
Donnerstag 10.April 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt drei Beiträgen von der Nationalmannschaft, sowie von der Frauen-Weltmeisterschaft.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() Erste Standortbestimmung gegen Weltmeister Tschechien (DEB) Die deutsche Männer-Nationalmannschaft steht vor einem echten Härtetest: Im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2025 trifft das Team von Bundestrainer Harold Kreis am kommenden Donnerstag (19:30 Uhr) und Samstag (17:30 Uhr) in Regensburg auf den amtierenden Weltmeister Tschechien (live und kostenlos bei MagentaSport). Das zweite Spiel am Samstag ist bereits ausverkauft, Karten gibt es noch für den Vorbereitungsauftakt am Donnerstag im Sitz- und Stehplatzbereich. Der Vergleich gegen die technisch starken und physisch robusten Tschechen bietet eine wertvolle Standortbestimmung zum Auftakt der WM-Vorbereitung. Seit vergangenem Montag bereitet sich die Nationalmannschaft in der „das.Stadtwerk.DonauArena“ auf die Aufgabe vor. Stimmen zum Start der WM-Vorbereitung und dem Auftakt gegen Tschechien Bundestrainer Harold Kreis: „Die Mannschaft macht einen sehr guten Eindruck. Die Jungs kennen sich alle gut, auch wenn sie in der Liga gegeneinander spielen. Sie haben schnell eine Einheit gebildet, der Fokus und die Einstellung im Training sind hervorragend auch nach einer langen Saison. Einige kennen unser System in der Nationalmannschaft bereits, für andere ist es neu. Das versuchen wir im Training zu beachten und freuen uns es jetzt in den Vergleichen gegen Tschechien zu sehen. Sie bewegen sich läuferisch, spielerisch und taktisch auf einem hohen Niveau. Sie nutzen gerne einen aggressiven Forecheck. Wenn das nicht geht, können sie auch strukturell sehr diszipliniert in der Defensive agieren. Daher wollen wir aufpassen, dass wir nicht ihr Spiel aufgezwungen bekommen, sondern selbst aus unserem System heraus aktiv das Spiel gestalten.“ Stürmer Patrick Hager: „Die erste Einheit auf dem Eis war wichtig, um wieder reinzukommen und jetzt haben wir ordentlich im Training angezogen. Die Jungs sind fleißig, wir haben eine gute Geschwindigkeit auf dem Eis und wir wollen uns als Mannschaft jetzt Schritt für Schritt verbessern. Letztlich geht es darum, dass wir alle in die entsprechende Form kommen, um eine Chance zu haben, beim WM-Turnier dabei zu sein. Bei den internationalen Spielen geht es vor allem um die Struktur im Spiel. Du hast einfach viel weniger Zeit, und jeder Fehler wird ausgenutzt. Wenn du als Gruppe zusammenspielst und dich auf deine Aufgabe im System konzentrierst, dann hast du gegen jeden Gegner in jeder Vorbereitungsphase eine Chance.“ Debütant Elis Hede: „Wir sind eine coole Gruppe in der Kabine, es macht viel Spaß dabei zu sein. Die Trainingsintensität ist sehr hoch. Es wird zum Auftakt sicher eine große Herausforderung, gegen Tschechien zu spielen. Ich freue mich sehr darauf und versuche natürlich mit meinen Stärken zu punkten und hohes Tempo auf das Eis zu bringen. Ich versuche dabei, mir nicht allzu viele Gedanken zu machen und werde sehen, wo es hinführt.