnern ein Erfolgsgarant. Einer starken Überzahlquote von 23,8 % steht eine ebenso stolze Unterzahlquote von 83,4 % gegenüber. Dienstagsspiel in der Kurstadt Bereits am kommenden Dienstag geht es für die Wölfe weiter zum nächsten Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim. Die Kurstädter sind weiterhin auf Formsuche und finden sich derzeit mit 40 Punkten nach 36 Spielen im harten Kampf um die Pre-Playoff-Plätze. Cheftrainer Mike Pellegrims, welcher seit Anfang November bei den Roten Teufeln hinter der Bande steht, kann dabei auf die torgefährlichen Ex-Freiburger Parker Bowles und Kevin Orendorz setzten. Gemeinsam kommen beide bereits auf 56 Scorerpunkte und zählen damit als Schlüsselspieler in ihrem Team. Am vergangenen Wochenende mussten sich die Nauheimer denkbar knapp erst mit 4:5 gegen den ESV Kaufbeuren und dann 2:3 nach Penaltyschießen gegen die Dresdner Eislöwen geschlagen geben.
![]() Drei Spiele in fünf Tagen (DEL2) Für den ESV Kaufbeuren stehen in den kommenden fünf Tagen drei Spiele an. Dabei starten die Joker am Freitagabend um 19:30 Uhr mit einem Auswärtsspiel in Krefeld in das Wochenende. Am Sonntag um 17:00 Uhr kommt es dann in der energie schwaben arena zum Duell mit den Starbulls Rosenheim. Zwei Tage später am Dienstagabend steht dann ein weiteres Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden auf dem Plan. Diese Partie steht unter dem Motto „After Work“. Tickets: Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Der Kader der Joker: Interims-Chef-Trainer Andreas Becherer hat aktuell auf jeden Fall noch ein paar Fragezeichen auf seinem Lineup für die kommenden Spielen stehen. Joey Lewis fehlt im Training aktuell weiter krankheitsbedingt. Jamal Watson soll, wenn alles glatt läuft, am Donnerstag wieder in das Mannschaftstraining einsteigen und dürfte dann auch wieder eine Option für das Auswärtsspiel in Krefeld sein. Weiterhin fehlen wird Nolan Yaremko. Der kanadische Mittelstürmer wird aller Voraussicht nach erst in der kommenden Woche wieder in das Mannschafttraining zurückkehren können und wird somit zum Ende des Monats wieder für den Spielbetrieb eingeplant werden können. Torhüter Rihards Babulis wird die Tage operiert und wird wie bereits angekündigt erst zur neuen Saison wieder einsatzfähig sein. Vom Kooperationspartner Redbull München stehen Sten Fischer, Nick Maul und Quirin Bader zur Verfügung. Die Gegner: Krefeld Pinguine: Bei der Mannschaft von Trainer Thomas Popiesch läuft es bislang voll nach Plan. Die Krefelder sind aktuell mit 67 Punkten Tabellenzweiter. Den Goldhelm des besten Scorers trägt bei den Pinguinen Max Newton, welcher nach 36 Pflichtspielen schon stolze 47 Scorerpunkte erzielt hat. Damit weist der Kanadier im Trikot der Pinguine auch den besten Wert der gesamten DEL2 auf. Starbulls Rosenheim: Die Mannschaft von Trainer Jari Pasanen belegt aktuell nach 36 gespielten Partien mit 65 Punkten den vierten Tabellenplatz. Der Star bei den Starbulls ist der derzeit der finnische Torhüter Oskar Autio. Mit sechs Spielen ohne Gegentore weist die finnische Wand dabei den besten Wert der gesamten DEL2 auf. Dazu lässt auch der Gegentorschnitt von 2,01 auf eine sehr stabile Abwehr hindeuten. Top-Scorer der Oberbayern ist C.J. Stretch mit 40 Punkten aus 36 Spielen. Blue Devils Weiden: Die Oberpfälzer reiten aktuell auf einer kleinen Erfolgswelle. Trotz oftmals auch kleinen Kaders und der bekannten finanziellen Herausforderungen zeigt die Mannschaft von Trainer Sebastian Buchwieser Spieltag für Spieltag starke Leistungen. Zuletzt gelangen Torhüter Marco Wölfl am Wochenende zwei null Spiele in Folge. In der Tabelle liegen die Blue Devils mit 45 Punkten aus 35 Spielen in Tuchfühlung zu den Pre-Playoff-Plätzen auf dem elften Rang. Top-Scorer in Weiden ist Tyler Ward mit 32 Scorern aus 35 Partien.
![]() Spannende Rosenheimer Heimspiele am Freitag und am Dienstag (DEL2) Am Freitag empfangen die Starbulls Rosenheim in der DEL2 die unberechenbaren Freiburger Wölfe, am Dienstag ist mit den Dresdner Eislöwen der Tabellenführer zu einem weiteren Heimspiel im ROFA-Stadion zu Gast (jeweils 19:30 Uhr). Am Sonntag spielen die Starbulls auswärts gegen den ESV Kaufbeuren, bei dem es jüngst einen Trainerwechsel gab. Das zuletzt beeindruckend erfolgreich auftretende Rosenheimer Eishockeyteam will den vierten Tabellenrang verteidigen und einen großen Schritt in Richtung Playoff-Qualifikation machen. Spannende Spiele sind vorprogrammiert! Zehn Partien binnen 24 Tagen haben die Starbulls Rosenheim in der „Eishockey-Festspielzeit“ zwischen dem 20. Dezember und dem 12. Januar bestritten – und dabei 21 von 30 möglichen Punkten erbeutet (2,10 Punkte pro Spiel). Nur der inzwischen unangefochtene Spitzenreiter Dresdner Eislöwen war in diesem Zeitraum mit der herausragenden Quote von im Schnitte 2,56 Zählern pro Partie erfolgreicher. In der Tabelle der DEL2 haben sich die Starbulls inzwischen mit 65 Punkten aus 36 Spielen als Tabellenvierter etabliert – eine hervorragende Zwischenbilanz! Der Rosenheimer Vorsprung auf den fünften Tabellenrang beträgt fünf Punkte. Allerdings haben die Verfolger aus Ravensburg (zuhause gegen Weiden) und Landshut (zuhause gegen Bad Nauheim) jeweils ein noch zu absolvierendes Nachholspiel in der Hinterhand. Große Chance am Freitag gegen Freiburg Am Freitag haben die Starbulls nun zunächst die große Möglichkeit, einen ganz entscheidenden Schritt in Richtung direkte Playoff-Qualifikation zu machen. Zu Gast im ROFA-Stadion sind die Wölfe vom EHC Freiburg. Die Breisgauer stehen, acht Zähler hinter Rosenheim und punktgleich mit dem Tabellensechsten EV Landshut, auf Tabellenrang sieben. Mit einem Heimsieg nach regulärer Spielzeit würden die Starbulls ein Polster von satten elf Punkten auf die Pre-Playoff-Zone aufbauen! Der letzte Vergleich mit den Freiburgern im ROFA-Stadion liegt erst drei Wochen zurück. Am Vorabend von Silvester bissen sich die Rosenheimer Stürmer lange am starken Wölfe-Keeper Patrik Cerveny die Zähne aus und trafen mehrfach Pfosten oder Latte. In letzter Minute gelang Travis Ewanyk der Ausgleichstreffer zum 1:1, in der Verlängerung sicherte Shane Hanna mit einem sehenswerten Tor den Zusatzpunkt für Grün-Weiß. Die Breisgauer spielen bisher eine starke Saison und trotzen unter dem neuen Cheftrainer Mikhail Nemirovsky vielen, auch längerfristigen, verletzungs- und krankheitsbedingten Ausfällen. Im vorletzten Auswärtsspiel entführten sie mit nur 13 Feldspielern, darunter drei hochgezogene Nachwuchsspieler, sensationell alle drei Punkte aus Krefeld. Beim jüngsten Auswärtsspiel in Regensburg präsentierten sich die Blau-Weiß-Roten mit ähnlich knappem Line-up mehr als ebenbürtig, unterlagen am Ende aber unglücklich mit 4:6. „Freiburg legt, speziell unter Mikhail Nemirovsky, eine Spielweise an den Tag, die sie zu einem ganz schwer auszurechnenden Gegner macht. Sie haben jetzt zweimal verloren und müssen nun dringend wieder punkten. Das ist eine sehr unangenehme Aufgabe für uns am Freitag und ich erwarte erneut ein sehr enges Spiel und ein knappes Ergebnis“, prognostiziert Rosenheims Cheftrainer Jari Pasanen. Rosenheimer Premierenpunkte in Kaufbeuren am Sonntag? In Kaufbeuren treffen die Starbulls am Sonntag – Spielbeginn ist um 17 Uhr – auf einen Kontrahenten, der nur sieben von 27 möglichen Punkten aus den letzten neun Spielen holte (nur Tabellenschlusslicht Selb war in diesem Zeitraum noch um einen Zähler erfolgloser). Der Start ins Jahr 2025 deutete aber mit einem Punktgewinn in Landshut und einem 5:4-Heimsieg nach 1:3-Rückstand gegen Bad Nauheim einen Kaufbeurer Aufwärtstrend an. Einen Tag nach der 0:3-Niederlage letzten Sonntag in Kassel gaben die Allgäuer allerdings die Freistellung von Cheftrainer Daniel Jun bekannt. Zunächst trägt nun Andreas Becherer, zuvor Co-Trainer, interimsweise die Verantwortung an der Bande. Mit derzeit 51 Punkten befindet sich der ESVK einerseits erst