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Eisadler Dortmund
(RLW)  Christoph Oster ist der erste Neuzugang bei den Eisadlern für die neue Saison. Der 33-jährige Torhüter wechselt vom Rivalen Ratinger Ice Aliens nach Dortmund. Der Oberliga-erfahrene Routinier spielte bereits seit 2015 für die Ausserirdischen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Dominik Synek bleibt dem VfE ein wichtiger Leistungsträger für zwei weitere Jahre erhalten. Der 30-jährige gebürtige Tscheche soll zudem einen deutschen Pass erhalten und besetzt somit künftig keine Kontingentstelle mehr. In der vergangenen Saison konnte der Stürmer in 37 Partien 18 Tore und 31 Assists erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Routinier Philipp Quinlan geht weiterhin für seinen Heimatverein aufs Eis. Der 34-jährige Angreifer ist seit Jahren einer der wichtigsten Leistungsträger im Team. Zuletzt brachte er es in 37 Spielen auf 25 Scorerpunkte
  
EV Moosburg
(BLL)  Die drei Stürmer Luke Kuka, Lukas Piller und Jonas Seitz werden den EVM nach jeweils nur einer Saison wieder verlassen
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der erste Neuzugang beim EC ist fix. Diamard DiMurro verstärkt künftig die Defensive der Falken. Der 25-jährige US-Amerikaner, der auch über einen irischen Pass verfügt, kommt aus der College-Liga NCAA3 von den SUNY-Geneseo Knights nach Braunlage
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der finnische Stürmer Sampo Joro wird den CET bereits nach einer Saison wieder verlassen und in seine Heimat zurückkehren. In 19 Spielen brachte er es auf 5 Tore und 14 Assists
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Domantas Cypas hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Heidschnucken gehen. Der 29-jährige litauische Nationalspieler konnte in der letzten Saison in 26 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert Peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  

    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 14.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt elf Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Nordrhein-Westfalen.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
kicker und Lizenzpartner Reswitch kooperieren mit PENNY DEL und DEL2 -
Stammvereine der PENNY DEL und DEL2 optimieren Talententwicklung

(DEL2)  Der nächste Schritt für Reswitch, den Lizenzgeber kicker sowie den Olympia-Verlag – ab sofort werden die Jugendteams aller Erst- und Zweitligisten mit den auf Handlungsschnelligkeit ausgelegten Trainingsleibchen ausgestattet. Die bereits im Fußball bewährte Trainingsmethode findet so nun den Weg vom Rasen aufs Eis. Für das kicker-Team ein weiterer Meilenstein in der Lizenzpartnerschaft und weiteren Zusammenarbeiten, die immer wieder junge Sportbegeisterte adressieren.
Kognitive Talente-Entwicklung im Fokus: DEL- und DEL2-Stammvereine erhalten Reswitch-Sets kostenfrei
Die Nachwuchsabteilungen der Vereine aus der ersten und zweiten deutschen Eishockey-Liga werden von nun an auch auf die Reswitch-Leibchen setzen. Wie wichtig die kognitive Leistungsfähigkeit bei einer derart schnellen Sportart wie dem Eishockey sein kann, weiß der Nachwuchskoordinator der PENNY DEL, Ulrich Liebsch: „Die Rolle solch innovativer Trainingsformen im Eishockey ist extrem wichtig. Besonders in Hinblick auf die Heranführung von Talenten an den Profisport und auch für die Nachwuchsarbeit in der Breite sind solche Hilfsmittel ein großer Schritt nach vorne.“
Tammo Neubauer, Gründer von Reswitch und ehemals tätig für den DFB und FC Bayern, sieht die wachsende Bestätigung seiner Trainingsmethode über den Ballsport hinaus: „Das Thema Scanning, Handlungsschnelligkeit und Spielintelligenz wird in allen Sportarten immer präsenter und relevanter. Schon im Fußball und Basketball wird unsere Trainingsmethode von tausenden Trainern angewendet. Mit dem Schritt aufs Eis werden wir auch hier weiter optimieren, um unser Produkt im Sinne der Nachwuchsarbeit und passgenauer Trainingsmöglichkeiten zu verbessern.“
Markus Gleich, Standort- und Talent-Entwickler der DEL2, zeigt sich überzeugt: „Schon im letzten Jahr haben wir die Reswitch-Leibchen beim DEL2-Perspektiv-Camp und bei den Standortbesuchen der Vereinsbetreuung eingesetzt. Die Spieler sowie Trainer waren von der Wirkung und dem Trainingseffekt sofort überzeugt. Mit der Einführung in allen Stammvereinen der DEL und DEL2 machen wir einen großen Schritt in der kognitiven Entwicklung unserer Talente und können unsere Trainingsinhalte im Bereich der Handlungsschnelligkeit und im Rollenverständnis noch besser umsetzen."
kicker und Reswitch forcieren Lizenzpartnerschaft über den Fußball hinaus
Seit 2022 besteht die Lizenzpartnerschaft zwischen dem Olympia-Verlag und Reswitch. Auch für Hauptvertriebsleiter André Kolb ist der Schritt in die Nachwuchsabteilungen eine weitere Bestätigung: „Wir waren von Anfang an von Reswitch überzeugt, dass sich die Erfolgsgeschichte nun auch im Eishockey weitererzählen lässt, macht uns stolz. Ob Zusammenarbeiten mit Delius Klasing, AMSport oder unsere kicker Kids-Produkte und -Formate – wir möchten im Rahmen unserer Lizenzkooperationen mit unseren Partnern bei Kindern und Talenten die Begeisterung für den Sport entfachen. Die Nachwuchsförderung ist auch für uns beim kicker und allgemein beim Olympia-Verlag ein wichtiges Thema im Sinne unserer sportlichen DNA.“
Folgende Stammvereine setzen ab sofort auf Reswitch: Eisbären Juniors Berlin, REV Bremerhaven, Young Grizzlys Wolfsburg, Kölner Junghaie, Düsseldorfer EG, Iserlohn Young Roosters, Jungadler Mannheim, Frankfurt Löwen, Wild Wings Future Schwenningen, Augsburger EV, Rookie Bulls München, ERC Ingolstadt Panther, EHC Straubing, EHC 80 Nürnberg, EHC Freiburg, EJ Kassel, ES Weißwasser, ESC Dresden, ESV Kaufbeuren, ETC Crimmitschau, EV Landshut, EV Ravensburg, EV Regensburg, EV Weiden, Krefelder EV 81, RT Bad Nauheim, Starbulls Rosenheim, VER Selb.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  10:13 Uhr
Bericht:     DEL2
Autor:     dk


