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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 17.Mai 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt fünf Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft, sowie aus der Oberliga Nord, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Nächste WM-Spiele für Nationalmannschaft: Am Donnerstag gegen Dänemark, Freitag gegen Österreich  

(DEB)  Nach zwei spielfreien Tagen greift die DEB-Auswahl bei der 2023 IIHF-Weltmeisterschaft wieder in das Geschehen ein. Am Donnerstagabend trifft die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis zunächst auf Dänemark, bevor 24 Stunden später das Duell gegen Österreich ansteht. Beide Spiele beginnen um 19:20 Uhr deutscher Zeit. MagentaSport und Sport1 übertragen beide Spiele live.  
Nach drei Spielen in vier Tagen zum WM-Auftakt stand der Dienstag ganz im Zeichen der Regeneration. Am Nachmittag traf die Mannschaft mit dem gesamten Staff zusammen, um sich bei einem gemeinsamen Team-Event auf die kommenden Aufgaben einzustimmen. Am Mittwochmittag stand zunächst der Teamfoto-Termin in der Nokia Arena auf der Agenda, bevor es auf das Eis des Practice Rink ging. Rund 75 Minuten dauerte die Einheit. Auf dem Tagesplan der DEB-Auswahl standen überdies verschiedene Team-Meetings zur Vorbereitung auf das nächste WM-Gruppenspiel gegen Dänemark am Donnerstagabend.  
Stimmen vor dem nächsten WM-Doppelspieltag:  
Bundestrainer Harold Kreis: „Der erste freie Tag war sehr wichtig für die physische und mentale Erholung und auch das gemeinsame Team-Event war eine gelungene Abwechslung für die Spieler. Heute sind wir wieder ins Training zurückgekehrt, um uns optimal auf die anstehende Partie vorzubereiten. Wir haben das Spiel der Dänen genau analysiert im fünf-gegen-fünf und auch ihr gutes Überzahlspiel. Auch wir haben heute unter anderem noch einmal Überzahl und Unterzahl trainiert.“  
Torhüter Mathias Niederberger: „Die Stimmung ist insgesamt gut. Klar waren wir anfangs verärgert, dass wir noch keine Punkte holen konnten. Auf der anderen Seite haben wir auch Selbstvertrauen getankt, weil wir gut gespielt haben und so nah dran waren an den ersten Punkten. Es war wichtig, dass wir nochmal den Kopf freibekommen und das ist unter anderem mit dem Team-Event auch gut gelungen. Heute im Training hat man gesehen, dass alle schon wieder fokussiert und bereit für morgen sind. Wir wissen um unsere Aufgabe und wollen jetzt auch den ersten Sieg holen.“  
Verteidiger Fabio Wagner: „Es war gut jetzt noch einmal zwei Tage den Kopf freizubekommen. Wir hatten heute auch nochmal ein gutes Abschlusstraining, auch die Stimmung in der Mannschaft ist gut. Es kommen jetzt sehr wichtige Spiele für uns und wir wollen dann morgen auch gleich einen guten Start ins Spiel haben.“  
(DEB/ms)
  
