
Samstag 26.August 2023
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Vorberichte und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt zehn Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus dem Nachwuchs Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() ESVK unterliegt dem HC Thurgau mit 1:2 (DEL2) Am Donnerstagabend stand für den ESV Kaufbeuren ein Testspiel gegen den HC Thurgau aus der Schweizer Swiss League an. Das Spiel wurde dabei im Rahmen des Bodensee-Cup in Kreuzlingen ausgetragen. Im Tor der Joker stand Rihards Babulis. Das Lineup glich somit dem in Meran gegen den EHC Winterthur. Der ESVK musste nach zwei Minuten dann schon das erste Mal in Unterzahl agieren, da Rihards Babulis eine unglückliche Strafe wegen Spielverzögerung aufgebrummt bekam. Das Powerplay der Thurgauer verteidigten die Joker aber gut und ließen eigentlich keine nennenswerten Chancen zu. Yannik Burghart hatte kurz nach Ablauf der Strafe dann die erste gute Möglichkeit für die Joker, er scheiterte aber mit der Rückhand an Torhüter Luis Janett. Auf der anderen Seite konnte Rihards Babulis in der fünften Minute einen zwei auf eins Konter der Schweizer entschärfen. In Minute elf ging der HC Thurgau dann mit 0:1 in Führung. Torschütze Andreas Döpfner konnte dabei alleine auf Rihards Babulis zu laufen und verwandelte gekonnt. Eine Minute später musste Jaison Dubois für einen Bandencheck gegen Joey Lewis für fünf Minuten auf die Strafbank. Das anschießende Powerplay der Allgäuer zeigte sich zu den Spielen in Meran dabei schon etwas verbessert. Die besten Chancen auf einen Treffer hatte zwei Mal Sebastian Gorcik, der im Slot angespielt wurde, aber jeweils an Luis Janett im Tor der Thurgauer scheiterte. Kurz vor Ablauf der Strafe gelang ESVK Kapitän Tyler Spurgeon in seiner unnachahmlichen Art der Ausgleichstreffer. Nach guten Pässen von John Lammers und Jacob Lagacé tippte die Nummer 19 der Joker die Scheibe, wie schon so oft gesehen, zum 1:1 in den Kasten des HCT ein. Kurz vor der Pause bewahrte Rihards Babulis seine Mannschaft, nach einem Scheibenverlust der Joker im Spielaufbau, noch mit einer starken Parade einen Gegentreffer. So ging es mit einem Spielstand von 1:1 auch in die erste Pause. Im zweiten Drittel war das Spiel dann sehr ausgeglichen. Simon Schütz hatte in der 22. Spielminute eine große Chance den ESVK in Führung zu bringen. Nach einem feinen Zuspiel von John Lammers kam der Defender im Slot frei zum Schuss, verzog dabei jedoch knapp. In der 24. Minute musste mit Jacob Lagacé ein Joker auf die Strafbank. Der ESVK spielte in Unterzahl aber erneut stark und Max Oswald konnte bei einem Konter sogar eine Strafe ziehen und es ging mit vier gegen vier Feldspieler weiter. Im anschließenden kurzen Powerplay hatte Nikolaus Heigl die beste Möglichkeit für die Allgäuer. Im weiteren Spielverlauf neutralisierten sich die beiden Mannschaft weitestgehend, so dass Torchancen auch eher Mangelware waren. Nach dem die Kaufbeurer durch Sebastian Gorcik in Minute 37 noch selbst hätten in Führung gehen können, markierten die Thurgauer fast im Gegenzug ihren zweiten Treffer des Abends. Rihards Babulis konnte einen flachen Direktschuss von Hunter Garlent aus dem Slot heraus noch stark parieren, war dann gegen den Nachschuss von Jaison Dubois aber machtlos. So ging es für die Wertachstädter mit einem 1:2 Rückstand in die zweite Pause. In einem temporeichen Schlussdrittel waren große Chancen wie schon in den ersten beiden Dritteln Mangelware. Beide Mannschaften spielten weiter sehr diszipliniert und vor allem strukturiert. Die besten Möglichkeiten für den ESVK hatten rund um die 50. Spielminute Max Hops mit einem Pfostenschuss und kurze Zeit später Jamal Watson, der im Powerplay an der Latte scheiterte. Zwei Minuten vor dem Ende agierten die Joker nach einer Auszeit von Trainer Marko Raita mit sechs gegen fünf Feldspielern und hatten durch Johannes Krauß, Jamal Watson, Max Oswald und John Lammers dicke Chancen doch noch den Ausgleich zu erzielen. Zwischendurch rette Simon Schütz auch noch als letzter Verteidiger spektakulär im Fallen gegen einen Thurgauer Stürmer, der nur noch in das leere ESVK Gehäuse hätte treffen müssen. Da kein Treffer mehr fallen sollte, endete die Partie mit 1:2 aus Sicht der Wertachstädter. Anschließend wurde noch eine Overtime und ein Penaltyschießen durchgeführt. In der Verlängerung, in welcher die Joker die klar tonangebende Mannschaft waren, sollten keine Tore fallen. Im anschließenden Penaltyschießen trafen zwei Schweizer Schützen während der Schweizer Schlussmann Luis Janett keinen Gegentreffer zu ließ.
