
Dienstag 8.April 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt sechs Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Hessenliga, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Hobby-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||
![]() Overtime-Erfolg bring erneuten Serienausgleich (DEL2) Die Ravensburg Towerstars haben nach der derben 1:8-Auswärtspleite am Freitag die richtige Reaktion gezeigt und dank eines 3:2-Overtime-Siegs auf eigenem Eis die Halbfinalserie gegen Krefeld auf 2:2 ausgeglichen. Damit kommt es frühestens am nächsten Freitag zur Entscheidung im Kampf um den Einzug ins Finale. Die Oberschwaben legten zur Freude der Fans in der ausverkauften CHG Arena gleich los wie die Feuerwehr. Wie schon in Spiel 2 hatte Towerstars-Premium-Partner „Getränke Pohl“ bei einem Tor in der Startminute bis zu 600 Liter Freibier ausgeschrieben. Gleich drei Großchancen brachten die Gastgeber aufs Eis und Felix Bick im Tor der Krefeld Pinguine wurde gleich einmal warm geschossen. Dass die Towerstars nach acht Minuten in Führung gingen, war daher auch nicht unverdient. Robbie Czarnik spielte auf dem linken Flügel einen scharfen Pass in den Slot, vor dem Torraum postiert hielt Fabian Dietz trotz Gegnerbedrängung die Schlägerkelle rein – und das 1:0 war perfekt. Die Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt einen Spieler weniger auf dem Eis. Waren die Towerstars bis dahin spielbestimmend, bröckelte die Überlegenheit ab der zweiten Hälfte des Startabschnitts, und Krefeld kam immer wieder zu hochkarätigen Möglichkeiten. Ilya Sharipov rettete beispielsweise bei zwei Alleingängen mit starken Saves. Nicht verhindern konnte er jedoch den 1:1-Ausgleich in Unterzahl. Die letzten Sekunden des Startdrittels liefen bereits, als es hinter dem Tor zum Puckverlust kam und die Pinguine diesen Fehler eiskalt ausnutzten. Diesmal saß beim Zeitpunkt des Treffers ein Ravensburger Spieler auf der Strafbank. Im zweiten Abschnitt starteten die Towerstars mit enormem Offensivdruck, doch zum Manko wurde die Chancenverwertung. Mal ging die Scheibe links am Pfosten vorbei, mal wurden die scharfen Pässe vor dem Torraum nur knapp verpasst. Teilweise wirkte es, als ob die Towerstars einen Mann mehr auf dem Eis hätten. Von Minute zu Minute kamen die Seidenstädter jedoch besser ins Spiel und übernahmen die Kontrolle. Mit ihren gewohnt schnell aufgebauten und kombinationsstarken Angriffen stellten sie die Towerstars-Defensive immer wieder vor Probleme. Als es in der 32. Minute eine nicht ganz unumstrittene Strafzeit gegen Towerstars-Keeper Ilya Sharipov gab, schlug das Krefelder Powerplay zu. Wieder kam es hinter dem Tor zu einem individuellen Fehler und Puckverlust, Alexander Weiß war letztlich der Vollstrecker zum 1:2 für die Gäste. Dass sich die Towerstars das so nicht vorgestellt hatten, war deutlich zu erkennen. Krefeld war dem dritten Treffer nun ziemlich nahe, zumal es in der Schlussphase des zweiten Abschnitts auch noch eine Strafzeit gegen Nick Latta gab. Das Penaltykilling der Towerstars war diesmal aber effektiv. Während der Pause luden die Gastgeber dann ihre Akkus offensichtlich noch einmal voll auf. Mit hohem Tempo rollten die Angriffe auf das Krefelder Tor. Da sich auch die Pinguine jetzt nicht in der eigenen Zone einschnüren ließen, entwickelte sich ein packendes Spiel mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. In der 50. Minute kam es aber zur brenzligen Situation: Julian Eichinger musste gegen den enteilenden Topstürmer Yushiroh Hirano die Notbremse ziehen und kassierte folgerichtig zwei Strafminuten. Die Fans in der ausverkauften CHG Arena bangten beim Krefelder Powerplay um den Spielstand. Doch dann kam es zur Schlüsselszene: Als sich die Towerstars in Unterzahl wieder einmal befreien konnten, checkten Mat Santos und Jan Nijenhuis aggressiv und letztlich erfolgreich vor und nutzten ein kapitales Missverständnis der Krefelder Abwehr. Letzterer schob den Puck dann völlig freistehend zum 2:2-Ausgleich über die Linie. Das brachte ordentlich Selbstvertrauen, das mit etwas mehr Schussglück durchaus hätte zum Siegtreffer führen können. Knapp vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit leisteten sich die Gäste noch