   
IIHFWM 2023
Tag 5: Abschluss 3. Spieltag

(IIHF)  Mit vier weiteren Spielen wurde der 3. Spieltag der WM abgeschlossen. Dänemark und Ungarn jubelten nach Siegen in der Gruppe A, Norwegen und die Schweiz gewannen die Spiele der Gruppe B. 19 Tore gab es heute und der 7. Shutout dieser WM konnte ebenfalls bejubelt werden.
Gruppe A:
Dänemark bleibt vorne dabei
Dänemark – Österreich 6:1 (1:0/1:1/4:1)
Dänemark liegt mit fünf Punkten aus zwei Spielen gut im Rennen um einen Viertelfinalplatz. Österreich konnte bisher einen Punkt holen, hat sich bisher aber gut verkauft. Dänemark war favorisiert, chancenlos waren die Österreicher aber nicht.
Dänemark kam früh ins Spiel, nach einem Pfostenschuss folgte ein frühes Powerplay mit einigen Abschlussversuchen. Auch Österreich kam zu einem Powerplay und dabei ebenfalls zu guten Möglichkeiten. Nach zehn Minuten war selbst der Torschütze des ersten Tores überrascht. Denn Nikolaj Ehlers nahm einen Abpraller und der landete im Tor von David Kickert. Österreich spielte weiter mit, aber viele Torchancen gab es nun auf beiden Seiten nur wenige. Drei Minuten vor der Pause kam ein Schuss der Österreicher durch, aber der Pfosten verhinderte einen Treffer. So blieb es nach 20 Minuten bei diesem einen Treffer.
Viel passierte im 2. Drittel vor den Toren nicht, beide Teams verteidigten gut und so gab es kaum Torschüsse. Ein Powerplay brachte dann den zweiten Treffer der Partie. Thomas Raffl wurde nach 28 Minuten angeschossen und Dänemarks Torhüter Frederik Dichow war geschlagen. So kam Österreich zum zweiten Turniertreffer und beide fielen in Überzahl. Dänemark kassierte den ersten Treffer bei Unterzahl. Doch Dänemark konnte nach 34 Minuten wieder in Führung gehen. Dänemark holte sich an der blauen Linie von Österreich den Puck und gegen den Schuss von Niklas Andersen war Österreichs Torhüter machtlos. Bis zur Pause gab es für beide Teams weitere Chancen, ein Treffer gelang aber nicht mehr.
Österreich spielte bisher gut mit und im letzten Drittel hatten sie die ersten Chancen, darunter auch ein Pfostenschuss. Doch Dänemark kam mit einem seiner Angriffe zum 3:1. Jesper Jensen Aabo hämmerte den Puck nach 47 Minuten unhaltbar ins Tor und Dänemark führte 3:1. Doch die Österreicher gaben nicht auf und Peter Schneider konnte einen Pass nach 49 Minuten zum 3:2 ins Tor schießen. Die Dänen kamen aber wenig später zu einem Powerplay und im 3. Anlauf kamen sie in dieser Partie zu ihrem Powerplaytreffer. Nicklas Jensen zog ab und nach 52 Minuten führte Dänemark 4:2. 74 Sekunden war die Partie entschieden, denn ein Schuss von Matias Lassen landete im Tor und es stand 5:2. Es wurde nun bitter für Österreich, denn Patrick Russel konnte nach 58 Minuten mit dem 111. Treffer der WM für den 6:2-Endstand sorgen.
Dänemark holte damit drei weitere Punkte und liegt mit acht Punkten gut im Rennen um einen Viertelfinalplatz. Österreich hat wieder eine gute Partie abgeliefert, hat aber weiterhin einen Punkt auf dem Konto.
Ungarn gewinnt nach Verlängerung
Frankreich – Ungarn 2:3 (1:1/1:1/0:0) n.P.
Für beide ging es um wichtige Punkte um den Divisionserhalt. Frankreich hat schon drei Zähler auf der Habenseite und könnte mit einem Sieg die Chancen auf eine Viertelfinalteilnahme erhalten. Aufsteiger Ungarn wartet noch auf einen punkt, könnte also einen wichtigen Schritt in Richtung Divisionserhalt machen.
Die ersten guten Angriffe hatte Ungarn, aber auch ein Powerplay brachte kein Tor. Viele Angriffe beider Teams wurde meist früh gestört und so gab es kaum Offensivaktionen. Das erste Powerplay brachte den Franzosen die Führung. Charles Bertrand zog ab und Ungarns Torhüter Bence Balizs war nach 17 Minuten geschlagen. Frankreich hatte im 1. Drittel mehr Spielanteile, doch 21 Sekunden vor der Pause kam Ungarn überraschend zum Ausgleich. Bence Stipsicz kam an der blauen Linie zum Schuss und da dem französischen Torhüter Sebastian Ylonen die Sicht versperrt war, hatte er keine Abwehrchance.
Ungarn kam zu Beginn des 2. Drittels zu sehr guten Chancen, die Franzosen bekamen nun Probleme. Zwei Strafen gegen Frankreich brachten sogar ein langes doppeltes Powerplay. Ungarn nutzte seine Chancen nicht, die Franzosen schon. Per Nachschuss konnte Louis Boudon nach 30 Minuten das 2:1 erzielen und so führte Frankreich wieder. Sie kamen wenig später auch zu einem Powerplay mit guten Chancen, um dann doch den Ausgleich zu kassieren. Vilmos Gallo kam im Drittel der Franzosen an den Puck und er traf zum 2:2. Insgesamt verdient stand es nach 40 Minuten 2:2 und so war hier noch einiges zu erwarten.