sechs Punkte hinter Platz sechs und andererseits nur (noch) sechs Zähler vor der Playdown-Zone – und damit nun bei noch 16 ausstehenden Spielen am Scheideweg, in welche Richtung es gehen wird. In der Vorsaison schlossen die Gelb-Roten die Hauptrunde als Tabellenfünfter, in der Spielzeit davor als Tabellendritter ab. Beim ersten Duell der laufenden Saison Anfang Oktober verloren die Starbulls in Kaufbeuren knapp (4:5), die erste Revanche Ende November auf Rosenheimer Eis konnten sie aber erfolgreich gestalten (5:2). Nun sollen erstmals Rosenheimer Punkte in der neben dem Kaufbeurer Bahnhof gelegenen „energie schwaben arena“ her. Die Duelle dort in der Vorsaison gingen mit 4:1 und 5:2 an die Allgäuer, frühere Starbulls-Gastspiele in der 48.000-Einwohnerstadt wurden noch im längst abgerissenen Stadion am Berliner Platz ausgetragen. Weiterhin knappes Line-up bei den Starbulls Für die Partien des anstehenden Wochenendes rechnet Jari Pasanen noch nicht mit der Rückkehr von zuletzt ausgefallenen Spielern: „Manuel Strodel hat am Mittwoch erste vorsichtige Gehversuche auf dem Eis gemacht. Bei ihm muss man jetzt von Tag zu Tag schauen. Fabjon Kuqi fängt voraussichtlich am Freitag wieder mit leichtem Trockentraining an. Vor allem hoffe ich, dass sich keine weiteren Spieler wegen Krankheit abmelden“, deutet der Starbulls-Headcoach an, dass zuletzt einige Akteure alles andere als topfit in die Spiele gingen und sich auch „neue“ Spieler bei den Trainingseinheiten unter der Woche gesundheitlich angeschlagen zeigten. Das Comeback von Stefan Reiter ist noch nicht absehbar, Prognosen für die Trainingsrückkehr bei Norman Hauner und Maximilian Vollmayer sind weiterhin nicht möglich. Für den Job im Rosenheimer Tor ist am Freitag gegen Freiburg Oskar Autio fest eingeplant, erst danach werde laut Pasanen die Situation im Hinblick auf die folgenden Spiele bewertet. Der mit einer Förderlizenz ausgestattete Pascal Seidel von den Straubing Tigers soll auf alle Fälle seine nötigen Einsätze in der DEL2 erhalten, um auch über die Hauptrunde hinaus für die Starbulls grundsätzlich spielberechtigt zu sein. Dazu muss er auf mindestens 300 echte Einsatzminuten im Rosenheimer Trikot kommen. Am Dienstag kommt Spitzenreiter Dresden nach Rosenheim Bereits zwei Tage nach der kurzen Auswärtsreise im Allgäu kommt es zum nächsten Eishockey-Highlight im ROFA-Stadion. Dann sind im Rahmen des 39. Spieltags der DEL2 die Dresdner Eislöwen an der Mangfall zu Gast. Die Elbestädter haben sich an der Tabellenspitze gegenüber den beiden größten Aufstiegskonkurrenten Kassel und Krefeld bis Mitte Januar einen komfortablen Vorsprung von elf bzw. zwölf Punkten aufgebaut. Seit 16 Spielen ist das Team von Chefcoach Niklas Sundblad nach regulärer Spielzeit unbesiegt, zum letzten Mal ohne Punkte blieben die Eislöwen vor fast zwei Monaten am 24. November beim Derby in Weißwasser. Dass der Tabellenführer beim ersten Gastspiel in Rosenheim Mitte Oktober den Starbulls mit 0:5 unterlag, dürfte Dane Fox, Andrew Yogan, Travis Turnbull und Kollegen zusätzlich anstacheln. Eintrittskarten für die Rosenheimer DEL2-Heimspiele am Freitag gegen Freiburg und am Sonntag gegen Dresden sind online auf www.starbulls.de/tickets buchbar und an den Spieltagen ab 17:30 Uhr an der Kasse am ROFA-Stadion erhältlich. Spielbeginn ist jeweils um 19:30 Uhr, Stadioneinlass eine Stunde zuvor (Liveübertragungen aller DEL2-Spiele werden auf sportdeutschland.tv angeboten). Besondere Aktionen von Spieltagssponsor Krones am Freitag Das Freitagsheimspiel der Starbulls wird von der Krones AG als Spieltagssponsor präsentiert. Als besonderes Highlight werden in der ersten Drittelpause mehrere Schlauchschals ins Publikum geworfen – einige davon sind speziell gekennzeichnet und versprechen besondere Gewinne: Stadionkarten im Wert von insgesamt 300 Euro und exklusive Führungen im Krones-Werk mit Abendessen in Begleitung eines Starbulls-Spielers! Nach dem Spiel warten an den Stadionausgängen noch viele von der Krones AG zur Verfügung gestellte Goodies auf die Zuschauer!
![]() SPÄT IN DER SAISON ERSTMALS AUSWÄRTS AM BODENSEE – LINDAU EMPFÄNGT DEN DSC (OLS) Am kommenden Freitag geht es, ca. neun Wochen nach dem letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften, für den DSC zum dritten Mal in dieser Saison gegen die Lindau Islanders. Da beide Heimspiele der Niederbayern – Lindau unterlag mit 6:5 bzw. 5:1 - bereits im Herbst 2024 stattfanden, ist das Spiel für den DSC am 17.01. das erste der laufenden Spielzeit in der Lindauer BPM-Arena. Erstmals fällt die Scheibe dann um 19:30 Uhr. Während das Team von Jiri Ehrenberger mit dem Sieg über die Bietigheim Steelers ein vier-Punkte-Wochenende abschloss, mussten sich die Mannen von Michael Baindl am letzten Wochenende mit einem Punkt aus zwei Partien zufriedengeben. Nach der schmerzhaften 9:1-Abreibung am Memminger Hühnerberg war Coach Baindl am Sonntagabend bedient: „Wir sind in den ersten 20 Minuten komplett ins offene Messer gelaufen, dazu möchte ich gar keine weiteren Worte mehr verlieren. Das müssen wir intern aufarbeiten, auch wenn es danach besser wurde und wir uns Chancen erarbeiten konnten. Vielleicht war das Spiel vom Freitag (5:6-Overtime-Niederlage gegen Höchstadt nach 4:1-Führung) noch in unseren Köpfen, leider ist es aber nicht derby-like wie wir heute aufgetreten sind.“ Damian Schneider fehlte gegen Memmingen krankheitsbedingt, Steffen Tölzer, Adriano Carciola und Fabian Baßler standen aufgrund verschiedener Verletzungen ebenso nicht mit im Kader. Ob es zum Vergleich mit dem DSC zu Rückkehrern kommt, steht im Moment noch nicht fest. Trotz der Ausfallsituation im Lager der Inselstädter war dem Sportlichen Leiter der Gastgeber Milo Markovic klar, dass man Verteidiger Christian Obu seinen Wunsch nach Vertragsauflösung nachkommen werde. Der 23-jährige war mit seinen Einsatzzeiten im Jersey der Islanders unzufrieden und wechselte anschließend zum EC Peiting. Als Ersatz verpflichtete man Kevin Lebek von den Füchsen Duisburg. Positive Nachrichten gibt es aus dem Lazarett der Lindauer zu vermelden, bereits seit 06.12.2024 kann Michael Baindl wieder auf Stürmer Nicolas Strodel bauen, in den ersten beiden Vergleichen zwischen beiden Mannschaften musste die Nummer 11 der Islanders noch verletzungsbedingt aussetzen. Die Freude im Lager des DSC war groß, nachdem man mit einer defensiv konzentrierten und couragierten Leistung den Tabellenführer aus Bietigheim mit 2:0 in die Knie zwingen konnte. Nimmt man die Partie gegen die Onesto Tigers Bayreuth noch hinzu, so ist man im bisherigen Januar 2025 in der heimischen Festung noch ungeschlagen, ein perfekter Heimauftakt ins neue Kalenderjahr also für das Team von Ehrenberger. Eben genannter Übungsleiter fand nach dem Topspiel-Sieg nur lobende Worte für seine Mannschaft: „Wir haben heute ohne ‚wenn und aber‘ ein sehr gutes Oberliga-Spiel gesehen. 60 Minuten haben wir konzentriert und konsequent gespielt und uns vor allem im zweiten Drittel gute Chancen erarbeitet. Für mich war der Schlüsselmoment, dass wir die lange 5-gegen-3-Unterzahlituation heruntergespielt und kein Gegentor zugelassen haben.“ Ob die Auswärtsniederlage gegen den SC Riessersee noch in den Köpfen der Mannschaft steckt, verneinte der Deggendorfer Trainer: „Das Spiel war sehr bitter für uns, heute sind wir im 5-gegen-6 besser gestanden als noch am Freitag, wobei wir gegen Garmisch durch die Strafe noch ein Mann weniger waren. Das Schöne im Eishockey ist, dass Du zwei Tage nach so einer Niederlage so ein Spiel mit einem Sieg gleich wieder wettmachen kannst.“ Lobende Worte fand Ehrenberger zudem für Timo Pielmeier, der seinen sechsten Shutout der Saison feiern konnte sowie die beiden jungen Verteidiger Lengle und Skorohodov, die „einen sehr guten Job gemacht haben“, wie der 69-jährige zu Protokoll gab. SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live ab ca. 19:00 Uhr.