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK erwartet ausverkauftes Haus gegen Selber Wölfe

(DEL2)  Am Wochenende stehen für den ESV Kaufbeuren die Spiele drei und vier in der Playdown-Serie gegen die Selber Wölfe an. Dabei brauchen die Wertachstädter noch zwei Siege um die Serie für sich zu entscheiden. Die Selber Wölfe brauchen aufgrund der schlechteren Platzierung und Punkteausbeute nach der Hauptrunde dagegen noch deren drei Siege. Aktuell konnten sowohl der ESVK wie auch die Selber je ihr Heimspiel gewinnen bei einem Serienstand von 1:1.
Am Freitagabend um 19:30 Uhr steigt dabei zuerst das Heimspiel (tickets.esvk.de) der Joker in der energie schwaben arena. Dabei steht das Spiel wieder unter dem Motto „alle in Rot und mit Schal ins Stadion“, wie schon am vergangenen Freitag beim ersten Spiel der Serie, soll dies wieder ein Puzzleteil für eine einzigartige Atmosphäre sein. Die energie schwaben arena wird dabei vermutlich ausverkauft sein. Aktuell sind nur noch rund 150 Stehplatzkarten im freien Verkauf zu erwerben.
Am Sonntag um 17:00 Uhr geht es für den ESV Kaufbeuren dann in der Netzsch-Arena mit Spiel vier Serie weiter. Beide Spiele werden auch wie gewohnt auf SportdeutschlandTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  11:18 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb

  
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - Blue Devils Weiden 1-5

(DEL)  Die Krefeld Pinguine haben das erste Spiel des DEL2-Playoff-Viertelfinals gegen die Blue Devils Weiden am Mittwoch mit 1:5 (0:1, 1:2, 0:2) verloren. In einem streckenweise physisch geprägten Duell kamen die Pinguine trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichtreffers von Yushiroh Hirano zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel.
Die Pinguine begannen mit viel Energie, fuhren Checks zu Ende und suchten den direkten Weg zum Tor. Doch nach nur zwei Minuten gerieten die Pinguine in Rückstand. Philip Riefers vertändelte hinter dem eigenen Tor die Scheibe, Tyler Ward reagierte blitzschnell, legte quer auf Luca Gläser – und der ließ Felix Bick keine Chance.
Danach waren die Hausherren zwar bemüht, wirklich gefährlich wurde es aber selten. Weiden verteidigte kompakt und ließ kaum Raum für schnelle Kombinationen. In der 17. Minute keimte kurz Hoffnung auf, als Davis Vandane zum vermeintlichen Ausgleich traf. Doch nach Videobeweis entschieden die Schiedsrichter auf Torwartbehinderung. So blieb es beim 0:1 nach 20 Minuten.
Der Start ins zweite Drittel war perfekt: Yushiroh Hirano fasste sich ein Herz, zog aus der Distanz ab und schlenzte die Scheibe nach 59 Sekunden unhaltbar in den Winkel – 1:1. Doch statt die Euphorie zu nutzen, verfielen die Pinguine in alte Muster. Die Reihen gerieten aus dem Rhythmus, defensiv stimmte die Zuordnung nicht.
Das nutzten die Gäste eiskalt aus. Erst hatte Matthew Sredl in der 29. Minute viel zu viel Platz an der blauen Linie und traf mit einem präzisen Schlenzer ins lange Eck zum 1:2. Keine 60 Sekunden später folgte der Doppelschlag zum 1:3: Fabian Voit scheiterte noch an Bick, doch Daniel Bruch war beim Rebound zur Stelle.
Weiden blieb seiner Linie treu, lauerte auf Fehler und schaltete blitzschnell um. Die Pinguine hingegen fanden kein Rezept gegen die kompakte Defensive. Die größte Chance zum Anschluss vergab Lucas Lessio, als er sich die Scheibe im eigenen Drittel klauen ließ und Tomas Rubes allein auf Bick zulief. Doch der Krefelder Goalie hielt sein Team mit einer starken Parade noch im Spiel.
Im Schlussdrittel machte Weiden jedoch früh den Deckel drauf. Wieder war es Sredl, der zu viel Zeit bekam und Bick mit einem platzierten Schuss zum 1:4 überwand (45.). In den letzten Minuten spielte Weiden die Zeit clever herunter. Die Pinguine probierten es noch mit dem Empty Net, doch statt des Anschlusstreffers setzte Tyler Ward mit seinem Treffer ins verwaiste Tor den Schlusspunkt (59.).
Zahlen zum Spiel
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden 1:5 (0:1, 1:2, 0:2)
Tore: 0:1 (1:08) Gläser (Rubes, Ward), 1:1 (20:59) Hirano (Newton, Lessio), 1:2 (28:39) Sredl (Vantuch, Muck), 1:3 (29:14) Bruch (Ribnitzky, Vogt), 1:4 (44:31) Sredl (Voit, Bruch), 1:5 (58:00)(EN) Ward (Rubes, Gläser)
Schüsse: 28:25
Strafminuten: 19:21
Zuschauer: 6037
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch
Es ist schwer direkt nach dem Spiel das Geschehene zu analysieren. Es war eine große Vorfreude auf das Spiel und die Niederlage müssen wir erstmal schlucken. Das Wichtige ist, dass wir das Spiel mental schnell verarbeiten. Wir haben heute in einigen Bereichen unser System nicht gut umgesetzt. Zudem fiel dann fast jede Situation gegen uns aus. Aber das ist Playoff-Eishockey. Wir müssen das mental abhaken. Heute war es so, dass nach 10 Minuten schon klar war, dass für uns heute nicht viel zusammenläuft. Am Freitag geht es aber weiter!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  00:00 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
DÄMPFER ZUM SERIENAUFTAKT

