Newsticker

    
2025 Mai
       


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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Diez-Limburg Rockets
(RLW)  Stürmer Paul König wird in seine fünfte Saison bei der EGDL gehen. Der 24-Jährige kam noch zu Oberliga-Zeiten von den Icefighters Leipzig zu den Rockets, wo er sich zu einer festen Größe im Team entwickelt hat. In der letzten Saison gelangen ihm in 29 Spielen 6 Tore und 5 Assists
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Nach dem Rücktritt von Leos Sulak, der seine Trainer-Karriere beendet, wird künftig Jeffrey van iersel an der Bande des EHC stehen. Der 45-jährige Niederländer kommt vom Final-Gegner Eaters Limburg und hat einen Vertrag für zwei Jahre unterzeichnet
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Ludwig Danzer bleibt zwei weitere Jahre beim VfE. Der 23-Jährige, der vor zwei Jahren aus Lindau kam, brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 33 Partien auf 21 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit Topscorer Adam Kofron verlängert. Der 30-jährige Tscheche spielt seit 2021 für Ottobrunn und konnte zuletzt in 28 Spielen 20 Tore und 26 Vorlagen erzielen
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Stürmer Niklas Pill wird in seine vierte Spielzeit im Trikot der Niederbayern gehen. Der 24-jährige Landshuter absolvierte zuletzt 54 Partien und brachte es dabei auf 11 Tore und 12 Assists
  
EV Füssen
(OLS)  Nach 3 Jahren in der DEL2 bei den Selber Wölfen kehrte Stürmer Niikita Naumann vor der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und hat nun auch seinen Vertrag weiter verlängert. In der vergangenen Saison brachte es der 23-Jährige in 44 Spielen auf 9 Tore und 19 Vorlagen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Nach Verteidiger Nolan Renke hat als nächstes Stürmer Nico Geidl seinen Vertrag beim SEC verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Tscheche kam letztes Jahr aus der zweithöchsten tschechischen Liga nach Stuttgart und konnte 12 Tore und 11 Assists in 39 Spielen beisteuern
  
Harzer Falken
(RLN)  Taylor Dupuis wird bereits in seine fündte Saison in Braunlage gehen. Der 30-jährige Torhüter kam 2021 aus der zweithöchsten französischen Liga zu den Harzer Fallken und ist die unumstrittene Nummer 1
  
Hamburger SV
(RLN)  Dauerbrenner Alexander Schier trägt weiterhin das Trikot der Hanseaten. Der 29-jährige Verteidiger kam 2014 aus dem Regensburger Nachwuchs zum HSV und ist seither eine feste Größe im Team
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Nach Dominik Soukup wird mit Josef Dana auch der zweite tschechische Stürmer den ESC in Richtung Bayernliga verlassen. Der 2-Jährige kam erst letztes Jahr aus Waldkraiburg und war einer der wichtigsten Leistungsträger in der Offensive der Hawks
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Florian Seelmann, letztes Jahr vom Nachbarn EA Schongau zu den Miners gewechselt, hat seinen Verbleib in Peißenberg erklärt. Der 26-jährige Angreifer konnte in 26 Spielen 5 Tore und  Assists für sich verbuchen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev, der 2023 von den Crocodiles Hamburg kam, wird in seine dritte Saison bei den Eisbären gehen. Der 32-jährige Routinier absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 36 Partien und konnte dabei 8 Tore und 13 Assists beisteuern
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Allrounder Florian Brenninger hat seine Zusage für die neue Spielzeit gegeben und wird weiterhin die Defensive stabilisieren. Der 33-Jährige konnte in 26 Landesligaspielen 8 Tore erzielen und 18 weitere Treffer vorbereiten
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mit Dennis Szygula bleibt ein einheimischer Spieler beim AEC. Der 33-jährige Stürmer wird bereits in seine 13.Saison im Trikot der Heidschnucken gehen
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Verteidiger Niels Hilgenberg die Icefighters nun wieder verlassen um künftig näher an seiner Heimat Kassel spielen zu können
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die SEG hat mit Allrounder Thomas Ehlert verlängert. Der 37-Jährige kehrte vor 2 Jahren von Lippe-Hockey Hamm zurück, genauso wie der 39-jährige Stürmer Sebastian Sprenger, der ebenso seine weitere Zusage gegeben hat
  

   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 9.Mai 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte der zweiten Wochenhälfte mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Dauerkartenboom hält weiter an