eine Strafzeit, doch diese konnte nicht genutzt werden. Auch in den dramatischen Schlusssekunden, als gleich mehrere Ravensburger Stürmer frei im Slot zum Abschluss kamen, wollte der potenzielle Siegtreffer nicht gelingen. So ging es – wie schon in Spiel 2 – in die Overtime. Nach der 15-minütigen Pause sollte es in der CHG Arena wieder so richtig knistern. Allerdings nur 2 Minuten und 27 Sekunden lang. Mat Santos stahl dem Krefelder Steven Raabe den Puck an der Mittellinie und startete sofort den Gegenangriff. Letztlich bediente er mit einem präzisen Pass den mitgelaufenen Kollegen Erik Karlsson, und der spielte Felix Bick eiskalt aus. Die Entscheidung war gefallen und dank des 2:2-Serienausgleichs haben sich die Towerstars die Möglichkeit geschaffen, am Dienstag in Krefeld – wie auch die Seidenstädter – um einen Matchpuck zu kämpfen. Unabhängig davon ist klar, dass es am kommenden Freitag, den 11. April, um 20 Uhr zum 6. Playoff-Heimspiel kommt. Der Kartenverkauf hat bereits begonnen, wichtige Infos hierzu wurden bereits separat veröffentlicht.
![]() KLASSENERHALT: EISBÄREN REGENSBURG RINGEN SELBER WÖLFE AUCH IN SPIEL 4 NIEDER UND HOLEN 4:3-AUSWÄRTSSIEG - OBERPFÄLZER MACHEN SWEEP GEGEN FRÄNKISCHEN RIVALEN PERFEKT UND BLEIBEN IN DER DEL 2 (DEL2) In fremder Halle wurde ausgelassen gefeiert: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat durch einen 4:3-Auswärtssieg (0:0/1:1/3:2) auswärts bei den Selber Wölfen den Klassenerhalt in der DEL 2 perfekt gemacht. Vor 2781 Fans in der Netzsch-Arena, darunter über 500 aus der Oberpfalz, holten sich die Donaustädter im vierten Duell der „Best of Seven“-Play-down-Serie gegen die Franken den vierten Sieg, machten damit den „Sweep“ perfekt und sicherten sich so den Verbleib in Deutschlands zweithöchster Spielklasse. Die Porzellastädter indes stehen damit nun als sportlicher Absteiger in die Oberliga fest. Das Lineup der Domstädter blieb unverändert: Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Fabio Kose kam, ebenso wie sein Zwillingsbruder Timo im Angriff, nicht zum Einsatz. In der Offensive pausierten zudem Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck. Die Eisbären erwischten den besseren Start und erarbeiteten sich in Durchgang eins nicht nur mehr, sondern auch die besseren Chancen, doch Neffin und sein Gegenüber Kevin Carr hielten ihre Gehäuse jeweils sauber. Erst im Mitteldrittel sollte der Bann gebrochen werden – und die Gäste legten vor: Play-down-Topscorer David Morley kam frei vor Carr mehrmals zum Nachschuss und netzte im dritten Nachsetzen zum umjubelten 1:0 für Regensburg ein (31. Minute). Doch nur zwei Zeigerumdrehungen später zog das Heimteam gleich: In Überzahl zog der stark freigespielte Nick Miglio von der rechten Seite ab – sein Versuch wurde abgefälscht und fand den Weg an Neffin vorbei zum 1:1 (33.). In der Folge hatten beide Mannschaften weitere Treffer auf dem Schläger, nutzten ihre Möglichkeiten aber jeweils nicht. Doch mit einem Doppelschlag läuteten die Oberpfälzer den Schlussabschnitt furios ein: Erst erhöhte Olle Liss direkt nach Wiederbeginn per ansatzlosem Schlenzer im Powerplay auf 2:1, nur 15 Sekunden darauf wurde Verteidiger Patrick Demetz nicht angegangen, der die Selber Defensive und Carr mit einem Distanzschuss zum 3:1 überraschte (jeweils 41.). Nun nahm die Begegnung richtig Fahrt auf. Mit zwei weiteren Treffern schnürte Selbs Miglio den Hattrick und ließ die Franken noch einmal Hoffnung schöpfen: Erst fälschte er einen Schuss unhaltbar an Neffin vorbei zum 2:3-Anschlusstreffer der Hausherren ab (43.), dann setzte er sich nach weitem Zuspiel sehenswert durch und schob zum 3:3-Ausgleich für die Wölfe ein (51.). Doch die Domstädter hatten postwendend eine Antwort parat: Morley sorgte mit einer Kopie seines ersten Treffers des Abends für die erneute Regensburger Führung: Erneut kam er in der Gefahrenzone an die Scheibe und konnte gleich mehrfach an den eigenen Rebound – der dritte Versuch saß, 4:3 für Regensburg. In einer turbulenten Schlussphase nahm Heimcoach Craig Streu in den letzten Minuten auch Carr für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch die aufopferungsvoll kämpfenden Eisbären hielten dem Druck stand. Mit der Schlusssirene fiel