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars sind mit einer Niederlage in die Playoff-Serie gegen Landshut gestartet. Nachdem sich die Towerstars bis zum dritten Spielabschnitt mühsam ins Spiel hineingekämpft hatten, kam es 59 Sekunden vor dem Ende zum entscheidenden Nackenschlag.
Die Playoffs 2025 hätten für die Oberschwaben kaum schlechter starten können. Bei ihrem ersten Angriff verhakten sie sich in der gegnerischen Zone und gerieten in einen Konter, den Benjamin Zientek nach nur 24 Sekunden zum 0:1 abschloss. Dass die Towerstars daran zu knabbern hatten, zog sich durch das gesamte Startdrittel. Viele Pässe kamen bereits beim Spielaufbau nicht präzise an, und auch in der gegnerischen Zone ließ die diszipliniert postierte Landshuter Abwehr kaum etwas zu.
Die einzige wirklich nennenswerte Torchance im ersten Spielabschnitt verbuchte Robbie Czarnik in der 7. Minute, als er von Florin Ketterer aus der eigenen Zone bedient wurde. Jonas Langmann im Landshuter Tor war allerdings auf dem Posten. Zum Problem wurden auch drei Strafzeiten zwischen der 8. und 16. Minute. So nahmen sich die Cracks von Coach Bo Subr quasi selbst den Rhythmus.
Ein Lichtblick für die Ravensburger Cracks und die 2.510 Zuschauer gab es allerdings nach knapp drei Minuten im zweiten Abschnitt. Nachdem Nick Latta beim Zug zum Tor von den Beinen geholt wurde, erhielt diesmal Landshut eine Strafzeit. Letztlich war es der zuvor Gefoulte selbst, der im Powerplay mit einem platzierten Schuss für den 1:1-Ausgleich sorgte. Der Treffer gab den Towerstars prompt Aufwind, denn es häuften sich nun die Möglichkeiten, und das Tempo im Ravensburger Spiel wurde höher. Was allerdings blieb, war die ständige Gefahr, in einen Landshuter Konter zu geraten.
Die Towerstars konnten sich bei den Gästen für die mangelnde Chancenverwertung bedanken, dass der Spielstand nicht deutlich in die andere Richtung kippte. Zudem blieb das Problem der Strafzeiten bestehen. Als sich Leo Korus eine Strafzeit wegen Hakens eingehandelt hatte, schlug Landshut zu. Der vor dem Tor völlig frei postierte Julian Kornelli musste in der 32. Minute für das 1:2 nur die Schlägerkelle hinhalten. Immerhin: Diesmal hatten die Towerstars die richtige Antwort parat. Als kurz darauf ein Landshuter auf die Strafbank musste, staubte Towerstars-Kapitän Max Hadraschek zum 2:2-Ausgleich ab – zugleich der Spielstand nach zwei Spieldritteln.
Im Schlussabschnitt war die Partie dann völlig offen und ausgeglichen. Immer wieder gewannen die Towerstars gegen die nun noch tiefer stehenden Gäste auch die spielerische Oberhand. In Tore ummünzen konnten sie ihre Chancen jedoch genauso wenig wie der EV Landshut. Sowohl dessen Keeper Jonas Langmann als auch auf der Gegenseite Ilya Sharipov bügelten so manchen Abstimmungsfehler der eigenen Abwehr aus. So sprach vieles in diesem ersten Spiel der Serie für eine Verlängerung.
Doch dann kam es anders: Nachdem die Towerstars in der Schlussphase nochmals Druck im Angriffsdrittel aufbauen konnten, führte ein fataler Puckverlust zu einem Konter des pfeilschnellen Tor Immo. Der Landshuter Goldhelm setzte sich entscheidend ab und überwand Ilya Sharipov eiskalt zum 2:3 – 59 Sekunden standen da noch auf der Uhr. Towerstars-Trainer Bo Subr nahm eine Auszeit und besprach die Herausnahme des Torhüters. Kurz nach dem Anspielbully machte Ilya Sharipov auch einem sechsten Feldspieler Platz, doch bereits der erste Angriffsversuch blieb in der Landshuter Abwehr hängen. Letztlich setzte Julian Kornelli den Puck ins verwaiste Tor zum 2:4 – die Niederlage war besiegelt.
„Wir hatten leider zu viele Spieler heute, die noch nicht im Playoff-Modus angekommen sind“, fasste Towerstars-Coach Bo Subr enttäuscht zusammen. Bereits am Freitagabend gibt es die Möglichkeit, die Serie wieder auf 1:1 auszugleichen, dann wechselt die Serie nach Landshut. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr, das Spiel wird live auf Sportdeutschland.TV übertragen. Wer die Partie im Gemeinschaftsgefühl verfolgen möchte, kann dies beim Public Viewing im Restaurant „Eiszeit“ tun. Für die Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  11:18 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fw


