Newsticker

    
April 2025
        
Walpurgisnacht

    

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Füchse Duisburg
(OLN)  Adam Zoweil bleibt beim EVD. Der 21-jährige Angreifer wird damit in seine dritte Saison im Füchse-Trikot gehen. Zuletzt konnte der gebürtige Stuttgarter in 46 Spielen 6 corerpunkte sammeln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidigertalent Philipp Wirz wird in der neuen Saison fest zum kader der Devils gehören. Bisher spielte er mit Förderlizenz des EV Ravensburg. In der letzten Saison kam der 20-Jährige in 36 Spielen für den VfE zum Einsatz und brachte es dabei auf 22 Scorerpunkte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Den TecArt Black Dragons ist es gelungen den Kontrakt mit Topscorer Santeri Haarala um ein weiteres Jahr zu verlängern. Der 25-jährige Stürmer kam während der letzten Saison aus Großbritannien zu den Drachen. In 42 Spielen der abgelaufenen Saison brachte es der Finne auf 27 Treffer und 32 Vorlagen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  die beiden jungen talentierten Eigengewächse Jonathan Schubert (Sturm) und Ludwig Negele (Tor), die beide schon erste ERfahrungen in der 1.Mannschaft sammeln konnte, werden auch in der nächsten Saison wieder ihre Chance in der Bayernliga erhalten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Routinier Florian Simon wird eine weitere Saison dranhängen und die Hintermannschaft der Miners verstärken. Der ehemalige Oberliga-Akteur absolvierte zuletzt 31 Spiele und steuerte 9 Vorlagen bei
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird neben seiner Tätigkeit als sportlicher Leiter auch in der nächsten Saison wieder als Cheftrainer an der Bande des ECW stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner trägt auch in der nächsten Saison wieder das Trikot der Grafinger. Der 26-Jährigesteht bereits seit 2016 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 16 Scorerpunkte in36 Spielen
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Nach Rückkehrer Daniel Herklotz gibt es bei den Icefighters einen weiteren Neuzugang der vom Adendorfer EC an den Salzgittersee wechselt. Nikita Kähm verstärkt künftig die Offensive. Der 21-Jährige, der aus dem Wolfsburger Nachwuchs hervorging, absolvierte in der letzten Saison 19 Spiele für die Heidschnucken und konnte dabei ein Tor und fünf Vorlagen beisteuern
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Der erste Neuzugang beimm ESV wird die Defensive verstärken. Über die Ratinger Ice Aliens kam Erik Grein während der letzten Saison zur Grefrather EG. Von dort wechselt der 22-Jährige nun zu den Realstars
  
Adendorfer EC
(RLN)  Der nächste Neuzugang beim AEC steht fest. Vom amtierenden Meister Braunlage wechselt Stürmer Andre Gerartz zu den Heidschnucken. Der 31-Jährige, der über reichlich Oberliga-Erfahrung verfügt, brachte es zuletzt in 25 Spielen auf beachtliche 47 Scorerpunkte
  
Herne Miners
(OLN)  Matteo Stöhr wird in seine dritte Spielzeit im Trikot des HEV gehen. Der 26-jährige Angreifer kam 2023 aus Regensburg zu den Miners. In der abgelaufenen Saison kam er zu drei Vorlagen in 27 Partien
  

    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Samstag 12.April 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt vier Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
Iserlohn RoostersIserlohn Roosters
Nach dem Rekord ist vor dem Rekord: 1832 Dauerkarten sind zu knacken