![]() Joker mit einem guten Heimauftritt - 4:3 Overtime Sieg gegen Bietigheim (DEL2) Der ESV Kaufbeuren empfing zum ersten Vorbereitungsspiel 2023 in der heimischen energie schwaben arena die Bietigheim Steelers. Das Trainerteam um Marko Raita konnte auf einen fast vollständigen Kader zurückgreifen. Sami Blomqvist verweilte, aus persönlichen Gründen, noch in Finnland, Fabian Nifosi fehlte angeschlagen. Der ESVK gewann vor 1.398 Zuschauern in einem umkämpften Spiel mit 4:3 nach Verlängerung. Das Spiel startete temporeich und körperbetont. Beide Mannschaften kamen mehrmals gefährlich vor das gegnerische Tor, das erste Highlight der Partie war jedoch ein Stockschlag von Lewis Zerter-Gossage. Die daraus resultierende Überzahl konnten die Joker aber noch nicht nutzen. In den folgenden Minuten musste Max Prommersberger verletzt das Eis in Richtung Kabine verlassen. Der ESVK machte mehr aus seinen Spielanteilen, die Joker konnten Olafr Schmidt aber bis dato nicht überwinden. Eine weitere kurze Verletzungspause gab es für Philipp Bidoul, dieser konnte jedoch weiterspielen. Den ersten Treffer der Partie konnte Maximilian Hops in der 12. Spielminute auf seinem Konto verbuchen, nachdem er per sehenswertem Querpass von Nikolaus Heigl in Szene gesetzt wurde. Zwei Minuten später stand Johannes Krauß frei vor Olafr Schmidt, behielt die Ruhe und netzte zum 2:0 ein. Bietigheim wirkte nun bissiger, die Steelers fanden jedoch keinen Weg an Daniel Fießinger vorbei. Die zweite Strafzeit der Partie holte sich Ryon Moser wegen Hakens ab. Das folgende Powerplay konnten die Joker erneut nicht nutzen und somit fand das erste Drittel mit einem Spielstand von 2:0 sein Ende. Der zweite Spielabschnitt begann erneut temporeich mit guten Chancen auf beiden Seiten. Genutzt wurde eine dieser Chancen in der 24. Spielminute durch Fabjon Kuqi, welcher den Anschlusstreffer für Bietigheim markierte. Die Mannschaft aus dem Ellental schwächte sich hiernach in den nächsten Minuten, durch Strafzeiten von Cole MacDonald und Pascal Zerressen, selbst, jeweils wegen Beinstellen. In der resultierenden fünf gegen drei Überzahl gingen die Joker leer aus, allerdings konnte Alex Thiel, an den vier verbliebenen Feldspieler vorbei den Goalie der Steelers in der 29. Minute zum 3:1 überwinden. Es folgte eine weitere Strafzeit gegen Bietigheim, Ryan Gropp durfte, wegen eines Stockchecks, auf der Bank Platz nehmen. In der anschließenden numerischen Überzahl musste Olafr Schmidt aber nicht hinter sich greifen. Zu Anfang der 34. Spielminute konnte dann Noel Saffran den Puck an Daniel Fießinger vorbei einnetzen und ermöglichte damit den Anschluss zum Spielstand von 2:3 aus Sicht der Steelers. Zwei Minuten vor Ende des zweiten Drittel kam Joey Lewis noch einmal gefährlich vor das Tor der Bietigheimer, ließ diese Chance aber liegen. Die erste nennenswerte Szene des letzten Drittels ereignete sich in der 44. Minute vor dem Tor des ESVK, als die Scheibe aufgrund eines Stockfehlers frei vor Daniel Fießinger lag. Dominik Lascheit ließ sich diese Gelegenheit zum Ausgleich allerdings entgehen. In der 47. Spielminute musste wieder ein Bietigheimer in die Kühlbox. Diesmal traf es Fabjon Kuqi wegen Beinstellens. Der Torerfolg im anschließenden Powerplay der Joker blieb aus. In der 49. Spielminute musste erstmals ein Joker seinen Weg zur Strafbank antreten, Dieter Orendorz hielt zuvor seinen Gegenspieler. Das erste Überzahlspiel der Bietigheim Steelers war auch gleich von Erfolg gekrönt, als Fabjon Kuqi, per verwandeltem Abpraller, seiner Mannschaft den 3:3 Ausgleich ermöglichte. Nach einem Check von Max Oswald gegen Cole MacDonald in der 55. Minute, ließ dieser sich zu einem Stockschlag hinreißen und brachte seinen grün-weißen Kollegen somit erneut eine Unterzahl. Das mittlerweile siebte Überzahlspiel der Joker wurde allerdings wieder nicht durch ein Tor beendet. Das letzte Drittel endete somit mit einem Spielstand von 3:3. In der zweiten Minute der Verlängerung beendete Jamal Watson das Spiel, nach stark herausgespielter Vorlage von Johannes Krauß, zum 4:3 Endstand.