Es blieb ein ausgeglichenes Spiel mit nur wenigen Torchancen. Ungarn hatte ein Powerplay, aber auch das brachte keinen Treffer. So ging es in eine Verlängerung, denn auch den Franzosen gelang vorne nicht viel und schon gar kein Treffer. So gab es die siebente Verlängerung der WM.
Die Verlängerung dauerte 82 Sekunden, dann kam Ungarn zum Siegtreffer. Nach einem Konter konnte Frankeichs Torhüter noch klären, doch der Puck blieb bei den Ungarn und Istvan Bartalis den Siegtreffer erzielen.
Für Ungarn war es der erst zweite Sieg bei einer WM und es waren ganz wichtige Punkte. Beide haben nun vier Punkte auf dem Konto
Gruppe B:
Ein Tor reicht Norwegen für Sieg
Schweiz – Kasachstan 5:0 (1:0/2:0/2:0)
Aufsteiger Slowenien hat die ersten beiden Spiele verloren und auch gegen Norwegen dürfte es nicht leicht werden, Punkte zu holen. Einen Punkt haben die Norweger bisher holen können, es könnte also eine offene Partie sein.
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Drittel mit nur wenigen Torchancen. Im Laufe des Drittels kam Norwegen zu Vorteilen und nach 15 Minuten zum 0:1. Thomas Berg-Paulsen zog vom Bullypunkt ab und es schlug im Tor von Gasper Kroselj ein. Und mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt.
Relativ ausgeglichen ging es im 2. Drittel weiter. Großchancen gab es zwar nicht, aber Torabschlüsse. Beide Teams kamen im Laufe des Drittels zu Überzahlsituationen, es blieb aber nach 40 Minuten beim 0:1.
Norwegen ging mit einem Powerplay von 84 Sekunden ins letzte Drittel und sie konnten einige gute Schüsse anbringen. Nur die Vorentscheidung konnte nicht erreicht werden. Auch die Slowenen ließen ein Powerplay liegen und so blieb es bei einem ausgeglichenen Spielverlauf ein offenes Spiel. 62 Sekunden vor dem Ende nahmen die Slowenen den Torhüter vom Eis, es blieb aber beim 0:1.
Norwegen holt den ersten Sieg und kommt nun auf vier Punkte. Henrik Haukeland feierte im Tor einen Shutout und ist damit der sechste Torhüter, dem dies gelingt. Slowenien war vor dem Tor einfach zu harmlos. Das traf zwar auch auf die Norweger zu, sie machten aber zumindest einen Treffer.
Schweiz bleibt weiter ohne Gegentor
Mit zwei Siegen und ohne Gegentor sind die Schweizer hervorragend ins Turnier gestartet, Kasachstan konnte bisher zwei Punkte holen. Die Schweiz war favorisiert, Kasachstan könnte aber mit einer starken Leistung die Schweizer gehörig ärgern.
Der Favorit kam gut ins Spiel und nach bereits fünf Minuten konnte Tobias Geisser den kasachischen Torhüter Andrey Shutov mit einem Nachschuss überwinden. Die Schweizer waren weiter klar überlegen, Kasachstan kam kaum aus dem eigenen Drittel. Erst nach 12 Minuten kamen sie zum ersten Torschuss, die Schweizer hatten zu diesem Zeitpunkt 13. Die Schweizer ließen sehr viele Chancen liegen und so blieb es beim 1:0.
Der Sturmlauf der Schweizer ging weiter, nur Tore fielen nicht. Nach 28 Minuten waren sie aber doch erfolgreich, Fabrice Herzog fälschte einen Schuss von der blauen Linie ab und es stand 2:0. Kasachstan brauchte auch im 2. Drittel lange, bis es erste Angriffe gab, Erst Mitte des Drittels konnten die ersten Torschüsse abgegeben und als es gerade lief, kassierten sie das 3:0. Damian Riat bekam den Puck schön vorgelegt und er hatte keine Mühe das Tor zu erzielen. Drei Minuten vor der Pause verhinderte ein Torraumabseits den vierten Treffer der Schweiz, die weiter angriffen. Kasachstan hatte im Mitteldrittel im Vergleich zu den ersten 20 Minuten mehr Angriffe, sie waren aber insgesamt zu harmlos. So blieb es nach 40 Minuten beim 3:0.
30 Sekunden nach Wiederbeginn kassierte Kasachstan eine Strafe und 14 Sekunden später stand es 4:0. Nino Niederreiter zog aus der Mitte ab und wieder war Kasachstans Torhüter chancenlos. Es ging weiter in Richtung Tor von Kasachstan und nach 50 Minuten konnte Romain Loeffel wieder einen Nachschuss im Tor unterbringen und es stand 5:0. Eine Minute später wechselten die Kasachen den Torhüter, Nikita Boyarkin übernahm nun. Es sollte der letzte Treffer eines einseitigen Spiel bleiben und so bleibt die Schweiz auch im 3. Spiel ohne Gegentor.
Es war ein ungefährdeter Sieg der Schweizer gegen offensivschwache Kasachen. Damit führt die Schweiz die Gruppe mit neun Punkten an und ist neben den USA in der Gruppe A das einzige Team ohne Punktverlust. Die Kasachen bleiben bei zwei Punkte und müssen weiter um den Verbleib in der Top-Division bangen. Und Leonardo Genoni im Tor der Schweiz kam zu seinem zweiten Shutout bei dieser WM.
(NIS/ns)
  