(DEL)  Nachdem die Iserlohn Roosters in der abgelaufenen Spielzeit in der PENNY DEL einen neuen Zuschauerrekord für die Heimspiele in der Hauptrunde vermelden konnten, peilen die Sauerländer nun die nächste Rekordmarke an: Nur noch rund 100 Dauerkarten fehlen zu der Rekordmarke von 1833 verkauften Dauerkarten für eine Saison.
Die bisherige Bestmarke von 1832 verkauften Dauerkarten resultiert aus dem Jahr 2016 und die Verantwortlichen der Roosters sind zuversichtlich, dass man gemeinsam einen neuen Rekord aufstellen kann: „Bereits 24 Stunden nach Verkaufsstart der Dauerkarten hatten wir den Wert der Vorsaison übertroffen. Nun sind wir auf dem besten Weg, mit dem Erreichen der nächsten Bestmarke den nächsten Rekord zu brechen und das nächste Ausrufezeichen für die Bedeutung des Eishockeys in dieser Region zu setzen“, betont Tim Burck, Ticketing-Verantwortlicher der Roosters.
In der vergangenen Saison waren 12 der 26 Roosters-Heimspiele in der PENNY DEL ausverkauft, die Partien, bei denen kurzfristig noch Sitzplätze zu erwerben waren, kann man an einer Hand abzählen. „Insbesondere die Sitzplätze sind begehrt. Nur eine Dauerkarte garantiert, dass man auch jedes Heimspiel erleben kann. Durch den exklusiven Vorverkauf für Mitglieder vor Saisonbeginn ist absehbar, dass die Wunschplätze für einige Spiele bereits vor Saisonbeginn nicht mehr verfügbar sein werden“, erklärt Burck.
Zudem werden aufgrund der enormen Nachfrage auch die Preise für Tageskarten im Sitzplatzbereich angehoben werden, während der Preis der Dauerkarte stabil bleibt. Wer seine oder ihre Dauerkarte nicht nutzen kann, hat die Möglichkeit, den Platz über den offiziellen Zweitmarkt weiterzuverkaufen. „Wir nehmen aktuell einen sehr großen Zuspruch wahr, das Interesse an den Roosters ist so groß wie wahrscheinlich selten zuvor“, freut sich Burck abschließend.
 www.ihp.hockey    Freitag 11.April 2025  14:28 Uhr
Bericht:     IR
Autor:     nt


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen stehen im Finale um die DEL2-Meisterschaft

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben am Freitag gegen die Kassel Huskies in Spiel 6 der DEL2-Playoffs mit 4:0 (1:0; 0:0; 3:0;) gewonnen. Durch den klaren Erfolg entscheiden die Elbestädter die Halbfinale gegen die Huskies mit 4:2 Siegen für sich und feiern den ersten Finaleinzug der Clubgeschichte.
Durchgang ein ging klar an die Eislöwen, die die Mehrzahl der Schüsse für sich verbuchen konnten, wenngleich Kassel die ersten besseren Möglichkeiten hatten. Doch die Defensive rund um den in das Line-up gerückten Jacob Friend räumt vor aus den Birken im Eislöwen-Tor konsequent auf. So waren es dann die Blau-Weißen, die den Puck das erste Mal über die Linie brachten: Sebastian Gorcik verwerte seinen eigenen Rebound nach Andres-Pass (15.).
Die zweiten 20 Minuten sahen dann zunächst einen besseren Start der Gäste, die um den schnellen Ausgleich bemüht waren, dieser sollte den Huskies jedoch nicht gelingen. So entwickelte sich ein Belauern, bei dem jede Mannschaft immer wieder ihre Phasen hatte – auch begünstig durch die ersten Möglichkeiten in Überzahl. Davon hatten die Eislöwen mehr, durften auch einmal mit zwei Spielern mehr auf dem Eis stehen, letztlich fehlte es dennoch an Genauigkeit, sodass der Mittelabschnitt torlos über die Bühne ging.
Drittel Nummer drei lieferte, wie bereits letzten Sonntag, die meisten Tore der Partie. Allerdings gelang den Huskies nicht der Anschluss, sondern die Eislöwen schraubten das Ergebnis durch zwei Shorthander weiter in die Höhe. Zunächst flog Hammonds Schuss von der blauen Linie in die Maschen (45.), kurz darauf vollendete Fox einen Konter in Unterzahl (45.). Daraufhin ließen die Elbestädter Gegner und Scheibe clever laufen, nahmen wertvolle Sekunden von der Uhr. Den Schlusspunkt setzte dann der Kapitän: Travis Turnbull jagte die Scheibe in Überzahl zur Entscheidung in den Knick (56.). Damit war der Finaleinzug der Eislöwen endgültig perfekt
Eislöwen Headcoach Niklas Sundblad sagte nach der Partie: „Der Start in die Partie war wichtig, es gelingt uns, viel Energie auf das Eis zu bringen und das erste Tor zu schießen. Im zweiten Drittel können wir das 2:0 nachlegen, das machen wir dann zum richtigen Zeitpunkt im Schlussabschnitt. Es war eine sehr gute Leistung der Mannschaft. Es war eine sehr starke, sehr enge Serie gegen die Huskies, jetzt genießen wir den Finaleinzug!“
Der Gegner im Finale steht noch nicht fest. Bereits jetzt ist klar, dass die Eislöwen am Gründonnerstag, 17.04., zunächst auswärts antreten werden. Das erste Heimspiel steigt dann Ostersamstag, 19.04., in der JOYNEXT Arena.
 www.ihp.hockey    Freitag 11.April 2025  22:52 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     jh