“ Eishockey-Euphorie in Tschechien hält an Bei der Eishockey-WM 2024 sicherte sich Gastgeber Tschechien den Titel mit einem 2:0-Finalsieg gegen die Schweiz. Nach zwei torlosen Dritteln brachte Bruins-Superstar David Pastrňák sein Team in der 50. Minute in Führung, David Kämpf traf kurz vor Schluss ins leere Tor. Die Tschechen überzeugten im Turnier mit einer starken Defensive und effizienten Chancenverwertung. Für Tschechien war es der erste WM-Titel seit 2010 und insgesamt das 13. WM-Gold. Das Turnier verzeichnete mit insgesamt 797.727 Zuschauern einen Besucherrekord – ein deutliches Zeichen für die große Eishockey-Begeisterung im Land, die nun auch bei der Frauen-WM in Budweis anhält. Zuletzt trafen beide Teams in der WM-Vorbereitung 2024 aufeinander Die bislang letzten zwei Duelle beider Mannschaften datieren aus der WM-Vorbereitung 2024. In Karlsbad gab es zwei Niederlagen gegen den späteren WM-Sieger (0:3, 2:4). Bei einer WM trafen beide Teams zuletzt im Viertelfinale des Jahres 2022 aufeinander – 1:4 lautete damals das Ergebnis aus deutscher Sicht. In der Vorbereitung auf die besagte WM hatte das deutsche Team den bislang letzten Erfolg gegen Tschechien eingefahren. Damals lautete der Endstand 2:0 für die DEB-Auswahl nach Toren von Daniel Schmölz und Mirko Höfflin. Zuletzt gab es im Jahr 2019 ein Länderspiel in Regensburg vor ausverkaufter Kulisse – auch gegen Tschechien. Damals unterlag das deutsche Team mit NHL-Star Leon Draisaitl im Aufgebot knapp mit 2:3.
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NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
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![]() Frauen-WM: Erstes Gruppenspiel geht mit 5:2 an Schweden (DEB) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat ihr Auftaktspiel bei der 2025 IIHF Eishockey Frauen-Weltmeisterschaft verloren. Die Mannschaft von Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod unterlag der schwedischen Mannschaft in der Budvar Arena vor 4.207 Zuschauern mit 2:5 (0:1, 1:1, 1:3). Torschützinnen für das DEB-Team waren Luisa Welcke und Emily Nix. In einem intensiven Auftaktspiel des Turniers gingen die Schwedinnen durch Hanna Thuvik in der 11. Minute nach einem Abstimmungsfehler der deutschen Abwehr mit 1:0 in Führung. Im zweiten Drittel baute Schweden durch Mira Hallin auf 2:0 aus, bevor Luisa Welcke mit einem Direktschuss für Deutschland auf 2:1 verkürzte und neuen Schwung ins deutsche Spiel brachte. Nach zwei schnellen schwedischen Toren zu Beginn des Schlussdrittels durch Kjellbin und Johansson konnte Emily Nix nur noch zum 4:2 im Powerplay treffen, während Hanna Olsson mit einem Empty-Net-Treffer zum 5:2-Endstand für Schweden den Schlusspunkt setzte. · Torschützinnen DEB: Luisa Welcke, Emily Nix · Schussverhältnis: Schweden 33, Deutschland 19 · Strafen: Schweden 4, Deutschland 4 · Starting Goalie: Sandra Abstreiter · Kapitän/Assistenten: Daria Gleißner (C), Laura Kluge (A), Ronja Hark (A) · Starting Six: Sandra Abstreiter, Daria Gleißner, Ronja Hark, Nicola Hadraschek, Laura Kluge, Emily Nix Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat nun zwei spielfreie Tage, bevor das Team von Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod am Samstag, 12. April um 15 Uhr gegen Norwegen spielt. Stimmen zum Spiel Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir haben heute nicht unser bestes Eishockey gespielt und auf diesem Niveau wird das bestraft. Die Schwedinnen waren ein sehr starker Gegner und hatten eine gute Struktur. Wir müssen an unserem Forecheck arbeiten und die einfachen Dinge richtig machen. Daran gilt es nun zu arbeiten. Am Samstag geht es gegen Norwegen weiter, dann haben wollen wir voll angreifen und uns den ersten Sieg bei dieser Weltmeisterschaft erarbeiten.