der Druck des Abstiegskampfes von den Regensburgern ab, die noch lange mit den eigenen Fans feierten. Nach vier umkämpften Duellen mit dem alten Rivalen aus Selb, die allesamt mit nur einem Tor Unterschied für die Eisbären endeten, stand der hart erarbeitete Klassenerhalt. Die Oberfranken indes müssen nach der Niederlage in der zweiten Play-down-Runde wohl den Gang in die Oberliga antreten. Ein Highlight: Hunderte Anhänger bereiteten der Regensburger Mannschaft noch spät in der Nacht einen tosenden Empfang an der Donau-Arena. Mit der großen Saisonabschlussfeier am kommenden Samstag, 12. April, von 13 bis 15:30 Uhr in der Fanzone an der Donau-Arena endet nun für die Donaustädter eine ereignisreiche DEL-2-Saison. Dann haben die Fans noch einmal die Chance, sich bei der Mannschaft zu verabschieden und gemeinsam den Klassenerhalt zu zelebrieren. Statistik Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 3:4 (0:0/1:1/2:3) Sonntag, 6. April 2025 – Netzsch-Arena Selb – Beginn: 17 Uhr. Aufstellungen Selb: Kevin Carr (58:20 Minuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Frank Hördler (C), Simon Stowasser, Tim Heyter, Ryan Sproul (2 Strafminuten), Maximilian Gläßl, Jeroen Plauschin und Luis Marusch (alle Abwehr) – Chad Bassen, Carson McMillan (2), Colin Campbell (2), Nick Miglio (2), Brent Raedeke, Ryan Smith, Jordan George, Donát Péter (2), Marco Pfleger, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (2/alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent). Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Nikola Gajovský (C) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid (2), Constantin Ontl, Andrew Schembri, Ryon Moser (2), Tyler Wong, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent). Strafminuten: Selb 12 – Regensburg 6. Zuschauer: 2751 (Netzsch-Arena Selb). Schiedsrichter: Bastian Steingross und David Cespiva (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Alexander Pletzer (beide Linesperson). Tore 1. Drittel: – 2. Drittel: 0:1 (31. Minute) David Morley (Pierre Preto, Corey Trivino); 1:1 (33./PP1) Nick Miglio (Ryan Smith, Ryan Sproul); 3. Drittel: 1:2 (41./PP1) Olle Liss (David Morley, Pierre Preto); 1:3 (41.) Patrick Demetz (Kevin Slezak, Sandro Mayr); 2:3 (43.) Nick Miglio (Ryan Smith, Frank Hördler); 3:3 (51.) Nick Miglio (Carson McMillan, Jeroen Plauschin); 3:4 (53.) David Morley (Corey Trivino, Korbinian Schütz). Serienstand: Regensburg 4 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“ – Regensburg mit den Klassenerhalt, Selb steht als sportlicher Absteiger fest). Die Termine der Serie: Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven) Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0; Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1) – Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0; Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (2:0/0:0/0:1) – Serienstand: Regensburg 3 – Selb 0; Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 (0:0/1:1/2:3) – Serienstand: Regensburg 4 – Selb 0; Spiel 5 (entfällt); Spiel 6 (entfällt); Spiel 7 (entfällt). Alle Serien Play-offs Pre-Play-offs („Best of Three) Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter) Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter) Viertelfinale („Best of Seven“) EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter) Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter) Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter) Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter) Halbfinale („Best of Seven“) EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 1:3) Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 2:2) Play-downs Erste Runde ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt) Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt) Zweite Runde Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 4:0 – „Best of Seven“ – Regensburg mit dem Klassenerhalt, Selb steht als sportlicher Absteiger fest)