![]() Islanders empfangen am Freitag den Deggendorfer SC - Sonntag zum letzten Duell mit den Stuttgart Rebels (OLS) Eine Reaktion auf die beiden Spiele des vergangenen Wochenendes zeigen: Das ist das vorrangige Ziel der EV Lindau Islanders, wenn es am Freitag (17. Januar / 19:30 Uhr) gegen den Tabellendritten aus Deggendorf in der BPM-Arena um wichtige Punkte geht. Zwei Tage später, am Sonntag (19. Januar / 17:30 Uhr) reisen die Islanders zum Abschluss des Wochenendes nach Stuttgart zum vierten Duell mit den Rebels. Beide Spiele sind auch kostenpflichtig live bei SpradeTV (www. sprade.tv) verfolgbar. Für die Islanders ging es in dieser Trainingswoche hauptsächlich darum, nach den Niederlagen gegen die Alligators aus Höchstadt und in Memmingen wieder Kraft zu tanken und das Selbstvertrauen in die definitiv vorhandenen Stärken wieder zu finden, um gegen die beiden kommenden Gegner eine Reaktion zeigen zu können. Einfach wird die Aufgabe gegen das Topteam des Deggendorfers SC aber sicherlich nicht, aber auch nicht unmöglich. Denn wie man diese Spitzenmannschaft vor große Probleme stellen kann, zeigten die Lindauer beim ersten Aufeinandertreffen an der Donau. Nicht ganz unverdient gingen die Islanders mit 0:1 in Führung, ehe DSC-Urgestein Thomas Greilinger mit zwei Treffern den DSC noch vor der Pause mit 2:1 in Führung brachte. Die Islanders aber schlugen im Powerplay zu Beginn des zweiten Durchgangs zurück und glichen früh aus. Dann spielte der DSC seine individuelle Klasse aus und stellte noch vor der zweiten Pause durch drei schnelle und teils sehenswerte Treffer auf 5:2. Danach zeigte das Team der Islanders aber, was es in dieser Saison auch schon auszeichnete: Man gibt sich nicht einfach geschlagen! Durch einen Shorthander von Andreas Farny gelang damals dann nämlich das 5:3 für die Lindauer, die nun auf den Anschluss drückten. Danach wurde es die letzten zwei Spielminuten richtig dramatisch: Thomas Greilinger traf bei gezogenem EVL-Goalie mit einem Empty-Net-Treffer zum 6:3. Wer jetzt aber dachte die Partie sei gelaufen, lag falsch. Die Islanders gingen weiter volles Risiko und kamen durch Farny direkt wieder zu einem Treffer zum 6:4. Jetzt zogen die Lindauer erneut den Goalie und so traf man durch Zan Jezovsek in der 60. Minute sogar noch zum 6:5 Anschluss. Mit einer Restspielzeit von noch 38 Sekunden auf der Uhr wurde es nun wild vor dem Tor von DSC-Goalie Pielmeier. Die Scheibe wollte aber leider nicht mehr so vor das Tor der Donaustädter, dass Lindau noch hätte ausgleichen können. Diese Moral, die man dort in Deggendorf zeigte, ist das Paradebeispiel dafür, was alles möglich ist. Und wie die Erfolge auch gegen Heilbronn und Bietigheim unter Beweis stellten. Um gegen den Favoriten aus Niederbayern etwas in der BPM-Arena zu behalten, muss bei den Islanders am Freitag alles passen. Aus einer gutstehenden Defensive muss der DEL erfahrene Ex-Nationalmannschafts-Goalie Timo Pielmeier überwunden werden, sobald sich eine Chance ergibt. Die Defensive der Lindauer wird es mit Antonin Dusek und Jaroslav Hafenrichter zu tun bekommen, denn das Duo steht ex aequo an der Spitze der Scorerliste des DSC mit jeweils 35 Punkten, davon 17 Tore und 18 Assists. Aber auch die weiteren Angreifer wie Curtis Leinweber, Petr Stloukal und Thomas Greilinger sind brandgefährlich. Sollte Fabian Baßler am Freitag wieder im Kader der Islanders stehen, wird es zum Duell mit seinem Bruder Marco kommen. Am Sonntag geht es zum vierten und letzten Duell in die Schwabenmetropole Stuttgart. Hier wollen die Islanders den dritten Sieg in Folge gegen die Rebels einfahren. Anfang Oktober mussten die Islanders allerdings eine bittere 2:6 Niederlage hinnehmen. Es war ein rabenschwarzer Tag für das Team von Cheftrainer Michael Baindl, aber danach gelang in Lindau zweimal die Revanche. Anfang Dezember gelang in der heimischen bpm-Arena ein 3:2-Sieg, bei dem Andreas Farny den Siegtreffer 2:58 Minuten vor der Schlusssirene macht. Vor gut zwei Wochen schlug man die Stuttgarter dann mit 5:0 im Lindauer Eichwald. An dieses Spiel will man beim Auswärtsspiel in Stuttgart auch anknüpfen, wenngleich man weiß, wie gefährlich die Schwaben zu Hause im eigenen Stadion sind. Matt Pistilli, Sofiene Bräuner und Jannik Herm sollte man dabei auch immer auf dem Schirm haben, denn dieses Trio ist das punktestärkste der Rebels und immer für einen Treffer gut. Die Islanders sind deshalb, vor allem durch die ersten beiden Spiele, gewarnt, diese Partie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, um am Ende etwas Zählbares aus der Baden-Württembergischen Landeshaupt zu entführen.
![]() Studententag zum 6-Punkte Spiel gegen Stuttgart (OLS) Die Passau Black Hawks empfangen am Freitag um 19:30 Uhr die Stuttgart Rebels in der Eis-Arena Passau. Gegen den Tabellenletzten ist ein Sieg für die Dreiflüsse Städter fast Pflicht. Zwar haben sich die Black Hawks spielerisch, disziplinarisch und kämpferisch stark verbessert, konnten sich aber aus den letzten vier Spielen nur mit einem Punkt belohnen. Mit einem Sieg können die Habichte den Rückstand auf die Pre-Playoffränge im besten Fall auf zwei Punkte verkürzen. Bei ihrer Mission gegen Stuttgart dürfen sich die Black Hawks wieder auf lautstarke Unterstützung freuen. Zum Studenten-Tag haben alle Studierenden unter Vorlage eines gültigen Studentenausweises freien Eintritt. „Wir freuen uns auf über 1.000 Zuschauer zum Heimspiel gegen Stuttgart. Ich bin überzeugt, dass wir wieder tolle Party-Stimmung in der Eis- Arena haben werden“. freut sich Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Schon die letzten Studenten Tage waren ein voller Erfolg und die Zuschauer verwandelten die Eis-Arena in ein Tollhaus. Die Mannschaft der Black Hawks muss sich auf einen unangenehmen Gegner einstellen. Die Rebels konnten sich in den letzten Spielen oft nicht für ihre gute Leistung belohnen. Selbst gegen Spitzenteams präsentierte sich Stuttgart stark und musste sich oft nur mit einem Tor Unterschied geschlagen geben. Matt Pistilli, Sofiene Bräuner und Jannik Herm sind die Führungsspieler in der Rebels- Offensive. In der Verteidigung steht mit Samuel Mantsch auch ein ehemaliger Black Hawks Spieler im Aufgebot. Für die Stuttgarter ist das Duell bei den Habichten eines der Schlüsselspiele. Um die Pre-Playoffs nicht vorzeitig abhaken zu müssen, ist ein Sieg der Rebels in der Eis-Arena Pflicht. Dagegen wird sich die Mannschaft von Trainer Petr Bares mit aller Macht stemmen. Nach der Rückkehr von Petr Bares in die Dreiflüsse Stadt, konnte die Mannschaft erstmalig und ohne Unterbrechung mit ihrem neuen Coach trainieren. Trainer und Mannschaft haben sich akribisch auf das Duell gegen Stuttgart vorbereitet. „Jeder weiß, worum es geht. Die Mannschaft ist bereit für Match gegen Stuttgart“. so Black Hawks Trainer Petr Bares. Dazu rechnet der Black Hawks Coach mit der Rückkehr des einen oder anderen erkrankten Spielers in den Kader. Das Heimspiel gegen Stuttgart absolvieren die Passau Black Hawks am Freitag, 17.01.2024 um 19:30 Uhr. Das Spiel am Freitag trägt das Motto „Studenten Tag“. Alle Studenten haben zu dem Heimspiel freien Eintritt. Tickets sind online auf etix.com erhältlich.