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls verlieren enges Viertelfinal-Auftaktspiel in Dresden knapp

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim waren am Mittwoch in Dresden drauf und dran, das erste Duell der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 gegen die gastgebende Eislöwen für sich zu entscheiden. Manuel Strodel hatte die Grün-Weißen vor 3.109 Zuschauern in der JOYNEXT Arena kurz nach der ersten Pause in Führung geschossen. Ein zweiter Rosenheimer Treffer wollte aber trotz einer langen Überzahlsituation mit gleich zwei Spielern mehr auf dem Eis nicht fallen. Stattdessen konterten sich die Hausherren zum Ausgleich, trafen im Schlussabschnitt im Powerplay zum 2:1 und in der Schlussminute eines engen Spiel ins leere Starbulls-Gehäuse zum 3:1-Endstand.
Ausgerechnet im ersten Playoff-Spiel fiel auf Rosenheimer Seite Charlie Sarault aus. Der Mittelstürmer der zweiten Reihe hatte sämtliche 52 Hauptrundenspiele bestritten. Sein Fehlen war dem Rosenheimer Auf- und Überzahlspiel anzumerken. Fünf Powerplaysituationen konnten die Grün-Weißen nicht in einen Torerfolg ummünzen, eine davon sogar mit zwei Spielern mehr als der Gegner über mehr als eineinhalb Minuten. Das war Mitte des zweiten Drittels, als die Starbulls mit 1:0 in Führung lagen.
Die top aufgestellten Hausherren, die als großer Favorit für DEL2-Meisterschaft und Aufstieg in die PENNY DEL gelten, fielen zu diesem Zeitpunkt vor allem mit Nickligkeiten und mit Provokationen insbesondere gegen Starbulls-Keeper Oskar Autio auf. Der zum Spieler des Jahres der laufenden DEL2-Saison gewählte Torwart musste übertriebenes Angehen von Dresdner Stürmern bereits ab der ersten Spielminute über sich ergehen lassen.
Zwischenzeitlich war die Eislöwen-Strafbank mit fünf Spielern besetzt. Doch als die Gastgeber wieder komplett auf dem Eis standen, konterten sie die Starbulls aus. Dane Fox bedienre Travis Turnbull, der mit Tempo vor das Rosenheimer Tor fuhr und den Puck über die Schulter des zuvor unüberwindbaren Oskar Autio zum 1:1 ins Netz beförderte (36.).
Im Schlussabschnitt leisteten sich die Starbulls einen fatalen Wechsel. Die folgerichtige kleine Strafe bescherte den Hausherren ihre dritte Überzahlsituation – und diese nutzten sie zum 2:1-Führungstreffer. Simon Karlsson versenkte den Puck von der blauen Linie im rechten oberen Torwinkel, Sebastian Gorcik nahm Autio die Sicht (48.).
Manuel Strodel hatte nach Rückpass von Travis Ewanyk (54.) den 2:2-Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber am jederzeit souveränen Eislöwen-Schlussmann Danny aus den Birken (54.). Der Oldie zwischen den Dresdner Pfosten rettete auch beim letzten Rosenheimer Überzahlspiel mit guten Paraden gegen C.J. Stretch (54.) und Ville Järveläinen (56.) die Führung seiner Farben.
Die letzten Rosenheimer Bemühungen um den Ausgleichstreffer ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler verpufften dagegen. Und 47 Sekunden vor der Schlusssirene traf Fox ins leere Rosenheimer Gehäuse zum 3:1-Endstand für den Favoriten.
Insgesamt hatten die Eislöwen etwas mehr Scheibenbesitz, mehr Torschüsse, gewannen mehr Anspiele und eine Handbreit mehr Zweikämpfe. Zu Beginn und zum Ende des ersten Drittels konnten sie die Starbulls stark unter Druck setzen, Aber die Grün-Weißen fanden immer wieder Antworten und hatten in Oskar Autio einen starken Rückhalt. In der 9. Minute lenkte der finnische Goalie einen frechen Abschluss von Johan Porsberger per Schulterreflex noch an die Latte. Momente später schob Stretch im Nachsetzen den Puck ins Dresdner Tor (10.). Die Unparteiischen annullierten den Rosenheimer Treffer aber nach Ansicht der Videobilder, weil ihrer Meinung nach eine Torhüterbehinderung vorlag.
Keine Zweifel gab es am Rosenheimer Torerfolg in der Anfangsphase des zweiten Drittels. Kevin Handschuh und Ludwig Nirschl nervten Drew LeBlanc an der Bande erfolgreich, die Scheibe kam in den Slot und Manuel Strodel wuchtete sie freistehend vor Torwart aus den Birken ins rechte Kreuzeck (22.). Danach wehrten sich die Grün-Weißen in Unterzahl erfolgreich und schienen in einer nun zerfahrenen und hitzigen Partie die Partei mit den besseren Nerven zu sein. Dann kamen die 95 ungenutzten Sekunden doppelter Rosenheimer Überzahl – und der Gegenstoß, der den zuvor in der Offensive zunehmend ratlos gewordenen Hausherren nicht nur den 1:1-Ausgleichstreffer bescherte, sondern auch das vielzitierte Momentum zurückbrachte.
„Ein paar kleine Fehler haben uns das Spiel gekostet. Wir haben kaum etwas zugelassen, dann lassen wir einen Odd-Man Rush zu und Turnbull schießt das Tor. Dann eine unnötige Strafzeit; Karlsson schießt immer von der blauen Linie, da musst Du in die Schussbahn gehen, aber da stehen wir nicht – Tor. Das war es heute“, fasste Jari Pasanen zusammen. Unzufrieden war der Rosenheimer Cheftrainer mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht: „Mir hat das Spiel eigentlich gut gefallen, außer dass wir verloren haben. Meine Jungs haben alles gegeben, taktisch war es sehr gut und relativ diszipliniert, auch wenn es hoch her ging“.
Am Freitag wollen die Starbulls die „Best-of-Seven-Serie“ mit einem Heimsieg zum 1:1 ausgleichen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr, Einlass um 18 Uhr. Das ROFA-Stadion ist mit 5.022 Zuschauern ausverkauft (Liveübertragung: www.sportdeutschland.tv).
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  00:09 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Gelingt den Wölfen der Auswärtssieg? Spiel 3 der Serie zwischen Kaufbeuren und Selb steigt am Freitag im Allgäu