![]() Jetzt wird es heiß! Freitag 20 Uhr ARS-Arena (OLN) Das Playoff-Halbfinale zwischen den Hannover Scorpions und den Heilbronner Falken ist hart umkämpft und ist mit dem 2:2 Gleichstand in der Serie an Spannung nicht zu überbieten. Nachdem die Scorpions mit 2 Siegen in die Serie gestartet sind, gab es am vergangenen Freitag und Sonntag zwei Dämpfer, so dass es nun bei 0 weitergeht und aus der anfänglichen best of seven Serie eine best of three Serie entstanden ist. Noch 2 Siege werden benötigt, um ins Finale um den Aufstieg in die DEL 2 gegen die Bietigheim Steelers einzuziehen. Den Zuschauern wurde in den bisherigen Partien einiges geboten und es gab eine Achterbahn der Gefühle. Head-Coach Kevin Gaudet weiß, worauf es in solch engen Playoff-Begegnungen ankommt. „Entscheidend ist in hitzigen Situationen fokussiert zu bleiben, die volle Konzentration auf das Spielgeschehen zu richten und dabei individuelle Fehler zu vermeiden, da diese sofort vom Gegner bestraft werden können.“ Er fordert absoluten Willen, Herz und Leidenschaft, um dieses Halbfinale zu gewinnen. Der Vorverkauf für Spiel 6 am Freitag dieser Woche (11.04. 20 Uhr) ist bereits gestartet und läuft auf Hochtouren. Durch die Ferien bietet sich die Sponsorenaktion der Firma Gieseke cosmetic für diesen Spieltag perfekt an. Alle Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren erhalten freien Eintritt, solange die Spiele nicht ausverkauft sind. Tickets für den Halbfinalkracher in der ARS Arena sind hier erhältlich: • An allen bekannten Vorverkaufsstellen • Telefonisch unter 069 902839 86 (täglich von 6-22 Uhr) (Festnetz - Kosten dem jeweiligen Telefonanbieter entsprechend für Anrufer aus Deutschland) • Online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events • In der Geschäftsstelle sowie an der Abendkasse der Hannover Scorpions
|
|||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
|||||||||||||||||||||||||
![]() Nächstes Wochenende findet das Endturnier in der Eishockey-Hessenliga erstmalig in Bad Nauheim statt (HL) Am kommenden Wochenende (12. / 13. April 2025) findet im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion das diesjährige Endturnier um die Hessenliga-Meisterschaft im Eishockey statt. Die heimischen Roten Teufel sind als Titelverteidiger erstmalig Gastgeber dieses sogenannten "Final Four", das seit einigen Jahren in Turnierform ausgetragen wird. Nach dem Abschluss der Hauptrunde mit 12 Spielen für jedes Team sind die ersten Vier der Abschlusstabelle zur Teilnahme berechtigt. Mit den erstplatzierten Kassel 89ers, der Eintracht Frankfurt, den Roten Teufeln sowie den Löwen Frankfurt sind exakt dieselben Teams am Start wie im vergangenen Jahr, als das Turnier in der Frankfurter Eissporthalle am Ratsweg über die Bühne ging. Gespielt werden am ersten Turniertag jeweils die Halbfinals, wobei zunächst ab 14 Uhr Kassel (wahrscheinlich mit Ex-DEL2-Profis im Kader) auf die Löwen trifft, während die Gastgeber ab 17 Uhr gegen Eintracht Frankfurt um den Einzug ins Endspiel kämpfen werden. Die Verlierer dieser beiden Partien absolvieren dann am Sonntag ab 12 Uhr das Spiel um Platz drei, das große Finale steigt ab 16 Uhr. "Wir haben eine ganze Saison auf dieses Highlight hingearbeitet und mit unserem Organisations-Team dafür gesorgt, dass wir ein sicherlich tolles Event erleben werden", sagt RT-Coach Martin Flemming, der mit seinen Spielern wie im Vorjahr im Semifinale auf die SGE treffen wird. Dort steht mit Roger Nicholas ein in der Kurstadt bestens Bekannter an der Bande, der nach der knappen 5:6-Niederlage in der Vorsaison sicherlich auf eine Revanche hofft. "Wir werden alles in unser Heimturnier reinlegen, das Team ist topmotiviert und wir brennen auf unseren Einsatz vor hoffentlich großer und lautstarker Kulisse", so Flemming weiter. Tickets sind an der Tageskasse sowie nach wie vor per PayPal unter der Adresse https://www.paypal.com/paypalme/1bHessenliga oder per E-Mail an 1b @rt-bn.de erhältlich. Das Tagesticket kostet 10 EUR, das Turnierticket ist für beide Tage gültig und kostet 15 EUR. Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre haben kostenlosen Eintritt. Für Bewirtung im Stadion ist gesorgt, so wird u.a. die Grillbude "EC-Treff" mit Steaks und Würstchen locken, auch werden Getränke- und Snack-Stände geöffnet sein. Das Hessenliga-Team der Roten Teufel sowie der gesamte Stammverein des EC Bad Nauheim freuen sich auf einen Besuch am nächsten Wochenende zum Abschluss der Spielzeit 2024/25 im Kurpark.