    
hannoverindiansHannover Indians
CANUSA TOURISTIK verlängert Sponsoren-Engagement bei den EC Hannover Indians

(OLN)  Aktuell laufen die Play-Off Spiele in der Nordamerikanischen Eishockeyliga NHL. Die ganze
Eishockeywelt verfolgt die Spiele um den Einzug ins Stanley Cup Finale 2023 und auch viele Fans aus Deutschland sind aktuell wieder auf Nordamerika-Tour und besuchen die Arenen ihrer Lieblingsclubs, um live dabei sein zu können.
In Deutschland ist CANUSA TOURISTIK Ihr Spezialist für Nordamerika Reisen und seit der letzten Saison auch stolzer Partner der EC Hannover Indians.
Indians Geschäftsführer Andy Gysau freut sich nun verkünden zu dürfen, dass CANUSA TOURISTIK ihr Sponsoren-Engagement verlängern wird und auch in der kommenden Saison 2023/24 weiter an der Seite der Indians stehen wird: „Die Hannover Indians haben in der letzten Spielzeit unseren neuen Partner komplett überzeugt und so war es nur noch Formsache, dass die Zusammenarbeit auch weiterhin fortgesetzt wird. Wir freuen uns auch darüber, dass unsere Fans über diese Kooperation bereits nach kurzer Zeit begeistert sind und diese vollumfänglich unterstützen.“
Die Marketing Managerin Alexandra Wirsum aus der Unternehmenszentrale in Hamburg fügt hinzu: „Wir waren in der letzten Saison bei den Indians sehr präsent und haben uns auch live vor Ort zusammen mit unseren Kollegen ein persönliches Bild von der Stimmung am Pferdeturm machen können. Wir waren allesamt richtig beeindruckt, was uns dort geboten wurde. Aus diesem Grund haben wir uns nicht nur für eine Verlängerung der Zusammenarbeit entschieden, sondern erweitern unser Engagement in der Saison 2023/24 auch noch.“
Die EC Hannover Indians danken CANUSA TOURISTIK für das Vertrauen und die Unterstützung.
(ECH/tg)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
landsbergriverkingsHC Landsberg
Daniel Simm ist neuer Hauptamtlicher Nachwuchstrainer des HC Landsberg