![]() Krefeld Pinguine präsentieren Marc Wirichs als Gesellschafter (DEL2) Die Krefeld Pinguine dürfen einen neuen Mitgesellschafter in ihren Reihen begrüßen. Marc Wirichs, Sohn der Unternehmerfamilie Wirichs, die in der Vergangenheit mehrere Super- und Baumärkte in Deutschland besaß und die Krefeld Pinguine bereits in den 90er-Jahren langjährig als Sponsor unterstützt hat, hat sich der Gesellschaftergruppe angeschlossen und einen kleinen Anteil der Kinecon Holding an den Krefeld Pinguinen übernommen. Die Krefeld Pinguine um Geschäftsführer Peer Schopp und die übrigen Gesellschafter begrüßen den Zuwachs und freuen sich darüber, dass Ihr Appell an die Unternehmer Krefelds Gehör gefunden hat. Peer Schopp, Geschäftsführer Krefeld Pinguine: „Der Eintritt Marc Wirichs in den Gesellschafterkreis ist ein weiteres wichtiges Signal für unseren Standort. Marc Wirichs hat sich unseren Wunsch, dass die Krefelder Unternehmer mehr Verantwortung übernehmen sollen, zu Herzen genommen und lebt dies mit seinem Handeln vor. Er hat Initiative ergriffen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Rückkehr einer bekannten Krefelder Marke beim KEV. Wir hoffen, dass mehr Krefelder seinem Beispiel folgen und bleiben weiterhin offen für Gespräche mit potenziellen Partnern. Wir verfolgen weiterhin das Ziel die Krefeld Pinguine zukünftig auf viele starke Schultern zu verteilen, die unseren Club so widerspiegeln und repräsentieren, wie unsere Fans es vorleben – als starke Gemeinschaft!“ Marc Wirichs: „Als Kind der Nordtribüne war ich dem Krefelder Eishockey immer sehr verbunden. Mein Wunsch, irgendwann einmal diesen Sport und diesen Club zu unterstützen ist über die letzten Jahre stetig gewachsen. Der Appell von Peer Schopp und die Gespräche mit den Mitgesellschaftern Tobias Polka und Matthias Voigt haben mich davon überzeugt ein größeres Engagement bei den Krefeld Pinguinen einzugehen. Für mich und meine Familiengeschichte schließt sich damit auch ein Kreis, der von meiner Familie in einer Zeit besonderer KEV-Momente, an die ich mich gerne zurückerinnere, begonnen wurde. Besonders gefällt mir der Weg, den die Pinguine seit des Hauptgesellschafterwechsels eingeschlagen haben und ich hoffe, dass wir gemeinsam ein Signal an andere Unternehmer in Krefeld und der Region senden können. Ich möchte mich der Verantwortung stellen, die Krefeld Pinguine erfolgreich voranzutreiben.“
![]() Verkaufsstart Einzeltickets für die Hauptrunde (DEL2) Am vergangenen Sonntag hatten die Starbulls Rosenheim ihr erstes Vorbereitungsspiel für die anstehende DEL2-Saison, welche am 15. September beginnt. Ab 01. September, 10.00 Uhr startet der Verkauf der Einzeltickets für die Hauptrunde. Die Euphorie rund um die Starbulls Rosenheim ist seit dem Aufstieg in die DEL2 weiterhin ungebrochen. Mit über 1.600 verkauften Dauerkarten kann nicht nur ein mit Abstand neuer Vereinsrekord in der noch jungen Geschichte des Starbulls Rosenheim e.V. erzielt werden, sondern man muss sogar bis in die Saison 1989/90 zurückblicken, als solch ein Wert in Rosenheim erreicht werden konnte. Neben den Dauerkartenverkauf ist es daher nun an der Zeit in den Verkauf der Tagestickets für die anstehende DEL2-Hauptrunde überzugehen. Die Grün-Weißen werden am 01. September um 10.00 Uhr ihren Ticketshop (starbulls.de/tickets) freischalten und erwarten dabei eine Fortsetzung der Euphorie rund um den Wiederaufstieg in die DEL2. „Man merkt in Rosenheim, dass die Saison kurz bevorsteht und die Vorfreude auf die DEL2 steigt. Mit den Heimspielen gegen Kassel, Landshut und Krefeld erwartet die Fans gleich zu Saisonbeginn ein hochkarätiges Programm im ROFA-Stadion. Wenn wir die Euphorie nur ansatzweise mitnehmen können, erwarten wir gegen Kassel ein ausverkauftes Haus und gegen Landshut ist schon historisch betrachtet die Hütte immer voll.“, so Geschäftsführer Daniel Bucheli. Auch gegen die hochkarätig besetzten Krefeld Pinguine mit Spielern wie den Olympia-Silberhelden Christian Erhoff erwarten die Verantwortlichen der Grün-Weißen eine Zuschauerzahl jenseits der 4.000 und so ergänzt Bucheli: „Insbesondere für die ersten Spiele der neuen Saison raten wir an schnell zu sein und sich die Tickets zu sichern.“ Besonders knapp ist die Situation rund um die verfügbaren Sitzplätze im ROFA-Stadion. Durch die bisherigen Dauerkarten-Verkäufe sind bereits jetzt 92% der Sitzplatz-Kapazität ausgelastet. „Sobald der Tageskarten-Verkauf beginnt und einzelne Spiele auf den Sitzplätzen ausgebucht sind, können wir keine Dauerkarten mehr einbuchen. Daher empfehlen wir Sitzplatzdauerkarten bis zum 31. August zu kaufen.“, so Bucheli abschließend. Mit Start der Vorbereitungsspiele gelten ab sofort folgende Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: · Dienstags: 9-12 Uhr und 14-17 Uhr · Mittwochs: 14-17 Uhr · Donnerstags: 9-12 Uhr und 14-19 Uhr · An den Heimspieltagen immer zwei Stunden vor Spielbeginn An Auswärtsspieltagen bleibt die Geschäftsstelle geschlossen.