![]() Ice Dragons gehen ins letzte Hauptrundenviertel - Auswärts in Duisburg und zuhause gegen Tilburg (OLN) Für den Herforder Eishockey Verein bricht das letzte Viertel der Oberliga Nord Hauptrunde an. In der Freitagsbegegnung geht es für die Ice Dragons ab 19.30 Uhr zu den Füchsen Duisburg, am Sonntag wartet Tabellenführer Tilburg Trappers um 18.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Immer mehr richtet sich bei den Teams der Blick auf die Tabelle. Die sieht die Herforder Mannschaft aktuell mit 49 Punkten auf Platz 7, direkt hinter den Hammer Eisbären, die mit derselben Punktzahl im Moment den letzten direkten PlayOff-Platz 6 einnehmen. Galt vor der Saison das Erreichen der Top 10 als Hauptziel, so hat das starke bisherige Abschneiden der Ostwestfalen für viel Selbstvertrauen gesorgt. „Wir wollen nun versuchen, uns direkt für die PlayOffs zu qualifizieren“, gab Kapitän Marius Garten nach dem knappen 4:3-Erfolg nach Verlängerung in Herne am vergangenen Sonntag bekannt. Für Chefcoach Henry Thom geht der Blick immer auf das nächste Spiel: „Natürlich wissen wir, wo wir stehen, aber wir werden erst in den letzten Begegnungen der Hauptrunde genau auf die Tabelle schauen.“ So oder so – noch gibt es 33 Punkte zu verteilen und aufgrund der äußerst spannenden Ausgangslage in der Oberliga Nord, wird jeder einzelne hart erarbeitet werden müssen. Die Konzentration richtet sich auf das eigene Spiel, die eigenen Stärken und wie so oft in dieser Spielzeit, wird der HEV in Duisburg und gegen Tilburg versuchen, alles auf dem Eis zu lassen, um die nächsten wertvollen Zähler einzufahren. Tickets für die Sonntagspartie gegen Tilburg gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 17.30 Uhr eine Abendkasse, zudem werden die Spiele der Oberliga live auf www.sprade.tv übertragen. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen aufgrund der hohen Ticketnachfrage die Nutzung der Vorverkaufsstellen.
![]() Topscorer Samuel Eriksson verlässt den Herner EV! (OLN) Der Herner Eissportverein und Samuel Eriksson gehen ab sofort getrennte Wege. Der Topscorer der Miners kam Anfang der Woche mit der Bitte um Vertragsauflösung auf die Verantwortlichen zu. Diese entsprachen seiner Bitte schweren Herzens. Eriksson wird sich einem anderen Verein in der Oberliga Nord anschließen, bei dem er größere Chancen sieht, sich punktetechnisch weiter zu verbessern. „Wir wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute und danken Samu für den Einsatz in unseren Farben“, so die HEV-Verantwortlichen. Der 25-jährige Schwede kam in 32 Partien auf 13 Treffer und 15 Vorlagen im Trikot des Herner EV. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir kurzfristig einen Ersatz präsentieren können. Wir werden diese Saison sicher nicht mit zwei Kontingentspielern zu Ende spielen“, sagt Björn Muthmann, der für den sportlichen Teil in der aktuellen Geschäftsleitung zuständig ist. Am Freitagabend sind die Miners zuhause gegen die Hannover Scorpions (20 Uhr) gefordert, am Sonntag geht es dann zu den KSW IceFighters Leipzig (16 Uhr).
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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![]() Spitzeneishockey garantiert: Gladiators gegen Ulm und Peißenberg Am kommenden Wochenende erwarten die Erding Gladiators zwei spannende Partien, die einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Play-offs bieten. Am Freitag um 20 Uhr geht es in der Stadtwerke Erding Arena gegen die Devils Ulm/Neu-Ulm, bevor die Gladiators am Sonntag um 17:45 Uhr bei den Peißenberg Miners antreten. Beide Spiele versprechen Eishockey auf höchstem Niveau und reichlich Brisanz. Freitag: Heimspiel gegen die Devils Ulm/Neu-Ulm Mit den Devils kommt ein heißer Kandidat auf den Titel nach Erding. Seit dem Trainerwechsel von Martin Jainz zu Michael Bielefeld haben die Devils einen starken Punkteschnitt erzielt, zuletzt sogar eine beeindruckende Serie von sechs Siegen in Folge hingelegt. Ihr kompaktes Defensivspiel und eine klare taktische Ausrichtung machen sie zu einem der stärksten Gegner der Liga. Die Devils glänzen durch einen ausgeglichenen Kader, bei dem Dominik Synek (14 Tore, 24 Assists) und Martin Podesva (16 Tore, 19 Assists) herausstechen. Auch die Abwehr ist stark organisiert – allen voran Simon Klingler, der mit 26 Assists glänzt. Sonntag: Auswärts bei den Peißenberg Miners Am Sonntag wartet ein echter Klassiker auf die Gladiators. Die Miners, aktuell auf Platz sechs der Tabelle, kämpfen noch um die direkte Play-off-Qualifikation und werden alles daransetzen, vor heimischer Kulisse zu punkten. Die Mannschaft um Trainer Andreas Becher, einen ehemaligen Coach der Gladiators, ist nach einer schwierigen Phase wieder in Form. Im Fokus steht Dejan Vogl, der mit 33 Toren und 34 Assists der Topscorer der Liga ist. An seiner Seite sorgt Ryan Murphy (19 Tore, 40 Assists) für mächtig Offensivpower. Auch die Rückkehr mehrerer verletzter Spieler hat die Miners wiedererstarken lassen. Und nicht zu vergessen: Spiele in Peißenberg sind für ihre emotionale Atmosphäre und hohe Brisanz bekannt. Die Daffner-Truppe will an die starken Leistungen der letzten Wochen anknüpfen und die Tabellenspitze weiter verteidigen. „Wir erwarten an beiden Tagen heiße Kämpfe und müssen von Beginn an bereit sein. Unsere Fans werden wie immer ein großer Rückhalt sein“, zeigt sich Trainer Thomas Daffner optimistisch.