“ Angreiferin Laura Kluge: „Wir haben uns das Spiel selbst schwer gemacht. Zu viele Turn-overs vor allem in der eigenen Zone haben den Schweden unnötige Chancen ermöglicht. Wenn man früh hinten liegt, ist es schwer zurückzukommen. Wir hatten zu viel Respekt vor Schweden. Am Ende haben wir unseren Rhythmus wieder gefunden und gezeigt, was wir können, daran müssen wir in den kommenden Spielen anknüpfen, um erfolgreich zu sein.“
![]() Tag 1: Der Eröffnungstag Mit dem Spiel der Gruppen B zwischen Schweden und Deutschland wurde die WM 2025 eröffnet, Schweden konnte dies gewinnen. Die USA ließ im ersten Spiel der Gruppe A Finnland keine Chance, Tschechien gewann am Abend gegen die Schweiz. GRUPPE A: USA gewinnt Eröffnungsspiel der Gruppe A Die USA war Favorit in diesem Spiel und sie legten auch gleich los. Haylay Scamurra konnte nach 164 Sekunden per Nachschuss das 0:1 erzielen und nach sechs Minuten legte sie einen nach. Finnland versuchte mitzuspielen und sie kamen auch zu guten Angriffen. Doch nach 12 Minuten sorgten die USA schon für eine Vorentscheidung, Kelly Pannek schloss einen schönen Spielzug mit dem 0:3 ab. Bis zur Pause gab es auf beiden Seiten weitere gute Chancen, es blieb aber beim schon deutlichen 0:3. Auch im 2. Drittel erzielten die USA einen schnellen Treffer. Lee Stecklein war nicht zu stoppe und Finnlands Torhüterin Sanni Ahola kassierte nach 55 Sekunden das 0:4. Finnland versuchte weiter im Spiel zu bleiben und beim ersten Powerplay des Spiels schlugen sie zu. Hoch im kurzen Eck schlug ein Schuss von Petra Nieminen nach 29 Minuten im Tor von Aerin Frankel in und es stand nur noch 1:4. 16 Sekunden später schraubte Hilary Knight ihre WM-Quote weiter nach oben, sie erhöhte auf 1:5 und hat nun bei Weltmeisterschaften 81 Scorerpunkte gesammelt. Ausgeglichen ging es bis zur Pause weiter, am Spielstand konnten beide nichts ändern. Der letzte Abschnitt begann ebenfalls mit einem schnellen Tor, Taylor Heise trug sich nach 105 Sekunden in die Torschützenliste ein. Und 22 Sekunden später staubte Kelly Pannek zum 1:7 ab. Nun bestimmten die USA das Spiel, Finnland kam nun nicht mehr so oft zu Angriffen. Weitere Tore bekamen die 5.312 Zuschauer nich zu sehen und so gewann die USA mit 1:7. Es wa eine starke Vorstellung der USA, die vor allem vor dem Tor sehr effektiv waren. Finnland zeigte aber gute Ansätze und es folgen ja noch Spiele, wo sie Punkte holen können. Finnland – USA 1:7 (0:3/1:2/0:2) Schiedsrichter: K. Cooke (USA), A. Nurmi (FIN) – K. Hajkova (CZE), J. Cameron (USA) Zuschauer: 5.132 Strafen: FIN 2 (0/0/2), USA 4 (0/2/2) Tore: 0:1 (02:44) H. Scamurra; 0:2 (05:39) H. Scamurra (L. Edwards, G. Zumwinkle); 0:3 (11:58) K. Pannek (A. Murphy); 0:4 (20:55) L. Stecklein (H. Knight, T. Heise); 1:4 (28:03) P. Nieminen (E. Holopainen, N. Laitinen) PP1; 1:5 (28:19) H. Knight (A. Carpenter, T. Janecke); 1:6 (41:45) T. Heise; 1:7 (42:07) K. Pannek; Beste Spielerinnen: Petra Nieminen (FIN), Haylay Scamurra (USA) Tschechien gewinnt mit Shutout Vor diesem Spiel gab es die offizielle WM-Eröffnung. WM-Gastgeber Tschechien ging favorisiert in dieses Spiel, den Schweizerinnen war aber ein Punktgewinn zuzutrauen. Beide Teams versuchen gleich Angriffe zu fahren und nach fünf Minuten hatte dies Erfolg. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff konnte Klara Hymlarova den Puck i den Winkel scheißen und Andrea Braendli im Tor der Schweiz war geschlagen. Ausgeglichen ging es weiter, wobei Tschechien optisch eichte Vorteile hatte. Ein erstes Powerplay brache den Schweizerinnen einige gute Schüsse, der Ausgleich gelang aber nicht. 24 Sekunden vor der Pause kassierte die Schweiz eine Strafe und elf Sekunden später schoss Kristyna Kaltounkova den Puck vom Bullykreis zum 2:0 ins Tor. Tschechien ließ im 2. Drittel zunächst nur wenige Angriffe des Gegners zu, sie selbst tauchten dagegen immer wieder vor dem Tor der Schweiz auf. Und nach 28 Minuten hatte das Erfolg, Tereza Pistekova konnte auf 3:0 erhöhen. Nun erst kamen die Schweizerinnen besser ins Spiel und auch de haten ihre Torchancen. Am Spielsand änderte sich aber bis zur Pause nichts. Während die Schweiz versuchte zum ersten Treffer zu kommen, beschränkten sich die Tschechinnen auf Konter, die es aber in sich hatten. Auch in diesem Drittel wurde es im Laufe der Spielzeit etwas ausgeglichener und es gab auf beiden Seiten gute Chancen. Es blieb ein torloses Drittel und so gewann Tschechien vor 5.859 Zuschauern mit 3:0. Tschechiens Torhüterin Klara Peslarova kam somit glich im ersten WM-Spiel zu einem Shutout. Tschechien gewann verdient, sie hatten die besseren Chancen und sie haben die ausnutzen können. Hier müssen die Schweizer noch nachlegen, Chancen waren da. Tschechien – Schweiz 3:0 (2:0/1:0/0:0) Schiedsrichter: J. Kainberger (AUT), C. Lieffers (CAN) – J. Lundgren (SWE), K. Welsh (CAN) Zuschauer: 5.859 Strafen: CZE 12 (2/2/8), SUI 6 (2/0/4) Tore: 1:0 (04:47) K. Hymlarova (N. Mlynkova, A. Trnkova); 2:0 (19:47) K. Kaltounkova (K. Mrazova, A. Sapovalivova) PP1; 3:0 (27:41) T. Pistekova (V. Pribylova, A. Trnkova); Beste Spielerinnen: Karla Hymlarova (CZE), Kailegh Quennec (SUI) GRUPPE B: Schweden gewinnt Eröffnungsspiel Ohne Alexandra Boico, Mathilda Heine und Torhüterin Chiara Schultes ging das DEB-Team in dieses erste WM-Spiel, im Tor startete Sandra Abstreiter. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen ging Deutschland sicherlich nicht chancenlos in dieses Spiel und mit ersten Punkten könnte weiteres Selbstvertrauen getankt werden. Dazu musste aber auch Schwedens Torhüterin Emma Söderberg Überwunden werden. Bei 4.207 Zuschauern begann die WM mit einem sehr guten Besuch. Bis zur 5. Minute konnten beide Teams Torchancen verhindern, beide zeigten dabei schon viel Körpereinsatz. Die Schweden hatten dann eine Doppeltorchance, aber Sandra Abstreiter konnte einen Gegentreffer verhindern. Ein Minute später kassierte das DEB-Team die erste Strafe der WM, aber auch hier konnte ein Gegentreffer verhindert werden. Und kaum komplett, kam auch Deutschland zum ersten Powerplay. Auch hier gab es gute Chancen, nur der Treffer fehlte weiterhin. Dieser fiel nach 11 Minuten und zwar für Schweden. Ein Missverständnis hinter dem Tor brachte Schweden an den Puck und Hanna Thuvik nutzte die Chance, um per Nachschuss den ersten Treffer der WM zu erzielen. Nun waren die Schweden besser im