(DEL2)  Im Kampf um den Klassenerhalt zwischen dem ESV Kaufbeuren und den Selber Wölfen steht es 1:1. Um die Serie für sich zu entscheiden, müssen die Porzellanstädter mindestens einmal im Allgäu gewinnen. Am Freitag ab 19:30 Uhr wird das Wolfsrudel alles dafür tun, den benötigten Auswärtssieg einzufahren.
Formkurve
Nach einer klaren Auftaktniederlage am vergangenen Freitag bewiesen die Selber Wölfe Moral und kämpften sich zwei Tage später zuhause in der NETZSCH Arena in die Serie zurück. Vor allem im ersten Drittel meldete sich das Team um Leitwolf Frank Hördler eindrucksvoll zurück und ging zwischenzeitlich mit 4:0 in Führung, ehe sich die Joker wieder berappelten und noch im Mittelabschnitt bis auf ein Tor herankamen. Das Schlussdrittel kontrollierten die Hausherren dann wieder über weite Strecken und brachten die knappe Führung geschickt über die Zeit.
Statistik
6:10 Tore und 50:79 Torschüsse aus Selber Sicht sprechen klar für den ESV Kaufbeuren, auch wenn die Wölfe marginal effizienter mit ihren Schüssen haushalten. Nach Spielen steht es jedoch 1:1. Und nur das zählt.
Lineup
Richard Gelke, Mark McNeill, Maxim Fischer, Josh Winquist und Adam Kiedewicz stehen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, Joel Hofmann wird krankheitsbedingt nicht einsatzfähig sein. Zudem ist Colin Campbell nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Sonntag für ein Spiel gesperrt. Dafür wird Luis Marusch nach seiner Verletzungspause voraussichtlich zu seinem Comeback kommen.
Modus/Spielwertung
Erneut müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer auf einen leicht abgeänderten Modus in den Playdowns einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Kaufbeuren) gegen Platz 14 (Selb) antreten und der 12. (Crimmitschau) spielt gegen den 13. (Regensburg). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Da Kaufbeuren aber nach der Hauptrunde mehr als 10 Punkte Vorsprung vor den Selber Wölfen hatte, genügen den Allgäuern 3 Siege, um die Runde für sich zu entscheiden. Die Porzellanstädter müssen hingegen derer 4 erringen. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Fr, 07.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe 7:2
So, 09.03.2025 17:00 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren 4:3
Fr, 14.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe
So, 16.03.2025 17:00 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren
Di, 18.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 20.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren (sofern notwendig)
Für die Heimspiele gegen den ESV Kaufbeuren gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen immer eine Stunde vor Spielbeginn.
Unseren Gästen aus Kaufbeuren stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in der Endrunde ihre Gültigkeit.
Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Sonntag also bereits ab 15:45 Uhr.
Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV sowie die Auswärtsspiele aus der energie schwaben arena in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


Tölzer LöwenTölzer Löwen
Löwen international gefordert!

