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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 13.Mai 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 4 Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord.
 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
DEB-Herren unterliegen Schweden im WM-Auftakt denkbar knapp

(DEB)  Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist am Freitagabend bei der 2023 IIHF-Weltmeisterschaft in Tampere, Finnland, mit einer denkbar knappen Niederlage ins Turnier gestartet. Das Team von Bundestrainer Harold Kreis unterlag vor 9179 Zuschauern in der Nokia Arena der schwedischen Auswahl mit 0:1. Als bester Spieler auf deutscher Seite wurde der Stürmer Marcel Noebels ausgezeichnet. Bereits morgen Abend folgt mit der Partie gegen den Gastgeber aus Finnland der nächste WM-Einsatz für die deutsche Mannschaft in der Gruppe A. Spielbeginn ist um 19:20 Uhr deutscher Zeit. MagentaSport und Sport1 übertragen auch dieses Aufeinandertreffen live.
·        Moritz Müller (Kölner Haie) führte das DEB-Team bei seiner elften WM-Teilnahme als Kapitän auf das Eis. An seiner Seite assistierten Marcel Noebels (Eisbären Berlin) sowie Dominik Kahun (SC Bern).
·        Mathias Niederberger (EHC Red Bull München) erhielt heute seinen ersten Einsatz bei der diesjährigen WM. Er parierte 22 Schüsse der Schweden.
·        Sechs Spieler feierten heute überdies ihr A-WM-Debüt: Leon Hüttl (ERC Ingolstadt), Parker Tuomie (Straubing Tigers), Maksymilian Szuber (EHC Red Bull München), Justin Schütz (EHC Red Bull München), Wojcech Stachowiak (ERC Ingolstadt) und Nico Sturm (San José Sharks).
·        Heute nicht im Line-Up: Filip Varejcka (EHC Red Bull München), Manuel Wiederer (Eisbären Berlin), Leon Gawanke (Manitoba Moose)
MagentaSport zeigt alle deutschen Partien sowie alle Spiele ab dem Viertelfinale der 2023 IIHF-Weltmeisterschaft in Tampere (FIN) sowie Riga (LAT) live.
Bundestrainer Harold Kreis: „Die Mannschaft hat viel investiert und auch viel gemacht in dieser Partie, aber leider haben die Tore gefehlt. Das ist sicher aber auch eine Erkenntnis, die wir das morgige Spiel mitnehmen wollen. Wir haben uns nach dem zweiten Drittel vorgenommen mehr Schüsse und mehr Verkehr vor das gegnerische Tor zu bekommen. Das haben uns die Schweden jedoch nicht so einfach gemacht. Insgesamt sind die Leistung und der Einsatz der Mannschaft ein sehr guter Wegweiser für die Spiele, die uns noch erwarten.“
Verteidiger Moritz Seider: „Ich glaube, wir haben heute eine große Nation sehr lange ärgern können und haben uns auch überhaupt nicht versteckt. Wir haben einen der Top Favoriten des Turniers auch ein wenig unser Spiel aufgedrückt. Wir müssen denke ich ein paar Situationen besser ausspielen, dann sieht das auch wirklich ordentlich aus. Die Vorfreude auf morgen steigt natürlich. “
Stürmer JJ Peterka: „Wir haben wirklich bis zum Schluss daran geglaubt, dass wir dieses eine Tor schießen können, und auch hart daran gearbeitet. Aber es gibt natürlich diese Tage, wo der Puck einfach nicht reingeht. Wir haben uns gut vorbereitet und auch eine tolle Mannschaft dabei, die jung und hungrig ist. Wir haben den Schweden von Anfang an gezeigt, wie hart wir arbeiten.“
(DEB/ma)
  