(DEL)  Der Hype geht weiter! Wir haben die nächste Schallmauer durchbrochen! 1.500 Dauerkartenbestellungen sind eingegangen und werden aktuell bearbeitet! Damit ist die Zahl der verkauften Dauerkarten aus der Meistersaison bereits deutlich übertroffen.
Wer bis Montag noch keine Rückmeldung zu seiner bestellten Dauerkarte hat, kann sich per E-Mail an tickets @eisloewen.com wenden.
Steve Maschik, Leiter Ticketing und Sponsoring Dresdner Eislöwen: „Die Nachfrage nach Dauerkarten ist weiter sehr hoch, was uns natürlich außerordentlich freut. Wir haben weiter alle Hände voll zu tun, die Dauerkarten für alle einzupflegen. Da wir nun langsam auf Zahlen zusteuern, von denen wir nur träumen konnten, haben wir uns schweren Herzens entschieden, bei 2.000 Dauerkarten den Verkauf stoppen. Es gibt u.a. erste Anfragen zu möglichen Sonderzügen nach Dresden, denen wir auch gern ein ausreichendes Kontingent an Tagestickets zur Verfügung stellen möchten. Zudem gibt es viele Eislöwenfans, die jahrelang treu in die JOYNEXT Arena kommen, aber aus Gründen zum Beispiel von Schichtarbeit nicht bei jedem Spiel dabei sein können. Auch diese Fans wollen wir nicht vergessen.“
Um dem Ansturm auf die Eislöwen-Dauerkarten gerecht zu werden, wird es eine Warteliste für die Saison 2026/2027 geben. Das bedeutet, wer für die kommende Saison leer ausgeht, also keine Dauerkarte mehr bekommt, der kann sich jetzt schon für eine Dauerkarte in der Saison 2026/2027 anmelden. Möglich ist das per E-Mail an tickets @eisloewen.com.
Bis die Zahl von 2.000 Dauerkarten erreicht ist, kann aber weiter gebucht werden.
 www.ihp.hockey    Freitag 9.Mai 2025  15:39 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


Iserlohn RoostersIserlohn Roosters
Goalie- und Videocoach Santeri Hilli komplettiert Trainerteam

(DEL)  Die Iserlohn Roosters aus der PENNY DEL haben ihr Trainerteam für die kommende Spielzeit komplettiert: Mit Santeri Hilli kommt ein neuer Goalie- und Videocoach vom frisch gebackenen finnischen Meister KalPa Kuopio. Der 37-Jährige war seit 2019 im finnischen Spitzen-Eishockey aktiv, vor dem Engagement in KalPa über drei Spielzeiten bei Kärpät Oulu und anschließend ein Jahr lang bei der finnischen U20-Nationalmannschaft als Videocoach und Scout, im vergangenen Februar arbeitete er zudem in dieser Funktion bei einer Maßnahme der finnischen A-Nationalmannschaft.
Hilli ist seit knapp 20 Jahren in dieser Funktion tätig – bereits als 17-Jähriger sammelte er seine ersten Coaching-Erfahrungen, nachdem er seine aktive Karriere verletzungsbedingt beenden musste. Der Finne spricht aufgrund seiner Zeit in Salzburg bei der Red Bull Eishockey-Organisation zwischen 2014 und 2019 fließend Deutsch und bekam das Coaching-Gen quasi in die Wiege gelegt: Sein Vater Ari Hilli ist in der gleichen Funktion mehrfacher finnischer Meister geworden und fuhr mit der finnischen Auswahl zu den olympischen Spielen 2018 – bei Kärpät Oulu arbeiteten Vater und Sohn sogar zusammen, zudem zeichnete sich Santeris jüngerer Bruder Aleksi für die Goalies der U20 in Kärpät verantwortlich.
„Meine Laufbahn hatte zuletzt sicherlich einige Highlights für mich zu bieten: Es war großartig, in meiner Geburtsstadt Kuopio die Meisterschaft zu feiern und im Februar Teil der finnischen Nationalmannschaft zu sein. Ich bin auch sehr dankbar, dass ich mit meinem Vater und meinem Bruder zusammenarbeiten konnte. Ich freue mich jetzt sehr auf eine neue Herausforderung in Iserlohn – der Plan, den man hier entwickelt hat, ist für mich sehr überzeugend“, betont Hilli.
„Santeri ist international erfahren und wird sicherlich frischen Wind und neue Ansätze in unser Trainerteam bringen. Zudem spricht er aufgrund seiner Zeit in Salzburg sehr gut Deutsch, was ein zusätzlicher positiver Aspekt ist“, betont Roosters-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier.
Diese Personalentscheidung bedeutet zudem auch, dass Cameron MacDonald nach fünf Jahren in dieser Position bei den Roosters nicht mehr als Goalie- und Videocoach aktiv sein wird. „Cam hat stets gute Arbeit geleistet, aber wir haben uns für einen anderen Weg auf dieser Position entschieden. Wir danken ihm für sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, drückt Fritzmeier seine Wertschätzung aus.
 www.ihp.hockey    Freitag 9.Mai 2025  13:52 Uhr
Bericht:     IR
Autor:     nt