![]() Daniel Artmann als Vorsitzender des Wirtschaftsbeirats bestätigt (DEL2) Beständigkeit gibt es bei den Starbulls auch im Team hinter dem Team: Als langjähriger Vorsitzender des Wirtschaftsbeirats des Starbulls Rosenheim e.V. wurde Rosenheims zweiter Bürgermeister Daniel Artmann erneut in seinem Amt bei den Bullen für weitere zwei Jahre bestätigt. Oftmals werden die Starbulls Rosenheim nur durch die erste Mannschaft um Trainer Jari Pasanen und den Nachwuchs und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle wahrgenommen. Wie auch andere Vereine, wird der Starbulls Rosenheim e.V. von vielen ehrenamtlichen Unterstützern getragen. Satzungsgemäß besteht der Starbulls Rosenheim aus drei Vorständen und zwei Rechnungsprüfern, welche jeweils von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Hinzukommen eine erweiterte Vorstandschaft, welche Qua-Amt benannt wird und einem Wirtschaftsbeirat, welcher von der Vorstandschaft berufen wird. Der Wirtschaftsbeirat unterstützt die Vereinsleitung insbesondere im Rahmen strategischer Entscheidungen rund um die Vereinsentwicklung. Als Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates wurde nun Rosenheims zweiter Bürgermeister Daniel Artmann erneut im Amt bestätigt, das er bereits zuvor über vier Jahre innehatte. Hierzu äußert sich Vereinsvorstand Thaller wie folgt: „Es freut uns sehr, dass Daniel Artmann dieses Amt erneut für weitere zwei Jahre bekleiden wird. Daniel Artmann war einer der ersten, die bereits 2016 an unsere Entwicklungsidee geglaubt und aktiv daran mitgearbeitet haben. Dementsprechend war er für den Verein ein wichtiger Ratgeber in vielen Entscheidungen rund um die Vereinsentwicklung und die Stadionsanierung. Mit der Bestätigung im Amt des Vorsitzenden des Wirtschaftsbeirats ist dies ein weiteres Bekenntnis für die Beständigkeit der Arbeit rund um den gesamten Eissport in Rosenheim.“ „Was hier rund um das Rosenheimer Eishockey in den letzten Jahren bewegt wurde, ist phänomenal. Es ist eine unglaubliche Teamleistung. Schon als Kind war ich mit meinem Opa im Eisstadion und so ist es für mich eine Ehre den Verein auch weiterhin auf seinem Weg zu begleiten“, so der im Amt bestätigte Vorsitzende des Wirtschaftsbeirates Daniel Artmann. Unterstützt wird Artmann im Wirtschaftsbeirat durch Rechtsanwalt Florian Hitzelberger und Starbulls-Partner Kamilo Kolarz, welche beide den Verein ebenfalls seit vielen Jahren mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Ein solches Gremium und vor allem solch engagierte Personen sind für uns in der Vereinsleitung von großer Bedeutung. So können wir mögliche Entscheidungen reflektieren und auch andere Meinungsbilder einholen. Nur so ist auch eine ständige Fortentwicklung des Vereins möglich.“, so Thaller abschließend.
![]() Dauerkartenverkauf der EV Lindau Islanders startet am 25. August / Karte ist übertragbar und enthält alle Spiele der Saison 23/24 - Preise sehr attraktiv (OLS) Der heiße Sommer ist noch in vollem Gange, aber für die EV Lindau Islanders geht es nun mit Vollgas wieder los! Denn wenn nun jetzt der Dauerkartenverkauf startet, ist die kommende Saison schon fast greifbar. Durch einige Unwägbarkeiten konnte der Dauerkartenverkauf in diesem Jahr etwas später als sonst starten, dafür haben die Islanders einige richtige „Schmankerl“ im Gepäck. Die Preise bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert, reduzieren sich bei den Jugendlichen sogar und durch die Übertragbarkeit und alle inkludierten Spiele bis zum Ende der Saison 23/24, werden die Dauerkarten noch viel attraktiver als im Vorjahr. Die „All-In-Variante“ mit allen inkludierten Spielen der Saison 2023/2024 gilt allerdings nur bis zum ersten Heimspiel der Islanders am 29. September 2023. Bei den EV Lindau Islanders hat man sich in Zeiten von anhaltender Inflation und Energiepreiserhöhungen bewusst im Sinne der Fans für diese Beständigkeit und die Vorteile entschieden. Den ersten Spieltag der Oberliga Süd 2023/2024 werden die Islanders am 29.September um 19:30 Uhr auch direkt zu Hause gegen die Passau Black Hawks austragen und nur drei Tage später, am Feiertag (03. Oktober) sind um 16 Uhr die Tölzer Löwen zu Gast am Bodensee. Gefühlt ist die Oberliga Süd in diesem Jahr so ausgeglichen