(OLS)  Im Viertelfinale stehen die Tölzer Löwen vor einer großen Herausforderung und treffen zum dritten Mal nach 2017 und 2024 auf die Tilburg Trappers! Nach einer intensiven Serie gegen die Moskitos Essen stehen die Tölzer Löwen im Viertelfinale der Eishockey-Oberliga-Playoffs. Die Niederländer zählen seit Jahren zu den Top-Teams der Liga und haben sich in der ersten Playoff-Runde souverän gegen den SC Riessersee durchgesetzt. Für die Löwen ist dieses Duell nicht nur ein Kampf ums Halbfinale, sondern auch eine Chance zur Wiedergutmachung: In der vergangenen Saison wurden sie im Achtelfinale von den Trappers mit 3:0 Siegen gesweept. Dieses Mal soll die Serie anders verlaufen.
Die Löwen haben sich mit einer starken Schlussphase in der Hauptrunde das Playoff-Ticket gesichert. Gegen Essen konnten sich im Achtelfinale ebenfalls drei stark erkämpfte Siege geholt werden. Besonders die Offensive zeigte sich dabei in Torlaune. Die aktuell punktbesten Spieler bei den Löwen sind Marc Schmidpeter (4 Tor/ 1 Assist), Klemen Pretnar und Philipp Schlager (jeweils 1 Tor, 5 Vorlagen). Diese positive Entwicklung gibt dem Team das nötige Selbstvertrauen, um sich in einer Best-of-Seven-Serie gegen Tilburg zu behaupten. Auch die neu gefundene Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor gibt Grund zur Freude. In den vier Spielen gegen die Moskitos wurde ganze 18-mal eingenetzt.
Die Trappers gehören seit Jahren zu den konstantesten und erfolgreichsten Teams der Oberliga Nord und sind vor allem in den Playoffs immer als Mitfavorit gesetzt. Sie gewannen bereits mehrfach die Meisterschaft und sind bekannt für ihr schnelles, strukturiertes und körperbetontes Spiel. Auch in dieser Saison dominierte das Team phasenweise die Oberliga Nord und zeigte bereits in der ersten Playoff-Runde gegen den SC Riessersee seine Klasse. Die Stärke der Tilburger liegt vor allem in der ausgeglichenen Kaderstruktur: Neben erfahrenen Führungsspielern, die bereits mehrere Meisterschaften gefeiert haben, verfügt die Mannschaft über starke Kontingentpositionen mit hohem Spielverständnis und technischem Können. Dazu kommen hungrige Junge Akteure und starke Torhüter, die es den Löwen schwer machen werden, regelmäßig zu hochkarätigen Chancen zu kommen. Auch der Spieler des Jahres der Nordstaffel ist bei den Trappers angestellt: Phillip Marinaccio. In drei Playoffspielen traf der Kanadier zwei Mal selbst und bereitete drei weitere Treffer vor.
Auch wenn Tilburg als klarer Favorit in die Serie geht, haben die Tölzer Löwen einige Argumente auf ihrer Seite. Der wichtigste Faktor ist die eigene Entwicklung während der Saison: Die Mannschaft hat sich kontinuierlich gesteigert und in den letzten Wochen bewiesen, dass sie echtes Playoff-Hockey spielen können. Zudem werden die Erinnerungen an das bittere Ausscheiden im letzten Jahr ein zusätzlicher Motivationsschub sein. Ein weiteres Plus könnte die physische Spielweise der Löwen sein. Wenn es gelingt, die Trappers früh unter Druck zu setzen und den Spielaufbau zu stören, könnten sie Tilburgs Stärken minimieren. Es wird darauf ankommen, in allen Spielen konstant auf höchstem Niveau zu agieren, Disziplin zu wahren und die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen. Während die Trappers mit ihrer Erfahrung und Klasse als Favorit gelten, haben die Löwen das Potenzial, für eine Überraschung zu sorgen. Eins können die Löwen sicherlich: Kämpfen!
Termine:
Freitag, 14.03., 20:00 Uhr, TIL-ECT S
onntag, 16.03., 18:00 Uhr, ECT-TIL
Dienstag, 18.03., 20:00 Uhr, TIL-ECT
Freitag, 21.03., 19:30 Uhr, ECT-TIL
*Sonntag, 23.03., 16:30 Uhr, TIL-ECT
*Dienstag, 25.03., 19:30 Uhr, ECT-TIL
*Freitag, 28.03., 20:00 Uhr, TIL-ECT
*falls nötig
Die Auswärtsspiele werden Live bei SpradeTV übertragen. In der Stadionwirtschaft "s´vierte Drittel" wird zum Public Viewing eingeladen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  12:06 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


deggendorferscDeggendorfer SC
ERSTE AUSWÄRTSFAHRT IN DIE WEDEMARK – VIERTELFINAL-AUFTAKT
GEGEN DIE HANNOVER SCORPIONS

(OLS)  Die Viertelfinal-Serie der Oberliga-Playoffs zwischen den Hannover
Scorpions und dem Deggendorfer SC verspricht spannende Duelle und
packende Action. Die Scorpions beendeten die Oberliga-Nord-Hauptrunde
auf dem zweiten Platz mit 89 Punkten und haben sich als ernstzunehmender
Gegner etabliert. Trainer Kevin Gaudet bezeichnete die Islanders aus
Lindau als einen der härtesten Gegner, die er in seinen 27 Jahren als
Trainer erlebt hat. Er betonte, dass er noch nie eine Mannschaft gesehen
habe, die so kämpferisch auftritt wie die Islanders. In der letzten
Serie hatten die Scorpions es schwer, da Lindau mit viel Energie aus der
Kabine kam. Trotz zahlreicher Überzahlchancen konnten die Scorpions
diese zunächst nicht nutzen, was auch an der herausragenden Leistung von
Islanders-Goalie Tommi Steffen lag.