  
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Neue Satzung verabschiedet – Hauptamtlicher Geschäftsführer soll kommen

(DEL2)  Am Dienstagabend wurde im VIP-Raum des Colonel-Knight-Stadions gemeinsam mit den Kommanditistinnen und Kommanditisten über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft des EC Bad Nauheim diskutiert – ein Club, der sich besonders in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. „Und zwar in allen Bereichen“, betonte Gerald Lauerer, einer der Sprecher des Aufsichtsrats. „Die Herausforderungen werden immer größer. Um in der DEL2 konkurrenzfähig zu bleiben und gleichzeitig wirtschaftlich stabil zu agieren, müssen wir vorausschauend handeln, in den kommenden Jahren weiteres Wachstum generieren und eine Lösung in der Stadionfrage finden.“
53 von 68 Kommanditisten waren vertreten, um über den Antrag des Aufsichtsrats zur Änderung der Satzung abzustimmen. Mit großer Mehrheit wurde den geplanten Änderungen zugestimmt – der Weg ist damit frei für eine moderne und zeitgemäße Satzung. Die wesentlichste Neuerung: Der Aufsichtsrat der geschäftsführenden Komplementärgesellschaft besteht künftig nur noch aus sechs Mitgliedern – vier Vertretern der Komplementär-Gesellschafter, einem Sprecher der Kommanditisten sowie einem externen Vertreter aus dem Umfeld des Clubs.
Die Wahl des Kommanditisten-Vertreters wurde direkt durchgeführt: Mark Cano, der das Amt bereits im bisherigen Aufsichtsrat innehatte, stellte sich zur Wiederwahl und wurde im Amt bestätigt. Die weiteren Positionen im neuen Aufsichtsrat sollen zeitnah in einer konstituierenden Sitzung der Komplementär-Gesellschaft besetzt werden. „Mit der Satzungsanpassung haben wir nun die Grundlage geschaffen, auch entsprechende, zeitgemäße Geschäftsordnungen für den Aufsichtsrat und die Geschäftsführung zu erlassen – und die Gesellschaft so zukunftsfähig aufzustellen“, erklärte Martin Schröer, der weitere Sprecher des bisherigen Aufsichtsrats.
Geschäftsführer Andreas Ortwein berichtete im Anschluss ausführlich über das laufende Geschäftsjahr sowie über die Planungen und Investitionen für die kommende DEL2-Saison. Zudem stellte er vor, dass gemeinsam mit dem Finanzausschuss des Aufsichtsrats eine Business-Planung für die kommenden drei Jahre erarbeitet wurde. Ziel dieser Planung ist es, weitere Komplementär-Gesellschafter und Investoren für den Eishockeysport in Bad Nauheim zu gewinnen. Gleichzeitig soll die breite Basis durch bestehende und neue Kommanditisten sowie durch den Verkauf zusätzlicher Anteile weiter gestärkt werden.
Ein zentraler Bestandteil dieser Business-Planung: die hauptamtliche Besetzung der Geschäftsführung. Ortwein, der diese Funktion seit 2008 ehrenamtlich ausübt, hat in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat den nächsten Schritt vorbereitet: Die Stelle des hauptamtlichen Geschäftsführers wird zeitnah ausgeschrieben. Spätestens bis November dieses Jahres soll die Position adäquat besetzt sein. Ortwein wird seinen Nachfolger in der Einarbeitungsphase begleiten. „Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, werde ich mich aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen und als Geschäftsführer aufhören“, kündigte Ortwein an.
Die Entscheidung begründete er nachvollziehbar: „Meine familiäre Situation hat sich verändert, und der Wunsch nach mehr persönlicher Freizeit besteht schon seit einigen Jahren. Die Doppelbelastung über 17 Jahre – und insbesondere die letzten vier bis fünf Jahre – haben viel Kraft gekostet. Ich bin hauptberuflich in leitender Funktion bei einem global agierenden Logistikunternehmen tätig. Daher ist dieser Schritt aus meiner Sicht für den EC wichtig und richtig.“
„Andreas hat uns bereits zu Beginn des Jahres offen und frühzeitig über seine Entscheidung informiert und dem Club damit ausreichend Zeit und Handlungsspielraum verschafft, sich strategisch neu aufzustellen. Dass er den Übergang so lange begleitet, wie es notwendig ist, gibt uns gemeinsam mit dem neuen Aufsichtsrat die Möglichkeit, in Ruhe und mit der gebotenen Sorgfalt einen geeigneten Nachfolger zu finden“, erklären die beiden Aufsichtsrats-Sprecher Gerald Lauerer und Martin Schröer.
Ziel des Aufsichtsrats ist es, den erfahrenen Eishockey-Funktionär künftig in einer beratenden Rolle oder im Aufsichtsrat einzubinden. „Natürlich werde ich dem EC weiterhin eng verbunden bleiben und den Club auch weiterhin unterstützen. Ich kann mir – wie bereits Anfang 2022 angedacht – beispielsweise vorstellen, im Prozess zur Findung einer Lösung in der Stadionfrage eine aktive, verantwortliche Rolle einzunehmen“, erklärte Andreas Ortwein abschließend.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Mai 2025  16:00 Uhr
Bericht:     ECBN
Autor:     la