Spiel und sie kamen zu weiteren guten Chancen. Ein weiteres Powerplay brachte noch mehr Druck auf das deutsche Tor, sie überstanden diesen aber und so blieb es nach 20 Minuten beim 1:0. Nach ersten Chancen beider Teams übernahm Schweden das Kommando und Deutschland geriet unter Druck. Nach 29 Minuten führte das zum 2:0, Mira Hallin kam an einen Bandenabpraller und sie konnte den Puck ins Tor schießen. Schweden blieb überlegen, doch etwas überraschend kam Deutschland nach 34 Minuten zum Anschlusstreffer. Lilli Welcke gewann ein Bully, Katarina Jobst-Smith passte zu Luisa Welcke und sie traf mit einem Schuss hoch ins lange Eck zum 2:1. Nun war Deutschland im Spiel und es gab Chancen auf beiden Seiten. Weitere Toe fielen nicht mehr, es blieb also eine offene Partie. Deutschland war im Spiel, im letzten Drittel wurden sie aber kalt erwischt. Erst stand Anna Kjellbin völlig frei und konnte nach 133 Sekunden das 3:1 erzielen, 55 Sekunden später erhöhte Thea Johansson mit einem Schuss von der Torlinie zum 4:1. Deutschland kämpft und Emily Nix konnte das Spiel mit dem 4:2 durch einen in Überzahl schön vorbereiteten Treffer nach 51 Minuten etwas offener gestalten. Und durch ihre Vorlage ist Laura Kluge nun die erfolgreichste deutsche Scorerin der WM-Geschichte. Deutschland setzte nach, aber auch die Schweden griffen immer wieder an. 131 Sekunden vor dem Ende nahm Deutschland die Torhüterin vom Eis, dich satt des Anschlusstreffers gab es 67 Sekunden vor der Sirene das 5:2 von Hanna Olsson. Das DEB-Team weiß nun wo es steht und nun in den nächsten Spielen entsprechend zu reagieren. Weiter geht es am Samstag mit dem Spiel gegen Aufsteiger Norwegen. Schweden war insgesamt besser und hat am Ende verdient gewonnen. Stimmen zum Spiel (Quelle DEB) Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir haben heute nicht unser bestes Eishockey gespielt und auf diesem Niveau wird das bestraft. Die Schwedinnen waren ein sehr starker Gegner und hatten eine gute Struktur. Wir müssen an unserem Forecheck arbeiten und die einfachen Dinge richtig machen. Daran gilt es nun zu arbeiten. Am Samstag geht es gegen Norwegen weiter, dann haben wollen wir voll angreifen und uns den ersten Sieg bei dieser Weltmeisterschaft erarbeiten.“ Angreiferin Laura Kluge: „Wir haben uns das Spiel selbst schwer gemacht. Zu viele Turn-overs vor allem in der eigenen Zone haben den Schweden unnötige Chancen ermöglicht. Wenn man früh hinten liegt, ist es schwer zurückzukommen. Wir hatten zu viel Respekt vor Schweden. Am Ende haben wir unseren Rhythmus wieder gefunden und gezeigt, was wir können, daran müssen wir in den kommenden Spielen anknüpfen, um erfolgreich zu sein.“ Schweden – Deutschland 5:2 (1:0/1:1/3:1) Schiedsrichter: S. Hiller (USA), Z. Svobodova (CZE) – A. Cheyroux (FRA), T. Saarimäki (FIN) Zuschauer: 4.207 Strafen: SWE 4 (2/0/2), GER 4 (4/0/0) Tore: 1:0 (10:34) H. Thuvik (Lis. Johansson); 2:0 (28:20) M. Hallin (H. Olsson, Lin. Johansson); 2:1 (33:18) Lu. Welcke (K. Jobs-Smith, Li. Welcke); 3:1 (42:13) A. Kjellbin (Lin. Johansson, M. Hallin); 4:1 (43:08) T. Johansson (E. Hedqvist, J. Bouveng); 4:2 (50:04) E. Nix (L. Kluge. D. Gleissner) PP1; 5:2 (58:53) H. Olsson ENG; Beste Spielerinnen: Hanna Thuvik (SWE), Katarina Jobst-Smith (GER)
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