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
AUKTION FÜR DEN GUTEN ZWECK: EISBÄREN REGENSBURG UND ZWEIRAD-CENTER STADLER VERSTEIGERN SPIELER-FAHRRÄDER ZUGUNSTEN „ARENA DER TRÄUME“ - HOCHWERTIGE RÄDER MIT SPIELER-UNTERSCHRIFTEN KOMMEN FÜR DAS SOZIALPROJEKT UNTER DEN HAMMER

(DEL2)  Große Auktion für den Guten Zweck: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg versteigert jetzt gemeinsam mit seinem Partner Zweiradcenter Stadler 18 Fahrräder für das Sozialprojekt des Klubs, die „Arena der Träume“. Das Besondere: Die hochwertigen Räder wurden nicht nur während der kompletten (jüngst mit dem Klassenerhalt in der DEL 2 beendeten) Saison von den jeweiligen Akteuren genutzt, sie werden auch jeweils mit der Unterschrift des entsprechenden Spielers versehen. Das erste Rad kommt bereits am morgigen Samstag, 12. April, unter den Hammer: Bei der großen Saisonabschlussfeier der Domstädter von 13 bis 15:30 Uhr in der Fanzone an der Donau-Arena geht das Rad des „Eisbären der Saison“ an den Höchstbietenden. Das Geheimnis, um wen es sich dabei handelt, wird allerdings erst bei der Veranstaltung gelüftet. Alle anderen Räder werden indes im Anschluss online an den Mann oder die Frau gebracht. Das Mindestgebot liegt in allen Fällen bei 200 bis 250 Euro. Die Auktionen starten am Samstagabend und laufen eine Woche, also bis Samstag, 19. April, um 20 Uhr unter
https://www.ebay.de/usr/ebr.official?srsltid=AfmBOoqKaINKRaZ1mqRbLxNQRvws6TKGFj9e0xDMU7WF9XLuLqO1Lcpa
Das Zweiradcenter Stadler hatte die Fahrräder vor der Spielzeit für das Team zur Verfügung gestellt – mit einem weitsichtigen Plan: Die Räder werden am Ende der Saison versteigert, der komplette Erlös geht an die „Arena der Träume“. Norbert Richter, Niederlassungsleiter des Stadler-Flagship-Stores in Regensburg, sagt: „Frei nach dem Motto ‘Eine Region – Ein Team‘, freuen wir uns beim Zweirad-Center Stadler zusammen mit den Eisbären darüber, unserer gemeinsamen Region etwas zurückgeben zu können.“ Die Auktion sei eine „einzigartige Benefizaktion“, bei der die Bietenden nicht nur hochwertige Fahrräder erhalten, sondern durch ihre Spende auch einen wertvollen Beitrag für die „Arena der Träume“ leisten, betont Richter.
Stadler: Seit 1936 fest mit Stadt und Region verbunden
Das Zweirad-Center Stadler ist seit 1936 fest mit der Stadt Regensburg verbunden. Mit nunmehr 22 Filialen in Deutschland ist das Regensburger Unternehmen, welches bis heute in der dritten Generation familiengeführt ist, immer auf die Kund*innen fokussiert: Individuelle und persönliche Betreuung – vom ersten Kontakt bis zur Nachbetreuung in der Meisterwerkstatt. Ein von Expert*innen kuratiertes Sortiment sorgt dafür, dass jede*r das passende Zweirad und Zubehör für die eigenen Bedürfnisse findet. Seit dem Umzug in den neuen Flagship-Store im Jahr 2024 bietet das Zweirad-Center Stadler dabei nun eine noch größere Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes präsentieren. Richter ergänzt: „Stadler ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Wir sind stolz darauf, mit unseren Produkten einen aktiven, nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen und dazu beizutragen, den Fahrradverkehr als feste Säule der Mobilität zu etablieren. Und das gemeinsam als ein Team mit den Eisbären für unsere Stadt Regensburg.“
Auch Christian Sommerer von der Eisbären-Geschäftsführung ist von der Aktion begeistert. Der Gründer der "Arena der Träume" sagt: „Diese Auktion zugunsten der "Arena der Träume" mit den Rädern von Zweirad-Center Stadler ist ein beeindruckendes Beispiel für die Verantwortung, die ein Regensburger Unternehmen wie Stadler übernimmt. Mit dieser Aktion zeigt Stadler, wie wichtig es ist, sich für die Gesellschaft zu engagieren. Wir sind stolz auf die tolle Partnerschaft sowie auf diese Initiative und danken dem Zweirad-Center Stadler für das nachhaltige Engagement, das unserem Sozialprojekt und damit auch regionalen Projekten zugutekommt.“
 www.ihp.hockey    Freitag 11.April 2025  21:55 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