    
IIHFWM 2023
Tag 1: 17 Tore und zwei Shutouts am Eröffnungstag

(IIHF)  Mit vier Spielen startete die 86. Weltmeisterschaft in Tampere/Finnland und Riga/Lettland. Die Spiele der Gruppe A gewannen die USA und Schweden, Tschechien und Kanada starteten in der Gruppe B mit Siegen.
Gruppe A:
USA gewinnen Eröffnungsspiel der Gruppe A
Finnland – USA 1:4 (1:0/0:1/0:3)
Gastgeber, Titelverteidiger, Olympiasieger – Die Finnen gingen als klarer Favorit in diese Partie und sie gehören auch zu den Topfavoriten dieser WM. Gegen die USA erlebten sie aber eine Überraschung.
Nach ausgeglichenem Beginn konnte Finnland in de r18. Minute den ersten Treffer dieser Gruppe erzielen. Teemu Hartikainen nahm einen Pass direkt und überwand Casey DeSmith zum 1:0. Doch das sollte es für die Finne auch gewesen sein.
Ab dem 2. Drittel waren die USA das bessere Team und nach 34 Minuten konnte Cutter Gauthier den verdienten Ausgleich erzielen.
Im letzten Drittel konnten die USA in den letzten elf Minuten die Partie für sich entscheiden. Drew O`Connor überwand Finnlands Torhüter Emil Larmi zum 1:2. Drei Minuten später legte Rocco Grimaldi schön auf Alex Tuch ab und dieser traf sicher zum 1:3. Als Finnland alles riskierte und den Torhüter vom Eis nahm, konnte Alex Tuch seinen zweiten Treffer erzielen und die USA siegte etwas überraschend mit 1:4.
Die Finnen dürfen sicherlich nicht abgeschrieben werden, dennoch war es für sei ein Fehlstart. Die USA könnten in Finnland eine gute Rolle spielen.
Starkes DEB-Team unterliegt Schweden knapp
Schweden – Deutschland 1:0 (0:0/0:0/1:0)
Deutschland konnte den kompletten Kader aufbieten, nur Leon Gawanke fehlte noch, im Tor startete Mathias Niederberger.
Deutschland kam recht gut in die Partie, das DEB-Team hatte die ersten guten Torchancen. Viele Schüsse ließen beide Teams aber im Anfangsdrittel nicht zu, beide Abwehrreihen räumten gut ab. Nicht nur wegen eines ersten Powerplays hatte Deutschland in den ersten 20 Minuten mehr Spielanteile, das Team spielte ein sehr gutes Drittel. Nur Tore fielen in den ersten 20 Minuten keine.
Im 2. Drittel kam Deutschland nach 52 Sekunden zum nächsten Powerplay und wieder musste Schwedens Torhüter Lars Johansson einige Schüsse abwehren. Im Anschluss kamen die Schweden zu ihrem ersten Überzahlspiel und es gab auch eine sehr gefährliche Situation. Einen Treffer konnte aber immer noch niemand bejubeln. Schweden wurde aber nun stärker und sie kamen immer wieder gefährlich vor das Tor von Deutschland. Auch das 3. Powerplay brachte Deutschland nur gute Chancen, aber keinen Treffer. Beide Torhüter mussten bis zur Pause noch einige Male eingreifen. Es blieb aber weiterhin beim 0:0.
Da das DEB-Team 29 Sekunden vor der Pause eine Strafe kassierte, konnte Schweden im letzten Drittel mit einem Powerplay über 91 Sekunden starten. Und eine Sekunde vor Ablauf der Strafe konnte Schweden in Führung gehen. Oscar Lindberg fälschte einen Schuss unhaltbar für Mathias Niederberger ab und Schweden führte. Deutschland gab aber nicht auf und das Team erspielte sich weiter gute Chancen. 75 Sekunden vor dem Ende ging Mathias Niederberger vom Eis und es gelang auch Druck aufzubauen. Schweden verteidigte aber den knappen Vorsprung und holte sich damit den Sieg.
Schweden spielte mit einer erwartet guten Abwehr, hier müssen Chancen einfach genutzt werden. Lars Johansson konnte sich über ein Shutout freuen und das zu erreichen war nicht einfach. Dass gelang dem DEB-Team nicht und so gewann Schweden am Ende verdient. Deutschland hat aber eine gute Partie abgeliefert und das macht Hoffnung auf eine gute WM.
Gruppe B:
Tschechien eröffnet die Gruppe B mit einem Sieg
Slowakei – Tschechien 2:3 (2:3/0:0/0:0)
Tschechien ging leicht favorisiert in dieses Nachbarschaftsduell, den Slowaken ist aber auch einiges zuzutrauen.
Die Partie nahm gleich Fahrt auf und im 1. Drittel wurden alle Tore des Spiels erzielt. Martin Chromiak erzielte nach fünf Minuten mit einem Schuss vom Bullykreis den ersten Treffer der WM und es war gleichzeitig auch der erste Powerplaytreffer. Zwei Minuten hielt die Führung, dann konnte Roman Cervenka den slowakischen Torhüter Stanislav Skorvanek mit einem Schuss aus spitzem Winkel überwinden. Die Slowaken konnten nach elf Minuten erneut in Führung gehen, Mislav Rosandic überwand Simon Hrubec im Tor der Tschechen zum 2:1. Doch wieder konnten die Tschechen antworten, Lukas Sedlak traf nach 14 Minuten mit den ersten Unterzahltreffer der WM zum 2:2. In der 19. Minute war die Partie für den Slowaken Mislav Rosandic beendet, er kassierte nach einem Kniecheck die erste Spieldauerdisziplinarstrafe dieser WM. Tschechien nutzten diese Überzahl zum Siegtreffer, Lukas Sedlak vollendete einen schönen Spielzug zum 2:3.
Die weiteren 40 Minuten verliefen recht ausgeglichen, weitere Tore konnten aber nicht erzielt werden. So holten sich die Tschechen die ersten Punkte dieser Gruppe.
Kanada mit Favoritensieg
Lettland – Kanada 0:6 (0:2/0:2/0:2)
Kanada ging als klarer Favorit in diese Partie, für Lettland ging es eher darum, sich einzuspielen.
Die Kanadier wurden ihrer Favoritenrolle auch schnell gerecht, Lawson Crouse konnte Lettlands Torhüter Ivars Punnenovs nach bereits 52 Sekunden zum 0:1 überwinden. Und Kanada griff weiter an was zahlreiche Chancen einbrachte. Und nach fünf Minuten folgte der zweite Treffer, Scott Laughton fälschte einen Schuss ins Tor ab und sorgte so für den ersten Torhüterwechsel der WM. Bei Lettland übernahm nun Arturs Silvos.  Im Laufe des Drittels konnten sich die Letten etwas vom Druck befreien und sie kamen auch zu einigen guten Torchancen. So bekam auch Kanadas Torhüter Samuel Montembeault Gelegenheiten sich auszuzeichnen. Lettland zweigte sich zwar gut erholt von den frühen Gegentoren und sie konnten das Spiel offener gestalten, es blieb aber nach 20 Minuten beim 0:2.
Kanada hatte auch im 2. Drittel Vorteile, die Letten verteidigten aber gut und sie kamen zwischendurch auch zu gefährlichen Angriffen. Die zweite Strafe des Spiels brachte Kanada das 0:3. MacKenzie Weegar traf nach 29 Minuten mit einem verdeckten Schuss hoch ins Eck. Vier Minuten vor der Pause kam Kanada zum 0:4, Samuel Blais stand zwar im Eck hinter der Torlinie, aber den Torhüter anschießen hat in diesem Fall geholfen und mit etwas Glück stand es 0:4. Mit dieser sicheren Führung gingen die Kanadier in die 2. Pause.
Lettland hielt auch im letzten Drittel dagegen und so taten sich die Kanadier schwer, viele gute Angriffe zu fahren. Dennoch waren es wieder die Kanadier, die nach 54 Minuten einen Treffer erzielen konnten. Joe Veleno konnte einen Querpass sicher zum 0:5 verwandeln. Zwei Minuten später konnte Jack McBain zum Endstand von 0:6 abstauben.
Kanada wurde seiner Favoritenrolle gerecht und es ist nicht auszuschließen, dass sich das Team noch weiter steigert. Torhüter Samuel Montembeault musste sich seinen Shutout hart verdienen, er musste einige Male retten. Lettland hat sich aber gut verkauft. Wie erwartet müssen sie aber die notwendigen Punkte zum sicheren Klassenerhalt oder gar der Viertelfinalteilnahme gegen andere Teams holen. 
(NIS/ns)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Sami Lehtinen verstärkt das Trainerteam - Weiterer Neuzugang hinter der Bande des EHC Freiburg