![]() Noch alles möglich für die Mighty Dogs – Qualifikation für die Pre-Playoffs könnte geschafft werden (BYL) Am 25. Spieltag empfing der ERV Schweinfurt den Tabellenführer, die Gladiators aus Erding, im heimischen Icedome. Obgleich die Gladiators in dieser Saison nur dreimal eine Niederlage nach regulärer Spielzeit hinnehmen mussten, war das Hinspiel gegen die Mighty Dogs eine ihrer seltenen Schwachen. In einer packenden Begegnung entführten die Mighty Dogs durch einen knappen 3:2-Sieg die Punkte aus Erding. Für das Rückspiel war die Ausgangslage trotz eines leicht dezimierten Kaders – ohne die verletzten Schlüsselspieler Petr Pohl, Tomas Cermak, Nils Melchior und Daniel Herzog – dennoch optimistisch. Um die Fans zu mobilisieren, hatte sich der Verein eine besondere Aktion überlegt: Schüler und Studenten konnten an diesem Spieltag kostenlos die Partie besuchen. Die Reaktion der Zuschauer ließ nicht lange auf sich warten; die Kulisse im Icedome war erneut beeindruckend. Die Mannschaft kämpfte tapfer und hielt lange Zeit gut mit, musste sich jedoch schließlich mit 2:5 geschlagen geben. Trotz der Niederlage war das Engagement der Spieler und die Unterstützung der Fans bemerkenswert. Auch am 26. Spieltag stand für die Trainer Semjon Bär und Tomas Kubalik die gleiche Spieleraufstellung zur Verfügung, wobei die Rückkehr von Kevin Adam aus Höchstadt frischen Wind in die Reihen der Mighty Dogs brachte. Da jedoch weiterhin die verletzten Stammspieler Pohl, Cermak, Melchior und Herzog fehlten, war die Herausforderung, die RiverRats aus Geretsried zu besiegen, weiterhin hoch. Die Spannung des Spiels hielt bis zur letzten Minute an, als die Mighty Dogs im entscheidenden Penaltyschießen als Sieger hervorgingen, obwohl sie zuvor eine 3:0-Führung hergeschenkt hatten. 27. Spieltag: Auswärtsspiel gegen den TEV Miesbach Am 27. Spieltag steht das Auswärtsspiel gegen den TEV Miesbach auf dem Programm. Die Miesbacher rangieren momentan auf dem fünften Tabellenplatz, nur zwei Punkte vor den Mighty Dogs, was für ein spannendes Duell sorgt. Das vergangene Wochenende verlief für den TEV durchwachsen: Während man im Auswärtsspiel gegen Kempten mit 4:3 triumphierte, gab es zu Hause eine knappe 2:3-Niederlage gegen Dingolfing, wodurch die Mannschaft noch immer in Reichweite der Playoff-Plätze bleibt. Bei einem Sieg könnten die Mighty Dogs am TEV vorbeiziehen und einen weiteren Schritt in Richtung direkter Qualifikation für die Playoffs machen – gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Klassenerhalt. Da der TEV Miesbach vor heimischem Publikum bis dato sechs Spiele verloren hat, sind die Mighty Dogs optimistisch, mit einer starken Leistung Punkte aus Miesbach mitzunehmen. Der aktuelle Topscorer des TEV, Christian Neuert, bringt beeindruckende 43 Punkte aus 26 Spielen mit und wird eine entscheidende Rolle in diesem Spiel spielen wollen. 28. Spieltag: Heimspiel gegen den EHC Waldkraiburg Im Rahmen des 28. Spieltags treffen die Mighty Dogs auf den EHC Waldkraiburg, der nach dem schmerzhaften Abstieg aus der Landesliga erfolgreich zurückgekehrt ist. Der Aufsteiger präsentiert sich in dieser Saison stark und belegt gegenwärtig den zweiten Tabellenplatz. Die Löwen aus Waldkraiburg haben in den letzten Spielen eindrucksvoll überzeugt, unter anderem mit einem 3:0-Sieg gegen Ligaprimus Erding. Den letzten Spieltag beendeten sie jedoch mit einer unglücklichen 0:3-Niederlage gegen Königsbrunn, was ihre Dynamik etwas dämpfte. Besonders bemerkenswert sind die beiden Neuzugänge aus Haßfurt: Verteidiger Daniel Hora und Landesliga-Topscorer Jakub Sramek harmonieren seit Jahren auf dem Eis. Beide sind in der Scorerliste hervorragend platziert – Hora ist der beste Verteidiger mit 37 Punkten und rangiert an siebter Stelle, während Sramek mit 53 Punkten den fünften Platz der Bayernliga besetzt. Letztgenannter wird wohl am Sonntag nicht im Icedome auflaufen, da er sich am letzten Wochenende verletzte und der EHC sicher auch kein Risiko eingehen möchte. Weiterhin scheinen die Löwen auch an diesen Spieltagen eher mit einem Rumpfkader anzutreten. Das wirkt zwar auf den ersten Blick als machbare Aufgabe, aber gerade diese Teams sind unberechenbar. Mit der Unterstützung der Zuschauer, die hinter den Mighty Dogs stehen, ist die Hoffnung auf einen Sieg gegen den starken Zweitplatzierten EHC Waldkraiburg groß. Die Zuschauer und eine gute Leistung auf dem Eis könnten den entscheidenden Unterschied ausmachen, um die Punkte in Schweinfurt zu behalten. Dazu kommt noch, dass je nach Verlauf der Spiele am Wochenende zumindest die Qualifikation für die Pre-Playoffs seitens der Mighty Dogs festgemacht werden kann. Darauf will sich das Trainerteam aber nicht verlassen: „Es mag wie eine Phrase klingen, die wir Woche für Woche wiedergeben: von Spiel zu Spiel schauen! Wir können da schon sagen, dass wir mit der Einstellung bisher ganz gut gefahren sind und das wollen wir auch bis zum Ende der Hauptrunde durchziehen. Erst mal müssen wir beim TEV Miesbach bestehen, was allein schon schwierig ist. Dann kommt das Heimspiel gegen die Löwen und auch das muss erst mal gespielt werden. Uns ist durchaus klar, was wir an diesem Wochenende schaffen könnten, aber nochmal: von Spiel zu Spiel denken. Für das Wochenende scheint sich auch unser Lazarett zu lichten und wir haben wieder mehr Möglichkeiten im Spiel. Eines Wissen wir aber sicher: mit den Fans am Sonntag im Icedome können wir wieder einiges schaffen, aber auch die Unterstützung bei SpradeTV für Freitag in Miesbach wissen wir zu schätzen!“
![]() Blaulichttag beim EHC Waldkraiburg am Schongau- und Schweinfurt-Wochenende (BYL) Das kommende Wochenende in der Eishockey-Bayernliga steht für den EHC Waldkraiburg nicht nur im Zeichen der drei Buchstaben „Sch“ – Schongau und Schweinfurt heißen die Gegner, sondern auch ganz im Zeichen des Blaulichts. Der Waldkraiburger Eishockeyverein lädt für das Heimspiel am 17.01.2025 ab 19:00 Uhr wieder einmal alle Blaulichtvereinigungen in die heimische Raiffeisen-Arena ein, um das Spiel kostenlos verfolgen zu können. Aus diesem Grund ruft der Verein alle Vereinigungen aus dem Landkreis Mühldorf wie BRK, Malteser, Johanniter, THW, Polizei, Feuerwehren und andere, die berufsmäßig ein Blaulicht auf dem Wagendach tragen auf, sich beim Verein anzumelden. Im Anschluss an das Spiel ist zudem ein großes Gruppenfoto aller anwesenden geplant, deshalb ist ein Erscheinen in Dienstkleidung ebenfalls gerne gesehen. Der Verein will auf diese Art danke sagen für die Arbeit, welche diese Menschen jeden Tag leisten. Ungesehene Arbeit, welche in den letzten Jahren zudem immer mehr erschwert wird durch unbegründete Anfeindungen gegenüber jenen, die anderen Menschen helfen möchten. Zudem profitiert der Verein wöchentlich ebenfalls von den Diensten eben jener Menschen, was ein weiterer Grund ist für diese Einladung. Als das „Blaulichtspiel“ wurde die Partie gegen die EA Schongau ausgesucht. Die „Mammuts“ haben es in dieser Bayernligasaison nicht gerade leicht. Sie fristen ihr Dasein schon seit geraumer Zeit auf dem letzten Platz der Tabelle. Daran konnten die „Mammuts“ auch am vergangenen Wochenende bei der 3:5-Niederlage gegen Buchloe oder beim 10:0 in Erding nichts ändern. Eine Niederlagenserie jagte bei der EA die nächste, wobei diese immer wieder von einem Drei-Punkte-Spiel unterbrochen wurden. Aus diesem Grund konnten sich die „Mammuts“ rechnerisch noch lange Hoffnung auf die Pre-Play-Off-Runde machen, diese Hoffnung ist jedoch mittlerweile begraben und man bereitet sich auf die Abstiegsrunde vor. Dennoch, die Löwen mussten im November des nun vergangenen Jahres schmerzlich feststellen, dass auch mit einem Tabellenletzten nicht zu spaßen ist. So behielten die Mammuts, nachdem die Löwen nach dem ersten Drittel das Spielen einstellten, die Punkte in Schongau und schickten die Löwen mit leeren Tatzen nach Hause. Matchwinner war Anton Egle, der mit drei Toren und zwei Vorlagen das Ruder herumriss. Diese Rechnung möchte Trainer Jürgen Lederer und seine Mannschaft sicherlich gerne begleichen. Das am liebsten unter den Augen vieler Blaulicht-Zuschauer. Am Sonntag darauf wird es nicht minder schwer. Dabei fängt es schon bei der Anreise an. Mehr als 350 km lang ist die Anfahrt in den Ice Dome nach Schweinfurt. Ist die Anreise problemlos geglückt, wartet dort ein Team mit deutlichem Rückenwind auf den EHC Waldkraiburg. Nachdem die Saison nicht im Sinne der „Mighty Dogs“ startete, legte man in der Adventszeit eine wahre Punkteserie aufs Eis, die erst nach dem Weihnachtsfest wieder riss. Dennoch katapultierte dieses selbstgemachte Weihnachtsgeschenk die Schweinfurter wieder in eine Tabellenregion, bei der man zurecht noch von den Play-Offs träumen darf. Derzeit darf man davon ausgehen, dass die „Mighty Dogs“ nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Derzeit stehen die Unterfranken auf dem siebten Platz, jedoch punktgleich mit Peißenberg, die den sechsten Rang innehaben. Bei einer Niederlage gegen die Löwen könnte es für Schweinfurt sogar noch bis auf den zehnten Platz hinuntergehen, ein Sieg jedoch, könnte das Team vom Main direkt in die Play-Off-Ränge katapultieren. Der EHC Waldkraiburg sollte also vorgewarnt sein, dass am Sonntag keine Schoßhündchen auf sie warten. Das Hinspiel in der Raiffeisen-Arena ging am 24.11. jedoch an die Löwen. Ein mit vier Punkten überragender Nico Vogl sorgte samt Team mit einem 6:2 dafür, dass Schweinfurt die weite Heimreise ohne Punkte antreten musste. Die Löwen ihrerseits wollen selbstverständlich gewinnen. Nur noch vier Spieltage verbleiben bis zum Ende der Vorrunde und die Mannschaft aus der Innstadt möchte diese fabelhafte Vorrunde mit einer Platzierung beenden, die dem Geleisteten gerecht wird. Aktuell ist dies der zweite Rang, welcher mit Königsbrunn in Lauerstellung aber alles andere als sicher ist.