In den Playoffs ist Jordan Knackstedt der Topscorer der Scorpions mit
acht Punkten in vier Spielen, davon sieben Vorlagen. Der erfahrene
Winger, der bereits in der DEL2 für Crimmitschau, Dresden und Selb
spielte, zeigt seinen Scoring-Touch genauso weiter wie in der
Hauptrunde. Auch Justin Kirsch, der Top-Torschütze des Teams mit vier
Toren in vier Spielen, hat sich in seiner zweiten Saison in der Wedemark
als wertvoller Spieler erwiesen.


Auf Seiten des Deggendorfer SC möchte Coach Jiri Ehrenberger die beiden
hohen Heim-Ergebnisse gegen Herford (8:1 und 7:2) nicht überbewerten.
Timo Pielmeier sei gegen Herford ein viel beschäftigter Mann gewesen,
jedoch habe der DSC hat sein Powerplay-Situationen gut ausgenutzt. Gegen
Herford erzielte man insgesamt sechs Treffer aus 13
Überzahl-Situationen, was einer beeindruckenden Quote von 46 %
entspricht. In Unterzahl kassierten sie lediglich zwei Gegentore aus 16
Situationen, was eine starke Quote von 87,5 % bedeutet.

Die Mannschaft
hatte bis einschließlich Montag frei, bevor ab Dienstag der
Trainingsbetrieb wieder aufgenommen und der Fokus voll auf den
Viertelfinal-Gegner gelegt wird. DSC-Stürmer Niklas Pill schickte nach
dem Spiel gegen Herford schon eine Kampfansage an den
Viertelfinal-Gegner: „Wenn Du aufsteigen willst, musst Du jeden
schlagen. Daher schauen wir, wer kommt, und den hauen wir weg!“, so die
klare Ansage des Doppeltorschützen im Achtelfinale.
SpradeTV überträgt die Partie aus der Wedemark live ab ca. 19:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  17:41 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Jetzt geht es um alles - Buchloer Piraten kämpfen in den Final-Playdowns gegen Pfaffenhofen um den Verbleib in der Bayernliga

(BYL)  Es ist die letzte Chance auf den Ligaverbleib in der Eishockey Bayernliga, die für die Buchloer Piraten ab Freitag startet. Denn nachdem die Freibeuter in einer intensiven und hart umkämpften Runde gegen den EV Dingolfing am vergangenen Wochenende den Kürzeren gezogen haben, müssen die Gennachstädter nun in die finalen Playdowns gegen den EC Pfaffenhofen. Hier entscheidet sich, welches Team sich als letztes den Klassenerhalt in Bayerns höchster Eishockey-Spielklasse sichert und wer als sportlicher Absteiger in die Landesliga muss. Den Auftakt in die „Best of Seven“ Serie bestreiten die Freibeuter am Freitag ab 20 Uhr in Pfaffenhofen, ehe die Hallertauer dann am Sonntag ab 17 Uhr in der Sparkassenarena kommen (Live bei SpradeTV). Spiel drei findet dann bereits am Dienstag wieder in Pfaffenhofen statt.
Es warten als erneut schwere und kräfteraubende Duelle auf die Gennachstädter, die in der „Best of Seven“ Serie vier Siege brauchen, um diese finale KO-Runde zu gewinnen und so den Abstieg zu verhindern. Und um diesem noch von der Schippe zu springen heißt es im Piraten-Lager nun mehr denn je gemeinsam zusammen zu stehen. Groß war schließlich die Enttäuschung am vergangenen Freitag, als die Buchloer im vierten Spiel zu Hause gegen den EV Dingolfing knapp mit 2:3 unterlagen. Für die Isarrats war es in einer sehr umkämpften und körperlich intensiven Serie der dritte Erfolg – gleichbedeutend mit dem Seriengewinn und Klassenerhalt.
Die Buchloer müssen auf diesen also weiter warten und zittern, wobei die beiden Trainer Christian Vaitl und Alexander Reichelmeier dennoch positiv in die anstehenden Begegnungen blicken – und dass, obwohl man drei der bisherigen vier Saisonvergleiche gegen den EC Pfaffenhofen verloren hat. „Wir hatten nach den kräftezehrenden Spielen gegen Dingolfing aber jetzt eine Woche Zeit zum regenerieren“, heißt es von beiden Interimstrainern, die somit auf einen fokussierten Auftakt ihrer Schützlinge hoffen. Denn das Engagement und der kämpferische Einsatz hat auch in den Duellen gegen Dingolfing bereits gestimmt – der Ausgang der Serie gegen einen letztlich etwas besseren und effektiveren Gegner aber nicht. Dies wollen die Buchloer nun aber gegen Pfaffenhofen besser machen und wenn man auch hier weiter hart und leidenschaftlich arbeitet und sich als geschlossene Einheit präsentiert, dann kann man das Ziel Klassenerhalt auch im letzten möglichen Versuch in dieser Spielzeit definitiv noch schaffen. Ganz wichtig wird dabei nicht nur zum Auftakt auch weiter die Unterstützung der eigenen Fans sein – sowohl zu Hause wie auch auswärts. Denn da die Pfaffenhofener in der Abstiegsrunde besser platziert waren wie der ESV, haben die Oberbayern das Heimrecht in der Serie und dürfen diese am Freitag auch in eigener Halle beginnen. Daher wird der Support der Pirates-Fans dort und dann natürlich auch am Sonntag vor heimischer Kulisse enorm wichtig sein, um die Mannschaft von außen nochmals bestmöglich zu pushen.
Die Bilanz der Buchloer gegen die Hallertauer, die ihre Halbfinal-Serie im Übrigen glatt mit 0:3 gegen Schongau verloren haben, ist in dieser Spielzeit allerdings bisher eher mittelmäßig. In der Hauptrunde gewann man das Heimspiel zwar klar mit 6:2, doch in Pfaffenhofen unterlag man knapp mit 3:4 nach Verlängerung. Und in der Abstiegsrunde, wo beide Teams vor Kurzem ja auch schon die Schläger gekreuzt haben, hatten die Ilmstädter dann sogar in beiden Partien die Nase vorne (1:5 und 3:6). Doch jetzt geht in diesem finalen Showdown um den Abstieg alles wieder bei Null los und daher gilt die volle Konzentration der Buchloer nun den maximal sieben Endspielen, die über Klassenerhalt oder Abstieg entscheiden.
Die Termine der finalen Playdown-Runde (Modus Best of Seven) nochmals im Überblick:
Fr. 14.03.2025 – 20 Uhr: EC Pfaffenhofen– ESV Buchloe
So. 16.03.2025 – 17 Uhr: ESV Buchloe – EC Pfaffenhofen
Di. 18.03.2025 – 20 Uhr: EC Pfaffenhofen – ESV Buchloe
Fr. 21.02.2025 – 20 Uhr: ESV Buchloe – EC Pfaffenhofen
falls notwendig: So. 23.03.2025 – 17.30 Uhr: EC Pfaffenhofen – ESV Buchloe
falls notwendig: Fr. 28.03.2025 – 20 Uhr: ESV Buchloe – EC Pfaffenhofen
falls notwendig: So. 20.03.2025 – 17.30 Uhr: EC Pfaffenhofen – ESV Buchloe
Link zum SpradeTV-Livestream für Spiel 2 am Sonntag zu Hause gegen den ECP: http://www.sprade.tv/gamedetail/11081/
Fanbus zum ersten Spiel am Freitag
Um das Team in den alles entscheidenden Duellen um den Klassenerhalt bestmöglich zu unterstützen, organisiert der ESV zum ersten Playdown-Duell am Freitag wieder einen Fanbus. Abfahrt ist um 17.30 Uhr an der Sparkassenarena. Der Preis pro Person beträgt 20€ und für Getränke ist wie immer im Bus gesorgt. Anmeldungen bitte bei unserem 2. Vorstand Florian Warkus unter 01772315460.
Bitte meldet euch zahlreich an, denn nur gemeinsam sind wir stark und nur zusammen können wir das Ziel Klassenerhalt schaffen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  14:30 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