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Co-Trainer Andi Becherer stellt sich neuer Herausforderung        
         
(DEL2)  Änderung im Trainerstab des ESVK. Co-Trainer Andreas Becherer wird in der kommenden Saison nicht zusammen mit dem neuen Cheftrainer Todd Warriner an der Bande der Joker stehen und sich somit einer neuen Herausforderung stellen.
Der 46 Jahre alte gebürtige Allgäuer war beim ESVK zuerst für knapp 1,5 Jahre als Cheftrainer der U20-Mannschaft tätig und übernahm dann im Anschluss den freigewordenen Co-Trainerposten bei der 1. Mannschaft, als der damalige Co-Trainer Daniel Jun den Finnen Marko Raita als Cheftrainer beerbte.
Der ESVK bedankt sich bei Andi Becherer für die hervorragende geleistete Arbeit in den letzten drei Jahren und wünscht ihm für seine weitere sportliche sowie private Zukunft nur das Allerbeste.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Mai 2025  17:01 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls Rosenheim starten Dauerkartenverkauf für die Saison 2025/26 – Sitzplatzangebot wird erweitert

(DEL2)  Am Montag, den 12. Mai 2025 um 10 Uhr, beginnt bei den Starbulls Rosenheim der Dauerkartenverkauf für die neue Saison 2025/26. Neben bewährten Strukturen wartet ein bedeutender Schritt in der Stadionentwicklung auf die Fans: Die Sitzplatzkapazität im ROFA-Stadion wird erweitert – um rund 500 neue Sitzplätze auf der bisherigen Stehplatzgeraden, die mit komfortablen Klappsitzen ausgestattet werden. Ziel ist es, dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden und gleichzeitig die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine sportlich erfolgreiche Zukunft zu stärken.
Mehr Sitzplätze – mehr Zugang für alle
Die bisher vorhandenen 970 Sitzplätze waren seit Sommer 2023 dauerhaft ausverkauft – davon entfielen lediglich rund ein Drittel auf Sponsorenkarten. Die Nachfrage nach Sitzplätzen ist jedoch ungebrochen hoch, vor allem von Familien, älteren Fans sowie Personen mit körperlichen Einschränkungen, die bislang oft leer ausgingen. Mit der Erweiterung auf der Stehplatzseite möchten die Starbulls diese Lücke schließen.
Marcus Thaller, Vorstand der Starbulls Rosenheim, erklärt: „Unsere Fans sind das Herz dieses Vereins. Doch wenn Menschen, die unsere Spiele gerne besuchen würden, keine Möglichkeit mehr haben, einen Sitzplatz zu bekommen, müssen wir handeln. Die Erweiterung ist ein wichtiger und richtiger Schritt – für mehr Komfort, mehr Inklusion und eine stärkere Zukunft.“
Ein Schritt mit Bedacht und Respekt
Gleichzeitig ist den Vereinsverantwortlichen bewusst, dass dieser Schritt auch treue Fans betrifft, die seit Jahren ihren Stammplatz auf den bisherigen Stehplatzbereichen haben. Diese Veränderung wurde nicht leichtfertig getroffen. Vielmehr wurde sie nach sorgfältiger Abwägung aller sportlichen, wirtschaftlichen und emotionalen Faktoren entschieden.