![]() Showdown im Lechpark: Derby-Kracher zwischen dem ERC Lechbruck und dem EV Pfronten (BLL) Am kommenden Freitag, den 17. Januar 2025, steigt das mit Spannung erwartete Ostallgäu-Derby zwischen dem ERC Lechbruck und dem EV Pfronten. Ab 19:30 Uhr fliegt der Puck im Lechparkstadion, und die Fans dürfen sich auf ein hochklassiges und emotionales Eishockeyspiel freuen. Die Rivalität zwischen den beiden Traditionsvereinen garantiert nicht nur auf dem Eis, sondern auch auf den Tribünen eine packende Atmosphäre. Der EV Pfronten reist als Tabellenvierter mit breiter Brust nach Lechbruck. Mit 32 Punkten aus 19 Spielen hat sich die Mannschaft von Trainer Michael Grimmer eine solide Ausgangslage für die Play-Offs geschaffen. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat Jakub Bernad, der Topscorer der Liga. Der Pfrontener Angreifer zeigt sich in dieser Saison in überragender Form und hat bereits beeindruckende 64 Punkte auf seinem Konto – ein Spieler, den die Defensive der Flößer besonders im Blick haben muss. Ebenfalls zurück im Kader der Falcons ist Domenik Timpe, der nach einer fünf Spiele andauernden Sperre wieder einsatzbereit ist. Mit seiner Rückkehr wird die Offensive der Gäste weiter verstärkt, und er dürfte für zusätzliche Gefahr vor dem Tor des ERC sorgen. Dennoch mussten die Pfrontener zuletzt eine Durststrecke hinnehmen: Drei Niederlagen in Serie – darunter zwei gegen das Topteam aus Sonthofen (4:5 und 3:7) sowie eine Niederlage gegen Burgau (2:5) – haben gezeigt, dass auch die Falcons nicht unverwundbar sind. Für die Flößer ist das Derby ein entscheidendes Match im Kampf um die Play-Off-Plätze. Mit 21 Punkten nach 18 Spielen steht der ERC auf dem siebten Platz in der Tabelle und vor einem wichtigen Wochenende, denn nach dem Duell gegen Pfronten wartet am Sonntag ein weiteres Schlüsselspiel gegen den punktgleichen EV Ravensburg. Ein Derbysieg gegen Pfronten könnte dabei den entscheidenden Impuls für einen erfolgreichen Schub in der Hauptrunde geben. Die Mannschaft von Jörg Peters und Andreas Ott hat in den letzten Wochen gute Leistungen gezeigt: Zwei der letzten vier Spiele wurden gewonnen, ein weiteres ging erst in der Verlängerung verloren. Die Flößer sind vorbereitet und werden alles daransetzen, die zuletzt dominante Bilanz des EVP zu durchbrechen. In den bisherigen beiden Saisonduellen behielten die Falcons die Oberhand: Das Heimspiel des ERC endete knapp mit 2:4, während das Auswärtsspiel in Pfronten (2:7) von einem schwachen Startdrittel der Lechbrucker überschattet war. Diesmal möchte der ERC von Beginn an wach und aggressiv auftreten, um dem favorisierten Gegner keinen Raum für ihr Spiel zu lassen. Das Ostallgäu-Derby ist nicht nur sportlich, sondern auch emotional ein absolutes Highlight der Saison. Beide Teams wissen um die Bedeutung dieses Spiels – für die Tabelle, aber auch für die Fans. Im Lechparkstadion wird erneut eine stimmungsvolle Kulisse erwartet, die beiden Mannschaften den zusätzlichen Ansporn geben dürfte, auf dem Eis alles zu geben. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr, Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Fans, die sich bereits vorab Tickets sichern möchten, können dies bequem online unter https://erclechbruck.de/tickets/ tun. Derbyzeit bedeutet Eishockey pur: Intensive Zweikämpfe, leidenschaftliche Aktionen und eine Atmosphäre, die die Spieler zu Höchstleistungen antreibt. Der ERC Lechbruck und der EV Pfronten sind bereit, den Fans einen interessanten Abend zu bieten.
![]() Gipfeltreffen in der Alpenstadt: Erster ERC empfängt Zweiten Burgau (BLL) Die Schwarz-Gelben eilen derzeit von Sieg zu Sieg: Nach 21 Spieltagen hat die Mannschaft von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames sagenhafte 20 Erfolge eingefahren. Der jüngste 6:4-Derbysieg am vergangenen Wochenende gegen Pfronten war gar der zwölfte in Serie. Folgt am kommenden Freitag gegen Verfolger ESV Burgau 2000 der 13. Streich? Es war ein hart erkämpfter Sieg gegen die Falcons aus Pfronten am vergangenen Freitag – das 6:4 vor 1.100 Zuschauern war verdient und Balsam für die schwarz-gelbe Seele. Der vierte Derbyerfolg gegen die Ostallgäuer in dieser Spielzeit schmeckte allen Beteiligten im Umfeld der Sonthofer besonders gut. Entsprechend gelöst ist derzeit die Stimmung an der Hindelanger Straße: Die Sonthofer grüßen vom Gipfel der Landesliga Gruppe A und haben aus bislang 21 absolvierten Meisterschaftspartien lediglich eine verloren. Das 3:4 zuhause gegen Germering ist allerdings schon 54 Tage her. Seither folgten zwölf Siege, die die Truppe verdientermaßen an die Spitze des Tableaus führte. Am kommenden Freitag wartet auf die Oberallgäuer ein echter Prüfstein: Um 20 Uhr gastiert der Rangzweite ESV Burgau 2000 im Eisstadion an der Hindelanger Straße. Für mächtig Spannung ist gesorgt, denn die Eisbären aus dem Landkreis Günzburg haben noch eine Rechnung offen: Beide Aufeinandertreffen mit dem ERC in dieser Hauptrunde hat die Mannschaft von Erwin Halusa verloren. Einem denkbar knappen 3:2 in Sonthofen Anfang November folgte ein klares 4:0 für die Schwarz-Gelben in Burgau vor eineinhalb Wochen. Die Burgauer wollen zudem unbedingt punkten, um den Rivalen aus dem Oberallgäu in der Tabelle nicht endgültig davonziehen zu lassen. Einziger Wehrmutstropfen für den ERC: Verteidiger Adam Suchomer, der aufgrund der Verletztenserie in dieser Saison zum Stürmer umfunktioniert wurde und in seiner neuen Rolle starke Leistungen zeigte, verletzte sich in Burgau schwer und fällt für mehrere Wochen aus. Dafür gab Matyas Stransky beim 6:4 gegen Pfronten sein viel umjubeltes Saisondebüt mit einem Tor und einer Vorlage. Der Publikumsliebling hatte sich in der Vorbereitungsphase verletzt und kein Meisterschaftsspiel auf dem Eis gestanden. Damit fehlen aktuell verletzungsbedingt nur noch Justin Weber und Josef Slavicek. Letztgenannter wird in dieser Spielzeit aber wohl nicht mehr auf dem Eis stehen. Mit mannschaftlicher Geschlossenheit, Leidenschaft und Laufarbeit haben es die Mannen um Kapitän Marc Sill geschafft, die Ausfälle bestmöglich auszugleichen. Der Lohn: Die Sonthofer stehen verdientermaßen ganz oben in der Tabelle. Die sportliche Entwicklung der Truppe wird auch von den Fans honoriert: Im Schnitt pilgerten zu den Heimspielen im altehrwürdigen Eisstadion an der Hindelanger Straße 981 Zuschauer – eine Zahl, die in beiden Landesliga-Gruppen ihresgleichen sucht. Mit der zu erwartenden, großen Kulisse am Freitag dürfte die Zahl vermutlich noch ein Stück nach oben korrigiert werden. Bitte beachten: Wie beim ersten Heimspiel in Sonthofen sind auch dieses Mal keine Gästefans zugelassen. Die Partie wird um 20 Uhr angepfiffen.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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![]() Der nächste Schritt - GEG will erneut Punkte einsammeln (RLW) Im Rennen um die begehrten Playoff-Plätze beginnt für die Grefrather EG allmählich die entscheidende Saisonphase. Nach dem deutlichen 6:1-Auswärtserfolg beim EC Bergisch Land am vergangenen Wochenende erwartet der Phoenix die „Raptors“ am kommenden Freitagabend, 17.01. bereits zum Rückspiel. Erstes Bully im Grefrather EisSport & EventPark ist um 20:00 Uhr. 17 Punkte sind die Ausbeute der GEG aus den bisherigen 13 Begegnungen. Damit findet sich das Team von der Niers derzeit auf dem siebten Tabellenplatz wieder und hat sich zudem bereits einen kleinen Vorsprung auf die Verfolger-Teams aus Wiehl (8., 14 Spiele, 11 Punkte) und Neuss (9., 11 Spiele, 7 Punkte) erarbeiten können. Was das Erreichen der angestrebten K.O.