     
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
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Tag 3: Fortsetzung 2. Spieltag

Die Gruppe B eröffnete wieder den WM-Tag, Japan gewann gegen Ungarn. Kanada gewinnt auch gegen die Schweiz klar und am Abend gewann die USA gegen Tschechien.
GRUPPE A:
Kanada gewinnt nach Zwischenspurt
Während Kanada sin Auftaktspiel ohne Gegentor gewinnen konnte, waten die Schweizer nach dem ersten Spiel noch auf einen Treffer und somit auch auf einen Punkt. Die Favoritenrolle war klar vergeben, ein deutlicher Sieg vom Weltmeister wurde erwartet.
 Nach ersten Schüssen der Schweiz kam Kanada und es entwickelte sich ein Drittel, in dem der Außenseiter gut mithalten konnte. Dennoch kam Kanada in der 13. Minute zur Führung, Micah Zandee-Hart traf mit einem platzierten Schuss, gegen den Torhüterin Andrea Braendli machtlos war.
Das 2. Drittel dominierten die Kanadierinnen und nach 28 Minuten konnten sie den zweiten Treffer erzielen. Natalie Spooner traf in Überzahl und zwei Minuten später vollendete Laura Stacy eine Kombination zum 0:3. 40 Sekunden später konnte Daryl Watts sogar auf 4:0 erhöhen. Daryl Watts erzielte noch einen weitern Treffer, der wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde. Mit einem 0:4-Vorsprung konnten die Kanadierinnen nach 40 Minuten aber auch gut leben.
Die Schweiz kämpfte auch im letzten Abschnitt und sie kamen auch zu guten Angriffen. Insgesamt hatte Kanada aber weiter mehr Spielanteile. Tore konnten beide Teams nicht mehr erzielen und so gewann Kanada mit 0:4. Ann-Renee Desbiens ist somit die 5. Torhüterin, die einen Shutout feiern konnte.
Kanada kam zum erwarteten zweiten Sieg der WM. Soe profitierten aber auch von einem Zwischenspurt im 2. Drittel. Die Schweiz hatte gute Aktionen, gefährden konnten sie den Titelverteidiger aber nicht. Und während Kanada auch im 2. Spiel keinen Treffer kassierte, warten die Schweizerinnen noch auf ihr erstes Tor bei dieser WM.
Schweiz – Kanada 0:4 (0:1/0:3/0:0)
Schiedsrichter: S. Neary (CAN), A. Nurmi (FIN) – K. Hajkova (CZE), J. Todd (CAN)
Zuschauer: 5.398
Strafen: SUI 2 (0/2/0), CAN 0 (0/0/0)
Tore:
0:1 (12:26) M. Zandee-Hart (M.-P. Poulin, L. Stacey);
0:2 (27:14) N. Spooner (M.-P. Poulin, S. Nurse) PP1; 0:3 (29:06) L. Stacey (M.-P. Poulin, R. Fast); 0:4 (29:46) D. Watts (S. Fillier);
Beste Spielerinnen: Laura Zimmermann (SUI), Marie-Philip Poulin (CAN)
Hart erkämpfter Sieg für die USA
Die USA waren zwar Favorit in diesem Spiel, unterschätzen durfte man die Tschechinnen aber nicht. Die Entwicklung der letzten Jahre war gut und der Heimvorteil hilft auch.
Tschechien kam auch nach 32 Sekunden zu einem ersten Powerplay und somit gab es gleich Druck. Auch die USA kam zu einem Powerplay, dass ebenfalls nicht genutzt wurde. Auch ein zweites Powerplay überstand Tschechien, nach 15 Minuten gerieten sie aber doch in Rückstand. Abbey Murphy zog vom Bullypunkt ab und es schlug unhaltbar für Torhüterin Michaela Hesova oben ein. Obwohl nun stark unter Druck, ließ Tschechien keine weiteren Gegentreffer zu. Offensivaktionen wurden von den USA gestoppt und so stand es nach 20 Minuten 1:0.
Tschechien konnte sich im 2. Drittel die ersten gute Angriffe erarbeiten, die der USA konnten gut unterbunden werden. Da sich die USA aber effektiv präsentierte, konnte sie nach 27 Minuten auf 2:0 erhöhen. Torschützin war wieder Abbey Murphy, die nach einem Block per Nachschuss traf. Nun konnte die USA wieder mehr Druck ausüben und es gab weitere gute Chancen. Tschechien hielt dem Druck stand und so blieb es beim 2:0.