und attraktiv wie nie in den letzten Jahren, auch wenn es sicher wieder drei bis vier Mannschaften geben wird, welche die vorderen Plätze unter sich ausmachen. Mit den Bayreuth Tigers und den Heilbronner Falken kommen gleich zwei Mannschaften aus der DEL2 dazu und mit Weiden und Deggendorf gibt es zwei weitere absolute Topmannschaften in der Liga. Dazu kommen noch die beiden über hundertjährigen Traditionsvereine wie der EV Füssen und der SC Riessersee. Gefühlt gibt es deshalb für Lindau an fast jedem Wochenende zu Hause ein Topspiel. Eine neue Variante der Dauerkarten haben die Islanders für Familien, mit der Familiendauerkarte „BIG“ (2 Erwachsene und 2 Kinder), sowie der Familiendauerkarte „Small“ (2 Erwachsene und 1 Kind). Diese sind besonders attraktiv, da in dieser ein weiterer Rabatt für die Familien steckt. Sollte eine Familie mehr als 2 Kinder haben, so wählen diese bitte die Familiendauerkarte „BIG“, bei welcher sich der Preis pro Kind um weitere 50,00€ erhöht. Personen, welche als Neuerwerber eine Dauerkarte kaufen möchten, können diese ausschließlich über die Homepage (www.evlindau.com/tickets/infos-preise/)der EV Lindau Islanders tun. Hier steht das Formular zur Verfügung, welches direkt ausgefüllt und per Mail (gst @evlindau.com) an die Geschäftsstelle geschickt werden kann. Wer es nur ausdrucken möchte, kann dies ebenfalls hier tun, dann in den Briefkasten der Geschäftsstelle in der Eichwaldstraße 16 an der Eissportarena einwerfen. Für alle Dauerkartenbesitzer/innen, die seit den vergangenen Spielzeiten schon eine Dauerkarte besitzen und weiterhin treue Anhänger bleiben möchten, besteht ausschließlich online bis zum 13. September 2023 die Möglichkeit, die Karte, die sie noch haben, für die anstehende Spielzeit 2023/2024 „aufzuladen“. Hierzu ist auf der Islanders Homepage (www.evlindau.com) unter dem Reiter Tickets eine entsprechende bildliche Anleitung zu finden, wie dies beim Islanders-Partner Reservix vorgenommen werden kann. Ebenfalls auf den Sozialen Medien der Islanders bei Facebook und Instagram. Wer seine Karte verloren hat, kann wie die Neuerwerber nur, wie schon beschrieben, mit einem Formular eine Dauerkarte erwerben. Die Dauerkartenverlängerung beginnt online bei Reservix (https://ev-lindau-islanders.reservix.de/events) ebenfalls am 25. August und ist schon freigeschalten. Der Betrag der jeweils ausgewählten Dauerkarte muss am besten vorab überwiesen werden oder spätestens bei Abholung bar bezahlt werden. Die Ausgabe der Dauerkarten erfolgt wie immer an den ersten Spieltagen oder ab 29. August, immer dienstags von 9:30 – bis 12 Uhr in der Geschäftsstelle in der Eissportarena. Über die Geschäftsstelle können per Mail (gst @evlindau.com) auch Nachmittagstermine angefragt werden, diese werden aber auch zur Ausgabe mehrere Karten zusammengefasst und durch die Geschäftsstelle individuell vereinbart. Dauerkarte Stehplatz – normal 220,00 € Dauerkarte Stehplatz – ermäßigt 175,00 € Dauerkarte Stehplatz – Jugendliche 7 bis 16 Jahre 50,00 € Familiendauerkarte „BIG“ (2 Erwachsene und 2 Kinder) 450,00 € Familiendauerkarte „Small“ (2 Erwachsene und 1 Kind) 400,00 € Ermäßigte Dauerkarten und Einzelkarten sind gültig für Mitglieder, Fanclubmitglieder, Rentner und Studenten sowie für Menschen mit Behinderung, dies alles mit entsprechenden Nachweisdokumenten die beim Kauf der Dauerkarten, aber auch am Eingang kontrolliert werden. Rollstuhlfahrer erhalten Ermäßigungen, die Begleitperson zahlt ebenfalls den ermäßigten Eintritt. Kinder in Begleitung eines Erziehungsberechtigten bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr haben freien Eintritt. Die Dauerkarten sind übertragbar. Die Preise für die Einzeleintritte bleiben ebenfalls identisch zum Vorjahr. Ein Stehplatz kostet 12,00 €, ermäßigt 10,00 €. Kinder und Jugendliche zwischen 7 und dem vollendeten 16. Lebensjahr zahlen 6,00 € für ein Heimspiel der Lindauer, Kinder bis 6 Jahre habe in Begleitung eines Erziehungsberechtigten freien Eintritt in die Eissportarena. Rollstuhlfahrer zahlen den ermäßigten Eintritt von 10,00 €, ebenfalls die Begleitperson. Es wird auch weiterhin an der Abendkasse die „11 für 10er Karte“ geben, inkludiert sind 10 Heimspiele und ein elftes gibt es geschenkt dazu.