(DEL2)  Mit dem 52-jährigen Sami Lehtinen können die Wölfe einen weiteren Neuzugang im Trainerteam für die kommende Saison präsentieren.
Seit 2004 ist Lehtinen im Trainergeschäft und arbeitet dabei auch bereits mit Cheftrainer Timo Saarikoski erfolgreich bei Rauma Lukko zusammen. Nach einem Engagement bei Nybro Vikings IF in Schweden und einem kurzen Ausflug zu HIFK in der Liiga war der ehemalige Torhüter zuletzt zwei Jahre in Island bei Skautafélag Akureyrar als Cheftrainer und in der isländischen Nationalmannschaft als Co-Trainer aktiv. Nun wird der Finne neben Timo Saarikoski als Co-Trainer der Wölfe für die DEL2-Saison 2023/24 agieren, zudem wird er einen eigenen Aufgabenbereich im Nachwuchs übernehmen.
Peter Salmik, Sportdirektor des EHC Freiburg: „Wir freuen uns unser Trainerteam mit Sami ergänzen zu können und somit dem Wunsch unseres neuen Cheftrainers nachkommen zu können. Gemeinsam hoffen wir auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in allen Bereichen“.
Co-Trainer Sami Lehtinen: „Ich habe viele gute Dinge über den Verein und die Stadt gehört, was mir die Entscheidung leicht gemacht hat. Ich freue mich sehr bei den Wölfen an der Seite von Timo zu arbeiten. Wir kennen und schon sehr lange von unserer Zeit bei Lukko Rauma und ergänzen uns in vieler Hinsicht hervorragend. Aktuell bin ich bereits dabei das Wolfsgeheul zu lernen und bald steht auch die deutsche Sprache auf dem Programm, ich kann es kaum erwarten bis es losgeht.“
(EHCF/mm)
  