Neusser EVNeusser EV
Der Grundstein ist gelegt- Spiel 1 geht mit 5-2 an den NEV!

(RLW)  Rund 150 Zuschauer wollten zur ungewohnten Eishockey Zeit am Donnerstagabend das erste Finale zwischen dem NEV und dem EHC Troisdorf sehen.
Der NEV nahm von Beginn an das Heft in die Hand, tat sich aber schwer, die gute Torhütern der Gäste zu überwinden.
Erst Wiederkehrer Thimo Dietrich gelang dies kurz vor der Drittelpause, sehr zur Freude der. lautstarken Fans vom Stehplatz, die das 1:0 feierten.
Ein Doppelschlag in der 31. Minute verschaffte dem NEV Ruhe und Luft, erst traf Jordi Cuena Pazos, dann war Felix Wuschech an der Reihe.
Mit einem Doppelpack im letzten Drittel erhöhte der pfeilschnelle Vincent Robach auf 5:0.
Dann waren noch zweimal die Gäste am Zug, die vor allem im zweiten Drittel mehrfach gefährlich vor Leroy Reichel auftauchten.
5:2 lautete dann auch der Endstand, der dem NEV die 1:0 Führung in der Serie brachte. Am kommenden Dienstag geht es in Troisdorf weiter, Spielbeginn ist 20.30Uhr!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  22:51 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     kf

 
ratingenRatinger Ice Aliens
Spiel 3 voraus!

(RLW)  Am kommenden Freitag findet das 3. Finale der Playoffs der Regionalliga NRW im Jahr 2025 statt. Spielort ist Dortmund, wo die Ice Aliens letzte Woche den Eisadlern in einem Spiel für die Geschichtsbücher des Ratinger Eishockeys die erste Heimniederlage beibringen konnten. Es folgte in Ratingen am Sonntag mit dem 5:1 eine weitere riesengroße Überraschung, so dass die Jungs von Sandbach am Freitag schon drei Matchpucks haben. Damit haben im Vorfeld nur wenige gerechnet, erst recht nicht der Finalgegner aus Dortmund, der nun fünf Tage Zeit hat, die Fehler der ersten beiden Spiele gegen aufopferungsvoll kämpfende Ice Aliens mit Mini-Kader abzustellen.
Denn Dortmund steht schon mit dem Rücken zur Wand, ein weiterer schlechter Tag des absoluten Topfavoriten auf den Titel könnte die Ice Aliens zum Meister machen, wofür die Jungs von Cheftrainer Frank Gentges am Freitag alles an Kraft, Energie und Leidenschaft auf das Eis bringen werden, was noch in den verbliebenen Spielern des Kaders steckt.
Sollte Dortmund Partie 3 am Freitag für sich entscheiden, geht es am Sonntag, 16.03.2025, um 18:00 Uhr am Ratinger Sandbach weiter. Hier berichten wir dann am Samstag kurzfristig über alle ggf.notwendigen Informationen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 13.März 2025  07:57 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
  Freitag 14.März 2025
06:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
 
 

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