Geschäftsführer Christoph Sandner betont: „Wir wissen, dass wir mit dieser Entscheidung auch langjährigen Fans etwas abverlangen – und wir nehmen diese Sorge sehr ernst. Dennoch bitten wir um Verständnis. Die wirtschaftliche Notwendigkeit dieser Erweiterung ist eng mit unserer sportlichen Handlungsfähigkeit verbunden. Wenn wir gemeinsam weiter an einer erfolgreichen Zukunft bauen wollen, ist dieser Schritt unvermeidlich.“
Neue Struktur für Gästefans und Fans der Starbulls
Im Zuge der Erweiterung wird auch der Gästebereich neu organisiert. Künftig wird dieser auf den Bereich über der LED-Bande begrenzt. Nur bei Spielen mit besonders hoher Gästefan-Nachfrage – etwa bei Derbys oder Top-Spielen – kann der Gästeblock temporär erweitert werden. Damit gewinnen die heimischen Fans zusätzlich an Raum und Atmosphäre.
Drei Sitzplatz-Kategorien – fair und zukunftsorientiert
Die neuen Sitzplätze werden in drei Preiskategorien angeboten. In Kategorie 1 wird es künftig keine Ermäßigungen mehr geben, um dem exklusiven Charakter dieser Sitzplätze gerecht zu werden. In den Kategorien 2 und 3 bleiben ermäßigte Dauerkarten für U16 und Berechtigte weiterhin verfügbar.
Alle bisherigen Sitzplatz-Dauerkarten können verlängert werden, mit der Möglichkeit, in einer gesonderten Phase in eine andere Kategorie zu wechseln. Die Preise für Stehplatz-Dauerkarten bleiben stabil. Vereinsmitglieder profitieren weiterhin von einem Rabatt, der dem Mitgliedsbeitrag entspricht.
Zudem gibt es eine wichtige Neuerung: Dauerkarten können ab dieser Saison auch elektronisch erworben und gespeichert werden. Damit entfallen die bisherigen Versandkosten, und die digitale Handhabung wird komfortabler und nachhaltiger.
Verkaufsphasen im Überblick
Phase 1 (12.05.–25.05.): Verlängerung bestehender Sitz- und Stehplatzkarten, freier Verkauf Stehplätze
Phase 2 (29.05.–01.06.): Umsitzphase für nicht verlängerte Sitzplätze
Phase 3 (02.06.–04.06.): Exklusiver Sitzplatzverkauf für Mitglieder
Phase 4 (ab 05.06.): Freier Verkauf der neuen Sitzplätze
Mit Zusammenhalt in die Zukunft
Die Starbulls stehen für Tradition, Leidenschaft und Gemeinschaft. Die Erweiterung der Sitzplätze ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg, den Verein wirtschaftlich und sportlich zukunftsfähig aufzustellen – immer im Dialog mit den Fans.
Hinweise:
Als ermäßigt gelten Jugendliche ab dem 16. Geburtstag z.B. Schüler, Studenten sowie Rentner, Bundesfreiwilligen Dienst und Schwerbehinderte (Ausweiskontrolle!)
Stichtag für den Kauf einer U16-Dauerkarte ist der 19.09.2025 (Ausweiskontrolle!)
Das Angebot „Meine erste Dauerkarte“ gilt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, die zuvor noch nicht im Besitz einer Dauerkarte waren. Stichtag für das Alter ist der 19.09.2025 (Ausweiskontrolle!). Diese Dauerkarte ist nicht übertragbar.
Marcus Thaller abschließend: „Wir sind stolz auf unsere Fanbasis und wissen, dass Veränderungen nicht immer einfach sind. Doch wir bitten um Vertrauen, dass wir diese Entscheidung im besten Sinne des Vereins getroffen haben – damit wir gemeinsam wachsen können.“
 www.ihp.hockey    Freitag 9.Mai 2025  12:00 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     cs

     
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
eishockeylogoEC-Cup 2025
Tag 1: Der 1. Spieltag