45 Sekunden nach Wiederbeginn kassierte Tschechin eine weitere Strafe und damit standen sie gleich wieder unter Druck. Die Unterzahl überstanden sie nicht, Hilary Knight konnten einen Bandenabpraller kurz vor Ablauf der Strafe im Tor von Tschechien unterbringen. Die endgültige Entscheidung fiel nach 48 Minuten, wieder in Überzahl traf Alex Carpenter zum 4:0. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und so gab es das 6. Spiel mit einem Shutout, diesmal dürfte sich US-Torhüterin Gwyneth Philips freuen.
Die USA gewann verdient, leicht hat es ihnen Tschechien aber nicht gemacht. Die WM-Gastgeberinnen haben ein gutes Spiel abgeliefert, nur im Abschuss haperte es.
USA – Tschechien 4:0 (1:0/1:0/2:0)
Schiedsrichter: C. Lieffers (CAN), A. Tassoni (USA) – J. Lundgren (SWE), T. Saarimäki (FIN)
Zuschauer: 5.859
Strafen: USA 4 (2/0/2), CZE 10 (4/2/4)
Tore:
1:0 (14:52) A. Murphy (C. Harvey, K. Simms);
2:0 (26:58) A. Murphy (K. Pannek, M. Keller);
3:0 (42:28) H. Knight (M. Keller, A. Carpenter) PP1; 4:0 (47:22) A. Carpenter (M. Keller, T. Janecke) PP1;
Beste Spielerinnen: Abbey Murphy (USA), Michaela Hesova (CZE)
GRUPPE B:
Japan gewinnt auch zweites WM-Spiel
Japan konnte sein Auftaktspiel glatt gewinnen, Ungarn startete mit einer Niederlage in diese WM. Japan könnte also schon einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale machen.
Japan ließ es im Vergleich zum Vortag etwas ruhiger angehen und so hate Ungarn die ersten guten Aktionen. Bis zur Pause hatte Ungarn Vorteile, sie wurden aber nicht genutzt. Japan machte es besser, 23 Sekunden vor der Pause gingen sie in Führung. Yumeka Wajima fing an der eigenen blauen Linie einen Pass ab und sie konnte nach einem Alleingang Ungarns Torhüterin Aniko Nemeth überwinden.
Mit Vorteilen für Japan ging es im 2. Drittel weiter, erst ab Mitte des Abschnitts kam auch Ungarn wieder gefährlich vor das Tor des Gegners. Beide Teams konnten ihre Chancen nicht nutzen und so stand es auch nach 40 Minuten 0:1.
Japan startete mit 57 Sekunden Überzahl ins letzte Drittel, bis auf einen Schuss gab es keine Ausbeute. Wenig später durfte sich Ungarn mit einer Spielerin mehr versuchen, doch auch hier gab es nur Torschüsse. Ungarn drückte auf den Ausgleich, Japan konterte zwischendurch. Sieben Minuten vor dem Ende ließ Japan ein zweites Powerplay liegen und Ungarn blieb im Spiel. 66 Sekunden vor dem Ende riskierte Ungarn alles und nahm die Torhüterin vom Eis. Doch es half nichts, acht Sekunden vor dem Ende konnte Akane Shiga den Puck ins leere Tor schießen und so gewann Japan mit 0:2.
Japans Torhüterin Miyuu Masuhara verdiente sich als dritte Torhüterin einen Shutout und Japan hat nun bei sechs Punkten gut Chancen auf das Viertelfinale. Ungarn wartet weiter auf das erste Tor und den ersten Punkt bei dieser WM.
Ungarn – Japan 0:2 (0:1/0:0/0:1)
Schiedsrichter: M. McKenna (CAN), Z. Svobodova (CZE) – L. Gutauskas (LA), K. Welsh (CAN)
Zuschauer: 2.139
Strafen: HUN 4 (0/2/2), JPN 2 (0/0/2)
Tore:
0:1 (19:37) Y. Wajima;
0:2 (59:52) A. Shiga (A. Hitosato) ENG;
Beste Spielerinnen: Mira Seregely (HUN), Miyuu Masuhara (JPN)
 www.ihp.hockey    Freitag 11.April 2025  21:39 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Samstag 12.April 2025
00:05 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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