![]() Kliniken Nordoberpfalz ab sofort medizinischer Partner der Blue Devils Weiden - Blue Devils Weiden werden ab dieser Saison orthopädisch und unfallchirurgisch durch Ärzte des Klinikums Weiden betreut (OLS) Es kommt zusammen, was zusammengehört: ab dieser Saison ist das Klinikum Weiden medizinischer Kooperationspartner der Blue Devils Weiden. Das Team der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie um Chefarzt Prof. Dr. Christian von Rüden ist damit erster Ansprechpartner, wenn es um die unfallchirurgische, orthopädische und notfallmedizinische Behandlung der Oberliga-Akteure geht. Die sportlichen Aushängeschilder der Region erhalten also ab sofort die bestmögliche Versorgung beim wichtigsten Gesundheitsversorger der Region. „Die Partnerschaft mit dem Klinikum Weiden unterstreicht unser Bestreben, bei den Blue Devils professionelle und bestmögliche Bedingungen zu schaffen. Prof. Dr. Christian von Rüden, Dr. Ahmet Mestan, Dr.Burak Doyum und Dr. Jürgen Altmeppen sind ausgewiesene Experten in ihren Fachgebieten. Durch ihre sportmedizinische Betreuung spielen sie eine Schlüsselrolle in der Leistungsfähigkeit und Gesundheit unserer Spieler. Außerdem ist durch die unmittelbare Nähe zum Klinikum eine optimale Versorgung gewährleistet“, betont Jürgen Rumrich, Sportlicher Leiter der Blue Devils Weiden. Auch am Klinikum Weiden freut man sich auf die neue Kooperation und ist stolz darauf, jetzt Kooperationspartner der medizinischen Abteilung des Vereins zu sein. Zukünftig wird immer ein Arzt des Klinikums die Erstversorgung von Verletzungen bei den Spielen unterstützen. Aber nicht nur bei akuten Verletzungen während der Spiele ist das Klinikum in Zukunft gemeinsam mit Simon Dobmeier vom ONZ Weiden der wichtigste Ansprechpartner. „Wir sind sehr stolz darauf, dass uns die Blue Devils Weiden ihr Vertrauen schenken, wenn es um die Gesundheit ihrer Spieler geht. Sowohl bei akuten Verletzungen als auch orthopädischen Problemen werden wir auf kurzem Weg Behandlungstermine ermöglichen und damit unseren Teil dazu beitragen, dass die Spieler schnellstmöglich wieder einsatzbereit sind, sodass die hohen sportlichen Ziele des Vereins erreicht werden können“, erklärt Prof. Dr. Christian von Rüden, der als Sportmediziner bereits an seinen früheren beruflichen Stationen regelmäßig mit Spitzensportlern und Profis verschiedener Sportarten zusammengearbeitet hat.
![]() DACHSER HANNOVER verlängert bei den Indians - DACHSER Hannover verlängert die Partnerschaft mit den Hannover Indians und baut sein Engagement am Pferdeturm aus (OLN) Auch in der neuen Saison wird das DACHSER Logistikzentrum Hannover im Eisstadion am Pferdeturm sehr präsent sein. Neben der Bandenwerbung, dem großen Banner am Eingangsbereich und der Untereiswerbung präsentiert DACHSER Hannover erneut die Zuschauerzahlen und wird im Laufe der Saison mit weiteren Aktionen auf sich aufmerksam machen. Der Logistikdienstleister setzt in der Kooperation mit den Hannover Indians vor allem auf Sichtbarkeit als attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungspartner in der Region Hannover. Jan Roterberg, Geschäftsleitung der EC Hannover Indians: „Wir freuen uns sehr über die weitere Zusammenarbeit mit dem DACHSER Logistikzentrum Hannover. Wir sind sehr stolz, dass sich ein solch großes und global agierendes Familienunternehmen bei uns am Pferdeturm engagiert. DACHSER Hannover ist einfach ein starker Partner. Eishockey und Logistik verbindet Teamwork, Präzision, Dynamik und Geschwindigkeit. Die schnellste Mannschaftssportart der Welt passt somit sehr gut zur abwechslungsreichen und spannenden Logistikbranche. Zudem ergänzt sich die familiäre Atmosphäre am Pferdeturm gut mit der familiären Unternehmenskultur bei DACHSER.“ Jochen Bitzer, Verkaufsleiter European Logistics beim DACHSER Logistikzentrum Hannover: „Wir unterstreichen mit dem Engagement unsere Verbundenheit mit der Region Hannover und möchten den Stellenwert der Logistik als systemrelevante Branche möglichst vielen Menschen, und speziell den Fans der Hannover Indians, näherbringen. Das DACHSER Logistikzentrum Hannover, eröffnet im Jahr 1968, beschäftigt an mehreren Standorten in der Region mittlerweile mehr als 500 Mitarbeiter und bietet für unterschiedliche Berufsgruppen attraktive Job- und Ausbildungsangebote an.“ Oliver Warnecke, Speditionsleiter European Logistics beim DACHSER Logistikzentrum Hannover: „Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im letzten Jahr war für uns schnell klar, dass wir auch weiterhin mit den Hannover Indians kooperieren werden. DACHSER Hannover wird im Laufe der Saison vermehrt auf sich aufmerksam machen und sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Auch mit dem e.V. sind wir derzeit in Gesprächen über eine Zusammenarbeit. Hier gibt es bald interessante Neuigkeiten." DACHSER ist ein global agierendes Familienunternehmen mit weltweit über 32.850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als einer der führenden Logistikdienstleister Europas bietet DACHSER mit Hauptsitz in Kempten, Deutschland, eine umfassende Transportlogistik, Warehousing und kundenindividuelle Services innerhalb von zwei Business Fields: DACHSER Air & Sea Logistics und DACHSER Road Logistics. Letzteres teilt sich in die beiden Business Lines DACHSER European Logistics und DACHSER Food Logistics auf. Übergreifende Kontraktlogistik-Services sowie branchenspezifische Lösungen ergänzen das Angebot. Ein flächendeckendes europäisches sowie interkontinentales Transportnetzwerk und komplett integrierte Informationssysteme sorgen weltweit für intelligente Logistiklösungen.
![]() Scorpions starten Trainingsbetrieb - The boys are back in town (OLN) Die Sommerpause ist beendet. Mehrfach täglich holten die Scorpions ihre Spieler in den letzten Tagen vom Flughafen in Langenhagen ab. Nach Dylan Wruck, der am Mittwochabend in Langenhagen eintraf, war es Pascal Aquin, dessen Anschlussflug in Frankfurt nach Hannover storniert wurde und der dann am Mittwochabend endlich in Hannover gelandet war. Coach Kevin Gaudet stößt als letzter zum Team, ehe es dann am Samstag das erste Mal gemeinsam in der ARS Arena aufs Eis geht. Das erste Testspiel findet am Sonntag, den 3. September um 17 Uhr in der ARS Arena statt. Bereits um 14 Uhr beginnt die Saisoneröffnungsparty, bei der das Team und die neuen Trikots den Fans, Sponsoren und Freunden der Scorpions präsentiert werden.