Mit drei Spielen startete heute die diesjährige Ausgabe des Europapokals der U16-Frauen. Zum Auftakt gewann Deutschland gegen Frankreich. Ungarn setzte sich im 2. Spiel gegen Polen nach Verlängerung durch. Die Slowakei konnte das Abendspiel gegen Österreich gewinnen.
Deutschland gewinnt das Eröffnungsspiel
Dieses Jahr nehmen sechs Teams an diesem Turnier teil und es wird in einer Gruppe gespielt. So hat jedes Team fünf Spiele zu absolvieren und am Ende zählt die Tabelle. Gespielt wurde normal über 3 x 20 Minuten.
Deutschland kam gut ins Spiel, nach bereits 150 Sekunden konnte Caroline Wagner Frankreichs Torhüterin Lysa Nogaretto zum 0:1 überwinden. Die 8. Minute brachte Frankreich das erste Powerplay des Turniers, doch Deutschland hielt den Vorsprung und konnte durch Mathilda Heine (19.) auf 0:2 erhöhen.
Isabell Manns (22.) konnten nach 22 Minuten das Ergebnis auf 0:3 schrauben. Auch eine zweite Strafe konnte Frankreich nicht zum Anschlusstreffer nutzen und auch Deutschland ließ ein Powerplay liegen. Zur Hälfte des Spiels wechselte Deutschland im Tor von Milena Butzyk auf Ella Meints und sie musste vier Minuten später den Anschlusstreffer von Jeanne Paul-Constant hinnehmen und mit diesem Spielstand endete das Drittel.
Drei Minuten nach Wiederbeginn konnte Antonia Zielinski auf 1:4 erhöhen und Alexandra Boico sorgte nach 46 Minuten mit dem ersten Unterzahltreffer des Turniers für das 1:5. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und so gewann Deutschland mit 1:5.
Der Start ins Turnier ist gelungen und damit kann das DEB-Team von einer guten Abschlussplatzierung träumen.
Frankreich – Deutschland 1:5 (0:2/1:1/0:2)
Strafen: FRA 4 (0/2/2), GER 6 (2/2/2)
Tore:
0:1 (02:30) C. Wagner (V. Gmeiner); 0:2 (18:41) M. Heine (C. Poindl, I. Manns);
0:3 (21:59) I. Manns (Ch. Poindl); 1:3 (33:35) J. Paul-Constant (S. Gailly);
1:4 (42:25) A. Zielinski (C. Wagner, S. Weichenhain); 1:5 (45:06) A. Boico (F: Heinig);
Ungarn gewinnt nach Verlängerung
Gleich drei kleine Strafen gab es in diesem Spiel in den ersten 15 Minuten, alle Powerplays brachten aber keinen Treffer. Und so blieb es ein torloses Drittel.
Im 2. Drittel konnte nach 29 Minuten erstmals in dieser Partie gejubelt werden, Malgorzata Zakrewska konnte Ungarns Torhüterin Csenge Csordás überwinden und Polen führte mit 1:0.
Bis zur Pause blieb es bei diesem Ergebnis, doch 27 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Reka Hiezl Polens Torhüterin Justyna Koszyk zum 1:1 überwinden. Es blieb ein spannendes Spiel, in dem Ewa Rojek Polen zwar in der 57. Minute erneut in Führung bringen konnte, 21 Sekunden später konnte Reka Hiezl aber wieder den Ausgleich erzielen und so stand es auch nach 60 Minuten.