-Runde betrifft, ist der Phoenix auf Kurs. Beim bevorstehenden Heimspielauftakt im neuen Jahr wollen die Blau-Gelben nun den nächsten Schritt in Richtung Saisonziel machen. Für Freitagabend erwartet das Grefrather Trainer-Duo Tilo Schwittek und Christian Tebbe mit Tabellenschlusslicht Solingen jedoch einen Gegner, der dem Phoenix alles abverlangen wird: „Wir freuen uns auf das erneut wichtige Spiel, endlich wieder vor heimischem Publikum. Mit den Raptors treffen wir erneut auf einen Gegner, der eingespielt ist und ebenfalls viel Leidenschaft auf‘s Eis bringt. Dazu ist Solingen ein Team, welches defensiv hart und taktisch sehr diszipliniert arbeitet“. Wie schwierig es gegen die Klingenstädter werden kann, hat der Phoenix erst am vergangenen Freitag erfahren, als man zwar den Gegner über weite Strecken der Begegnung im Griff hatte, sich jedoch erst im Schlussdrittel entscheidend durchsetzen konnte. „Wir haben bis dahin zu selten den direkten Abschluss gesucht und unsere Chancen nicht genutzt“, so Christian Tebbe. „Wir wollen an die Leistung des Schlussdrittels gegen Solingen anknüpfen, das Ergebnis bestätigen und erneut drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze einsammeln“. Als zusätzlicher Anreiz dürfte ein Blick auf die Tabelle genügen: Im Falle eines erneuten Sieges wäre der Phoenix vom EC Bergisch Land auch rechnerisch nicht mehr einzuholen. Zudem würde man den niederrheinischen Rivalen aus Moers vorerst von Platz 6 verdrängen. Dabei muss die GEG am Freitagabend erneut auf einige Akteure verzichten. Definitiv fehlen wird neben Brian Westerkamp auch Sven Schiefner, für den die Saison nach einer erneuten Unterkörperverletzung bereits vorzeitig beendet ist. Ebenso nicht einsatzbereit sind Dennis Lüdke und Clemes Seeger (beide verletzt) sowie Christoph Kiwall (berufsbedingt). Wie bei allen Heimspielen gilt für die Zuschauerinnen und Zuschauer erneut „Pay what you want!“ bei freier Sitzplatzwahl. Es ist alles bereitet für einen spannenden Eishockey-Abend an der Grefrather Stadionstraße. Die Begegnung im Überblick: Grefrath Phoenix vs. EC Bergisch Land „Raptors“ (Freitag, 17.01., 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr)
![]() Die Black Tigers wollen den nächsten Favoriten ärgern – am Sonntag ist Bergisch-Gladbach zu Gast (RLW) Am Sonntag kommt der Tabellendritte aus Bergisch-Gladbach nach Moers. Das Hinspiel haben die Tigers nur knapp mit 5:4 verloren. Dieses Mal will die Mannschaft von Max Eberlein von Beginn an hellwach sein. Beim ersten Zusammentreffen der Saison hat der GSC die Anfangsphase verschlafen und sich in den ersten 6 Minuten 2 Gegentore gefangen. Danach war es ein Spiel auf Augenhöhe mit Vorteilen für schwarzgelb. „Wenn wir dieses Mal unser Tempo 60 Minuten auf das Eis bringen können wir die Punkte in Moers halten,“ so der Coach. Mit einem Sieg möchten die Black Tigers einen weiteren Schritt Richtung Playoffs machen. Bis zum Ender der Saison stehen noch 5 Spiele für die Grafenstädter auf dem Spielplan. Zusätzlich wären die Punkte eine weitere Motivation für die nächste Woche, wenn Grefrath zum Derby nach Moers reist. Verzichten muss Max Eberlein auf die langzeitverletzten Sven Renner, Jan Theuerkauf und Pascal Fischer. Niklas Cremer fällt krankheitsbedingt wahrscheinlich aus, Henrik Müller befindet sich im Urlaub. Philipp Hoth ist aufgrund seiner Strafe aus dem Spiel gegen Dortmund gesperrt.
![]() Heimspiel-Marathon im Südpark (RLW) Aufgrund der verspäteten Eisaufbereitung in Neuss muss der NEV bis Mitte Februar noch insgesamt sechs Heimspiele austragen. Daher stehen ab dem kommenden Freitag im Neusser Südpark drei Partien innerhalb von fünf Tagen auf dem Programm. Den Auftakt machen Duelle gegen die Dinslakener Kobras (Freitag, 20 Uhr) und die Troisdorf Dynamite (Sonntag, 20 Uhr). NEV-Coach Sebastian Geisler möchte mit zwei Siegen im Playoff-Rennen bleiben. Kobras gemeinsam mit Bergkamen bester Aufsteiger Aktuell belegen die Dinslakener Kobras den fünften Tabellenplatz und streiten sich mit den punktgleichen Grizzlys aus Bergkamen und den inoffiziellen Titel des besten Aufsteigers. Aufgrund des besseren Torverhältnisses haben die Grizzlys die Nase momentan leicht vorne. Dinslaken konnte seinen Kader im Sommer sinnvoll verstärken, unter anderem mit Peter Kovacs und Rune Raab, die im vergangenen Jahr noch das Neusser Trikot trugen und auch in Dinslaken eine starke Saison spielen. Leider zog sich Kovacs vor zwei Wochen eine Rückenverletzung zu und fällt bis auf weiteres aus – wir wünschen dem Verteidiger baldige Genesung! Sein Debüt feiern wird hingegen der Kanadier Matthew Giannini, mit dem sich die Kobras für die entscheidende Saisonphase verstärkten. Das Hinspiel in Dinslaken gestaltete der NEV trotz deutlichen Trainingsrückstands lange offen, geriet aber zwölf Minuten vor dem Ende entscheidend in Rückstand und unterlag letztendlich mit 1:3. Richtungsweisendes Spiel am Sonntag Das Konzept des EHC Troisdorf ist schnell erklärt. Die Dynamite setzen seit vielen Jahren auf einen eingespielten Stamm-Kader, der in der Sommerpause nur punktuell verstärkt wird. Damit ist auch sogleich die größte Stärke des Teams von Trainer Dominik Klein erklärt. Mit Ausnahme der Duelle gegen das Spitzentrio der Liga, das über ganz andere Möglichkeiten verfügt, können die Dynamite gegen die weiteren Regionalligisten auf Augenhöhe mithalten. Wie auch der NEV weist unser Gegner am Sonntag sieben Zähler auf der Habenseite auf. Möchte Troisdorf im Rennen um die Playoffs bleiben, ist ein Erfolg im Südpark fast schon Pflicht, doch auch der NEV kann die Punkte gut gebrauchen. Der achte Platz, den derzeit der TuS Wiehl belegt, ist für beide Teams aktuell vier Zähler entfernt, der NEV hat jedoch drei Spiele weniger absolviert, als beide Kontrahenten. Beim ersten Duell zwischen Troisdorf und Neuss konnten sich die Dynamite zwei von drei Zählern sichern (3:2 nach Verlängerung). Siegen für die Playoffs Während der Großteil der Landesligisten zwischen 14 und 16 Spiele absolviert hat, kommt der NEV bislang erst auf elf Partien und muss bis zum 9. Februar noch neun Begegnungen austragen. Angesichts des bevorstehenden Mammutprogramms hofft man auf Neusser Seite, zukünftig von größeren Ausfällen verschont zu bleiben. Nur selten standen drei komplette Reihen zur Verfügung, obwohl Sebastian Geisler drei Spieler aus der eigenen U20 fest in den Kader einbaute. Da kommt die aktuelle Krankheitswelle sehr ungelegen, beim Training am Dienstag konnten nur zehn Feldspieler mitwirken. Der Neusser Trainer hofft, dass am Wochenende der eine oder andere Erkrankte wieder einsatzbereit ist. Gute Nachrichten gibt es von Mitchel Herder, der nach dreimonatiger Verletzungspause zurück im Training ist. Auch bei ihm wird sich kurzfristig entscheiden, ob ein Einsatz gegen Dinslaken und Troisdorf realistisch ist. Das Ziel ist für Geisler ohnehin klar: „Wir möchten beide Spiele gewinnen, um unsere Position im Kampf um Platz acht weiter zu verbessern. In den Hinspielen gegen unsere beiden Wochenend-Gegner haben wir uns leider mit dem Toreschießen schwergetan und dadurch eine besser Punkteausbeute verpasst. Bei der jeweiligen Revanche hoffen wir auf mehr Scheibenglück, dann ist alles möglich.“