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![]() Tag 1: Der 1. Spieltag Zum Auftakt des Turniers konnten die Eisbären Juniors Berlin gegen die DEG gewinnen, der HC Vitkovice gewann gegen Polen. Riga ließ im 3. Spiel Kloten keine Chance, ebenso wie Vitkovice den Juniors. Kloten holte sich gegen die DEG die ersten Turnierpunkte, Riga gewinnt das letzte Spiel des Tages gegen Polen. Freitag, 25.08.2023 Eisbären Juniors Berlin – Düsseldorfer EG 5:1 (2:1/1:0/2:0) Der Titelverteidiger eröffnete das Duell mit einer ersten guten Chance und nach 52 Sekunden konnte Maxim Schäfer den ersten Treffer des Turniers erzielen. Es lief weiter gut bei den Gastgebern und nach neun Minuten konnte Marc Blank eine weitere Chance zum 2:0 nutzen. Mit weiteren Chancen der Eisbären ging es weiter, der nächste Treffer aber ging an die Gäste, Luca Müller schloss nach 13 Minuten einen Konter zum 2:1 ab. Beide ließen weitere Chancen liegen und so blieb es zur Pause beim verdienten 2:1 für die Juniors. Auch im 2. Drittel hatten die Juniors mehr Spielanteile, viele Chancen ließ die DEG aber nicht zu. Und sie kamen zwischendurch zu durchaus gefährlichen Angriffen. Ein Treffer konnte im 2 Drittel erzielt werden, Daniel Gavriluk traf drei Minuten vor der Pause zum 3:1. Recht ausgeglichen ging es im letzten Drittel zu. Beide kamen zu Torchancen, die der Juniors waren dabei etwas besser. Und eine dieser Chancen führte zum 4:1 für die Juniors. Maxim Schäfer konnte alleine durchgehen und er ließ dem Torhüter nach 43 Minuten keine Chance. Und drei Minuten sorgte Daniel Gavriluk mit dem 5:1 für die endgültige Entscheidung. Vier Minuten vor der Sirene bekamen die Juniors noch einen Penalty zugesprochen, den Arthur Levitanus allerdings nicht verwandeln konnte. Bei diesem Ergebnis blieb es nach 51 Minuten und so holten sich die Juniors die ersten beiden Punkte des Turniers. Polen U16 – HC Vitkovice 1:5 (1:3/0:0/0:2) Vitkovice hatte etwas mehr Spielanteile, Polens U16 hielt aber gut dagegen. Dennoch konnte der HCV mach drei Minuten durch Marek Michalik in Überzahl in Führung gehen. Nun hatte Vitkovice mehr vom Spiel, kassierte aber nach 12 Minuten den Ausgleich, Mateusz Myszka konnte einen Konter zum 1:1 verwerten. Doch die Tschechen konnten antworten. In Überzahl traf Ondrej Szarowski in der 15. Minute zum 1:2 und eine Minute später erhöhte Jiri Douda nach einem Konter auf 1:3. Polens Auswahl versuchte im letzten Drittel weiter zum Anschluss zu kommen, richtig gefährlich wurde es aber nur selten. Sieben Minuten vor dem Ende konnte Vitkovice durch Simon Fasner auf 1:4 erhöhen, ein Konter wurde erfolgreich abgeschlossen. Und eine Minute später konnte durch Ladislav Svozil das 1:5 erzielt werden. HS Riga – Kloten Flyers 4:0 (1:0/3:0/0:0) Kloten hatte die ersten guten Abschlussversuche, wurde aber vier Minuten ausgekontert. Ricards Rutkis konnte Lettland nach eben diesem Konter in Führung bringen. Kloten griff weiter an, kam aber nur zu wenigen Chancen. Riga hatte da mit gefährlichen Breaks die besseren Möglichkeiten. Weitere Treffer konnten im 1. Drittel nicht erzielt werden und so führte Riga nach 17 Minuten mit 1:0. Ausgeglichener ging es im 2. Drittel zu, Riga konnte aber eine Chance nutzen. Stefans Ruts konnte nach 21 Minuten einen Konter zum 2:0 nutzen und als sich Kloten Strafen abholte, konnte Felikss Paurs bei doppelter Überzahl zwei Minuten später das 3:0 erzielen. Riga nutzte seine Chancen weiter besser und das führte zum 4:0 von Davids Danilovs, Sein scharfer Schuss ging durch und wieder war Klotens Torhüter geschlagen. Mit dieser deutlichen Führung ging es in die zweite Pause. Riga konnte es im Schlussabschnitt ruhiger angehen, ohne dass es hinten gefährlich wurde. Denn die Angriffsversuche von Kloten wurden gut gestört und so blieben Torchancen für die Flyers Mangelware. Eisbären Juniors Berlin – HC Vitkovice 3:10 (1:2/2:2/0:6) Die Eisbären kamen früh zum ersten Treffer. Eine Strafe gegen Vitkovice nutzte David Mikhalevich, um nach bereits 83 Sekunden das 1:0 zu erzielen. Doch die Führung hielt nur drei Minuten, dann konnte Alex Drabek bei einer angezeigten Strafe gegen die Eisbären den Ausgleich erzielen. Ausgeglichen ging es weiter, beide Teams kamen zu ihren Chancen. Nach 13 Minuten