Nachdem Julia Zorn den HC Landsberg Ende Mai aus persönlichen Gründen verlassen wird, konnte mit Daniel Simm die zweite hauptamtliche Stelle im Nachwuchs neu besetzt werden.
Daniel verfügt trotz seiner jungen 31 Jahre schon über eine Menge Trainererfahrung, speziell auch im Bereich Sportwissenschaft und Athletik. Der gebürtige Münchner verbrachte den Großteil seiner Nachwuchslaufbahn bei seinem Heimatverein Wanderers Germering mit einem kleinen Abstecher in die Nachwuchsabteilung des EVL 2000. Im Seniorenbereich lief er für Pfaffenhofen, Moosburg und Germering hauptsächlich in der Bayernliga auf und schlug schon früh den Weg in die Trainerlaufbahn ein, wo er schon 2018 mit 26 Jahren die U20 Bayernliga-Mannschaft in Germering zwei Jahre lang betreute. Die letzten beiden Jahre betreute er die U15 Mannschaft in Germering. Beide Trainertätigkeiten übte er neben seinem Studium aus. 2019 machte er seinen Bachelorabschluss mit einer Arbeit zu Gehirnerschütterungen im Eishockeysport. Sein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Leistungssport setzte er in Innsbruck und Ismaning fort und wird demnächst seine Masterarbeit zum Thema „Bio-Banding im deutschen Nachwuchs Eishockey“ abgeben. Neben seiner Tätigkeit als Eishockeytrainer in Germering absolvierte er auch ein Praktikum bei den Nürnberg Ice Tigers und eines beim HC Davos, bei denen er sowohl im Nachwuchsbereich als auch bei den Profimannschaften für die Leistungsdiagnostik sowie das Athletiktraining zuständig war. Beim HC Davos steht er auch die nächsten zweieinhalb Monate noch unter Vertrag, wodurch er leider nur sporadisch bis Ende Juli in Landsberg anwesend sein kann.
Er wird ab Mitte August die U20 Mannschaft des HC Landsberg voll übernehmen und sich sowohl bei der U9 und der U11 im Trainingsbetrieb mit einbringen als auch für die Mannschaften U13 bis U20 den gesamten Athletik-Bereich verantworten.
Die Besetzung der zweiten hauptamtlichen Stelle wird durch unseren neuen Nachwuchs-Hauptsponsor, die Eichler GmbH aus Pürgen, möglich gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns ausdrücklich bei der Eichler GmbH für das Engagement bedanken! Vielen Dank auch an den Förderverein Eishockey Nachwuchs Landsberg, der sich ebenfalls an dieser Verpflichtung beteiligt!
Vizepräsident Stefan Schindler zu der Verpflichtung: „Nachdem Julia uns aufgrund der extrem langen Fahrtstrecke von Miesbach nach Landsberg schweren Herzens im März ihren Weggang mitgeteilt hatte, haben wir etliche Bewerbungen reinbekommen. Mit vier Bewerbern haben wir längere Gespräche geführt und uns dann relativ schnell für Daniel entschieden. Ich kenne ihn schon als Nachwuchsspieler von früher und die Gespräche mit ihm und Marcel zeigten rasch, dass er hier bei uns sehr gut reinpassen wird. Seine Vita, seine Stationen der letzten Jahre, das Feedback, das wir uns dazu eingeholt haben, all das hat uns letztendlich überzeugt, wieder einem jungen Trainer zu Beginn seiner Profitrainerlaufbahn eine Chance zu geben.“
Auch Daniel Simm ist voller Tatendrang: „Als ich die Trainersuche der Riverkings gesehen habe, habe ich mich sofort bei Marcel Juhasz gemeldet und nach zwei, drei sehr guten Gesprächen habe ich sofort beschlossen, das Angebot von Landsberg anzunehmen. Leider kann ich die ersten drei Monate nur sporadisch mit den Jungs und Mädels arbeiten, da ich schon zuvor für die Sommermonate in Davos zugesagt hatte. Aber wir erarbeiten jetzt die nächsten Wochen zusammen mit unserem Partner Hardy´s Fitness die Grundlagen für ein Krafttrainingsprogramm und ich werde jedem Spieler aus U17 und U20 ein Trainingsprogramm zusammenstellen und nach Möglichkeit einmal die Woche die Fortschritte kontrollieren und Fehler verbessern. Für die Eissaison sind wir noch auf der Suche nach der ein oder anderen Verstärkung für die U20 Mannschaft, aber da bin ich guter Hoffnung, dass sich noch einige Spieler melden, zumal wir erstmals auch zwei Plätze in Gastfamilien anbieten können.“
„Auch mit einer Lehrstelle oder einem freiwilligen sozialen Jahr bzw. einer Co-Trainerstelle im Bereich U9 und U11 können wir behilflich sein“ ergänzt Stefan Schindler.
Ein weiterer Puzzle-Stein in der Trainerriege des HC Landsberg wird in der kommenden Saison auch Frantisek Wagner einnehmen. Neben seiner Zusage für die Bayernligamannschaft wird er auch vermehrt mit den Nachwuchsteams aufs Eis gehen.
Seit 3. Mai läuft das Sommertraining für die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Marcel Juhasz hat wieder ein sehr abwechslungsreiches Trainingsprogramm ausgearbeitet. Neben dem klassischen Trockentraining (Laufen, Springen, Mobility, Seilspringen, Haltegymnastik), steht auch wieder Boxen beim FC Scheuring, Inlinehockey beim SSV Obermeitingen, Krafttraining im Fitnessstudio Hardy´s, sowie Schusstraining und Fieseln in der Eishalle auf dem Programm.
Die Saison 23/24 ist hiermit eröffnet.
(HCL/js)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
     