   
hannoverindiansHannover Indians
JAKO wird offizieller Off-Ice Ausrüster des Eislauf Club Hannover Indians e.V.

(OLN)  Der EC Hannover Indians e.V. hat für seine Mannschaften und Abteilungen erstmalig einen Ausrüstungsvertrag mit einem Off-Ice Ausrüster geschlossen.
In der Kooperation mit den ESC Wedemark Scorpions haben sich beide Vereinsvorstände in den letzten Monaten intensiv auf die Suche nach einem gemeinsamen
und zuverlässigen Partner begeben. In den kommenden drei Jahren wird nun die JAKO AG aus Süddeutschland zum Off-Ice Ausrüster des ECH e.V.
und der Spielgemeinschaft ESGH, dem gemeinsamen Nachwuchs-Projekt beider Clubs.
„Wir wollen unseren Sportlern und Verantwortlichen die bestmögliche Ausstattung auch abseits des Eises ermöglichen“, sagt Andy Gysau, der 1. Vorsitzende des Eislauf Club Hannover Indians e.V.
„Diese haben wir mit JAKO nun gefunden. Wir sind sehr glücklich einen derart namhaften Partner nun an unserer Seite begrüßen zu dürfen“, ergänzt der Präsident des ECH e.V.
Ingo Haselbacher, der 1. Vorsitzende der ESC Wedemark Scorpions fügt freudestrahlend hinzu: „Es war ein langer Weg bis zum heutigen Tag, aber wir sind stolz auf die neue Partnerschaft.
Unser Partner hier vor Ort wird Martin Groth Teamsport aus Langenhagen sein. Als gelisteter JAKO-Vertragspartner laufen dort in seinem Ladengeschäft in der Walsroder Straße 136a alle Fäden zusammen.“
Die Mitglieder beider Clubs haben nun die Möglichkeit in einem geschützten Mitgliederbereich eines Onlineshops die für die Teams freigegebenen Produkte zu deutlich reduzierten Preisen zu bestellen
und mit den Logos entweder des ECH oder der ESGH zu veredeln. Dieses gilt beim ECH e.V. nicht nur für die aktiven Sportler, sondern auch für die Fördermitglieder des Vereins.
Martin Groth, früherer Bundesliga Profi-Fußballer bei Hannover 96, dem Hamburger SV und Hansa Rostock freut sich auf die neue Herausforderung mit den beiden Eishockeyclubs aus Hannover:
„Wir haben in den letzten Monaten viele Gespräche geführt und haben am Ende eine perfekte Lösung für die Aktiven beider Clubs erarbeitet.
Bei uns im Ladengeschäft können die neuesten Kollektionen persönlich anprobiert werden, wir haben immer viele Kollektionen, Größen und Farben dafür vorrätig.
Die Veredelung mit den entsprechenden Team-Logos machen wir hier vor Ort und das immer kurzfristig und bei Bedarf.
Wir haben hiermit auch schon jahrelange Erfahrung mit vielen Sportmannschaften aus der gesamten Region Hannover gemacht“.
Die Onlineshops des ECH und der ESGH sind bereits fertig konfiguriert und werden in den nächsten Tagen für die Mitglieder frei geschaltet.
Die für den geschützten Mitgliederbereich benötigten Passwörter bekommen die Mitglieder beider Clubs kurzfristig per E-Mail mitgeteilt.
(ECH/ag)
  
     
  Samstag 13.Mai 2023
10:30 Uhr
Informationen:
Termine:  
Kaderlisten  
Vorbereitungsspiele  
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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