kamen die Tschechen zur Führung, Maximilian Mares konnte einen Nachschuss im Tor unterbringen. Mit der Pausensirene kassierten die Eisbären nach einem Wechselfehler noch eine kleine Strafe und die nutzte Simon Fasner, um nach 66 Sekunden auf 1:3 zu erhöhen. Die Juniors versuchten zu antworten, aber Vitkovice ließ kaum Chancen zu. In Überzahl gelang dann doch der Anschlusstreffer, Laurenz Enk konnte nach 25 Minuten das 2:3 erzielen. Doch drei Minuten später hatten die Tschechen wieder zwei Tore Vorsprung, denn Simon Fasner fälschte einen Schuss unhaltbar ins Tor ab. Doch die Juniors gaben nicht auf und wieder in Überzahl konnte Maximilian Schäfer das 3:4 erzielen. Die letzten 29 Sekunden des Drittels brachten eine Vorentscheidung in diesem Spiel. Dalibor Lycka traf zum 3:5 und zehn Sekunden später erhöhte Simon Sebasta auf 3:6. Es gelang den Juniors nicht zu einem Anschlusstreffer zu kommen, obwohl Chancen vorhanden waren. Für die endgültige Entscheidung sorgte Adam Plsko, der nach 40 Minuten einen Konter abschließen konnte. Eine Minute später war für Daniel Gavriluk (Eisbären) die Partie nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe beendet. Drei Minuten der Strafe waren abgelaufen, da konnte Alex Drabek das 3:8 erzielen. Ein weiteres Powerplay führte nach 46 Minuten zum 3:9 durch -. 62 Sekunden vor dem Ende sorgte Marek Hofman für den 3:11-Endstand Düsseldorfer EG – Kloten Flyers 2:6 (1:0/1:3/0:3) Viele Torchancen gab es in einem ausgeglichenen ersten Abschnitt nicht. Beide Teams versuchten zwar sich welche zu erspielen, die Abwehrreihen ließen aber nicht viel zu. Drei Minuten vor der Sirene konnte Lucas Müller die DEG in Führung bringen. Er ließ Klotens Torhüter nach einem Konter keine Chance. Es blieb der einzige Treffer in diesem Abschnitt, wobei es auch nicht viele Torchancen gab. Dass änderte sich im Mittelabschnitt, wenn auch erst nach einiger Zeit. Es waren die Schweizer, denen nach 26 Minuten ein Treffer gelang, Rafael Oehinger konnte mit einem Abstauber in Überzahl den Ausgleich erzielen. Und nun lief es bei den Flyers besser. Im Unterzahl nutzte Felix Frei nach 29 Minuten einen Konter zum 1:2 verwerten und drei Minuten später traf Marek Klanduch sogar zum 1:3. Die DEG gab nicht auf und konnte eine Minute vor der Pause durch Ansgar Böckelmann auf 2:3 verkürzen. Zwar versuchte die DEG zum Ausgleich zu kommen, sie kamen aber einfach nicht zu guten Torchancen. Kloten hingegen konnte nach 44 Minuten durch einen Konter auf 2:4 erhöhen. Noél Blaha wurde auf die Reise geschickt und er verwandelte sicher. 17 Sekunden später konnte Pascal Schürmann sogar auf 2:5 erhöhen und das Spiel damit entscheiden. Es folgte noch das 2:6, Yanis Frolik erzielte das nach 48 Minuten und bei diesem Ergebnis blieb es auch. HS Riga – Polen U16 5:3 (2:1/1:2/2:0) Es dauerte lange, bis sich ein Team Torchancen erarbeiten konnte. Den Letten gelang dies zuerst und sie konnten nach acht Minuten durch Maksims Morozovs in Führung gehen. Nun lief es bei den Letten besser, ohne dass ihnen jedoch ein weiterer Treffer gelang. Doch manchmal reicht eine Chance, um erfolgreich zu sein. 65 Sekunden vor der Pause konnte Radoskan Kot den Puck ins Tor von Riga stochern und es stand 1:1. Allerdings nur für 45 Sekunden, dann traf Ricards Rutkis zum 2:1 für Riga. 86 Sekunden nach Wiederbeginn kam Polen zum schnellen Ausgleich. Adam Krajewski nutzte einen Konter, um den Ausgleich zu erzielen. Polen stand hinten weiter gut und ein weiterer guter Angriff brachte ihnen das 2:3. Filip Chrobocinski konnte Rigas Torhüter überwinden, der daraufhin nach 24 Minuten ausgewechselt wurde. Polen war nun das bessere Team, doch zehn Sekunden vor der Pause konnte Timurs Malisevs einen Konter zum 3:3 abschließen und so ging es mit einem ausgeglichenem Spielstand in die Pause. Polen hielt zwar weiter mit, dann aber brachten zwei Strafen die Letten wieder ins Spiel. Das zweite Powerplay wurde genutzt, Elmars Muiznieks brachte Riga nach 39 Minuten in Führung. Zwei Minuten später folgte ein Konter und den schloss Davids Danilovs zum 5:3 ab. Polens U16 gab nicht auf, aber nun würde es schwer werden. Riga hielt den Vorsprung und gewann am Ende verdient mit 5:3.
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