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Jeff MacLeod wird neuer Frauen-Bundestrainer

(DEB)  Jeff MacLeod wird neuer Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft. Der bisherige Assistenztrainer des Frauen-Teams, wird seine neue Position beim Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) am 1. Juni 2023 offiziell antreten. Durch seine bisherige Tätigkeit beim DEB, konnte sich der gebürtige Kanadier, bereits mit den Verbandsstrukturen vertraut machen und auch die DEB-Nationalspielerinnen kennenlernen. Der 52-Jährige soll die Frauen-Nationalmannschaft professionalisieren und überdies den gesamten Bereich des Frauen-Eishockeys in Deutschland stärken. Um die weiblichen deutschen Eishockeytalente stets im Blickfeld zu behalten, wird MacLeod im engen Austausch mit der U18-Frauen-Bundestrainerin Franziska Busch und Bundeswehr-Bundestrainerin Jennifer Harss stehen.
Der ehemalige Profi-Spieler kann bereits sowohl auf nationale als auch auf internationale Erfahrung als Trainer zurückschauen. Zuletzt hatte er den Posten als Cheftrainer der DNL-Mannschaft beim ERC Ingolstadt inne und war als DEL Development Coach für den Verein tätig.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Mit Jeff MacLeod haben wir uns für einen neuen Bundestrainer entschieden, von dem wir frische Impulse erwarten, um uns weiter neu aufzustellen. Jeff ist ein sehr erfahrener Trainer. Er hat bereits auf vielen Leveln gearbeitet und den DEB auch schon bei den Frauen als Assistenztrainer bei der WM unterstützt. Mit seiner ruhigen und emphatischen, aber auch sehr zielorientierten Arbeitsweise, wird er uns bei der Weiterentwicklung in diesem Bereich enorm weiterhelfen. Wir bedanken uns bei Thomas Schädler für seine Arbeit als Frauen-Bundestrainer, aber auch für seien langjährige zuverlässige Tätigkeit beim DEB und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.
Zukünftiger Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: Ich bin sehr froh, dass ich in diesem Jahr bereits die Gelegenheit hatte, als Co-Trainer der Frauen-Nationalmannschaft tätig gewesen zu sein und somit auch Teil einer großartigen Erfahrung bei der IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft sein durfte. In Zusammenarbeit mit Thomas Schädler, dem Staff und den Spielerinnen konnten wir mit Entschlossenheit die anvisierten Ziele erreichen. Mit einer starken Gruppe motivierter Athletinnen werden wir weiterhin auf der positiven Entwicklung unseres Teams aufbauen und die Top acht der Weltrangliste anstreben. Es ist mir eine Ehre, die Rolle des Nationaltrainers zu übernehmen, und ich freue mich auf das weitere Wachstum und den Erfolg des Teams.“
(DEB/te)
  
     
  Mittwoch 17.Mai 2023
15:15 Uhr
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Vorbereitungsspiele  
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
  www.icehockeypage.de
  
 

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