|
|||||||||||||||||||||||||
NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
|||||||||||||||||||||||||
![]() U18-Männer starten in WM-Vorbereitung (DEB) Die U18-Nationalmannschaft der Männer startet am morgigen Dienstag, den 8. April 2025, in die erste Phase ihrer WM-Vorbereitung. Das Team von U18-Bundestrainer Patrick Reimer kommt in Füssen zusammen, um gemeinsam einen fünftägigen Lehrgang zu absolvieren. In insgesamt acht Eiseinheiten wird die Mannschaft noch einmal intensiv an verschiedenen Themenbereichen arbeiten. Vorbereitende Länderspiele gegen Kanada und Norwegen sind für Phase zwei geplant. Nach einem Jahr in der WM Division 1 Gruppe A, ist die deutsche Nachwuchsauswahl zurück in der Top Division - die 2025 IIHF-U18-Weltmeisterschaft findet vom 23. April bis 3. Mai 2025 in Frisco (USA) statt. Für die erste Phase der Vorbereitung hat Patrick Reimer 28 Spieler nominiert, die je nach Saisonverlauf in ihren entsprechenden Vereinen, nach und nach zum Team stoßen werden. Nach Abschluss der Vorbereitungsphase in Füssen, wird Headcoach Patrick Reimer gemeinsam mit seinem Trainerteam, ein finales 25-köpfiges Aufgebot für den zweiten WM-Lehrgang und die anschließende Weltmeisterschaft in Nordamerika nominieren. U18-Bundestrainer Patrick Reimer: „Es ist interessant zu sehen, wie sich die verschiedenen Spieler über das Jahr hinweg entwickelt haben. Gerade in diesem Alter finden teilweise enorme Leistungssteigerungen statt. Mein Team und ich haben die Spieler über die Saison hinweg beobachtet und analysiert und diesen Erkenntnissen entsprechend, den erweiterten Kader zusammengestellt. Wir werden die Tage in Füssen noch einmal intensiv für die WM-Vorbereitung nutzen und anschließend die Entscheidung treffen, mit welchen 25 Spielern wir in die USA reisen werden.“
|
|||||||||||||||||||||||||
NEWS Hobby-Eishockey Hobby-Ligen |
|||||||||||||||||||||||||
![]() Eishockey-Hobbyliga spendet an Kinderhospiz (PHL) Die Eishockey-Hobbyliga Pfaffenwinkel-Hobbyliga (PHL) kürte bei ihrer Saisonabschlussfeier im Eisstüberl M23 in der Peitinger Eishalle ihren Meister. Alter und neuer Meister sind die Flößerbuam aus Lechbruck. Diese setzten sich am Ende mit 36 Punkten und einer positiven Tordifferenz von 98 Toren zu 28 Gegentreffer durch. Desweiteren wurde die alljährliche Spendenübergabe der Startgelder durch den diesjährigen Ausrichter, die Bayersoier Beavers durchgeführt. Alle acht Mannschaften, Flößerbuam Lechbruck, Apfeldorf Chiefs, Bayersoier Beavers, Bude Allstars, Peiting Devils, TSV Steingaden, Schönach Sharks und Weckerle Machines steuern jeweils 200 Euro als Startgeld bei. Zudem die Mannschaft mit den meisten Strafzeiten 100 Euro obendrein. Dies waren die Bayersoier Beavers selbst, mit insgesamt 75 Strafminuten in 14 Spielen. Die Spenden in Höhe von insgesamt 1.700 Euro gingen an das Kinderhospiz Polling. Es wird ein Neubau geschaffen, in dem schwer kranke Kinder und Jugendliche einen selbstbestimmten Aufenthalt erleben sollen. Anja Böhm vom Hospizverein Polling freute sich riesig über die Spende. "Eine Spende von so vielen jungen Leuten zu bekommen, macht uns besonders stolz", so das Vorstandsmitlied. Jede Spende helfe weiter. Dies sei ein wichtiger Baustein für das Projekt, so Böhm weiter. Die Saisonabschlussfeier fand unter Beteiligung nahezu aller Teams ein ausgelassenes Ende.
|
|
||||||
www.icehockeypage.de www.ihp.hockey |