So gab es die erste Verlängerung des Turniers und diese war nach 185 Sekunden beendet, Reka Hiezl sorgten mit ihrem 3. Treffer des Spiels für den Sieg von Ungarn.
Polen – Ungarn 2:3 (0:0/1:0/1:2) n.V.
Strafen: POL 6 (2/2/2/0), HUN 6 (6/0/0/0)
Tore:
1:0 (28:58) M. Zakrewska (E. Stankiewicz);
1:1 (40:27) R. Hiezl (H. Tamás, L. Hajdu); 2:1 (56:01) E. Rojek (M. Zakrewska); 2:2 (56:22) R. Hiezl (B. Temesi, L. Hajdu);
2:3 (63:05) R. Hiezl (L. Hajdu);
Die Slowakei gewinnt gegen Österreich deutlich
Die Turniergastgeberinnen hatten nach vier Minuten bei einem Powerplay die erste Möglichkeit in Führung zu gehen, es wurde aber nicht genutzt. Vier Minuten später konnten die Slowakinnen in Führung gehen, Natalia Gerö konnte Österreichs Torhüterin Rosalie Hohenwarter-Sodek zum 1:0 überwinden. Zum Ende des Drittels hatten auch die Slowakinnen ihre erste Powerplaysituationen, es blieb aber nach 20 Minuten beim 1:0.
Im 2. Drittel konnte die Slowakei ein Restpowerplay nicht nutzen, nach 25 Minuten folgte aber doch das 2:0, Torschützin war Lucia Lipcakova. Und nach 31 Minuten sorgte Alexandra Hirjakova mit dem 3:0 schon für eine Vorentscheidung. Karin Hruskova konnte drei Minuten später das 4:0 nachlegen und so war die Partie nach 40 Minuten entschieden.
Im letzten Drittel überstand Österreich zunächst eine weitere Unterzahlsituation, dann konnten die Slowakinnen mit einem Doppelschlag auf 6:0 davonziehen. Laura Lipnicka (47.) und 36 Sekunden später Alexandra Hirjakova überwanden die im letzten Drittel ins Tor gekommene Tibelia Hirner. Natalie Gerö konnte in der 52. Minute noch auf 7:0 erhöhen und zwei Minuten später traf Laura Lipnicka in Überzahl zum 8:0. 112 Sekunden vor dem Ende traf Natalie Gerö noch zum 9:0 und bei diesem deutlichen Ergebnis blieb es. Slowakeis Torhüterin Linda Filipova konnte alle 20 auf ihr Tor abgegebenen Schüsse abwehren und als erste Torhüterin des Turniers einen Shutout feiern.
Slowakei – Österreich 9:0 (1:0/3:0/5:0)
Strafen: SVK 6 (2/4/0), AUT 10 (4/0/6)
Tore:
1:0 (07:07) N. Gerö (E. Plvanona, T. Roskova);
2:0 (24:07) L. Lipcakova (S. Spisák, A. Sklenkova); 3:0 (30:50) A. Hirjakova (N. Gerö, E. Plvanova); 4:0 (33:04) K. Hruskova (N. Rostecka);
5:0 (46:59) L. Lipnicka (A. Sklenkova, G. Konradova); 6:0 (47:35) A. Hirjakova (E. Plvanova); 7:0 (51:41) N. Gerö (A. Hirjakova); 8:0 (53:59) L. Lipnicka (N. Gerö, A. Hirjakova) PP1; 9:0 (58:08) N. Gerö (A. Hirjakova, G. Konradova)
 www.ihp.hockey    Dienstag 6.Mai 2025  22:20 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