![]() Auch die 1b-Mannschaft der Eisadler freut sich auf die Playoffs! (LLW) Zwar ist das Regionalligateam der Eisadler Dortmund am Wochenende spielfrei, dafür stehen dieses Mal die Damen sowie die 1b-Mannschaft im Fokus. Während das Damenteam am Sonntag ab 19 Uhr als Tabellendritter der Landesliga im Eissportzentrum Westfalen gegen den TSVE Bielefeld spielt, trifft die 2. Herrenmannschaft der Eisadler am Wochenende gleich zweimal auf die Zweitvertretung der Dinslakener Kobras. Am Freitag gibt es das erste Aufeinandertreffen ab 20 Uhr auf heimischem Eis an der Strobelallee, das Rückspiel ist Sonntagabend ab 19 Uhr in Dinslaken. Die 1b-Mannschaft der Eisadler spielt in der Landesliga und belegt hinter den beiden Favoriten aus Rheine und Soest aktuell einen guten 3. Tabellenplatz. Auch hier geht die Hauptrunde wie in der Regionalliga bis zum 9. Februar, bevor dann die Playoffs mit den letzten drei der Regionalliga sowie den besten fünf der Landesliga beginnen. Der Kader der 1b-Mannschaft besteht aus vielen jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs und wird immer wieder verstärkt durch U23-Spieler, die auch in der 1. Mannschaft zum Einsatz kommen und so zusätzlich Spielpraxis erhalten. „Die Jungs freuen sich schon auf die Playoffs und die möglichen Spiele gegen Teams aus der Regionalliga. Natürlich wollen sie auch den aktuellen Tabellenplatz verteidigen, was aber nicht einfach sein wird. Von daher können sie Unterstützung von den Rängen gut gebrauchen“ appelliert Jeff Job, der Headcoach des Nachwuchses, an die Eisadler Fans. Der Eintritt ist frei.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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![]() Auswärtsspiel in Lauterbach - Reserve zu Hause gegen die Huskies (RLO) Am kommenden Wochenende fahren die Tornados das erste Mail in dieser Saison zu den Luchsen nach Lauterbach. Das Spiel am 18.01.2025 beginnt um 19:00 Uhr in der dortigen Eissportarena. Die Gastgeber waren am 24.11.2024 bereits in Niesky. Damals gewannen sie klar mit 1:4. Leider wird Tornado-Trainer Jens Schwabe nur mit einem kleinen Kader (14+2) nach Hessen können. Ein Teil der Spieler fehlt krankheits- oder arbeitsbedingt bzw. hat andere private Verpflichtungen. Am Samstag, den 18.01.2025 trifft die Tornado Reserve um 18:30 Uhr zu Hause auf die Hahnberger Huskies. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Die Tornados Kids haben am nächsten Wochenende nur Auswärtsverpflichtungen. So fährt die U9 am Samstag nach Crimmitschau und die U17 am Sonntag nach Schönheide.
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NEWS International Internationale Ligen / Central European Hockey League |
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![]() Kämpfende Bären unterliegen starken Niederländern (CEHL) Der Pokal für den CEHL-Cup-Sieger der Saison 2024/25 geht nach Limburg-Geleen. Die Snackpoint Eaters haben ihren Titel aus dem Vorjahr durch einen verdienten 7:4-Sieg in der Neuwieder Bärenhöhle verteidigt. Der EHC Neuwied führte in einer gutklassigen Begegnung vor 1796 Zuschauern zunächst mit 2:0, aber über 60 Minuten hinweg war die Top-Leistung der Niederländer nicht zu verteidigen. Sie hatten sich für die erste Entscheidung viel vorgenommen und ließen auf dem Eis von der ersten Minute an Taten folgen. Beide Mannschaften suchten den Körperkontakt, und den Niederländern gelang es besser, den Weg in Richtung Offensive einzuschlagen. Die Effizienz beim Abschluss sprach hingegen zunächst für die Mannschaft von Leos Sulak. Ein Überzahl-Schlagschuss von Finn Walkowiak in den Winkel (10.) und ein Eigentor von Eaters-Schlussmann Jowin Ansems, der sich einen Schuss von Tom Stumpe ins eigene Tor legte (15.), brachten den EHC mit 2:0 in Führung. Die Hälfte davon büßten die Gastgeber 22 Sekunden vor der ersten Pause ein. Tijn Jacobs bereitete die Direktabnahme von Mike Collard vor. Im zweiten Abschnitt gelang es den Bären zunächst seltener, sich im Angriffsdrittel festzusetzen. Die Vorteile befanden sich auf Seiten des Titelverteidigers, der in der 31. Minute seine ganze spielerische Klasse aufblitzen ließ. Dean Versteeg schloss einen perfekten Konterspielzug mit dem Ausgleich ab. Die Bären kämpften, die Bären ließen nicht locker, aber wann immer sie in der rasanten Endphase zum Torerfolg kamen, schlugen die Gäste zurück. Im Schlussabschnitt war keine Minute gespielt, da hatte Michael Jamieson die erneute Führung auf dem Schläger. Anstatt Vorsprung hieß es nur Sekunden später Rückstand. Nach einem EHC-Abwehrfehler hinter dem eigenen Tor ließ sich Tom Marx nicht zweimal bitten (42.). Von nun an war es ein weiter Weg gegen die beste Defensive der Liga. Spätestens mit dem parierten Alleingang von Jeff Smith machte Ansems seinen Fehler aus dem ersten Drittel wett. Fast im Gegenzug erhöhte Collard auf 2:4 (54.). Zuvor hatte der EHC zwei Überzahlgelegenheiten nicht verwertet. Mit großer Hingabe kämpften sich die Neuwieder dennoch zurück ins Spiel. In Unterzahl drückte Smith den Puck zum 3:4 über die Linie (55.), im direkten Gegenzug stellte Collard den alten Abstand hinterher (55.). Bitter aus Sicht des Teams von Leos Sulak. Der Trainer nahm nach einer Auszeit Torhüter Lukas Schulte vom Eis, und mit dem sechsten Feldspieler gelang es tatsächlich, wiederum zu verkürzen. Michael Jamieson schoss nach dem Pass durch Jeff Smith von hinter dem Tor ins kurze Eck (58.). Als sich die Bären das anschließende Bully sicherten und erneut den Weg ins Limburger Drittel fanden, sprintete Schulte wieder vom Eis. Ein Scheibenverlust in der gegnerischen Zone brachte Jordan Steinmetz ins Spiel, der aus der Distanz ins leere Tor traf. Das gleiche Spiel wiederholte sich kurz darauf, sodass die Partie schließlich einen deutlichen Ausgang fand. Neuwied: Schulte – Walkowiak, Esche, Schlicht, Tegkaev, Marten, Klyuyev, Rieger, Becker – Rajala, Chetik, B. Asbach, Beeg, Litvinov, Jamieson, Stumpe, Sperling, Wasser, Smith, Alexandrov, Deichmann. Limburg-Geleen: Ansems – Hessels, van Wingerden, Munichman, Hooijmans, Gielen, Forrest, Castronovo, van Espen – Sars, van Sloun, Marx, Versteeg, Loos, Melissant, Steinmetz, Duperreault, Paulissen, Jacobs, Collard, Ramoul. Schiedsrichter: Marc Stromberg/Chris van Grinsven. Zuschauer: 1796. Strafminuten: 4:10. Tore: 1:0 Finn Walkowiak (Rajala) 10‘, 2:0 Tom Stumpe 15‘, 2:1 Mike Collard (Jacobs, van Sloun) 20‘, 2:2 Dean Versteeg (Duperreault, Melissant) 31‘, 2:3 Tom Marx (Melissant, Forrest) 42‘, 2:4 Mike Collard (van Sloun, Versteeg) 54‘, 3:4 Jeff Smith (Rajala, Walkowiak) 55‘, 3:5 Mike Collard (Jacobs, Sars) 55‘, 4:5 Michael Jamieson (Smith) 58‘, 4:6 Jordan Steinmetz (Forrest) 60‘, 4:7 Jordan Steinmetz 60‘.
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