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Tag 2: Der 2. Spieltag

Die nächsten drei Spiele gibt es diesmal. Los ging es mit einem Erfolg von Frankreich, dass nach Verlängerung gegen Österreich und von Polen, dass nach Penaltyschießen gegen Deutschland. Das Abendspiel zwischen Ungarn und der Slowakei ging knapp an die Slowakinnen.
Frankreich gewinnt nach Verlängerung
Beide mussten zum Turnierstart hohe Niederlagen einstecken, es galt also neues Selbstvertrauen zu tanken.
Nach ersten Powerplays, die keinen Erfolg brachten, fiel in der 14. Minute der erste Treffer des Spiels. Rose Chazaud konnte Torhüterin Rosalie Hohenwarter-Sodek überwinden und Frankreich führte mit 0:1. Mit diesem Spielstand endete der 1. Abschnitt.
Österreich kam im 2. Drittel zum Ausgleich, Hanna Pap traf gegen Torhüterin Lysa Nogaretto und es stand nach 27 Minuten 1:1. Vier Minuten später ging Österreich durch Antonia Brandtner mit 2:1 in Führung. Beide Teams konnten auch weitere Powerplaysituationen nicht nutzen und so stand es nach 40 Minuten 2:1.
Bis zur 53. Minute blieb es in einem Spiel mit vielen kleinen Strafen beim 2:1, dann konnte Albane Bernel in Überzahl den Ausgleich erzielen. Weitere Tore fielen bis zur Schlusssirene nicht und so gab es die zweite Verlängerung des Turniers.
160 Sekunden nach Beginn der Verlängerung konnte Zoe Crey den Siegtreffer für Frankreich erzielen. Für Österreich blies aber zumindest ein Punkt.
Österreich – Frankreich 2:3 (0:1/2:0/0:1) n.V.
Strafen: AUT 16 (6/4/6/0), FRA 16 (4/6/6/0)
Tore:
0:1 (13:44) R. Chazaud (S. Gailly, M. Sadoun);
1:1 (26:08) H. Pap (G. di Casmirro, A. Brandtner); 1:2 (30:50) A. Brandtner (T. Oschgan);
2:2 (52:46) A. Bernel (Z. Crey, L. Galibert);
2:3 (62:40) Z. Crey;
Polen gewinnt nach Penaltyschießen
Deutschland startete mit einem Sieg ins Turnier und könnte sich mit einem weiteren Erfolg oben festsetzen. Polen hat zum Auftakt einen Punkt geholt und zuletzt gegen Deutschland in Testspielen gute Ergebnisse erzielt. Bei Deutschland startete diesmal Milena Butzyk im Tor, bei Polen wieder Justyna Koszyk.
Und wieder konnte Polen das DEB-Team fordern, Malgorzata Zakrewska konnte sie nach zehn Minuten in Führung bringen. Zwar konnte Sara Weichenhain nach 17 Minuten den Ausgleich erzielen, doch genau 60 Sekunden später führte Polen nach einem Treffer von Emilia Stankiewicz wieder und mit diesem Spielstand ging es in die Pause.
Nach 30 Minuten konnte Polen den Vorsprung auf 1:3 ausbauen, wieder traf Emilia Stankiewicz. Zur Pause stand es nur noch 2:3, Charleen Poindl konnte für Deutschland den Anschlusstreffer erzielen.
Deutschland versuchte im letzten Drittel noch zum Ausgleich zu kommen. Zunächst mussten sie eine Strafzeit überstehen, konnten selbst aber ebenfalls bei zwei Strafen gegen Polen keinen Treffer erzielen. Fünf Minuten vor dem Ende gelang doch noch der Ausgleich, Alexandra Boico sorgte für Jubel im deutschen Lager. Da es auch nach 60 Minuten bei diesem Spielstand blieb, folgte eine Verlängerung.
Das auch hier trotz eines Powerplays auf beiden Seiten kein Treffer fiel, gab es das erste Penaltyschießen des Turniers. Hier konnte Malgorzata Zakrzewska für Polen den zweiten Punkt sichern, Deutschland holt einen Punkt.
Trotz deutlich mehr Torschüsse blieb am Ende ein Punkt, Polen war hier effektiver.
Deutschland – Polen 2:3 (1:2/1:1/1:0) n.P.
Strafen: GER 10 (4/2/2/2), POL 12 (2/4/4/2)
Tore:
0:1 (09:53) M. Zakrzewska; 1:1 (16:42) S. Weichenhain (C. Simon); 1:2 (17:42) E. Stankiewicz (M. Zakrzewska);
1:3 (29:17) E. Stankiewicz (N. Radowska); 2:3 (38:41) Ch. Poindl (E. Birka);
3:3 (54:33) A. Boico (E. Birka, A. Stephainski);
3:4 (65:00) M. Zakrzewska PS;
Slowakei gewinnt nach Rückstand
Ungarn holte aus dem ersten Spiel zwei Punkte, sie Slowakei einen deutlichen Sieg. Wer hier gewinnt, würde also oben mitspielen.
Ungarn hatte in dieser Partie Vorteile, nur ein Treffer wollte nicht fallen. Die fielen im Mittelabschnitt, in Überzahl Laura Kosztya (28.) und 55 Sekunden später Reka Kerkovits überwanden die slowakische Torhüterin Sofia Hajnalova und Ungarn führte 2:0. 104 Sekunden vor der Pause war auch Ungarns Torhüterin Csenge Csordas geschlagen, Natalie Gerö verkürzte zum Pausenstand von 2:1.
Die Slowakei konnte das Spiel im letzten Drittel innerhalb von 44 Sekunden drehen. Natalie Gerö mit einem Powerplaytreffer (44.) und Tamara Roskova (45.) sorgten für einen Zwischenstand von 2:3. Die Slowakinnen verteidigten den Vorsprung über die Zeit und gewannen damit auch ihr zweites Turnierspiel.
Ungarn – Slowakei 2:3 (0:0/2:1/0:2)
Strafen: HUN 6 (2/0/4), SVK 6 (2/0/4)
Tore:
1:0 (27:31) L. Kosztya (L. Görbe, H. Tamas) PP1; 2:0 (28:26) R. Kerkovits (D. Magyar, K. Schneider); 2:1 (38:16) N. Gerö;
2:2 (43:24) N. Gerö (L. Lipnicka, G. Konradova) PP1; 2:3 (44:08) T. Roskova (N. Cellarova)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 7.Mai 2025  22:16 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Freitag 9.Mai 2025
17:45 Uhr
   
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